LebensRäume - Wohnungsgenossenschaft Dessau

Transcription

LebensRäume - Wohnungsgenossenschaft Dessau
LebensRäume
1/2014 Magazin der Wohnungsgenossenschaft Dessau eG
Askanische Straße 70 – 80
Vorgemerkt
Wir laden Sie am 15.05.2014
zu einem romantischen Spaziergang
und am 17.06.2014 zu einem Museumsbesuch ein.
Inhalt
Liebe Leserinnen, liebe Leser
3
Die Überraschung war groß!
4–5
Erste Ergebnisse zur Trinkwasserprüfung
5
„Gut und sicher Wohnen“ ist das Leitwort der
vier großen Wohnungsunternehmen
6
Vom Aufzugseinbau bis zum Neubau
von Mehrfamilienhäusern
7
Umfangreiche Sanierung in der
Askanischen Straße beendet
9
Wissensquiz
9
Mietschulden! Was nun?
10
Was Sie zum Lüften des Treppenhauses
wissen sollten!
11
Neuer Nachbar? Sie haben die Wahl!
11
Veranstaltungskalender
12
Einladung zu einem Rundgang durch
das Museum für Naturkunde und
Vorgeschichte unserer Stadt
13
2.500 Euro für einen Spielplatz
13
Ein romantischer Spaziergang mit
musikalischer Begleitung
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Impressum
Herausgeber:
Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Dessau eG
Wolfgangstraße 30, 06844 Dessau-Roßlau
Telefon: 0340/260 22-0
www.wg-dessau.de
Anzeigen: Wohnungsgenossenschaft Dessau eG,
Elbe Druckerei Wittenberg GmbH
Redaktion: Wohnungsgenossenschaft Dessau eG
Titelfoto: Askanische Straße 70 - 80
Fotos: Wohnungsgenossenschaft Dessau eG,
Fotolia, Lutz Sebastian
Herstellung: Elbe Druckerei Wittenberg GmbH
Redaktionsschluss: 20.02.2014
uns auf Sie!
Duschen oder baden? Mit der neuen TWiNLINE haben Sie beides: eine vollwertige Dusche und Badewanne in
einem. Damit ist die TWINLINE die ideale Lösung für alle Bäder, die zu klein sind für
eine getrennte Dusche und Wanne. Die TWINLINE schafft Platz für Ideen,
für mehr Stauraum oder was Sie sonst schon immer in
Ihrem Bad haben wollten.
8–9
Leserbrief
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Wir freuen
Das 2 x 1 im Bad
GmbH
SANITÄR · BAD · HEIZUNG
Lutz Drescher, Installationsbetrieb · Sanitär, Gas, Heizung
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das zurückliegende Geschäftsjahr konnten wir mit
positivem Ergebnis abschließen. Die Einnahmen
stiegen gegenüber dem Jahr 2012 wieder an. Bei
den Gesamtausgaben im investiven Bereich von
8,5 Millionen Euro haben wir auf unsere Liquiditätsreserve zurückgegriffen. Das erfolgte planmäßig, denn wir verwalten Geld nicht um des
Geldes willen, sondern müssen es gezielt für die
stetige Instandhaltung und Modernisierung
unserer Wohnanlagen einsetzen.
Unsere größte Investition 2013 war die Modernisierung der sechs Häuser in der Askanischen Straße
70 - 80. Die gewaltige Bausumme von 3,3 Millionen Euro war in acht Monaten Bauzeit im weitestgehend bewohnten Zustand umzusetzen. Durch
großen Einsatz unserer dafür verantwortlichen
Mitarbeiter und zum Schluss mit etwas Wetterglück konnte die Maßnahme gestemmt werden.
Alle freigelenkten Wohnungen sind vermietet
und es gibt weitere Nachfragen nach Wohnraum
an dieser Stelle, die wir wegen Vollvermietung
der gesamten Häuser zurzeit nicht befriedigen
können.
Im Fazit sind sicher die Aufzüge für unsere ältere
Bewohnerschaft der größte Wert an der Modernisierung. Viele können dadurch in ihrem gewohnten Zuhause wohnen bleiben, was wir ihnen herzlich wünschen.
Unser Neubau in der Parkstraße 11 konnte trotz
langem Winter pünktlich fertiggestellt werden.
Auch hier war zum Fertigstellungstermin längst
Vollvermietung erreicht worden.
