Produktinformation DiMAGE Z2

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Produktinformation DiMAGE Z2
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GESCHWINDIGKEIT IM GRIFF & SPASS INKLUSIVE
Hauptausstattungsmerkmale
•
4 Megapixel CCD
•
Konica Minolta APO GT-Objektiv mit 10fach optischen Megazoom von
38 – 380 mm und 4fach Digitalzoom.
•
Rapid AF mit Prädiktionsschärfekontrolle
•
Der Echtzeit-LCD-Monitor mit Minoltas einzigartiger Monitorumschaltung mit
Bildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde für harmonische Livebilder
•
Die Progressive Bildaufnahmefunktion hält jedes Detail einer Bewegung fest,
solange der Auslöser gedrückt bleibt.
•
Schnelle Bereitschaftszeit (nur ca. 2 Sekunden) für eine Digitalkamera mit
optischem 10fach Zoom
•
Videos in hoher VGA-/SVGA-Auflösung
•
Kompatibel zu Minoltas Programmblitzgeräten 3600 HS(D), 5600 HS(D) und
dem neuesten 2500 HS(D)
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Die DiMAGE Z2 ist die erste Konica Minolta Digitalkamera, welche mit dem neuen
10fach Zoom APO GT-Objektiv ausgestattet ist. Dieses apochromatisch korrigierte
Objektiv besteht aus hochwertigsten Glaselementen und wurde speziell für
Digitalkameras entwickelt. Das GT-Objektiv besteht aus elf Elementen in sieben
Gruppen, worunter sich auch AD-Glaselemente (anomale Dispersion) und
asphärische Elemente befinden. Sie minimieren Farbfehler und unterdrücken die
Verzeichnung zum Rand hin, so dass die Aufnahmen noch klarer und schärfer
werden. Das optische 10fach Zoomobjektiv entspricht einer Brennweite im
Kleinbildformat von 38 – 380 mm, kombiniert mit dem 4fach Digitalzoom erreicht
man insgesamt einen 40fach Zoombereich. Um die Vielseitigkeit des Zoomobjektivs
noch zu erweitern, steht ein optional erhältlicher 0,75fach Weitwinkelkonverter zur
Verfügung. Dieser Linsenaufsatz erweitert den Weitwinkelbereich des Objektivs bis
auf 28 mm (entsprechend KB-Format).
Eine solch starke Optik kombiniert mit einem hochauflösenden 4,0 Megapixel
1/2,5 Zoll-Typ Interline Primärfarb-CCD benötigt auch ein extrem leistungsfähiges
Autofokussystem. Die DiMAGE Z2 verfügt als einzige in ihrer Klasse* über den
Rapid-AF mit Prädiktions-Schärfekontrolle. Ein passiver AF-Sensor fixiert das sich
bewegende Objekt und berechnet seine Entfernung. Dadurch reagiert der Rapid-AF,
passt sich an und fokussiert, dank des High-Speed Motors, schnell und sanft. Und
wie es sich gehört, steht für ambitionierte Fotografen auch ein manueller Fokus zur
Verfügung.
*Stand: 1. Januar 2004, unter Digitalkameras mit eingebautem, optischen 10fach Zoom oder mehr
Die DiMAGE Z2 ist, genau wie ihre Vorgängerin, mit Minoltas einzigartiger
Monitorumschaltung ausgestattet. Mit diesem System können Sie den LCD-Monitor
entweder direkt oder durch den Sucher betrachten. Da nur ein Monitor verwendet
wird, kommt es nicht zu Farb-, Kontrast- oder Auflösungsunterschieden zwischen
Sucher und Monitor. Durch den großen, gut einsehbaren Sucher ist auch das
Monitorbild dementsprechend groß und klar. Der Echtzeit-LCD-Monitor verwendet
eine Bildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde. Diese Wiederholrate lässt das
Livebild harmonischer erscheinen. Bewegungsabläufe werden wesentlich weicher
und realistischer dargestellt als bei einer herkömmlichen Bildrate von 30 Bildern pro
Sekunde.
Mit der Progressiven Bildaufnahmefunktion füllt sich der 32 MB große
Zwischenspeicher der Kamera mit Aufnahmen, solange der Auslöser gedrückt wird.
