Neujahrsempfang in der Stiftung
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Neujahrsempfang in der Stiftung
Ein Kulturmagazin des Freundeskreises der Otmar Alt Stiftung Neujahrsempfang in der Stiftung Auf ein „spannendes und erfolgreiches Jahr 2015“ blickte Reiner Meyer, Vorsitzender des Freundeskreises der Otmar Alt Stiftung, beim Neujahrsempfang in Norddinker zurück. Zugleich wurde die Ausstellung „Metamorphosen“ mit Bildern des Mannheimer Malers Theo Schneickert eröffnet. In höchsten Tönen lobte Meyer in seinem Rückblick den Stipendiaten Welf Schiefer, der im vergangenen Jahr nicht nur in der Stiftung gearbeitet, sondern sich auch sonst mit viel Engagement eingebracht habe. Er erinnerte auch an die Veranstaltung „Jazz und Kunst“ sowie den Empfang zum 75. Geburtstag Otmar Alts, der bei herrlichem Wetter im Stiftungspark stattgefunden hat. Ganz anders als die Mitgliederversammlung und das Sommerfest, die wetterbedingt ins Stiftungsgebäude hatten verlegt werden müssen. Meyer stellte auch die neue Stipendiatin vor: Aus der bemerkenswer- Der Vorsitzende des Freundeskreises Reiner Meyer begrüßte die Gäste ten Zahl von 43 Bewerbungen wurde Katharina Meister ausgewählt, die 1981 in Karlsruhe geboren wurde und – neben diversen Auslandsaufenthalten – auch heute noch dort lebt. Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann nahm den Neujahrsempfang als Gelegenheit wahr, Leben und Werk Otmar Alts umfassend zu würdigen: „Seine Bilder machen gute Laune und lassen einen optimistisch nach vorne blicken.“ In seinen Werken seien nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Dinge zu sehen, die um uns herum geschehen. Und Otmar Alt stehe für eine ganz bestimmte Haltung: für Menschlichkeit: „Er ist jemand, der Menschen zusammenführt und den Gedankenaustausch fördert.“ 2016 werde kein einfaches Jahr werden, sagte der OB: „Wir werden überprüfen müssen, wo unsere eigene Menschlichkeit liegt.“ Fortsetzung Seite 2 Oberbürgermeister Thomas HunstegerPetermann 1 „Virtuelle Tiefenräume“ in der Stiftung Fortsetzung von Seite 1 Eine Einführung in die Ausstellung gab der Mannheimer Galerist Horst-Nico Kress. Schneickerts Werk zeichne sich durch die Verbindung von intensiver Farbmalerei und abstrakten Inhalten aus. Vor rund 30 Jahren seien Reliefs charakteristisch für seine Malerei gewesen, die Schicht um Schicht durch den Auftrag von Ölfarbe entstanden seien. In jüngerer Zeit habe sich die Farbgebung gewandelt: Das Relief sei zurückgetreten, dafür die „Lust an und das Gespür für die Farben“ stärker worden: „Sie verschmelzen zu virtuellen Tiefenräumen“, so Kress. Aktuell seien Übermalungen der farbigen Schichten durch ein lasie- Der Künstler Theo Schneickert und der Galerist Horst-Nico Kress rendes Weiß: „Die Farbigkeit bleibt erhalten, wechselt aber in eine reduzierte Palette über.“ So rückten die grafischen Elemente in den Mittelpunkt. Der „Ordnungswille des Künstlers“ führe zu einem harmonischen Zusammenspiel der Formen und Farben. Die Aussagen bleiben laut Kress im Ungefähren und eröffneten dem Betrachter darum reiche Assoziationsfelder. Mit dem herzlichen Dank von Otmar Alt endete der offizielle Teil: „Ich hoffe auf Menschen, die sich von dieser leisen Ausstellung anstecken lassen“, sagte er. Gisbert Sander / Westfälischer Anzeiger Für das leibliche Wohl war auch gesorgt Fotos: M. Glowig Neue Freunde Sabine und Harald Zech, 59063 Hamm Momentaufnahme aus dem noch winterlichen Park - Foto: OA Stiftung 2 Herzlich willkommen! Ein guter Start ins neue Jahr Editorial Liebe Freunde der Otmar Alt Stiftung, auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2015 konnten wir im Rahmen unseres Neujahrsempfanges zurückblicken. Es war unsere erste Veranstaltung in diesem Jahr. Gleichzeitig wurde die Ausstellung „Metamorphosen“ mit Bildern des Mannheimer Malers Theo Schneickert eröffnet. Viele Freunde fanden das erste Mal in diesem Jahr den Weg in die Stiftung. len schlimmen Meldungen in den Medien sprechen eher nicht für ein angenehmes Jahr. Uns soll das aber nicht erschüttern. Wir wollen an das alte Jahr anknüpfen und uns neuen Aufgaben