BUSINESS BAVARIA

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BUSINESS BAVARIA
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Die Ansiedlungsagentur des Freistaats Bayern
Ausgabe 05 | 2012
aus dem inhalt
Fünf Minuten mit ...
Giovanni Marcon, Geschäftsführer des
Caravan-Spezialisten Knaus Tabbert GmbH
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Top-thema: Flugverkehr
in Bayern
Landen und Starten im Freistaat
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BAVARIA IN YOUR BRIEFCASE
Albrecht Dürer – Nürnberg ehrt
sein Kunstgenie
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Flughafen München:
Jubilar in Topform
Nach zwanzig erfolgreichen Jahren lädt
der Flughafen am 17. Mai 2012 zu einem
großen Fest. Vier Tage lang wird dann allen Besuchern, Flug- und Geburtstagsgästen ein Jubiläumsprogramm geboten – mit
Live-Konzerten, Ausstellungen sowie speziellen Attraktionen für Jung und Alt.
20 Jahre sind eine lange Zeit, in der sich einiges
bewegt, verändert und entwickelt hat. So sind
allein die Passagierzahlen enorm gestiegen: 1992
waren es zwölf Millionen Passagiere im Jahr, die
den Flughafen „Franz Josef Strauß“ als Sprung-
brett in die weite Welt nutzten. Im Jahr 2011 waren es knapp 38 Millionen jährlich. Tendenz weiter
steigend!
„Kein anderer Flughafenstandort in Deutschland
erreichte ein so hohes prozentuales Wachstum“,
sagte Flughafenchef Michael Kerkloh bei der Präsentation der Rekordzahlen vor der Presse. Neben
Frankfurt zählt München zu den wichtigsten internationalen Luftverkehrsdrehkreuzen in Europa.
Von der bayerischen Metropole starteten im Sommer 2011 wöchentlich 278 Langstreckenflüge mit
Geschäftsleuten, Urlaubern und Privatpersonen in
Richtung Chicago, Shanghai oder Doha. 1997 waren es gerade mal 79 Interkontinentalflüge.
Münchens Flughafen ist bei Fluggesellschaften
Siemens: Europas Erfinderprimus
Besondere Ehre für Siemens – der bayerische Konzern wurde vom Europäischen Patentamt als Europas innovativstes Unternehmen des Jahres 2011
ausgezeichnet. Für Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens
AG, ist die Rekordmarke eine Bestätigung der Strategie: „Ich bin sehr stolz auf
dieses Ergebnis – es ist ein Beweis für die Innovationskraft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ 27.800 Mitarbeiter beschäftigt Siemens im Bereich
Forschung und Entwicklung in der ganzen Welt – unter anderem auch an den
bayerischen Standorten München, Würzburg, Bayreuth, Erlangen, Nürnberg,
Forchheim und Augsburg. Siemens ist in Bayern mit seiner Innovationsstärke
in guter Gesellschaft: Im innerdeutschen Erfinder-Vergleich des Europäischen
Patentamtes (EPA) steht Bayern an der Spitze. Der Freistaat führt die Rangliste mit 7.292 angemeldeten Patenten an, gefolgt von Baden-Württemberg mit
5.393. Das EPA mit Sitz in München verzeichnete im vergangenen Jahr einen
neuen Anmelderekord mit 244.000 Einreichungen – allein 14 Prozent davon
aus Deutschland.
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wie Fluggästen gleichermaßen beliebt. Erst Ende
April 2012 wurde München daher vom Londoner
Institut Skytrax zum besten Flughafen Zentraleuropas ausgezeichnet. Entsprechend stark wächst die
internationale Drehscheibe: Bereits im Jahr 2003
wurde ein zweites Terminal eröffnet; ein drittes
Abfertigungsgebäude soll 2015 als „Satellit“ zum
Terminal 2 mit einer zusätzlichen Abfertigungskapazität für 11 Millionen Fluggäste pro Jahr in Betrieb gehen. Ebenso ist für 2016 eine dritte Startbahn geplant. In Europa belegt München, was die
Passagierzahlen angeht, inzwischen Rang sechs.
Nur London Heathrow, Paris Charles de Gaulle,
Frankfurt, Amsterdam und Madrid haben mehr
Passagiere vorzuweisen.
www.munich-airport.de
Biotech-Unternehmen baut
Zentrallabor in Bayern
Bayern hat seine hohe Attraktivität für internationale Unternehmen erneut
unter Beweis gestellt. Das US-Unternehmen Myriad Genetics, weltweit führend im Bereich der molekularen Diagnostik von Krebserkrankungen, hat sich
für Martinsried als Standort für sein europäisches Zentrallabor entschieden.
