Hemsbacher Woche - lokalmatador.de

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Hemsbacher Woche - lokalmatador.de
14
Hemsbacher Woche
P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S
Wochenzeitung für Hemsbach
Samstag, 4. April 2015
schulstandort: machbarkeitsstudie vorgestellt
tV-handballer: der Aufstieg ist zum Greifen nah
Zum Abschluss gibt es
„Was das herz begehrt“
(pm). Mit der romantischen Komödie
„Was das Herz begehrt“ mit Diane Keaton und Jack Nicholson wird am Dienstag, 14. April, um 14.30 Uhr die zweite
Saison der Reihe „Lichtspiele - Kino
(nicht nur) für Senioren“ im Hemsbacher
Programmkino „Brennessel“ beschlossen. Im Anschluss an die Filmvorführung
gibt es Kaffee und Kuchen im Kinofoyer.
sPd-Ortsverein lädt zum
öffentlichen stammtisch
(bn). Am Dienstag, 7. April, findet um 20
Uhr im Restaurant „La Lisa“ am Seeweg
der nächste öffentliche Stammtisch der
Hemsbacher Sozialdemokraten statt. Bei
dieser Veranstaltung möchte der SPDOrtsverein mit den Bürgern über aktuelle
Themen, wie die Veränderung der Schullandschaft oder Möglichkeiten zur Verschönerung des Stadtbildes, diskutieren.
Jürgen Kirchner zum schulthema:
„Alle sollten an einem strang ziehen“
Foto: bn
2 | Aus dem RathausHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Bürgermeister Jürgen Kirchner im Gespräch
„Für einen guten Schulstandort sollten alle an einem Strang ziehen“
(bn). Das Thema „Schulstandort“ war zuletzt wieder in aller
Munde. Die geplante Schließung
der Uhlandschule wurde kontrovers aufgenommen, gleichzeitig
wurde eine Machbarkeitsstudie
für einen Standort der weiterführenden Schulen in Hemsbach vorgestellt (siehe Artikel
auf Seite 4). Im Interview mit
der „Hemsbacher Woche“ erläutert Bürgermeister Jürgen Kirchner, weshalb es ihm so schwerfiel, sich für die Schließung der
Uhlandschule zu entscheiden
und wo er die Chancen sieht,
Hemsbach zukünftig als Schulstandort weiter zu stärken.
Herr Bürgermeister, wann
wurde endgültig klar, dass eine
Grundschule geschlossen werden muss?
Jürgen Kirchner: Es hat sich schon
seit Jahren abgezeichnet, dass auf
Dauer drei Grundschulen in
Hemsbach nicht aufrechterhalten
werden können. Die Entwicklung
der Schülerzahlen sprechen dafür.
Konkret wurde der Beschluss
bei der Gemeinderatssitzung am
23. März gefasst, da gleichzeitig
der Ausbau der Hebelschule als
dreizügige Ganztagsgrundschule
beschlossen wurde.
Elternbeirat und Förderverein
der Uhlandschule fühlen sich
„vor den Kopf gestoßen“, weil
sie von diesem Beschluss überrascht wurden.
Jürgen Kirchner: Im Vorfeld
der Gemeinderatsitzung vom
23. März wurden der Ältestenrat,
die Schulleitung und das Schulamt in die Gespräche einbezogen
und es wurde entschieden, dass
die Öffentlichkeit diese Information nicht aus der Presse erfahren soll. Deshalb hat die Schulleiterin, Isabelle Graf, sofort nach
der Beschlussfassung Kollegium, Elternvertreter und Schüler
umfassend unterrichtet. Wenn
es heißt, dass vor einem Jahr
noch nicht die Schließung einer
Grundschule vorgesehen war, so
war zu diesem Zeitpunkt nicht
das Ergebnis der Standortanalyse
des Büros der Kommunalen Entwicklung bekannt. Aber, vielleicht
hätte die Entscheidung schon viel
früher getroffen werden müssen.
Das Gelände des Reiter- und
des Schäferhundevereins wird
für das neue Schulzentrum
benötigt. Sind da die nächsten
Diskussionen zu erwarten?
Jürgen Kirchner: Wir haben
zeitig, schon vor fast zwei Jahren, mit den Vereinen gesprochen, dass etwas auf sie zukommen könnte und über Alternativen, zum Beispiel einer Verlagerung, diskutiert.
Was sind die nächsten Schritte?
Jürgen Kirchner nimmt Stellung zu Themen, die Hemsbach bewegen Foto: bn
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir handeln müssen.
Jetzt können wir noch agieren
statt reagieren. Ich sage es ganz
deutlich, es war keine ganz leichte Entscheidung, sondern es ist
eine notwendige und verantwortungsbewusste Entscheidung, die
der Schulträger hier gefällt hat.
Dank des Engagements der Lehrerinnen der Uhlandschule war
die Qualität des Unterrichts unbestritten gut und, da bin ich sicher,
wird es auch bis zum Auslaufen
des Schulbetriebs bleiben.
Welches sind die belastbaren
Gründe für die Schließung der
Uhlandschule zugunsten der
Goetheschule?
Jürgen Kirchner: Die Schließung
einer Schule ist ein schmerzlicher
Vorgang. In diesem Falle waren
keine wirtschaftlichen Gründe
entscheidend. Ausschlaggebend
war schon die Überlegung, dass
es je eine Grundschule im östlichen und im westlichen Teil
Hemsbachs geben sollte.
Welche Investitionen sind für
die Hebel- und Goetheschule
zu erwarten, um beispielsweise
Inklusionskindern den Besuch
der Schulen zu ermöglichen?
Jürgen Kirchner: Der Umfang
an Umbauarbeiten und die
Höhe der Investitionen liegen
noch nicht konkret vor. Inklusionskinder können schon heute die Hebelschule besuchen, die
bereits Inklusionsschule ist. Zur
Erfüllung aller Forderungen wird
es eine Schule geben, die entsprechend ausgestattet sein wird.
Ein anderes Thema: Die Machbarkeitsstudie über einen
zukünftigen Standort der weiterführenden Schulen zeigte
eine ziemlich klare Empfehlung
für einen Neubau auf dem heutigen BIZ-Sportplatz und dem
Gelände der Reithalle und des
Schäferhundevereins. Weinheim und Laudenbach haben
bei der Vorstellung diesen Vorschlag favorisiert, Hemsbach
tut sich da schwer. Warum?
Jürgen Kirchner: Wir tun uns
da gar nicht schwer. Es gibt
einen ganz klaren Beschluss des
Gemeinderates vom Februar
2013 und der Schulverbandsversammlung vom März 2013, dass
die Gemeinschaftsschule mit an
das Bildungszentrum geht. So
habe ich abgestimmt und dieser
Beschluss ist für mich bindend.
Es kam der Einwand, dass das
BIZ-Gebäude nicht auf Altlasten gebaut wurde, die sind weiter nördlich abgelagert. Wo
sind die Altlasten wirklich?
Jürgen Kirchner: Nach der Kartierung, das haben wir überprüft,
westlich des Verbindungsweges
Hemsbach-Laudenbach, dort
wo der Neubau entstehen soll,
sind wir altlastenfrei. Die Schule dagegen steht auf einer Altlast,
das zeigen die ständigen Bodenuntersuchungen. Wir wollen vermeiden, dass wir ein Gebäude
sanieren und nicht wissen, wie
sich die Altlast entwickeln wird.
Das war auch der Grund, dass
die Machbarkeitsstudie diesen
Fall nicht bei der Untersuchung
berücksichtigt hat.
Jürgen Kirchner: Wir gehen
jetzt in die Feinabstimmung
und hoffen, dass der Standort
nicht mehr hinterfragt wird.
Wir wollen ein deutliches Zeichen an die Eltern geben, dass
das Schulzentrum 2019/20 fertiggestellt ist. Darum dürfen wir
keine Zeit mehr verlieren. Ein
Splitten, wie bei der Vorstellung
der Studie ins Gespräch gebracht
wurde, also neben dem BIZ
den Standort Schillerschule zu
erhalten, halte ich pädagogisch
nicht für sinnvoll. Dann hätten
wir zum zweiten Mal in Hemsbach den falschen Schulstandort
gewählt. Das erste Mal haben wir
auf eine Altlast gebaut und das
zweite Mal würden wir mitten in
einem Wohngebiet eine Schule
mit 1.100 Schülern bauen.
Wie soll der Neubau und alle
anfallenden Arbeiten finanziert werden?
Jürgen Kirchner: Wir sind
mit dem Regierungspräsidium über die Fördermittel im
Gespräch, nur ist die Förderlandschaft eine undurchsichtige
Landschaft. Investitionszuschüsse gibt es auch vom Land, die
einen Schulneubau bezuschussen. Wir werden sehen, dass wir
das Größtmögliche an Fördermitteln erhalten. Außerdem ist
zu klären, wie wir das Gelände
der Schillerschule zur Gegenfinanzierung vermarkten können,
auch da gibt es noch Klärungsbedarf. Trotz aller Diskussionen
bin ich überzeugt, dass wir uns
für einen guten Schulstandort
entscheiden werden, wenn wir
alle an einen Strang ziehen.
Die Fragen stellte Bodo Nakoinz.
HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Aktuelles | 3
Aus dem Inhalt
Wichtige Informationen vom Verlag
In der Osterwoche
findet die Verteilung
Ihres Mitteilungsblatts
am Samstag statt
Sehr geehrte Abonnenten,
sehr geehrte Leser,
Neubau für Schulstandort?
Im Auftrag des Schulverbands
Nördliche Bergstraße wurde eine Machbarkeitsstudie für
die weiterführenden Schulen
in Hemsbach angefertigt. Die
Ergebnisse liegen nun vor ...
4
Aus dem Gemeinderat
Der Gemeinderat beschloss die
Schließung der Uhlandschule.
Diesem Beschluss ging eine kontrovers geführte Diskussion voraus. Die Mehrzahl der Stadträte
stimmten letztlich zu ...
4
ab Ende März werden alle von Nussbaum Medien
St. Leon-Rot verlegten Amts- und privaten Mitteilungsblätter auf der neuen Farbdruckmaschine
produziert. Die alten Druckmaschinen werden
dann abgebaut und dafür die Weiterverarbeitungslinie weiter ausgebaut.
Wie schon letzte Woche angekündigt, bringt es
die Umstellung der Produktion mit sich, dass die
Verteilung Ihres Mitteilungsblatts in der Osterwoche auf Grund der verkürzten Produktionswoche durch den Ostermontag erst am
Samstag, den 11. April 2015, stattfindet.
Bislang wurden die Mitteilungsblätter des Verlags auf drei Druckmaschinen produziert, die
jedoch ausschließlich schwarz/-weiß drucken
konnten. Dadurch war es möglich, fehlende Produktionstage in Feiertagswochen durch Parallelproduktionen auf mehreren Druckmaschinen zu
kompensieren.
Trotz der höheren Leistungsfähigkeit der neuen
Farbmaschine wird dies in Zukunft nicht mehr
möglich sein, da nur noch diese eine Maschine
zur Verfügung steht.
TV-Handballer vor Aufstieg?
10
Durch den Erfolg im Heimspiel
gegen den TV 1892 Friedrichsfeld halten die Handballer des
TV Hemsbach den Platz an der
Tabellenspitze. Nur noch zwei
Punkte fehlen zum Aufstieg ...
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Rentnergemeinschaft Hemsbach-Weinheim
Der Verlag
Ausflug am 14. April nach Saarbrücken
(red). Die Rentnergemeinschaft
Hemsbach-Weinheim erinnert
an ihren nächsten Ausflug am
Dienstag, 14. April, nach Saarbrücken. Abschluss ist in Frankenthal-
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St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Dackenheim. Abfahrt ist um 12.20
Uhr an der TV-Halle, anschließend am Sportcenter. Auskunft
erteilen Ellen Mai, Tel. 74533, oder
Heide Hörr, Tel. 71752.
4 | Aus dem RathausHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Machbarkeitsstudie zum Schulstandort vorgestellt
Neubau für den Schulstandort Hemsbach?
(bn). Im Auftrag des Schulverbands Nördliche Bergstraße hat das Büro Kommunalentwicklung Stuttgart (KE)
eine Machbarkeitsstudie für
die weiterführenden Schulen in Hemsbach angefertigt.
Den Stadträten und Bürgermeistern der drei beteiligten
Gemeinden, Weinheim, Hemsbach und Laudenbach, wurden
die Ergebnisse in der vergangenen Woche im Ratssaal des
Alten Rathauses in Hemsbach
vorgestellt.