widmen. Es wird natürlich wieder die traditionellen Veranstaltungen wie den Jazz-Frühschoppen, das Sommerfest und das Kultur-Café geben. Auch verschiedene Ausstellungen sind in Vorbereitung und Sie können noch auf die eine oder andere Überraschung gefasst sein. Wir sind laufend am überlegen, welche Veranstaltung in der Stiftung oder welche Exkursion für Sie interessant sein könnte. Wenn Sie eine Idee oder eine Anregung haben, lassen Sie es uns doch bitte wissen. Wir gehen dem gern nach. Das gilt selbstverständlich auch für die traditionellen Veranstaltungen. Was würden Sie sich wünschen? Sehr positiv ist die große Nachfrage nach einem Stipendium in der OtWas bringt uns aber das neue Jahr? mar Alt Stiftung zu bewerten. Für Keiner weiß es genau, denn die vie- das Jahr 2016 sind 43 Bewerbungen http://www.otmar-alt.de aus der gesamten Bundesrepublik und auch aus dem Ausland bei uns eingegangen. Die Auswahl war daher nicht so einfach. Die Jury hat sich aber einstimmig für Katharina Meister aus Karlsruhe entschieden. Sie bringt hervorragende Eigenschaften mit und ich denke, wir werden viel Freude an ihren Arbeiten haben. Im April wird sie einziehen. Ich habe noch eine gute Nachricht für Sie. Wir haben nicht nur Ihre Spende an die Stiftung weitergeleitet, sondern noch einen zweckgebundenen Betrag von 2500 € für die Frühjahresbepflanzung im Skulpturenpark bereit gestellt. So, nun kann das Frühjahr und der Sommer kommen und uns viele schöne Stunden in der Otmar Alt Stiftung bescheren. Ich freue mich auf ein Wiedersehen. Ihr Reiner Meyer Der Vorstand der Otmar Alt Stiftung Herr Müller, 60 Jahre und Rechtsanwalt aus Bochum, wurde von Otmar Alt als neues Vorstandsmitglied vorgestellt. Er gehörte bereits zuvor dem Beirat der Stiftung an. Somit ist der Vorstand wieder vollständig. Wir wünschen dem Vorstand bei seiner weiteren Tätigkeit viel Erfolg und gutes Gelingen. Von links: Otmar Alt, Ulrike Wäsche und Hans Jürgen Müller Foto: Frank Bruse / Westälischer Anzeiger 3 Die Stipendiatin 2016 Die neue Stipendiatin zieht in der Stiftung ein Die Stadt Hamm war für Katharina Welten entstehen. Meister bisher ein unbeschriebenes In ehemaligen Insektenvitrinen Hölzern und anderen Fundstücken. Blatt. Seit Dienstag hat sich das ge- oder auch in Formaten von bis zu „Ich greife Verbindungen in unserer ändert. Die 34-jährige Karlsruherin vier mal fünf Meter entwirft sie Gesellschaft und Umwelt auf, aber ist die neue Stipendiatin der Otmar Landschaften aus Scherenschnitten, umgekehrt auch Entfremdungen“, Alt Stiftung und nahm sagt sie. Dabei stelle sich beim Antrittsbesuch unter anderem die Frage ihr künftiges Arbeitsnach den Auswirkungen, umfeld in Norddinker wenn funktionierende in Augenschein. Kreisläufe unterbrochen Ihr erster Besuch allerwerden. dings führte ins GustavLübcke-Museum zu Dr. In der Alt Stiftung möchDiana Lenz-Weber. te sie während des StiLenz-Weber gehörpendiats von April bis te der Jury an, die der September „eine große Badenerin den ZuInstallation und mehrere schlag für das diesjähkleine“ anfertigen. Vor rige Stipendium erteilOrt und in Zusammente. „Katharina Meister arbeit mit verschiedenen beschäftigt der UmEinrichtungen in Hamm gang der Menschen will sie zum Thema Klimit der Natur und die mawandel recherchieren. möglichen Folgen des „Es ist schön, jetzt mehr von ihm verursachten Zeit zu haben und nur Klimawandels: Über- Katharina Meister, die neue Stipendiatin der Stiftung Kunst zu machen“, sagt Foto: Henrik Wiemer /Westfäl. Anzeiger schwemmungen und Meister. Die Vorfreude Verwüstungen, Bränauf ihre Zeit in der Stifde, Katastrophen, vertung ist ihr deutlich anzuseuchte Gewässer oder merken. Böden. Sie geht der FraAls die 34-Jährige Mitte ge nach, welche Form Januar die Zusage für das ein zukünftiges Leben Stipendiat erhielt, weilhaben kann.