Leistungsbeschreibung eines LF 10 Allgemeine Grundlagen

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Leistungsbeschreibung eines LF 10 Allgemeine Grundlagen
Leistungsbeschreibung eines LF 10
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Allgemeine Grundlagen
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Löschfahrzeug LF 10 nach DIN 14530-5 mit Allradantrieb, einer vom
Fahrzeugmotor angetriebenen FPN 10-1000, einer
Schnellangriffseinrichtung, einem Löschwasserbehälter von mind. 1.200l
nutzbarem Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine
Gruppe. Die Besatzung besteht aus einer Gruppe (1/8).
das Fahrgestell entspricht Massenklasse M und der Kategorie 2 (DIN EN
1846-1), für eine zul. Gesamtmasse bis 12.000kg
G
32
das angebotene Fahrgestell ist geeignet zum Aufbau eines
Löschgruppenfahrzeuges LF 10 Allrad
G
45
das Fahrzeug hat eine Gesamthöhe bei Leermasse von max. 3.300mm
G
48
es wird garantiert, dass alle Mindestforderungen der DIN EN 1846 Teil 1 3 in der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Fassung eingehalten
werden
es wird garantiert, dass alle Mindestforderungen der DIN 14530 Teil 5 in
der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Fassung eingehalten
werden
Am Fahrzeug ist die mögliche Wattiefe zu kennzeichnen.
(Dabei sind der Aufbau und zusätzliche Anbauteile zu berücksichtigen)
G
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Anlage 2 "Preisblatt" vollständig ausgefüllt
G
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Fahrgestell
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G
G
Motor
Dieselmotor mit der Schadstoffklasse EURO 5
(siehe Ausnahmegenehmigung Land Brandenburg)
G
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Die Schadstoffklasse soll ohne zusätzlichen Hilfsstoff erreicht werden.
B
70
Motorleistung mind. 140 kW, jedoch entsprechend
Leistungsanforderungen nach DIN EN 1846-2 (Leistungs- und MdKennfelder als Anlage beifügen), auf 100 km/h begrenzt
B
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Verwendung von Hochleistungs-Mehrbereichs-Motorenöl mit guten
Kaltstarteigenschaften (Datenblatt der verwendeten Ölsorte als Anlage
beifügen)
Heizung für den Kraftstofffilter
I
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Verfügt das angebotene Fahrzeug über eine
Geschwindigkeitsregelanlage?
Reprogrammierung der Drehmomentreduzierung bei Fehlermeldung
Abgasqualität
G
I
G
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Angabe des Ortes der Luftansaugung, vorzugsweise hochgezogen
I
81
Ist ein Anschluss für ortsfeste Abgasabführungssysteme auf der linken
Fahrzeugseite vorhanden? (Absauganlage Gerätehaus)
I
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Getriebe
mechanisches Wechselgetriebe mit automatisiertem Schaltvorgang, für
Allradfahrzeuge geeignet (incl. Anfahrhilfe, welche ein Wegrollen des
Fahrzeuges entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung beim Anfahren
verhindert)
Kupplungsfernbedienung für Nebenabtrieb (NA) der FPN 10-1000
Stand: 25.01.2013
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Nebenabtrieb (NA) für den Betrieb einer fest eingebauten FPN 10-1000
nach EN 1028-1
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Motor und Wechselgetriebe sind für Dauerbelastung bei Nennleistung der
FPN für den üblichen Bereich der Umgebungstemperaturen gemäß DIN
EN 1846-2, Pkt 1.1 ausgelegt ohne zu überhitzen (Technologie
beschreiben)
101 Motor und Wechselgetriebe sind für eine Dauerbelastung bei Nennleistung
der FPN von mehr als 4h ausgelegt, ohne zu überhitzen.
G
103 Entlüftung vom Verteilergetriebe hochgezogen, die Entlüftung muss über
der am Fahrzeug gekennzeichneten Wattiefe liegen.
G
104 Differentialsperre längs am Verteilergetriebe
G
105 Achsen
107 Allradantrieb
G
108 Hinterachsantrieb mit zuschaltbarem Vorderachsantrieb
B
111 Hinterachse mit Singlebereifung
( Vorder- und Hinterachse mit gleicher Spurbreite )
G
B
115 Entlüftung von Vorder- und Hinterachse hochgezogen, die Entlüftung muss G
über der am Fahrzeug gekennzeichneten Wattiefe liegen.
117 für Winter- und Sommerbetrieb sowie für Sandböden geeignete
Mehrzweckbereifung als Ganzjahresreifen mit hohem
Selbstreinigungseffekt, die gewählte Bereifung muss für eine optimale
Fahrstabilität auf das Fahrgestell abgestimmt sein, eine 110%-ige
Reifentragfähigkeit darf nicht in Anspruch genommen werden; ohne
Reserverad
118 Differentialsperre an der Vorderachse mit gut sichtbarer optischer
Funktionsanzeige im Fahrerinformationsdisplay bei Initialisierung
G
G
119 Differentialsperre an der Hinterachse
G
122 verstärkte Federn, Stoßdämpfer und Stabilisatoren an Vorder- und
Hinterachse (für eine optimale Fahrstabilität auf der Straße und im
Gelände)
124 Schmutzfänger und Radbolzenabdeckung (bei Notwendigkeit) an Vorderund Hinterachse
G
125 Kann das Fahrzeug mit einem Reifendruck-Kontrollsystem angeboten
werden?
126 Bremsen
128 für Feuerwehrfahrzeuge geeignete Druckluftbremsanlage, vorzugsweise
Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse
I
G
B
129 Lufttrockner der Druckluftanlage in beheizbarer Ausführung
G
130 Stecknippel zur Fremdeinspeisung in die Druckluftanlage montiert (außen
im Fahrereinstieg links)
G
131 Schutz der Federspeicherbremsanlage vor plötzlichem Druckverlust
G
Stand: 25.01.2013
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132 zusätzliche(r) Druckluftspeicher für Nebenverbraucher, sofern nicht bereits G
serienmäßig vorhanden
133 Angabe Füllzeit der Druckluftanlage bis Betriebsbereitschaft und max.
Entnahmevolumen pro Minute für Nebenverbraucher
B
135 auf alle Räder wirkende Feststellbremsanlage
G
136 verfügbare Sicherheits- bzw. Steuerungssysteme anbieten, welche den
Bremsvorgang optimieren bzw. den Bremsweg verkürzen
137 Fahrwerksoptimierung
140 Kann das angebotene Fahrzeug optional mit zusätzlichen
Sicherheitssystemen ausgestattet werden, welche die Fahrstabilität des
Fahrzeuges günstig beeinflussen, sind diese mit dem jeweiligen Preis
anzubieten und eine Beschreibung des Wirkprinzips als Anlage
beizufügen
141 Kraftstoffbehälter
142 der Nutzinhalt des Kraftstoffbehälters ist ausreichend für eine Reichweite
von mind. 400km (Straße)
I
143 Angabe des Tankinhalts in Liter
(identisch mit Angabe in Anlage Massenbilanz)
144 Der Kraftstoffbehälter ist durch die Lage und Konstruktion des
Tankfüllstutzen auch für eine Kanisterbetankung geeignet. Die üblichen
Durchflussmengen an LKW-Tanksäulen sind durch die
Tankentlüftungssysteme beim Betanken ohne Leckagen zu realisieren.
