Kirchen bote
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Kirchen der Evang. – Luth. Kirchengemeinden bote Arzberg und Seußen Nr. 2/3 Februar und März 2016 Jahrgang 57 Ein Rotkehlchen am Waldrand Jahreslosung 2016 Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie gut ins neue Jahr gerutscht? Eher schlicht oder mit allem was dazugehört? Bleigießen, Knallbonbons, Glückskeksen… Zum Jahreswechsel gibt es ja viele seltsame Bräuche. In Italien z.B. ist rote Unterwäsche in der Neujahrsnacht ein absolutes Muss. Wer glücklich und erfolgreich sein möchte, sollte mit roter Wäsche ins neue Jahr rutschen. Kaufhäuser und Dessous-Läden stellen daher jedes Jahr spätestens kurz nach Weihnachten ihre Wäscheauslage um. Egal ob Spitzenhöschen oder Boxershorts - Hauptsache rot. In Griechenland wird gezockt. Es geht hoch her bei Kartenoder Würfelspielen zu Hause oder im Kasino. Das große Neujahrszocken beginnt bereits am Abend des 31. Dezember und dauert oft bis zum Sonnenaufgang am 1. Januar. Landesweit wird legal oder illegal ein dreistelliger Millionenbetrag verspielt. Wer gewinnt, soll das ganze Jahr über Glück haben. In Spanien gehören unbedingt Weintrauben zur Neujahrsnacht, die Glück bringen sollen. Um Mitternacht schieben sich viele Spanier bei jedem Glockenschlag eine Beere in den Mund. Wer sich verzählt, dem steht im neuen Jahr Unheil bevor. Und noch ein Blick nach Bulgarien: Hier geht es mit Schlägen auf den Rücken ins neue Jahr - sie sollen Glück und Reichtum bringen. Für diesen weit verbreiteten Neujahrsbrauch wird ein Ast des Kirschbaums bunt geschmückt. In der Silvesternacht und am Neujahrstag gehen Kinder von Haus zu Haus und schlagen damit die Bewohner auf den Rücken. Ist Ihnen etwas aufgefallen? Es geht immer und immer wieder darum, irgendwie Glück zu haben. Was das neue Jahr bringen wird, das weiß keiner, egal in welchem Land er lebt. Und wenn etwas auf uns zukommt, was wir nicht einschätzen können, dann verunsichert uns das. Das liegt in der menschlichen Natur. Deswegen haben ja auch Horoskope und Wahrsager im Fernsehen so einen hohen Zulauf… Und diese Bräuche machen eigentlich genau das Gleiche: Ich will irgendwie sicher gehen, dass ich im nächsten Jahr Glück haben werde. Dann kann das Jahr schon mal nicht so schlimm werden. Aber was ist denn, wenn ich aus Versehen keine rote Unterwäsche an hatte oder beim Glücksspiel verloren habe? Steht mir dann ein schlimmes Jahr bevor? Ich glaube es ist klar: Glücksbräuche hin oder her: Das Jahr 2016 wird viele fröhliche und glückliche Stunden haben. Aber es wird auch dunkle Momente bereithalten. Und dafür sagt Gott in der Jahreslosung aus dem Buch Jesaja: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Also wenn etwas passiert, und wir Gott und seine tröstende Gegenwart brauchen, dann ist er treu und verlässlich und da. So wünsche ich Ihnen ein gesegnetes neues Jahr. Im Vertrauen auf Gottes Zusage: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Ihr Pfarrer Kai J. Steiner 2 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 Worauf wir Sie besonders hinweisen möchten Heilfasten nach Hildegard von Bingen Vom Montag, 29. Februar, bis Freitag, 4. März wird wieder ein HEILFASTEN nach Hildegard von Bingen angeboten. Es sind täglich Treffs im Gemeinderaum des Katholischen Vereinshauses vorgesehen. Einführung und Info zum Heilfasten ist am Samstag, 20. Februar, um 14.00 Uhr im Katholischen Vereinshaus Ökumenischer Weltgebetstag Der Weltgebetstag 2016 steht unter dem Titel: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ und wurde von Frauen aus Kuba vorbereitet bzw. ausgearbeitet. Näheres Seite 5. Die Gottesdienste finden statt am: Freitag, 4. März 2016 um 19.30Uhr in der katholischen Kirche Arzberg und in der katholischen Kirche Seußen Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Am Sonntag, 13. März, stellen sich unsere Konfirmanden