“ So wird te sie noch in Australien. ein zentrales Thema Dort verbrachte sie die der 34-Jährigen auf der vergangenen dreieinhalb Homepage der Galerie Jahre, gab Kurse und hatWichtendahl in Berlin te einen Lehrauftrag. Ihr beschrieben. Meister Studium absolvierte sie gehört zum Künstlervon 2002 bis 2007 an stamm der Galerie und der Staatlichen Akadestellte dort in der Vermie der Bildenden Künste gangenheit regelmäßig Karlsruhe, ein Lehramtsaus. studium für Grund- und Papier ist das wesentliHauptschule schloss sich che Arbeitsmaterial, aus an. dem Katharina Meisters „Uneben“ heißt dieses Werk von Katharina Frank Osiewacz/Westfälischer Anzeiger kleine und großformatige, dreidimensionale 4 Junge Musiker beweisen ihr Können http://www.otmar-alt.de An der Matinee in der Otmar-Alt-Stiftung waren beteiligt (von links): Jan Blikslager, Louisa Theimann, Lennart Stolp, Eva-Maria Edelkötter, Leonard Nolde, Lena Nolde, Irina Harling, Annika Dieckmann, Claudia Berns und Henrike Blikslager. Foto: Holger Krah/Westfälischer Anzeiger Matinee junger Musiker in der Otmar Alt Stiftung „Von Peer Gynt bis Porgy and Bess“ lautete das Motto einer Matinee junger Musiker in der Otmar Alt Stiftung. Gut 100 Besucher erlebten ein Konzert, das weit mehr war als ein Vorspiel junger Talente. Die Hammer Musiker im Alter von fünf bis 19 Jahren spielten auf dem Otmar-Alt-Flügel anspruchsvolle Werke wie Chopins Revolutionsetüde und den „Säbeltanz“ von Chatschaturjan sowie die Suite für Violinsolo des litauischen Komponisten Vytaustas Barkauskas und „Die Nachtigall“ von Alban Berg für Sopran. Nach der Pause erklangen Jazzstücke von Luiz Bonfà, Chick Corea sowie Gershwins „Summertime“. Unter den jungen Musikern waren Preisträger von „Jugend musiziert“ und „Jugend jazzt“ von der Regional- bis zur Bundesebene. Die Gesamtleitung der Matinee hatte die Hammer Klavierlehrerin Irina Harling. Für sie und ihre eigenen sowie befreundete Schüler war es bereits das dritte Konzert in der Otmar Alt Stiftung, die Gesangsstücke hatte Eva-Maria Edelkötter einstudiert. Mitwirkende waren Lena und Leonard Nolde, Lennart Stolp, Louisa Theimann (alle Klavier), Henrike Blikslager (Violine), Jan Blikslager (Klavier/Kontrabass) und Annika Dieckmann (Gesang). Die Matinee war ein Benefizkonzert für die Stiftung „Pan y Arte“ in Münster, die kulturelle Bildungsarbeit in Nicaragua leistet. Claudia Berns als Vertreterin der Stiftung freute sich über 680 Euro, die an Spendengeldern zusammenkamen. Holger Krah/Westfälischer Anzeiger 5 Farbrausch in alten Gemäuern Schloss Wernigerode widmet Otmar Alt zu dessen 75. Geburtstag eine Ausstellung Im Rausch der Farbe Der großen Schau über Reichskanzler Otto von Bismarck mit fast 70.000 Besuchern auf Schloss Wernigerode folgt jetzt inhaltlich und optisch eine ganz andere Ausstellung. Zum 75. Geburtstag von Otmar Alt kann der Betrachter teilhaben an der unbändigen Freude des Künstlers an Farbe und Formen. Es ist ein wahrer Farbenrausch. Otmar Alt, 1940 in Wernigerode geboren, steht für intensive Farbigkeit und figurative Formen, Kontraste, puzzleartige Kombinationen. Seine Kunst, Gemälde wie Plastiken, sind wahre Metamorphosen, außergewöhnliche Bildwelten, ein ganz eigener Kosmos. Er ist ein Erzähler und ein Gestalter. Jetzt kehrt er mit einer bunten Ausstellung in seine Geburtsstadt zu6 rück. Die Retrospektive im Schloss, so sagte Schloss-Geschäftsführer Christian Juranek (siehe Bild) zur Text: Grit Warnat, Fotos: B. Jercke bedingungsloser Menschenfreund“, nannte ihn Bernd Küster, Direktor der Museumslandschaft Hessen Kassel, in seiner Laudatio. Küster ist Initiator dieser Ausstellung, er hatte Alt vor zwei Jahren kennen und dessen Werk und Arbeitsweise schätzen gelernt. Und Küster kannte Juranek. Der Kreis zu einer Ausstellungstournee, um Alt zum 75. Lebensjahr angemessen zu ehren, schloss sich. Jetzt wandert die bunte Kunst. Erst Kochsmühle Obernburg, derzeit Wernigerode, im neuen Jahr noch Museums-Schloss Arolsen und das Landesmuseum der Stadt Oldenburg. Überall etwas anders, überall aber typisch Otmar Alt. feierlichen Eröffnung, sei eine Hommage an Alts Werk und damit auch eine Hommage an den Menschen. „Otmar Alt ist ein Humanist, ein 75 ist der gebürtige Wernigeröder im Sommer geworden. Seit vielen Jahren lebt er in Hamm in Westfa- Ein Fest für die Sinne len. Ihn Pensionär zu nennen, wäre völlig fehl. Schließlich arbeitet Alt immer noch unermüdlich, steckt voller Kraft und Kreativität. „Um zu verstehen, warum ein Mann mit 75 so malt, muss man Stationen aus seinem früheren Leben zeigen“, sagte Küster beim Gang durch die Ausstellung. Einige der älteren Bilder hängen, teils Arbeiten aus den 1970er Jahren. Die Menge des Gezeigten allerdings ist erst jüngst entstanden, eine Vielzahl an Bildern trägt das Datum 2014. Man mag nicht glauben, was da in kürzester Zeit im Atelier zu Bildern wuchs. Küster: „Ich war völlig perplex, als ich gesehen habe, was alles entstanden ist.