Das Vfür optimale

TRAINING LEADBETTER
Marks Tipps für
„V“iel Länge vom Tee:
1 Der Winkel der Wir-
MARK
DUNCAN
Mark Duncan, Jahrgang ‘79, Leiter der David Leadbetter Golf Academy im Golf Valley München
V
Das
für
optimale
Länge
Distanzkontrolle
Fotos: David Leadbetter Golf Academy; @ Champions Gate/Florida
Wie Sie die Länge vom
Tee und beim kurzen
Spiel optimieren.
B
belsäule ist vom Ziel weg
geneigt. Somit wird das
Körpergewicht nach rechts
verlagert und kann im richtigen Moment schwungvoll
im Abschwung eingesetzt
werden. Das unterstützt
auch eine Aufwärtsbewegung
des Schlägerkopfs, der für
die ideale Fluglänge aller
Clubspieler sehr wichtig ist.
Die „V“-Form zeigt, wie sehr
Mark seinen Oberkörper
nach rechts gedreht hat.
2 Der Winkel zwischen Arm
und Schläger im höchsten
Punkt ist auch ein „V“ mit
sehr scharfem Winkel. Weil
der Schläger sich immer
noch im Aufschwung befindet, wenn die Hüfte den
Abschwung einleitet, kann
ein solch großer Winkel entstehen. Das ist ganz wichtig
für eine hohe Schlägerkopfgeschwindingkeit.
Marks Top-Tipp
Den Kopf still zu halten ist
zwar ein alter Ratschlag, nur
leider ganz schlecht für Clubgolfer, die viel mehr Neigung
benötigen. Insbesondere bei
Menschen mit weniger Flexibilität ist das sehr wichtig.
eim langen wie kurzen Spiel
ist die Länge bzw. die optimale Distanzkontrolle der
entscheidende Faktor. Vom
Tee ist das primäre Ziel natürlich, so lang und gerade wie nur möglich zu sein, während
es beim kurzen Spiel vor allem darum
geht, genau die richtige Länge zu treffen.
Versuchen und trainieren Sie für optimale Ergebnisse in beiden Spielsituationen
unsere „V“-Tipps von unseren Experten
im langen und kurzen Spiel, Mark Duncan und Ian Holloway.
Golfkurs mit Mark und Ian im GC Valley
München am 13. April 2013: Langes Spiel
am Vormittag, kurzes Spiel am Nachmittag.
Inkl. Mittagessen, Range- und Platzfees.
Anmeldungen unter
[email protected] 1 199,- p.P.
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GOLF  TIME  1 - 2013 www.golftime.de
www.facebook.com/golftime
Ians Tipps für mehr Genauigkeit
beim Pitchen:
1 Beim Pitchen ist die Längenkontrolle sehr wichtig und bei unseren
Tests in der Academy in München
Valley sind die meisten Clubspieler
eher schlecht im Bereich zwischen
30-50m. Solche Schläge müssen
oft sehr gefühlvoll gespielt werden
und das bedeutet exakte Kontrolle
über die Länge des Aufschwungs.
Versuchen Sie die hier gezeigte „V“Länge, um knackige Kurzpitches mit
Spin zu spielen. Der Trick dabei ist,
mit dem Schlägerkopf nur bis auf
Schulterhöhe auszuholen und dann
kraftvoll durchzuschwingen. Messen
Sie Ihre Längen mit allen Wedges von
der „V“-Länge und auch mit einem
eher vollen Aufschwung. Notieren Sie
die Längen. Nun haben Sie eine Längentabelle, um auf dem Platz bessere
Entscheidungen treffen zu können.
IAN
HOLLOWAY
Ian Holloway, Jahrgang ‘79, Fully Qualified
PGA Professional und Certified Senior Instructor der David Leadbetter Golf Academy
im Golf Valley München
2 Beachten Sie, wie im höchsten
Punkt des Aufschwungs nur wenig
Unterschied zwischen Ober- und
Unterkörper-Rotation zu sehen ist.
Das ist natürlich ganz anders mit dem
Driver bei Mark und sorgt bei Ian für
weniger Gesamtlänge aber dafür sehr
viel mehr Längenkontrolle.
Ians Top-Tipp
Der Schläger sollte beim Ausholen nur
auf Schulterhöhe schwingen, die Spitze des Schlägers muss hier nach oben
zeigen, um die Schlagfläche genügend
geöffnet zu haben.
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GOLF  TIME  1 - 2013 www.golftime.de
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