Nach einem ausführlichen
Moderationsprozess zur Schulentwicklung hat die Versammlung des Schulverbands Nördliche Bergstraße (NBB) bereits
im März 2013 mit einer Festlegung den Standort des neuen
Schulzentrums auf dem Gelände des heutigen Bildungszentrums (BIZ) beschlossen. Trotz
der Entscheidung für den Standort wurde eine Machbarkeitsstudie zur Umsetzung der baulichen Maßnahmen bei der KE in
Auftrag gegeben. In diese Untersuchung sollte zusätzlich der
Standort Schillerschule mit einbezogen werden. Die Mitarbeiter des Stuttgarter Büros, Gabriele Siegele und Jürgen Mühlbacher, präsentierten in einer
Informationsveranstaltung das
Resultat ihrer Untersuchung.
Planungsgrundlage gesichert
Die Planungsgrundlagen für die
KE waren festgelegt: Es sollte ein
Schulzentrum auf dem Gelände
der Schillerschule (Variante A)
entstehen oder ein Neubau auf
den Sport- und Freizeitanlagen des BIZ (Variante B) errichtet werden. Die Schule sollte
Raum bieten für je ein dreizügiges Gymnasium und eine Schulform, die sowohl Hauptschulabschluss als auch die Mittlere Reife ermöglicht. Ein Ersatz für die
entfallenden Sporthallen sollte
geschaffen werden. Wegen der
Altlastenproblematik auf dem
Gelände schied die Variante
„Ertüchtigung des bestehenden
Bildungszentrums“ aus.
Nach Analyse der erforderlichen
Gesamtfläche für Unterrichts-,
Verkehrs- und Technikräume,
für Mensa, Sporthallen und Freiflächen für Schulhof, sowie erfor-
derliche Parkplätze und Fahrradabstellplätze, ergibt sich ein
Gesamtbedarf, der nach „rein
rechnerischer“ Betrachtung auf
dem Gelände der Schillerschule - der Variante A - nicht umgesetzt werden kann. Die Variante B, Neubau auf dem Gelände westlich des BIZ, lässt alle
zukünftigen Möglichkeiten zu.
Das Ergebnis der Studie berücksichtigt nicht das Thema Inklusion. Nach gesetzlichen Vorschriften ist in diesem Fall ein 10%-iger
Zuschlag bei den Programmflächen hinzuzurechnen. Bei der
Variante B wären die zusätzlichen Flächen vorhanden. Die
Außenanlagen können großzügig bemessen werden, für sportliche Zwecke steht weiterhin eine
große Fläche zur Verfügung und
durch die Lage des Grundstückes findet keine Beeinträchtigung der umliegenden Wohnnutzungen statt. Die Erschließung könnte über den Rohrwiesenweg erfolgen.
die Studie vorliegt und sieht in
der Zusammenlegung die beste Lösung. Die Ertüchtigung des
BIZ und eine bauliche Lösung
war für den Weinheimer Rathauschef „zu keiner Zeit eine
sinnvolle Variante“ und er sieht
zum vorgeschlagenen Standort
keine Alternative. Voraussetzung
ist dabei jedoch, dass das Gelände der Schillerschule vermarktet wird: „Ohne Verkauf wird
es nicht zustimmungsfähig im
Gemeinderat sein.“ Wegen der
Nachhaltigkeit wird Weinheim
weiterhin im Schulverband bleiben, sagte Bernhard zu.
Noch keine Zustimmung
Laudenbachs
Bürgermeister
Herrmann Lenz teilte die Einschätzung seines Weinheimer
Kollegen und schlug vor, das
Gelände für den Neubau in
Erbpacht zu übernehmen. Vor
einer endgültigen Zustimmung
„müssen wir das im Gemeinderat diskutieren“, entschied
Lenz abschließend. Für Stadtrat
Schwöbel, CDU Hemsbach, ist
dieses Ergebnis „verwunderlich“,
denn unter dem BIZ-Gebäude sei kein „Müll abgelagert“,
dagegen sei das jetzt favorisierte Gelände kontaminiert, außerdem seien die Kosten nicht komplett aufgelistet. Er brachte den
Vorschlag, das bestehende BIZGebäude zu erhalten und die
Schillerschule mit einem Neubau zu erweitern. CDU-Stadtrat Falter möchte den Baugrund
auf Schadstoffe untersuchen lassen und dann, je nach Ergebnis,
eine erneute Planung durchführen lassen. Bürgermeister Jürgen Kirchner sieht in dieser Diskussion „einen Schritt zurück“,
denn die Schulverbandsversammlung hatte den Planungsauftrag beschlossen, damit der
Schulstandort Hemsbach gesichert werden kann. Grundlage
für den vergebenen Planungsauftrag sind die Gemeinderatsbeschlüsse. Für OB Bernhard
sind sich „Laudenbach und
Weinheim im Klaren, jetzt soll
Hemsbach klären, wohin der
Weg führt“.
Kostenschätzungen
Die ersten Kostenschätzungen
berücksichtigen die Neubauten,
bzw. Sanierung der Schulgebäude, der Sporthallen, Außenanlagen und erforderliche Flächenzukäufe. Bei der Variante A
errechnete die KE einen Investitionsbetrag von 33,4 Mio. Euro,
für die Variante B nennt sie den
Betrag von 33,2 Mio. Euro. Nicht
berücksichtigt sind Sanierungs-,
Rückbau- und Erschließungskosten, sowie der Verkauf des
Grundstückes des Standortes
Schillerschule. Um die Kosten
für die Gemeinden des Schulverbandes zu beziffern, müssen
die zu erwartenden Fördermöglichkeiten noch einfließen. Auf
Grund dieses Ergebnisses empfiehlt die KE die Variante B. Als
weiteres Vorgehen wird die Feinjustierung der Raumplanung als
Grundlage für eine EU-weite
Ausschreibung und der Kontakt
zum Regierungspräsidium zur
Aufgabe des Gebäudes der Schillerschule vorgeschlagen.
Als optimalen Zeitrahmen sieht
Gabriele Siegele bei sofortigem
Planungsbeginn und einem
Ausführungsstart in 2017/18
eine Fertigstellung Ende 2019.
Oberbürgermeister Heiner Bernhard zeigte sich erfreut, dass
Entsteht hier das neue Schulzentrum?
Foto: bn
Aus dem Gemeinderat
Diskussion um die Grundschullandschaft
(bn). In der März-Gemeinderatssitzung wurde die
Schließung der Uhlandschule
beschlossen. Diesem Beschluss
ging eine kontrovers geführte
Diskussion voraus. Die Mehrzahl der Stadträte stimmte der
Vorlage der Verwaltung zu,
auch wenn diese Entscheidung
nicht leichtfiel.
Seit vielen Jahren steht immer
wieder die Zahl der Grundschulen im Raum. Zweifel kamen
schon vor über 15 Jahren auf,
ob Hemsbach drei Grundschulen benötigt. Hierbei ging
es immer um Emotionen und
weniger Sachlichkeit. Insgesamt
werden in diesem Schuljahr 86
Kinder eingeschult. Der zuvor
beschlossene Ausbau der Hebelschule als Ganztagsgrundschule
lässt einen Zuwachs an Schülern
erwarten, so dass die Schule ab
dem Schuljahr 2016/17 dreizügig sein wird. Langfristig erwartet die Verwaltung in den kommenden Jahren jeweils 90 Erstklässler. Dann fehlen für eine
dritte Grundschule einfach die
Schüler.
Die Diskussion beschäftigte sich dann mit der Frage, ob
die Uhlandschule oder die Goetheschule zu schließen sei. Hier
HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
war entscheidend, dass es eine
Grundschule im östlichen und
eine im westlichen Teil Hemsbachs geben soll. Alle weiteren
Argumente blieben außen vor.
Die Uhlandschule wird nach der
Beschlussfassung ab dem Schuljahr 2016/17 keine neuen Schüler mehr aufnehmen und die
Türen schließen.
Straßensanierung beschlossen
Nach dem Beschluss der Gemeinderäte im Januar 2015 wird die
Breslauer Straße östlich der Berliner Straße saniert. Der Auftrag
für die Bauarbeiten wurde an das
Plankstädter Unternehmen Leonhard Weiss GmbH zum Auftragswert in Höhe von 285.500 Euro
vergeben. Die Arbeiten werden
vom April bis Juni 2015 andauern.
Vom Rathaus-Sachgebietsleiter
Tobias Schork wurde die Kindergartenbedarfsplanung 2015 vorgestellt. Es sind in Hemsbach 330
Kinder unter drei Jahren gemeldet, für die 104 Betreuungsplätze zur Verfügung stehen. Zusätzlich werden 32 weitere Kinder
von Tagesmüttern betreut. Mit
dieser Anzahl kann der tatsächliche Bedarf, nämlich 68 angemeldete und 32 Tagesmütterkinder
gedeckt werden. Dennoch bereitet sich die Verwaltung auf einen
Mehrbedarf vor und plant den
Ausbau an Krippenplätzen.
Bei den Kindern im kindergartenfähigen Alter sind in Hemsbach
414 Kinder gemeldet. Nach einer
Erhebung besteht Bedarf für 381
Kinder in den Tageseinrichtungen. Demgegenüber können nur
363 Plätze angeboten werden. Die
Erfahrung der vergangenen Jahre
zeigt jedoch, dass der tatsächliche
Bedarf darunter lag. Durch den
Ausbau der Krippenplätze führt
die Veränderung der Altersmischung in den Kindergärten auch
zu mehr Kindergartenplätzen.
Um den Individualverkehr im
innerstädtischen Bereich zu
reduzieren hat die ISEK-Projektgruppe „Mobilität & Verkehr“
beschlossen, sich an das Mitfahrer-Portal twogo.com anzuschließen. ISEK-Beauftragte Juliane Rößler stellte das SAP-Portal
Aus dem Rathaus | 5
Die Goetheschule (Foto) bleibt erhalten - die Uhlandschule muss schließen
Foto: bn
twogo.com vor, das bereits von
Weinheim und Laudenbach auf
deren städtischen Homepages zu
finden ist. Ziel ist es, dass Fahrer und Mitfahrer in Echtzeit
zueinander finden können, um
gemeinsame Fahrten aufeinander abzustimmen. Die Nutzung
der Anwendung ist kostenfrei,
lediglich der Mitfahrer zahlt, so
ein Vorschlag, 20 Cent je Kilo-
meter an den Fahrer. Der Link zu
dieser Anwendung soll, so Rößler,
auf der Hemsbacher Homepage
in der neuen Navigation Mobilität & Verkehr verlinkt werden
und später um Informationen
und Angebote zu umweltfreundlichen Verkehrsmitteln erweitert.
Dann könnten beispielsweise die
Fahrpläne der Buslinien und des
Ruftaxis zu finden sein.
DRK Hemsbach und Stadt zeichnen Mehrfachspender aus
„Sie sind Vorbild für die Gesellschaft“
(bn). Der ehemalige Bereitschaftsleiter des DRK Hemsbach,
Peter Fath, und Bürgermeister
Jürgen Kirchner begrüßten im
Gewölbekeller des Rathauses die
Mehrfach-Blutspender des vergangenen Jahres. Beide, Fath und
Kirchner, dankten den Spendern
für ihre freiwillige und unentgeltliche Hilfe für Opfer von Unfällen
und Krankheiten, die dringend
den „rettenden Lebenssaft“
benötigen.
„Es gibt viele Möglichkeiten, Mitmenschen zu helfen“, erklärte Bürgermeister Jürgen Kirchner bei
der Begrüßung zum Ehrenabend
der Blutspender „Sie haben mit
Ihrer Blutspende geholfen, Leben
zu retten. Dafür danke ich Ihnen.“
Kirchner ist aus vielen Gesprächen
mit Rettungsdiensten bewusst,
dass die Nachfrage nach dem
„lebensrettenden Saft“ weitaus
Liste der Spender:
Ehrennadel in Gold: Birgit
Berger, Uwe Cords, Claudia
Eich, Karin Gehardt, Cornelie Greiber, Karl-Heinz Grein,
Wolfgang Heinzmann, Martin
höher ist als das Angebot. Langfristig sieht Kirchner die Bereitstellung der Konserven als gefährdet
an, wenn die Spendenbereitschaft
weiter nachlässt. Die zu ehrenden Spender „haben zum Wohle der Gesellschaft bewiesen, dass
sie helfen wollen und sind damit
ein Vorbild“. Bürgermeister Jürgen
Kirchner schloss in seiner kurzen
Dankesrede die vielen Helfer und
Ärzte mit ein, ohne deren Engagement diese aktive Hilfe zur Lebensrettung nicht möglich wäre.