Wir haben aber nicht nur in und an Gebäuden investiert. Unser Vollprogramm an Service und Veranstaltungen wurde weiter ausgebaut und von
sehr vielen unserer Mitglieder und Wohnungsnutzer gern angenommen.
Letztlich ist es trotz relativ geringer Nachfrage
im ersten Halbjahr 2013 gelungen, den Leerstand
in unseren Wohnungsbeständen auf 3,8 % zu
senken.
3
Das laufende Jahr 2014 hat wieder ein anspruchsvolles Programm sowohl für unseren vorhandenen
Bestand als auch im Neubau.
Schon im Vorfeld der eigentlichen Arbeiten freuen
sich die Bewohner unserer Häuser Am Alten
Theater 10 und 12 auf die neuen Hauseingänge
mit Aufzügen, die sowohl die erste Wohnebene als
auch den Keller anfahren. Die jetzt vorhandenen,
der Witterung ausgesetzten, Freitreppen werden
durch großzügige Eingangsgebäude ersetzt. Auch
Keller und Grundleitungen werden erneuert.
Das aktuelle Neubauprojekt Liebknechtstraße 10
und 12 soll zum 01.02.2015 an die zukünftigen
Nutzer übergeben werden. Die Mietverträge für
die insgesamt 19 Wohnungen wurden komplett
bis Ende Januar 2014 abgeschlossen. Die erfreulich
große Nachfrage ließ sich damit nicht befriedigen.
In der Eike-von-Repgowe-Straße 1 - 9 werden die
beiden letzten noch fehlenden Aufzüge installiert
und die Giebel und die Hofseite farblich erneuert.
Das ist noch nicht alles, aber für die Ausrichtung
unseres Baugeschehens vorerst informativ genug.
Weiteres können Sie im vorliegenden Magazin erfahren, dessen Lektüre ich Ihnen nur empfehlen
kann.
Es grüßt Sie gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Nicky Meißner
Ihr Hans Tschammer
Terminvormerkung:
Die diesjährige Vertreterversammlung findet am 8. Mai 2014 im Radisson Blu Hotel
Fürst Leopold statt. Wie gewohnt, erhalten
die Vertreter fristgemäß eine schriftliche
Einladung.
Die Überraschung war groß!
von Nicky Meißner
Seit vielen Jahren organisieren die großen Wirtschaftsverbände den alljährlichen Neujahrsempfang der Dessau-Roßlauer Wirtschaft. So wurde in
diesem Jahr der Empfang unter Teilnahme des Ministerpräsidenten unseres Bundeslandes Dr. Reiner
Haseloff im Umweltbundesamt durchgeführt.
Die Veranstaltung diente nicht nur dazu, Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik zu empfangen
sowie Neujahrsgrüße für das Jahr zu übermitteln,
sondern vielmehr Forderungen und mahnende
Worte an die Politik und die Stadtverwaltung zu
richten. Die Vorzüge der Stadt Dessau-Roßlau
müssen mehr hervorgehoben werden. Alle Entscheidungsträger müssen an einem Strang ziehen
und wichtige Projekte nicht zerreden, sondern umsetzen.
Es ist zur Tradition geworden, zum Neujahrsempfang Unternehmen und Persönlichkeiten auszuzeichnen.
So wurde auch in diesem Jahr der Unternehmerpreis für die unternehmerische Lebensleistung der
Stadt Dessau-Roßlau verliehen.
An den Gesichtszügen von Hans Tschammer, unserem Vorstandsvorsitzenden, war deutlich zu erkennen, dass die Auszeichnung für ihn mehr als überraschend kam. Die Freude über den Unternehmerpreis 2013 für die unternehmerische Lebensleistung war ihm anzusehen.
Allerdings kam die Auszeichnung für viele Anwesende nicht überraschend.
Der Oberbürgermeister Klemens Koschig würdigte
in seiner Rede die Leistungen der Wohnungsgenossenschaft Dessau und hob besonders die unter-
Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes
Sachsen-Anhalt, gratulierte Hans Tschammer zum
Unternehmerpreis.
