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ITRESELLER
KURZMELDUNGEN CE-PRODUKTE
27. August 2007 Foto-Handy mit Blitzlicht
Das neue Sony Ericsson K770i soll die Digitalkamera überflüssig machen. Mit seiner 3,2-Megapixel-Kamera kann
man Fotos schiessen, die sich laut Hersteller auf einer Grösse bis DIN A4 ausdrucken lassen. Damit man auch in
dunklen Umgebungen knipsen kann, besitzt das K770i einen Blitz. Für die einfache Bedienung sorgen Symbole, die beim -Öffnen der Linsenabdeckung auf der Tastatur
aufleuchten. Funktionen wie Bildgrösse oder Blitzlicht können so auf einen Klick eingestellt werden. Das 14,5
Millimeter dünne UMTS--Cybershot-Handy K770i wird in -Kürze in der Schweiz -erhältlich sein, der Preis stand zu
Redaktionsschluss -leider noch nicht fest.
Handy für Notfälle
Signakom bringt mit dem Easy und Easy plus zwei Handys auf den Markt, die mit ihren drei Tasten recht einfach zu
bedienen sind und vor allem Notruf-Funktion haben. Vor allem ältere Leute oder Kinder, aber auch Extremsportler,
Motorradfahrer und Alpinisten gehören zur Zielgruppe. Auf der grossen Notruftaste sind zwei Nummern
gespeichert. Auf Knopfdruck wird die erste Nummer gewählt. Geht nach einer gewissen Zeit niemand ans Telefon,
so wird -automatisch die zweite Nummer -gewählt. Das Easy plus besitzt zusätzlich einen kleinen Funkfinger mit
-Notruftaste, der in die Hosentasche passt. Zudem sendet er bei einem Notruf, sofern er sich in der Lade-station
oder in der Nähe befindet, -diese Information mit. Das Easy -kostet auf signakom.ch 698 Franken, das Easy plus
1198 Franken.
ATI-Grafikkarten mit Turbo
HIS bringt jetzt superschnelle DirectX-10-Sondermodelle der ATI HD2600PRO und HD2600XT auf den Markt. Sie
sind vor allem für Gamer sowie Multimedia-Freaks interessant und kosten ab 94,90 Euro.
Scharfe Webcam
Mit zwei neuen Webcams kommt Trust Anfang September auf den Markt. Die USB-2-Version Live WB-6250X bietet eine Auflösung von 1,3 Megapixeln, bei Schnappschüssen sogar fünf Megapixel. Dank der
gestochen scharfen Bilder und des eingebauten Mikrofons eignet sich das Modell bestens für
Multimedia--Anwendungen wie Video-Chat oder Skype-Telefonie. Wer auch mit -weniger auskommt, kann die
kleine Schwester Live WB-3320X wählen. Sie bietet ledig-lich USB 1.1 und VGA-Auflösung. Die WB-6250X kostet
knapp 60, die WB-3320X liegt bei rund 40 Franken.
Ultraleichtes Headset
Gear4 bringt mit den Bluphones ein Headset für Handys und Laptops -heraus, das mit seinen gerade mal 26 Gramm zu den leichtesten seiner Gilde gehört. Das Headset sitzt dank seiner Bauweise auch beim Waldlauf
oder im Fitness-Studio fest. In Verbindung mit einem A2DP-kompatiblen Handy meldet das Gerät eingehende
Anrufe und schaltet automatisch die Musik ab. Die Bluphones bieten laut Hersteller fünf Stunden Akku-Laufzeit für
Musik und Telefongespräche, die Standby-Zeit beträgt bis zu 60 Stunden. Die Bluphones sind ab sofort für rund
100 Franken erhältlich.
DVB-T im Bilderrahmen
In Randgebieten ist oftmals der digitale terrestrische TV-Empfang (DVB-T) schlecht. Abhilfe soll Hamas
Zimmer-antenne bringen: Mit ihrer Verstärkung bis zu 45 dB kann der Empfang deutlich gesteigert werden. Wer in
einem besser versorgten -Gebiet wohnt und nie Empfangsprobleme hat, der kann auf die schickere Variante Hama
Photo ausweichen. Sie kommt auf eine Verstärkungsleistung von 28 dB und ist in einem Bilderrahmen versteckt.
Die Antennen empfangen auch analoges Fernsehen, besitzen einen 12-Volt-Anschluss und kosten beide knapp 60
Franken.
Powerline von Trendnet
Der drahtlose Powerline Access Point TPL-210AP verbindet mehrere Computer in einem Heimnetzwerk über mit
schnellen 85 MBit/s über Stromkabel. Schaltet man das Funknetz ein, werden die Daten per -sicherer
WPA-Verschlüsselung mit 54 MBit/s übertragen. Das -Gerät ist ab sofort für 125 Franken bei Proditec (proditec.ch) erhältlich.
USB-Sticks von Sharkoon
Die neuen USB-Sticks Flexi-Drive EC4 von Sharkoon sind mit einem umfangreichen Softwarepaket von Cososys
ausgestattet. So lassen sich automatische Synchronisierungen vornehmen, man kann im Internet surfen, -ohne
Spuren zu hinterlassen, oder Outlook-Express-Daten speichern. Sollte der Platz nicht ausreichen, so kann man alle
Dateien komprimieren. Die Lost & Found-Funktion zeigt nach einem Verlust die Adresse des Besitzers an. Die
durch einen metallenen Bügel geschützten Flexi-Drives gibt’s ab sofort in Grössen zwischen 512 MB und 8 GB ab
rund 16 Franken.
WLAN-Radio und Streamer
Musik für jeden Geschmack spielt der Musicpal von Freecom. Er empfängt nämlich über 5000 Stationen aus der
ganzen Welt – vorausgesetzt, man hat ein Funk-Heimnetzwerk eingerichtet. Und das geht selbstverständlich auch
ohne eingeschalteten PC. Hat man seinen Computer aber eingeschaltet, wird der Musicpal auch zum Streamer und
spielt alle Musikdateien in MP3- oder WAV-Format von der Festplatte ab. Die Bedienung ist denkbar einfach: Die
beiden Click Wheels ermöglichen eine intuitive Navigation. Die Lieblingssender können zudem als Favoriten
abgespeichert werden. Das LED-Display zeigt dabei jederzeit Stationsnamen, Track und Interpret an. Das Gerät
eignet sich natürlich auch als komfortabler Wecker. Der Musicpal ist ab Anfang September für 199 Franken im
Handel.
Mini-PC mit Blu-ray
Der Mini-PC XPC G5 3201M ist als -einer der ersten seiner Gattung mit einem Bluray-Laufwerk ausgestattet. So
lassen sich also auch hoch aufgelöste Filme abspielen, der Computer wird zum HD-Kino. Damit die
Lieblings-Streifen auch tatsächlich in -optimaler Qualität auf dem Bildschirm ankommen, steckt auch sonst feinste
Technik im Mini-PC: Prozessoren der Core-2-Baureihe, bis zu vier GB Speicher und eine
Nvidia-8600GTS-Grafikkarte mit Beschleunigerfunktionen machen den Bildern Beine. HDMI- und DVI-Ports sorgen
indes für eine verlustfreie Übertragung auf den Flachbildschirm im Wohnzimmer. Die Grundversion des frei
konfigurierbaren Systems arbeitet mit Windows Vista Home Premium und Media -Center, sie ist ab sofort für 1689
Euro erhältlich.
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