„Wenn ich Geld spende, ist das
lobenswert“, findet Peter Fath
aber die Blutspende ist für viele
Menschen lebens-, ja sogar überlebenswichtig. Täglich würden
allein in den Mannheimer Krankenhäusern über 500 Blutkonserven benötigt, berichtete Fath:
„Das entspricht etwa der Menge, die wir an den drei Terminen
in Hemsbach zusammenbekomHemming, Barbara Henrich,
Hansjörg Holitsch, Getrude Huber de Rubio, Martin
Kleinlein, Angela La Foresta,
Volker Polzin, Hans-Georg
Quick, Laura Stadlmüller,
Zahlreiche Blutspender wurden für ihre Bereitschaft zu helfen in der vergangenen Woche geehrt
Foto: bn
men.“ Fath dankte den Spendern
und er hoffe, dass „Sie uns weiterhin erhalten bleiben und Ihr vorbildlicher Einsatz Früchte trägt“.
Die anschließende Ehrung übernahmen Sandra Emmler, 2. Vorsitzende des DRK-Ortsvereins,
und Maria Köhler, die von Bürgermeister Jürgen Kirchner und
Peter Fath unterstützt wurden.
Mit Urkunde, Ehrennadel, Hems-
bacher Sekt und einem fröhlichen,
bunten Ostergesteck bedankten
sich DRK und Stadtverwaltung
bei den Mehrfachspendern. Für
den musikalischen Rahmen sorgten Maren Schmitt und Andreas
Haugen. DRK-Mann Peter Fath
bedankte sich bei Maria Köhler
von der Stadtverwaltung, die seit
Jahren für die Vorbereitung der
Ehrungsabende verantwortlich ist.
Christian Wenning und Stefanie Wilhelm. Ehrennadel in
Gold mit Goldenem Lorbeerkranz: Ingeborg Schmitt und
Matthias Schneider. Ehrennadel in Gold mit Golde-
nem Eichenkranz: Alexandra Amelang, Heidi Schott
und Thomas Sturm. Ehrennadel in Gold mit Goldenem
Ehrenkranz: Susanne Fuhrmann.
6 | ServiceHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Notdienste
Polizei - Tel. 110
Feuer + Kinderschutz,
Rettungsdienst - Tel. 112
Polizeiposten Hemsbach
Hildastraße 12,
Tel. 71207
Polizei Weinheim
Am Hauptbahnhof
Tel. 10030
GRN-Klinik Weinheim
Röntgenstraße 1, Tel. 89-0
Kreiskrankenhaus
Heppenheim,
Viernheimer Straße 2
Tel. 06252/7010
Termine
Krankentransport DRK
Weinheim, Tel. 19222
Giftnotruf Mainz
Tel. 06131/232466
Nottelefon für Menschen mit
akuten seelischen Nöten
Tel. 0800/1110111
Sorgentelefon für Kinder
und Jugendliche
Tel. 0800/1110333
Bereitschaftsdienst der
Stadtwerke, Tel. 106-150
(Strom) und 106-151 (Gas)
Notdienst der Stadt Hemsbach
Tel. 0177/2346130
■14 Uhr: Rohrwiesentag der
BUND-Naturschule am NSG
Rohrwiesen/Gänswiesen.
■19.30 Uhr: „Café del Mundo“
- Jan Pascal, Alexander Kilian
und Band in der Kulturbühne
Max.
Montag, 13. April
Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock
Dienstag, 7. April
Apotheken-Notdienste
Freitag, 3. April
Stern-Apotheke, Sommergasse
80, Weinheim, Tel. 592880
Samstag, 4. April
Rathaus-Apotheke, Hauptstraße 62, Birkenau, Tel. 395300
Sonntag, 5. April
AVIE LaVie Apotheke, Hauptstraße 86, Weinheim, Tel. 67370
Montag, 6. April
Odenwald-Apotheke,
Gottlieb-Daimler-Straße 4,
Hemsbach, Tel. 42343
Apotheke am Eichelberg,
Großsachsener Straße 24,
Weinheim, Tel. 9594123
Dienstag, 7. April
Antonius-Apotheke, Hauptstra-
ße 80, Weinheim, Tel. 66575
Gorxheimertal-Apotheke,
Am Wetzelberg 1,
Gorxheimertal, Tel. 21371
Mittwoch, 8. April
Apotheke am Wachenberg,
Grundelbachstraße 112e,
Weinheim, Tel. 13620
Donnerstag, 9. April
Hebel-Apotheke, Giselherstraße 53, Hemsbach, Tel. 73888
Freitag, 10. April
Rodenstein-Apotheke, Bahnhofstraße 11, Weinheim, Tel. 12375
Notdienst wechselt je um 8.30
Uhr - Aktuelle Notdienste auch
im Internet: www.2burgenapotheke.de.
Ärztlicher Notfalldienst
Weinheim, Röntgenstr. 1:
täglich 19 bis 7 Uhr (Mi., 13, bis
Do., 7 Uhr), auch an Feiertagen, Tel. 19292.
Ambulanz: Bei Unfällen/
Notfällen kann jederzeit die
Ambulanz der GRN-Klinik
Weinheim, Röntgenstr. 1, Tel.
89-0, aufgesucht werden.
Augenärztlicher Notdienst:
zu erfragen unter Tel. 19292.
Kinderärztliche Bereitschaft:
Kinderklinik der Uniklinik
Heidelberg, Im Neuenheimer
Feld 430, Heidelberg; Sa./
So. und an Feiertagen, 9 bis
22 Uhr, Mi., 16 bis 22 Uhr, Tel.
06221/564003.
Gynäkologischer Notdienst:
Klinik St. Elisabeth, Heidelberg, Max-Reger-Str. 5-7, Tel.
06221/488-0.
Zahnärztlicher Notdienst:
Zahnärztlicher Notfalldienst im
Facharztzentrum Collinistr. 11.
Telefonische Anmeldung für
die oben genannten Sprechzeiten nicht erforderlich. Werktags: in der Nacht von 19 bis 6
Uhr, am Wochenende: Tag und
Nacht von Freitag, 19, bis Montag, 6 Uhr. An gesetzlichen
Feiertagen auch tagsüber von
6 bis 19 Uhr, mittwochs und
freitags, 14 bis 18 Uhr nur auf
Anfrage unter Tel. 0621/81020.
Tierärztlicher Notdienst:
Dr. P. Martini, Mittelgasse 10,
Weinheim, Tel. 0171/3550456;
Kleintierklinik Bergstraße,
24-h-Notdienst für Kleintiere,
Borsingstr. 4, Heppenheim,
Tel. 06252/76866; 04.-06.04.:
Kleintiere: Dr. A. Bob, Weberstr. 17, Weinheim, Tel. 181146;
Pferde: Dr. G. Meusburger,
Prankelstr. 23, Weinheim, Tel.
32509 - bitte vorher anmelden - Anfahrtsplan unter
www.tierarzt-weinheim.de.
■20 Uhr: Öffentlicher SPDStammtisch im Restaurant „La
Lisa“ am Wiesensee.
Mittwoch, 8. April
■15 Uhr: Gemütliches Beisammensein des Kaninchenzuchtvereins im „Hasentreff “.
Donnerstag, 9. April
■18 Uhr: ISEK-Projektgruppensitzung „Landschaft und
Wiesensee“ im Gewölbekeller
des Rathauses.
Sonntag, 12. April
■11 Uhr: Saisoneröffnung des
TC 65 Hemsbach auf der Tennisanlage.
■14.30 bis 16.30 Uhr: Spieletreff der Bürgerdrehscheibe im
Aufenthaltsraum der Wohnanlage Hildastraße 14.
■18.30 Uhr: ISEK-Projektgruppensitzung „Innerstädtisches
Grün“ im Gewölbekeller des
Rathauses.
Donnerstag, 16. April
■13.30 Uhr: Planungswerkstatt
„Flurbereinigung“.
■19 Uhr: Patchwork-Treffen in
der Schiller-Werkrealschule.
Samstag, 18. April
■14 Uhr: 25. Hemsbacher Altstadtlauf am Rathaus.
Sonntag, 19. April
■14 bis 17 Uhr: Kinderflohmarkt und 5. Geburtstag der
Krippe im „Regenbogenland“.
■19.30 Uhr: „Supervision“ - HG.
Butzko in der Kulturbühne Max.
Impressum
Herausgeber, Druck und Verlag:
NUSSBAUM MEDIEN
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 873-0
Telefax: 06227 873-190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nussbaum-slr.de
Verantwortlich im Sinne
des Presserechts
Klaus Nussbaum
Opelstraße 29
68789 St. Leon-Rot
Redaktion
Sebastian Ofer (seo)
Telefon: 06227 873-270
[email protected]
Anzeigenvertrieb
K. Nussbaum Vertriebs GmbH
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
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Die Hemsbacher Woche er­scheint
zusätzlich zur gedruckten Auflage
als ePaper unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. Die in dieser
Ausgabe aufgeführten WebCodes
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Informationen.
Die Hemsbacher Woche erscheint
wöchentlich und wird kostenlos an
die Haushalte der Stadt Hemsbach
verteilt.
HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Kino und Kultur | 7
HG. Butzko am 19. April in der Kulturbühne Max
Nachhaltige Quelle des guten Lebens
(pm). HG. Butzko, der Hirnschrittmacher des deutschen
Kabaretts, ist wieder da und
präsentiert am Sonntag, 19.
April, in der Kulturbühne Max
sein neues Programm „Super
Vision“.
Doch warum sollte man heutzutage überhaupt noch ins
politische Kabarett gehen?
Denn wenn man über Politiker lachen will, reicht es
doch, wenn man ihnen selber zuhört. Sagt Angela Merkel z. B. in ihrer Regierungserklärung: „Diese Bundesregierung will die Quellen des
guten Lebens allen zugänglich machen“, stellt sich doch
sofort die Frage, wie sie überhaupt schaffen will, uns allen
Zutritt in den Tresorraum der
Deutschen Bank zu ermöglichen.
Die Abgeordneten der großen Koalition haben das Problem sofort gelöst, indem sie
sich eine Diätenerhöhung um
10 Prozent genehmigt haben,
ohne mit der Bevölkerung,
also ihren Vorgesetzten, darüber Tarifverhandlungen aufgenommen zu haben. Andererseits: Wie soll das gehen?
Wenn Politiker uns drohten:
„Entweder mehr Lohn, oder
wir legen die Arbeit nieder“,
würden wir uns natürlich für
das zweite entscheiden.
Mehr muss man nicht sagen.
Wer sich selber überzeugen
will, sollte sich „Super Vision“ angucken kommen.
Ticket-Infos:
i
Karten im Vorverkauf (16
Euro, Abendkasse 18 Euro)
gibt es im Bürgerbüro,
Schlossgasse 41, und bei
Schreibwaren Bäurle-Utech,
Bachgasse 66 (nur gegen
Barzahlung). Infos und
Ticket-Hotline: Tel. 70768, E-Mail: heike.pressler@
hemsbach.de. Veranstalter
ist die Stadt Hemsbach.
Ist am 19. April in der Kulturbühne Max zu Gast: HG. Butzko
AKF Hemsbach stellt im Rathaus aus
Kino
Foto-Interpretationen von „Dynamik“
Hemsbach
Brennessel - Landstraße 35
www. brennessel-kino.de
Tel. 06201/43185
Das Mädchen Hirut
Sa. bis Mi., 18.45 Uhr (12)
Heute bin ich Samba
Sa., Mo. und Mi., 21 Uhr (6)
Foto: MEV Verlag GmbH, Germany
Neues von
Pettersson und Findus
Verstehen Sie die Béliers?
Still Alice Mein Leben ohne gestern
Verstehen Sie die Béliers?
(O.m.U.)
Sa. und So., 16.30 Uhr (0)
Sa. bis Mo., 16.30 Uhr (0)
The Imitation Game
So. und Di., 21 Uhr (12)
Zu Ende ist alles
erst am Schluss
Sa. bis Mi., 21 Uhr Mo. auch 16.30 Uhr (0)
Zu Ende ist alles erst am
Schluss (OmU)
Di., 19 Uhr (0)
Foto: Agentur
Sa. bis Mo. und Mi., 18.45 Uhr (0)
Di., 18.45 Uhr (0)
Heppenheim
(rjr). Der Arbeitskreis Fotografie (AKF) Hemsbach hat
sich bei seinem Jahresthema
2014 mit dem spannenden
und anspruchsvollen Projekt
„Dynamik“ auseinandergesetzt. Vielfältig, kreativ und
experimentierfreudig haben
sich die Klubmitglieder diesem
Thema gestellt und es fotografisch-künstlerisch interpretiert.