(Foto: Lutz Sebastian)
nehmerische Leistung von Hans Tschammer ausdrücklich hervor:
„Unser Preisträger ist seit über einem Jahrzehnt
Geschäftsführer einer sehr erfolgreichen Unternehmung am hiesigen Markt, wenn nicht der erfolgreichsten.“ …
„Die Wohnungsgenossenschaft hat maßgeblich
unter der Führung von Hans Tschammer trotz Stadtumbau und dem damit verbundenen Wohnungsrückbau über Jahre hervorragende Beispiele für die
Sanierung und auch den Neubau von Wohnungen
geleistet. Das Angebot des zweitgrößten Dessauer
Wohnungsvermieters wird am Markt gut angenommen. Die Stadtquartiere werden in einem Netz
sozialer Dienstleistungen sowie vielfältiger Angebote wie Ausflüge, Kinderfeste u.a.m. durch die
getätigten Investitionen attraktiver und aufgewertet.“
Hans Tschammer betonte nach Erhalt der Auszeich-
4
Wir freuen uns auf Sie!
nung, dass die Anerkennung nicht nur ihm als Person galt, sondern vielmehr die Leistung der gesamten Genossenschaft gewürdigt wurde. Dieser Erfolg
der letzten Jahre ist ein Erfolg von allen Beteiligten
der Genossenschaft, den Mitgliedern und Vertretern, dem Aufsichtsrat, dem Vorstand und den Mitarbeitern der genossenschaftlichen Verwaltung.
Diese Worte des Oberbürgermeisters erfüllen uns als
Genossenschaft mit Stolz, denn sie stellen eine Anerkennung der geleisteten Arbeit dar. Jedoch ist die
Vergangenheit kein Garant für den Erfolg in der
Zukunft. Deshalb werden wir zukünftig in unserem
Engagement nicht nachlassen, um weiterhin für
unsere Mitglieder erfolgreich zu sein.
Erste Ergebnisse der Trinkwasserprüfung
von Robert Stamm
Die 2012 beschlossene Änderung der Trinkwasserverordnung beinhaltete zusätzlich zu den bereits
bestehenden Vorsorgemaßnahmen unter anderem
die regelmäßige Prüfung aller großen Warmwasseranlagen auf Legionellen. Dies dient vor allem dem
verbesserten Gesundheitsschutz der Verbraucher.
Eine Übergangsfrist zur erstmaligen Beprobung bestand bis zum Ende des Jahres 2013. In der Vorbereitung der Durchführung wurden wir sowohl durch
Ingenieurbüros, als auch durch das Gesundheitsamt
unterstützt, sodass letztlich alle Objekte in unserem
Bestand durch ein regionales Analytiklabor überprüft und kontrolliert werden konnten.
Zu diesem Zweck wurden an verschiedenen Stellen
in den Gebäuden Wasserproben entnommen, um
somit eine Aussage über das gesamte Trinkwassersystem treffen zu können.
Auf Grund des allgemein guten technischen Zustandes unserer Anlagen sind die Ergebnisse für uns
und unsere Mieter vorwiegend positiv ausgefallen.
So mussten lediglich geringfügige Optimierungsund Instandsetzungsmaßnahmen getroffen werden.
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Größere und allumfassendere Maßnahmen, wie
beispielsweise ein Duschverbot, waren hingegen
nicht nötig.
Da diese Form der Anlagenanalyse nun in regelmäßigen Abständen wiederholt werden muss, sind
wir natürlich bestrebt, das gute Ergebnis des vergangenen Jahres beizubehalten.
Sollten Sie sich zu dieser Thematik weitergehend informieren wollen, weisen wir Sie gern auf den
Artikel zum Thema in der Ausgabe 02/2013 unseres
Magazins „LebensRäume“ hin.
„Gut und sicher Wohnen“ ist das Leitwort der vier
großen Wohnungsunternehmen
von Sabine Jost
Die vier großen Dessau-Roßlauer Wohnungsunternehmen, das sind die Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbH (DWG), der Wohnungsverein
Dessau (WVD), die Roßlauer Wohnungsgenossenschaft (RWG) und die Wohnungsgenossenschaft
Dessau eG (WGD), hatten am 16. Januar 2014 zum
traditionellen Neujahrsempfang in das Radisson
Blu Hotel Fürst Leopold geladen. Der Einladung
folgten viele Vertreter aus Politik, Verwaltung,
Wirtschaft, Verbänden und Vereinen.
In diesem Jahr wurde die Neujahrsansprache von
der Geschäftsführerin der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Frau Anja Passlack, gehalten.
In Ihrer Rede konnte Sie vor den geladenen Gästen
eindrucksvolle Zahlen präsentieren.
So investierten die Unternehmen im Jahr 2013
insgesamt ca. 27,2 Mio. Euro in ihre Wohnungsbestände. Nicht nur Aufwertungsmaßnahmen
wurden 2013 realisiert, auch umfangreiche Abrisstätigkeiten gehörten zur Leistungsbilanz der
Wohnungsunternehmen. Insgesamt wurden 1.408
Wohnungen vom Markt genommen.
