Volksbank-FinanzTIPP zum Thema „Bauen und Wohnen“
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Volksbank-FinanzTIPP zum Thema „Bauen und Wohnen“
Volksbank-FINANZTIPP Kunden-Zeitung der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold Eigenheim günstiger als Miete n Baue hnen o W und 2014 Viele Mieter könnten sich ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung leisten – sie wissen es nur nicht. „Die wenigsten Mieter machen sich bewusst, dass sie im Laufe ihres Lebens auf jeden Fall die Summe für ein stattliches Eigenheim bezahlen, im Zweifel das ihres Vermieters“, argumentiert Finanzierungsberaterin Andrea Egold. „Für das gleiche Geld könnten sie auch eine eigene Immobilie finanzieren – gerade bei den derzeit niedrigen Zinskonditionen.“ Sich für die eigenen vier Wände erst einmal in sechsstelliger Höhe zu verschulden, sei eine „verständliche psychologische Hemmschwelle“, räumt Andrea Egold ein. Darüber vergessen viele, dass sie als lebenslanger Mieter in aller Regel wesentlich mehr für das Wohnen zahlen, als dies beim rechtzeitigen Umzug in die eigene Immobilie der Fall ist“, sagt die Baufinanzierungsexpertin. „Wer heute eine Kaltmiete von 600 Euro monatlich zahlt, wird – bei einer angenommenen jährlichen Mietsteigerung von 1,2 Prozent – in 30 Jahren 258.157 Euro an seinen Vermieter bezahlt haben. Bei einer Monatsmiete von heute 1.000 Euro werden es im selben Zeitraum sogar 430.261 Euro sein.“ Für diese Summen könne man fast überall in der Region hochwertige Immobilien erwerben oder selbst bauen – und das zu historisch günstigen Konditionen, wie Andrea Egold mit einem Vergleich deutlich macht: „Wer heute einen Baukredit von 100.000 Euro auf- Ausgabe: 1/2014 nimmt, zahlt dafür bei einer Laufzeit von 30 Jahren und einer Zinsfestschreibung von zehn Jahren anfänglich eine Rate von rund 400 Euro pro Monat. Vor 15 Jahren war die Belastung für den gleichen Kredit im Schnitt mit 670 Euro monatlich deutlich höher.“ Wer 600 Euro Kaltmiete im Monat zahle, rechnet Andrea Egold weiter vor, könne damit bei den aktuellen Marktkonditionen einen Kredit von rund 150.000 Euro finanzieren. Bei der Wahl des Tilgungssatzes gibt die Expertin Bauherren den Tipp, auch die Laufzeit im Auge zu behalten: „Je geringer die Tilgung, desto länger dauert es, bis die Immobilie komplett schuldenfrei ist. Das sollte spätestens bei Renteneintritt der Fall sein.“ Jetzt modernisieren und dabei Energie und bares Geld sparen Ökologisch wertvoll, ökonomisch sinnvoll „Die energetische Modernisierung älterer Eigenheime lohnt sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den eigenen Geldbeutel“, davon ist Günther Sonnenkemper überzeugt. Der Finanzierungsberater nennt die wichtigsten Gründe, warum es sich bezahlt macht, die Energiebilanz der eigenen vier Wände auf den neuesten Stand zu bringen. zu 75.000 Euro Kredit zu besonders günstigen Zinskonditionen sind bei einer Komplettsanierung je Wohneinheit drin. Unter Umständen ist auch ein Zuschuss der KfW möglich, der entweder als Sonderzahlung in das Darlehen fließt oder direkt auf das Konto ausgezahlt werden kann, wenn man die Investition aus eigenen Mitteln finanziert. Attraktive Förderung: Je besser der energetische Standard nach der Sanierung, umso höher fällt die Förderung durch die staatliche KfW-Bank für Modernisierer aus. Bis Wichtig ist in jedem Fall, frühzeitig mit seinem persönlichen Bankberater zu sprechen. Denn die Fördermittel können oft nur über die Hausbank beantragt werden – und dies meistens vor Beginn der Baumaßnahme. Inhalt Eigenheim günstiger als Miete 1 Ökologisch wertvoll, ökonomisch sinnvoll 2 Stolperfallen? Nein danke! 