PRESSE-INFORMATION

Transcription

PRESSE-INFORMATION
PRESSE-INFORMATION
PROTECT EFFECT – Der Rundum-Schutz für
Schulranzen
Herlitz präsentiert den ersten Schulranzen mit Rundum-Schutz
Ein Schulranzen wie für James Bond Junior. Schmutz und Feuchtigkeit
perlen einfach vom Ranzen ab. UV-Strahlen können Material und Fa rben nichts anhaben. Bakterien und selbst Viren sind chancenlos. Mit
dieser Branchenneuheit stellt Herlitz sein Innovationspotential erneut
unter Beweis.
Was unglaublich scheint, ist durch Nanotechnologie möglich. Winzige Teilchen – so genannte Nanopartikel - ummanteln die Gewebefasern der neuen
Schulranzen-Generation. Sie bilden dabei einen Schutzschild, der verhindert, dass Schmutz und Feuchtigkeit in das Gewebe eindringen. Die Feuchtigkeit zieht sich zu kleinen Kugeln zusammen, die von der Oberfläche abgleiten und dabei eventuell vorhandene Schmutzpartikel mit sich nehmen.
Die Idee zu dieser neuen Art der Gewebe-Veredelung stammt aus der Natur. Pflanzen wie die Lotusblume schützen sich durch denselben Mechanismus vor Verschmutzung.
Blätter und Blüten müssen gegen Regen und Staub gewappnet sein – ein
Schulranzen aber muss noch ganz andere „Prüfungen“ bestehen: Saft,
Schokolade, Tinte, Flüssigkleber, Butter, Schneematsch oder Marmelade
sind die Dinge, die ein Kinderleben bunt, lecker und dreckig machen. Auch
Rangeleien und Schlitterpartien gehören zum Kinder-Alltag. Mit dem PROTECT EFFECT halten die neuen Herlitz-Schulranzen selbst solchen Extrembelastungen stand. Das ist besonders für die stolzen SchulranzenBesitzer toll: Denn neu bleibt neu und bunt bleibt bunt! Ganz besonders
hartnäckiger Schmutz kann einfach mit einem feuchten Tuch weggewischt
werden. Das veredelte Gewebe der Schultaschen ist atmungsaktiv und griffig. Seine antibakteriellen Eigenschaften sorgen zudem für besondere Hygiene.
Seite 1 von 4
Herlitz bietet den „Safe Light“, den „Soft Bag“ und das „Schulranzen Set“ mit
dem neuen PROTECT EFFECT an.
Total geTÜVt – Qualität auf höchstem Standard
Herlitz legt größten Wert auf die Qualität seiner Schulranzen. Die Schulranzennorm DIN 58124 gibt in Bezug auf Qualität und Sicherheit wesentliche
Richtlinien vor. Beste Bewertungen erhalten Herlitz-Schulranzen auch von
unabhängigen Experten: Sowohl die Schulranzen „Safe Light“ und „Safe
Light Plus“ als auch das „Schulranzen Set“ von Herlitz sind entsprechend
der DIN 58124 vom TÜV zertifiziert.
Sichtbar sicher - Leuchtkraft für mehr Sicherheit
An erster Stelle steht bei Herlitz natürlich immer die Sicherheit der Kinder.
Besonderer Gefahr sind sie, wie die Unfallstatistik zeigt, auf dem morgendlichen Schulweg ausgesetzt. Bei Dunkelheit und schlechtem Wetter werden
sie in dunkler Kleidung erst ab einer Distanz von ca. 30 Metern von Autofahrern erkannt. Um die Sichtbarkeit und damit Sicherheit der Kinder im Verkehr zu erhöhen, schreibt die DIN 58124 daher einen Anteil von min. 30 %
an fluoreszierenden und retroreflektierenden Materialien für Schulranzen
vor. Mit diesem Schutz werden die Schulkinder bereits aus 150 Metern Ent fernung, also fünfmal früher als ohne fluoreszierende und retroreflektierende
Materialien, von Autofahrern erkannt. Noch mehr Leuchtkraft besitzt der
Herlitz-Schulranzen „Safe Light“. Er ist der erste und einzige Ranzen, der
zusätzlich mit roten Blinklichtern in den Schlössern ausgestattet ist. Dieses
auffällige Warnsignal wird bei Dunkelheit und Bewegung automatisch aktiviert. „Eine super Sicherheitsidee“, so die Meinung begeisterter Lehrer in
„Familie & Co“ (6/2000) und für Kinder natürlich ein cooles Extra.
