Ihre Stimme für die SPÖ einsetzen! Das Team der SPÖ Uttendorf
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Ihre Stimme für die SPÖ einsetzen! Das Team der SPÖ Uttendorf
Ausgabe September 2013 zugestellt durch Post.at ORTSPÖST INFORMATION DER SPÖ UTTENDORF Ihre Stimme für die SPÖ einsetzen! Für Bildung, die mehr Chancen bringt. Unsere Kinder verdienen die beste Bildung. NR Harry Buchmayr führt Gespräche über eine Fachhochschule Braunau. Für Pensionen, die gerecht und sicher sind. Wir sorgen für Gerechtigkeit in Österreich und Europa. Das Team der SPÖ Uttendorf Was die SPÖ umsetzen will Für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2013: 1,5 Mrd. Euro bis 2016 für Konjunkturpaket; alleine bis 2014 800 Mio. Euro für Baumaßnahmen; 14.000 neue Wohnungen und damit rund 60.000 Jobs zusätzlich Beschäftigungsgarantie für Ältere: Ähnlich wie bei der Jugendbeschäftigungsgarantie sollen ältere Arbeitslose, die keinen Job finden, eine Beschäftigung über gemeinnützige Einrichtungen angeboten bekommen. Kein Jugendlicher ohne Ausbildung: Wir wollen Qualifizierungsmaßnahmen umsetzen, damit ab 2015 kein Jugendlicher nur den Pflichtschulabschluss hat. Zugang zur 6. Urlaubswoche erleichtern und Überstunden-Aufkommen zugunsten neuer Arbeitsplätze senken. Für die Menschen in den Gemeinden Die Absicherung von kommunalen Leistungen muss weiterhin gewährleistet sein. Es gibt Verhandlungsbedarf zwischen Bund, Ländern und Gemeinden. Denken wir an die Sicherstellung von Kinderbetreuungseinrichtungen. Keine Privatisierung von öffentlichen Gütern, wie Trinkwasser. Dafür wird die SPÖ weiterhin kämpfen. Einsatz für die rasche Zweckbindung von Wohnbaufördermitteln, um leistbares Wohnen in den Gemeinden für Jung und Alt zu ermöglichen. Für leistbares Leben Wohnbauförderung: Zügige Wiedereinführung der Zweckwidmung der Wohnbaufördermittel und der Rückflüsse aus Wohnbauförderdarlehen, um mehr Mittel für Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. Ein billigerer Start in der Wohnung: Zukünftig sollen die Maklergebühren vom Vermieter bezahlt werden. Klare Mietobergrenzen und Transparenz bei den Zuschlägen: Damit VermieterInnen nicht nach Belieben abkassieren können. Für unsere Kinder Rasche und flächendeckende Einführung der gemeinsamen ganztägigen Schule – Schluss mit der viel zu frühen Trennung unserer Kinder Lehre mit Matura ausbauen und kostenloses Nachholen von Bildungsabschlüssen Verpflichtendes zweites Kindergartenjahr für alle Kinder ÖVP-Obmann Michael Spindelegger schließt eine Koalition mit der FPÖ dezidiert nicht aus. Eine schwarz-blaue Koalition garniert mit Frank Stronach ist nicht unrealistisch. Sollte diese Regierungsform Realität werden, droht eine Neuauflage der Katastrophenregierung, die Österreich unter Wolfgang Schüssel erlebt hat. DIE SCHARZ-BLAUE KATASTROPHENBILANZ • • • • • • • • • • • • • • • Rekordarbeitslosigkeit – für Schüssel war sie nur ein „Schönheitsfehler“ Steuerzuckerl für Konzerne Massive Belastungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – 58 an der Zahl! Privatisierungshysterie setzt ein – zum Nachteil Österreichs wird fast alles verscherbelt, was nicht niet- und nagelfest ist Korruption nimmt dramatisch zu – noch heute beschäftigt die schwarz-blaue Regierungszeit die österreichischen Gerichte Das Lohnsteueraufkommen der ArbeitnehmerInnen hat von 2000 bis 2006 um 5,7% zugenommen, die Gewinnsteuern (KöSt) sind um 15 % gesunken Lohnwachstum gleich Null: durchschnittlich 0,2 % netto pro Jahr 2000-2005 Unfallrentensteuer, Ambulanzgebühren, Erhöhung von Selbstbehalten und Rezeptgebühr, Pensionskürzungen Steuerreform brachte ArbeitnehmerInnen durchschnittlich ganze 11 € pro Monat Die Gewinne der 33 größten Konzerne sind allein von 2001 bis 2004 um 161 % gestiegen => mehr als 50 % Gewinnwachstum pro Jahr Die Steuerreform brachte einigen Großkonzernen Steuergeschenke in Milliardenhöhe, z.B. Gruppenbesteuerung KMUs profitieren von Senkung der Körperschaftssteuer nicht, zahlen durch Abschaffung des Investitionsfreibetrages (650 Mio. €) mehr Steuer als vor der Reform. Innenministerium: Behördenfunk Tetron, Korruptionsvorwürfe rund um Alfons MensdorffPouilly, Kabinettchef Ulmer etc. (ÖVP) Finanzministerium: Karlheinz Grasser (FPÖ, ab 2002 ÖVP): Korruptionsvorwürfe rund um seine Freunde Meischberger und Hochegger Parteienfinanzierungsskandal in Kärnten beim Verkauf der Hypo Alpe Adria um Jörg Haider (verstorben), Josef Martinz (ÖVP, zu 5 Jahren unbedingt verurteilt) und Dietrich Birnbacher NICHT MIT UNS!