Ganz großes Baby-Kino
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Ganz großes Baby-Kino
zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis Printmedien Abendzeitung vom 17.03.2011, Seite 10 Tageszeitung, München Rubrik Autor Ressort Auflage Reichweite Printmedien John Schneider Lokales 122.599 215.774 Ganz großes Baby-Kino Das Perinatalzentrum in Großhadern ist ganz neu: Zusammen mit der Maistraße will die LMU ihre Spitzenposition, was Geburten anbelangt, ausbauen MÜNCHEN Es werden Zwillinge und sie sind putzmunter. Mama Carla (Name geändert) kann die Bewegungen der beiden auf einem großen Flachbildschirm an der Wand verfolgen. Und kommt damit noch vor Eröffnung des neuen Perinatalzentrums im Klinikum Großhadern in den Genuss der neuesten (Ultraschall) Technik. Großes Baby-Kino. Perinatalzentrum, das heißt, dass Pränatalmedizin, Geburtshilfe und die Versorgung der Neugeborenen gebündelt sind. Hell und freundlich in der Ausstattung, topmodern in der Ausstattung - das ist das Konzept der neuen Geburtshilfe. Die große Wanne für die Wassergeburten ist dabei eines der wenigen Objekte, das den Weg aus den alten Räumen ins neue Zentrum gefunden hat. Zeit wurde es für eine Renovierung. 32 Jahre waren die Räume der Großhaderner Geburtshilfe nicht mehr moderni- siert worden. Dabei gehörte man mit 1606 Geburten im Jahr 2010 zu den größten Münchner Geburtskliniken. Gemeinsam mit der anderen Klinik in der Maistraße kommt die LMU gar auf über 4087 Geburten. Die Spitzenposition in München. Die soll im starken Wettbewerb mit den anderen großen Münchner Kliniken (siehe unten) ausgebaut werden. Langfristig (in etwa zehn Jahren) soll ein großes Mutter-Kind-Zentrum entstehen. 2,95 Millionen Euro hat der Umbau gekostet. Sechs Kreißsäle sind dabei. Zwei davon sind für Frühgeburten und Palliativmedizin ausgelegt und wurden durch "Sternstunden"-Spenden mitfinanziert. Der Clou ist das Monitoring: Alle Ergebnisse der Untersuchungen werden als Daten und Bilder vernetzt. "Der Experte kann so über sein Smartphone entscheiden, ob er im Kreißsaal gebraucht wird oder nicht", erklärt Uwe Hasbargen. Der Hüne im weißen Kittel ist nicht nur stellvertretender Leiter der Geburtshilfe, er war beim Umbau auch eine Art zweiter Bauleiter. Ein stolzer Tag für ihn: "Wir betreuen normale Schwangerschaften und Geburten sowie sämtliche Komplikationen bei Mutter und Kind, die rund um die Geburt auftreten können." Mama Carla kann sich also auf ihre Vorfreude konzentrieren. Wann die Zwillinge kommen? "Anfang Juni." Das passt. Dann sind die beiden auch vom Sternbild her echte Zwillinge. John Schneider 2 zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis Bild, München Nr.64/2011 vom 17.03.2011, Seite 7 Tageszeitung, München Rubrik Autor Auflage Reichweite Printmedien Sarah Holzinger 54.493 166.749 Großhadern Neue Station für die Münchner Kindl München - 2, 95 Millionen Euro für Münchens Babys! Soviel hat die neue Entbindungsstation des Klinikums Großhadern gekostet. Am Montag geht sie in Betrieb. 1200 Quadratmeter, 152 Mitarbeiter, sechs Entbindungskabinen und ein hochmoderner OP-Saal -werdende Mütter werden optimal versorgt. Zudem besteht Anbindung an die NeugeborenenIntensivstation. Auch auf traurige Fälle ist man vorbe- reitet: Im Palliativbereich werden Eltern betreut, deren Neugeborenes gestorben ist, sterben wird oder mit schweren Schäden auf die Welt gekommen ist. Das neue Entbindungszentrum ist auch auf die Betreuung von Frühgeborenen eingestellt. Finanziert wurde die Station vom Klinikum, der BR-Aktion "Sternstunden" und dem Wissenschafts-Ministerium. Die Einweihung feierten gestern: Ursula Prinzessin von Bayern und Elke Reich- art von der Elterninitiative Großhadern, Sternstunden-Vorsitzender Thomas Jansing und Klinik-Chef Prof. Dr. Klaus Friese. Für ihn ist die neue Station ein Schritt auf dem Weg "zum Fernziel Frau-, Mutter-, Kindzentrum". Abbildung: Bald liegen echte Babys anstatt der Puppen in den Frühchenbetten Abbildung: Ursula Prinzessin von Bayern bei der Eröffnung der Station 3 zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis Münchner Merkur vom 17.03.2011, Seite 36 