Aus mehreren hundert Motiven wurden schließlich die ausdrucksstärksten Werke ausgewählt, die ab Donnerstag,
16. April, in der Hemsbacher
„Galerie im Schloss“ allen Fotofreunden und der interessierten
Öffentlichkeit vorgestellt wer-
Saalbau Kino - Wilhelmstr. 38
www.kino-heppenheim.de
Tel. 06252/2378
Yogi Bär
Mo., 15.30 Uhr (0)
Verstehen Sie die Béliers?
Sa. bis Mi., 20.15 Uhr (0)
Auch Melitta Oltmanns „Kutschfahrt“ wird gezeigt Foto: rjr
den. Die das Thema „Dynamik“
beschreibenden Begriffe wie
beispielsweise Kraft, Bewegung,
Elan, Energie, Fahrt, Feuer und
Aktion stellen in ihrer fotografischen Realisierung eine große
Herausforderung dar. Dennoch
hat jeder der teilnehmenden
Hemsbacher Fotokünstlerinnen und -künstler Aufnahmen
geschaffen, die im Sinne des
Wortes sehenswert sind.
Vernissage am 16. April
Zur Ausstellungseröffnung am
Donnerstag, 16. April, um 19
Uhr laden der AKF und die
Stadt Hemsbach in den Gewölbekeller im Rathaus, Schlossgasse 41, ein. Nach der Begrüßung
durch Bürgermeister Jürgen
Kirchner wird Michaela Buchheister, Chefredakteurin des
Kunstmagazins „Artprofil“ in
die Ausstellung einführen. Mimi
Grimm, das „Mädchen mit dem
Kontrabass“, umrahmt die Vernissage musikalisch.
Die Ausstellung ist bis zum 12.
Juni zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.
8 | VereineHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Partnerschaftsverein blickt zurück auf ein bewegtes Jahr 2014
Walter Toewe ist wieder Geschäftsführer
(mda). Er hat sein Amt wieder
inne: Walter Toewe ist der neue
Geschäftsführer des Partnerschaftsvereins Hemsbach. Nachdem er seit Herbst 2014 diesen
Posten zunächst kommissarisch
übernahm, wurde Toewe jetzt
in der jüngsten Jahreshauptversammlung am 19. März einstimmig als Geschäftsführer bestätigt. Gewählt wurden an diesem
Abend auch die Beiräte sowie,
als neues Amt, der Jugendreferent Helmut Schulz.
„Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns“, eröffnete Bürgermeister und Vereinsvorsitzender Jürgen Kirchner die Jahreshauptversammlung des Partnerschaftsvereins Hemsbach. Dies sei nicht nur
an den Unternehmungen des Vereins gemessen, sondern an dessen
Umstrukturierung, die zu schnell
vonstatten gegangen sei. Darüber berichtete auch Geschäftsführer Walter Toewe. Nachdem
im vergangenen Jahr der Vorstand zurückgetreten sei und es
zu einer Neuwahl des gesamten
Vorstandes kam, habe man festgestellt, dass der Schritt „doch
ein bisschen groß war“, zumal
der neue Vorstand um Nachfolgerin Connie Greiber mit dem
Rekord-Besuch aus Bray-sur-Seine gleich eine große Herausforderung zu bewältigen gehabt hätte.
Nach Connie Greibers Rücktritt
habe Toewe dann sein altes Amt
am 24. September 2014 kommissarisch wieder aufgenommen.
Weiter berichtete der Geschäftsführer von den Aktivitäten des
Vereins im vergangenen Jahr,
wie etwa dem Helferfest, einem
Italienischen Abend über die
Abruzzen, einem FranzösischKurs, der Beteiligung an Bachgassenfest, Kerwe und Weihnachtsmarkt - und über die Treffen mit den Partnerstädten Braysur-Seine und Wareham.
Mit einem kurzen Resümee zum
Jahr 2014, gab Toewe das Wort
weiter an Kassenwart Klaus
Ehret, der von einem Kassenüberschuss berichten konnte.
Wahlen und
Satzungsänderung
Es folgten die Beiratswahlen,
bei der sich die bisherigen Beiräte wieder zur Verfügung stellten, mit Ausnahme von Helmut Schulz, der für das Amt des
Jugendreferenten kandidierte,
weshalb Ingeborg Tuffner-Denker als Ersatzkandidatin übernahm. Alle Kandidaten wurden
auf weitere zwei Jahre gewählt:
Rita Demmler, Michaela Guthier,
Günter König, Dieter Maupai,
Ingeborg Tuffner-Denker, Valerie Stephan und Ingeborg Unger.
Helmut Schulz wurde zum neuen
Der aktuelle Vorstand des Partnerschaftsvereins samt Beiräten
Jugendreferenten gewählt. Weiter
auf der Tagesordnung stand die
Änderung der Satzung. Gründe hierfür seien, so Toewe, unter
anderem die Tatsache, dass Dinge in der Satzung teils veraltet
seien und dass der Jugendarbeit
mehr Bedeutung zugemessen
werden solle. Der Satzungsänderung stimmten die Mitglieder
einstimmig zu, jetzt lasse man sie
juristisch abklären.
Ein Punkt in der Satzungsänderung, der die Wahlen der Vorstandschaft betrifft sieht neben
dem neu aufgenommenen Amt
des Jugendreferenten vor, dass
künftig die Wahl des Vorstandes
und der Beiräte gesplittet wird.
Das bedeutet, dass in einem Jahr
Geschäftsführer,
Schriftführer und Jugendreferent gewählt
werden und im nächsten Jahr
stellvertretender Vorsitzender,
Kassenwart und Pressereferent.
Bei den Beiräten werde jeweils
die eine Hälfte der Kandidaten
in einem Jahr, die andere Hälfte
im nächsten Jahr gewählt.
Bray und Wareham 2015
Beim Ausblick auf die Aktivitäten für 2015 standen das Treffen in Bray-sur-Seine und der
Besuch aus Wareham im Vordergrund: Vom 14. bis 17. Mai
geht es in diesem Jahr nach
Bray, ein Bus für 48 Personen
ist bestellt. Geplant sind vor
Ort unter anderem ein Ausflug nach Reims sowie ein Treffen in der Markthalle. Vom 23.
bis 27. Juli kommt der Besuch
aus Wareham, bisher hätten 21
Erwachsene und sechs Jugendliche aus der Partnerstadt in
Südengland zugesagt. Bei diesem Treffen ist zum Beispiel
eine Fahrt zur Landesgartenschau in Landau geplant sowie
der Besuch des Symposiums des
Fördervereins KunstPlatz.
AWO Hemsbach
OWK Hemsbach
Rund um Bacharach am Rhein
AWO-Tagesfahrt nach Freinsheim
(iu). Zu einer Wanderung
am Rhein lädt der OWK am
Sonntag, 12. April, Mitglieder und Gäste ein.
(gs). Die erste Fahrt in diesem
Jahr führte die AWO-Reisegruppe nach Freinsheim, einer
kleinen Stadt im Landkreis
Bad Dürkheim.
Die Anreise erfolgt mit dem
Zug bis Bacharach. Zunächst
führt der Weg von hier aus steil
bergauf zur Burg Stahleck. Hinter der Burg geht es weiter den
Hang hinauf, danach verläuft die
Wanderung über Waldwege und
durch ein Tiergehege hangparallel in das Steeger Tal mit Blick
auf die Ruine der Burg Stahlberg. Der Weg führt weiter zum
Dorweiler Bach und zu einem
Hochplateau mit einer beeindruckenden Weite, bevor die
Stahlbergschleife langsam wieder zum Rhein hinunter führt.
Foto: mda
Der Abstieg erfolgt über den
Orionsteig entlang alter Stadtmauerreste und Wehrtürme
hinunter nach Bacharach.
Für die etwa 13 Kilometer lange Tour ist mit einer Gehzeit von ca. 4 Stunden zu rechnen. Rucksackverpflegung und
Wanderstöcke werden empfohlen, eine Abschlussrast in einem
Lokal ist vorgesehen. Treffpunkt
für die Teilnehmer ist um 6.40
Uhr am Bahnhof Hemsbach.
Der Zug fährt ab Weinheim
um 6.48 Uhr und ab Laudenbach um 6.55 Uhr. Anmeldungen werden erbeten bis Freitag,
10. April, 17 Uhr unter Tel. 15969
oder 182370. Nähere Informationen können unter www.owkhemsbach.de abgerufen werden.
Dort wurde die Gruppe am Eisentor vom Stadtführer begrüßt. Der
anschließende Rundgang führte
an der spätgotischen Stadtmauer entlang. Diese mittelalterliche Ringmauer, die mit etlichen
Türmen die Altstadt umschließt,
zählt zu den am vollständigsten
erhaltenen Befestigungsanlagen
in der Pfalz. Die etwa 1,3 Kilometer lange Mauer wurde aus
rotem Sandstein vermutlich im
15. Jahrhundert erbaut und war
ursprünglich zwischen sieben
und acht Metern hoch. Trutzige
Türme, zierliche Tore, schmale
Ein schmales Gässchen entlang der
Stadtmauer
Foto: gs
Gässchen und romantische Winkel ließen die vergangenen Zeiten auf Schritt und Tritt lebendig werden. Zum Abschluss der
Fahrt besuchte man ein historisches Brauhaus in Lorsch.
HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Vereine | 9
Jahreshauptversammlung des Baufördervereins St. Laurentius
Beamtenbank unterstützt Bauförderverein
(hoja). Als Höhepunkt der
satzungsgemäßen Mitgliederversammlung des Baufördervereins St. Laurentius Hemsbach übergab die Badische
Beamtenbank eine Spende
von 5.000 Euro an den Bauförderverein. Für die Bank überreichte Kundendienstberaterin
Katharina Weber dem Vereinsvorsitzenden Ernst Hertinger
symbolisch den große Scheck.
Die Mitgliederversammlung
bedankte sich für diese Hilfe
mit anhaltendem Beifall.
Nach der Begrüßung der Mitglieder berichtete Ernst Hertinger, Vorsitzender des Baufördervereins, von den im letzten
Jahr durchgeführten Aktivitäten, wie dem Bachgassenfest
oder dem Oktoberfest zum
Erntedanktag, bei welchem
Bischof Pedro aus Peru zu Gast
in Hemsbach war. Erfreulich
sei gewesen, so Hertinger, dass
Pfarrer Fritz Ullmer den Erlös
seines Buches „Unterwegs“
dem Bauförderverein und der
Peru-Gruppe gespendet habe.
Auch die Weihnachtskartenaktion habe wieder Unterstützung sowohl von katholischen
als auch evangelischen Christen
erfahren. Den Geschäften und
allen, die mit zu dem Ergebnis
des Vereins beigetragen haben,
dankte der Vorsitzende am
Ende seines Jahresrückblickes
und kündigte für die Zukunft
die Fortsetzung der bewährten
Aktionen an. In Zukunft wollte man sich besonders um die
Werbung neuer Mitglieder und
die Suche nach neuen Aktionen, die noch mehr Gemeindemitglieder für die Unterstützung der Ziele des Vereins
motivieren, bemühen.
Martin Schild legte seinen Kassenbericht ab. Daraus resultierte eine Übergabe von 7.000
Euro an den Stiftungsrat und
1.100 Euro an die Peru-Gruppe. Was alles in der Partnergemeinde mit den regelmäßigen und langjährigen, finanzi-
Spendenübergabe an die Pfarrgemeinde und die Peru-Gruppe (von links):
Ernst Hertinger, Edda Brehm, Martin Schild und Winfried Wehrle Foto: oe
ellen Hilfen positiv zum Vorteil der Gläubigen in Peru getan
wird, erläuterte Edda Brehm. Sie
zeigte sich erfreut, dass durch
den Anteil des Baufördervereins, aber vor allem durch die
Spendenbereiterfreuliche
schaft der Gemeindemitglieder,
die Unterstützung der Partnergemeinde weiter gesichert ist.
Reinhard Küssner und Herbert
Helly hatten die Kasse geprüft
und konnten mit viel Lob dem
Kassenwart kompetente Arbeit
bescheinigen. Dem Antrag auf
Entlastung des Vorstandes wurde einstimmig gefolgt.
Vorerst keine Einigung
über Namensänderung
Über eine angeregte Namensoder Satzungsänderung im
Zusammenhang mit der Umbenennung der Pfarrgemeinde,
konnte keine Einigung erzielt
werden. Der Punkt wurde vertagt, der Vorstand wird darüber
beraten und dann zu einer Mitgliederversammlung u.a. über
diese Thematik einladen.
Gospelchor Germania
31. Kreissängertag fand in Hemsbach statt
(rn). Der Saal im Pater-DelpGemeindehaus war zum 31.
