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PRESSE-INFORMATION
Zoch überrascht mit Aliens, Geistesblitzen und gackernden Hühnern
Neue Spiele für die ganze Familie und jede Party
Gackernde Hühner, Aliens, Geistesblitze und polternde Weinfässer: Der
Münchner Zoch Verlag präsentierte neue Brettspiele für Jung und Alt auf der
zu Ende gegangenen Spiel 2013. Spiele für die Kleinsten ab vier Jahren, Familien und Kommunikationsspiele ab zehn und zwölf Jahren stehen im Fokus
des diesjährigen Spieleherbstes. Gefeiert wird auch ein Jubiläum: Das mehrfach ausgezeichnete Kinderspiel „Zicke Zacke Hühnerkacke“ ist 15 Jahre alt
geworden. Über eine Million Mal ging der Dauerbrenner seither über den Ladentisch. Anlässlich dieses Geburtstages kommt ein neues Kinderspiel mit
den beliebten Hühnern Zicke und Zacke in den Handel sowie eine Spiele-App
fürs iPad mit einem interaktiven Spiel- und didaktischem Lehransatz.
„5 vor 12“ – keine Party ohne Geistesblitze
Eine andere Art des Gehirnjoggings
Sie sind auf dem Weg kultig zu werden – die Geistesblitze von Zoch!
Nachdem die vorausgegangenen Spiele „Geistesblitz“ und „Geistesblitz
2.0.“ ihre Fans gefunden haben, kommt jetzt die Fortsetzung mit „Geistesblitz 5 vor 12“. Wer seine Hirnzellen tanzen lassen will, liegt mit der neuen
Spielvariante von Autor Jacques Zeimet genau richtig – es fordert geistreich mit Geist Balduin zum Gehirnjogging auf. Auffassungsschnelle Reaktionskünstler ab acht Jahren werden diese Art von Mitternachtsparty lieben.
Im Spiel geht es ums schnelle Erkennen, ums Schnappen oder Rufen. Karten und verschiedenfarbige Gegenstände sind alles, was es dazu braucht:
Da stets alle Spieler gleichzeitig am Geschehen beteiligt sind, sorgt das
Spiel zur Geisterstunde für hochgradig interaktiven Spaß. Reihum wird vom
Kartenstapel eine Karte aufgedeckt, die das Objekt der Begierde bekannt
gibt. In fünf Farben stehen neun Objekte zur Wahl – von der Fledermaus
bis zur Taschenlampe. Gegriffen wird, was weder in Form noch in Farbe
auf der Karte zu sehen oder was passend in Originalfarbe abgebildet ist.
Bricht die Geisterstunde an oder taucht der Zauberspiegel auf, warten weitere Herausforderungen auf die Spieler. Manchmal muss auch gerufen
werden.
„Geistesblitz 5 vor 12“ ist ein bis zu 20 Minuten dauerndes Reaktionsspiel
der Extraklasse, das Spielwitz, Verwirrung, kombinatorische Spannung und
Nervenkitzel einzigartig vereint. Mit haptisch schönen Holzelementen eignet sich das Spiel für bis zu acht Spieler und kostet zirka 18 Euro.
Geistesblitz 5 vor 12
von Jacques Zeimet
2-8 Spieler ab 8 Jahren
15-20 Minuten
Preis zirka 18 Euro
Zoch Verlag
80333 München
Heiss Public Relations
80798 München
Tel. 089/ 27 29 93 -22
Fax: 089/ 27 29 93 -34
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www.zoch-verlag.com
„Polterfass“ – ein Würfelspiel am Schanktisch
Keine Rechnung ohne den Wirt
Nicht nur zum Polterabend! Für Familien mit Kindern ab acht Jahren verspricht „Polterfass“ aus dem Zoch Verlag polternde Spielerunden. Nicht
Würfel purzeln aus dem Becher, sondern echte Fässer. Bleiben sie stehen,
wird ihr Inhalt an die Gäste ausgeschenkt. Fallen sie (nicht alle) um, kann
mit ihnen nochmals gewürfelt werden – oder auch nicht. Dies entscheidet
der Wirt, in dessen Rolle die Spieler reihum schlüpfen. Wie im echten Leben versuchen derweil die anderen Spieler möglichst viel vom ausgeschenkten Tropfen für sich selbst abzuzweigen. Doch niemand sollte die
Rechnung ohne den Wirt machen. Ist die Bestellung nämlich zu hoch, geht
die Runde an den Chef am Tresen.