der Gemeinde vor. Der Gottesdienst beginnt wie immer um 10.00 Uhr und wird von den Konfirmanden gestaltet. Eltern, Paten und Angehörige der Konfirmanden, sowie die ganze Gemeinde sind zu diesem Gottesdienst sehr herzlich eingeladen. Die Konfirmation ist dann am 3. April 2016. Passionsandachten Zu unseren Passionsandachten, die jeweils mittwochs in unserem Gemeindehaus stattfinden, laden wir die Gemeinde sehr herzlich ein. Die Termine finden Sie im Gottesdienstplan. Jubelkonfirmation in Arzberg und Seußen Zur Besprechung der Jubelkonfirmation treffen sich die Arzberger Jubilare am 3. Mai um 19.00 Uhr im Gemeindehaus. Die Seußener Jubelkonfirmanden kommen am 14. April um 19.00 Uhr im Jugendheim zusammen. Die Jubelkonfirmation findet am 8. Mai in Seußen und am 22. Mai in Arzberg statt. Für die Jubelkonfirmation in Arzberg suchen wir noch einige Adressen: Goldene Konfirmation: geborene Horjucha Anni, früher Röthenbach Diamantene Konfirmation:, Steinel Karl, Zeidler Manfred, Barth Bärbel, geb. Süsse Eiserne Konfirmation: Guschker Walter, Klinnert Ernst und Heinz, Schirmer Alfred, Veit Manfred; geb. Hannsa Ruth, geb. Meyer Anni, geb. Wohlrab Hildegard, geb. Bonke Ruth Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhelfen könnten. (Erika Jobst, Telefon 2858) Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 3 Gründonnerstag, 24. März – Karfreitag, 25. März, Ostern, 27. und 28. März Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Die Passionszeit erinnert an den Leidensweg Jesu ans Kreuz. In unseren Kirchengemeinden Arzberg und Seußen laden wir zu den verschiedensten Gottesdiensten und Abendmahlsfeiern ein und wollen den Ereignissen des Gründonnerstags und des Karfreitags gedenken. Die Gottesdienste entnehmen Sie bitte den gelben Gottesdienstseiten. Besonders einladen möchten wir auch in diesem Jahr wieder am Karfreitag um 14.00 Uhr zur Kreuzesandacht in der Arzberger Kirche. Am Ostersonntag ist die Feier der Osternacht schon Tradition bei uns geworden. Im Schnittpunkt vom Leben in Finsternis zum Leben im Lichte Gottes steht die Auferstehung Christi am Ostermorgen. Die Osternacht in Arzberg beginnt um 5.30 Uhr und im Anschluss daran laden wir Sie sehr herzlich zum Osterfrühstück ins Gemeindehaus ein. In Seußen wird ebenfalls um 5.30 Uhr die Osternacht in der Gustav-Adolf-Kirche mit anschließendem Osterfrühstück im Jugendheim gefeiert. Bitte beachten: Als wäre 5.30 Uhr nicht schon früh genug, wird am Ostersonntag auch noch auf die Sommerzeit (also eine Stunde vor) umgestellt! Die Gottesdienste während der Osterfeiertage werden vom Kirchen- und Posaunenchor musikalisch ausgeschmückt. Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Unsere Pfarrhäuser – die neueste Entwicklung Viele Gemeindeglieder haben durch Aushang und Abkündigung erfahren, dass wir uns vom 2. Pfarrhaus in der Kirchgasse 2 trennen. Wider Erwarten schnell ist es geglückt, Käufer zu finden, die das Anwesen sanieren und bewohnen wollen. Wir freuen uns, dass sie hier nach Arzberg ziehen. Seit langem arbeiten und planen wir an der Sanierung des 1. Pfarrhauses auf dem Kirchberg. Mit seiner zentralen Lage prägt es zusammen mit Kirche, Bergbräu und Gemeindehaus das Stadtbild Arzbergs. Mit großem Einsatz vieler, vor allem von unserer stellvertretenden Vertrauensfrau, Frau Evi Meier, ist es nun gelungen, die wichtigsten Hürden zu nehmen. Die Förderanträge sind gestellt, die Landeskirche wird im März/April über unser Projekt entscheiden. Mit 763.000 Euro wäre es eine hohe Bausumme, aber dafür würden wir viel erreichen: - In einem nicht-belasteten, sondern rundum sanierten, „gesunden“ Pfarrhaus wollen Pfarrerfamilien gerne leben. Damit kann Arzberg im Wettbewerb um gute Pfarrerinnen und Pfarrer in Zukunft punkten. - Das Pfarramt bekommt neue Räume im Erdgeschoß des Pfarrhauses. Somit ergeben sich kurze Wege zwischen Kirche, Pfarramt