Tageszeitung, München Rubrik Ressort Auflage Reichweite Printmedien Lokales 201.217 354.142 Neues Geburtszentrum am Klinikum Großhadern Im neuen Perinatalzentrum können Schwangere, Neugeborene und Frühchen künftig in einem Gebäude versorgt werden Für werdende Mütter gibt es jetzt eine neue Adresse in München: Am Montag geht die neue Entbindungsstation im Klinikum Großhadern in Betrieb. Sie ist Teil des neugebauten Perinatalzentrums, eines hochmodernen Geburtszentrums. "Sie erleben heute die lang ersehnte Geburt eines großen Kindes", sagte sichtlich stolz Prof. Andreas Schulze, Leiter der Neonatologie bei der Einweihung am Mittwoch. Dreizehn Monate hatte er darauf warten müssen. Jetzt ist der 2,95 Millionen Euro teure Neubau endlich fertig - eine Million davon übernahm die "Aktion Sternstunden" des Bayerischen Rundfunks. Gebündelt auf einer Fläche von 1200 Quadratmetern sind dort nicht nur sechs neue Kreißsäle, ein eigener Operationssaal für Kaiserschnittgeburten und ein Entbindungsbad entstanden. Auch eine Schwangerenam- bulanz, ein Hebammenstützpunkt und eine neue Station zur Versorgung Frühgeborener gehören zum neuen Perinatalzentrum. Denn dort sollen künftig nicht nur werdende Mütter betreut werden, bei denen Schwangerschaft und Geburt problemlos verlaufen. Auch schwierige Fälle können in dem neuen Zentrum optimal versorgt werden. Dazu soll auch die räumliche Nähe zu anderen Abteilungen des Klinikums beitragen, etwa zur Neugeborenen-Intensivstation, zur Gynäkologie und zur Kinderkardiologie des Klinikums. "Gerade bei Müttern mit Vorerkrankungen oder bei Komplikationen rund um die Geburt bietet die interdisziplinäre Betreuung einen enormen Vorteil," erklärt Prof. Klaus Friese, Leiter der Frauenklinik des Klinikums. Selbst Frühchen mit einem Gewicht von nur 500 Gramm haben damit gute Überlebenschancen. Bei ihnen ist die Versorgung in den ersten Minuten nach der Geburt besonders wichtig. Sie entscheidet, ob sich das Kind gesund entwickelt. Das Zentrum ist darum nicht nur mit neuester Technik ausgestattet. Dort arbeiten auch Experten mit langjähriger Erfahrung. Doch nicht immer gelingt es das Leben der Neugeborenen zu retten. Im neuen Zetrum gibt es darum einen Raum, in dem Eltern Abschied nehmen können. florian worbs Abbildung: An einer Puppe zeigen die LMU-Mediziner Klaus Friese, Christoph Klein, Andreas Schulze und Uwe Hasbargen (v. l.) wie Frühchen mit modernster Technik versorgt werden. foto: M. schlaf 4 zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis Süddeutsche Zeitung, München-Nord vom 17.03.2011, Seite 60 Tageszeitung, Garching Rubrik Autor Ressort Auflage Reichweite Printmedien Monika Maier-Albang München 5.794 10.197 Ein langersehntes Wunschkind Perinatalzentrum in Großhadern eröffnet eine rund drei Millionen Euro teure neue Entbindungsstation - Mittelpunkt ist der Hebammenstützpunkt Von Monika Maier-Albang Das Band, das sie durchschneiden und damit den Weg zur neuen Entbindungsstation freigeben ist grün, grasgrün. Eine Farbe, die jeden Geburtshelfer aufschrecken lässt. "Ist eine Nabelschnur grün, war die Geburt stressig", sagt Andreas Schulze, Professor am Perinatalzentrum in Großhadern. Man darf wohl vermuten, dass die Farbe des Bandes nicht zufällig gewählt wurde, denn auch der Werdegang der neuen Station war nicht einfach. Die Räumlichkeiten im Großhaderner Klinikum sind heiß umkämpft, die Finanzplaner stellten die Frage: Braucht es das überhaupt? Ja, das braucht es, sagten die Ärzte, und bekamen am Ende, was sie wollten: eine moderne, vom Tageslicht durchflutete Entbindungsstation. Ein Schmuckstück im tristen grauen Klinikumsklotz. "Ein langersehntes Wunschkind", so Schulze. Nun sind die Wände weiß, wo früher gelbgraue Klinker den Weg zum Schwimmbad wiesen. Umkleidekabinen und eine Sauna, die zur Physikalischen Medizin gehörten, mussten weichen für die "Neue Entbindung". Entstanden ist für knapp drei Millionen Euro ein Trakt im Erdgeschoss des Klinikums, der einladend wirkt: sechs Kreißsäle mit eigenen Toiletten für die werdenden Mütter, die früher über die Gänge zum Gemeinschaftsklo laufen mussten, eine mosaikgerahmte Entbindungs-Badewanne, ein