Einfach das Geschehen auf dem Monitor beobachten und den Auslöser erst wieder
loslassen, wenn die Action vorbei ist. Danach werden die Bilder auf die
Speicherkarte geschrieben. Es können bis sechs Bilder (4 Megapixel, Fine Modus)
gespeichert werden und zwölf Bilder in der UHS-Serienbildfunktion. In der super
schnellen UHS-Serienbildfunktion können 15 Aufnahmen mit bis zu zehn Bildern
pro Sekunde festgehalten werden.
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Die DiMAGE Z2 ist mit allen essentiellen Funktionen ausgestattet, um phantastische
Aufnahmen zu erhalten. Das automatische System bietet eine mühelose Bedienung
und die manuellen Funktionen geben dem Fotografen die volle Kontrolle über die
Aufnahme.
Die
perfekte
Belichtungssteuerung
ist
durch
vielfältige
Belichtungsfunktionen
jederzeit
gegeben.
Es
stehen
Funktionen
wie
Programmautomatik (P), Zeitautomatik (A), Blendenautomatik (S) und manuelle
Belichtungseinstellung zur Verfügung. In der manuellen Belichtungsfunktion können
Langzeitbelichtungen von bis zu 30 Sekunden erreicht werden. Eine optimale
Ermittlung der Belichtung garantiert die Mehrfeldmessung mit 256 Segmenten,
darüber hinaus stehen mittenbetonte Integralmessung und Spotmessung zur
Verfügung.
Auch qualitativ hochwertige Aufnahmen von Video in VGA-Auflösung (640 x 480)
mit einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde realisiert die DiMAGE Z2 mit
Leichtigkeit. Damit wird die Betrachtung der Videoclips auf dem Fernseher zu einem
Vergnügen. Dies kann durch die neue SVGA-Auflösung (800 x 600) mit einer
Bildrate von 15 Bildern pro Sekunde sogar noch übertroffen werden. Schaut man
sich die Filmsequenzen auf einem PC an, erhält man mehr als 6x mehr Pixel als bei
der herkömmlichen XVGA-Auflösung (320 x 240), die die meisten anderen
Digitalkameras liefern. Da die DiMAGE Z2 in der Lage ist, große und qualitativ
hochwertige 640 x 480 Filmsequenzen aufzuzeichnen, sind Schärfe und Kontrast
besonders wichtig. Während der Aufnahme fokussiert die Z2 kontinuierlich, um
immer die bestmögliche Schärfe zu liefern. Mit der Nachtfilmfunktion können
Filmsequenzen in Farbe auch bei sehr geringem Licht angefertigt werden. Mit der
neuen Filmbearbeitungsfunktion wird die nachträgliche Änderung schon in der
Kamera erstmals möglich. In der Wiedergabe kann ein Teil der Filmsequenz
herausgeschnitten und danach nach belieben mit einem der Farbmodi (verstärkte
Farben, natürliche Farben, S/W oder Sepia) bearbeitet werden. Überflüssige
Sequenzen können gelöscht werden, um Speicherplatz zu sparen.
Der CxProcess™ II, Minoltas neue Bildverarbeitungssoftware, holt das Beste aus
dem 1/2,5 Zoll-Typ Interline CCD mit Primärfarbfilter und 4,0 Megapixel. Er steuert
alle für die Bildqualität entscheidenden Parameter wie Farbe, Kontrast und Schärfe,
während ein Rauschen minimiert wird. Die Schärfe wird durch feines Justieren der
Auflösung reguliert, um harte, unnatürliche Kanten zu reduzieren.
Farbrauschen ist ein häufig auftretendes Phänomen bei Digitalbildern und lässt
Aufnahmen mit langen Belichtungszeiten oftmals körnig erscheinen. Doch die
DiMAGE Z2 bereinigt dieses Problem durch ein Rauschunterdrückungssystem,
welches sich automatisch bei Belichtungszeiten von einer Sekunde oder länger
aktiviert.