Das Unternehmen will von Bayern aus Validierungsstudien mit Krebszentren
in ganz Europa und Forschungsprojekte zur Krebsdiagnostik gemeinschaftlich
mit klinischen Partnern durchführen. „Myriad wird in Martinsried von der
Nähe zur Forschung und dem Zugang zu hoch qualifizierten Fachkräften nachhaltig profitieren“, sagt Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil.
Das Munich Biotech Cluster verzeichnet mit dem MyriadGenetics aus Salt
Lake City die dritte Ansiedlung eines US-Unternehmens in Martinsried innerhalb der letzten 15 Monate. Kürzlich hatten sich ExosomeDiagnostics (New
York) und Lab-PMM (San Diego) angesiedelt. Mit über 100 Biotech-Unternehmen ist Martinsried die führende Biotech-Region Deutschlands.
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5 MINUTEN MIT ...
Giovanni Marcon,
Geschäftsführer des Caravan-Spezialisten Knaus Tabbert GmbH
Die Unternehmensgeschichte der Knaus Tabbert GmbH reicht zurück bis ins Jahr 1934. Damals gründete der Karosseriebaumeister Klaus Tabbert
im unterfränkischen Schweinfurt ein Fahrzeug-Unternehmen. Nach einigen turbulenten Jahren gehört die Knaus Tabbert GmbH heute europaweit
zu den führenden Herstellern von Wohnwagen und Reisemobilen. Im niederbayerischen Jandelsbrunn – unweit von Österreich und Tschechien
gelegen – hat der Konzern heute seinen Hauptsitz.
Ist es wahr, dass auf dem WohnmobilMarkt die Nachfrage insgesamt eher
sinkt?
Während bei Caravans in der Langzeitbetrachtung
der Markt eher fallend ist, nimmt der Verkauf von
Wohnmobilen europaweit stetig zu. Mit und im
Nachgang der Finanzkrise ist natürlich erst mal
eine gewisse Kaufzurückhaltung eingetreten, die
sich jüngst zumindest in Deutschland völlig aufgelöst hat und zu Rekordzulassungen in 2011 geführt
hat. Wohnmobil-Urlaub liegt also im Trend.
Mit welcher Strategie gelang Ihnen
der erfolgreiche Neustart?
Solidität in den Finanzen, klare Markenpositionierung, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem
Handel und Kompetenzgewinn durch Fachkräfte
aus der Branche.
Was begeistert Sie persönlich an
Wohnmobilen?
Die Naturverbundenheit und die Freiheit, an jedem Tag woanders und gleichzeitig doch immer
im eigenen Bett aufzuwachen. Freiheit in jeglicher
Hinsicht.
Zahl
des
Monats
Ja, natürlich. Wohnwagen sollten einerseits viel
Platz bieten und stabil sein, andererseits eben
auch leicht sein, damit das Zugfahrzeug weniger
verbrauchen muss und damit weniger Emissionen
entstehen. Hybrid wird auch beim Caravan Einzug
halten, indem über Rekuperationstechnik Energie
gewonnen werden kann, die dann wiederum dazu
dient, den Elektroantrieb des Wohnwagens zur Unterstützung des Zugfahrzeugs zu nutzen.
Welche technischen Besonderheiten
bieten Ihre Caravans?
Unsere Wohnwagen sind für den Nutzer gebaut.
Dennoch streben wir stets danach, Innovationen,
wie z.B. ein speziell hinterlüftetes Dach oder nutzerfreundliche Raumlösungen, zu finden. Generell
gilt die Knaus Tabbert als eine der innovativsten
Gruppen im europäischen Markt.
Wenn Sie bei Daniel Düsentrieb einen
Wunsch frei hätten: Welches Feature wollten Sie schon immer für ein
Wohnmobil haben?
Beim Fahren ganz klein wie ein Lieferwagen, am
Zielort ganz groß wie eine kleine Wohnung. Das
ausklappbare Wohnmobil. Wo war der schönste Ort, an dem Sie
selbst übernachtet haben?
In den Dolomiten. Aufwachen mit frischer Bergluft
und der Morgensonne, die gerade über die imposanten Berggipfel klettert ... Einfach überwältigend.
Haben die aktuellen Diskussionen
zum Klimaschutz Einfluss auf Ihr Angebot?
160 Mrd. Euro
Qualität zahlt sich aus: Produkte „Made in Bavaria“ sind auf dem Weltmarkt ein Verkaufsschlager. Im Jahr 2011 stieg die Summe aller Ausfuhren auf einen Rekordwert von knapp 160 Milliarden Euro. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von elf Prozent. China
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hat seine Einkäufe in Bayern um 21,5 Prozent erhöht und ist damit zum
zweitwichtigsten Handelspartner nach den USA aufgestiegen. Gefragt
sind vor allem technologische Spitzenstandards, moderne Systemlösungen und Produkte für mehr Lebensqualität.
