Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen - ais
Transcription
Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen - ais
Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.1 Vorgehensweise Die notwendigen Schritte zur Planung und Auslegung eines Heizsystems mit Wärmepumpe sind in Bild 49 dargestellt. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln. Berechnung des Energiebedarfs wird berechnet mit Heizung Warmwasser wird berechnet mit Faustformel, DIN EN 12831 Faustformel, DIN 4708 Auslegung und Auswahl der Wärmepumpe Betriebsweise monoenergetisch monovalent bivalent Sperrzeiten EVU Geräteauswahl Planungsbeispiele (Auswahl der Anlagenhydraulik) Anlagentypen 1 Heizkreis 2 Heizkreise Warmwasserbereitung Pufferspeicher bivalent-paralleler Betrieb 6 720 615 946-27.2O Bild 49 6 720 615 946 (2010/03) 63 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.2 Ermittlung der Gebäudeheizlast (Wärmebedarf) Eine genaue Berechnung der Heizlast erfolgt nach DIN EN 12831. Nachfolgend sind überschlägige Verfahren beschrieben, die zur Abschätzung geeignet sind, jedoch keine detaillierte individuelle Berechnung ersetzen können. 4.2.1 Bestehende Objekte Bei Austausch eines vorhandenen Heizsystems lässt sich die Heizlast durch den Brennstoffverbrauch der alten Heizungsanlage abschätzen. 4.2.2 Neubauten Die benötigte Wärmeleistung für die Heizung der Wohnung bzw. des Hauses lässt sich grob überschlägig über die zu beheizende Fläche und den spezifischen Wärmebedarf ermitteln. Der spezifische Wärmeleistungsbedarf ist abhängig von der Wärmedämmung des Gebäudes (Tabelle 31). Art der Gebäudedämmung . spezifische Heizlast q [W/m2] Bei Gasheizungen: Verbrauch [ m 3 ⁄ a ] · Q [ kW ] = -----------------------------------------------250 m 3 ⁄ a kW Bei Ölheizungen: Verbrauch [ l ⁄ a ] · Q [ kW ] = -----------------------------------------250 l ⁄ a kW Dämmung nach EnEV 2002 40 - 60 Dämmung nach EnEV 2009 KfW-Effizienzhaus 100 30 - 35 KfW-Effizienzhaus 70 15 - 30 10 Passivhaus Um den Einfluss extrem kalter oder warmer Jahre auszugleichen, muss der Brennstoffverbrauch über mehrere Jahre gemittelt werden. Beispiel: Zur Heizung eines Hauses wurden in den letzten 10 Jahren insgesamt 30000 Liter Heizöl benötigt. Wie groß ist die Heizlast? Der gemittelte Heizölverbrauch pro Jahr beträgt: 30000 Liter Verbrauch [ l ] Verbrauch [ l ⁄ a ] = ----------------------------------- = -----------------------------10 Jahre Zeitraum [ a ] = 3000 l/a Die Heizlast berechnet sich damit zu: Tab. 31 spezifischer Wärmebedarf . Der Wärmeleistungsbedarf Q berechnet sich aus der beheizten Fläche A und dem spezifischen Wärme. leistungsbedarf q wie folgt: · Q [ W ] = A [ m 2 ] ⋅ q· [ W/m 2 ] Beispiel Wie groß ist die Heizlast bei einem Haus mit 150 m2 zu beheizender Fläche und Wärmedämmung nach EnEV 2009? Aus Tabelle 31 ergibt sich für Dämmung nach EnEV 2009 eine spezifische Heizlast von 30 W/m2. Damit berechnet sich die Heizlast zu: · Q 3000 l ⁄ a · Q [ kW ] = --------------------------------- = 12 kW 250 l ⁄ a kW = 150 m 2 ⋅ 30 W⁄ m 2 = 4500 W = 4,5 kW Die Berechnung der Heizlast kann auch nach Kapitel 4.2.2 erfolgen. Die Anhaltswerte für den spezifischen Wärmebedarf sind dann: Art der Gebäudedämmung . spezifische Heizlast q [W/m2] Dämmung nach WSchVO 1982 60 - 100 Dämmung nach WSchVO 1995 40 - 60 Tab. 30 spezifischer Wärmebedarf 64 6 720 615 946 (2010/03) Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.2.3 Zusatzleistung für Warmwasserbereitung Wenn die Wärmepumpe auch für die Warmwasserbereitung eingesetzt werden soll, muss die erforderliche Zusatzleistung bei der Auslegung berücksichtigt werden. Die benötigte Wärmeleistung zur Bereitung von Warmwasser hängt in erster Linie vom Warmwasserbedarf ab. Dieser richtet sich nach der Anzahl der Personen im Haushalt und dem gewünschten Warmwasserkomfort. Im normalen Wohnungsbau werden pro Person ein Verbrauch von 30 bis 60 Litern Warmwasser mit einer Temperatur von 45 °C angenommen. Um bei der Anlagenplanung auf der sicheren Seite zu sein und dem gestiegenen Komfortbedürfnis der Verbraucher gerecht zu werden, wird eine Wärmeleistung von 200 W pro Person angesetzt. Beispiel: Wie groß ist die zusätzliche Wärmeleistung für einen Haushalt mit vier Personen und einem Warmwasserbedarf von 50 Litern pro Person und Tag? Die zusätzliche Wärmeleistung pro Person beträgt 0,2 kW. In einem Haushalt mit vier Personen beträgt somit die zusätzliche Wärmeleistung: · QWW = 4 ⋅ 0,2 kW = 0,8 kW 4.2.4 Zusatzleistung für Sperrzeiten der EVU Viele Energieversorgungsunternehmen (EVU) fördern die Installation von Wärmepumpen durch spezielle Stromtarife. Im Gegenzug für die günstigeren Preise behalten sich die EVU vor, Sperrzeiten für den Betrieb der Wärmepumpen zu verhängen, z. B. während hoher Leistungsspitzen im Stromnetz. Monovalenter und monoenergetischer Betrieb Bei monovalentem und monoenergetischem Betrieb muss die Wärmepumpe größer dimensioniert werden, um trotz der Sperrzeiten den erforderlichen Wärmebedarf eines Tages decken zu können. Theoretisch berechnet sich der Faktor für die Auslegung der Wärmepumpe zu: 24 h f = ---------------------------------------------------------------------24 h – Sperrzeit pro Tag [h] In der Praxis zeigt sich aber, dass die benötigte Mehrleistung geringer ist, da nie alle Räume beheizt werden und die tiefsten Außentemperaturen nur selten erreicht werden. 6 720 615 946 (2010/03) Folgende Dimensionierung hat sich in der Praxis bewährt: Summe der Sperrzeiten pro Tag [h] zusätzliche Wärmeleistung [% der Heizlast] 2 5 4 10 6 15 Tab. 32 Deshalb genügt es, die Wärmepumpe ca. 5 % (2 Sperrstunden) bis 15 % (6 Sperrstunden) größer zu dimensionieren. Bivalenter Betrieb Im bivalenten Betrieb stellen die Sperrzeiten i. A. keine Beeinträchtigung dar, da ggf. der zweite Wärmeerzeuger startet. 