“ Vor allem Zyklen sind in den vergangenen Jahren entstanden, kompakte Bildserien zu Themen und Motiven, die den Künstler nicht losgelassen haben. Die Bildfolge „Hexen im Harz und vieles mehr“ gehört dazu. Der Künstler thematisiert mit seinen ihm eigenen kraftvollen Farben die Walpurgisnacht, den Tanz mit dem Teufel, Hexensabbat und Fol- http://www.otmar-alt.de terkammer. Die Mythenwelt mit Mensch und Tier, märchenhaften Gestalten und lachenden Teufeln bedient unsere Fantasie und ersetzt erneut einen farbenfrohen Kontrapunkt zum grauen November vor der Tür. Hoch oben über dem Treiben thront das Schloss. Dieser Hexen-Zyklus ist erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen. Keine Ausstellung, ohne Alt als Grenzüberschreiter zu zeigen. Seit jeher ist er in einer Vielseitigkeit zu Hause, wandelt zwischen Bühnenbild und Bildhauerei, Malerei, Objektgestaltung, Architektur und Design. Immer wieder sucht Alt dabei die Alltagswelt, gestaltet Trinkgläser, Geschirr, Fassaden. Küster nannte es in seiner Laudatio „Anwendbarkeit seiner Kunst“. Mit Alts zahlreichen Fassadengestaltungen und Skulpturen im öffentlichen Raum suche er immer wieder den Dialog zwischen seinen Werken und dem Betrachter. Küster: „Seine Kunst ist einfach und klar, jeder kann sie verstehen.“ Glasskulpturen, die in der Glasmanufaktur Harzkristall entstanden sind und auch Figürliches und Abstraktes mischen, gehören ebenso zu den Exponaten wie die in Vitrinen ausgestellten kleinen Geschwister der großen, fertigen Gemälde, die gedanklichen Vorstufen, die Skizzen, die Gerüste zum Endgültigen. Sie geben einen Einblick in die Arbeitsweise des Künstlers, der Außenstehende immer wieder mit seiner Akribie und Disziplin beeindruckt. Küster: „Bei ihm läuft alles planerisch, mit System.“ All das zu zeigen, ist kein leichtes Unterfangen. Dicht an dicht hängen die Bilder, es gibt kaum eine weiße, unbespielte Wandfläche. Das fordert das Auge heraus. Einiges ist nicht galerietypisch in Reihe gehängt, die Auflockerung tut ob der Fülle an Kunstmaterial gut, sie kann aber nicht gänzlich das Gefühl verhindern, erdrückt zu werden von all der Farbe und Intensität. Quelle: Harzer Volksstimme, 5. 12.2015 7 Wernigerode ist ... Ausflug der Freunde des Freundeskreises nach Wernigerode zur Ausstellung im Schloß Im Dezember letzten Jahres haben sich mal wieder Freunde und deren Freunde des Freundeskreises der Otmar Alt Stiftung aus Düsseldorf, Melle, Berlin, aus Bayern und natürlich aus Hamm auf nach Wernigerode gemacht. Anlass war eine Ausstellungseröffnung von Otmar Alt im Schloss Wernigerode. Die Ausstellung „Malen und Leben“ veranstaltete die Stadt Wernigerode zum 75igsten Geburtstag von Otmar Alt auf Schloss Wernigerode. Vom Hotel aus wurden alle um Die kunstinteressierten Freunde im Schloß und beim Ausstellungsrundgang 18.00 Uhr von der Schlossbahn pünktlich auf das Schloss gefahren. Über die Ausstellung siehe den Bericht von Reiner Meyer in dieser Ausgabe des Anstifters. Einen weiteren Höhepunkt unseres Ausflugs haben wir am nächsten Morgen erlebt. Wir sind mit dem Bus nach Derenburg zur Glasmanufaktur „Harzkristall“ gefahren. „Hier in der Derenburger Hütte wird noch direkt am Hüttenofen nach alter Handwerkskunst traditi- Die fröhlich gelaunte Reisegruppe vor dem Eingang der Firma Harzkristall..... onell Glas hergestellt und veredelt. Attraktiv gestaltet und von Qualität entfaltet es seinen ganz eigenen Reiz – gerade dann, wenn es nach althergebrachter Handwerkskunst geschmolzen und mit dem Mund in Form geblasen wird.