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top-thema: Flugverkehr in Bayern
Landen und Starten im Freistaat
Höher, schneller und weiter – drei Worte, die unsere moderne Gesellschaft prägen und bewegen. Drei Worte, die auch für den Standort
Bayern als internationale Drehscheibe stehen. Denn was hier in den
letzten 20 Jahren im Bereich Luftverkehr entstanden und gewachsen
ist, hat sämtliche Erwartungen überflügelt. Bayern hat sich zu einem
Sprungbrett in die Welt gemausert. Auch wenn der Löwenanteil auf
den Flughafen München entfällt – der Flughafen Nürnberg und der
„Allgäu Airport“ in Memmingen tragen ebenso einen Gutteil dazu bei.
„Der Flughafen München ist Bayerns Tor zur Welt“, sagt Hans-Peter Böhner
vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,
Verkehr und Technologie. Der Flughafen am Rand der bayerischen
Metropole setzt dabei seinen
Fokus besonders auf Langstreckenflüge. „Das Flugzeug hat als
Transportmittel enorm an Bedeutung gewonnen. Die moderne Gesellschaft legt sehr viel Wert auf
Flexibilität und Mobilität – privat
wie geschäftlich“, erklärt Böhner.
Und: Durch die Globalisierung und
die steigenden Kerosinpreise gehe
der Trend ganz klar in Richtung
Langstrecke – also große Flugzeuge und weite Distanzen.
Allerdings setzt München nicht
nur auf Langstreckenflüge. Europa
spielt weiterhin eine wichtige Rolle – so starten pro Woche knapp 3560 Flüge
Richtung Europa und Deutschland. Damit überflügeln die Münchner innereuropäisch sogar den Frankfurter Flughafen. Zudem fliegt München europaweit
rund 30 Städte direkt an, die in Frankfurt nicht auf dem Flugplan stehen: von
Cork in Irland über Cagliari auf Sardinien bis nach Irkutsk in Sibirien.
Wie wirkungsvoll Luftverkehr für den Wirtschaftsraum Bayern ist, zeigt auch
ein kleines Rechenspiel der „wirtschaft“ – Zeitung der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern: Statistisch gesehen entspricht
demnach jede neue Flugverbindung der Ansiedlung eines mittelständischen
Unternehmens. Denn allein ein Langstreckenjet vom Typ Airbus A 340, der in
München zusätzlich eingesetzt wird, lasse mehr als 200 neue Arbeitsplätze
entstehen – und noch mal so viele in der Region.
Auch die Flughäfen Nürnberg und Memmingen haben sich auf dem Markt
positioniert: Nürnberg stellt die nationale und internationale Luftverkehrsverbindung Nordbayerns sicher und fungiert nach wie vor als Urlauber-Drehkreuz
für Air Berlin insbesondere im Winter. Der Flughafen bietet von Nordbayern
aus auch viele Flüge in den südosteuropäischen Raum mit den Schwerpunkten Griechenland und Türkei an.
In Memmingen haben private
und kommunale Investoren aus
dem ehemaligen Militärflugplatz einen Verkehrsflughafen
gemacht. Der Allgäu Airport
setzt besonders auf preiswerte
Flugverbindungen mit Low Cost
Carriern: In Memmingen ist Ryan
Air der entscheidende Wachstumstreiber. Vom Allgäu Airport
kann man – in etwas mehr als
einer Autostunde von München
und Stuttgart entfernt – schnell,
direkt und günstig in die weite
Welt fliegen – Kiew, Stockholm,
Hurghada am Roten Meer, Las
Palmas auf den Kanarischen Inseln, Trapani auf Sizilien, Malaga, Porto, London oder Edinburgh
sind nur einige Ziele auf dem Flugplan, die jährlich um die 800.000 Passagiere
im Allgäu landen und starten lassen.
„Mit unseren drei Verkehrsflughäfen sind wir sehr gut aufgestellt“, hebt
Hans-Peter Böhner hervor. „Wenn jetzt noch die dritte Start- und Landebahn
am Flughafen München zeitnah kommt, ist die bayerische Luftverkehrsinfrastruktur auch für die Zukunft bestens gerüstet.“ Bayern ist mit seinen Flughäfen nicht nur ein Sprungbrett in die Welt, sondern auch gerne angeflogenes
Ziel. Als dynamischer Wirtschaftsstandort und Ferienregion zieht der Freistaat jedes Jahr mehr Menschen an.