Kreissängertag prall gefüllt,
als der Vorsitzende des Sängerkreises Rudi Neumann und die
Vorsitzende Petra Baumann des
gastgebenden Gospelchors der
Germania Hemsbach, die Delegierten willkommen hießen.
Foto: wp
TV Hemsbach
Hemsbacher Skifahrer am Kronplatz
(wp). Die Skiabteilung des TV
Hemsbach reiste mit ihren Mitgliedern und Gästen eine Woche
lang nach Olang im Pustertal.
In dem komfortablen, familiären Hotel fiel es den Teilnehmern nicht schwer, sich wohlzufühlen. Die Südtiroler Freundlichkeit war überall zu erleben.
Durch die geringe NeuschneeAuflage waren die bestens präparierten Pisten sehr einladend
und manche(r) konnte sich
kaum bremsen, um in den zwei
geführten Gruppen gemeinsam die Orientierungsfahrten
zu absolvieren. Dank der vielen
modernen Liftanlagen am Kronplatz und in St. Vigil kam ein
Warten an Liften so gut wie nie
vor. Praktisch in alle vier Himmelsrichtungen wurden die Pisten zügig abgefahren. Die teilnehmenden Gäste, die auch den
Kronplatz noch nicht kannten,
fühlten sich im Kreis der Hemsbacher Skifahrer gleich gut aufgenommen. Die Bischofstadt im
Eisacktal war dank guter Zugverbindungen und moderner Triebzüge bequem zu erreichen und
der Aufenthalt bei frühlingshaftem Wetter sehr angenehm.
Unter der Leitung von Peny
Bauer umrahmte der Gospelchor die Veranstaltung musikalisch. Auch Bürgermeister
Jürgen Kirchner hieß die Gäste willkommen. Ihr Interesse
bekundeten zudem die Bundestagsabgeordneten Dr. Karl A.
Foto: oe
Lamers - Lothar Binding musste sich kurzfristig entschuldigen - sowie die Landtagsabgeordneten Georg Wacker und
Gerhard Kleinböck. Kreisvorsitzender Rudi Neumann verkündete den derzeitigen Mitgliederstand, der auf sich 6.482
beläuft. Man müsse weiterhin
gegen den Mitgliederschwund
ankämpfen. Gleichzeitig war es
aufgrund mangelnder Bereitschaft nicht möglich, weitere Beisitzer und einen Jugendvertreter ins Gremium zu wählen. Neumann bedauerte dies
und meinte, hier müsse sich in
Zukunft mehr tun.
10 | SportHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Fußball: SG/TSV Hemsbach-Sulzbach - SpVgg Wallstadt 0:3 (0:2)
SG/TSV erntet verdiente Heimniederlage
(tm). Bei widrigen Wetterverhältnissen unterlag die SG/TSV
Hemsbach-Sulzbach völlig ver-
dient den Gästen aus Wallstadt
mit 0:3. Bereits in der 12. Spielminute brachte Orhan Paz die
Mentor Arifi (vorne) erlebte mit seiner Mannschaft eine Bruchlandung. Foto: tm
SpVgg Wallstadt durch einen
Schuss ins linke untere Eck mit
0:1 in Führung. Mario Marth hatte im Gegenzug eine gute Gelegenheit zum Ausgleich, scheiterte
jedoch an SpVgg-Keeper Simon
Landa. In der Folge war die Spielvereinigung das bessere Team, das
zu mehr Gelegenheiten kam. Einzig SG/TSV-Schlussmann Patrick
Bauer konnte sich wiederholt auszeichnen und hielt den knappen
Rückstand. In der 42. Minute gab
es Freistoß für die SpVgg. Stefan
Blaszczyk schlug diesen in den
Strafraum - vorbei an Stürmern,
Abwehrspielern und SG/TSVTorhüter Bauer zum 0:2. Kurz vor
der Pause hatte erneut Marth die
Gelegenheit zum Anschlusstreffer, fand jedoch wieder in Landa
seinen Meister. In der 60. Minute
stellte Steffen Krohne mit einem
humorlosen Schuss den 0:3-Endstand her. Sven Bernhard kam für
Hemsbach-Sulzbach noch zu zwei
Gelegenheiten, doch auch er vermochte es nicht, den gegnerischen
Schlussmann an diesem Tag zu
überwinden.
Vorschau
Am Sonntag, 12. April, empfängt die SG/TSV HemsbachSulzbach um 15 Uhr den Mannheimer FC Phönix.
So spielten sie:
Bauer - Kirchner, Schreiner,
Marth (70. Isa), Mentor Arifi
(63. Rabe), Gassner, Bernhard, Krombholz, Steinke
(46. Kuck), Müller, Güner.
Handball: TV Hemsbach - TV 1892 Friedrichsfeld II 22:20 (11:10)
Nach Sieg ist der Aufstieg zum Greifen nah
(msb). Für den TV Hemsbach
hat mit dem Heimspiel gegen
Friedrichsfeld der Schlussspurt
in der Saison begonnen.
Friedrichsfeld erwies sich als
schwieriger Gegner. Zudem
zeigten sich einige TV-Akteure
nicht in Bestform. Man hatte viel
Fehlversuche zu verbuchen, die
dazu führten dass der TVH sich
nicht absetzen konnte. Nur gut,
dass die Abwehr gut stand und
So spielten sie:
Koch, Scholten (beide Tor) Wiegend (1), Bauer (3), Wiltz
(1), Dambel (1), Mäffert,
Zschätzsch (1), König (1),
Bähr (1), Leide (3), Heide (7/2),
Wagner (3).
dem TVF Paroli bieten konnte.
In der zweiten Halbzeit änderte
sich wenig: Hemsbach legte vor
und Friedrichsfeld zog nach. Es
blieb immer eng. Die Abwehrreihen und Torhüter dominierten das Spiel. Erst eine Zeitstrafe gegen Friedrichsfeld in der
58. Minute nutzten die Hausherren, um in Überzahl das Spiel mit
22:20 für sich zu entscheiden.
Damit führt der TVH mit zwei
Punkten Vorsprung die Tabelle
an. Zwei Spieltage vor Rundenschluss sind nur noch zwei Punkte zum ersehnten Aufstieg nötig.
Vorschau
Am Sonntag, 19. April, muss der
TV Hemsbach um 18.30 Uhr
beim Tabellenzweiten SV Waldhof Mannheim 07 antreten.
Mit Kampf und Willen zum Erfolg
Foto: oe
Handball: TV Hemsbach
Abteilungsversammlung am 15. April
(msb). Die Handballabteilung
des TV Hemsbach lädt alle
Spieler und Mitglieder am Mittwoch, 15. April, um 19 Uhr zur
Abteilungsversammlung in die
Hans-Michel-Halle ein. The-
matisch soll es vor allem um die
Jugendarbeit der JSG und den
aktuellen Stand bei den Herrenmannschaften gehen. Ferner gibt es einen Ausblick auf
die weitere Vorgehensweise.
Kegeln: KC Bahn-Frei Hemsbach - SG Lampertheim 5698:5695
Bahn-Frei gelingt der Wiederaufstieg
(te). Am letzten Spieltag hatten die Bahn-Frei-Herren den
Tabellenführer SG Go7/A9
Lampertheim zu Gast. Um den
Wiederaufstieg zu besiegeln,
musste hier ein Sieg her.
Im Start waren Alfred Arnold,
Jürgen Hallberg und Stefan Bohrmann. Trotz der sehr
guten Ergebnisse musste man
den starken Gegnern 44 Holz
überlassen. Die Schlussspieler Sascha Laske, Egon Lerch
und Rainer Müller kämpften
jetzt um jedes Holz, die Spannung stieg und stieg. Nach der
dritten Bahn lag man endlich
ein Holz vorne. Auf der letzten Bahn war es ein einziges
Hin und Her, doch letztendlich
wurde der Kampf durch den
starken Siegeswillen der BahnFrei Hemsbach auf den letzten
zwei Kugeln entschieden. Man
gewann mit drei Holz und ist
nun wieder verdient in die Verbandsliga aufgestiegen.
BSG Hemsbach
Jahreshauptversammlung am 17. April
(ws). Die Behinderten- und
Freizeitsportgemeinschaft lädt
alle Vereinsmitglieder am Freitag, 17. April, um 18 Uhr zur
Jahreshauptversammlung in
das Karl-Schmidt-Vereinsheim
am Wiesensee ein.
Auf der Tagesordnung stehen
Geschäfts- und Kassenberichte
aus den einzelnen Sportgruppen aus dem Vereinsjahr 2014.
Anträge und Vorschläge sind bis
zum 7. April schriftlich an den
Vorstand einzureichen.
Urkundenverleihung
Weiterhin sind alle, die 2014 am
Sportabzeichen teilgenommen
haben, am Samstag, 11. April, um
15 Uhr zur Verleihung der Urkunden und Abzeichen in das Vereinsheim am Wiesensee zu einer
kleinen Feierstunde eingeladen.
HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Sport | 11
Jahreshauptversammlung der SG Hemsbach
Roland Heinzelbecker im Amt bestätigt
(sgh). Die Sportgemeinschaft
Hemsbach 1912 e.V. hatte am
28. März zu ihrer Jahreshauptversammlung ins SG-Clubhaus
eingeladen. Etwa 50 Mitglieder
waren der Einladung gefolgt.
Nach der Begrüßung durch den
1. Vorsitzenden Roland Heinzelbecker und der Totenehrung
erstattete der 1. Vorsitzende seinen Jahresbericht 2014. Er stellte eine erfreuliche Mitgliederentwicklung vor, waren doch am
Ende des Berichtsjahres 2014 über
1.300 Mitglieder zu verzeichnen,
davon ca. 650 Kinder und Jugendliche. Bedingt durch fristgerechte
Kündigungen zum Jahresende,
aber auch durch neue Eintritte seit
Januar beträgt der Ist-Stand im
März 2015 1.280 Mitglieder. Nach
wie vor sind Kinder und Jugendliche in der Überzahl. Roland
Heinzelbecker dankte nicht nur
den 53 Trainern und Übungsleitern, sondern auch allen, die zig
Stunden ehrenamtliche Arbeit für
die Mitglieder geleistet haben.
Erfolgreiche Abteilungen
Ein kurzer Streifzug erläuterte nochmals den Umbau des
Sportgeländes. Dabei wurde
besonders betont, dass ohne die
Unterschriftensammlung der SG
für den Erhalt des Sportgeländes
am derzeitigen Standort eine
Umwandlung in die geplanten
Kunstrasenfelder mit Laufbahn
und „alla hopp!“-Gelände nicht
möglich wäre. Im Rückblick auf
das Jahr 2014 gingen alle Abteilungsleiter kurz auf die einzelnen
Höhepunkte in den jeweiligen
Abteilungen ein. Alois Walberer
stellte das Erfolgsmodell Fußball
auch im Jugendbereich vor, Karlheinz Hohenadel verwies auf die
Erfolge der Erwachsenen, Schüler
und Jugendlichen im Bereich Badminton. Marina Janowski erläuterte den positiven Umbruch der
Baseball-Abteilung nach der Ära
Bill Haddix. Heike Köhler stellte die Erfolge der „Beyond Dancers“ bis hin zu Qualifikationen für
Deutsche Meisterschaften in ihren
Fokus. Die Breitensport-Bereiche
Aerobic, Fitness und der Kursbereich sind aus der Vereinssportlandschaft nicht mehr wegzudenken. Dass im Kindersportbereich
sehr gute Arbeit geleistet wird und
die vielen Gruppen sehr stark ausgelastet sind, brachte Tanja Briaire
in ihrem Bericht zum Ausdruck.
Aus beruflichen Gründen war
der Vorstand Finanzen Christian Niedermayer verhindert. Deshalb erläuterte der Vorsitzende des
Ältestenrates Frieder Schmierer
den positiven Kassenbericht. Auch
der Bericht der Kassenprüfer zollte
allen Beteiligten Lob für eine gute
und übersichtliche Kassenführung. Die Entlastung des Vorstandes Finanzen und des Geschäftsführenden Vorstandes durch die
Versammlung erfolgte einstimmig.
Wahlen
Turnusgemäß standen Wahlen
an, zu welchen die bisherigen
Auch in diesem Jahr hatte die SG viele ausgezeichnete Mitglieder. Fotos: oe
Amtsinhaber weiterhin zur Verfügung standen. Der 1. Vorsitzende Roland Heinzelbecker und
der Vorstand Finanzen Christian
Niedermayer wurden einstimmig wieder gewählt. Für den aus
beruflichen Gründen zurückgetretenen Vorstand Sport Simon
Hilkert wurde Anja Sickinger
einstimmig gewählt. Frieder
Schmierer wurde als Vorsitzender des Ältestenrates verabschiedet. Mit Reinhard Müller steht
der Nachfolger in diesem Gremium bereits fest.