4.3 Auslegung der Wärmepumpe In der Regel werden Wärmepumpen in folgenden Betriebsweisen ausgelegt: • monovalente Betriebsweise Die gesamte Gebäudeheizlast und die Heizlast für die Warmwasserbereitung wird von der Wärmepumpe gedeckt (für Luft/Wasser-Wärmepumpen eher nicht üblich). • monoenergetische Betriebsweise Die Gebäudeheizlast und die Heizlast für die Warmwasserbereitung wird überwiegend von der Wärmepumpe gedeckt. Bei Bedarfsspitzen springt ein elektrischer Zuheizer ein. • bivalente Betriebsweise Die Gebäudeheizlast und die Heizlast für die Warmwasserbereitung wird überwiegend von der Wärmepumpe gedeckt. Bei Bedarfsspitzen springt ein weiterer Wärmeerzeuger (Öl, Gas, elektrischer Zuheizer) ein. Eine überschlägige Kurzauslegung ist auch über das Online -Programm Junkers VPW 2100 möglich. Dieses Auslegungsprogramm ersetzt keine detaillierte Planung zum jeweiligen Vorhaben! 65 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.3.1 Monoenergetische Betriebsweise Monoenergetischer Betrieb berücksichtigt immer, dass Spitzenleistungen nicht alleine durch die Wärmepumpe abgedeckt werden, sondern mit Hilfe eines elektrischen Zuheizers. Dieser unterstützt sowohl die Heizung als auch die Warmwasserbereitung je nach Bedarf. Dazu wird schrittweise die jeweils erforderliche Leistung beigesteuert (bis zu 9 kW). Beispiel: Wichtig ist die Auslegung so vorzunehmen, dass ein möglichst geringer Anteil an elektrischer Direktenergie zugeführt wird. Eine deutlich zu niedrig dimensionierte Wärmepumpe führt zu einem unerwünscht hohen Arbeitsanteil des elektrischen Zuheizers und damit zu erhöhten Stromkosten. Die Heizlast berechnet sich zu: Im Combi Modul ist ein elektrischer Zuheizer bereits integriert. Für Anlagen ohne Combi Modul ist ein separater Zuheizer AH 9 als Zubehör lieferbar. Wie groß ist die Leistung der Wärmepumpe (Betrieb A2/ 35) zu wählen bei einem Gebäude mit 150 m2 Wohnfläche, 30 W/m2 spezifischer Heizlast, Norm-Außentemperatur –12 °C, 4 Personen mit 50 Liter Warmwasserbedarf pro Tag und vier Stunden tägliche Sperrzeit der EVU? · Q H = 150 m 2 ⋅ 30 W⁄ m 2 = 4500 W Die zusätzliche Wärmeleistung zur Bereitung von Warmwasser beträgt 200 W pro Person und Tag. In einem Haushalt mit vier Personen beträgt somit die zusätzliche Wärmeleistung: · QWW = 4 ⋅ 200 W = 800 W Die Summe der Heizlasten für Heizung und Warmwasserbereitung beträgt somit: · · · Q HL = Q H + Q WW = 4500 W + 800 W = 5300 W Für die zusätzliche Wärmeleistung durch Sperrzeiten muss nach Kapitel 4.2.4 die von der Wärmepumpe zu deckende Heizlast bei 4 Stunden Sperrzeit um ca. 10 % angehoben werden: · · QWP = 1,1 ⋅ Q HL = 1,1 ⋅ 5300 W = 5830 W 66 6 720 615 946 (2010/03) Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.3.2 Bivalente Betriebsweise Bivalente Betriebsweise setzt immer einen zweiten Wärmeerzeuger voraus, z. B. einen Öl-Heizkessel oder ein Gas-Heizgerät oder einfach den im Gerät integrierten elektrischen Zuheizer. Für Häuser mit geringem Wärmebedarf kann der Bivalenzpunkt auch bei niedrigeren Temperaturen liegen (Æ.Bild 50). In Bild 50 zeigt die schwarze Kurve den Wärmeleistungsbedarf (6 kW bei –12 °C, 0 kW bei 20 °C), die farbigen Kurve die Leistung der verschiedenen Wärmepumpen. Die Schnittpunkte der farbigen Kurven mit der schwarzen sind die jeweiligen Bivalenzpunkte. Der Bivalenzpunkt beschreibt die