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30.04.2016 MAYDAY 2016 Veranstaltungsort Westfalenhalle 1, Westfalenhalle 2, Westfalenhalle 2N, Westfalenhalle 3A, Westfalenhalle 3B Einlass 19:00 Beginn 19:00 Uhr Veranstalter I-Motion GmbH Hinweis: Eintrittskarten erhalten Sie an der Abendkasse vor Ort Veranstaltung: Beginn / Start: 19:00 Uhr Ende: 09:00 Uhr Pressetext MAYDAY „Twenty Five“ 25 Jahre MAYDAY Großes Mayday-Jubiläum am 30. April in den Dortmunder Westfalenhallen – Classic Floor mit den DJs aus den Anfangsjahren 6.000 Menschen feierten 1991 die erste MAYDAY in Berlin. 25 Jahre später werden zu MAYDAY „Twenty Five“ über 20.000 Besucher in den Dortmunder Westfalenhallen erwartet. Über 50 internationale Top-Künstler der elektronischen Musikszene wie „Robin Schulz“, „Sven Väth“, „Jeff Mills“, „R3HAB“ oder „Showtek“ spielen am 30. April auf einem der fünf Floors. Ein Highlight wird der „Twenty Dome“ sein mit vielen DJs aus den Anfangsjahren wie „Lenny Dee“, „Tanith“, „Ravers Nature“ oder „Hardfloor“. Berlin, Dezember 1991: Der Jugendradiosender „DT64“ steht vor dem Aus. Die noch junge Technoszene ist geschockt. Damals gehörte der Sender zu den ersten, die „Techno-Musik“ spielen. Szeneaktivisten organisieren eine Rettungsparty mit dem Hilferuf: „MAYDAY, MAYDAY“. Der erste große Rave in Deutschland entsteht und MAYDAY wird in der Folge zur Pflichtveranstaltung einer ganzen Generation. Bereits 1993 erfolgt der Umzug nach Dortmund: In der Westfalenhalle „raven“ 16.000 Besucher. Auf der Bühne stehen Acts wie „The Prodigy“ und „Moby“. Elektronische Musik ist nicht nur ein Trend, sondern entwickelt sich zur prägenden Jugendkultur der 90er. In den folgenden Jahren wächst MAYDAY weiter. Zusätzlich zur „Arena“ entstehen neue Floors für Techno, House und die „Harder Styles“. Die Besucherzahlen klettern auf ein Rekordhoch: 27.000 Besucher beim 20-jährigen Jubiläum 2011. Über 50 DJs und LiveActs zeigen bei der diesjährigen MAYDAY „Twenty Five“ auf den fünf Floors die komplette Bandbreite elektronischer Musik. Mit „R3HAB“, „Showtek“ und „Blasterjaxx legen gleich drei holländische Superstars auf. Laut DJ Mag, einem international führenden Magazin der Dance-Szene, gehören alle drei zu den Top 50 der weltweit besten DJs. Mit „Robin Schulz“, „Gestört aber GeiL“ und „Moguai“ stehen die deutschen DJ-Stars dem in nichts nach. Gerade „Robin Schulz“ hat in den letzten zwei Jahren eine senkrechte Karriere hingelegt, mit unzähligen Hits und Auszeichnungen. Seine letzten Singles „Waves“, „Prayer in C“ und „Sugar“ erreichten alle Platz Eins in den deutschen Charts. Über 30 Platin-Auszeichnungen weltweit und eine Grammy-Nominierung belegen darüber hinaus seinen außergewöhnlichen Erfolg. „Techno“ findet dagegen deutlich weniger im Mainstream statt. Trotzdem oder gerade deswegen genießt das Genre eine sehr hohe Beliebtheit in der Szene. „Empire“ heißt der zweitgrößten Floor bei MAYDAY, mit Techno-Acts wie „Len Faki“, „Klaudia Gawlas“, „Slam“ und „Niereich“. Mit „Sven Väth“ und „Jeff Mills“ treten hier zwei absolute Legenden der elektronischen Musikszene auf. Die beiden spielten bereits in den ersten beiden