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PROVEtech
NEWSLETTER
Sehr geehrter Leser,
die PROVEtech-Mannschaft ist mit vielen guten Ideen ins Jahr gestartet!
Besonders kreativ sind unsere Ingenieure bei der Entwicklung neuer Features,
um Sie bei Ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen.
AUS DER PRAXIS
2
PROVEtech:TA – Steuergerätediagnose:
Flexibler durch Vector-Geräte
PROVEtech:TA – Das Komplettpaket
PROVEtech NEWS
4
Unterstützung des PXI-Standards in PROVEtech:RE
Entwicklung und Test aktueller und zukünftiger
Automotive-Technologien mit PROVEtech:VA
WUSSTEN SIE SCHON?
6
PROVEtech-Schulungen
Ausgabe 1/2016
In unserem ersten Newsletter in diesem Jahr, haben wir wieder interessante
und nützliche Informationen für Sie zusammengefasst. Erfahren Sie unter
anderem, wie Sie mit einfachen Verknüpfungen von einer externen Software
auf PROVEtech:TA zugreifen können. Auch den Themen Kompatibilität und
Flexibilität mit Bezug auf die Steuergerätdiagnose haben wir uns ausführlich
gewidmet.
Weiterhin berichten wir in der Rubrik „PROVEtech News“ über die Einbindung
Ethernet-basierter Kommunikationsschnittstellen in PROVEtech:VA. Auch
die Fortschritte hinsichtlich der geplanten Integration von CAN FD, eine
Erweiterung von CAN, dürfte für PROVEtech:VA Anwender von Interesse sein.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns natürlich
immer über Ihr Feedback. Melden Sie sich dazu einfach per Mail an
[email protected] oder telefonisch unter der Nummer
07031/686-3333.
Herzliche Grüße sendet Ihnen
das PROVEtech-Produktteam der MBtech Group
AUS DER PRAXIS
PROVEtech:TA
STEUERGERÄTEDIAGNOSE:
FLEXIBLER DURCH VECTORGERÄTE
AUF EINEN BLICK:
ASAM MCD-3 D-Schnittstelle
basierende Diagnoselösung mit ODX
(Open Diagnostic Data Exchange)
Vereinfachung der Konfiguration
Kombinationsmöglichkeit mit einer
breiten Hard- und Softwarepalette
Keine Konfiguration der
Netzwerk-Firewall erforderlich
EINE ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT MIT VECTOR IN
FORMATIK ERHÖHT IHRE FLEXIBILITÄT BEIM EINSATZ VON
PROVEtech:TA MIT ALTERNATIVER HARDWARE FÜR DIE
STEUERGERÄTEDIAGNOSE.
Die ursprüngliche Architektur- und Design-Dokumentation für PROVEtech:TA aus den 1990er Jahren enthielt
bereits ein spezielles Modul für die Steuergerätediagnose. Seit der ersten Version haben sich die Aufgaben
dieses Moduls nicht wesentlich verändert: Lesen und
Löschen von Fehlercodes, Lesen der Steuergeräteidentifikation, Variantenkodierung, das Flashen der Steuergeräte und die Ausführung sonstiger Diagnosedienste. Was
jedoch einem Wandel unterliegt, ist die Art und Weise
diese Aufgaben durchzuführen sowie die zunehmende
Komplexität.
HERAUSFORDERUNG STANDARDISIERUNG
Vor mehreren Jahren hat ASAM1 angefangen, Dateiformate und Schnittstellen für die Steuergerätediagnose
zu standardisieren. Infolgedessen bietet PROVEtech:TA
eine auf der ASAM MCD-3 D Schnittstelle basierende
Diagnoselösung unter Einsatz von ODX2-Dateien für die
Diagnosebedatung. Mehrere Softwareanbieter haben
die MCD-3 D-Schnittstelle implementiert, aber trotz
Standardisierung unterscheidet sich das Verhalten. Eine
zusätzliche Herausforderung stellt die beträchtliche Anzahl OEM-spezifischer Erweiterungen dar.
PROVEtech:TA
MCD-3 D Schnittstelle
MCD-3 D
Implementierung
1. Association for Standardisation of
Automation and Measuring Systems
2. Open Diagnostic Data Exchange,
ASAM MCD-2 D
3. Unified Diagnostic Services, ISO
14229
Steuergerätedaten
D-PDU API
D-PDU
Implementierung
Hardware
Schnittstelle
4. ISO 22900-2, Modular Vehicle
Communication Interface = MVCI
Steuergerät
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PROVEtech Newsletter Ausgabe 1/2016
PROVEtech:TA kompensiert diese Abweichungen und
unterstützt die zwei wichtigsten Implementierungen
von DSA und Softing. Es stellt eine einheitliche grafische
Benutzer- und Test-Schnittstelle für die unterschiedlichen Varianten zur Verfügung.