145 Die Betankung muss grundsätzlich von der Standfläche des Fahrzeuges
möglich sein. Ist dies konstruktiv nicht möglich und der Abstand von der
Standfläche des Fahrzeuges zum Tankfüllstutzen beträgt über 1.500mm,
so sind geeignete Hilfsmittel anzubieten, die ein sicheres und
ergonomisches Betanken mit Kanister und Zapfpistole ermöglichen
(Angaben zum Montageort und Abbildung als Anlage beifügen)
I
G
I
G
G
146 abschließbarer Tankverschluss mit Kette
G
147 Angabe des Tankinhalts für den zusätzlichen Hilfsstoff in Liter, sofern
erforderlich
I
148 Lenkung
149 in Höhe und Längsachse verstellbares Lenkrad
G
151 Rahmen
153 Radstand mind. 3.600mm
G
155 verstärkter Rahmenendträger für Anhängerkupplung in
Feuerwehrausführung lt. DIN montiert
G
159 am Rahmen vorn und hinten je zwei Schäkel 100kN zur Eigenbergung,
gesichert gegen Verlieren, die Befestigungspunkte am Fahrgestell müssen
für je mind. 80kN ausgelegt sein
162 Anhängerkupplung
164 Anhängerkupplung Feuerwehrausführung für Anhängelasten
mind. 1.500kg ungebremst und 2.000kg gebremst
G
166 Anhängersteckdose 12V (13-polig) fest montiert
G
Stand: 25.01.2013
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167 Anhängersteckdose 24V (15-polig) fest montiert
169 Fahrerhaus Außen
172 schall- und wärmeisolierte Sicherheitskabine als Gruppenfahrerhaus in
Einmodulbauweise für Besatzung 1/8, Sitzanordnung 2/3/4, alle Türen mit
90° Öffnungswinkel, incl. 9 Kleiderhaken aus Metall im Mannschaftsraum
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G
B
174 Anlage 5 "Maße Mannschaftsraum" vollständig ausgefüllt
B
175 verstärkte hydraulische Kippvorrichtung mit mechanischer Sicherung in
Kippstellung (ohne zusätzlichen Montageaufwand kippbar )
G
178 Trittstufen- und Innenbeleuchtung im Fahrer- und Mannschaftsraum über
Türkontaktschalter
G
179 alle Schlösser gleichschließend
G
180 Das angebotene Fahrzeug verfügt über eine Zentralverriegelung?
B
181 elektrisch verstell- und beheizbare Panoramaaußenspiegel;
beifahrerseitig Rampen- und EU-Frontspiegel
G
183 elektrisch verstell- und beheizbare Weitwinkelspiegel rechts und links
B
184 Unterbodenschutz (Steinschlag- und Korrosionsschutz) als geschlossene
Beschichtung an der Fahrerhausunterseite, zusätzlich zur serienmäßigen
Ausführung des Fahrgestells
185 Fahrerhaus Innen
186 der max. Messwert des Lärmpegels im Fahrerhaus ohne Sondersignal
überschreitet nicht 80 dB(A)
G
187 Angabe des maximalen Messwertes des Lärmpegels im Fahrerhaus ohne
Sondersignal
G
B
189 Fahrersitz luftgefedert, in Höhe, Neigung und Längsrichtung verstellbar, mit G
Arretierung
190 Beifahrersitz luftgefedert, in Höhe, Neigung und Längsrichtung verstellbar
G
194 Haltegriffe für Fahrer- und Beifahrer je Einstieg links und rechts
G
195 Kartenleseleuchte auf der Beifahrerseite
(sofern nicht serienmäßig vorhanden)
G
196 für alle Sitze zugelassene Sicherheitsgurte (auch entgegen der
Fahrtrichtung), für alle Außensitze Dreipunktautomatik-Sicherheitsgurte,
alle Beckengurte haben eine nutzbare Länge von 1.500mm
G
198 für alle Sitze Dreipunktautomatik-Sicherheitsgurte
B
200 für alle Sitze Kopfstützen (auch entgegen der Fahrtrichtung)
G
201 Besteht die Möglichkeit für die gesamte Besatzung geeignete
Helmlagerungen im Fahrerhaus zu integrieren? (Beschreibung und Foto
beilegen)
202 elektrische Türfensterheber für Fahrer- und Beifahrerseite
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203 über der Frontscheibe mind. zwei freie Einbauschächte für nachträglichen
Einbau von Funkgeräten
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204 Einbauschacht mit Radiovorrüstung (komplett mit Spannungsversorgung,
Radioantenne, Antennenanschluss und Lautsprecher)
G
205 Auf Wunsch des Trägers kann die Radiovorrüstung auch in 12V (mit
Spannungswandler) erfolgen!