und Pfarrwohnung. - Im Gemeindehaus bekommt die Diakonie dringend benötigten Raum für Erweiterungen. - Und: in unser stadtbildprägendes Pfarrhaus kehrt endlich wieder Leben ein! Bitte unterstützen Sie die Sanierung des 1. Pfarrhauses mit Ihrem Gebet und heißen Sie die neuen Bewohner in der Kirchgasse 2 herzlich willkommen. Ihr Pfarrer Matthias Leibach 4 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 Frühjahrssammlung der Diakonie 2016 Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, hat deutlich zugenommen. Die Gründe, sein Heimatland zu verlassen, sind vielfältig. Verfolgung und Kriege gehören zu den häufigsten, denn kaum jemand verlässt freiwillig seine Heimat, um in einem fremden Land einer ungewissen Zukunft entgegen zu gehen. Viele Flüchtlinge kommen aus den Bürgerkriegsstaaten Syrien, Irak, Afghanistan und der Ukraine, sowie aus Ländern, in denen die Menschenrechte missachtet und Oppositionelle verfolgt werden. Und viele kommen, weil sie aufgrund der politischen Verhältnisse in ihrem Land keine Zukunft mehr sehen. „Aller Anfang ist schwer“ Dies gilt auch für die erste Zeit des Aufenthaltes von Flüchtlingen in Deutschland. Sie sind verpflichtet in Gemeinschaftsunterkünften zu wohnen, in denen die Zimmer mit mehreren Personen belegt sind. Sie haben nur wenige Kontakte nach außen, weil sie die Landessprache nicht sprechen. Sie leben von Sozialhilfe und haben keine Beschäftigung. Viele Monate warten sie in der Ungewissheit, ob ihr Asylgesuch anerkannt wird und sie bleiben dürfen. Wer sich fremd und ohne die Kenntnisse der jeweiligen Sprache und Kultur in einem neuen Land aufhält, braucht Hilfe, um sich neu zu orientieren und um sich mit den neuen Verhältnissen zu Recht zu finden. Flüchtlinge suchen Menschen, die sich ihnen zuwenden, die ihnen Informationen und Orientierung vermitteln und die sie bei auftretenden Schwierigkeiten unterstützen. Sie sind insbesondere auch auf Erläuterungen und Unterstützung in den Asyl- und Verwaltungsverfahren angewiesen, mit denen sich die Neuankömmlinge ohne Deutschkenntnisse und ohne Kenntnisse dieser Verfahren auseinandersetzen müssen 20% der Spenden an die Kirchengemeinde verbleiben direkt in der Kirchengemeinde für diakonische Arbeit und Projekte. 45% der Spenden an die Kirchengemeinde verbleiben im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 35% der Spenden an die Kirchengemeinde gehen ans Diakonische Werk Bayern für diakonische Projekte. Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 5 Weltgebetstag 2016 Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der USkubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. 6 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 Bilder und Erlebnisse aus Südafrika Es ist schon ein Unterschied, ob man als Tourist eine Reise unternimmt und Erinnerungsfotos macht oder sich über Wochen bei Freunden im fernen Land aufhält und Sehenswürdigkeiten gezeigt bekommt. Das konnten die Teilnehmer bei der Auftaktveranstaltung des Ökumenischen Frauenkreises Seußen erfahren. Edith und Bernhard zeigten in ihrer mit Musik untermalten Bilderschau eindrucksvolle Fotos und verdeutlichten mit ihren Kommentaren wie faszinierend Südafrika sein kann. Nach der Landung in Johannesburg war Durban, die zweitgrößte Stadt Südafrikas mit ihrer großstädtischen Skyline, dem Stadion, dem Strand und dem ausgebauten Straßennetz das Ziel. Weiter ging es in die beeindruckende Landschaft der Drachenberge und mit dem Leihwagen durch den riesigen Krügerpark mit seinen Pflanzen und Tieren, mit hautnahen Begegnungen. In einem Ressort zu wohnen, inmitten der Natur, bietet besondere Erlebnisse. Die Feriensiedlung „Little Switzerland“ erinnert im Baustil und bei den Ausblicken auf die Bergwelt ein wenig an die Schweiz. Allerdings sind die riesigen Eukalyptusund Kamelienbäume, sowie die mächtigen besonderen Blütenpflanzen