4 Riestern lohnt sich 6 Volksbank-Kurznachrichten7 Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold Unternehmenskommunikation Neuer Platz 1, 33098 Paderborn Telefon 05251 294-0 [email protected] Fotos: westend61 / gettyimages.de momentimages / gettyimages.de antiksu / fotolia.de Niedrige Energiekosten: Eine neue Heizungsanlage, eine optimierte Wärmedämmung, wärmeisolierende Fenster mit Mehrfachverglasung sowie eine Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung sind die wirkungsvollsten Maßnahmen. Damit lässt sich der Energieverbrauch um bis zu 85 Prozent senken. Langfristiger Werterhalt: Die Investitionen für eine energetische Modernisierung amortisieren sich nicht nur relativ schnell, sie sichern auch die Bausubstanz und Wertbeständigkeit der Immobilie. Von diesem nachhaltigen Wohnkomfort profitiert oft auch noch die nächste Generation. Hoher Wiederverkaufswert: Energetisch runderneuerte Eigenheime sind bei Käufern gefragt und erzie2 Günther Sonnenkemper, Finanzierungsberater len deutlich höhere Preise als alte „Energieschleudern“. Dies wird durch verschärfte Regeln zum Energieausweis verstärkt: Denn seit 2013 ist die aktive Nennung energetischer Kennzahlen in Immobilienanzeigen sowie die Vorlage eines Gebäudeenergieausweises Pflicht. Damit dürfte auch die Bedeutung der Energiebilanz als Verkaufsargument weiter zunehmen. Gesundes Wohnklima: Die Verwendung ökologischer, schadstofffreier Materialien oder der Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung verbessern nicht nur die Energiebilanz, sondern sorgen auch für ein dauerhaft gesundes Wohnklima. Sanierung planen und umsetzen Wer sein Haus energetisch fit für die Zukunft machen will, stellt sich viele Fragen: ob sich eine neue Heizung lohnt, wie die Wände gedämmt werden sollten und wie man Wasser sparen kann. Erste Ideen und Informationen finden sich in dem Ratgeber „Bauen, Modernisieren und Einrichten“, den Sie bei Ihrem Volksbank-Berater bestellen können. In jedem Fall ist es sinnvoll, sich bei der Planung und Umsetzung von einem Sachverständigen begleiten zu lassen. „Die Kosten für den Sachverständigen werden teilweise von der KfW gefördert“, rät Günther Sonnenkemper. Allerdings dürfen ab dem 1. Juni 2014 nur noch Sachverständige, die bei der KfW gelistet sind, Bestätigungen zu Maßnahmen für „Energieeffizientes Bauen und Sanieren“ abgeben. Diese Spezialisten finden Sie im Internet unter www.energie-effizienz-experten.de. „Wer schon konkrete Pläne für die Modernisierung hat, für den entwickeln unsere Finanzierungsberater ein persönliches Finanzierungskonzept, das genau zum Vorhaben passt“, erläutert Günther Sonnenkemper. „Kunden unseres Hauses mit einer bestehenden Grundschuld können bereits im ersten Gespräch eine Sofortzusage für das Volksbank-Sofort-Baugeld bis zu 25.000 Euro mit einem attraktiven Zinssatz erhalten.