Ein Steuergerät verwendet üblicherweise eine CAN, LIN,
FlexRay oder Ethernet Hardwareschnittstelle und ein
Protokoll wie UDS3 für die Kommunikation. Um auf die
Diagnosefunktionalität zugreifen zu können, benötigen
Sie ein adäquates Hard- und Software-Gegenstück in Ihrem PC. Der D-PDU API4 -Standard beschreibt eine Softwareschnittstelle zur Ansteuerung dieser Hardware. Die
MCD-3 D Implementierung unterstützt üblicherweise
diese Schnittstelle. Somit ist es theoretisch möglich, sie
mit jeder D-PDU API-Implementierung und der jeweiligen Hardware zu kombinieren. In der Praxis funktioniert
dies jedoch nicht ohne weitere Tests und Anpassungen.
VORTEIL PROVEtech:TA
Einer der wesentlicher Vorteile von PROVEtech:TA ist die
Kombinationsmöglichkeit mit einer breiten Hard- und
Softwarepalette. Dies bietet Kunden eine maximale Anwendungsflexibilität. Zusammen mit Vector Informatik
haben wir die Kompatibilität zwischen deren D-PDU
API-Implementierung und der DSA und der Softing
MCD-3 D-Implementierung hergestellt. Dies ermöglicht
die Verwendung aller Vector CAN-Geräte, wie beispielsweise einem VN1610, was mehrere Vorteile gegenüber
anderen Lösungen hat:
Das VN1610 benötigt keine externe Stromversorgung.
Beim Einsatz des VN1610 ist es nicht erforderlich,
die Netzwerk-Firewall entsprechend zu konfigurieren, während andere Geräte aufgrund ihrer Ethernet-Schnittstelle einen Ethernet-Adapter für die Verbindung benötigen.
Das VN1610 benötigt nur ein Softwarepaket. Im Vergleich benötigen andere Geräte die Installation und
Konfiguration gleich mehrerer Softwarepakete.
Da PROVEtech:TA bereits Vector-Geräte zur Ansteuerung von Fehlersimulationshardware unterstützt,
können Sie dasselbe Gerät für Diagnose und Fehlersimulation mit zwei separaten CAN-Kanälen einsetzen.
PROVEtech:TA  DAS KOMPLETTPAKET
BEISPIEL:
TestAutomation:Path=*Testuser:\Rotarylightswitch\Test1*res*20150531T165213*
att*daq.hdr&Action=Open
Dieser Befehl öffnet eine in der Datenbank gespeicherte
Messung. In diesem Fall besteht der referenzierende Pfad
aus drei Teilen:
dem Testelement
(*Testuser:\Rotarylightswitch\Test1)
dem Datum und Uhrzeit des Testergebnisses
(20150531T165213)
dem Namen der Messung (daq.hdr)
Derartige Links werden durch diverse Tools wie
Web-Browser oder Microsoft Word und Excel unterstützt,
wodurch eine einfache und interaktive Navigation im
PROVEtech:TA-Testmanager über externe Dokumente
und Hilfsmittel ermöglicht wird. Auf dieser interaktiven
Ebene ist es auch neuen Teammitgliedern möglich, den
Testimplementierungsprozess schnell zu erlernen. Auch
die automatische Code-Ergänzung, zusammen mit
dem Methodenauswahlfenster, setzen nicht zwingend
umfangreiche Kenntnisse der jeweiligen Skriptsprache
voraus. Um die große Menge der weltweit eingesetzten
Zeichen zu unterstützen, setzt PROVEtech:TA Unicode
für Testskripte ein.
DIE FEATURES AUF EINEN
BLICK:
Speichern von Testspezifikationen
und Industrienormen im
Testmanager
Externer Zugriff auf TestmanagerElemente über Verknüpfungen
Einfacher Einstieg in den
Testimplementierungsprozess
Nachträgliche Offline-Analyse
von Signalen
XCP-Resume-Mode-Unterstützung
auf Anfrage
Diagramme können über
GUI.CreateImage als Bitmaps
gespeichert werden
Über die neue Funktion GUI.CreateImage lassen sich Arbeitsoberflächenelemente als Bitmaps speichern und an
das Testergebnis hängen.