Ehrungen
Im Anschluss an die Wahlen
wurden langjährige Mitglieder
geehrt: Für 25-jährige Mitgliedschaft: Hermann Beikert, KarlHeinz Braun, Günter Kallis, Birgit Link, Monika Rafet, Gerhard
Schaut und Inge Walther. Für
40-jährige Mitgliedschaft: Norbert Dettmann, Jutta Dörr, Heidi Falter, Heinz Göhring, Heiner
Grünewald, Gerhard Hofmann,
Margit Hormuth, Paula Kimmel,
Edith Raffel und Fokko Schild.
Christa Hohenadel und Roland Heinzelbecker verleihen Heinz Weber
(rechts) die Ehrenmitgliedschaft
Für 50-jährige Mitgliedschaft
und Ernennung zum Ehrenmitglied: Heinz Weber. Die Beratung und Beschlussfassung von
zwei vorliegenden Anträgen
ging zügig vor sich. Einstimmig
wurden die Anträge für einen
Verkauf der SG-Scheuer und
die Verwendung eines eventuellen Jahresüberschusses zur
Bezahlung des Kunstrasens an
die Stadt Hemsbach genehmigt.
Der Erlös aus der Vermarktung
des Kunstrasens wird zu gegebener Zeit an die Stadt Hemsbach
weitergeleitet.
Judo: Mitgliederversammlung des Budo Clubs Hemsbach
Mandat von Dr. Wolfgang Popp verlängert
(wd). Wolfgang Drissler, der
Vorsitzende des Budo Clubs,
ließ in seinem Jahresbericht
die Aktivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren
und gab einen Ausblick auf das
Jahr 2015.
Der Kassenbericht ergab ein positives Endergebnis. Besonders erfreulich sei es, dass seit vielen Jahren
erstmals kein Mitgliederrückgang zu verzeichnen gewesen sei.
Erfreulich sei auch die Treue der
Mitglieder. So konnten mehrere
anwesende Sportler für zehn Jahre (darunter die derzeitigen Leistungsträger Tim und Nick Henze)
und der stellvertretende Vorsitzende Dr. Wolfgang Popp für 25 Jahre
mit den entsprechenden Ehrennadeln ausgezeichnet werden.
Die Berichte der Abteilungen über
die Abteilungsaktivitäten und
Wettkampferfolge trugen dann
Michael Matt für Judo, Markus
Stay für JuJutsu und Sonia Luron
für Aikido vor.
Vom Kassenprüfer wurde dem
Vorstand eine exzellente und
transparente
Kassenführung
bescheinigt, so dass es bei der
Entlastung des Vorstandes zu
einem einstimmigen Votum
kam. Durch die satzungsbedingte alternierende Wahl im dreijäh-
Von links: Sonia Luron, Dr. Wolfgang Popp, Tim Henze, Wolfgang Drissler und
Nick Henze
Foto: oe
rigen Rhythmus stand aus dem
geschäftsführenden Vorstand nur
der stellvertretende Vorsitzende
Dr. Wolfgang Popp zur Disposition. Einstimmig wurde sein Man-
dat für weitere drei Jahre verlängert. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in ihr Amt wiedergewählt, wobei alle Wahlen
einstimmig erfolgten.
12 | „alla hopp!“-AnlageHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Planungswerkstatt für Schüler und Bürgerinformationsabend
Bei „alla hopp!“ wird Bürgerbeteiligung groß geschrieben
(ih). Damit die Bewegungsund Begegnungsanlage nicht
an den dezidierten Nutzern
vorbeigeplant und gebaut wird,
gehört die Beteiligung der Bürger und präzise Eruierung des
Bedarfs bei der Dietmar Hopp
Stiftung zur Routine. Dabei
sollen verschiedene Alters- und
Interessensgruppen zu Wort
kommen.
In einer Planungswerkstatt durften 33 Schüler aus allen Hemsbacher Schulen zwischen acht und
dreizehn Jahren ihre Ideen entwickeln. Professionell war der Aufbau und die Durchführung des
Tages mit einer Ideensammlung,
anschließender Ortsbegehung
und Ausarbeitung der Modelle
in Kleingruppen. Die abschließende Präsentation der Ergebnisse führten die Schüler souverän
selbst durch. Vom Fußballplatz
und Rollerpark über den Kletterwald und das Labyrinth zur
Nerf-Arena war bei den Modellen alles geboten.
Dabei zeigten die Schüler Sinn
fürs Praktische und Einsatz auch
für andere Interessensgruppen.
So enthielten fast alle Modelle
Fotos: ih
Modell-Ausstellung:
i
Zu bewundern sind die angefertigten Modelle aus der
„alla hopp!“-Planungswerkstatt für die interessierte
Öffentlichkeit vom 7. bis zum
10. April im Foyer des Rathauses.
dass die Anlage den Vorstellungen der Hemsbacher entsprechen
und von ihnen rege genutzt werden wird.“
Weitere Befragungen
Spielmöglichkeiten für kleinere Kinder mit entsprechenden
Sicherheitsvorkehrungen „damit
es nicht so weh tut, wenn die
Kleinen hinfallen“. Auch an Parkplätze, einen Fußballplatz „damit
die SG noch trainieren kann“ und
Schatten hatten sie gedacht.
„Auch wenn die Modelle teilweise unrealistisch erscheinen,
sind sie für uns sehr wertvoll“,
sagt Corinne Iffert vom Landschaftsarchitekturbüro Schelhorn. Sie geben wichtige Hinweise auf die Bedürfnisse und Vorstellungen der Kinder, die man
zwischen den Zeilen herauslesen
kann. Wünschen sie sich z.B. eher
Action oder Rückzugsraum - und
das fließt in das Konzept mit ein.
Mut zum „Spinnen“
Ähnliches hatte wohl Planer Dirk
Schelhorn im Sinn, als er die Teilnehmer des Bürgerinformationsabends ermutigte: „Spinnen
Sie ruhig ein bisschen. Spinnen
ist toll.“ Nach einer Vorstellung
der Rahmenbedingungen für
das Projekt, sowie einer Präsentation möglicher Module, hatten
die Anwesenden die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse und Vorstellungen zu äußern und machten davon rege Gebrauch.
Besonders wichtig war die Frage
nach dem Gesamtkonzept: die
Abmessungen und die Eingliederung in die bereits vorhandene Infrastruktur, sowie mögliche
Änderungen in der Straßenführung. Auch spezifische Anforderungen verschiedener Interessens- und Sportgruppen wie
Walking-Treff, Boule-Gruppe,
Fitte Männer, Schach-Gruppe
wurden geäußert. Der Umgang
mit Hunden bzw. ihren Besitzern sowie spezielle Angebote
für Jugendliche, die Schelhorn als
„die vergessene Generation der
Stadtentwicklung“ bezeichnete
wurden diskutiert. Auch wenn es
hier und da schon recht konkrete
Empfehlungen gab, nahm Schelhorn das Meiste erst einmal entgegen, um es in seine Planung
einzubeziehen.
Sowohl Schelhorn als auch Bürgermeister Jürgen Kirchner zeigten sich aufgrund der intensiven Beteiligung an der Planung,
einer Einbeziehung der Ergebnisse früherer Arbeitsgruppen und
dem regen Interesse der Bürger im Vorfeld „zuversichtlich,
Bevor ein konkretes Modell
erstellt wird, wird es noch weitere Befragungen geben, Interviews
mit Jugendlichen in der Schule,
sowie Treffen mit informellen
Gruppen. Das Modell widerum
wird mit den Bedürfnisgruppen rückgekoppelt. Im Juni soll
die Planungsphase abgeschlossen sein, da der ehrgeizige Zeitplan vorsieht, im späten Frühjahr
2015 einzuweihen.
Die „alla hopp!“-Anlage:
i
Die „alla hopp!“-Anlage
wird mehrere Module beinhalten, wie z.B. einen Kinderspielplatz für die Jüngsten, einen Spiel- und Bewegungsplatz für Schulkinder
und einen Parcours mit therapeutischen Geräten. Dies
soll in eine parkartige Anlage integriert werden mit ausreichend freien Grünflächen,
die dazu einladen, sie selbst
kreativ zu nutzen und auch
zu verweilen. Hiermit soll die
Freude an der Bewegung in
allen Altersgruppen weg vom
Leistungsgedanken, sowie die
Begegnung gefördert werden.
Auch an so pragmatische
Dinge wie eine Trinkwasserstelle und ein WC-Pavillion
„mit einem Wickeltisch, der
nicht im Damen-WC ist!“
wird gedacht.
HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Gottesdienste
Bonhoeffergemeinde
Sonntag, 5. April
10.30 Uhr, Kindergottesdienst
„Schatzinsel“
10.30 Uhr, Gottesdienst zum
Ostersonntag mit Abendmahl
(Pfarrer Hohage)
Montag, 6. April
10.30 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Risch)
Kirche | 13
Jubilare
20 Uhr, Männerhauskreis
(Tel. 477325)
Samstag, 4. April
Vera Bergerfurth, Elbinger Straße 27,
Geza Fritsche, Silcherweg 3,
79 Jahre
72 Jahre
Sonntag, 5. April
Sonntag, 5. April
Anna Schiesser, Bachgasse 100,
82 Jahre
Montag, 6. April
Montag, 6. April
Günther Reitermann, Landstraße 37,
Horst Strauß, Grünberger Straße 29,
Fahrettin Atmaca, Am Schäffgraben 8,
Ajse Iseni, Landstraße 40,
78 Jahre
77 Jahre
72 Jahre
71 Jahre
Dienstag, 7. April
Peter Brand, Rotäckerweg 19,
72 Jahre
Mittwoch, 8. April
Else Hildebrandt, Königshütter Straße 35,
Maria Becker, Tilsiter Straße 53,
Dieter Bilger, Seeweg 4,
Anna Zielbauer, Wilhelm-Busch-Straße 20,
Inge Kunze, Gottlieb-Daimler-Straße 15,
90 Jahre
84 Jahre
79 Jahre
79 Jahre
75 Jahre
Donnerstag, 9. April
Gerhard Keller, Im Brühl 15,
Walter Dörsam, Balzenbach 5,
Gerda Greiner, Am Dreispitz 15,
Heimo Reisert, Scheffelstraße 6,
Eva-Maria Malzahn, Elbinger Straße 39,
Gudrun Kloke, Tannenweg 20,
81 Jahre
79 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
77 Jahre
72 Jahre
Freitag, 10. April
Erna Hymon, Draisstraße 73,
Erika Steiert, Auf der Entenweide 34,
Uwe Metzger, Tilsiter Straße 25,
Cäcilia Horneff, Richard-Wagner-Straße 8,
77 Jahre
72 Jahre
71 Jahre
71 Jahre
Luthergemeinde
9.30 Uhr, Gottesdienst mit Taufe
(Pfarrerin Lehmann-Etzelmüller)
10.30 Uhr, Minikirche mit Frühstück
9.30 Uhr, Gottesdienst/Kanzeltausch (Pfarrer Dr. Hohage)
Dienstag, 7. April
16 Uhr, Frauenkreis
Mittwoch, 8. April
20 Uhr, Männerkreis
Donnerstag, 9. April
10 Uhr, Krabbelgruppe
20 Uhr, Chorprobe
Freitag, 10. April
20 Uhr, Posaunenchorprobe
Foto: Karen Roach
Neuapostolische Gemeinde
Sonntag, 5. April
Dienstag, 7. April
18.30 Uhr, Dialog mit der Bibel
Mittwoch, 8. April
20 Uhr, Männerkreis
Donnerstag, 9. April
14.30 Uhr, Seniorenkreis „Flüchtlinge in Hemsbach“
Ev.-Freikirchliche Gemeinde
Sonntag, 5. April
10 Uhr, Ostergottesdienst mit
Taufe, Kindergottesdienst und
Kleinkinderbetreuung
Mittwoch, 8. April
15 Uhr, „Kreis 60 Plus“ mit Kaffeetrinken, Thema: „Der Töpfer
und der Ton“
18 Uhr, Teestube (Info-E-Mail:
tabitha.kiragu@efg-hemsbach.
de)
20 Uhr, Bibelwerkstatt
Donnerstag, 9. April
20 Uhr, Hauskreis Junge
Erwachsene (Tel. 44832)
20 Uhr, Hauskreis (Tel. 75739)
Freitag, 10. April
20 Uhr, Hauskreis (Tel. 42492)
9.30 Uhr, Gottesdienst
Mittwoch, 8. April
20 Uhr, Gottesdienst
St. Laurentius
Samstag, 4. April
16.30 bis 17.15 Uhr, Beichtgelegenheit
21 Uhr, Ökumenisches Osterfeuer auf dem Friedhof
21.50 Uhr, Osternachtfeier in St.
Maria in Sulzbach
Sonntag, 5. April
10.30 Uhr, Festmesse mit Kirchenchor
18 Uhr, Feierliche Ostervesper
mit Frauenschola
Montag, 6. April
10.30 Uhr, Festmesse
Mittwoch, 8. April
16 Uhr, Probe mit Kommunionkindern
Donnerstag, 9. April
16 Uhr, Probe mit Kommunionkindern
18.30 Uhr, Messfeier
20 Uhr, Singstunde Kirchenchor
im Pfarrsaal
Foto: AlexRaths/iStock/Thinkstock
Kindertageseinrichtung „Regenbogenland“
Kinderflohmarkt am 19. April
(red). Die Kindertageseinrichtung „Regenbogenland“
lädt am Sonntag, 19. April,
von 14 bis 17 Uhr zum Kinderflohmarkt in die eigenen
Räumlichkeiten in der Gleiwitzer Straße 42 ein.