“ Außerdem fördert die KfW-Bankengruppe viele Vorhaben im privaten Wohnungsbau. Diese Kosten für energetische Modernisierungsmaßnahmen könnten auf Sie zukommen. Maßnahme Kosten¹ Energiesparender Heizkessel Ersparnis in zehn Jahren 8.000 Euro 10.200 Euro Dachsanierung inkl. Wärmedämmung 16.000 Euro 7.900 Euro Fenster mit Wärmeschutzverglasung 13.000 Euro 6.800 Euro Außenputz mit Wärmedämmung 18.000 Euro 9.100 Euro Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall ¹Die angegebenen Kosten beziehen sich auf ein Einfamilienhaus und sind grundsätzlich abhängig von individuellen Gegebenheiten. Abweichungen sind entsprechend möglich. Detaillierte Auskunft gibt das örtliche Handwerk. 3 Stolperfallen? Nein danke! Bauherren denken vermehrt an das Wohnen im Alter Häuslebauer und Käufer nehmen zunehmend die altersgerechte Immobilie ins Visier. So haben immerhin 18 Prozent bei einer Umfrage von TNS Infratest angegeben, beim Bau oder Erwerb ihres Eigenheims gezielt auf eine altersgerechte Ausstattung geachtet zu haben. In der Generation 50+ waren es sogar 35 Prozent, bei den über 60-Jährigen knapp die Hälfte. In dieser Altersgruppe plant zudem fast jeder zehnte Käufer einer Gebrauchtimmobilie in den nächsten zwei bis drei Jahren barrierereduzierende Maßnahmen. • Die Wohnlage sollte nicht einsam machen. Soziale Kontakte, Freizeitangebote und kulturelle Angebote sind gerade im Alter wichtig. Das kann gut gelingen, wenn die Wohnung mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist. Außerdem sollten die Einkäufe für das tägliche Leben im Idealfall zu Fuß erledigt werden können. Aber auch Hilfen im Alltag sollten bei Bedarf verfügbar sein – neben privaten Kontakten sind dies beispielsweise mobile soziale Dienste und ambulante Pflegedienste. Auch ein allgemeiner praktischer Arzt sollte in der Nähe sein. Diese Ergebnisse zeigen, dass allmählich ein Bewusstsein für die Notwendigkeit altersgerechter Umbaumaßnahmen wächst. Doch es bleibt noch viel zu tun. So wollen zwar vier von fünf Eigentümern ihren Ruhestand in den eigenen vier Wänden verbringen, doch von den rund elf Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland sind bisher gerade einmal fünf Prozent barrierefrei. • Die Wohnung ist über einen Aufzug zu erreichen oder ebenerdig gelegen. Eine Treppe sollte nur wenige Stufen haben, damit später eine Rampe angebaut werden kann. • Im Bad sollte genügend Platz für den Wenderadius eines Rollstuhls von rund 1,50 Meter vorhanden sein. Eine ebenerdige, großzügige Dusche sieht nicht nur schick aus, sondern macht auch den Einstieg leichter. Voraussetzungen für das Leben zu Hause • Die Räume sind nicht zu eng und verwinkelt, damit diese auch mit Gehhilfen oder Rollstuhl sicher zu nutzen sind. Idealerweise sollte im Erdgeschoss neben einem möglichen Schlafzimmer auch ein genügend großes Bad sein. Die Gästetoilette ist oft zu eng. Ausstattungsmängel sind der häufigste Grund, warum ältere Menschen ihren Haushalt nicht mehr selbstständig führen können. Damit im Alter kein Auszug nötig ist, sollten Sie auf Folgendes achten: 4 führer der OWL Immobilien GmbH, eines 100-prozentigen Tochterunternehmens der Volksbank Paderborn-HöxterDetmold. „Natürlich hängt jeder an seinem Haus, das man möglicherweise mit vielen Eigenleistungen erstellt hat und in dem die Kinder groß geworden sind. Aber die Immobilie, die für die Bedürfnisse einer ganzen Familie geplant wurde, passt manchmal im Alter nicht mehr optimal“, so Traumann. Viele Räume stehen leer oder der Garten ist zu groß und macht viel Arbeit. In manchen Fällen ist auch der altersgerechte Umbau zu aufwändig und zu teuer oder das eigene Heim liegt einfach zu weit weg von Einkaufsmöglichkeiten und