Außentemperatur, bis zu der die Wärmepumpe den berechneten Heizwärmebedarf allein ohne den zweiten Wärmeerzeuger deckt. Zur Auslegung einer Wärmepumpe ist die Bestimmung des Bivalenzpunktes entscheidend. Die Außentemperaturen in Deutschland sind abhängig von den örtlichen klimatischen Bedingungen. Da aber im Schnitt nur an ca. 20 Tagen im Jahr eine Außentemperatur von unter –5 °C herrscht, ist auch nur an wenigen Tagen im Jahr ein paralleles Heizsystem, z. B. ein elektrischer Zuheizer, zur Unterstützung der Wärmepumpe erforderlich. Im Temperaturbereich rechts der Bivalenzpunkte kann der Wärmebedarf alleine von der Wärmepumpe gedeckt werden. Im Temperaturbereich links der Bivalenzpunkte entspricht die Strecke zwischen den Kurven der benötigten zusätzlichen Heizleistung. Im Beispiel lässt sich ablesen, dass der Bivalenzpunkt für die SAI/SAO 70 bei –8 °C liegt. Die zusätzliche Heizleistung bei der Normtemperatur von –12 °C beträgt ca. 1,5 kW und kann durch den elektrischen Zuheizer beigetragen werden. In Deutschland empfehlen wir folgende Bivalenzpunkte: • –4 °C bis –7 °C bei einer Normaußentemperatur von –16 °C (nach DIN EN 12831) • –3 °C bis –6 °C bei einer Normaußentemperatur von –12 °C (nach DIN EN 12831) • –2 °C bis –5 °C bei einer Normaußentemperatur von –10 °C (nach DIN EN 12831) . QÊ/%kW 20 3 AO%1 S / I A S 15 0 O%100 SAI/SA %70 SAI/SAO 10 5 ~1,5%kW 0 –5 –25 –20 –15 –12 –10 –8 –5 0 5 10 15 20 25 T%/°C 6%720%615%946-28.2O Bild 50 Bivalenzpunkt, Leistungskurven entsprechend den Parametern A2/35, Heizkreisabschaltung bei 20 °C . Q T 4.3.3 Wärmeleistungsbedarf Außentemperatur Wärmedämmung Alle wärme- und kälteführenden Leitungen sind entsprechend der einschlägigen Normen mit einer ausreichenden Wärmedämmung zu versehen. 6 720 615 946 (2010/03) 4.3.4 Ausdehnungsgefäß Bei der Sanierung von Altanlagen ist aufgrund des hohen Wasserinhaltes der Einbau eines zusätzlichen Membranausdehnungsgefäßes (bauseits) zu prüfen. 67 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.4 Auswahl und Aufstellung der Wärmepumpe Grundsätzlich ist vor jeder Anlagenplanung zu entscheiden, ob die Wärmepumpe im Freien (Außenaufstellung) installiert wird oder an einem Ort innerhalb des Gebäudes (Innenaufstellung). Folgende Punkte sind bei der Außenaufstellung der Wärmepumpen SAO 70/100/130 zu beachten: • Erdarbeiten zur Erstellung des Montagesockels, auf dem die Wärmepumpe steht, sind erforderlich. • Ebenso sind Baumaßnahmen zur Verlegung isolierter Heizungsrohre sowie elektrischer Verbindungen von der Wärmepumpe ins Gebäudeinnere zum Combi Modul erforderlich. • Ein Kondensatablauf in das Drainagematerial oder zum Anschluss an das Gebäudeabwassersystem ist vorzusehen. • Aufgrund der entstehenden Schall-/Geräuschemissionen und Luftbewegungen müssen bestimmte Mindestabstände zu Hauswänden und sonstigen Hindernissen berücksichtigt werden. Bei der Innenaufstellung der Wärmepumpen SAI 70/100/ 130 entfallen die Erdarbeiten wegen des Montagesockels. Dafür sind hierbei aber Arbeiten zur Realisierung der Luftführung, d. h. Erstellung der Luftkanäle, erforderlich. 