I
206 Angabe der zusätzlichen, freien Einbauschächte, ebenfalls für Funkgerätebzw. Radioeinbau geeignet
207 alle Mannschaftsraumtüren im Fußbereich innen mit Trittschutz
B
G
208 strapazierfähiger, reinigungsfreundlicher und rutschhemmender
Bodenbelag (Art der Ausführung angeben)
G
210 vorhandene Sitzbänke mit Einzelsitzschalen im Mannschaftsraum,
klappbare Sitzflächen mit Gasdruckdämpfer und Arretierung im
geschlossenen Zustand
212 durchgehende vertikale Haltestangen im Mannschaftsraum je Einstieg links
und rechts (vorzugsweise in gelb) für einen sicheren Ein- und Ausstieg
auch mit PA
213 vorzugsweise zwei horizontale Haltestangen im Dachbereich des
Mannschaftsraumes statt Einzelgriffen
214 motorunabhängige Zusatzheizung zur schnellen Erwärmung der Kabine
auf ca. 20°C, (Außentemperaturbereich bis zu minus 15°C) und
Warmhaltung, gemessen an der Mitte des Innenraumes
215 Lieferung eines Nothammers mit integriertem Gurtmesser, Lagerung für
Fahrer und Beifahrer gut zugänglich
G
G
B
G
G
216 Lieferung von mind. zwei Nothämmern mit integriertem Gurtmesser,
Lagerung für alle Insassen im Mannschaftsraum gut zugänglich
G
218 geschlossener Ablagekasten mit einer Grundfläche von mind. 350x
300mm für DIN A4 Hängeregistratur, zwischen Fahrer- und Beifahrersitz
montiert, Deckel abschließbar (Maße der Ablage, Materialart und
Montageort [ggf. mit Foto] angeben)
219 zwei universal PA –Lagerungen in den gepolsterten Komfortsitzen
entgegen der Fahrtrichtung im Mannschaftsraum, PA muss
- während der Fahrt ohne Entriegelung anlegbar sein
- nach Entriegelung in der Halterung verbleiben
(Ausführung, Befestigung im Fahrerhaus und Entnahme der PA
beschreiben)
220 Grünlicht im Mannschaftsraum, Blendung des Fahrers muss
ausgeschlossen sein, schaltbar auch bei geschlossenen
Mannschaftsraumtüren, Spannungsversorgung über
Unterspannungsschutz
221 Anzeigegeräte
222 Tachometer ohne Fahrtenschreiber
B
G
223 akustische Warneinrichtung bei Rückwärtsfahrt, abschaltbar
G
225 zusätzliche Löschwassertankanzeige im Fahrerhaus, vom Fahrer
einsehbar (elektrische Anzeigen abschaltbar)
G
227 Fahrzeugaußenbeleuchtung
230 Nebelscheinwerfer
Stand: 25.01.2013
B
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G
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231 Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer jeweils links und rechts
232 Elektrische Anlage
234 verstärkte Batterien 2x12V, mind. 165Ah
(Angabe Kaltstartstrom CCA nach DIN)
BK
G
B
235 für die speziellen Anforderungen dieser Einsatzfahrzeuge können auch
höherwertige Batterien angeboten werden (Beschreibung, Lade- und
Entladekennlinie angeben)
236 die Batterieunterbringung ist für Montage- und Prüfarbeiten von der
Standfläche des Fahrzeuges sehr gut zugänglich, mit einem
Tiefenentladungsschutz und ohne Hauptschalter
237 Die Batterien sind auf einem Auszug gelagert?
238 verstärkte Lichtmaschine mit:
- Drehstrom mind. 100A
- hohe Ausgangsleistung mind. 450W bei Einschaltdrehzahl
239 Steckdose 24V zwischen Fahrer und Beifahrer montiert
240 Vorrüstung unmittelbar hinter Fahrer- und Beifahrersitz für analogen 4mBand BOS-Funk, mit Spannungsversorgung 12V / 8A (ohne Stecker) und
Kombiantenne für 2m/4m-Band BOS-Funk auf dem Dach, inklusive
Verkabelung (Antennenkabel mit FME-Buchse) mit mind. 1,5m Überlänge.
Größtmöglicher Antennenabstand zwischen Digital- und
Analogfunkantenne
241 Vorrüstung unmittelbar hinter Fahrer- und Beifahrersitz für digitalen Funk,
mit Spannungsversorgung 12V / 8A (ohne Stecker) und Tetra-GPSAntenne (mind. 3db Gewinn) mit wechselbaren Antennenstrahler auf dem
Dach, inklusive Verkabelung (beide Antennenkabel mit FME-Buchse) mit
mind. 1,5m Überlänge, Antennenkabel muss für eine Frequenz von
400MHz geeignet und je nach Einbaulage ausreichend abgeschirmt sein.
I
B
B
G
G
G
G
242 Die Vorrüstungen müssen den gleichzeitigen Betrieb von analogem und
G
digitalem Funkgerät ermöglichen. Für die Spannungsversorgung des
analogen und digitalen Funkgerätes ist ein Spannungswandler mit mind.
16A Nennstrom und einer Zuleitung mit einem Mindestquerschnitt von
4mm² zu verwenden.
244 Vorrüstung unmittelbar hinter Fahrer- und Beifahrersitz zur Montage von
G
vier Ladehalterungen für 2m BOS-Handsprechfunkgeräten, vorn eine Aktivund eine Passiv-Ladehalterung und zwei im Mannschaftsraum
245 Angabe der kalkulierten Gesamtkosten für die Funkvorrüstung. Der
Funkeinbau erfolgt nach Abstimmung aus dem Trägergespräch zu Lasten
des Trägers
247 parametrierbares Sondermodul zu Gewährleistung einer Schnittstelle für
den Aufbauhersteller
248 eindeutige, deutsche Beschriftung der Sicherungsbelegung für das
Fahrgestell
I
G
G
249 Sonstiges
250 Anlage 3 "Maßangaben" vollständig ausgefüllt
B
251 Wagenheber 10 t, herstellerabhängiges Bordwerkzeug
G
252 Verbandskasten gemäß StVZO mit einer Haltbarkeit von mind. 3 Jahren
bei Auslieferung
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Aufbau
254 Allgemein
256 eine spannungsfreie Lagerung des Aufbaus auf dem Fahrgestell ist zu
realisieren, eine Materialüberbeanspruchung des Aufbaus im Fahrbetrieb
muss vermieden werden, die Einhaltung der Aufbaurichtlinien des
Fahrgestellherstellers ist in der Ablieferungsinspektion durch den
Fahrgestellhersteller oder einer autorisierten Vertragswerkstatt zu
dokumentieren
260 stabiler, korrosionsbeständiger Aufbau mit 7 Geräteräumen und zwischen
den Achsen tiefergezogen, geeignet zur Aufnahme der geforderten
Beladung der Beladungsliste
262 Der Aufbau gewährleistet einen optimalen Zugang zu den Geräten und
eine variable Gestaltung des Innenraumes. Die verwendeten Materialarten,
konstruktiven Besonderheiten und Verbindungstechnologien sind
anzugeben und eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus ist
beizufügen.
266 Staukästen als Unterbau hinter der Hinterachse, incl. Beleuchtung und
Belüftung
268 Geräteraumverschlüsse als Rollladen mit Drehstabverriegelung, dicht
schließend, abschließbar und gleichschließend
G
G
B
G
G
274 unter allen seitlichen Geräteräumen sind fest montierte, durchgehende und G
rutschfeste Auftrittsflächen (mind. R11) sowie Haltegriffe anzubringen (für
eine sichere Geräteentnahme ab 2.000mm über der Standfläche des
Fahrzeuges)
276 Geräte oder in Kästen gelagerte Ausrüstung sind entsprechend dem
G
Diagramm der aktuellen DIN EN 1846-2 Anhang D zu lagern und mit
geeigneten Entnahmehilfen zu versehen, ab 25kg auf Auszug
277 Sofern es ergonomisch erforderlich ist, sind Tragecontainer o.ä., die der
G
Entnahme von Ausrüstungsgegenständen dienen und im oberen Teil der
Geräteräume verlastet werden, mit hinteren Endanschlägen auszustatten.
