osterfest

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Клымаш О. А.
Osterfest
4. Das Lied “Guten Morgen, der Frühling ist da”
5. Das Gedicht “Frühlingslied”
Die Luft ist blau, das Tal ist grün,
Die kleinen Maienglocken blühn,
Und Schlüsselblumen drunter;
Der Wiesengrund
Ist schon so bunt,
Und malt sich täglich bunter.
Drum komme, wem der Mai gefällt,
Und freue sich der schönen Welt
Und Gottes Vatergüte,
Die solche Pracht hervorgebracht,
den Baum und seine Blüte.
6. Gedichte über Frühling
An Ostern, dem höchsten christlichen Fest, wird fast seit 2000
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7. Das Gedicht “Alter Osterruf ”
Jahren die Auferstehung Christi gefeiert
1. Liebe Kinder, liebe Gäste, herzlich willkommen zum
Schulfest “Wie feiert man Ostern in Deutschland?”
2. Das Lied “Es war eine Mutter”
3. Ostern hängt vom Frühlingsanfang und vom Vollmond ab: es wird jedes Jahr am Sonntag nach dem
ersten Vollmond nach Frühlingsanfang gefeiert, nach
den vierzig Fastentagen nach Aschermittwoch.
•••
Jetzt, fängt das schöne Frühjahr an,
und alles fängt zu blühen an
auf grüner Heid' und überall.
Es blühen Blumen auf dem Feld,
sie blühen weiß, blau, rot und gelb
es gibt nichts Schöners auf der Welt.
Jetzt geh ich' über Berg und Tal
da hört man schon die Nachtigal
auf grüner Heid' und überall.
Schöner Frühling, komm doch wieder,
lieber Frühling, komm doch bald,
bring' uns Blumen, Laub und Lieder,
schmücke wieder Feld und Wald.
Auf die Berge möcht' ich fliegen,
möchte seh'n ein grünes Tal,
Möcht' in Gras und Blumen liegen
Und mich freu'n am Sonnenstrahl.
Möchte hören die Schalmeien
Und der Herden Glockenklang,
Möchte freuen mich im Freien
An der Vögel süßem Sang.
№ 4 (4) апрель 2012 г.
Christus ist erstanden,
hat überwunden,
Gnad ist nun vorhanden,
Wahrheit wird funden;
Darum, liebe Leute,
freut euch heute,
lobet euren Herrem,
Jesum, den König der Ehren.
8. Das Gedicht “Ostern”
Wird bald Ostern sein?
Kommt hervor, ihr Blümelein.
komm hervor, du grünes Gras,
komm herein, du Oslerhas',
komm bald heim und fehl mir nicht.
bring auch deine Eier mit.
9. Ein Klavierstück
10. An Ostern, dem höchsten christlichen Fest, wird
fast seit 2000 Jahren die Auferstehung Christi gefeiert.
Viele Bräuche zeigen aber, dass schon die Germanen
um diese Jahreszeit den Beginn des Frühlings feierten, lange bevor sie den christlichen Glauben kannten.
Vermutlich stammt sogar der Name Ostern aus ihrer
Zeit, denn die Göttin des germanischen Frühlingsfestes
hieß Ostara.
11. Palmsonntag
Der letzte Sonntag vor Ostern ist der Erinnerung
an den Einzug Jesu in Jerusalem gewidmet, entsprechend finden in den Kirchengemeinden Prozessionen
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Ostern ist ein altes volkstümliches Frühlingsfest
Die österlichen Symbole sind: gefärbte Eier, das Osternest, das Lamm ƒƒ
ƒƒ
und der Hase
statt. Die Palme war in Babylon ein heiliger Baum und
galt auch als Zeichen des Sieges. Sie weist auf den als
Sieg verstandenen Opfertod Jesu hin. In Deutschland
benutzt man statt der Palmen Weidenkätzchen, die
nach der Prozession geweiht werden.
Ist es noch so gut versteckt,
endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei! Da ein Ei!
Bald sind's zwei und drei.
17. Das Gedicht “Bunte Ostereier”
12. Das Gedicht “Bald kommt die fröhliche Osterzeit”
Bunte Ostereier‘, der Osterhas ist da.
Er sitzt in grünen Büschen,
man kann ihn nicht erwischen.
Bunte Ostereier, der Osterhas' ist da:
Grüne Osterruten, die Eier suchen wir.
Und wer noch keines finden kann,
der fängt noch mal von vorne an.
Grüne Osterruten, die Eier suchen wir.
Schwer war das Kreuz,
Groß war das Leid —
Es war eine bittere Leidenszeit!
Leer ist das Kreuz,
Und leer ist das Grab —
bald ist fröhliche Osterzeit!
Der Tod ist besiegt,
nun sind wir erlöst,
wir feiern heiliges Osterfest!