der ärztlichen Versorgung. • Die Türen sollten mindestens 80 Zentimeter, besser 90 Zentimeter breit sein, damit es mit Rollstühlen keine Probleme gibt. • Die Fenster sollten in Sitzhöhe einen guten Ausblick bieten und sich leicht öffnen und schließen lassen. • Auch niedrige Schwellen können für ältere Menschen schwierig sein. Am besten von Anfang an keine einbauen. Zahlreiche Wohnberatungsstellen in Nordrhein-Westfalen helfen dabei, das Leben in den eigenen vier Wänden einfacher und angenehmer zu gestalten. Wohnberatungsstellen informieren beispielsweise umfassend darüber, welche Möglichkeiten es gibt, das Haus oder die Wohnung den individuellen Bedürfnissen entsprechend anzupassen und erarbeiten konkrete Lösungsvorschläge. Die Wohnberatung ist kostenlos. Nähere Informationen und Kontaktdaten der Wohnberatungsstellen in Paderborn, Höxter und Detmold erhalten Sie bei unseren Beratern vor Ort oder im Internet unter www.wohnberatungsstellen.de. Andreas Traumann, Geschäftsführer der OWL Immobilien GmbH Vorsorge fürs Eigenheim Andreas Traumann empfiehlt seinen Kunden, sich einfach einmal über alternative Angebote zu informieren. So kann es für den einen oder anderen attraktiv sein, in eine barrierefreie und zentrumsnahe Wohnung zu ziehen. Manche suchen sich auch innerhalb des gewohnten Viertels eine passende Immobilie. Wer seinen neuen Lebensabschnitt frühzeitig bewusst plant, lebt sich meist auch schnell ein. Außerdem bleibt der kostspielige Umbau erspart und möglicherweise werden die Wege kürzer. In der bisherigen Immobilie ist Platz für die nächste Generation oder sie wird ohne Zeitdruck verkauft. „Meinen Kunden fällt es natürlich schwer, sich von der geliebten Immobilie zu trennen. Wenn der Schritt aber erst einmal getan ist, sind viele richtig erleichtert, sich nicht mehr um ein großes Haus kümmern zu müssen. Gerne beraten wir unsere Kunden und stellen ihnen auch unsere aktuellen Neubauprojekte vor. Gleichzeitig kümmern wir uns natürlich auch um den marktgerechten Verkauf der Bestandsimmobilie“, erläutert Traumann. Finanzierungsberater Christian Dirks empfiehlt, für die altersgerechte Modernisierung rechtzeitig vorzusorgen. Mit einem Bausparvertrag von Schwäbisch Hall sind Hausbesitzer für den Umbau bestens gerüstet. Denn damit kann man gleichzeitig Eigenkapital ansparen, sich einen festen Zins für die gesamte Laufzeit sichern und jederzeit kostenlose Sondertilgungen vornehmen. ExtraTipp von Dirks: „Für fast jeden altersgerechten Umbau kommen Zuschüsse oder zinsverbillige Förderdarlehen der staatlichen KfW-Bank in Frage. Unsere Finanzierungsberater entwickeln gerne das passende Finanzierungskonzept für die Modernisierungspläne.“ Passende Immobilie finden Wer feststellt, dass die eigene Wohnung für das Alter nicht wirklich geeignet ist, sollte frühzeitig über Alternativen nachdenken, rät Andreas Traumann, Geschäfts- OWL Immobilien GmbH www.owl-immobilien.de Eine Tochter der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold eG Immobilienzentrum Paderborn Neuer Platz 3 33098 Paderborn Telefon: 05251 294-243 [email protected] Immobilienzentrum Höxter und Warburg Möllingerstraße 5 37671 Höxter Telefon: 05271 960-240 [email protected] 5 Immobilienzentren Detmold, Lemgo und Lage Bismarckstraße 10 32756 Detmold Telefon: 05231 708-136 [email protected] Vor allem Wohneigentümer profitieren Riestern lohnt sich Seit 2008 wurden in Deutschland