In jeder Runde dieses gewitzten Familienspiels sind Menschenkenntnis,
Instinkt und Glück gefragt, denn jeder Schankwirt hat beim Ausschenken
einen anderen Charakter und die Fässer stehen und fallen nach ihren eigenen Gesetzen. Zwei Sonderfässer steigern den Spielspaß. Wer sich im
Verlauf mehrerer Spielrunden über 75 Krüge gutschreiben kann, gewinnt
ein überaus raffiniertes, völlig neuartiges und gewitztes Würfelspiel
„Polterfass“ von Andreas Schmidt für bis zu sechs Spieler überzeugt mit
einem innovativen Würfelmechanismus. Das Spiel kostet zirka 18 Euro im
Handel. Ob bei der Familienfeier oder in einer Spielerunde zum Auftakt –
das Spiel wird seine Fans bei Freunden von Zockerspielen finden.
Polterfass
von Andreas Schmidt
3-6 Spieler ab 8 Jahren
20-30 Minuten
Preis zirka 18 Euro
„Vaca Loca“ – die verrückte Kuh strandet auf dem Planeten Erde
Für Erdlinge, die Lust auf Aliens haben
Lust auf Aliens? Ein außergewöhnliches Reaktionsspiel für die ganze Familie ist „Vaca Loca“ mit Außerirdischen. Das Raumschiff „Vaca Loca“ mit
seinen schräg anmutenden Weltraumreisenden ist nach einer ausufernden
Weltraumparty auf der Erde gestrandet. Dabei sind die Aliens gehörig
durcheinandergeraten. Nur die schnelle Hilfe irdischer Familien kann die
sympathischen Außerirdischen retten.
Unter 60 verdeckten Bildkärtchen haben sich 20 Außerirdische versteckt.
Dreigeteilt liegen sie da: Kopf, Körper und Beine an verschiedenen Plätzen.
Nacheinander werden die Bildkärtchen aufgedeckt. Sind alle drei Körperteile zu sehen, ist Schnelligkeit gefragt, um diesen Alien zu ergattern. Wer die
meisten fremden Wesen gesammelt hat, geht als Sieger aus dem Spiel.
Zoch Verlag
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„Vaca Loca“ ist ein originelles und zugleich kommunikatives Spiel für drei
bis sechs Spieler ab acht Jahren von Iris Rossbach, aus deren Feder auch
die Grafik des Spiels stammt. Das interaktive Spiele ist geeignet für Familien und Absackerrunden“, für Erdlinge, die Lust auf Aliens haben. Gemeinsam mit den Eltern und Großeltern werden die Kinder ab sieben und acht
Jahren einen großen Spaß am gemeinsamen Spiel haben. Es ist das zweite veröffentlichte Werk der Autorin, deren jüngstes Spiel „Mucca Pazza“ in
diesem Jahr zum „Kinderspiel des Jahres 2013 nominiert“ wurde. Preis
zirka 20 Euro.
Vaca Loca
von Iris Rossbach
3-6 Spieler ab 8 Jahre
15-20 Minuten
Preis zirka 20 Euro
KOMMUNIKATIONS- UND PARTYSPIELE
„Sauschwer“ – was wiegt mehr?
Verblüffende Wissensfragen um schwerwiegende Gewichtsprobleme
Was wiegt mehr? Der große Uhrzeiger des Hamburger „Michel“, der Friseurstuhl von Elvis Presley oder zehn Kästen Bier? Oder ist die Butter, die
es für 100 Mark im Jahr 1913 gab schwerer? Diese und andere „Gewichtsprobleme“ fordern die Spieler bei diesem kuriosen Kommunikationsspiel
zum Einschätzen heraus. In sehr seltenen Fällen ist das Gewicht eines
Gegenstandes beim Statistischen Bundesamt archiviert. Die beiden Autoren Andrea Meyer und Martin Schlegel regten mit Ihrer Anfrage an, diesen
Fragen nachzugehen. Entstanden ist jetzt ein Schätzspiel, das es so bislang noch nicht gab. Fragen aus den verschiedensten Themenbereichen
wechseln sich dabei ab.
Im Fokus des Spiels stehen die beiden Seiten einer Waage, die von den
Spielern mit fiktiven Gegenständen „bepackt“ werden. Es geht ums Abschätzen: Auf welcher Waagschale hat sich zwischenzeitlich das höhere
Gesamtgewicht angesammelt? Nach jeder neuen Last wird geschätzt. Die
Auflösung ist nicht selten verblüffend und ausgesprochen knapp. Wer
Recht behält, darf sich gewichtige Siegpunkte gutschreiben.