Flughafen Memmingen
Flughafen Nürnberg
Flughafen München
Eröffnung 1936 / 2004
Betreiber Allgäu Airport GmbH & Co. KG
Fläche 144,1 ha
Terminals 1
Passagiere 2011 765.000 Flugbewegungen 2011 8.389
Eröffnung 1955
Fläche 519 ha
Passagiere 2011 3,96 Mio Luftfracht 2011 107.123 t Flugbewegungen 2011 67.717 Eröffnung 17. Mai 1992
Fläche 1618 ha
Passagiere 2011 37,85 Mio
Luftfracht 2011 303.255 t Flugbewegungen 2011 409.072
www.allgaeu-airport.de
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www.airport-nuernberg.de
www.munich-airport.de
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Albrecht Dürer – Nürnberg ehrt sein Kunstgenie
Mit der größten Dürerausstellung Deutschlands seit vier Jahrzehnten gewährt
das Germanische Nationalmuseum vom 24. Mai bis 2. September tiefe Einblicke in den Werdegang des bedeutenden Künstlers der Renaissance. Wie der
Titel „Der junge Dürer“ schon verlauten lässt, stehen erstmalig die Wurzeln
seines Schaffens im Mittelpunkt des Interesses. Welche Umstände machten
ihn zu dem großen Meister, der er zu Lebzeiten schon war und auch heute noch ist? Auf rund 1.300 Quadratmetern liefert das Museum Antworten,
indem es Dürers Biografie, sein Umfeld, die Kernphänomene seiner frühen
Werke und seine Rolle als Archetyp des modernen Künstlers aufs Genaueste
unter die Lupe nimmt.
Doch der Ehre nicht genug: Im „Jahr der Kunst“ wird Dürer auch anderenorts
in Nürnberg gedacht. Ab Anfang Juli thematisiert das Kulturreferat mit einer
Freilichtpräsentation im Burgviertel den Einfluss der nachbarschaftlichen Beziehungen auf seine Karriere. An den Gemäuern des Rathaussaals können
dank moderner Projektionstechnik vom 3. bis zum 5. August die einzigen
überlieferten Wandmalereien des Meisters bestaunt werden. Außerdem öffnet der neu renovierte Dürer-Saal im Albrecht-Dürer-Haus am 26. Juli seine
Pforten und zeigt in einer Dauerausstellung seine 20 wichtigsten Gemälde in
Kopie.
Germanisches Nationalmuseum: www.gnm.de
Nürnberg und Albrecht Dürer gehören zusammen wie Pinsel und Papier. Im Jahr 2012 hat sich die fränkische Stadt ganz der Kunst verschrieben. Sie präsentiert das Leben und Wirken des über die Grenzen
hinweg bekannten Malers und Grafikers in all seinen Facetten.
www.jahrderkunst.de
www.duerer.nuernberg.de
messen & veranstaltungen
... in MÜNCHEN
... in NÜRNBERG
... VON UND MIT INVEST IN BAVARIA
AUTOMATICA 2012
22. – 25.05.2012
Internationale Fachmesse für Automation und Mechatronik
Sensor +Test 2012
22. – 24.05.2012
Internationale Messe für Sensorik,
Mess- und Prüftechnik mit begleitenden Kongressen
Networking-Abendessen
mit österreichischen und
bayerischen Unternehmern
24.05.2012 in Salzburg,
Österreich
www.automatica-munich.com/de
www.automatica-munich.com
www.sensor-test.de
www.sensor-test.de/home-2
intersolar Europe 2012
13. – 15.06.2012
Internationale Fachmesse für
Solartechnik
Ihre Ansprechpartnerin:
Frau Christina Schultz
Tel.: +49 89 2162-2693
[email protected]
Bildquellen S. 1: © Vladimir Melnikov - Fotolia.com
S. 3: © Flughafen München | S. 4: © Albertina, Wien
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Invest in Bavaria auf
der Bio 18.06. – 21.06.2012
in Boston, USA, German
Pavillion, Stand 0723
Ihr Ansprechpartner für beide
Veranstaltungen:
Herr Dr. Anton Preis
Tel.: +49 89 2162-2209
[email protected]
www.intersolar.de
Ihr Schlüssel nach Bayern
Invest in Bavaria – Die Ansiedlungsagentur des Bayerischen Staatsministeriums für
Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie und der Bayern International GmbH
Seminar „Business
Opportunities for
Korean Companies”
21.05.2012 in Seoul, Korea
Herausgeber
Dr. Johann Niggl
PrinzregentenstraSSe 28
80538 München
Tel.: +49 89 24210-7500
Fax: +49 89 24210-7557
[email protected]
Business Bavaria
Koordination: Alexandra Schmidhuber
Redaktion: www.textbau.com
Übersetzung: www.translate-me.info
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Layout: www.treib-stoff.com
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