nur hier zu finden. Beeindruckend sind die Fotos vom God´s Win Tal und den tief eingeschnittenen Canyons des Blyde River sowie von Stauseen für die Bewässerung von Plantagen für Bananen und Nüsse. Eine Vielzahl von Naturparks kann man durchfahren, in Restaurants speisen und an einer Wildfütterung teilnehmen. Bei Tieren am Rand oder auf der Straße ist aussteigen nicht ratsam und wegen der Krokodile ist natürlich Baden verboten, auch wenn die Hitze drückt. Mit den Fotos und Erzählungen, der passenden Tischdekoration mit Porzellanelefanten, Pflanzen und Originalsand, Originalmusik und dem Genuss von Roibush-Tee war ein Stück Südafrika erlebbar geworden. Plauderstündchen im Seußener Jugendheim Eine feste, gut angenommene Veranstaltungsreihe ist das „Plauderstündchen“. Jeden ersten Dienstag in den Monaten September bis April trifft sich ein offener Kreis von Männern und Frauen ab 14.30 Uhr im großen Saal des Jugendheims bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Das ist die Gelegenheit zu vielfältigen Gesprächen und zum Gedankenaustausch ohne feste Vorgaben und Zeitplanung. Die nächsten Termine 2016: Dienstag 2. Februar, 1. März, 5. April. Dazu herzliche Einladung! (G.R.) Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 7 Aktuelles aus der Seußener Kinderstunde In der Kinderstunde in Seußen treffen sich freitags 14tägig um die 15 Kinder. Die Kinder hören eine Geschichte oder sehen ein Anspiel, singen, machen lustige Spiele und basteln was. Neu ist die Gebetszeit, denn darum geht’s grad bei den Geschichten und Merkversen aus der Bibel. Denn wir wollen nicht nur über Gott reden, sondern vor allem mit ihm – kreativ und auf vielerlei Weise. Rufe mich an in der Not… steht in einem Psalm. Natürlich darf hier das Telefon nicht fehlen oder die Steine, wenn es darum geht, dass wir unsere Sorgen auf Gott werfen dürfen. Auf dem Foto malen Kinder für Jesus einen Brief. Turbulente und lustige Spiele – die müssen natürlich auch sein. Wie hier bei den Spielen mit Wäscheklammern Wir freuen uns auf unseren ersten Familiengottesdienst gemeinsam mit Pfr. Steiner am 31. Januar. Der steht unter dem Motto „Der gute Hirte“. … und aus dem Eltern-Kids-Treff Der Eltern-Kids-Treff findet mittwochs einmal im Monat statt. Beim letzten Mal haben wir die Weihnachtsgeschichte mit Geräuschen, Musik und Klängen gespielt. Wir hörten das Lagerfeuer der Hirten knistern und knacken, das Stroh im Stall rascheln usw. Bei den Bewegungs- oder Fingerspielen gehen wir auf Löwenjagd, machen mit den Igeln eine Bootstour oder lassen uns von der frechen Spinne aus der Regenrinne kitzeln. Anschließend lassen wir uns den mitgebrachten Kuchen schmecken. Die kleinen Baumeister sind stolz auf ihr Werk. (Miriam Lindner) 8 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 Gottesdienste im Februar und März 2016 Februar 2016 Samstag, 6. Febr. Sonntag, 7. Februar Estomihi Seußen: 19.00 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Steiner) Kollekte für das Diakonische Werk der EKD Arzberg: 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Steiner) Grafenreuth: 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) Sonntag, 14. Februar Invokavit Kollekte für das Fastenopfer für Osteuropa Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor (Pfr. Leibach) Röthenbach: 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) Mittwoch, 17.2.. Arzberg: Sonntag, 21. Februar Reminiscere Kollekte für unsere Kirche Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) Seußen: 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Leibach) Grafenreuth: 8.30 Uhr Gottesdienst (Lektor Brodmerkel) Mittwoch, 24.2.. Arzberg: Samstag, 27. Febr. Sonntag, 28. Februar Okuli Seußen: 19.00 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Steiner) Kollekte für Evangelische Bildungszentren Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) Röthenbach: 