Die Standgebühr pro Tisch
beträgt 10 Euro oder 5 Euro
und einen selbstgebackenen
Kuchen bzw. 12 Muffins. Die
Tische werden vom „Regenbogenland“ gestellt. Anmeldung bis 12. April per E-Mail:
monika.schalk-madausqweb.
de oder Tel. 389486.
Es wird außerdem einen Verkauf von Kindergartenmöbeln geben. Im Obergeschoss
wird es anlässlich des fünften
Geburtstags der Krippe ein
Programm mit Kinderschminken und mehr geben.
14 | Wirtschaft regionalHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
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HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Jung in der Region | 15
Die Medienwelt der Jugend
Jugend zu faul?!
Hallo, mein Name ist Anna
Fuchs. Ich bin 16 Jahre alt,
gehe auf das Leibniz-Gymnasium Östringen und mache
ein einwöchiges Schülerpraktikum bei Nussbaum Medien
im Bereich der Redaktion.
Deswegen darf ich die „Jung
in der Region“-Seite gestalten
und habe mir ein Thema ausgesucht, das sowohl Jugendliche als auch Erwachsene interessieren könnte.
„Die Jugend von heute“ - Diesen
Satz hören Jugendliche immer öfter
aus den Mündern von Erwachsenen. Doch was meinen sie eigentlich genau damit? Selbst junge
Gefragte äußern sich, Jugendliche
würden nur noch am Handy, am
Laptop und anderen Medien sitzen.
In Schulen würden sie sich von
freiwilligen AGs sowie auch bei
Freizeitaktivitäten immer mehr
zurückziehen. Einem 19-Jährigen fällt auf: „Jüngere Kinder und
Jugendliche laufen einem sehr oft
respektlos über den Weg.“ Alle
sind sich einig: Die Jugend von
heute ziehe sich immer mehr in
ihre digitale Medienwelt zurück,
sie sei faul und unsozial.
Der größte Respekt
gehört dem Handy
Die Jugendlichen würden sich
laut vielen Erwachsenen immer
mehr um ihr Handy kümmern,
sie würden daher unaufmerksam werden, dem Handy gehöre
ihre höchste Achtung und Aufmerksamkeit.
Gegenüber den Mitmenschen
würden sie so den Respekt verlieren. Der Respekt gehöre
allein der Medienwelt.
Aber warum ist die Jugend
überhaupt so geworden?
Wird sie von Werbung und
anderen Medien so beeinflusst
und gedrängt? Ist sie zum Opfer
der Medienwelt geworden? Oder
hat sie einfach eine „Null-BockEinstellung“?
Eine Zehntklässlerin eines Gymnasiums sieht darin jedoch eher
Vorurteile. Die Jugend sei gar
nicht so faul und respektlos, wie
viele denken. Sie seien eher zu
beschäftigt durch zu viel Schulstress, auch aufgrund des G8,
eine Verkürzung von 13 Jahren
Schulzeit auf nur 12 Jahre.
Jugendliche „chillen“ mit ihren Medien
Zu viele Erwartungen
„Zu viele Arbeiten und zu viele Erwartungen in zu wenig
Zeit“, stellte meine Mitschülerin hierzu fest. Da sei es doch
klar, dass man keine Zeit für
Freizeitaktivitäten und Soziales habe. Auch nach der Auffassung einer Gymnasiallehrerin
sehe man, wie Schüler immer
mehr darauf fixiert seien, gute
Noten abzuliefern. Der Druck
und die hohen Voraussetzungen
für ein späteres gutes Berufsleben würden ständig wachsen
und immer unerreichbarer werden. So sei die Anstrengung der
Schüler also immer mehr auf
das Lernen gerichtet und nicht
auf das äußere Geschehen, das
um sie herum passiert.
Dabei hilft das Handy und andere Medien auch bei bestimmten
Lernfragen wie zum Beispiel
Definitionserklärungen oder
Lehrvideos im Internet.
Andere Erwachsene, die ich auf
dieses Thema angesprochen
habe, kamen auf die Idee, dass es
auch an der Erziehung läge, wie
respektvoll die Jugendlichen mit
Mitmenschen umgehen.Wenn
selbst die Eltern so oft am Handy
sind oder es ihnen egal ist, wie
ihr Kind mit anderen umgeht.
Oder auch, wenn sie ihr Kind
rund um die Uhr in Schutz nehmen würden. So wissen die Kinder, dass sie sich alles erlauben
können und zeigen keinen Respekt mehr. Ein Lehrer erzählte mir, viele Schüler würden im
Untericht das machen, was sie
wollen, weil sie wüssten, selbst
bei einer Strafarbeit würden die
Eltern den Kindern Recht geben
und den Lehrer anrufen, damit
er die Strafarbeit zurückzieht.
Fotos: Anna Fuchs
Schon in Schulbussen sehe man,
wie Fünftklässler mit ihren noch
so kleinen Fingern an ihren riesigen Smartphones spielen,
anstatt mit ihren Mitschülern
zu quatschen. Auch ein freundliches „Guten Morgen!“ würden
Ältere immer weniger von jüngeren Leuten, denen sie begegnen, zu hören bekommen.
Harte Vorwürfe an die
Jugendlichen...
Oder sind es Tatsachen? Alle
Leser, egal ob jung oder alt,
könnten sich vielleicht überlegen, ob sie nun, etwas unternehmen wollen.
Besorgte Eltern könnten sich
Erziehungsratschläge holen und
so ihren Kindern einen respektvollen Umgang lehren. Vielleicht
könnten sie den Jugendlichen
auch Unterstützung anbieten,
damit sie ihren ganzen Schulstress geregelt bekommen und so
auch an Freizeitaktivitäten teilnehmen könnten.
Ausschalten und aufschauen
Was nun?
Und die Jugendlichen? Ja, die
könnten vielleicht von ihrem
Handy in die reale Welt aufschauen, um neue Möglichkeiten zu sehen. Zum Beispiel einer
alten Dame über die Straße zu
helfen. Oder von ihrem Sitzplatz in der Straßenbahn aufzustehen und einem älteren Herren diesen Sitzplatz anzubieten,
statt auf ihr Handy zu starren.
Die Zeit nutzen, den Augenblick genießen. Aufschauen von
ihrem Handy, bevor sie einen
schönen realen Moment außerhalb der digitalen Welt verpassen.
Mit diesen Gedanken könnten
alle Leser den morgigen Tag
starten. Versuchen, die Konflikte zwischen Alt und Jung aufzulösen. Kompromisse eingehen.
Und wer weiß, vielleicht ist das
ja ein guter Start in die richtige
Richtung. Vielleicht ändert sich
damit ja die Jugend von heute
ein bisschen.
16 | Wirtschaft regionalHEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Stadt Heidelberg
Resümee zur Bahnstadt
Heidelberg. (pi/red). Der neue
Heidelberger Stadtteil Bahnstadt macht die Stadt jünger und
vielfältiger. Zu diesem Ergebnis
kommt die Einwohnerstatistik
2014 des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt
Heidelberg.
Im Juni 2012 waren die ersten
Wohnungen im neuen Heidelberger Stadtteil bezogen worden
– Ende 2014 lebten bereits rund
2.300 Menschen in der Bahnstadt. Nur fünf Jahre nach dem
ersten Baggerbiss gibt es auf der
ehemaligen Brache neben rund
1.500 Wohnungen zahlreiche
Büros und Labore, Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleister,
Bäcker und Cafés. Im Vergleich
zur Gesamtstadt weist die Bahnstadt einige Besonderheiten auf:
Viele kleine Kinder?
In der Bahnstadt leben zahlreiche Familien. Dort leben beispielsweise 216 Kinder unter 6
Jahren. Damit ist fast jeder zehnte Bahnstadt-Einwohner jünger als sechs Jahre. Dieser Anteil
ist etwa doppelt so hoch wie in
der Gesamtstadt (Bahnstadt: 9,5
Prozent der Bevölkerung, Heidelberg gesamt: 5,1 Prozent der
Bevölkerung).
Die Stadt Heidelberg verfolgt
konsequent eine familienfreundliche Politik. Bereits im September 2012 eröffnete in der Bahnstadt die erste städtische Kindertagesstätte; im Herbst 2014 wurde sie erweitert. Zusätzlich ist eine
private Kita im Stadttor entstanden. Eine weitere städtische Kita
und eine Grundschule wird es
voraussichtlich im Herbst 2017
am Gadamerplatz geben. Weitere
städtische und private Angebote
sind in Planung.
Bei der Gruppe der 7- bis 18-Jährigen liegt der Anteil im Gegensatz
zu den jüngeren Kindern deutlich
unter dem der Gesamtstadt. Dies
wird sich in den kommenden
Jahren jedoch ändern, wenn die
heute unter 6-Jährigen älter werden. Die Bahnstadt weist zudem
bei der Geburtenziffer hohe Werte auf: Nach aktuellem Stand
bekommen die Bahnstädterinnen
im Alter von 15 bis unter 45 Jahren im Durchschnitt 1,70 Kinder
– gesamtstädtisch liegt diese Zahl
bei einem Wert von 1,22.
Viele junge Menschen?
In der Bahnstadt lebten am 31.
Dezember 2014 insgesamt 830
Menschen im Alter von 18 bis 30
Jahren (2013: 232). Mit rund 36,5
Prozent der Stadtteilbewohner
stellen sie die größte Altersgruppe im Stadtteil (18- bis 30-Jährige
in der Gesamtstadt: 24,6 Prozent).
Ein Großteil dieser Altersgruppe
in der Bahnstadt sind Studierende, Berufseinsteiger und Nachwuchs-Wissenschaftler. Auf dem
Campus Bahnstadt sind – verteilt
auf drei Wohnbauprojekte – bislang insgesamt knapp 800 Apartments für Studierende und junge
Berufstätige entstanden. Ein weiteres Haus mit 370 Kleinst-Wohnungen am Zollhofgarten soll
Ende 2015/Anfang 2016 bezugsfertig sein.
Die Bahnstadt weist zudem mit
35 Prozent einen hohen Anteil
an 30- bis Unter-45-Jährigen auf
(ganz Heidelberg: 21,2 Prozent).
In den höheren Altersgruppen
ist es umgekehrt, ihre Zahl ist in
der Gesamtstadt höher als in der
Bahnstadt (45 bis unter 65 Jahre:
Bahnstadt 11,3 Prozent, Heidelberg gesamt 23,8 Prozent; 65 Jahre
und älter: Bahnstadt 2,4 Prozent,
Heidelberg gesamt 16,5 Prozent;
75 Jahre und älter: Bahnstadt 0,0
Prozent, Heidelberg gesamt 8,2
Prozent). Dies bestätigt das Bild
vom „jungen Stadtteil“.
Die Bahnstadt ist
international
Noch ein zweiter Punkt ist charakteristisch für die Bahnstadt:
Sie ist noch stärker international geprägt als die Gesamtstadt.
In der Bahnstadt lebten Ende
Dezember 2014 insgesamt 552
Menschen mit ausländischem
Pass (24,7 Prozent der Stadtteilbewohner) und damit deutlich
mehr als in der Gesamtstadt (18,6
Prozent). Anteil daran haben die
zahlreichen Studierenden ebenso
wie Forscherinnen und Forscher
aus aller Welt: Heidelberg ist mit
seiner Universität, dem Uni-Kli-
Blick in das Quartier nach dem Siegerentwurf von Hähnig-Gemmecke und S.