insgesamt rund 1,2 Millionen Wohn-Riester-Verträge abgeschlossen. Denn seitdem gilt: Wer ein Eigenheim baut oder kauft, kann mit kräftiger Unterstützung durch Vater Staat rechnen. Attraktive Zulagen und eventuell zusätzliche Steuervorteile unterstützen die Erwerber oder Bauherren sowohl in der Anspar- als auch in der Finanzierungsphase. So spart und tilgt der Staat mit und sorgt dafür, dass Ziele schneller erreicht und Bauherren schneller schuldenfrei sind. Dass die Förderung hochattraktiv ist, beweisen die Zahlen: Förderberechtigte erhalten 154 Euro Grundzulage pro Jahr. Für jedes ab 2008 geborene Kind wird eine Kinderzulage von 300 Euro gutgeschrieben; für die davor Geborenen sind es 185 Euro. Auf diese Weise kann eine vierköpfige Familie mit zwei Riester-Verträgen 908 Euro jährlich einstreichen. Der ehemalige Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Walter Riester, nach dem diese Förderung benannt ist, übertreibt deshalb nicht, wenn er sagt: „Riestern lohnt sich für jeden Förderberechtigten.“ 6 Seit Januar 2014 ist der „WohnRiester“ noch flexibler geworden. Neben dem Kauf und Bau von Wohneigentum sind nun auch Anschlussfinanzierungen möglich. Außerdem können Eigentümer einer selbst genutzten Immobilie nun jederzeit riestergefördertes Altersvorsorgevermögen vor Beginn der Auszahlungsphase zur Entschuldung einsetzen. Ebenso können die Riestermittel ab diesem Jahr auch für altersgerechte Umbaumaßnahmen verwendet werden. Und es gibt noch ein Plus an Flexibilität: Wenn eine mit Riester-Guthaben finanzierte Immobilie verkauft wird, muss der Betrag wieder in eine selbst genutzte Wohnung investiert werden. Der Zeitraum in dem das möglich ist, wurde auf zwei Jahre vor und fünf Jahre nach Ablauf des Veranlagungszeitraums verlängert. + + Volksbank-Kurznachrichten + + Volksbank-Kurznachrichten + + Volksbank-Kurznachrichten + + Geno-Immobilien-Kompass: Rundum-Check für die Immobilie Vereinbaren Sie einfach einen Termin in Ihrer VolksbankFiliale vor Ort. Wir freuen uns auf Sie. Wir bringen unser Auto regelmäßig zur Inspektion, wir kümmern uns um unsere Geldanlage und lassen uns vom Arzt regelmäßig durchchecken. Aber die Immobilie, die beliebteste und sicherste Form der Altersvorsorge, überprüfen die meisten nur stiefmütterlich. Um den Wert der Immobilie zu erhalten und den Wohnkomfort zu steigern, ist es umso wichtiger, schon heute an künftige Modernisierungen und Umbauten zu denken. Mit dem Immobilien-Kompass der Volksbank PaderbornHöxter-Detmold und der Bausparkasse Schwäbisch Hall erhalten Immobilienbesitzer Informationen zu folgenden Themen: • Finanzierung: Wie sehen die Eckdaten der Finanzierung aus, wo kann diese optimiert werden mit Blick auf das aktuelle Zinsniveau? • Energie und Werterhalt: Welche energiesparenden Modernisierungs-Maßnahmen stehen in den nächsten Jahren bei Ihrer Immobilie an, welche Investitionen kommen auf Sie zu und wie können Sie schon heute dafür eine finanzielle Vorsorge treffen? • Wohnen im Alter: Im Alter wird die Lebensqualität zu einem hohen Grad durch die unmittelbare Wohnqualität bestimmt. Es lohnt sich also, sich schon frühzeitig Gedanken über eine bedarfsgerechte Gestaltung zu machen. • Geld vom Staat: Von welchen staatlichen Prämien und Zulagen profitieren Sie schon oder kommen Sie zukünftig in den Genuss? Schwäbisch Hall als kundenorientierteste Bausparkasse