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) 19.00 Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus 19.00 Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus März 2016 Mittwoch, 2.3. Arzberg: 19.00 Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus Freitag, 4. März Arzberg: Seußen: 19.30 Uhr Weltgebetstag „Kuba“ (kath. Kirche) 19.30 Uhr Weltgebetstag „Kuba“ (kath. Kirche) Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 9 Sonntag 6. März Lätare Kollekte für die Rummelsberger Anstalten Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Lektor Brodmerkel) Grafenreuth: 8.30 Uhr Gottesdienst (Lektor Brodmerkel) Mittwoch, 9. 3. Arzberg: Sonntag, 13. März Judika Kollekte für unser Gemeindehaus Arzberg: 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden (Pfarrer Leibach) Seußen: 9.00 Uhr Gottesdienst (Lektor Röderer) Röthenbach 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) Mittwoch, 16. 3. Arzberg: Samstag, 19.3. Sonntag, 20. März Palmarum Seußen: 19.00 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Steiner) Kollekte für den kirchlichen Dienst an Frauen und Müttern Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) Grafenreuth: 8.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Steiner) Gründonnerstag 24. März Arzberg: Seußen: Karfreitag 25. März Kollekte für das Diakonische Werk Selb-Wunsiedel Arzberg: 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor (Leibach) 14.00 Uhr Kreuzesandacht (Pfarrer Leibach) Seußen: 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Leibach) Sonntag, 27. März Osterfest Kollekte für die Kirchenpartnerschaft Bayern - Ungarn Arzberg: 5.30 Uhr Osternachtgottesdienst (Pfarrer Steiner) 10.00 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor (Pfarrer Steiner) Seußen: 5.30 Uhr Osternachtgottesdienst (Pfarrer Leibach) Röthenbach: 8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Steiner) Montag, 28. März Ostermontag Kollekte für unsere Gemeinde Arzberg: 10.00 Uhr Festgottesdienst mit dem Posaunenchor (Pfarrer Leibach) Grafenreuth: 8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Leibach) 19.00 Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus 19.00 Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus 18.30 Uhr Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls 20.00 Uhr Beichte und Feier des Heiligen Abendmahls (Pfarrer Steiner) Frau Krewin (Tel. 2559) lädt am Dienstag, den 15. März 2016, wieder zur Fahrt nach Kötzersdorf zum traditionellen "Fischessen" mit nachmittäglichem Kaffeetrinken ein. Abfahrtszeit; 10.30 Uhr Arzberg/Busbahnhof. Die übrigen Abfahrtszeiten werden in der Presse bekannt gegeben. 10 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 Gruppen und Kreise Seniorentreff – Café im Gemeindehaus: Arzberg: Dienstag, den 16. Februar 14 Uhr Gemeindehaus „Geh aus mein Herz und suche Freud“ mit Christine Roth Arzberg: Dienstag, den 15. März 10.30 Uhr Busbahnhof Ausflug nach Kötzersdorf zum Fischessen, siehe auch Seite 10 Frauenbegegnungskreis: Arzberg: Dienstag, den Arzberg: Dienstag, den 2. Februar 14.00 Uhr Im Gemeindehaus Bunter Nachmittag 1. März 14.00 Uhr Im Gemeindehaus „Unsere Kirchenbücher“ (mit Erwin Scherer) Ökumenischer Frauenkreis Seußen: Seußen: Donnerstag, 4. Februar 20.00 Uhr Im Jugendheim Informationen über das Land des WGT 2016, Kuba Seußen: Donnerstag, 3. März 20.00 Uhr Im Jugendheim Vorbereitung des Weltgebetstags „Kuba“ Bibelgesprächskreis: Arzberg: Donnerstag, 25. Februar mit Herrn Manfred Böttig Donnerstag, 17. März 19.30 Uhr im Gemeindehaus 19.30 Uhr im Gemeindehaus Posaunenchor: Arzberg: Jeweils freitags 20.00 Uhr Chorprobe im Gemeindehaus Kirchenchor: Arzberg: Jeweils mittwochs 20.00 Uhr Chorprobe im Gemeindehaus Jugendchor Inspiration: Arzberg: Jeweils freitags 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus Spatzenchor: Arzberg: Jeweils