“ (www.harzkristall.de) Im Beisein von Otmar Alt haben wir nach einer Führung durch die Manufaktur im Original die Herstellung einer Obstschale miterleben und wirklich bewundern können. Natürlich darf in Wernigerode zu diesem Zeitpunkt ein Bummel über ... beim Bummel über den Weihnachtsmarkt von Wernigerode.... 8 ... immer ein Erlebnis http://www.otmar-alt.de Foto: B. Jercke ... und beim gemütlichen Tagesausklang den schon geöffneten Weihnachtsmarkt nicht fehlen. Einige kleine Hinterhöfe und darin auch befindliche Museen laden zusätzlich zum Bummel und Staunen aus einer anderen Region aus. Am Abend haben wir dann unserem Hotel „Altwernigeröder Kartoffenhaus“ die Ehre erwiesen und an einem traditionellen „Kartoffelgelage“ gegen kleines Entgelt teilgenommen. Mit viel Musik, neuen Kartoffelarragements und natürlich sehr net- Text: M. Pipprich, Fotos: M. Glowig ten Gesprächen haben wir den Tag und eigentlich unseren Ausflug beendet. Nach dem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen haben wir uns dann verabschiedet und sind jeder für sich nach Hause oder in die nähere Umgebung zu einer individuellen Besichtigungstour gefahren. Doch siehe da, die meisten Freunde haben sich wieder in der Glasmanufaktur in Derenburg getroffen, um weitere schöne Andenken Otmar Alt sieht den Glasbläsern beim Entstehen seines Entwurfes zu zu kaufen, oder wie Freund Willy seine gestern entstandene und auch erstandene Obstschale abzuholen. Erstaunt und erfreut waren wir dann, als wir Otmar Alt bei einer öffentlichen Signierung seiner neuesten Glasskulpturen erleben konnten und durften. Ein rundum gelungener Ausflug, der sicherlich nach Fortsetzung schreit. Die wunderschönen neuen Glasskulpturen des Künstlers. Fotos: B. Jercke 9 Ein großes Herz hilft Kunstwerk für die Flüchtlingshilfe Heinz-Werner Kleine verstei- sich mit der Flucht auseinander: Vor gert Bild zugunsten von geflüch- einigen Jahren hat er beim Verein „Komm-Kids-com“ ehrenamtlich teten Kindern mitgewirkt, der in der Dortmunder Der Zauberlehrling (Abbildung rechts) hat ein zitronengelbes Gesicht mit spitzer Nase. Die rechte Hand steckt in der Tasche seiner bunten Hose, aus seiner Linken sprühen Funken. Das Bild ist ein Original des renommierten Künstlers Otmar Alt – und findet nun einen guten Zweck. Der Künstler und Kunsthändler Heinz-Werner Kleine versteigert die Original-Farbradierung, den Erlös spendet er zugunsten von Flüchtlingskindern. „Das Thema Flucht ist für mich nicht neu, ich habe dazu eine persönliche Geschichte“, erklärt der Kunsthändler. „Meine Mutter musste 1945 im Alter von elf Jahren aus Pommern nach Schleswig-Holstein fliehen. Ihre Mutter hat sie damals verloren, ihr Vater musste an der Front kämpfen.“ Aber nicht nur familiär setzte er Nordstadt ganzheitliche Betreuung für Kinder aus armen Familien bietet. „Dort habe ich Flüchtlingskinder aus zerrütteten Verhältnissen getroffen. Oft sind sie traumatisiert und bekommen wenig Hilfe.“ Die Idee der Versteigerung kam Klein durch den Freund seiner Tochter: Dieser fährt mit Flüchtlingskindern aus Erstaufnahmestellen etwa in den Zoo, um sie für eine kurze Zeit vom Erlebten abzulenken. Aber das kostet Geld. „Daher habe ich mit dem Deutschen Roten Kreuz gesprochen“, sagt Kleine. „Das Geld spende ich genau für diesen Zweck, das DRK ist einverstanden und wird es dafür verwenden.“ Das Bild aus dem Privatbesitz Kleines steht bei Hörakustik Schnurbusch, Münsterstraße 1f, zur Besichtigung. Und das nicht ganz zufällig: „Wir haben hier bereits für drei Flüchtlinge Hörgeräte kostenlos angepasst“, so Fred Kowalski, Geschäftsführer bei Hörakustik Schnurbusch. Dort steht der Zauberlehrling bis Ende November im Schaufenster und begrüßt mit spitzer Nase und zitronengelbem Gesicht Passanten. Jean-Pierre Fellmer Heinz-Werner Kleine (Bildmitte hinten) hat ein Herz für die geflüchteten Kinder und ihre Familien www.kunsthandel-kleine.de 10 Kunst im Landratsamt Miltenberg/Bayern http://www.otmar-alt.de Schüler bewiesen Kreativität mit Werken nach dem Vorbild von Otmar Alt »So strahlte das Landratsamt noch nie!