278 absenkbare PFPN-Schlittenlagerung mit Wechselrahmen, ausbaufähig für
die Unterbringung anderer Beladungsteile des Trägers z.B. hydraul.
Rettungsgerät (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch)
279 alle Lagerungen für die geforderte Beladung der Gruppen 1 bis 9 der
Beladeliste gemäß Anlage 1, die selbsttätige Bewegung aus der Lagerung
ist zu verhindern
282 universelle PA-Lagerung für zwei Geräte auf Teleskopauszug im Aufbau,
gedämpft absenkbar; Das Anlegen der PA-Geräte muss von der
Standfläche des Fahrzeuges möglich sein. (Abstimmung erfolgt im
Trägergespräch)
284 Lagerung für Kübelspritze
(Abstimmung erfolgt im Trägergespräch)
G
G
G
G
288 Die Lagerung des Beladungssatzes (BS) Grobreinigung DIN 14800-L1 ist
auf einem Hygieneboard mit Wasseranschluss aus dem
Löschwasserbehälter und Druckluftanschluss möglich? (Abb. Beifügen)
I
290 Schwenklagerung oder drehbare Teleskoplagerung für Stromerzeuger, der
Betrieb auf der Lagerung ist zu gewährleisten, mit Arretierungen parallel
und quer zur Fahrzeuglängsachse für den Stromerzeuger
292 Anlage 1 "Beladungsliste" vollständig ausgefüllt
(Beladungsalternativen, die auf Wunsch des Trägers abweichend
vom Angebot gewählt werden können, bitte als Optionen mit
anbieten)
G
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293 jeder Geräteraum ist mit einem übersichtlichen Beladeplan zu versehen
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G
294 Anlage 4 "Massenbilanz" vollständig ausgefüllt
B
295 Dach
297 Dachblende links und rechts; Die Montage von Umfeldleuchten muss
möglich sein.
G
298 Konsole am Heck für eine Umfeldbeleuchtung
G
299 Aufstiegsleiter zum Dach am Heck montiert, mit Schalter für die
Dachbeleuchtung
G
300 die Leiterlagerungen sind als Dachbeladung auszuführen
G
301 Dach mit Revisionsöffnung für den Löschmitteltank
G
302 verschleißfeste Antirutschbeschichtung des begehbaren Teils der
Dachoberfläche mind. R11
G
304 Dachlagerungen und Tankanbauteile sind rechts und links anzuordnen und
dürfen den begehbaren Teil des Daches nicht behindern; Der begehbare
Teil des Daches ist ausreichend auszuleuchten.
305 Bei Verwendung von Dachkästen (Skizze mit Abmessungen angeben) sind
diese aus Aluminium mit Deckel und Gasfederunterstützung zu fertigen
sowie mit Beleuchtung und einer Stellungskontrolle über Kontaktschalter
auszustatten.
322 Sonderausstattung Elektrik
323 mind. drei blaue, nach StVZO zugelassene, Kennleuchten gemäß DIN
14620 (2x Front, 1x Heck zur Erkennbarkeit 360°), Heckkennleuchte(n)
separat abschaltbar; akustische Warnanlage Martinhorn mit vier
Schallbechern
324 Angabe der am Fahrzeug angebotenen blauen Kennleuchten vorn und
hinten (Anzahl und Bauform)
325 Astabweiser o.ä. Schutzmaßnahmen gegen mechanische Beanspruchung
vorn über beide Kennleuchten und akustische Warnanlage Martinhorn
montieren
326 Auf Wunsch des Trägers kann über der/die Heckkennleuchte(n) ein
Astabweiser o.ä. Schutzmaßnahmen montiert werden?
327 integrierte blaue Frontblitzleuchten mit Abstrahlrichtung nach vorn,
vorzugsweise LED
329 am Heck hoch gesetzte zusätzliche Rück-, Brems- und Blinkleuchten
G
G
G
I
G
I
B
G
330 zwei Rückfahrleuchten zur Ausleuchtung der Hinterachsspur, zwischen den G
Achsen blendfrei montiert, geschaltet über Standlicht und
Rückwärtsfahrtstufe
331 nach unten abgewinkelte, blendfreie Umfeldbeleuchtung an der rechten
G
und linken Fahrzeugseite über den Geräteräumen; Initialisierung über
Standlicht, betätigte Feststellbremse und Drucktaster
332 Umfeldbeleuchtung am Heck in der Konsole integriert, Initialisierung über
G
Heckrollladen, Standlicht und betätigter Feststellbremse
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333 fest eingebautes Automatik-Ladegerät 230V mit wählbaren Ladekennlinien G
für die Starterbatterien, mit Temperaturüberwachung und automatischer
Umschaltung auf Ladeerhaltung (ca. 2,3V/Zelle) bei Erreichen der
Ladeschlussspannung (ca. 2,42V/Zelle), bei Erreichen einer kritischen
Temperatur (ca. 55-60°C), bei Netzausfall oder bei Fehlverhalten müssen
die Batterien vom Ladegerät getrennt werden, einschl. 230V Einspeisung
mit Motoranlasssperre, geschützte Installation auf der Fahrerseite, mit
Schiebedeckel aus Metall, Nennladestrom mind. 10% vom Zahlenwert der
Starterbatteriekapaziät zuzüglich der benötigten Ladeströme aller
installierten Ladegeräte bzw. Verbraucher
334 Anschlusskabel für 230V Einspeisung mit mind. 10m Anschlussleitung und
druckwasserdichtem Schukostecker
G
335 Funklautsprecher abschaltbar und Lautstärkeregelung im GR
G
340 fest montierte Steckdose 230V/ 16A, IP67 im G1 mit Spiralkabel und
Stecker 230V/ 16A, IP67 zum Anschluss an den Stromerzeuger im G2
G
344 alle Laderäume, die der Unterbringung von Geräten bzw.