68 6 720 615 946 (2010/03) Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.5 Außenaufstellung der Wärmepumpen SAO 70/100/130 4.5.1 Gerätemaße 1130,9 1529 1130 959 666 6 720 614 482-04.1I Bild 51 Abmessungen (in mm) 4.5.2 Mindestabstände • Der Mindestabstand hinter der Wärmepumpe zur Wand beträgt 0,5 m. • Der Mindestabstand vor der Wärmepumpe zu höheren Gegenständen, z. B. einer Wand, beträgt 6 m. • Der Mindestabstand vor der Wärmepumpe zu niedrigeren Gegenständen, z. B. einem Zaun mit einer maximalen Höhe von 1,2 Meter, beträgt 2 m. • Der seitliche Mindestabstand beträgt 2 m. H ≥ 1,2 m H ≤ 1,2 m ≥6m ≥2m ≥2m ≥2m ≥ 0,5 m 6 720 614 484-06.2O Bild 52 Mindestabstände 6 720 615 946 (2010/03) 69 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.5.3 Fundament Abmessungen Die Wärmepumpe SAO wird auf einer stabilen Unterlage, z. B. einem gegossenen Fundament platziert (Æ Bild 53). Das Fundament muss eine Durchführung für Rohre und Kabel haben (Æ Bild 53 und Bild 54). Die Rohre müssen isoliert sein. 250 120 1 80 130 750 290 660 2 960 6 720 614 484-15.3I Bild 53 Maße des Fundaments (in mm) 1 2 Rohr- und Kabeldurchführung Richtung des Luftstroms Durchführungen für Wärmepumpe SAO 100 100 - 150 1 6 720 614 484-14.1I Bild 54 Rohr- und Kabeldurchführung im Fundament 1 70 Strom- und CAN-BUS-Kabel ca. 1000 mm 6 720 615 946 (2010/03) Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen Anschlüsse der Wärmepumpe durch das Fundament Aufbau des Fundaments mit Drainage 1 100 2 3 150 4 1 min. 90 cm 2 6 720 614 484-16.1I Bild 56 Detaildarstellung der Rohr- und Kabeldurchführung im Fundament (Maße in mm) 1 3 2 3 4 4 Vorlauf- und Rücklaufrohre, werden zwischen Fundament und Wärmepumpe isoliert Kondensatrohr Freiraum für Schmutzfilter Strom- und CAN-BUS-Kabel 4.5.4 Auftretende Luftbewegungen 6 720 614 484-18.2O Bild 55 Ablauf für Kondensat 1 2 3 4 D Fundament 10 cm Unterbau aus verdichtetem Schotter 30 cm Kondensatrohr Kiesbett B A 45° 45° C 6 720 615 946-29.1O Bild 57 A B C D 6 720 615 946 (2010/03) Lufteintritt Luftaustritt Bereich mit keiner oder geringer Luftbewegung Bereich mit höherer oder hoher Luftbewegung 71 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.5.5 Hydraulische und elektrische Verbindungen zum Combi Modul Rohre und Anschlusskabel werden zwischen Haus und Fundament in einer Durchführung verlegt. 1b min. 900 1a 2 400 1a 3 1b 2 4 32 2,9 7 6 5 111 6 720 614 484-17.1I Bild 58 Durchführung im Boden (Maße in mm) 1a 1b 2 3 4 5 6 7 72 Hauptanschlussleitung 3-phasig (400 V) Versorgungsanschlussleitung Sperrzeit 1-phasig (230 XV), Wärmekabel CAN-BUS-Kabel Kondensatrohr Schutzrohr für CAN-BUS Dichtung für Vor- und Rücklaufrohr Vor- und Rücklauf Vor- und Rücklauf, Detailbild 6 720 615 946 (2010/03) Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 4.6 Innenaufstellung der Wärmepumpen SAI 70/100/130 4.6.1 Gerätemaße 79 305 1529 1011 690 12 266 1 606 666 899 350 1012 2 606 666 6 720 615 946-45.2O Bild 59 1 2 Luftwärmepumpe Sockel (Zubehör) 6 720 615 946 (2010/03) 73