Neben erstaunlichen Erkenntnissen und „haarscharfen“ Entscheidungen
bietet „Sauschwer“ ein überaus einfaches und familientaugliches Spielsystem für unterhaltsame Spieleabende. Im Karton verbergen sich 188 Spielkarten, ein Waagetableau, ein Balancebalken, ein Gewichtsstein und
Tippchipps. Dieses „sauleichte“ Einschätzspiel von Andrea Meyer und Martin Schlegel für drei bis acht waghalsige Abwäger ab zehn Jahren ist zum
Preis von zirka 18 Euro im Handel erhältlich.
Zoch Verlag
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Sauschwer
von Andrea Meyer und Martin Schlegel
2-6 Spieler ab 10 Jahren
zirka 30 Minuten
Preis zirka 18 Euro
„Finger weg!“ – ein Kommunikationsspiel für jede Party
Kurioses Wissen und verblüffende Tatsachen
Ein hoch spannendes Kommunikationspiel um wunderliches und kurioses
Wissen ist „Finger weg!“ von Peter Wichmann. Originelle Themenbezüge
fordern ein intuitives Verhalten der Spieler heraus – die eigene Risikobereitschaft ist gefordert, Spaß ist garantiert! Insgesamt sind 287 Spielkarten
aus sieben Kategorien im Spiel: Sport, Spiel, Wissenschaft, Kultur, Medizin,
Geografie oder Dies und Jenes …
Hinter acht Schiebetürchen eines „Sicherungskastens“, der von Spieler zu
Spieler weiter gereicht wird, verbergen sich die Antworten zur Fragekarte –
acht vortrefflich dazu passende Aussagen. An einer der acht Aussagen
kann man sich allerdings gehörig die Finger verbrennen. Wer am Zug ist,
kündigt an, welcher der acht Aussagen er vertraut. Nachdem alle Mitspieler
geäußert haben, ob sie dieses Vertrauen teilen, öffnet der aktive Spieler
das betreffende Schiebetürchen. Zusammen mit seiner „Gefolgschaft“,
kann er sich dort die Finger „verbrennen“, wenn es sich um die eine falsche
Aussage handelt. Wer intuitiv im richtigen Moment die „Finger weg“ nimmt,
wird nur selten von Blitzen aus heiterem Himmel getroffen und gewinnt.
Das für jede Party geeignete Spiel verspricht bis zu acht Spielern ab zwölf
Jahren vergnügsame Stunden am Spieltisch. Zum Schmökern lädt ein 48seitiges Booklet ein, das über kuriose Details, wissenswerte Zusammenhänge und verblüffende Tatsachen informiert. Eine Runde dauert zirka 45
Minuten. Im Handel kostet das Spiel ab zirka 40 Euro.
Finger weg!
von Peter Wichmann
3-8 Spieler ab 12 Jahren
Zirka 45 Minuten
Preis zirka 40 Euro
KINDERSPIELE
Seit 15 Jahren Kult bei jedem Kind: Die Hühner Zicke und Zacke
Im Team: „Zicke & Zacke – Ran an die Federn!“
Zum 15-jährigen Jubiläum kommen die mehrfach preisgekrönten Hühner
des Spiels Zicke Zacke Hühnerkacke wieder zum Zug. Zicke und Zacke
sind die Protagonisten im neuen „Zicke & Zacke – Ran an die Federn!“ von
Autor Klaus Zoch.
Zoch Verlag
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Heiss Public Relations
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Fax: 089/ 27 29 93 -34
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Im Team geht’s besser. Fürs Rennen auf dem Hühnerhof treffen sich Zicke
und Zacke zum großen Federschmuckduell. Bürzel an Bürzel startend,
laufen sie in entgegen gesetzte Himmelsrichtungen. Doch diesmal treten
die gackernden Hühner nicht nur jeder gegen jeden an, sondern starten als
Team. Im Spiel zu dritt oder zu viert spielen die Kinder in zwei Teams, von
denen eines zu Zicke hält, während das andere Duo versucht, Zacke die
fehlenden Federn zu verschaffen. Gemeinsam picken sie nach den Würmern, die sich immer wieder im Erdreich verkriechen. Wie im Klassiker geht
es auch hier um den Federschmuck im eigenen Bürzel. Wird das richtige
Plättchen aufgedeckt, darf mit seinem Hühnchen zum nächsten Wurm
springen. Und wer sein „Mithuhn“ überspringt, erhält eine Feder, was das
Gefieder zwar schöner macht, aber die Gefiederträger auch langsamer
werden lässt. Wer alle vier Federn im eigenen Bürzel stecken hat, gewinnt
das Spiel.
Die freche Jagd nach Federschmuck für zwei bis vier gedächtnisstarke
Junghühner ab fünf Jahren ist wie alle Spiele aus der Hühnerfamilie von
Zicke und Zacke wunderbar illustriert von Doris Matthäus. „Zicke & Zacke –
Ran an die Federn!“ von Klaus Zoch kostet im Handel zirka 20 Euro.