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Die DiMAGE Z2 verfügt einen extrem leistungsstarken Blitz. Mit Leitzahl 12, erhellt
der Blitz ein Objekt in ca. 6 m Entfernung bei automatischer Belichtung und
automatischer Empfindlichkeitseinstellung. Umfangreiches Systemzubehör macht
die DiMAGE Z2 zu einem ausgereiften Aufnahmewerkzeug. Die Kamera kann direkt
über den Zubehörschuh mit leistungsstarken Blitzgeräten verbunden werden. Diese
Funktion gibt dem Anwender großartige Gestaltungsmöglichkeiten in der freien
Lichtführung seiner Minolta Programmblitzgeräte 5600HS (D) und 3600HS (D) und
seit neuestem auch dem Programmblitzgerät 2500 (D). Dabei handelt es sich um
einen kompakten, automatischen Blitz mit einem neigbaren Kopf und einem sehr
guten Preis-/ Leistungs-Verhältnis.
Die automatische Digital-Motivprogrammwahl der DiMAGE Z2, analysiert die
Aufnahmebedingungen und wählt eigenständig das passende Motivprogramm. Dabei
stehen fünf Motivprogramme zur Verfügung: Portrait, Sport/Action, Landschaft,
Sonnenuntergang und Nachtportrait. Die DiMAGE Z2 reagiert automatisch auf jede
Änderung der Situation und wählt die Einstellung für das beste Resultat. Die DigitalMotivprogrammwahl optimiert die Belichtung, den Weißlichtabgleich und die
Bildverarbeitung unter speziellen Aufnahmebedingungen und Motiven. Diese
spezialisierten Aufnahmeeinstellungen können natürlich auch manuell gewählt
werden. Auch die Makrofotografie war noch nie leichter – das Supermakro. Mit nur
einem Knopfdruck können Sie Objekte in einen Abstand von 3 cm ab der Frontlinse
fokussieren. Dies lässt völlig neue Welten entdecken.
Wenn man bei geringem Licht arbeitet, ist es häufig schwierig den Bildausschnitt
richtig zu wählen. Durch die automatische Monitorbildverstärkung bleibt das
Sucher- bzw. das Monitorbild zur sicheren Bildkomposition immer gut erkennbar.
Den optimalen Weißlichtabgleich regelt die automatische Funktion, fünf
voreingestellte (Tageslicht, Wolken, Kunstlicht, Leuchtstofflampen und Blitzlicht) und
eine benutzerdefinierte Einstellung, welche den gegebenen Lichtverhältnissen
angepasst werden kann.
Die Rotieren Funktion gibt vertikal aufgenommene Bilder, für mehr Komfort,
automatisch in horizontaler Ausrichtung wieder. Eine weitere Erleichterung für den
Fotografen ist die Benutzerdefinierung einer Taste für häufig verwendete
Einstellungen wie Blitzfunktion, Weißlichtabgleich, Bildfolge, Schärfeeinstellung oder
Farbmodus.
Die Stromversorgung der DiMAGE Z1 findet über gängige Batterien/Akkus Typ AA
statt. Dabei können Alkali-Batterien oder Ni-MH-Akkus verwendet werden. Somit
müssen Sie sich nirgendwo auf der Welt Gedanken machen, wo Sie einen Satz
zusätzlicher Batterien herbekommen.
Die DiMAGE Z2 ist PictBridge kompatibel*, was das direkte Drucken, auch ohne
PC, ermöglicht.
* PictBridge ist ein Industriestandard der Camera & Imaging Product Association (CIPA)
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Die DiMAGE Z2 ist mit der Videobearbeitungssoftware ArcSoft Videoimpression™ 2
gebundelt. Den Filmsequenzen können mit dieser Software Fotos, Text, Musik und
Spezialeffekte hinzugefügt werden. Danach können die fertigen Videoclips auf eine
Video CD gebrannt werden.
Fazit:
Die DiMAGE Z2 besitzt fantastische Technik wie Rapid-AF mit Prädiktionsschärfekontrolle und eine neue, extrem leistungsstarke Optik mit einem überaus großen
Brennweitenspektrum von 38 – 380 mm; sogar SVGA-Filmsequenzen mit einer
Bildrate von 15 Bilder pro Sekunde sind möglich. Mit dieser Kamera halten Sie ein
Werkzeug für so gut wie jede Aufnahmesituation in der Hand. Das Design der
DiMAGE Z2 reflektiert den hohen Entwicklungsstand und die Zukunft der
Digitaltechnik. Sie ist deutlich kleiner als eine kompakte Spiegelreflexkamera und
lässt sich einfach in fast jeder Tasche verstauen und auch das geringe Gewicht von
ca. 305 g lässt sie nicht zur Last werden.