Aktuell haben die vier Wohnungsunternehmen
einen Bestand von etwa 18.400 Wohnungen, das
sind rund 35 % des Dessauer Wohnungsmarktes.
Davon sind 2,7 % der Wohnungen barrierearm
und 14,3 % mit Aufzügen erreichbar.
Auch für das Jahr 2014 sind weitere Vorhaben und
Investitionen der vier Unternehmen in Höhe von
23,4 Mio. Euro geplant. So zum Beispiel wird
die DWG eine komplexe Sanierung in der Poststraße und Hobuschgasse durchführen. Wir, die
Wohnungsgenossenschaft Dessau eG, werden
unsere Neubauvorhaben in der Liebknechtstraße
v. l. n. r.: Verbandsdirektor Jost Riecke, Minister
Thomas Webel, Vorstandsmitglied WGD Nicky
Meißner, Geschäftsführerin DWG Anja Passlack, Vorstandsmitglied WVD Stefan Baier, Vorstandsvorsitzende RWG Katrin Torge, Vorstandsvorsitzender
WGD Hans Tschammer, Oberbürgermeister Klemens
Koschig, Stellv. Vorstandsvorsitzender RWG Gerd
Altzschner
fertigstellen und die Eingangsbereiche Am Alten
Theater barrierefrei gestalten.
Ein großes Lob für die erreichte Bilanz der vier
Wohnungsunternehmen überbrachten SachsenAnhalts Verkehrsminister Thomas Webel, Verbandsdirektor Jost Riecke und Oberbürgermeister
Klemens Koschig in ihren Grußworten.
Für die musikalische Untermalung des Abends
sorgten die Schüler der Musikschule „Kurt Weill“
Till Johann Schwalba (Klavier) und Rosalie
Herrmann (Querflöte).
In angenehmer und lockerer Atmosphäre nutzten
die Anwesenden anschließend die Möglichkeit zur
Diskussion und Information.
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Wir freuen uns auf Sie!
Vom Aufzugseinbau bis zum Neubau von Mehrfamilienhäusern – auch 2014 wird wieder viel investiert
von Michael Wermter
Insgesamt sind im Jahr 2014 Baumaßnahmen im
Wert von 8,5 Millionen Euro im Bestand unserer
Wohnungsgenossenschaft geplant.
Größte Einzelmaßnahme in unserem Wohnungsbestand ist die Modernisierung und Sanierung
des Gebäudes Am Alten Theater 10 und 12. Für
ca. 1,3 Millionen Euro werden die alten Außentreppen vor den Eingängen entfernt und jeweils
ein neuer Vorbau mit Aufzug geschaffen. Außerdem werden die Treppenhäuser und Keller saniert.
Dabei wird hier eine komplett neue und energieeffiziente Beleuchtungsanlage installiert.
Nach der Sanierung im Eingangsbereich Am Alten
Theater 12
Als weitere große Maßnahme in unserem Bestand
sei hier der Einbau von Aufzügen in der Eike-vonRepgowe-Straße 8 und 9 genannt. Auch an dieser
Stelle werden wir die Treppenhäuser und die
Keller in hoher Qualität sanieren. Damit haben
nun alle Eingänge in der Eike-von-RepgoweStraße innenliegende Aufzüge. Zusätzlich ist
geplant, die beiden Giebel und die Fassade der
Eingangsseite mit einem neuen Anstrich zu ver-
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sehen. Für die Realisierung sind etwa 600.000,00
Euro eingestellt.
Auf Grund der großen Nachfrage werden wir
unseren Bestand im Stadtbezirk Siedlung erweitern. Hier entstehen in der Liebknechtstraße 10
und 12 unsere beiden Neubauten mit 19 Wohnungen und Stellplätze in einer Tiefgarage. Den Entwurf für die zwei Gebäude erstellte das Büro
Ambrus + Co aus Berlin. Das Büro belegte den
ersten Platz in einem Wettbewerb, den unsere
Genossenschaft Ende 2012 ausgelobt hatte. Mit
Kosten von über 3 Millionen Euro sind diese
Häuser ein sehr aufwendiges Projekt.
Siegerentwurf vom Architekturbüro AMBRUS+CO
Wie jedes Jahr stehen auch weitere kleinere
Projekte, Reparaturen und Sanierungen an. So
wird neben der Modernisierung von Wohnungen
auch die Erneuerung und Optimierung von haustechnischen Anlagen weiter vorangetrieben, um
Betriebskosten für unsere Mieter zu senken.