1. Device under Test
2. Universelle Mess-und KalibrierProtokollfamilie
3. Data aquisition
GUI.CreateImage(“C:\TA\test.egr”,
“C:\TA\test.png”)
Alternativ können Bilder auch direkt ins Testprotokoll
eingebunden werden.
Strom [mA]
TESTFALLIMPLEMENTIERUNG
Bekannt ist die Möglichkeit in PROVEtech:TA, relevante Dokumente wie Testspezifikationen oder Industrienormen in einer Datenbank zusammen mit allen Tests
und Testergebnissen abzulegen. Eine neue Funktion
ermöglicht das Referenzieren all dieser Elemente mit
Verknüpfungen und verbessert dadurch die Interaktivität wesentlich. Zudem kann der Nutzer bestimmen,
welche Befehle beim Öffnen solcher Verlinkungen ausgeführt werden sollen (mögliche Befehle sind „Select“,
„Execute“ und „Open“).
DuT UND PRÜFMITTELZUGRIFF
Dank des signalbasierten Ansatzes kann das Verhalten aller Teile im Testsystem auf der Arbeitsoberfläche visualisiert und kontrolliert werden. Messungen
ermöglichen eine nachträgliche Offline-Analyse der
Signale – dabei spielt es keine Rolle, ob das Gerät (DuT 1)
manuell oder mithilfe eines automatisierten Skripts getestet wird. Üblicherweise erfolgt der Empfang solcher
Signale über gängige Bus-Systeme wie CAN, LIN oder
FlexRay. Zusätzlich ermöglichen Signale den Zugriff auf
Technologien wie XCP2. In bestimmten Fällen unterstützt PROVEtech:TA jetzt sogar den XCP Resume Mode.
Hier ist es PROVEtech:TA möglich, automatisch XCP
DAQ3-Daten unmittelbar nach dem Starten des DuT zu
empfangen, ohne die DAQ-Listen zu rekonfigurieren.
Neben Signalen kann PROVEtech:TA auch Nachrichten verschiedener Bus-Systeme senden und empfangen. Spezielle „generische“ Nachrichten ermöglichen
den Transport benutzerdefinierter Daten. Die untere
Abbildung zeigt ein Beispiel für eine Darstellung von
Hochfrequenz-Oszilloskop-Daten auf der PROVEtech:TA
Arbeitsoberfläche.
Spannung [V]
PROVEtech:TA behauptete sich in zahlreichen Kundenprojekten erneut als ein Tool, das den automatisierten
Testprozess ganzheitlich abdeckt. Zahlreiche neue Features erübrigen die Ergänzung durch zusätzliche Testautomatisierungstools.
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PROVEtech NEWS
UNTERSTÜTZUNG DES PXI  STANDARDS IN PROVEtech:RE
Neben vielen anderen Schnittstellen, unterstützt
PROVEtech:RE auch diverse PXI-Komponenten der
Firmen National Instruments und Göpel electronic.
Aufgrund geringer Latenzzeit und hohem Datendurchsatz sowie flexibler Skalierbarkeit, können durch den
PXI-Standard die Systemkosten gesenkt werden. Die
Unterstützung nahezu aller PXI Karten von National Instruments mit analogen und digitalen Ein-und Ausgangsschnittstellen ist gewährleistet. Die Integration einer PXI
FPGA Karte erweitert die Funktionalität eines Testsystems beträchtlich. FPGA-Komponenten bieten flexible
Konfigurationsmöglichkeiten aufgrund programmierbarer Logikbausteine. Allgemein kann eine FPGA-Karte zur
Lösung von diversen rechenintensiven Anwendungen
genutzt werden, wie beispielsweise digitale Signalverarbeitung, Hardware-Emulation, Kryptografie, Frame
-Grabbing, spezielle Kommunikations-Protokolle etc.
Die Integration eines FPGA-Subsystems in ein
PROVEtech:RE basiertes Testsystem ist vergleichsweise
unkompliziert: Ein bestehendes LabVIEW-Projekt wird
in eine FPGA-Karte geflasht, welche Teil der jeweiligen PROVEtech:RE-Konfiguration ist. Nach Laden der
PROVEtech:TA Konfiguration sind I/O-Signale des
FPGA-Programms mess-und steuerbar.
Analoge FPGA-Signale dienen unter anderem der Digitalisierung sowie dem Filterentwurf. Digitalsignale kommen bei der Erfassung und Generierung von gepulsten
Signalen zum Einsatz. FPGA Mess-und Ausgangsgrößen
können mit bis zu 80 MHz bzw. 12,5 ns verarbeitet werden. Wir haben die Umsetzung im Rahmen eines Kundenprojektes unlängst unter Beweis gestellt, indem wir
ein National Instruments FPGA Modul zur Messung und
Erzeugung von PWM-Signalen eingesetzt haben.