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Technische Daten
Effektive Pixelzahl
4,0 Millionen Pixel
CCD-Sensor
1/2,5-Zoll-Typ Interline CCD mit Primärfarbfilter und einer
Gesamtzahl von 4,2 Millionen Pixel
Empfindlichkeit
Auto, ISO 50, 100, 200 und 400 (ISO-Äquivalent)
Brennweitenbereich
6,3 – 63 mm (entspricht 38 – 380 mm im KB-Format)
Optische
11 Linsen in 7 Gruppen; einschließlich zwei Elemente mit
drei asphärischen Oberflächen
Konstruktion
Lichtstärke
Blende 2,8 – 3,7
Kürzeste
Einstellentfernung
WW: 0,57 m (ab dem CCD)
Tele: 2,07 m (ab dem CCD)
Makrobereicheinstellung
Supermakro
Standardmakro
Brennweite
9,7 mm*
WW
Tele
Von der Frontlinse
3 cm
7 cm
100 cm
Vom CCD
10 cm
14 cm
107 cm
* nur bei 11,1 mm Brennweite
Max. Vergrößerung
0,15fach, entspricht 0,9fach im Kleinbildformat
Aufnahmefläche bei
max. Vergrößerung
39 x 28 mm
LCD-Monitor
38 mm Niedrigtemperatur-Polysilikon-Farb-TFT mit
Antireflexionsoberfläche und einer Auflösung von
ca. 113.000 Pixel, automatische Monitorbildverstärkung
Bildfeld
Sucher: ca. 98%
LCD-Monitor: ca. 100%
Monitorumschaltung
Sucheranzeige, LCD-Monitoranzeige, mit der
Monitorumschaltung kann der LCD-Monitor direkt durch
den Sucher betrachtet werden
Dioptrienausgleich
-3 ~ +1 Dioptrien
Augenabstand
18,8 mm (vom Okular)
Verschluss
Elektronisch über CCD mit zusätzlichem mechanischen
Verschluss
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Verschlusszeiten
4 – 1/1.000 Sekunde in der Programmautomatik und in
der Zeitautomatik (A),
15 – 1/1.000 Sekunde in der Blendenautomatik (S) und in
der manuellen Einstellung, Langzeitbelichtung (Bulb) max.
30 Sekunden
2 – 1/1.000 Sekunde im Auto-Modus und in den
Digitalmotivprogrammen
AF-System
Rapid AF: Kombination eines passiven AF-Sensors mit
einem Video AF
AF-Bereich
Erweiteter Fokusbereich oder Spot-Fokus mit
Fokusfeldwahl,
AF-Funktion
Autofokus: Statischer AF, kontinuierliche Scharfeinstellung
und manuelle Scharfeinstellung
Schärfespeicherung
Möglich (durch Andrücken des Auslösers)
Messmethode
Mehrfeldmessung, mittenbetonte Integralmessung oder
Spotmessung
Mehrfeldmessung
256 Segmente
Belichtungsfunktionen
Programmautomatik, Zeitautomatik mit Blendenvorwahl,
Blendenautomatik mit Zeitvorwahl und manuelle
Einstellung
DigitalMotivprogramme
Portrait, Sport/Action, Landschaft, Sonnenuntergang und
Nachtportrait (automatische oder manuelle Wahl)
Belichtungskorrektur
±2 EV in 1/3 Stufen
Belichtungsspeicherung
Möglich, durch Andrücken des Auslösers
Blitzlichtmessung
TTL-Vorblitzmessung
Blitzbereich
(eingebauter Blitz)
Weitwinkel: 0,23 – 6,1 m (vom CCD)
Tele: 1,27 – 4,6 m (vom CCD)
(Empfindlichkeit: automatisch)
Blitzeinstellungen
Automatischer Blitz, Aufhellblitz, autom. Blitz zur
Unterdrückung roter Augen, Langzeitsynchronisation.
Der automatische Blitz ist nicht in der Zeitautomatik,
Blendenautomatik und in der manuellen Einstellung
möglich. Ausschaltung des Blitzes durch Herunterklappen
des Blitzes
Blitzfolgezeit
(eingebauter Blitz)
Ca. 5 Sekunden
BlitzBelichtungskorrektur
± 2 EV in 1/3 Stufen
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Blitzsynchronisationszeit
Alle Verschlusszeiten
Unterstützte externe
Blitzgeräte
Automatische Blitzsteuerung mit Programmblitz 2500 (D),
3600HS(D) und 5600HS(D),
Serienbildfunktion
UHS (Ultra High Speed) Serienbildfunktion:
ca. 10 Bilder/Sek mit 1280 x 960 Pixel.