Mit den für das Jahr 2014 geplanten Projekten
stehen uns wieder anspruchsvolle Aufgaben bevor,
welche zur Aufwertung unserer Stadt beitragen.
Umfangreiche Sanierung in der Askanischen Straße beendet
von Martin Thurow
Mieter nun wohnen bleiben können. Man kennt
sie persönlich über die vielen Jahre und in unserem
Eingang hat man ein sehr freundliches und persönliches Verhältnis. Der Anbau eines Aufzuges ist
auch für mich ein Grund wohnen zu bleiben, denn
man wird auch nicht jünger.
Wie haben Sie die Baumaßnahme erlebt?
Anfangs lief es etwas unkoordiniert. Dazu der
viele Dreck und der Lärm, für Schichtarbeiter eine
doppelte Belastung und die mangelnde und nicht
immer zeitnahe Ankündigung.
Eine Wärmedämmung, eine neue Heizungsanlage,
der Anbau von Aufzügen und neuer Balkone umfasste die Modernisierung der Wohnhäuser in der
Askanischen Straße 70 – 80. Nach 8 Monaten Bauzeit sind nun die Arbeiten beendet.
Herr Dietmar Besch wohnt in diesem Wohnobjekt.
Wir haben Herrn Besch befragt, wie er über die
Komplettsanierung denkt.
Herr Besch, seit wann wohnen Sie in der Askanischen Straße 74?
Seit August 1998, aber seit 1979 bin ich Mitglied
der Genossenschaft.
Wie haben Sie reagiert, als Sie erfahren haben,
dass die Askanische Straße saniert werden soll?
Anfangs erst einmal mit Skepsis, aber auch Vorfreude, was wohl hier neu entstehen wird. Vor
allem Freude auch darüber, dass die vielen älteren
Es fehlten am Anfang die persönlichen Gespräche,
aber dies verbesserte sich im Laufe der Modernisierung. Hier möchte ich besonders Herrn Thurow erwähnen. Er suchte das Gespräch zu den Mietern,
klärte auf, half wo immer es ging und darüber
freuten sich die vielen älteren Mieter, die sehr oft
auch überfordert waren, gerade mit kurzfristigen
Maßnahmen, die hier vor allem die Isolierung und
die Verkofferung der Heizungsstränge betrafen.
Diese liefen doch etwas eigenartig ab und verursachten sehr viel Schmutz und Dreck, da die Durchbrucharbeiten in Decken und Fußböden ohne weiteren Schutz durchgeführt wurden. Das heißt, der
Staub und der bröckelnde Beton verteilten sich in
allen Räumen, das brachte viel Unmut.
Nun sind alle Unannehmlichkeiten vergessen, die
immer und bei allen Baumaßnahmen eine negative Begleiterscheinung sind. Würde am Wohnungsbestand allerdings nichts gemacht werden, wäre
man auch nicht zufrieden und die Mieter würden
ausziehen. Somit bleiben aber gerade die langjährigen Mieter unserer Genossenschaft in ihrem gewohnten Umfeld wohnen, einige sogar seit Anbeginn, ich glaube seit 1969.
8
Wir freuen uns auf Sie!
Herr Besch, wie zufrieden sind Sie mit dem Ergebnis und welche Veränderungen haben sich für Sie
daraus ergeben?
Nach all dem Stress muss man einschätzen, es hat
sich doch gelohnt aus- und durchzuhalten. Vom
Wohnblock aus DDR-Zeiten sieht man nichts mehr.
Ein heller und architektonisch gelungener Wohnblock, einfach ein Hingucker. Die Handwerker
haben tolle Arbeit geleistet.
Leserbrief
Wohnblocksanierung in der Askanischen
Straße
Ein großes Dankeschön an die Wohnungsgenossenschaft Dessau eG und alle
fleißigen Bauleute und Handwerker, die es
uns ermöglicht haben, in einem Haus zu
leben, das nach modernsten Grundsätzen
saniert wurde. Mit großem Interesse haben
wir alle Bauabschnitte verfolgt, stressige
Situationen überstanden und das Resultat
hat sich mehr als gelohnt.
Besonders gefällt uns die interessante
Balkongestaltung. Sehr wichtig ist der
angebaute Lift, weil er allen Mietern ein
Leben bis ins hohe Alter in der eigenen
Wohnung ermöglicht. Auch ein Gang durch
unser gefliestes Treppenhaus vermittelt
einen Eindruck von modernem Wohnen.