freitags 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr im Gemeindehaus Kirchenkids: Arzberg: Samstag, 27. Februar Arzberg 27. März Sonntag Hauskreise: A) Kontaktadresse: B) Kontaktadresse: C) Kontaktadresse: D) Kontaktadresse: 10.30 Uhr – 12.30 Uhr Gemeindehaus Erste Hilfe 10.00 Uhr Ostergottesdienst Beginn in der Kirche Traudi und Günter Sack Tel. 2220 Margit und Karl Fischer Tel. 4956 Siegrid und Helmut Martin Tel. 4884 Erwin Scherer Tel. 9630 jeweils 14-tägig Dienstag und Donnerstag Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 11 CVJM - Arzberg Tag : Uhrzeit : Gruppe : Dienstag 19.00 - 21.00 19.00 - 21.00 Volleyball Damen und Herren ( Norbert Ernstberger, Roland Werner, Kurt Müller) Mittwoch 18.00 - 20.00 Volleyball weibliche Jugend (Johannes Geiger) Freitag 16.30 - 17.30 17.30 - 19.00 20.00 - 22.00 Handball Damen (Lars Melzer, Maik Haase) Handball Herren u. Jugend (Lars Melzer, Maik Haase) Volleyball Herren und Damen (Thomas Zeitler) 20.00 - 21.00 Posaunenchor im Gemeindehaus (Gabi Dürbeck, Doris Schwarz, Marion Fürbringer) Einladung zur Kinderstunde in Seußen 12 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 Die Junge Gemeinde in Arzberg Die junge Gemeinde hat derzeit 3 Kreise: Jugendkreis „One Way Jesus“ (für Konfis & Präparanden & Freunde) Im Februar und März sind folgende Aktionen geplant: Samstag 27. Februar 2016 von 18h – 20h: „Vom Hausbau“ in der Villa Samstag 12. März 2016 von 18h – 20h: „Pizza-Time“ in der Villa Die jeweiligen Termine werden auch über www.facebook.de (Gruppe One way Jesus) sowie über Whats-App bekannt gegeben. Infos gibt es auch bei Volker Strößenreuther (Tel. 09231/7909754) Chor und Band „Crossing“ Weitere Termine und Informationen zu den Proben bei Sabrina und Christian Hinz (Tel. 09233/716580) Barbara und Klaus Schönauer (Tel. 09233/714418) Hauskreis für junge Erwachsene (von 20 – 35 Jahren) trifft sich zu vereinbarten Terminen bei den Teilnehmern zuhause zum gemeinsamen Essen, Singen und Bibellesen Kontakt: Volker Strößenreuther (Tel. 09231/7909754) . Das Ergebnis beim Plätzchenbacken-Duell am vierten Adventswochenende. Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 13 Wer suchet, der findet In loser Reihenfolge bringen wir unter dieser Überschrift Gedanken zu biblischen Redewendungen, die 2006 in der „Stuttgarter Zeitung“ erschienen sind. Der Verlag hat uns freundlicherweise den Wiederabdruck gestattet. „Zum Sündenbock machen“ Überall meckern und keckern diese Viecher. In fast jeder Gruppe der menschlichen Gesellschaft mähähäät einer von ihnen ganz unüberhörbar. Sündenböcke werden nie eine bedrohte Spezies sein – die Suche nach ihnen ist ein allzu menschlicher Zeitvertreib. Hinter dem Ausdruck steckt ein urtümliches Verständnis des religiösen Opfers. Der zornige Gott musste real, nicht nur symbolisch durch Opfergaben besänftigt werden. „Und er soll von der Gemeinde der Israeliten zwei Ziegenböcke entgegennehmen zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer“, lautet Gottes Anweisung zum Tempeldienst, die er Mose und seinem Bruder Aaron erteilt (3. Mose 16, 5-15). Und weiter: „Danach soll er den Bock, das Sündopfer des Volkes, schlachten und sein Blut hineinbringen hinter dem Vorhang.“ Mit dem Blut sollte das Heiligtum entsühnt werden. Vielleicht ist ein solcher stellvertretender Reinigungsakt für das Zusammenleben fast ein humanerer Weg als das Dauermobbing von Mitmenschen. (Andreas Geldner) William Holmann Hunt, „Der Sündenbock“ 1854/55 © Lady Lever Collection Port Sunlight (Cheshire) Hunt, 1848 in London ein Gründungsmitglied der „Bruderschaft der Praeraffaeliten“, reiste 1854 über Ägypten nach Palästina. Ihn leitete die Überzeugung, dass eine zeitgemäße künstlerische Beschäftigung mit alttestamentlichen Themen die Kenntnis des Vorderen Orients voraussetze. In diesem Sinne verbindet das Gemälde „Der Sündenbock“ eine realistische, auf Landschafts- und Tierstudien im Heiligen Land beruhende Darstellungsweise mit dem Versuch, die symbolische Bedeutung dieses Sühneopfers zum Ausdruck zu bringen. 