Standard-Serienbildfunktion: ca. 1,5 Bilder/Sek. ohne
Toneffekte
* Die genaue Geschwindigkeit und die genaue Anzahl der Bilder
kann je nach Motiv und Einstellungen der Kamera variieren.
Ungefähre Anzahl an Bildern welche direkt hintereinander
aufgenommen werden können:
UHS-Serienbildfunktion
1280 x 960
Fine
Standard
Economy
10 Bilder
10 Bilder
10 Bilder
Standard Serienbildfunktion
Fine
Standard
Economy
2272x1704
1600x1200
1280x960
640x480
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
5 Bilder
* Die Angaben beziehen sich auf Durchschnittswerte und können
abhängig vom Motiv und den Kameraeinstellungen variieren.
Progressive
Bildaufnahme
Speichert Aufnahmen, welche in der Serienbildfunktion
aufgenommen wurden, vom eingebauten Speicher auf die
Speicherkarte. Die max. Anzahl der Bilder, welche im
Progressiven Bildaufnahmemodus aufgenommen werden
können: UHS:
12 Bilder (10 Bilder/Sek.)
Standard: 5 Bilder (2,5 Bilder/Sek.)
Belichtungsreihe
Drei Bilder in 1,0; 0,5 oder 0,3 EV Stufen;
Selbstauslöser
Ca. 10 Sekunden Vorlaufzeit
Filmsequenzen
Die Aufnahmezeit ist abhängig von der eingesetzten
Speicherkarte, Auflösung und Bildrate.
Bildrate: 15 oder 30 Bilder/Sekunde
Ohne und mit Ton (Mono), Kontrolle der Lautstärke bei
der Wiedergabe
Schnelles Vor- und Zurückspulen
Einzelbildaufnahme aus einem Film
Nachtfilmfunktion (automatisch oder aus)
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Farbmodi
Natürliche Farben, Farbverstärkung, S/W oder Sepia
Weißlichtabgleich
Kontrast
• Automatisch
• Voreingestellt (Tageslicht, Kunstlicht, Wolken,
Leuchtstoffröhren und Blitzlicht)
• Benutzerdefinierte Einstellung
Drei Stufen (weich, normal, hart)
Scharfzeichnung
Drei Stufen (weich, normal, hart)
Rauschunterdrückung
Wählbar
Digitalzoom
Max. 4fach in 0,1er Schritten
Kopierfunktion
Kopiert ein oder mehrere Bilder auf die gleiche oder eine
andere Speicherkarte
E-Mail Kopierfunktion
Fertigt eine Kopie eines Bildes mit einer Auflösung von
640 x 480 oder 160 x 120 Pixel an
Dateneinbelichtung
Jahr/Monat/Tag (Format kann geändert werden);
Einblendung deaktiviert
Benutzerdefinierte
Funktionen
Die Funktion, welche mit der Blitztaste aktiviert wird, kann
geändert werden.
Qualitätsstufen
Fine, Standard, Economy
Auflösung (Standbild)
2272 x 1704, 1600 x 1200, 1280 x 960, 640 x 480 Pixel
1280 x 960 in der UHS-Serienbildfunktion
Auflösung
(Filmsequenz)
800 x 600, 640 x 480 , 320 x 240, 160 x 120
Speicherkapazität
Ungefähre Speicherkapazität mit einer 16 MB SD-Karte
Einzelbild
Fine
Standard
Economy
2272x1704
1600x1200
1280x960
640x480
7 Bilder
14 Bilder
27 Bilder
14 Bilder
27 Bilder
47 Bilder
22 Bilder
39 Bilder
69 Bilder
69 Bilder
100 Bilder
150 Bilder
Filmsequenzen (Video)
800x600
640x480
320x240
160x120
30 Bilder/Sek
–
15 Bilder/Sek 28 Sek.
13 Sek.
25 Sek.
21 Sek.
41 Sek.
1 Min. 22 Sek.
2 Min. 30 Sek.
* Die Angaben beziehen sich auf Durchschnittswerte und können je
nach Motiv und Speicherkarte schwanken.