Danke für die gewonnene Lebensqualität.
Karl-Friedrich und Maria von Mandel
9
Ein schöner großer Balkon, ein renoviertes Treppenhaus mit einem schönen Farbton und natürlich
der Aufzug sind alles Gründe, um wohnen zu bleiben, auch wenn die Askanische Straße durch den
Verkehrslärm (vor allem die Straßenbahn, die sehr
laut ist) nicht gerade die idealste Wohnlage ist,
aber dafür wohnt man im Zentrum.
Danke an alle Beteiligten dieser umfangreichen
Modernisierungsmaßnahme.
Wissensquiz
Wo entstehen zwei weitere Neubauten der
Wohnungsgenossenschaft mit 19 Wohnungen?
Zu gewinnen sind Gutscheine vom Anhaltischen
Theater Dessau.
Schicken Sie bitte Ihre Antwort an unsere
Geschäftsstelle in der Wolfgangstraße 30 oder
an [email protected].
Einsendeschluss ist der 16. Mai 2014.
Alle Mieter der Wohnungsgenossenschaft können
teilnehmen.
Übrigens: Die Lösung finden Sie in diesem
Magazin.
Viel Glück!
Mietschulden! Was nun?
von Siegrun Oppermann
Umgangssprachlich heißt es: Miete und Strom hat
man als Erstes zu bezahlen.
Warum ist es so?
Hier hilft ein Blick in das Bürgerliche Gesetzbuch
(BGB), was Folgendes aussagt.
Die Miete ist zu Beginn, spätestens bis zum
3. Werktag des Monats zu entrichten. Der Vermieter darf außerordentlich fristlos kündigen,
wenn der Mieter für zwei aufeinander folgende
Monate mit der Zahlung der Miete in Verzug ist.
Auch die wiederholte nicht pünktliche Mietzahlung kann zur Kündigung und damit zum
Wohnungsverlust führen.
Und mal ehrlich, zwei Monate sind schnell vergangen und zwei Monatsmieten sind nicht mal
schnell auf den Tisch gelegt, um die fristlose Kündigung abzuwenden.
vervielfachen sich die Schulden durch weitere
Kosten, wie Gerichts-, Anwalts- oder Gerichtsvollzieherkosten.
Was ist in einer solchen Situation zu tun?
Geräumt durch den Gerichtsvollzieher wird selten
in der Genossenschaft, aber soweit muss es auch
nicht kommen. In unseren Gesprächen wird u. a.
hinterfragt, ob alle notwendigen Anträge, wie
Wohngeld oder Kosten der Unterkunft gestellt
wurden oder ob noch Zahlungen vom Arbeitgeber
ausstehen. Hierbei können wir kompetente Hilfe
bei der Antragsstellung anbieten und gemeinsam
nach Lösungen suchen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Ratenzahlung vereinbart
werden.
An erster Stelle sollte man den Kontakt zu uns
suchen. Frau Sabine Neubert ist Ihre Ansprechpartnerin, der Sie die Gesamtsituation schildern
können.
In der Praxis hat sich die Ratenzahlungsvereinbarung bewährt. Aber auch hier muss angemerkt
werden, dass Zinsen anfallen und gerät man in
Zahlungsverzug, ist die gesamte Forderung fällig.
Nichts zu machen, ist sicherlich der falsche Weg.
Eine Räumungsklage beim Amtsgericht und die
anschließende Wohnungsräumung durch den Gerichtsvollzieher wären die Folgen. In diesem Fall
Fazit: Bei Zahlungsverzug der Miete sollte man unverzüglich mit uns in Kontakt treten und nach
Lösungen suchen. Wenden Sie sich vertrauensvoll
an uns!
Doch soweit sollte es nicht kommen!
Leider gibt es in unserer Genossenschaft auch
Mieter, die Probleme mit der Mietzahlung haben
und in Verzug geraten.
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Wir freuen uns auf Sie!
Was Sie zum Lüften des Treppenhauses wissen sollten!
von Nancy Gradel
Hierzu treffen uns viele Beschwerden in der kalten
Jahreszeit. Im Winter ist dies für viele Mieter ein
Ärgernis. „Es zieht.“ oder „Die Wohnung kühlt
aus.“ sind nur einige Klagen, die uns erreichen.