14 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 Aktuelles aus dem „Sonnenschein“ Nachdem der Winter für den Geschmack unserer Kinder viel zu lange auf sich warten ließ, malten die Vorschulkinder große Schneemänner an die Fenster, wir bastelten Schneemänner, machten eine Schneeflockenturnstunde, lasen Winterbücher usw. Und endlich war es dann soweit – es schneite! Natürlich wollten wir gleich alle raus und im Schnee spielen – unser erster Schneemann stand leider nur 3 Tage, dann wurde er vom Regen zerstört und unser Garten war nur noch matschig (obwohl es wieder schneite). Doch davon ließen wir uns natürlich nicht die Winterlaune verderben und die „Großen“ machten einfach einen Spaziergang zur Skaterbahn, wo wir so lange rutschten und tobten, bis wir alle durchgeweicht von Schnee und Matsch wieder im Kindergarten ankamen. Schön war es und wir freuen uns jetzt auf noch viel mehr Schnee, den wir dann ausgiebig genießen können. Hinweisen möchten wir noch auf den Arzberger Gaudiwurm, an dem wir uns natürlich wieder gemeinsam mit der „Villa“ beteiligen wollen. Am 09. Februar ziehen wir um 13:33 Uhr als schöne bunte Häuser Arzbergs durch die Straßen. Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 15 Helferdankabend 2016 Es war Zeit, Danke zu sagen. Danke allen Mitarbeitenden, deren Einsatz das Leben unserer Evangelischen Kirchengemeinden in Arzberg und Seußen reich und lebendig macht. Also luden die Pfarrer im Verbund mit dem Kirchenvorstand zum Danke-Abend 2016 ein. Und viele kamen. So viele wie noch nie, über 80 engagierte Gemeindeglieder! Pfarrer Leibach führte in seiner Andacht zu Beginn in die Welt der Jahreslosung ein: „Gott spricht: ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jesaja 66,13). Wie aktuell dieses Wort uns erreicht, denn auch wir sind bisweilen im Exil von Angst und Misstrauen gefangen angesichts der Welt, wie sie sich heute präsentiert. Doch Gott tröstet, denn er ist da, nicht zuletzt, wo Menschen im Glauben zusammenkommen, so wie es an diesem Abend spürbar wurde. Das Essen, von Michael Rögner und seinem Team vom Gasthof im G'steinigt geliefert, war wie in den letzten Jahren köstlich. Nachdem sich alle gestärkt hatten, gab es einen Jahresrückblick in Bildern von Käthe Elbel, zusammengestellt und vorgestellt von Willi Elbel. Und zur Erheiterung von allen fand zum Abschluss ein Foto-Quiz statt nach dem Motto: „Wer ist das denn 16 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 auf dem Kinderfoto? Lustiges Pfarrer und GemeindegliederRaten“. Allen, die am Gelingen dieses Abends beteiligt waren, sage ich herzlich Dank. Unsere Gemeinschaft der mitarbeitenden Christenmenschen macht Lust auf die gemeinsame Wegstrecke im Jahr 2016. Und sie tröstet durch den Geist Gottes, der uns verbindet. Ihr Pfarrer Matthias Leibach Hier noch ein Bild von der Auswertung des Quiz, bei dem immerhin 5 Gruppen alles gewusst hatten. Die Konfirmanden des Jahrgangs 2015/2016 Becker Domenik, Chr.-Weller-Str. 3, 95659 Arzberg Bogdanovic Lukas, Forstergasse 4, 95659 Arzberg Böttig Tilmann, Am Dorfteich 2, 95659 Arzberg Fuchs Stefan, Schäferei 14, 95659 Arzberg Gläßel Thomas, Morgensternstr. 17, 95659 Arzberg Hellmund Tizian, Marktredwitzer Straße 2, 95659 Arzberg König Leon, Weißensteinstr. 14, 95659 Arzberg Köppel Lennart, Am Olatsberg 28, 95659 Arzberg Pößl Jim, Dorfanger 13, 95659 Arzberg Schreiner Michael, Am Röthenbächlein 4, 95659 Arzberg Wegmann Nik, Thiersheimer Str. 35, 95659 Arzberg Zeitler Hannes, Benedikt-Beutner-Str. 18, 95659 Arzberg Bock Michelle, Benedikt-Beutner-Str. 22, 95659 Arzberg Elbel Janina, Am Olatsberg 18, 95659 Arzberg Fabian Alina, Chr.