* Filmsequenzen mit Ton
Dateiformat
JPEG, Motion JPEG (MOV)
DCF 2.0-Unterstützung / DPOF*-Unterstützung, Exif 2.21
* Unterstützt die Druckfunktionen der Version 1.1
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Kontrolle der
Druckausgabe
PRINT Image Matching II, Exif Print, PictBridge
Ordnerformat
Standard, Datum
Speichermedium
SD (SecureDigital)-Speicherkarten, MMC (MultiMedia)Speicherkarten
Schnittstelle
USB
(bei USB 2,0 Übertragungsrate „Full-Speed“ mit 12 Mbps)
Videoausgang
NTSC/PAL (an der Kamera wählbar)
Akku
Vier Mignon (AA) Batterien, Ni-Mh Akkus werden
empfohlen
Akkuleistung
(Wiedergabe)
Bei kontinuierlicher Wiedergabe ca.: 180 Minuten
Akkuleistung
(Aufnahme)
Bei Aufnahme ca.: 250 Bilder
Spannungsversorgung
6 V Gleichstrom mit entsprechendem Netzgerät
(als Zubehör erhältlich)
Abmessungen
109,5 (B) x 77,5 (H) x 80 (T) mm
Gewicht
305 g (ohne Akkus und Speichermedium)
Betriebstemperatur
0 – 40°C
Lieferumfang
Umhängeriemen NS-DG6000,
Objektivdeckel LF-242A,
Zubehörschuh-Deckel SC-1000,
Videokabel AVC-400,
SD-Speicherkarte,
USB-Kabel USB-500,
DiMAGE Viewer,
ArcSoft VideoImpression CD-ROM (nur für Windows),
vier Alkali-Batterien Typ AA (Testbatterien)
Optionales Zubehör
Netzteil AC1L oder AC-11,
Kameratasche CS-DG900,
Umhängeriemen Leder NS-DG1000,
Externes Power-Pack-Set EBP-100,
Weitwinkel-Konverter-Kit ZCW-100,
Adapterring für den Ansatz von Filtern ZCA-100,
Programmblitzgerät 2500 (D),
Programmblitzgerät 3600HS (D),
Programmblitzgerät 5600HS (D)
Test mit Alkali-Batterien
Test nach CIPA (mit Alkali-Batterien und SD-Speicherkarte)
Die technischen Daten entsprechen dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung.
Änderungen vorbehalten.
Die technischen Daten beruhen auf dem Konica Minolta-Prüfstandard.
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Systemvoraussetzungen
IBM PC/AT kompatibler Rechner mit vorinstalliertem Windows XP (Home oder
Professional), Windows ME, Windows 2000 Professional, Windows 98* oder
Windows 98 Second Edition* sowie eingebautem Standard-USB-Port.
Apple Macintosh Rechner mit Mac OS 9.0 - 9.2.2 oder Mac OS X Version 10.1.310.1.5 oder 10.2.1 – 10.2.8, 10.3 – 10.3.2 sowie eingebautem Standard-USB-Port.
• Die Unterstützung der USB-Schnittstelle muss vom Hersteller garantiert sein.
• Der gleichzeitige Anschluss von anderen USB-Geräten kann die Funktion
beeinträchtigen.
• Es werden nur eingebaute USB-Ports unterstützt. Betriebsstörungen können
auftreten, wenn die Kamera an ein USB-Hub angeschlossen wird.
• Auch wenn alle Systemanforderungen erfüllt sind, kann eine einwandfreie Funktion
nicht garantiert werden.
* Benutzer von Windows 98 und Windows 98 Second Edition sollten die im DiMAGE Z2 Paket
enthaltene Treibersoftware installieren.
Die Systemanforderungen sind vorläufig und entsprechen den Kenntnissen am Tag
der Drucklegung. Sie können jederzeit und ohne Hinweis geändert werden.
• DiMAGE und CxProcess sind eingetragene Warenzeichen der Konica Minolta
Camera, Inc.
• Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation in den
U.S.A. und/oder anderen Ländern.
• Macintosh ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Computer Inc.
• Andere Markennamen und Produktnamen sind eingetragene Marken- oder
Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen.
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