LabVIEW project
DuT (Device under Test)
FPGA Board
PCIe
PC
PROVEtech:RE
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PROVEtech Newsletter Ausgabe 1/2016
PROVEtech:TA
ENTWICKLUNG UND TEST AKTUELLER UND ZUKÜNFTIGER AUTOMOTIVE
TECHNOLOGIEN MIT PROVEtech:VA
Mithilfe unserer Messtechniksoftware PROVEtech:VA
werden neue Automotive-Technologien in Ihrem Fahrzeug eingebunden und getestet. Seit der Version 2016
ist es möglich, mit Hilfe eines Laserscanners ein präzises
Abbild der Fahrzeugumgebung in eine Messung aufzunehmen. Auch Bus-Technologien wie Automotive Ethernet und CAN FD sollen zukünftig unterstützt werden.
AUTOMOTIVE ETHERNET
Bei der Entwicklung neuer Elektronikarchitekturen im
Fahrzeug ist in den nächsten Jahren mit einer zunehmenden Verbreitung Ethernet-basierter Kommunikation
zu rechnen. Das PROVEtech:VA-Entwicklerteam stellt daher die nutzerfreundliche Einbindung einer Automotive
Ethernet-Schnittstelle in Aussicht.
CAN FD  AN EXTENSION OF CAN
Ebenso wird an der Integration von CAN FD, einer Erweiterung von CAN, gearbeitet. Mit CAN FD sind höhere
Datenraten und mehr Nutzdaten möglich, bei gleichzeitiger Abwärtskompatibilität zu CAN. Insbesondere
beim Herunterladen von Software auf Steuergeräte ist
eine schnelle Verbreitung dieses Standards zu erwarten.
Neben CAN wird PROVEtech:VA auch diese Erweiterung
unterstützen.
VELODYNE LIDAR
LiDAR (Light detection and ranging) ist eine mit Radar
verwandte Methode zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Statt Radiowellen verwendet
das System allerdings Laserstrahlen. Vor allem die von
Velodyne angebotenen LiDAR-Scanner kommen häufig
bei der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen in der
PROVEtech:VA – Neue und
geplante Features im Überblick
Messen von Automotive Ethernet
Messen von CAN FD
Messen von LIN
Anbindung an das MBtechMessdatenmanagement
Messen von Velodyne LiDARScannern
Anbindung an ADTF
LINBUS
Das Local Interconnect Network (LIN) ist ein serielles
Kommunikationssystem im Fahrzeug und kommt überall dort zum Einsatz, wo die Bandbreite und Vielseitigkeit
von CAN nicht benötigt wird. Typische Anwendungsbeispiele sind die Vernetzung innerhalb der Tür oder des
Sitzes eines Kraftfahrzeugs. Ab der Version 2016 ist es mit
PROVEtech:VA ebenfalls möglich, LIN zu messen. Unter
Windows kann dies mit Hardware von Vector, unter Linux
mit Hardware von IXXAT erfolgen.
INTEGRATION VON PROVETECH:VA IN DIE ADTF
TOOLKETTE
ADTF (Automotive Data and Time-Triggered Framework)
ist eine Software-Umgebung zur Entwicklung neuer
Funktionalitäten für Fahrerassistenz- und Fahrzeugsicherheitssysteme. Es beinhaltet eine Vielzahl an einsatzbereiten Modulen und eine umfangreiche Sammlung
von Programmen und Dokumentationen. Derzeit arbeiten wir an der Integration von PROVEtech:VA in diese
ADTF-Toolkette. Die Maßnahmen beinhalten unter anderem eine Funktion zur Konvertierung von Messungen ins
ADTF-DAT-Format und eine Schnittstelle für kundenspezifische ADTF-Eingangsfilter.
MDM
(ASAM ODS)
(DB)
VA - EINSATZSZENARIEN
DIAdem
MATLAB/
Simulink
Web
Frontend
DateiExport
HiL
Prüfstände
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ANALYSE WERKZEUGE
ANBINDUNG AN DAS MBTECH
MESSDATENMANAGEMENT
Beim MBtech-Messdatenmanagement handelt es
sich um eine Datenbankapplikation, die auf einem
MBtech-Server läuft. Messungen werden in regelmäßigen Abständen in eine zentrale Datenbank übertragen,
validiert und klassifiziert. Somit sind Informationen über
frühere Testfahrten oder inaktive Fahrzeuge jederzeit
über eine einzige Webanwendung abrufbar.