«, freute sich Landrat Jens Marco Scherf aus Miltenberg, als er die Ausstellung »Abenteuer Kunst« im Foyer des Miltenberger Landratsamts eröffnete. Grund zum Strahlen gaben 138 bunte, kreative Bilder von Mädchen und Jungen zwischen vier und 15 Jahren, die Farbe ins Amt bringen. In 72 Führungen hatten Barbara Bertlwieser (Leitung) und drei Kolleginnen bei der Aktion »Abenteuer Kunst« 1253 Mädchen und Jungen motiviert, sich kreativ mit Bildern von Otmar Alt auseinanderzusetzen, die bei der Ausstellung »Malen & Leben« im Herbst Eine kleine Auswahl der ausgestellten Werke der Kinder Fotos: Wirsieg Dieses Gemeinschaftswerk sucht ein neues Zuhause. Das Foto zeigt fünf der insgesamt sieben jungen Künstler mit Otmar Alt (rechts), die das Prachtbild in einem eintägigen Workshop zusammen erstellt hatten. Weiter im Bild sind von links Kulturreferentin Juliana Fleischmann, Barbara Bertlwieser und Landrat Jens-Marco Scherf (hinten von links). Foto: Heinz Linduschka 2015 in der Obernburger Kochsmühle zu sehen waren. Nach einem ausgiebigen Gang durch die Ausstellung blieb den jungen Künstlern eine knappe Stunde, um selbst zum Pinsel zu greifen und sich mit einem der Bilder ganz frei und kreativ auseinandersetzen. Die ausgestellten Bilder belegen, dass viele eine eigene Handschrift gefunden haben, und dass dennoch der unverwechselbare Stil Alts erkennbar blieb. Wie ungewöhnlich, ja einmalig diese Aktion des Kunstnetzes ist, machten bei der Vernissage auch die Reaktionen von Otmar Alt und seiner langjährigen Assistentin deutlich. Otmar Alt war fast euphorisch, als er den Landkreis Miltenberg für seine Kulturarbeit mit Kindern lobte: »Hier darf das Kind noch Kind sein!« Im Gegensatz zu bedenklichen gesellschaftlichen Entwicklungen, die immer stärker Wirtschaftsaspekte und Nützlichkeitsdenken ins Zentrum stellten, erkannte er in diesem Projekt des Landkreises eines seiner zentralen »Gebote« wieder: »Folge wieder deiner Kreativität!« Mehr als 200 Besucher sorgten für einen idealen Rahmen der Vernissage, darunter sehr viele der jungen Künstler. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch sensible und anspruchsvolle Musik der Blüder-Schülerin Anna Bruhm am Klavier mit ausdrucksstarkem Spiel und Daria Steininger, die vor kurzem im Bereich Pop-Gesang beim Regionalwettbewerb von »Jugend musiziert« den ersten Rang erreichte. Text aus Main-Echo, Miltenberg/H. Linduschka 11 Gefunden.... Die Sperrstunde Es ist immer wieder der gleiche Kneipenwirt im Ort, der die Sperrstunde – und gerade an Wochenenden maßlos überschreitet. Über das Knallen von Autotüren und Gegröle von betrunkenen Gästen haben sich auch schon viele Anwohner beim Ordnungsamt und der Polizei beschwert und um Kontrollen gebeten. Außerdem kennen Letztere ja auch ihre Pappenheimer, wenn es um die notorischen Alkoholsünder am Steuer geht. Was liegt da also näher, als sich pünktlich zur Sperrstunde in der Nähe der Dorfkneipe zu postieren und dem ein oder anderen Unbelehrbaren den Garaus zu machen. Es dauert auch nicht lange, bis die Streifenwagenbesatzung Franz-Josef Schulte beobachtet, wie er auf seine Mathilde gestützt aus der Kneipe stolpert, auf dem Bordstein fast hinfällt und seine Schlüssel an fünf verschiedenen Autos ausprobiert. Als die beiden ihren PKW endlich gefunden haben, lässt sich Franz-Josef Glosse von Siegfried Baum auf den Fahrersitz fallen und fummelt mehrere Minuten am Lenkrad und Zündschloss herum, während seine Mathilde unablässig gestikulierend auf ihn einredet. Nun sind sich die beiden Polizisten ganz sicher, dass sie mit Franz-Josef, dessen Alkoholeskapaden nicht nur der Polizei, sondern auch im ganzen Ort hinreichend bekannt sind, einen guten Fang machen werden und warten geduldig ab, wie sich die Sache weiter entwickelt. zum Anhalten auf. Als Franz-Josef das Fenster herunterkurbelt, erklärt der Polizist: „Sie konnten doch kaum stehen, wie können Sie sich dann noch hinter das Steuer setzen? So wie Sie sich hier als Fahrzeugführer benehmen, das geht gar nicht! Wir werden jetzt mal einen Alkotest machen! Einverstanden? Und ich bin mir sicher, dass bei Ihnen eine Blutprobe fällig ist!