Zicke & Zacke – Ran an die Federn!
von Klaus Zoch
2-4 Spieler ab 5 Jahren
15-20 Minuten
Preis zirka 20 Euro
Zicke Zacke Hühnerkacke jetzt auch fürs iPad
Alleine oder im Team
Zum 15-jährigen Jubiläum bringt Zoch erstmalig zusammen mit der iOS
und OS X Softwareschmiede Coding Monkeys eine App für Kinder auf den
Markt. Kindgerecht und interaktiv kommt der vielfach prämierte Brettspielklassiker „Zicke Zacke Hühnerkacke“ aufs iPad. Wie im Brettspiel geht es
auch hier darum, die Federn der anderen Spieler zu ergattern, um diese in
den eigenen Bürzel zu stecken. Dazu hat jedes Kind ein Huhn in seiner
Farbe, das es sich zu Beginn des Spiels auf dem quietschlebendigen
Hühnerhof aussucht. Gespielt wird zu zweit, zu dritt oder zu viert an einem
iPad oder alleine gegen das Computerhuhn. Gelungen ist die Mitwirkung
der Eltern. Nach der letzten, von den Eltern erlaubten Partie, wird es Nacht
und die Hühner schlafen ein. Wie funktioniert das? Bevor das Spiel los
geht, passen die Eltern den Schwierigkeitsgrad an und schränken die
Spieldauer mittels Partienbegrenzung kindgerecht ein.
Im App-Store ist die Zicke-Zacke-Hühnerkacke-App seit Mitte September
2013 zum Preis von 4,99 Euro erhältlich. Verfügbar ist die App zunächst in
den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Niederländisch.
Zoch Verlag
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Das Brettspiel „Zicke Zacke Hühnerkacke“ („Sonderpreis Kinderspiel des
Jahres 1998“ und „Deutscher Kinderspielpreis 1998“) mit seinen knuffigen
Hühnern aus Holz für bis zu vier Kinder ab vier Jahren kostet rund 25 Euro
im Handel.
„Schmatzspatz“ – der Nachwuchs will gefüttert werden
Zwölf Vogelküken warten auf ihre Würmer
Im Nest piepsen die Küken, außen herum sitzen die Vogelmamis. Sie versuchen alle ihre Piepmätze satt zu bekommen. Das ist gar nicht so einfach.
Während die zwölf Vogelküken ihre hungrigen Schnäbel in die Luft recken,
versuchen die Vogeleltern eines nach dem anderen zu füttern. Mit einem
Wurm im Schnabel ausgestattet, setzen diese zum Landeanflug im Nest
ihres Nachwuchses an. Ob sie ihren Wurm dort allerdings einem der Jungvögel anbieten können, liegt an der Beobachtungsgabe und dem Glück der
Spieler. Denn ein sattes Küken will nicht nochmals gefüttert werden.
Zwei Spielevarianten versprechen abwechslungsreiche Fütterungsrunden.
Bei der kooperativen Basisvariante lassen die spielenden Kinder die Vogeleltern mit Würmern im Schnabel heran fliegen. Gemeinsam versuchen
die Kinder ihre Küken satt bekommen. In einer weiteren kompetitiven
Spielvariante geht es darum, den eigenen Wurmvorrat als Erster zu verfüttern. Bei beiden Varianten, sollten die Drehungen des Spielplans aufmerksam verfolgt werden, um stets die wirklich hungrigen Schnäbel zu treffen.
„Schmatzspatz“ von Edith Grein-Böttcher erfüllt sowohl das kindliche
Grundbedürfnis nach Nestwärme wie auch den kindlichen Wissensdurst,
die Lebenswelt in der natürlichen Umgebung zu begreifen. Der Spielplan
ist wirkungsvoll als Vogelnest gestaltet. Und mit seinen bunten Holzvögeln,
die sich die Kinder bei jedem Zug wieder neu aussuchen, verspricht das
Kinderspiel auch ein haptisches Erlebnis zu werden. Das für zwei bis vier
Kids ab vier Jahren geeignete Spiel ist zum Preis von zirka 30 Euro im
Handel erhältlich.
Schmatzspatz
von Edith Grein-Böttcher
2-4 Spieler ab 4 Jahren
15-20 Minuten
Preis zirka 30 Euro
München, 28. Oktober 2013
Weitere Presseinformationen, Rezensionsexemplare und Bildmaterial:
ZOCH GMBH MÜNCHEN, 80333 MÜNCHEN, www.zoch-verlag.com
HEISS PUBLIC RELATIONS, Susanne Heiss
Georgenstr. 134, 80798 München
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