18. Und jetzt ein Paar Osterrätsel. Ratet mal!
13. Das Lied “Komm, lieber Mai…”
1.Es ist braun und läuft gar schnell
und hat ein weiches, braunes Fell.
14. Ostern ist ein altes volkstümliches Frühlingsfest.
An diesem Tag ist Jesus Christus auferstanden. Auch
die Natur erwacht in dieser Zeit. Zu diesem Fest
bereiten sich alle vor. Und jeder verbringt diesen Feiertag, wie er oder sie möchte. Aber es gibt gewisse
österliche Rituale, die dazugehören. Die Ostermesse
ist also eines dieser Rituale. Dann findet ein Osterfrühstück statt.
2.Es lebt in Feld und Wald,
bringt bunte Eier bald.
3.Ich weiß ein kleines weißes Haus,
hat nichts von Fenstern, Türen, Toren
und will der kleine Wirt heraus.
So muss er erst die Wand durchbohren.
4.Wer kann mir sagen,
wer das ist, der immer mit zwei Löffeln isst?
15. Die österlichen Symbole sind: gefärbte Eier, das
Osternest, das Lamm und der Hase. Das Ei war immer Symbol des Lebens. Es war früher verboten, sie
während der Fastzeit zu essen. Am Ostertag wurden
die Eier in die Kirche gebracht und geweiht.
16. Das Gedicht “Ei, juchei!”
19. Der Hase steht als Symbol für Fruchtbarkeit, aber
auch für Auferstehung, weil man ihm die Eigenschafte
zuschrieb, nie zu schlafen. Der Hase hat keine Augenlider und schiebt deshalb zum Schlafen die Augäpfel
hoch. Eine Legende erzählt, dass die Ostereier vom
Osterhasen gebracht werden. Die Kinder glauben gern
an den Osterhasen, der die schönen Ostereier nicht nur
bringt, sondern die auch unter Sträucher und Blumen
im Garten versteckt.
Ei, juchei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Hier und dort, immer fort
Und an jedem Ort.
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Ostereierei
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20. Gedichte
a) Ei, ei, ei, was ist denn das, so früh schon dort
im hohen Gras?
Da sitzt ein braunes Häschen mit einem stumpfen
Näschen.
Es putzt die Schnauze, spitzt das Ohr.
Und schaut zu unserm Haus empor.
Das ist der liebe Osterhas', das ist der liebe Osterhas'!
Was will denn wohl das Häschen, was,
so früh dort schon im grünen Gras?
Es bringt zur Osterfeier den braven Kindern Eier.
In Farben Gelb und Rot und Blau und viele bunte,
schau, nur schau!
Du, lieber, braver Osterhas', du, lieber, braver
Osterhas'.
b) Unter gelben Osterglocken drei bunte Osterhasen hocken.
Der erste ruft dem zweiten zu:
“Um dich ist's wirklich schade, dich fressen bald
die Kinder auf, du bist aus Schokolade!”
“Der zweite drüber aufgebracht entgegnet: Halt die
Klappe! Dich frisst im Leben niemand auf, du bist aus
reiner Pappe.”
Drauf sprach der Hase Nummer drei: “Schluss jetzt
mit der Ostereierei!”
21. Das Gedicht
•••
Ei seht, da springt vom Walde
der Osterhase her, ein Körbchen
auf dem Rücken:
“Wo ist das Nestchen leer?”
Ich fülle es mir Eiern von
bunter Farbenpracht
doch nur für brave Kinder
hab' ich sie mitgebracht.
Osterhäschen groß und klein
tummeln sich am Wiesenrain,
müssen tanzen, hopsen,
lachen und mitunter Männchen machen.
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Bunte Ostereier‘, der Osterhas’ ist da. Er sitzt in grünen Büschen
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Heute wollen wir noch springen
und den Kindern Eier bringen:
rote, gelbe, braune, graue,
bunte, grüne, himmelblaue.
Keiner kriegt was, der uns sieht:
Das ist unser “Hasenlied”.
22. “Osterhasenlied”
Sechs kleine Osterhasen,
die in ihren Nestern saßen,
hüpfen dort zum Hühnerstall,
suchen Eier überall.
Fünf kleine Osterhasen,
putzen sich schnell die Nasen,
wischen sich die Pfoten rein,
malen Eier groß und klein.
Vier kleine Osterhasen,
springen über Beet und Rasen,
bauen Nester, weich und fein,
legen bunte Eier rein.
Drei kleine Osterhasen,
sich an ihren Pfoten fassen,
wippen fröhlich mit dem Schwanz,
machen einen Eiertanz.
Zwei kleine Osterhasen,
miteinander lustig spaßen,
Männchen machen, Pfötchen geben,
lustig ist das Hasenleben.
Ein kleiner Osterhase
traurig blickt im grünen Grase,
nirgends mehr ein buntes Ei,
Ostern ist vorbei, vorbei…
23. Unser Fest ist zu Ende. Wir danken allen für die
Aufmerksamkeit.
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