“ Gesagt, getan! Aber was für eine Überraschung? Der Alkotest ergibt ein Messergebnis von 0,0 Promille! Unterdessen verlassen alle anderen Gäste nach und nach die Gaststätte und fahren mit ihren Autos unbehelligt nach Hause. Schließlich gelingt es auch Franz-Josef, den Motor zu starten und mit ruckartigen Fahrbewegungen loszufahren. Aber kaum hat er den Parkplatz verlassen und ist auf die Straße eingebogen, da steht schon einer der beiden Polizisten mit der beleuchteten Anhaltekelle mitten auf der Fahrbahn und fordert die Schultes Da schlägt die Stunde von Mathilde! Mit stolz geschwellter Brust klärt sie die beiden Beamten auf: „Heute Abend hat das glückliche Los meinen Franz-Josef getroffen, den Köder für Sie spielen zu müssen. Sie werden jetzt ja wohl nichts dagegen haben, dass auch wir jetzt unsere Heimfahrt wie alle anderen Gäste fortsetzten dürfen! Auf eine Kontrollbescheinigung wollen wir mal großzügig verzichten!“ Ehemaliger Bus der Stadtwerke Hamm Eine Berichterstattung des „Westfälischen Anzeigers“ über einen ehemaligen Bus der Stadtwerke Hamm, der jetzt in Georgien fährt, hat im Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Hamm zu intensiven Nachforschungen geführt. Demnach, so Sprecherin Cornelia Helm, müsste es sich bei dem Gefährt im entfernten Osteuropa um den von Otmar Alt vor 18 Jahren gestalteten Alt-Stadt-Hamm-Bus handeln. Zwar fehlte damals noch eine rot umrandete Anzeigetafel der Buslinie, doch das blaue Dach weise eindeutig auf das besagte Modell hin. Wann und wie der Bus nach Georgien gelangte, bleibt aber weiter offen. 1997 wurde die „Alt-Stadt Hamm“ ausgerufen. Viele Werke von dem bekanntesten Künstler Hamms verschönerten damals die Stadt Der Bus galt dabei als mobiler Botschafter. „Damit wollen wir das Wir-Gefühl in alle Bezirke transportieren“, sagte im Februar 1997 der damalige Stadtwerke-Sprecher Dr. Alexander Tillmann Alexander Schäfer/Westfälischer Anzeiger vor der ersten Fahrt des Busses. Ob die Georgier zu schätzen wissen, in welchem „Kunstbus“ sie von Ort zu Ort fahren? 12 Zeichen der Zeit http://www.otmar-alt.de Zeichensetzer unserer Zeit Otmar Alt hat seine Biografie und die Weltgeschichte in 31 Bildtafeln aufgezeichnet. Die Premiere dieser großartigen Ausstellung fand im „Weltkulturerbe Völklinger Hütte“ statt. Anlässlich Otmar Alts 70. Geburtstags wurden die Bilder auch noch einmal im Gustav-Lübcke-Museum in Hamm gezeigt. Für Sie, die Freunde der Otmar-Alt-Stiftung, die diese Ausstellungen nicht gesehen haben, wollen wir dieses in den folgenden „Anstiftern“ noch einmal dokumentieren. Der kreative Texter zu den Bildern ist Jörg Bockow. 1987 Augen Blick Mal! Innehalten gilt nicht: In Wiesloch wird der Brunnen „Große Wieslocher Blumen“ errichtet, mit Reinhard End wird die Konzept-Ausstellung „Augen Blick Mal“ auf den Weg gebracht und Rosenthal produziert die Sammeltasse „Flying Cup“. Philip Rosenthal lädt Freunde zu einer Schiffsreise auf der Donau ein. Sie führt die Gruppe nach Budapest und Wien, der Stadt des Praters. Mit seiner Frau Gundi und dem Freund Robert Egloff reist Otmar Alt nach Ägypten. In Trier, der Stadt der Porta Nigra, wird eine Werkschau eröffnet. Es beginnt die Zusammenarbeit mit den Druckern Karl-Heinz Klenke und Reinhard Spiegel. Die Druckgrafik „Schuh-Schnabel“ wird aufgelegt. Seit 1987 zieht sich der Künstler regelmäßig in ein Ferienhaus am Plöner See zurück. Ereignisse des Jahres: Mathias Rust landet mit einer Cessna am Roten Platz in Moskau. Am 12. Juni 1987 besucht Ronald Reagan West-Berlin. Am 11. Oktober wird Uwe Barschel tot im BeauRivage in Genf gefunden. Andy Warhol und der deutsche Showmaster Hans Rosenthal sterben. 