Unsere Entwickler arbeiten bereits an der Anbindung an
dieses System, sodass Anwender von PROVEtech:VA diese Vorteile baldmöglichst ebenfalls nutzen können.
Automotive-Branche zum Einsatz. Mit PROVEtech:VA lassen sich die Signale dieser Laserscanner messen und mit
einem Velodyne-spezifischen Anzeigetool betrachten.
WUSSTEN SIE SCHON?
PROVEtech:SCHULUNGEN
PROVEtech:TA BASIC 1 TAG
PROVETECH:TA IM ÜBERBLICK
Was ist PROVEtech:TA? Welche
Möglichkeiten bietet PROVEtech:TA?
In welchen Bereichen wird PROVEtech:TA
angewendet?
Überblick über die PROVEtech:TA
Elemente
MANUELLES TESTEN AM ARBEITSPLATZ
HiL-Funktionsweise
Signalauswahl
Signaldarstellung
Signalmessungen
AUTOMATISIERTES TESTEN IM
TESTMANAGER
Datenbankmanagement
Scripting und Testausführung
Objekt-basiertes Programmieren
Automatisiertes Testen
Zugriff auf die Elemente im Testmanager
PROVEtech:TA RTAE 1 TAG
REALTIME GRUNDLAGEN
Einführung in die RT-Programmierung
Automation Library
RT-spezifische Kontrollstrukturen
(Sequenzen, parallele Code-Ausführung,
Schleifen…)
Signalmanipulation
FORTGESCHRITTENES REALTIME TESTING
PC Programmierung innerhalb eines
RT-Blocks
Multi-Threads & Daemon-Threads
Minimodelle
Datalogging und Protokollgenerierung
Far Calls
Aufzeichnung von Messdaten und
Daten-Replay
Fehlersimulation
PROVEtech:TA ADVANCED
TRAINING 2 TAGE
PLATTFORMEN DIE VON PROVETECH:TA
UNTERSTÜTZT WERDEN
Überblick und Vergleich diverser Plattformen
(PROVEtech:RE, dSpace, Labview, Labcar,
RT-Lab usw...)
DATENÜBERTRAGUNG UND DATENERFASSUNG
Botschaftenfenster in PROVEtech:TA
Senden von Nachrichten
XCP
ISO-TP
KONFIGURATIONSMANAGEMENT
Tipps zur Handhabung von Großprojekten
mit vielen HW Varianten
Testparameter und Links im Testmanager
Ersetzungsvariablen
Handhabung von Arbeitsoberflächen,
Cockpits, Fehlersimulations- und DiagnoseKonfigurationen in einem Projekt
Verschlüsselung von Testskripten
Datenbank-Back-up und Archivierung
Testmanager Standard und Testmanager
Professional
Anwenderspezifische Kontext-Menüs
TEST CASE IMPLEMENTIERUNGSPROZESS
Beispiele Testspezifikation und Testmatrix
Projektdatenbankstruktur
Testprotokollformatierung und Test-Flow
Test-Flow (Preconditions, Testschritte,
Aktionen, Reaktionen, Postconditions)
Versionierung und Anforderungsmanagement,
Regressionstests
Fehlerbehandlung
ZUGRIFF AUF FREMDE SOFTWARE
DLLs / ActiveX / WWB.NET
Zugriff von fremder Software
Remote-Testsequencer
DIAGNOSTICS
MCD-3 D Diagnostics
Konfiguration
Testsprachenbefehle
SCHULUNGSANMELDUNG
Ganz gleich ob Sie neu in die PROVEtech-Welt
eintauchen oder bereits Experte sind –
in unserem Schulungsprogramm bieten wir
passende Angebote für Ihren Bedarf.
PROVEtech:TA Schulungen sind über die MBtech
Academy Homepage (academy.mbtech-group.
com) buchbar und finden in den MBtechRäumen in Sindelfingen statt. Schulungsrechner
mit PROVEtech-Lizenzen stehen für die
Teilnehmer bereit.
HABEN WIR IHR INTERESSE
GEWECKT?
Weiteres Informationsmaterial zu unseren
PROVEtech-Produkten finden Sie unter
www.mbtech-group.com/provetech.
Gerne besuchen wir Sie auch an Ihren
Standort und führen individuelle Workshops
und Schulungen vor Ort durch. Sprechen
Sie uns an! Sie erreichen uns telefonisch
unter der 07031 686-3333 oder per E-Mail an
[email protected].
MBtech Group GmbH & Co. KGaA
Measurement & Test Technology
Flugfeld-Allee 12
D-71063 Sindelfingen
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