Operationsraum für Kaiserschnitt-Patientinnen, in dem die Geburten zu Studienzwecken gefilmt werden können. Gleich nebenan die "Reanimations-Einheit", jener Raum, in dem bis zu fünf Frühchen gleichzeitig versorgt werden können. Mittelpunkt der neuen Entbindungsstation ist der "Hebammenstützpunkt", ein offener Raum, in dem Ärzte und Hebammen sich treffen, Informationen austauschen und nun die Patientendaten nicht mehr auf Papier festhalten müssen - das Personal kann sie dem Bildschirm der Großleinwand entnehmen. Mit finanziert hat den Umbau die Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks, deren Geschäftsführer Thomas Jansing bei der Einweihung mit bebender Stimme von seiner Tochter erzählt, die 2002 in Großhadern zur Welt kam. Ein Frühchen, 920 Gramm. "Da hat man nur einen Wunsch: Mutter und Kind gesund nach Hause mitzunehmen." Mit dem neuen Entbindungsbereich sieht sich das Klinikum noch besser als bislang gerüstet für sogenannte Risikoschwangerschaften. Weil solche Patientinnen mittlerweile aus ganz Südbayern nach Großhadern kommen, ist dort inzwischen jedes fünfte Neugeborene ein Frühchen. Man hat sich auch spezialisiert auf "Dramapatientinnen", wie sie die Ärztin Charlotte Deppe nennt: Mütter, die Zwillinge oder Drillinge erwar- ten und bei denen sich der Muttermund zu früh öffnet, Frauen, die während der Schwangerschaft an Krebs erkranken oder an extrem hohen Blutdruck leiden. Im interdisziplinären Team beraten sie, wie man mit solchen Situationen umgeht, erzählt Deppe. Das sei nicht unbedingt üblich in anderen Kliniken, die lieber auf den "lonely player" setzen. Eltern und Kinder komme die Teamarbeit zugute. Manchmal aber stirbt ein Kind. In der alten Station waren die Eltern mit ihrer Trauer mitten im Trubel - zu nah an der Freude der anderen. Für Ärzte und Klinikseelsorger ein unhaltbarer Zustand. Jetzt gibt es zwei "Sternstunden"-Kreißsäle, abgetrennt durch eine Glastür. "Wir hoffen, dass ein guter Ort den Schmerz ein wenig lindert", sagt die evangelische Klinikseelsorgerin Claudia Sommerauer. Dann segnet sie gemeinsam mit ihrer katholischen Kollegin Claudia Zierer die neuen Räume. Anschließend duftet es dort nach Weihrauch. Ein Schmuckstück im tristen grauen Klinikumsklotz. Abbildung: Eine Ultraschalluntersuchung in der neuen Entbindungsstation im Klinikum Großhadern. Foto: Johannes Simon 5 zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis Internet medizin aspekte vom 16.03.2011 Internet-Publikation / täglich, Worms Rubrik Weblink Internet Sicher und geborgen zur Welt kommen - Der neue Entbindungsbereich wirkt mit seiner hellen und freundlichen Gestaltung einladend und sympathisch. Ein Zeichen dafür, dass werdende Mütter hier nicht als Patientinnen, sondern vielmehr als Gäste mit besonderen Ansprüchen betrachtet werden. Falls jedoch erforderlich, stehen im Hintergrund bestens qualifizierte Mediziner und Pflegekräfte verschiedener Fachrichtungen sowie entsprechende Geräte und Einrichtungen zur Verfügung. Die Anbindung an die Neugeborenen-Intensivstation, die Frauenheilkunde, die Kinderkardiologie und weitere medizinische Spezialabteilungen gewährleisten ein besonderes Maß an Sicherheit. Ein eigener Parkplatz- und Eingangsbereich sorgt dafür, dass werdende Mütter und Väter sowie weitere Begleitpersonen direkten Zugang zum Entbindungsbereich haben. Höchste Versorgungsstufe Pränatalmedizin, Geburtshilfe und Neonatologie am Klinikum der Universität München, Campus Großhadern, bilden ein Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level 1). "Wir betreuen normale Schwangerschaften und Geburten sowie sämtliche Komplikationen bei Mutter und Kind, die während rund um die Geburt auftreten können", sagt Privat-Dozent Dr. Uwe Hasbargen, stellvertretender Leiter der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Großhadern. Das Kernteam des Perinatalzentrums besteht aus Hebammen, Pflegekräften, Kinderkrankenschwestern, Geburtshelfern und Neonatologen. "Gerade bei Müttern mit Vorerkrankungen oder bei Komplikationen rund um die Geburt bietet die interdisziplinäre Betreuung einen enormen Vorteil und trägt auch dazu bei, dass sich