LATEX-Grundlagen Setzen einer wissenschaftlichen Arbeit

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LATEX-Grundlagen
Setzen einer wissenschaftlichen Arbeit
Ergebnis der Übungen
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¡NAME¿
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
II
Tabellenverzeichnis
III
Einleitung
1
1. Basisebene
1.1. Eine Ebene tiefer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.1.1. Nochmal eine Ebene tiefer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
1
1
2. Basisebene
2.1. Eine Ebene tiefer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.1.1. Nochmal eine Ebene tiefer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
1
1
3. Bilder einfügen
1
4. Tabellen
1
5. Listen einfügen
1
6. Formeln
3
Abkürzungsverzeichnis
4
Begriffsverzeichnis
5
Literaturverzeichnis
6
A. Anhang
7
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I
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Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1.
2.
Hochschule Esslingen - Standort Stadtmitte . . . . . . . . . . . . . . . .
Bild wurde als png eingefügt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Tabellenverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1.
LATEX-Sonderzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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III
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1. Basisebene
Einleitung
Dies ist meine Einleitung1
1. Basisebene
Dies ist der Text der Basisebene
1.1. Eine Ebene tiefer
Dies ist der Text, der eine Ebene Tiefer dargestellt wird.
1.1.1. Nochmal eine Ebene tiefer
Dies ist der Text, der nochmals eine Ebene Tiefer dargestellt wird.
2. Basisebene
2.1. Eine Ebene tiefer
Dies ist der Text, der eine Ebene Tiefer dargestellt wird.
2.1.1. Nochmal eine Ebene tiefer
Dies ist der Text, der nochmals eine Ebene Tiefer dargestellt wird.
3. Bilder einfügen
Dies ist ein Text, der eine ausführliche Beschreibung zum Bild 1 und zum Bild 2 darstellen kann.
4. Tabellen
5. Listen einfügen
Eine typische Gliederung umfasst die folgenden Punkte in entsprechender Reihenfolge.
Nachfolgend werden diese dann im Detail beschrieben und es wird darauf hingewiesen,
welche Elementar und welche optional sind.
• Titelblatt
1
Hallo dies ist eine Fußnote
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1
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5. Listen einfügen
Abbildung 1: Hochschule Esslingen - Standort Stadtmitte
Sonderzeichen
%
$
&
∼
Bedeutung als LATEX-Befehl
Kommentar
Wechsel in die Mathematische Umgebung
Spaltentrennung in Tabellen
Gesichertes Leerzeichen
Tabelle 1: LATEX-Sonderzeichen
• Inhaltsverzeichnis
• Abbildungsverzeichnis
• Tabellenverzeichnis
• Abkürzungsverzeichnis
• Begriffsverzeichnis
• Hauptteil
• Literaturverzeichnis
• Internetquellen
• Anhang
• Index
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2
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6. Formeln
Abbildung 2: Bild wurde als png eingefügt
6. Formeln
Eine abgesetzte Formel:
y = x2
Das Gleiche nochmal als abgesetzte Formel 1 mit Nummerierung:
y = x2
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(1)
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6. Formeln
Abkürzungsverzeichnis
DVI Das Device Independent File Format ist das für das Textsatzsystem TEX entworfenes Ausgabeformat. Im Gegensatz zu anderen Formaten wie beispielsweise
PDF werden keine Zeichensätze im Dokument gespeichert, d.h. will man ein DVIDokument anzeigen, müssen dieselben Bedingungen gelten wie beim Verfasser des
Dokumentes.
PDF Das Portable Document Format ist ein plattformübergreifendes Dateiformat für
Dokumente, das von der Firma Adobe Systems entwickelt und 1993 veröffentlicht
wurde. Im Dokument können die verwendeten Zeichensätze gespeichert werden,
was es ermöglicht, ein PDF-Dokument auf jeder Plattform exakt gleich anzuzeigen.
PDF dient meist als Datenformat für Drucksachen.
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6. Formeln
Begriffsverzeichnis
Bounding Box Ein eckiger Hüllkörper (2D-Rechteck), der ein beliebig komplexes Objekt approximiert.
Spationieren Typographischer Terminus für die individuelle Erweiterung der Laufweite
eines Textes, eines Wortes oder einer Buchstabenkombination ausgehend von der
Normalschriftweite.
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5
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Literatur
Literatur
[VoRo01] Andrei Voronkov, Alan Robinson. Handbook of Automated Reasoning. The
MIT Press. Cambridge, Mass., 2001.
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6
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A. Anhang
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7
A. Anhang
• \tableofcontents
• \listoffigures
• \listoftables
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