-Weller-Str. 2, 95659 Arzberg Fischer Tanja, Schloßplatz 1, 95659 Arzberg Fröber Anna, Forellenmühle 2, 95659 Arzberg Geiser Nina, Grüblein 2, 95659 Arzberg Gräf Milena, Am Brücklein 11, 95659 Arzberg Hoffmann Celina, Herrenleithengasse 20, 95659 Arzberg Hoop Dominik, Egerstraße 60, 95659 Arzberg Koffmane Vanessa, Schäferei 34, 95659 Arzberg Neidhardt Johanna, Schachtstr. 8, 95659 Arzberg Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 17 Jahresrückblick 2015 Taufen: Das Sakrament der heiligen Taufe empfingen 26 Kinder, 15 Knaben und 11 Mädchen. Konfirmation: Konfirmiert wurden 28 Kinder, 18 Knaben und 10 Mädchen. Trauungen: Getraut wurden 8 Paare. Beerdigungen: In die Ewigkeit abberufen wurden 57 Gemeindeglieder, 26 Männer und 31 Frauen. Heiliges Abendmahl: Am heiligen Abendmahl nahmen 1083 Personen teil, 668 Frauen und 415 Männer Kirchenaustritte: Aus der Evangelisch-Lutherischen Kirche sind 16 Personen ausgetreten, 8 Männer 8 Frauen Sammlung „Brot für die Welt“ Die Sammlung erbrachte insgesamt 4.070,99 €. Informationen von der KiTa Villa Weinberggasse Anmeldezeiten der Kindertagesstätte "Villa Weinberggasse" für das Kitajahr 2016/2017 Eltern, die für ihr Kind im Jahr 2016/2017 einen Kitaplatz benötigen, haben in der Zeit von Montag, 25.1. bis Donnerstag, 28.1.2016 die Möglichkeit, ihr Kind anzumelden. Aufgenommen werden Kinder ab ca. 1 Jahr. Wir bitten telefonisch mit der KiTa , Telefon Nr. 71421, einen Termin zu vereinbaren. 18 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 Lebensstationen Das Sakrament der heiligen Taufe empfingen: Niklas, Sohn von Wolfgang und Ramona Bescherer aus Arzberg Isabella, Tochter von Nicolas und Sandra Kayser aus Röthenbach Freuet euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20 Gottes Segen für den Ehestand empfingen: ./. Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. Josua 24,15 In die Ewigkeit abgerufen wurden: Willi Götz aus Arzberg, im Alter von 80 Jahren Erika Grond aus Garmersreuth, im Alter von 104 Jahren Getrud Späthling aus Arzberg, im Alter von 94 Jahren Robert Kropp von Grafenreuth, im Alter von fast 87 Jahren Charlotte Frank aus Arzberg, im Alter von 89 Jahren Karl Bergmann von Oschwitz, im Alter von 84 Jahren Richard Geier, früher Arzberg, im Alter von 97 Jahren Alma Schuberth, früher Arzberg, im Alter von 90 Jahren Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Hiob 19, 20 _________________________________________________________________________ Impressum: Redaktion: Druck: ViSdP: Pfarrer Matthias Leibach I. Eisenkolb, W. Elbel, N. Dürbeck, E. Jobst, G. Röderer, K. Steiner Druckerei Beer, Wunsiedel Spendenkonto: Nr. 620 102 046 bei der Sparkasse Arzberg, BLZ 780 500 0 Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 19 Ihre Ansprechpartner in unserer Gemeinde 1. Sprengel Pfarrer Matthias Leibach Weinberggasse 6 95659 Arzberg Telefon: 9882418 E-mail: [email protected] 2. Sprengel Pfarrer Kai J. Steiner Am Brücklein 19 95659 Arzberg Telefon: 7167832 E-mail: [email protected] Pfarramt und Friedhofsverwaltung Erwin Scherer und Norbert Dürbeck Kirchplatz 3 Telefon 77370 ; Fax 773717 E-mail: [email protected] 2. Sprengel Pfarrerin Regina Steiner Am Brücklein 19 Telefon 7167831 E-mail: [email protected] Kinderhaus „Sonnenschein“ Leitung: Tanja Schach Erhard-Künzel-Straße 28 Telefon: 4119 E-mail: [email protected] Homepage: www.kinderhaus-arzberg.de Kindertagesstätte „Villa Weinberggasse“ Leitung: Wilhelmine Mages Weinberggasse 6 Telefon 1421 E-mail: [email protected] Homepage: www.kinderhaus-arzberg.de Kantorin: Natalie Schreiner Telefon: 400825 Friedhofwärter: Wolfgang Wamberg Telefon über 7737-0 Vertrauensmann: Volker Strößenreuther Telefon: 09231/7909754 Diakoniestation Leitung: Heidrun Döbereiner Kirchplatz 3 Telefon 773716 ; Fax 773717 E-mail: [email protected] Der Monatsspruch für März 20 Johannes 15, Vers 9 Kirchenbote 2/2016 - 3/2016 Kirchenbote 2/2016 – 3/2016 21