Gut gestützt - Perfekter Sitz am Körper
Mit dem „Safe Light“ hat Herlitz hervorragenden Bewertungen in den Vergleichstests für seine Trageeigenschaften erhalten. Er sitzt wie alle HerlitzRanzen waagerecht auf Schulterhöhe des Kindes und liegt eng am Körper
an. Das Gewicht von Tasche und Inhalt wird so optimal verteilt. Die luftdurchlässigen, ergonomisch geformten Polster schützen den Rücken des
Kindes vor Druck. Weiche Traggurte, die im Schulter- und Nackenbereich
stufenlos verstellbar sind, können individuell an das Kind und seine wechselnde Kleidung angepasst werden. Das ist besonders wichtig, da zu kurze
Gurte einen Rundrücken und zu lange Gurte ein Hohlkreuz begünstigen.
Seite 2 von 4
Crash-Test – Belastbar bis zum Letzten
Ob ein Schulranzen den Strapazen des turbulenten Schulalltags gewachsen
ist, testet der TÜV in einer aufwendigen Simulation. 100 Mal wird die gepackte, 6 kg schwere Tasche aus 10 Zentimeter Höhe und 10 Mal aus 1
Meter Höhe fallen gelassen. Nur wenn bei dieser Prozedur keine Risse,
Brüche oder Verformungen am Ranzen auftreten, erhält er das TÜVZertifikat. Sowohl die Schulranzen „Safe Light“ und „Safe Light Plus“ als
auch das „Schulranzen Set“ von Herlitz haben diese Hürde locker genommen. Dass die Herlitz-Schulranzen auch im Praxistest Schulalltag hervorragend abschneiden, ist damit garantiert.
Lieber leichter – Gewicht spielt eine wichtige Rolle
Ein wichtiger Gesundheitsaspekt sind Gewicht und richtiger Sitz der Schultasche. Fachleute und Kinder sind sich einig: Je geringer das Gewicht, desto
besser. Der gepackte Ranzen sollte nicht mehr als 10 % des Körpergewichts des Kindes ausmachen. Jedes Kilo mehr kann „auf Dauer zu krankhaften Veränderungen der Wirbelsäule und Haltungsschäden führen“, warnt
Dr. Jürgen Hoffart, Kinderarzt und Hauptgeschäftsführer der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz. Für Erst- und Zweitklässler bedeutet das, mehr als
1,2 Kilo sollte ein leerer Schulranzen nicht wiegen. Als erster Schulranzen
mit einem Gewicht von unter einem Kilo ist der „Safe Light“ von Herlitz daher
gerade auch für die Kleinsten perfekt. Sein 1. Platz im Schulranzentest von
„Öko-Test“ (3/2004) und Platz 2 bei „Familie & Co“ (6/2004) bestätigen dies.
Perfekt gepackt – Das gehört in den Schulranzen
Damit die Schultasche auch leicht bleibt, sollte sie nur das Nötigste enthalten. Herlitz
wollte es deshalb ganz genau wissen und hat bundesweit 200 Lehrer und Lehrerinnen
befragt, was in den Klassenstufen 1-4 in die Schüleretuis gehört. Die Pädagogen waren
sich einig: Der Bedarf ändert sich mit der Klassenstufe.
70% der befragten Experten meinen, Schulanfänger lernen den richtigen Umgang mit
einem Schreibgerät besonders gut mit dicken Stiften. Die Trilino Bunt- und Bleistifte von
Herlitz unterstützen die Kinder bei Ihren ersten Schwungübungen ausgesprochen gut.
Dank ihrer griffigen Dreikantform erleichtern sie gerade den noch ungeübten Kinderhänden diese erste Schreiblernphase. Jetzt ist auch ein Schreiblerntintenroller wie der „To rnado“ von Herlitz hilfreich. Er unterstützt den Lernschritt von der Druck- zur Schreibschrift
und führt die Schüler an den Ti ntenfluss heran.
Ab der zweiten Klasse sollten die Kinder neben dicken auch dünne Bunt- und Bleistifte
nutzen. Zum Ende dieser Klasse gehört nach Expertenmeinung auch ein Schreiblernfüll-
Seite 3 von 4
federhalter wie der „Tornado“ in jede Federtasche. Ein Anspitzer, ein Lineal und ein Radiergummi dürfen natürlich nicht fehlen.
Wachsmalkreiden und Wasserfarben benötigen die Kinder nicht nur zum Malen, sondern
sie unterstützen sie auch bei den ersten Schwungübungen. Eine weitere sinnvolle Ergänzung ist Knetmasse. Sie hilft, die Handmuskulatur zu stärken und dreidimensionale Formen zu begreifen. Eine besonders gute Wahl sind laut „Ökotest“ Wachsmaler und Knete
von Herlitz. Beide Produkte zeichnete das Magazin im Jahr 2003 mit der Bestnote „sehr
gut“ aus.
Damit sind die Schüler für das kommende Schuljahr perfekt ausgerüstet: und das Lernen
kann beginnen.
Berlin, 27. Mai 2005
Seite 4 von 4