Deutsches Ingenieurblatt, Dezember 2012

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Foto: Norsa
Baudetail
Politik
Deutsches IngenieurBlatt | 12 I 12
Ashford Formula Boden nach 3 Jahren Nutzung beim Landmaschinenbau BBG
Amazone Leipzig
Betonoberflächen
nachhaltig vergüten
Fußböden gehören zu den am meisten strapazierten Bauteilen. Dies trifft
ganz besonders auf gewerbliche Immobilien, z. B. in Industrie oder Logistik,
aber auch für Kultur- oder Sportobjekte zu. Bei der Oberflächenvergütung
von Betonböden sollten deshalb schon in der Planungsphase die Kriterien
an Qualität, Kostenoptimierung und Nachhaltigkeit festgelegt werden.
Birgit Aigner
Betonböden im Gewerbebau und in Freizeitobjekten sind meist extrem hohen
Belastungen ausgesetzt. Planungs- und
Ausführungsfehler führen oft zu hohen
Kosten oder sogar rechtlichen Auseinandersetzungen. Mit einer hochqualitativen Betonoberflächenveredelung kann man eine sehr
dauerhafte und nachhaltige Nutzung derartiger Böden erreichen. In den vergangenen 15
Jahren hat sich das international bekannte
Verfahren zur Verhärtung und Verdichtung
mit ASHFORD FORMULA® für Betonböden
auch hierzulande durchgesetzt.
Schon in der Planung sollten die Anforderungen an die Nutzung detailliert berücksichtigt werden: Kosteneffizienz, hohe
Robustheit, abrieb- und staubfeste Oberfläche, Schadstofffreiheit, attraktive Optik,
schnelle und sehr lange Nutzungsdauer. Der
Boden sollte nicht brennbar sein, im Brandfall keine giftigen Stoffe ausscheiden und,
falls es um Böden für Kühlräume oder Außenflächen geht, eine Frost-Tau-Beständigkeit aufweisen. Eine realistische Kalkulation
der Baukosten unter Berücksichtigung der
tatsächlichen Unterhaltskosten sowie die
spätere problemlose Entsorgung sollten
ebenfalls bedacht werden.
Foto: BMW
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Düben
BMW in Greer/Spartanberg
Mit einer dauerhaft wirksamen Bodenvergütung deckt man weitere wichtige Kriterien
ab: hohe Planungs- und Ausschreibungssicherheit, sichere Bauzeitenplanung, geringes
Ausführungs- und Gewährleistungsrisiko,
den Einsatz eines nicht toxischen, umweltverträglichen, geprüften und zertifizierten
Produktes und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Aber auch die Vorteile langjährig zufriedener Kunden, die nicht mit Folgekosten
bzw. hohen Unterhaltskosten konfrontiert
werden, sind nicht zu unterschätzen.
All dies verspricht ein optimales Ergebnis
– das allerdings stark von der Auswahl des
Verfahrens zur Oberflächenbehandlung abhängt. Fast alle erhältlichen Systeme sind bei
genauerer Untersuchung sogenannte Wassergläser bzw. einfache Wasserglasverkieselungen, die zwar preislich attraktiv erscheinen, in
der Nutzung aber enttäuschen und oft hohe
Kosten nach sich ziehen. Traditionell finden
diese Silikat/Wasser-Lösungen Anwendung,
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Kostenmanagement
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Baudetail
wenn die Staubbindung des Betonbodens erhöht werden soll. Sie gelten nicht als wirksame Verdichtung – dies garantiert nur der
Einsatz eines anorganischen silikatischen Katalysators wie ASHFORD FORMULA®.
Bei diesem Produkt geben vor allem auch
die Langzeit-Referenzen des Herstellers Hinweise über die Qualität. Für das international bewährte Beton-Verdichtungsmittel
liegen mittlerweile Erfahrungen aus über 60
Jahren vor. ASHFORD FORMULA® bewirkt
die gewünschte nachhaltige, extrem haltbare
Verdichtung des Bodens bei völliger Schadstofffreiheit. Dafür gibt es 20 Jahre Produktgarantie – das ist weltweit einmalig.
Um die Betonoberflächenstruktur dauerhaft zu verdichten, genügt die einmalige
Anwendung. Die Vergütung kann auf Innen- und Außenflächen, auf Neu- und unter
bestimmten Voraussetzungen auch auf Altflächen (Sanierungen) erfolgen. Auf die Bauzeiten wirkt sich das Verfahren ebenfalls
positiv aus: Tagesleistungen bis zu 2.000 m2
sind möglich. Schon nach 2 bis 3 Stunden
sind die Böden begehbar, so dass keine Verzögerungen hinsichtlich nachfolgender Gewerke entstehen. Die Betonoberfläche sollte
für die Anwendung der Vergütung als Sichtbeton geplant sein. Zudem müssen die Betonböden der DIN 1045 sowie den geltenden
Normen und Regeln entsprechen.
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Einfache Silikat- und
Wasserlösungen
(Wassergläser). Betonporen
werden nicht regelmäßig
geschlossen.
Silikat- und Silikonatverbindungen, d.h. eine
Kombination von anorganischer und organischer
Chemie, die eine
strukturierte Verdichtung
unmöglich macht.
ASHFORD FORMULA® ist nicht frei im
Handel erhältlich, sondern nur projektbezogen und über autorisierte Fachbetriebe.
Dies sichert höchste Qualität von Anfang an. Beratung und Betreuung gehören
zum Vertriebskonzept: Die Spezialisten des
ASHFORD FORMULA® Service Teams stehen den Auftraggebern weltweit bereits in
der Planungsphase zur Verfügung und begleiten das Projekt mit hoher fachlicher
Kompetenz bis zur Ausführung und nach
Baustellenabschluss während der Nutzungsphase.
ASHFORD FORMULA® gilt als Wegbereiter der chemischen Betonverdichtung
ASHFORD FORMULA®:
Die Poren des Betons füllen sich
strukturiert und vollständig mit
dreidimensionalen, vierflächigen
Kristallen von Innen heraus.
Dauerhaft.
und hat weltweit den Standard in der Härtung und Vergütung von Industrieböden
aus Beton gesetzt. Bis heute gibt es kein vergleichbares Produkt, denn das Verfahren
der Verdichtung unterscheidet sich grundsätzlich von Beschichtungen. Es gehört mit
zu den am meisten angewandten Betonhärtungsmitteln weltweit und hat sich bei
renommierten Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen sowie in Sport- und
Kulturarenen seit über 60 Jahren erfolgreich
bewährt.
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Langlebige Industrieböden:
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staubfesten Flächen mit attraktiver Optik – jahrzehntelang!
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