G
Ausrüstungsgegenständen dienen, sind zwecks Einsehbarkeit ausreichend
und blendfrei zu beleuchten
346 Auf Wunsch des Trägers kann am Heck eine Rückfahrkamera, geeignet
I
für Bild- und Tonübertragung montiert werden:
- einschaltbar über eingelegte Rückwärtsfahrtstufe
- gute Umsicht auch bei Dunkelheit
- gute Einsehbarkeit des Monitors für den Fahrer
347 eindeutige, deutsche Beschriftung der Sicherungsbelegung für den Aufbau G
348 Löschwasserbehälter
352 Löschwasserbehälter mit einem Nennvolumen von mind. 1.200l mit
G
Angabe der maximal nutzbaren Löschwassermenge [LWM] (DIN EN 18463 und Anlage "Massenbilanz" beachten)
362 elektrische Löschwassertankanzeige im GR
G
(siehe auch Gruppe Anzeigegeräte)
430 Pumpenanlage
433 FPN 10-1000 nach DIN EN 1028-1, mind. Durchfluss 1.900l/min bei 3m
geod. Saughöhe. (Pumpenleistungskennlinie beilegen)
435 statt der Standard FPN 10-1000 wird eine FPN mit höherer
Durchflußmenge angeboten (Pumpenleistungskennlinie beilegen)
436 Tankniveauregulierung mit Abschaltung zum vollständigen Befüllen des
Löschwasserbehälters
G
B
G
438 Schließdruck der FPN max. 16bar
G
440 die Tankbefüllung über die FPN:
- muss bei Volllast der FPN kavitationsfrei möglich sein
- die zulässigen Tanküberdrücke dürfen nicht überschritten
werden
441 alle saugseitigen Pumpenanbauteile müssen für mind. 16bar und alle
druckseitigen Anbauteile für mind. 22,5bar ausgelegt sein
G
444 manuell abschaltbare Entlüftungseinrichtung für die Realisierung eines
Lenzbetriebes oder ähnliche Systeme, wobei die Entlüftungseinrichtung
abgeschaltet ist
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446 4 Druckabgänge, je 2 seitlich rechts und links, mit
Druckentlastungshähnen. Eine Druckentlastung der einzelnen
Druckabgänge muss bei laufender Pumpe möglich sein.
447 übersichtlicher Pumpenbedienstand ohne unnötige Verblendungen, die
einen Zugang zur Pumpe erschweren (gute Sicht und
Wartungsfreundlichkeit dokumentieren [Foto])
448 Analoganzeigen für Eingangs- und Ausgangsdruck
BK
G
449 Betriebsstundenzähler bei Pumpenbetrieb
G
450 Nebenabtriebschaltung vom Fahrerhaus und Pumpenbedienstand,
Einknopfbedienung
G
G
G
483 Schnellangriffseinrichtung
484 Schnellangriffseinrichtung mit 50m Druckschlauch DN 25 und Kupplung
G
(Betriebsdruck mind. 16bar), elektrischer Haspelantrieb, verstellb.
Hohlstrahlrohr bis 100l, nachstellbare Haspelrutschkupplung, inklusive
Kantenabweiser
485 Lagerung für das an der Schnellangriffseinrichtung angekuppelte
G
Hohlstrahlrohr unter Beachtung des zulässigen Biegeradius des
Druckschlauches
486 Einsatzstellenbeleuchtung
488 Einsatzstellenbeleuchtung, 360° schwenkbar mit Stellungskontrolle über
G
eine rote Warnleuchte im Fahrerhaus zur Aufnahme von vertikal
verstellbaren Flutlichtscheinwerfern mit mind. 2x 1.000W an der
Anbauvorderwand, Bedienung vom Erdboden, Spiralkabel mit
druckwasserdichtem Stecker (230V) zum Anschluss an den Stromerzeuger
492 Vorzugsweise Einsatzstellenbeleuchtung mit mind. vier Xenon
Scheinwerfern, bei Notwendigkeit mit automatischer LeerlaufDrehlzahlanhebung
494 Lichtpunkthöhe mind. 1m über der Fahrzeuggesamthöhe
G
515 Farbgebung und Kennzeichnung
516 Fahrerhaus lackiert in RAL 3000
G
517 Aufbau in RAL 3000
G
520 Fahrgestell, Kotflügel, Stoßfänger serienmäßig
(Abstimmung erfolgt im Trägergespräch)
G
521 Frontbeschriftung "FEUERWEHR"
(Abstimmung erfolgt im Trägergespräch)
G
522 seitliche Beschriftung "FEUERWEHR", Telefonsymbol und "112"
(Abstimmung Ort und Farbe erfolgt im Trägergespräch)
G
523 retroreflektierende Konturenmarkierung entsprechend ECE-R 104
(Abstimmung erfolgt im Trägergespräch)
G
524
B
Betrieb
525 Wartung und Service
526 Gibt es autorisierte Vertragswerkstätten für das Fahrgestell innerhalb des
Landes Brandenburg oder Berlin ?
527 Gibt es autorisierte Vertragswerkstätten für den Aufbau innerhalb des
Landes Brandenburg oder Berlin ?
Stand: 25.01.2013
Seite 10 von 12
B
B
LF 10
5
60
3
Nr.
Text
BK
528 das Angebot enthält eine Aufstellung aller Servicestandorte für den Aufbau G
innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (vollständige Postanschrift)
529 Gibt es für den Aufbau einen telefonischen Kundenservice in deutscher
Sprache (auch für Ersatzteilbestellungen) ?
530 Wie wird der technische Kundendienst für den Aufbau in deutscher
Sprache sichergestellt?
532 Angabe des Wartungsumfang für die FPN
533 Berechnung der Umweltkosten laut EU-Richtlinie 2009/33/EG bei einem
Kraftstoffpreis von 1,30 € und einer Gesamtkilometerleistung von
100.000km
534 Wann ist der erste Service des Fahrgestells notwendig und was beinhaltet
dieser?
540 Garantie / Gewährleistung
541 Herstellergarantie für das Fahrgestell ab Erstzulassung Fahrzeug
542 Herstellergarantie für den Aufbau ab Erstzulassung Fahrzeug,
ohne Zusatzbedingungen
544 Herstellergarantie für die FPN ab Erstzulassung Fahrzeug
546 Dokumentation in deutscher Sprache
547 nach Anlieferung Fahrgestell erhält der AG eine Kopie des
Lieferscheins übersandt mit folgenden Angaben:
- Fahrgestell-Ident-Nr.
- Nr. Zulassungsbescheinigung Teil II
- Fahrgestellmasse
- Fahrgestellkonfiguration (Lieferumfang)
- Bestätigung der ordnungsgemäßen Übernahme durch AN
548 zur technischen Abnahme sind alle nach DIN EN 1846-2 notwendigen
Prüfnachweise und Dokumentationen (EMV-Bestätigung) vorhanden und
werden vorgelegt
- Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des
Fahrgestellherstellers
549 mit dem Fahrzeug wird dem AG übergeben:
- Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung
- Wiegeprotokoll mit Fahrzeuggesamtmasse sowie VA und HA
- Kopie der Abnahmeniederschrift der techn. Abnahme
- Kopie des Mängelprotokolls (sofern vorhanden) und Bestätigung der
Mängelfreiheit durch AN bei Übergabe
550 mit dem Fahrzeug wird dem Träger übergeben:
- Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung
- Wiegeprotokoll mit Fahrzeuggesamtmasse sowie VA und HA
- Schaltpläne, Bedienungs- und Wartungsanleitungen von
Fahrgestell, Aufbau, Beladung und eingebauter Ausrüstung
- Gutachten gemäß § 21 StVZO
- Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des
Fahrgestellherstellers
551 Ersatzteilkatalog sowie alle verfügbaren Bedienungs- und
Wartungsanleitungen des Fahrzeugaufbaus und der Ausrüstung zusätzlich
auf elektronischem Datenträger (Auflistung beifügen)
552 Serviceblatt des Service in deutscher Sprache für Ersatzteillieferungen mit
Angabe der Zeiten der Erreichbarkeit
553 Serviceblatt des technischen Kundendienstes für den Aufbau in deutscher
Sprache und Angabe der Zeiträume der Erreichbarkeit
554 Lieferung
555 Lieferung der Fahrgestelle der ersten Lieferrate:
Stand: 25.01.2013
Seite 11 von 12
I
I
B
I
B
B
B
B
G
G
G
G
B
I
I
I
LF 10
5
60
3
Nr.