ausgezeichnet Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist laut größtem deutschen ServiceRanking die kundenorientierteste Bausparkasse in Deutschland. Sieben von zehn Kunden (69,2 Prozent) haben „sehr gute“ Erfahrungen mit dem Service von Schwäbisch Hall gemacht. Mit diesem Ergebnis erreicht die Bausparkasse Schwäbisch Hall als einzige deutsche Bausparkasse den „Gold“-Status. Dieser definiert die 150 besten Unternehmen der Umfrage, bei denen mindestens 67,1 Prozent der Kunden die Note „Sehr gut“ vergaben. Insgesamt wurden für die Studie über eine Million Menschen zu ihren Erfahrungen mit insgesamt mehr als 1.500 verschiedenen Dienstleistern befragt, pro Unternehmen durchschnittlich 500 bis 1.000 Kunden. Die Untersuchung über die „Service-Champions“ 7 haben die Kooperationspartner ServiceValue GmbH, die GoetheUniversität Frankfurt am Main und die Tageszeitung „Die Welt“ erstellt. Erst im September hatten die Leser der Finanzzeitung „Euro am Sonntag“ Schwäbisch Hall zur „Besten Bausparkasse“ gewählt. + + Volksbank-Kurznachrichten + + Volksbank-Kurznachrichten + + Volksbank-Kurznachrichten + + Ausbildung erfolgreich beendet Bei der Volksbank Paderborn-HöxterDetmold haben 30 junge Leute allen Grund zur Freude: Mit erfolgreich abgelegter Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer haben die ehemaligen Auszubildenden der Volksbank jetzt das Berufsziel „Bankkauffrau/Bankkaufmann“ erreicht. In einer Feierstunde würdigten die Vorstandsmitglieder Dr. Friedrich Keine und Rudolf Jäger das Enga- gement und die guten Leistungen der Nachwuchs-Banker. „Wir sind stolz auf die sehr guten Abschlüsse unserer Auszubildenden“, waren sich die Gratulanten, darunter Stefan Müller, Leiter Personalmanagement, Bianca Peters, Leiterin Ausbildung, sowie Laura Thüer, Personalreferentin, einig. einen Anstellungsvertrag anbieten. Generell sind die Aussichten, bei uns nach der Ausbildung übernommen zu werden, gut: 76 Prozent der offenen Stellen besetzen wir mit eigenen Mitarbeitern“, sagt Stefan Müller. „Allen Absolventen, die in unserem Haus bleiben wollten, konnten wir Gewinner auf allen Seiten ln den Kreisen Paderborn, Höxter und Lippe leben besonders viele glückliche Menschen, zumindest wenn es nach den Gewinnausschüttungen des Gewinnsparens der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold geht. Die fleißigen Gewinnsparer der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold haben im Jahr 2013 insgesamt 704.758 Euro gewonnen. Zusätzlich freuten sich fünf Teilnehmer über ein Apple MacBook Pro und weitere vier Gewinnsparer über ein Apple iPad. Beim Gewinnsparen sind jedoch nicht nur die Teilnehmer selbst Gewinner, sondern auch zahlreiche karitative und gemeinnützige Institutionen aus der Region, wie beispielsweise Kindergärten und Sportvereine. Denn von jedem verkauften Los fließen pro einem Euro Spielanteil 25 Cent in einen Fördertopf für den guten Zweck. Gewinnsparen lohnt sich auch 2014: Neben der monatlichen Chance auf 8 zahlreiche Geld- und Sachpreise für die Gewinnsparer profitieren auch wieder gemeinnützige Institutionen und Vereine in der Region. Zusätzlich lässt sich durch das Gewinnsparen ganz unkompliziert etwas Geld zur Seite legen. Denn von den fünf Euro pro Los beträgt der Spielanteil ein Euro. Die restlichen vier Euro werden gespart und pünktlich zum Jahresende auf das Konto überwiesen. So finden sich beim Gewinnsparen Gewinner auf allen Seiten.