gottfried benn auswahl letzter hand
Transcription
gottfried benn auswahl letzter hand
GOTTFRIED BENN © 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. LYRIK AUSWAHL LETZTER HAND Mit einem Essay von Max Rychner LIMES VERLAG VERLAG DER ARCHE INHALT Kann keine Trauer sein 13 (1912-1920) Morgue Kleine Aster Schöne Jugend Kreislauf Negerbraut Requiem Der Arzt Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke Saal der kreißenden Frauen . . . . Curettage Nachtcafe Alaska Europa, dieser Nasenpopel Der junge Hebbel Wir gerieten in ein Mohnfeld Über Gräber Drohung Mutter Gesänge Da fiel uns Ikarus vor die Füße D-Zug Englisches Cafe Untergrundbahn 17 21 24 26 27 28 30 37 39 41 Kurkonzert Fleisch Das Plakat Durchs Erlenholz kam sie entlang gestrichen Pappel Reise Strand Karyatide Ikarus Kretische Vase Aufblick 0 Geist Bolschewik Kokain 0 Nacht-: Das späte Ich Synthese Blumen 42 43 49 50 52 53 54 55 56 58 59 60 61 62 63 65 67 68 (1922-1936) Der Sänger Trunkene Flut Palau Schutt Meer- und Wandersagen Theogonien Osterinsel Valse triste Mediterran Orphische Zellen 71 72 74 76 78 80 82 84 86 88 Schädelstätten Qui sait Chaos Nacht Banane Finale Staatsbibliothek Stadtarzt Fürst Kraft Ostafrika Dynamik Annonce Erst wenn Zwischenreich Einzelheiten Die Dänin Wie lange noch Wer bist du Dir auch -: Aus Fernen, aus Reichen Nebel Schleierkraut Levkoienwelle Dunkler Entwurzelungen Selbsterreger Betäubung Grenzenlos Schweifende Stunde Widmung: 90 92 94 96 98 100 101 102 104 106 108 109 111 112 114 115 119 121 122 123 125 126 127 128 130 131 132 133 134 135 Jena Die hyperämischen Reiche Für Klabund Vision des Mannes Sieh die Sterne, die Fänge Stunden, Ströme Regressiv Du mußt dir alles geben Leben - niederer Wahn Wer allein ist . Spät im Jahre Suchst du Auf deine Lider senk ich Schlummer . . Anemone Einsamer nie Das Unaufhörliche Wo keine Träne fällt Sils-Maria Die Schale Ein Land Immer schweigender Durch jede Stunde Am Brückenwehr Die weißen Segel Noch einmal Am Saum des nordischen Meers . . . . Dein ist Doppelkonzert In memoriam Höhe 317 Träume, Träume - 136 137 139 140 141 142 143 144 146 147 148 149 150 151 152 153 163 165 166 167 168 169 171 176 178 179 181 182 183 184 Astern Liebe Tag, der den Sommer endet Turin Einst Das Ganze Mann Ach, das Erhabene Dennoch die Schwerter halten 186 187 188 189 190 191 192 193 194 (1937-1947) Ach, das ferne Land Quartär Chopin Orpheus' Tod Verse Gedichte Bilder Welle der Nacht Die Gefährten Dann V.Jahrhundert September Alle die Gräber Wenn etwas leicht Ein Wort Gärten und Nächte Ein später Blick Nachzeichnung Verlorenes Ich 197 199 202 205 208 210 211 212 213 214 215 217 220 221 222 223 225 226 229 Henri Matisse: „Asphodeles" 231 Ist das nicht schwerer 232 St. Petersburg - Mitte des Jahrhunderts . 233 Mittelmeerisch 237 Unanwendbar 238 Monolog 240 Der Traum 243 0 gib 245 Sommers 246 Abschied 247 Die Form 249 Statische Gedichte 250 (1949-1955) Rosen Adieron - Gewisse Lebensabende Du übersiehst dich nicht mehr - . . . . Ein Schatten an der Mauer Fragmente Denk der Vergeblichen Verhülle dich Satzbau Finis Poloniae Der Dunkle Konfetti Notturno Gladiolen Restaurant Blaue Stunde 253 254 255 259 260 261 263 264 265 267 268 271 272 273 274 275 Ideelles Weiterleben? 277 Die Gitter 279 Stilleben 280 Wir ziehn einen großen Bogen - . . . . 282 Begegnungen 284 Eine Hymne 286 Jener 287 Melodien 288 Es gibt 289 Nimm fort die Amarylle 290 Destille 291 An 295 Was schlimm ist 296 Schmerzliche Stunde 297 Entfernte Lieder 298 Wirklichkeit 299 Bar 300 Lebe wohl 302 Viele Herbste 303 Außenminister 304 März. Brief nach Meran . . . . ,. . . 307 Traum 308 Auferlegt 309 Verzweiflung 310 Eingeengt 313 Gedicht 314 Worte 315 Aber du -? 316 Heim 317 Melancholie 318 „Der Broadway singt und tanzt" . . . . Nike Impromptu Bauxit Eure Etüden Olympisch Nur noch flüchtig alles Verließ das Haus Bitte wo In einer Nacht Kommt Menschen getroffen Zwei Träume »Abschluß" Ebereschen Letzter Frühling Apreslude Reisen Die Züge deiner Spät Zerstörungen Das sind doch Menschen Tristesse Teils-teils Keiner weine Nur zwei Dinge Epilog Max Rychner: Gottfried Benn. Züge seiner dichterischen Welt 321 323 324 325 327 328 329 331 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 351 352 354 355 357 358 359 362