Text
559 Lieferung aller Fahrzeuge der ersten Lieferrate
vorzugsweise bis zur 45. Kalenderwoche:
560 Lieferung der Fahrgestelle der zweiten Lieferrate:
BK
B
562 Lieferung aller Fahrzeuge der zweiten Lieferrate
vorzugsweise bis zur 25. Kalenderwoche:
563 Preis
B
564 Bewertung Anlage 2 "Preisblatt"
B
Stand: 25.01.2013
Seite 12 von 12
I
LF 10
Anlage 1 - Beladungsliste LF 10
5
50
15
6
Gr
Gegenstand
nach
DIN EN 471
Stückzahl
X
9
DIN EN 403
2
1,4
DIN EN 149
2
1,0
1.09 Satz Gehörschutzstöpsel, mindestens 50 Paar, im
DIN EN 352-2
wiederverwendbaren Spender, SNR-Wert: 30dB
1.12 Wathose, mineralölbeständig, mit angearbeiteten
DIN EN ISO 20345
Schutzschuhen Ausführung S 5 HRO, aus PVC oder
gleichwertigem Werkstoff
1.13 Schutzbrille dicht am Auge schließend; tragbar in Kombination DIN EN 166
mit Feuerwehrhelm und auch für Brillenträger geeignet
1
0,0
3
12,0
2
0,4
1.15 Paar Schutzstiefel Gr. 45, Ausführung S 5 HRO aus PVC
oder gleichwertig (Abstimmung im Trägergespräch)
1.17 Schutzkleidung (Beinling) für Benutzer von handgeführten
Kettensägen, Form C, Schutzklasse 1 mit Gürtel (1,3m lang)
EN 345
2
6,0
DIN EN 381-5
2
3,0
2
1,2
1
1,5
1
0,2
DIN 14800-18 Bbl 12
1
4,0
2.03 tragbarer Feuerlöscher mit 6kg ABC-Löschpulver und einer
Leistungsklasse von mind. 21A -113B
2.04 tragbarer Feuerlöscher mit 5kg Kohlendioxid und einer
Leistungsklasse von mind. 89 B
2.09 Kombinationsschaumrohr M4/S4-B
DIN EN 3 (alle Teile)
X
1
X
11,0
DIN EN 3 (alle Teile)
1
15,0
-
1
9,0
2.11 Zumischer Z4 R
DIN 14384
1
8,0
2.13 Ansaugschlauch D 1500, eine Seite mit D-DS-Kupplung
(längliche Lagerung, nicht gerollt)
2.15 Schaummittelbehälter 20l (gefüllt mit für die
Brandklasse B geeignetem Schaummittel)
DIN 14819
1
0,8
DIN 14452
6
150,0
3.01 Druckschlauch B 75-5-KL 1-K
DIN 14811
X
2
X
8,0
3.02 Druckschlauch B 75-20-KL 1-K
DIN 14811
14
170,8
3.04 Druckschlauch C 42-15-KL 1-K
DIN 14811
12
58,8
3.09 Feuerlöschschlauch I-A-1-25-20-50 (50 m formstabiler
Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung, mind. 16bar
DIN 14330-C-S 28 (für Schnellangriffseinrichtung Wasser)
3.12 Feuerlöschschlauch A-110-1500-K (Saugschlauch)
DIN EN 1947
1
23,0
DIN EN ISO 14557
4
56,0
3.15 Saugkorb A
DIN 14362-1
1
6,0
1
Schutzkleidung und Schutzgerät
1.01 Warnkleidung (Weste), Klasse 2 mit Rückenaufschrift
"Feuerwehr"
1.06 Filtergerät mit Haube zur Selbstrettung bei Bränden
(Fluchthaube)
1.07 Partikelfiltrierende Halbmaske EN 149 FFP2
1.20 Schutzhelm für Benutzer von handgeführten Kettensägen, mit GUV-VC 51,
Gesichts- und Gehörschutz
DIN EN 352,
DIN EN 397,
DIN EN 1731
1.24 Atemschutzüberwachungssystem mit Zubehör
(Lagerung im Mannschaftsraum)
1.32 Karton mit mindestens 50 Paar Infektionshandschuhen
DIN EN 455
1.33 Beladungssatz (BS) Grobreinigung DIN 14800-L1
2
3
Löschgerät
Schläuche, Armaturen und Zubehör
Stand: 25.01.2013
Seite 1 von 6
GM
kg
X
4,5
LF 10
Gr
Gegenstand
nach
3.16 Saugschutzkorb A (Draht)
3.17 Schwimmboje mit Autoventil und Luftpumpe
mit passendem Anschluss
3.18 Standrohr 2 B
-
Stückzahl
1
GM
kg
1,3
1
1,5
DIN 14375
1
7,2
3.19 Sammelstück A-2B
DIN 14355
1
3,6
3.21 Verteiler B-CBC mit Übergangsstück an Kette
DIN 14345
1
6,6
3.22 Verteiler BB-CBC mit Übergangsstück an Kette
DIN 14345
1
8,1
3.26 A-B Übergangsstück
DIN 14343
1
1,5
3.27 B-C Übergangsstück
DIN 14342
2
1,4
3.28 C-D Übergangsstück
DIN 14341
1
0,4
3.29 Stützkrümmer SK
DIN 14368
1
2,0
3.31 Hohlstrahlrohr der Funktionskategorie 3 mit Festkupplung B,
mit einer wählbaren Durchflußmenge ≤400 und ≥700l/min
DIN EN 15182-2
1
3,5
3.33 Hohlstrahlrohr der Funktionskategorie 3 mit Festkupplung C,
Durchflußmenge Q ≤235l/min
3.34 Strahlrohr C (Hohlstrahlrohr); Durchflussmenge Q von etwa
100l/min (für Schnellangriffseinrichtung Wasser)
3.39 Mehrzweckleine, 20m lang mit Karabinerhaken DIN 5290 F in
Beutel DIN 14921 F-T
3.40 Seilschlauchhalter SH 1600-KF
DIN EN 15182-2
3
10,5
DIN EN 15182-2
1
2,0
DIN 14920
2
3,4
DIN 14828
3
0,5
3.41 Schlauchbrücke 2B-H oder vergleichbar
DIN 14820-1
3
36,0
3.42 Schlauchtragekorb STK-C mit aufklappbarer Seite
DIN 14827-1
4
12,0
3.43 Kupplungsschlüssel ABC
(mind. einer im GR verlastet)
3.45 Schlüssel B (für Überflurhydrant)
DIN 14822-2
3
2,1
DIN 3223
1
2,2
3.46 Schlüssel C (für Unterflurhydrant)
DIN 3223
1
5,6
3.47 Paar Schachthaken (mit Kette)
-
1
0,3
X
1
X
40,0
1
3,0
4.07 Feuerwehrleine FL 30-KF,
DIN 14920
verpackt im Feuerwehrleinenbeutel mit Tragleine
DIN 14921
4.08 Rettungsausrüstung für Sicherheitstrupp, bestehend aus