die Frauen und ihre Familien hier sicher fühlen", sagt Klinikdirektor Prof. Klaus Friese. Neonatologie Ein besonderes Augenmerk gilt im Perinatalzentrum Großhadern den Frühgeborenen. Im Zeitraum zwischen 2006 und 2010 wurden 159 vorerkrankte Frauen von Frühgeborenen entbunden, davon 75 Mütter vor der 35. Schwangerschaftswoche und 38 Mütter vor der 32. Schwangerschaftswoche. "Erst durch den ständigen und langfristigen Umgang mit vielen solchen Kindern, die zu früh zur Welt kommen und vielleicht gerade einmal ein Geburtsgewicht von 500 Gramm haben, können die Ärzte und Pflegekräfte die notwendige Erfahrung gewinnen, die eine bestmögliche Versorgung voraussetzt. Insofern bestimmt die Größe der Abteilung die Qualität der Versorgung mit", betont Professor Andreas Schulze, Leiter der Neonatologie am Campus Großhadern. "Dabei besteht die Besonderheit, dass medizinische Maßnahmen am gefährdeten Lebensbeginn bei Frühgeborenen potenziell lebenslange Auswirkungen haben." Geburtshilfe Schwangere werden dabei oft in Zusammenarbeit mit der niedergelassenen Kollegin oder dem Kollegen bzw. der Schwerpunktpraxis betreut. Bei Schwangeren mit langen Anfahrtswegen besteht außerdem die Möglichkeit der geplanten Geburtseinleitung oder, wenn medizinisch notwendig, des geplanten Kaiserschnitts sowie der stationären Aufnahme vor Geburt oder der Unterbringung im Ronald McDonald Haus München auf dem Gelände des Klinikums in Großhadern. "Im Jahr 2010 lag die Zahl der entbundenen Mütter bei über 1.500", sagt Dr. Hasbargen. Insgesamt kamen 1.606 Kinder zur Welt, davon 1.457 Einlinge, 140 Zwillinge und 9 Drillinge. "Mit den jetzt neuen Bereichen Entbindung und Neonatologie verfügt das Klinikum der Universität München über alle Möglichkeiten der Medizin rund um Schwangerschaft und Geburt", betont Prof. Burkhard Göke, Ärztlicher Direktor des Klinikums der Universität München. Dazu zählt auch ein angegliederter Palliativbereich mit spezieller Betreuung für Familien mit Neugeborenen, die den Sprung ins Leben nicht oder nur mit erheblichen gesundheitlichen Schäden schaffen können. Baukosten Finanziert wurde das Projekt mit großzügiger Unterstützung der Aktion Sternstunden e. V. des Bayerischen Rundfunks sowie mit Sondermitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Das Klinikum leistete dabei einen Anteil in Höhe von 0,95 Millionen Euro. Insgesamt kostete der Neubau in den Räumen der ehemaligen Klinik für physikalische Medizin 2,95 Millionen Euro. "Wir sind sehr dankbar für die großartige Unterstützung und möchten in dieser herausragenden Einrichtung den werdenden Müttern und Vätern auf dem Weg zur Familie mit Fürsorge und Kompetenz zur Seite stehen", sagt Gerd Koslowski, Kaufmännischer Direktor, dessen Sohn selbst vor zwei Jahren in Großhadern zur Welt kam. Klinikum der Universität München Im Klinikum der Universität München (LMU) sind im Jahr 2009 an den Standorten Großhadern und Innenstadt etwa 500.000 Patienten ambulant, teilstationär und stationär behandelt worden. Die 45 Fachkliniken, Institute und Abteilungen verfügen über mehr als 2.300 Betten. Von insgesamt fast 10.000 Beschäftigten sind rund 1.700 Mediziner. Forschung und Lehre ermöglichen eine Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau. Das Klinikum der Universität München hat im Jahr 2009 rund 62 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben und ist seit 2006 Anstalt des öffentlichen Rechts. Gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität ist das Klinikum der Universität München an sechs Sonderforschungsbereichen der DFG (SFB 455, 571, 594, 596, 684, 824), an drei Sonderforschungsbereichen-/Transregio (TR 05, TR 22, TR 36), zwei Forschergruppen (KFO 128 und FOR 535) sowie an zwei Graduiertenkollegs (GK 1091 und 1202) beteiligt. Hinzu kommen die beiden Exzellenzcluster "Center for Integrated Protein Sciences" (CIPSM) und "Munich Center of Advanced Photonics" (MAP) sowie die Graduiertenschule "Graduate School of Systemic Neurosciences" (GSN-LMU). Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klinikum.uni-muenchen.de (idw 2011/03) 11 zurück zum Inhaltsverzeichnis zurück zum Inhaltsverzeichnis