Unsere Hausordnung und auch Recherchen in
den allgemeinen Medien sowie einiger Gerichtsurteile sagen dazu einstimmig: Die Regel sind
geschlossene Flurfenster, um auch die Auskühlung des Gemeinschaftsraumes auszuschließen.
Ein kurzzeitiges Stoßlüften (10 - 15 Minuten)
kann im Bedarfsfall erfolgen. Eine permanente
Kipplüftung ist allerdings zu vermeiden, da diese
teuer werden kann und für Ärger mit dem
Nachbarn sorgt. Aber auch hier sei gesagt, wer
die Fenster öffnet ist auch für das Verschließen
verantwortlich.
Aus haftungs- und versicherungsrechtlichen Gründen ist das Lüften durch offenstehende Haustüren
nicht gestattet.
Die gegenseitige Rücksichtnahme auf die Mitbewohner sollte in einem Mehrfamilienhaus die
Goldene Regel sein.
Neuer Nachbar? Sie haben die Wahl!
von Stefanie Roye
Sie entscheiden mit, wer morgen unser neues
Mitglied und Ihr neuer Nachbar wird!
Als Dankeschön erhält das werbende Mitglied eine
Prämie in Höhe von 125,00 Euro.
Genaue Modalitäten erfragen Sie bitte bei uns.
Haben Sie Bekannte oder Verwandte, die eine
neue Wohnung suchen?
Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und sichern
sich die Prämie. Die Aktion ist bis zum 31.12.2014
befristet.
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2014
Veranstaltungskalender
März, April, Mai, Juni
Datum
Uhrzeit
Ort
Veranstaltung
15.03.2014
09:00
ANHALT ARENA DESSAU
World Karate Trophy Dessau
15.03.2014
20:00
NH Hotel Dessau
NH Nights - das Event mit Flair! Ü30 Party - die
schöne Tanzparty
22.03.2014
19:30
Marienkirche
10 Sopranos - Konzert
22.03.2014
20:00
Golfpark Dessau
Schlagernacht Paldauer/G.G. Anderson
23.03.2014
13:00
Ölmühle Roßlau
10 Jahre Ölmühle e.V. - Ein Festtag zu Ehren
des Vereins
23.03.2014
19:30
Marienkirche
City unplugged
03.04.2014
20:00
Golfpark Dessau
Dreams of Musical
04.04.2014
20:00
Altes Theater
Premiere
Tatort Dessau (Folge 5) - Ein bewegter Stadtkrimi
04.04.2014
20:00
Raststätte Sonnenkeppe, Polysiusstraße
Dessauer Bluesnacht: Mitch Kashmar & Band
(USA/FIN/D)
12.04.2014
09:00 – 13:00
Albrechtsplatz 17
Sonderöffnungszeiten der Wohnungsgenossenschaft
Dessau
12.04.2014
20:00
Altes Theater
Burlesque: The Lipsi Lillies
26.04.2014
14:00
Sportplatz Mosigkau
10. Mosigkauer Mountainbike-Rennen mit Kinderrennen, 20 Kilometer und 40 Kilometer für die
Großen, Kinderfest des Jugendclubs Mosigkau
30.04.2014
20:00
Golfpark Dessau
Bee Gees Show
Paul-Greifzu-Stadion
11. Dessauer Walking-Tag
Golfpark Dessau
Die große Johann Strauß Gala
04.05.2014
04.05.2014
18:00
07.05.2014
Marienkirche
Die OB-Kandidaten stellen sich vor
10.05.2014
09:00 – 13:00
Albrechtsplatz 17
Sonderöffnungszeiten der Wohnungsgenossenschaft
Dessau
11.05.2014
15:00
Altes Theater
Premiere – Der Räuber Hotzenplotz – Puppenspiel
nach Otfried Preußler
15.05.2014
15:00
Touristinformation Rathaus Neubau
Romantischer Stadtrundgang für Mieter der
Wohnungsgenossenschaft Dessau
Meisterhäuser
Eröffnung der neuen Meisterhäuser Gropius und
Moholy-Nagy
Wörlitzer Anlagen
Gondelstation Wörlitz: 1. Seekonzert
16.05.-18.05.2014
17.05.2014
18:00
29.05.-01.06.2014
Anhaltisches Theater Dessau
Elbmusikfest
04.06.2014
17:00
Paul-Greifzu-Stadion
25. Fußball-Mini-WM im Breitensport
17.06.2014
15:00
Museum für Naturkunde u. Vorgeschichte
Führung für Mieter der Wohnungsgenossenschaft
Dessau
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Wir freuen uns auf Sie!