Tasche mit verstärkter Bodenplatte und stabilem
Reissverschluss aus Metall ca.750x250x300mm, mit 6,8l CFKFlasche, Pneumatik mit Manometer und Warnpfeife, Y-Stück,
Mitteldruckschlauch mit Karabinerhaken als Zugentlastung
4
11,6
1
20,0
4.12 Nothammer mit integriertem Gurtmesser
mit Halterung
Stand: 25.01.2013
1
0,5
4
Rettungsgerät
4.01 Steckleiter mit wärmeisolierender, rutschhemmender,
DIN EN 1147 Bbl 1
griffsicherer und auswechselbarer Ummantelung der
Sprossen, 4-teilig, 4-LM
4.02 Einsteckteil LM mit wärmeisolierender, rutschhemmender,
DIN EN 1147 Bbl 1
griffsicherer und auswechselbarer Ummantelung der Sprossen
Seite 2 von 6
LF 10
Gr
5
Gegenstand
nach
Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät
Stückzahl
X
1
GM
kg
X
20,0
5.02 Notfallrucksack aus Polyestergewebe mit PVC-Beschichtung
(Planengewebe), 250x450x250mm mit:
- kompletter Inhalt des Verbandkastens K,
- Beatmungsbeutel ähnlich Ambu Mark III
incl. 2 Masken (Größe 3 und 5),
- Blutdruckmeßgerät (Stethoskop und
Manschette)
5.04 Tragetuch, mit Tasche
DIN 13155
DIN EN 1865-1
1
3,5
5.06 Krankentrage K mit Schutzhülle
DIN 13024-2
1
7,2
5.08 Rettungsbrett mit Kopffixierset und mindestens drei
Spanngurten zur Fixierung von Patienten
5.09 Krankenhausdecke etwa 1.900x1.400mm in
wiederbenutzbarer Schutzhülle
5.12 Einweg Tragetücher, einzeln verpackt
-
1
8,0
-
1
1,8
10
2,0
10
2,0
X
3
X
4,8
1
3,0
2
2,0
2
2,0
4
14,0
1
0,7
4
20,0
DIN EN 60529
2
10,0
-
1
15,0
1
1,0
1
1,4
1
20,0
5.13 Einweg Patientendecken, einzeln verpackt
6
Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät
6.01 Ex-geschützte Sicherheitshandleuchte mit Ladegerät,
DIN 14649
vergleichbar Adalit
6.03 Handscheinwerfer mit Akku, Xenon-Leuchtmittel und Kfz.DIN 14642
Ladehalterung
6.07 Warndreieck nach StVZO
(identische Ausführung)
6.08 Warnleuchte nach StVZO, incl. Batterien
(identische Ausführung)
6.09 Verkehrswarngerät mit beidseitigem Lichtaustritt, mit
Signalscheibe mit einem Durchmesser von mind. 150mm, mit
Batterie und Ladehalterung
6.12 Anhaltestab, beidseitig rot leuchtend
(Stabwinker, inkl. Batterien)
6.14 Verkehrsleitkegel, voll reflektierend, etwa 750mm hoch
6.23 Flutlichtstrahler, neigbar, spritzwassergeschützt, Schutzart
IP54 (VDE 0470 Teil 1)), 230V 1.000W, mit 10m langer
Anschlussleitung H07RN-F3x1,5 nach DIN VDE 0282-4,
Stecker 16A nach DIN 49443 und Lampe, aufsteckbar auf
Aufsteckzapfen C DIN 14640
6.25 Stativ, auf mind. 3.500mm ausziehbar, mit Aufsteckzapfen C
nach DIN 14640 und Sturmverspannung am Aufsteckzapfen
6.26 Aufnahmebrücke für zwei Flutlichtstrahler, aufsteckbar auf
Aufsteckzapfen C nach DIN 14640
6.27 Abzweigstück, dreifach, strahlwassergeschützt (Schutzart IP54
nach DIN EN 60528 (VDE 0470 Teil 1))
6.31 Leitungsroller nach DIN EN 61316, 230V, Schutzart IP54 nach DIN EN 61316
DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1), abweichend zu DIN EN
61316 mit folgender Bestückung:
Zuleitung: Leitung H07RN-F3G2,5 nach DIN VDE 0282-4,
Länge: 50m, mit Stecker DIN 49443, 16A 250V
Abgang: drei Stück Steckdose DIN 49442, 2P + PE, 16A 250V
Stand: 25.01.2013
Seite 3 von 6
LF 10
Gr
Gegenstand
nach
6.36 ortsveränderliche Fehlerstromschutzeinrichtung (PRCD) 230V
16A, 0,03A, zweipolig mit etwa 0,8m Leitung, Schutzart IP54
nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1), Steckdose in IP55
nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1)
7
Arbeitsgerät
7.01 Tauchmotorpumpe TP 4/1 mit im Gehäuse integriertem
DIN 14425
Kondensator
7.02 ortsveränderliche Fehlerstromschutzeinrichtung mit Varistoren
(PRCD) 230V 16A, 0,03A,
zweipolig mit etwa 0,8m Leitung, Schutzart IP54 nach DIN EN
60529 (VDE 0470 Teil 1), Steckdose in
IP55 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1)
7.03 Bindestrang, 2m lang, 8mm Durchmesser
-
Stückzahl
1
GM
kg
0,5
X
1
X
25,0
1
0,5
6
0,6
7.12 Einreißhaken DIN 14851-OV
DIN 14851
1
7,5
7.13 Mulde St
DIN 14060
1
6,0
7.17 Rundschlinge aus Polyester, Tragfähigkeit einfach
direkt ≥40kN, 4m Nutzlänge, mit verschiebbarem
Kantenschutz
7.21 hochfeste verzinkte Schäkel, geschweifte Form mit
Schraubbolzen, Tragfähigkeit 120kN
7.24 betriebsbereiter Stromerzeuger 5,0kVA, mit Zubehör
DIN EN 1492-2
1
3,5
DIN 82101
2
4,0
DIN 14685-1
1
116,0
7.28 Abgasschlauch DIN 14572 - 50x2.500mm
DIN 14572
1
4,0
7.29 Kanisterbetankungsset für Stromerzeuger, bestehend aus
Kraftstoffentnahmelanze und Blechkanister 20l mit
Ausgussstutzen
7.32 betriebsbereite Motorsäge mit Verbrennungsmotor, mind.