Jahren bei MAYDAY und gehören heute noch zu den gefragtesten DJs weltweit. Eine Stufe härter wird es bei Hardcore-Acts wie „Noize Suppressor“, „Partyraiser“ und „Dr. Peacock“ in der „Factory“. Für groovige House-Beats sorgen „AKA AKA feat. Thalstroem“ oder „The Disco Boys“ im „Mixery-Casino“. Um die traditionsreiche Geschichte bei der diesjährigen Jubiläums-Mayday widerzuspiegeln, wurden auch Künstler wie „Lenny Dee“, „Hardfloor“, „Tanith“ oder „Ravers Nature“ eingeladen. Allesamt Künstler, die bereits in den Anfangsjahren bei MAYDAY spielten. Sie treten auf einem speziellen Classic Floor auf, dem „Twenty Dome“, und spielen die Tracks von damals. Auch Licht, Deko und Sound auf diesem Floor werden an die Mayday-Anfangsjahre erinnern. Berühmt ist MAYDAY für die beeindruckende Showproduktion. Ob riesige LED-Flächen oder bewegliche Kinetic-Konstruktionen: Die Mayday-Designer entwerfen jedes Jahr neue Konzepte. Im letzten Jahr wurden 350 Tonnen der modernsten Licht-, LED-, Laser-, Video- und Soundtechnik auf über 20.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche verbaut. Zum 25-jährigen Jubiläum am 30. April soll es auf keinen Fall weniger sein. MAYDAY „Twenty Five“ – LineUp Sa. 30. April 2016, 19.00 - 09.00 Uhr, Westfalenhallen Dortmund LineUp in alphabetischer Reihenfolge: AKA AKA feat. Thalstroem -live- (Berlin), Andy Düx (Mainz), Ante Perry (Dortmund), Atmozfears (Tilburg), Blasterjaxx (Den Haag), BMG -live- (Wiesbaden), Charly Lownoise & Mental Theo (Amsterdam), Christian Gerlach (Koblenz), Cuebrick (Stuttgart), Dalora (Maastricht), Danielle Diaz (Ulm), Destructive Tendencies (Manchester/Birmingham), Distiller (Dortmund), DJ Emerson (Berlin), Dr. Peacock (Limmen), Dune (Münster), Format:B (Berlin), Gestört aber GeiL (Erfurt), Hardfloor -live- (Ruhr-Area), Hooligan (Ruhr-Area), HUGEL (Marseille), Jeff Mills (Chicago), Klaudia Gawlas (Passau), Len Faki (Berlin), Lenny Dee (New York), MC H (Ruhr-Area), MC Tha Watcher (Tilburg), Moguai (Ruhr-Area), Niereich (Graz), Noize Suppressor (Rom), Oliver Moldan (Meerbusch), Omegatypez (Heiligenhafen), Partyraiser (Den Haag), Passenger of Shit (Sydney), R3HAB (Breda), Ravers Nature -live- (Hof), Robin Schulz (Osnabrück), Showtek (Eindhoven), Slam -live- (Glasgow), Sound Rush (Breda), Sven Väth (London), Tanith (Berlin), Tensor & Re-Direction -live- (Essen/Dortmund), The Disco Boys (Hamburg), Tom Novy (Zürich), TWOLOUD (World), Friends of MAYDAY -live- VeranstalterI-Motion GmbH Zurück zur Übersicht Anfahrt Hinweis: Eintrittskarten erhalten Sie an der Abendkasse vor Ort Eintrittspreise 1. Preiskategorie - 67,15 Euro Der Preis beinhaltet einen Buchungsservice in Höhe von 2,00 Euro pro Eintrittskarte. Wichtiger Hinweis vom Veranstalter: Zutritt für Personen ab 16 Jahren. Jugendliche unter 16 Jahren dürfen, auch in Begleitung Erziehungsberechtiger, die Veranstaltung nicht besuchen. Es dürfen keine Tickets an Personen unter 16 Jahren ausgegeben werden, auch nicht an Eltern, die offen verkünden, dass sie mit ihren Kindern die Veranstaltung besuchen möchten. Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht © Copyright 2012 Westfalenhallen