1988 Kunst und Kirche Die von Paul Gräb in Wehr-Öflingen organisierten Spendenaktionen stoßen 1988 einen Dialog zwischen Kunst und Kirche an. Otmar Alt unterstützt die Aktion. In der Kunsthalle Bremen findet eine Otmar Alt Ausstellung statt. Sie begründet die Freundschaft mit Reiner Meyer, heute Vorsitzender des Freundeskreises der Otmar Alt Stiftung. Otmar Alt sieht sich selbst als Katzenmensch. Er lernt den Mediziner Dr. Fritz Lenz kennen. Die Druckerei Hornberger übernimmt den Druck von Katalogen und Plakaten. Die Dortmunder Galeristen Regina und Toni Zorzycki setzten sich für den Künstler ein. In Friedberg entsteht im Auftrag des Architekturbüros Wolfgang Faig eine große Plastik. Der Künstler realisiert ein Projekt mit dem Münsteraner Allwetterzoo. Dort lernt er die Frau mit dem Katzenkopf, die Marketingleiterin Ilona Zühlke, kennen. Der Künstler erinnert sich an das Gladbecker Geiseldrama, den Tod des bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß und den Terroranschlag von Lockerbie. Nachzulesen im Buch: „Zeichensetzer unserer Zeit“. 13 Als Schmuckausgabe mit Goldschnitt, geprägtem Echtleineneinband und zwei Lesebändchen 49,95 Euro Die Otmar-Alt-Bibel Weltstar des Berliner Boogie-Woogie Museum http://www.otmar-alt.de [email protected] Tel. 02388 | 2114 Otmar Alt, Klaus Altepost: Die Otmar-Alt-Bibel Verlag Kettler und Luther-Verlag, 264 Seiten Erhältlich über das Büro der Stiftung und in allen Buchhandlungen 29,95 Euro Otmar Alt, 2012 14 Rund um die Stiftung http://www.otmar-alt.de Coming next... Sonntag, 26. Juni 2016 Sonntag, 04. Sept. 2016 Der traditionelle Jazz-Frühschoppen findet wie im letzten Jahr, hoffentlich bei genau so schönem Wetter, wieder im Park statt. Bei Bratwurst und kühlen Getränken lauschen wir der Musik der Uwe Plath Jazz Society & international Guests. Bei Mainstream Jazz, Swing und Soul erleben wir einen musikalischen Sonntagvormittag. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen. Der Eintritt ist frei. Spenden nehmen wir gerne entgegen. Der Eintritt ist frei. Zum diesjährigen Sommerfest sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen. Es erwartet Sie ein Wiedersehen mit guten Freunden, Kulinarisches, ein umfangreiches Kuchenbüfett, reichlich warme und kalte Getränke und ein Wiedersehen mit guten Freunden. Natürlich viel Musik und einen geführten Rundgang durch den Skulpturenpark. Schauen Sie einmal unserer Stipendiatin Katharina Meister über die Schultern und erfreuen sich an der aktuellen Ausstellung im Stiftungsgebäude. Vielleicht erwartet Sie ja noch die eine oder andere Überraschung. 11.00 Uhr „Jazz und Kunst im Park“ Impressum: Herausgeber: Freundeskreis der Otmar-Alt-Stiftung e.V. Obere Rothe 7, 59071 Hamm-Norddinker Tel. 02388 | 30 25 96, Fax 02388 | 36 14 E-Mail: [email protected] Internet: www.otmar-alt.de Bankverbindung: IBAN: DE33 4416 0014 1303 4007 00 BIC: GENODEM1DOR Volksbank Hamm, Zweigniederlassung der Dortmunder Volksbank eG Layout: Gudrun Wirsieg Redaktion: Reiner Meyer, Gisbert Sander, Gudrun Wirsieg und benannte Artikelverfasser unbenannte Fotos: Otmar Alt-Stiftung Rückbuchungen vermeiden durch rechtzeitigen Hinweis auf einen evtl. Umzug oder Austritt. Gerne können Sie sich mit Ihren Anliegen auch an das Büro der Stiftung wenden: Tel. 02388 | 21 14 11.00 Uhr Sommerfest im Park und Mitgliederversammlung Otmar Alt - Events und Ausstellungen ab 16. April 2016 Bibelbilder in der Galerie Horst-Nico Kress Mannheim / Lindenhof 30.04. - 17.07.2016 Museum Bad Arolsen Residenzschloss, Malen und Leben - Otmar Alt zum 75sten 12.Mai 2016 Thomas Morus Akademie Bensberg Die Otmar Alt Bibel 10.Juni 2016 Künstlerische Fakultät Kalycz Die Otmar Alt Bibel Ausstellung in der Stiftung Samstag, 24. Sept. 2016 15:30 Uhr „Viva Espania“ Musik trifft Poesie Diese Veranstaltung erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit. Daher unbedingt rechtzeitig die Eintrittskarten sichern. Das Event ist für 15,00 Euro / Person zu genießen - inklusive Kaffee und Kuchen. Mitglieder zahlen 10,00 Euro Wenn Sie die Stiftung finanziell unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende: Otmar Alt-Stiftung IBAN: DE47 4105 0095 0000 1293 04 BIC: WELADED1HAM bei der Sparkasse Hamm Verwendungszweck: Spende Herzlichen Dank! Die Spende ist steuerlich abzugsfähig. Öffnungszeiten in der Otmar Alt-Stiftung und dem Skulpturenpark: Freitag, Sonntag und Feiertags von 14.00 bis 18.00 Uhr, sowie immer gerne nach telefonischer Vereinbarung: Tel. 02388-2114 Montags geschlossen! 19. Juni 2016, 15 Uhr Helmut Berger 15 Jazz im Park 26. Juni 2016 mit Uwe Plath 11.00-14.00 Uhr international guests Eintritt frei! 16