3,0kW, Schwertlänge 400mm mit Werkzeug und Ersatzkette
DIN 7274
1
26,2
DIN EN ISO 11681-1
1
10,5
7.34 Doppelkanister mit 5l für 2-Takt-Gemisch und 2l für Kettenöl
-
1
7,8
7.35 Fäll- und Spaltkeil aus Kunststoff
-
2
1,0
-
1
4,0
-
5
0,0
7.39 Sägeblätter für Grünholz und Baumschnitte, etwa 250mm lang -
5
0,0
7.40 Sägeblätter für Holz mit Nägeln und Buntmetall, etwa 150mm
lang
7.41 Bi-Metall Sägeblätter für Bleche, Metalle und Profile, 200mm
lang
7.46 Trennschleifmaschine, schutzisoliert, 230V/50 Hz, mind.
1.800W, für Trennschleifscheiben bis 230mm Durchmesser,
mind. 5m langer Anschlussleitung, mit Zubehör und
Aufbewahrungskasten
7.48 Trennscheibe für Metall, Durchmesser 230mm
-
5
0,0
-
5
0,0
-
1
9,4
3
0,9
3
0,9
2
0,4
7.37 Säbelsäge elektrisch, 230V, Leistung: mind. 1.000W,
vier Pendelstufen, elektronische Hubzahlregelung,
Sägehub: etwa 30mm, in Koffer mit Zubehör entsprechend
DIN 14530, Tab. 3 - A1
7.38 Sägeblätter für Holz und Kunststoff, etwa 250mm lang
7.49 Trennscheibe für Stein, Durchmesser 230mm
7.54 Schutzbrille, dicht am Auge schließend,auch für Brillenträger
geeignet
Stand: 25.01.2013
Seite 4 von 6
DIN EN 175
LF 10
Gr
Gegenstand
nach
7.97 betriebsbereites Belüftungsgerät mit mind. 4kW, effektive
Luftförderleistung am Lüfterrad mind. 20.000m³/h
Stückzahl
1
GM
kg
35,0
8.06 Multifunktionales, aus einem Stück geschmiedetes Hebel/ Brechwerkzeug mit folgenden Eigenschaften:
- Maximallänge 750mm;
- korrosionsbeständiger Stahl
- Bruchfestigkeit mind. für ein Zugkraft von 2.500N
- auf einer Stielseite Kuhfußklaue in einem Winkel von etwa
30° zum Werkzeugstiel, Klauenspalt mind. 18mm auf
größter Breite;
- auf der anderen Stielseite keilförmige Querschneide und
Dorn in einem Winkel von 90° zueinander und jeweils 90°
zum Stiel mit Schlagfläche
-
X
1
X
5,5
8.07 Spalthammer
-
1
4,0
8.10 Werkzeugkasten, 5-tlg. aus Stahlblech (Raumbedarf
etwa 500x220x250mm) für Fahrgestellwerkzeug,
Pumpenwerkzeug und Werkzeugsatz,
bestehend aus:
- 1 Hammer 500 S (Schlosserhammer) DIN 1041
- 1 Fäustel 2 S DIN 6475
- 1 Zange 180 mit Griffhüllen DIN ISO 5746
- 1 Flachmeißel 300 DIN 6453
- 1 Schraubendreher A-A 1,0 x 5,5 DIN 5265
- 1 Schraubendreher A-A 1,6 x 10 DIN 5265
8.16 Feuerwehr-Werkzeugkasten FWK
DIN 1041
DIN 6475
DIN ISO 5746
DIN 6453
DIN 5265
1
15,0
DIN 14881
1
37,0
8.17 Schornstein-Werkzeugsatz im Kasten
DIN 14800-4
1
18,0
8.23 Verkehrsunfallkasten DIN 14800 - VUK, Kappmesser mit
Holzgriff und auswechselbarer Klinge,
2x Ratschengurt 5.000mm, mind. 5kN
8.26 Feuerwehraxt FA
DIN 14800-13
1
20,0
DIN 14900
1
2,8
8.27 Axt B 2 SB-A (Holzaxt)
DIN 7294
1
2,6
8.28 Bügelsäge BX
DIN 20142
1
1,5
8.31 Bolzenschneider (Schneidleistung mind. 12mm)
-
1
3,0
8.32 Spaten 850, jedoch mit Griffstiel CY 900 nach
DIN 20152
8.35 Dunghacke mit Stiel, etwa 1.400mm lang
DIN 20127
1
2,0
-
1
2,0
8.36 Dunggabel mit Stiel, etwa 1.250mm lang
-
2
3,8
8.37 Stechschaufel 5 mit Stiel 1.300mm nach DIN 20151
DIN 20121
1
2,1
8.38 Sandschaufel mit Stiel 1.300mm, Holsteiner Form
DIN 20120
1
2,1
-
2
3,0
DIN 14572
X
1
X
10,0
DIN 76051-1
2
9,0
8
Handwerkszeug und Messgerät
8.40 Stoßbesen mit Stiel, 1.400mm lang (keine Kunststoffborsten)
9
Sondergerät
9.01 zum Fahrgestell passender Abgasschlauch mit einer Länge
von 2.500mm
9.02 für die Reifengröße des Fahrgestells entsprechender
Unterlegkeil
Stand: 25.01.2013
Seite 5 von 6
LF 10
Gr
Gegenstand
nach
9.06 Abschleppseil für mind. 3.500kg Anhängelast, 5m lang mit
rotem Warntuch 200x200mm (handelsübliche Ausführung)
9.11 Ölbindemittel Typ I R, geeignet zur Aufnahme von etwa
40l Öl, in wiederverwendbarem Behälter verpackt
(beispielsweise 2 Superweithalsfässer a 20l)
Gesamtmasse Beladung (gerundet)
Stand: 25.01.2013
1.309,00 kg
Seite 6 von 6
Stückzahl
1
GM
kg
6,6
1
18,0
1
LF 10

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