Einladung zu einem Rundgang durch das Museum
für Naturkunde und Vorgeschichte unserer Stadt
von Siegrun Oppermann
Wann waren Sie das letzte Mal im Museum für
Naturkunde und Vorgeschichte unserer Stadt?
Viele werden die Frage nicht sofort beantworten
können, da es doch schon etwas länger her ist.
Das wollen wir ändern! Wir laden Sie zu einem
Rundgang in das Museum ein.
Termin:
Dienstag, 17. Juni 2014
Treffpunkt: 15:00 Uhr im Museum für
Naturkunde und Vorgeschichte
(Museumskreuzung)
Dauer:
ca. 1,5 Stunden
Neben der Dauerausstellung schauen wir uns die
Sonderausstellung „Die Oranienbaumer Heide –
Der Wolf im Naturparadies“ an.
Für ganz Mutige besteht auch die Möglichkeit
einer Turmbesteigung und somit der Blick über unsere Stadt aus einer ungewohnten Perspektive.
Die kostenfreien Eintrittskarten erhalten Sie ab
Montag, den 24. März 2013 in unserer Geschäftsstelle in der Wolfgangstraße 30.
2.500 Euro für einen Spielplatz
von Stefanie Roye
Für einen Spielplatz im Stadtteil Dessau-Siedlung
haben wir 2.500 Euro gespendet.
„Noch in diesem Jahr soll ein neues Spielgerät am
Standort Hohe Lache, direkt an der Ziebigker Straße,
aufgebaut werden.“, freut sich Marion Krause vom
Eigenbetrieb Stadtpflege, Bereich Grünflächenmanagement. „Das Geld können wir gut gebrauchen, ein
Teil der Spielgeräte ist über die Jahre verschlissen.“
Wir haben uns bewusst in Abstimmung mit der Stadt
Dessau-Roßlau für diesen Standort entschieden.
„Unser Wohnungsbestand wird in Dessau-Siedlung
durch kommende Neubauprojekte in der Liebknecht-
13
straße
und
in
der
Gropiusallee stark ansteigen.
Unsere zukünftigen Mieter sollen sich im Stadtteil
wohlfühlen“, meinte Herr
Nicky Meißner, Vorstandsmitglied der Wohnungsgenossenschaft
Dessau
und
übergab
am
13.02.2014 den Scheck in
Höhe von 2.500 Euro an
Marion Krause.
Ein romantischer Spaziergang mit musikalischer Begleitung
von Birgit Berger
Kennen Sie ungewöhnliche Orte Ihrer
Heimatstadt?
Wir laden Sie zu einem
romantischen Spaziergang mit der Gästeführerin Frau Quanz
ein.
Zauberhafte
Sagen
und Geschichten zwischen Schloss, Kavalierstraße und Rathaus
hören Sie auf dem
Rundgang, der Sie mit
musikalischer Begleitung zu diesen Orten
der Innenstadt führt.
Die Tour endet im historischen Ratskeller bei
einem Glas Sekt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sind Sie
recht herzlich eingeladen.
Termin
Donnerstag, 15. Mai 2014
Treffpunkt : 15:00 Uhr Tourist-Information
Dessau-Roßlau
Zerbster Straße (Rathausneubau)
Dauer:
ca. 2 Stunden
Die kostenfreien Karten sind ab Montag, 24. März
2014, in unserer Geschäftsstelle während der Geschäftszeiten erhältlich.
Unsere aktuellen
Wohnungsangebote
Dessau Zentrum
zum 90. Geburtstag
Frau Anna Kallert,
Frau Elli Rettig,
Frau Elfriede Franke,
Frau Irma Scherzer und
Herrn Gerhard Lenk
recht herzlich.
Wir wünschen
beste Gesundheit und
persönliches Wohlergehen.
Ludwigshafener Str. 63 / Balkon, saniertes Bad mit Wanne
1-RWE, 4. OG, ca. 34 m²
235,00 € + NK
Franzstraße 131 / gemütliche 2-RWE mit Balkon,
Küche und Bad mit Fenster
2-RWE, 3. OG, ca. 50 m²
340,00 € + NK
Helene-Meier-Straße 19 / Gartennutzung, Balkon,
tapezierte Wohnräume
3-RWE, 1. OG, ca. 60 m²
370,00 € + NK
Kavalierstraße 54
2-RWE, 1. OG, ca. 70 m²
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