Fromm. Foto: Hähnig-Gemmecke (Tübingen) und S. Fromm (Dettenhausen)
nikum, weltweit renommierten
Forschungseinrichtungen und
forschungsnahen Unternehmen
ein weltweit geschätztes Zentrum
der Wissenschaft und damit ein
Magnet für Fachkräfte aus dem
Ausland. Die Bahnstadt verzahnt
Wohnen, Wissenschaft und Freizeit und ist damit ein attraktiver
Wohnort.
Hornbach Holding AG Konzern
Umsatz um 6 Prozent erhöht
Neustadt/Weinstraße. (pm/
red). Die Hornbach-Gruppe
(Hornbach Holding AG Konzern) hat im vergangenen
Geschäftsjahr 2014/2015 ihr
Wachstumstempo im Vergleich zum Vorjahr beschleunigt.
Der Konzernumsatz stieg im
Zeitraum 1. März 2014 bis 28.
Februar 2015 konzernweit um
6,0 (Vj. 4,3) Prozent auf 3.572
Millionen Euro. Im größten
operativen Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG, der zum
Bilanzstichtag 28. Februar 2015
europaweit 146 Bau- und Gartenmärkte in neun Ländern
betreibt, nahm der Umsatz um
6,5 Prozent auf 3.357 Millionen
Euro zu. Flächen- und währungskursbereinigt stiegen die
Umsätze der Bau- und Gartenmärkte (DIY) konzernweit um
4,4 Prozent.
Eine Schippe draufgelegt
Die stärksten Wachstumsimpulse kamen erneut aus Deutschland. So steigerten die 97 Hornbach Bau- und Gartenmärkte
den Inlandsumsatz des Teilkonzerns Hornbach-Baumarkt-AG
nach zwölf Monaten um 7,6
Prozent auf 1.966 Millionen
Euro. Darin sind die Umsätze von sieben Neueröffnungen und einer Standorterweiterung in Deutschland enthalten.
„Das flächenbereinigte Wachstum in Deutschland ist bemerkenswert: Da das Vergleichsjahr
aufgrund der Konsolidierungseffekte nach der Praktiker-Insolvenz und wegen des milden
Winters 2013/2014 sehr positiv
geprägt war, lag die Messlatte
vor allem in der zweiten Hälfte des Vorjahres sehr hoch. Auf
diese Basis haben wir noch eine
Schippe drauflegen können“,
kommentierte Albrecht Hornbach, der Vorstandsvorsitzende der Hornbach Holding AG.
„Mit unseren stationären Bauund Gartenmärkten in Verbindung mit dem leistungsfähigen Hornbach-Onlinehandel
bieten wir insbesondere Kunden, die größere Neubau- oder
Renovierungsprojekte in die Tat
umsetzen wollen, einen echten
Mehrwert.“
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
HEMSBACHER WOCHE · 4. April 2015 · Nr. 14
Kultur regional | 17
Ladenburger Musik-Festival vom 11. bis 13. Juni
Beatrice Egli und voXXclub eröffnen Konzertreihe in der Römerstadt
(dp). Am Donnerstag, 11. Juni,
um 20 Uhr eröffnen Beatrice
Egli + Band und voXXclub das
„Ladenburg Musik Festival“
auf der Neckarwiese.
Melodiös und mit viel Beat
- Texte, die die Musikfreunde in die emotionalen voXXclub-Gefühlswelten mitnehmen. Hier wird geliebt, gelacht,
gefühlt, das Jungsein, die Sehnsucht, die Freude und das Glück
besungen. So sehen Volxxmusiker heute aus, coole Jungs und
noch dazu Sieger, die auf ihrem
musikalischen Siegeszug keine Verlierer hinterlassen haben
– sondern ganz im Gegenteil:
Abertausende Fans nehmen teil
Beatrice Egli: Ihr Debütalbum bekam Platin
an Livekonzerten, Studioaufnahmen, irren Outdoor-„Rock
Mi“-Flashmob-Aktionen“, zahl-
Verlosung für Leser und Abonnenten
Nussbaum Medien verlost
2x2 Tickets für die „The Australian
Pink Floyd Show“ am 15.04.2015
in der SAP Arena Mannheim!
Gewinnhotline:
Tel. 0137 837 00 17*
Losungswort: Pink Floyd
*50 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz. Der Rechtsweg ausgeschlossen.
Teilnahmeschluss ist der 07.04.2015
Foto: Agentur
reichen TV-Auftritten und allgemein dem immer öffentlicher
werdenden Leben der sympathischen voXXclub Crew mit
dem Michi, dem Julian, Christian, Flo, Bini und dem Stefan. Sympathisch und gegen die
Konvention gebügelt, begannen
die Jungs ihre verschiedensten
musikalischen Einflüsse und
Fähigkeiten zu bündeln und
schufen Neues. Entstanden daraus ist Volxxmusik in anarchistischem A-capella-Style.
Beatrice Egli
Nach ihrem 45-minütigen Auftritt folgt Beatrice Egli und ihre
Band. „Früher war mein gro-
ßer Traum, irgendwann auf der
Bühne stehen und meine Lieder
vor einem großen Publikum
singen zu dürfen“, erinnert sich
Schlager-Shootingstar Beatrice
Egli lächelnd an ihren Herzenswunsch als Kind zurück. Ein
Traum, der sich 2013 für die
bezaubernde Schweizerin mit
ihrem sensationellen Sieg bei
„Deutschland sucht den Superstar“ erfüllt hat.
Mit ihrer zweiten großen Hallentournee „Pure Lebensfreude“
durch Deutschland, Schweiz und
Österreich lebt die charmante 26-Jährige nun ihren wundervollen Traum weiter. „Pure
Lebensfreude“ ist ein Tourtitel,
der kaum besser zu Beatrice Egli
passen könnte; strahlt sie doch
auf der Bühne genau dies mit
jedem Lächeln, mit jeder gesungenen Note und mit jeder noch
so kleinen Geste aus.
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Kammertheater Karlsruhe
King Kong - der große Filmklassiker als Hörspiel-Spektakel
(red/kk). Das Kammertheater Karlsruhe präsentiert den
Filmklassiker „King Kong“ als
Hörspiel-Spektakel vom 12.
April bis 17. Mai im K2.
Während einer Expedition stößt
eine Filmcrew auf der Schädelinsel auf einen Stamm Eingeborener, die einen Riesenaffen wie
einen Gott verehren. Die mitreisende Ann Darrow, ein aufsteigender Filmstar, findet sich
kurz nach der ersten Begegnung in den Fängen der Eingeborenen, sie soll dem Gottaffen
King Kong geopfert werden.
Ann wird von King Kong angenommen, jedoch nicht verletzt,
der Riesenaffe scheint Gefühle
für die „weiße“ Frau entwickelt
zu haben. Kurz nachdem Ann
die Friedfertigkeit des Affen entdeckt hat, befreit die Filmcrew
die Schauspielerin, überwältigt
den Affen und verschleppt ihn
betäubt nach New York.
große Perversionen unserer
Zivilisation in den Mittelpunkt:
Exotik und Kommerz. Er erzählt
aber auch vom einsamen Fremden, von Entdeckergeist und
Schönheit.
Showdown
Im Kammertheater Karlsruhe ist die Geschichte von King
Kong prominent mit den TVStars Alexandra Kamp, Jan Sosniok und Ronald Spiess, der
unter anderem durch das Projekt „SWR3 Live Lyrix“ bekannt
ist, besetzt und wird als dreidimensionales Live-Hörspiel
inszeniert.
Infos unter www.kammertheater-karlsruhe.de
Dort soll das „Monstrum aus
dem Urwald“ als Attraktion
ausgestellt werden. King Kong
befreit sich schon bald aus der
Gefangenschaft und begibt sich
auf die Suche nach seiner „weißen“ Frau. Am Ende steht ein
großer Showdown in der Kulisse der Skyline von New York.
Der King Kong-Stoff, zahlreich
verfilmt und zitiert, rückt zwei
TV-Stars
Alexandra Kamp als Filmstar Ann
Darrow Foto: Manfred Baumann
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14
VERANSTALTUNGEN
IN DER REGION
www.lokalmatador.de/events
Speyerer Frühjahrsmesse
4. bis 19. April 2015
Festplatz, Speyer
Schwetzinger SWR-Festspiele
25. April bis 30. Mai 2015
Schloss, Schwetzingen
In 47 Hallen und auf dem großen Freigelände werden rund 20.000
Produkte und Dienstleistungen aus nahezu allen Bereichen des Lebens
vorgeführt. Der Maimarkt ist täglich geöffnet von 9.00 bis 18.00 Uhr.
25. April - 5. Mai 2015 Maimarktgelände Mannheim
EVENTS im April 2015
Ostern im Heidelberger Zoo
05.04.2015, 14:30-17:00 Uhr
Tiergarten, Heidelberg
Jazz-Jam-Session
05.04.2015, 11:00 Uhr
Wirtshaus „Zum Grünen Baum“,
Schwetzingen
Hagen Rether - „Liebe“
10.04.2015, 20:00 Uhr
PALATIN, Wiesloch
Motorsport:
Bosch Hockenheim Historic
11.04.2015, 09:00 Uhr
Hockenheimring, Hockenheim
Konzert: Letz Zep Zeppelins Resurrection
12.04.2015, 20:00 Uhr
Capitol, Mannheim
letzzep1000
Konzert: Marquess Club Tour 2015
14.04.2015, 20:00 Uhr
Capitol, Mannheim
marquess1000
Konzert: „StimmFEST“
18.04.2015, 20:00 Uhr
Privatgymnasium, St. Leon-Rot
Kabarett: Christian Habekost Der Palatinator
18.04.2015, 20:00 Uhr
Ferdinand-Schmid-Haus, Ketsch
Messe Walldorf - Für die Region
18./19.04.2015,
Samstag 12:00 bis 19:30 Uhr,
Sonntag 11:00 bis 18:00 Uhr
Astoria-Halle, Walldorf
Messe: Wein am Dom
18./19.04.2015,
Samstag 13.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr
Maximilianstraße, Speyer
Konzert: Die Nachtigallen
19.04.2015, 19:00 Uhr
Palatin, Wiesloch
Sommertagsumzug
19.04.2015, 13:00 Uhr
Ortsmitte, Eppelheim
Konzert: Darkness Falls
21.04.2015, 21:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Heidelberg
Konzert: Me and the Heat
24.04.2015, 21:00 Uhr
Rose-Saal, Oftersheim
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bei Anlässen aller Art: von Freizeit- und
Wellness-Einrichtungen über die lokale
Gastronomie bis hin zu Optikern, Blumengeschäften und vielen mehr!
Alle teilnehmenden
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Fohlenmarkt Sinsheim
14. bis 18. Mai 2015
Elsenzhalle, Festgelände und Turnierplatz, Sinsheim
Pfingstmarkt Angelbachtal
23. bis 25. Mai 2015
Eichtersheimer Schlosspark, Angelbachtal
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Anne Clark feat. M. Parlak & J.M. Engel
Montag, 20. April 2015, 21:00 Uhr
Veranstaltungsort: Karlstorbahnhof, Heidelberg
Ticketpreis: 28,50 €
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Tito & Tarantula
Dienstag, 28. April 2015, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle 02, Heidelberg
Ticketpreis: 24,20 €
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Holi Gaudy-Festival
Samstag, 2. Mai 2015, 14:00-22:00 Uhr
Veranstaltungsort: Luisenpark, Mannheim
Ticketpreis: 23,50 €
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Bernhard Hoecker - So liegen Sie richtig falsch
Dienstag, 5. Mai 2015, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Kulturbühne Alte Druckerei, Weinheim
Ticketpreis: 24,00 €
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Selig - „Die Besten“ Tour 2015
Dienstag, 19. Mai 2015, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Alte Feuerwache, Mannheim
Ticketpreis: 30,75 €
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Rolf Miller - Alles andere ist primär
Mittwoch, 20. Mai 2015, 20:00 Uhr
Alte Wollfabrik, Schwetzingen
Ticketpreis: 26,30 €
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Poets of the Fall - Jealous Gods 2015
Sonntag, 31. Mai 2015, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Alte Seilerei, Mannheim
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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14
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Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausgenommen Mitarbeiter des Verlages und deren Angehörige.
Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und unter www.nussbaum-slr.de, unter dem
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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14
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Foto: Monuta/akz-o
Irrtümer über Bestattungskosten
(akz-o). Der Tod von Familienmitgliedern und Angehörigen
ist ein belastendes Ereignis.
Wer dann auch noch für Bestattung und Trauerfeier zu
sorgen hat, dem offenbaren
sich nicht selten weitverbreitete Irrtümer über deren Kosten. Durchschnittlich fallen
für eine Bestattung mit kleiner
Trauerfeier rund 6.000 Euro
an. Sobald aber zusätzliche
Wünsche hinzukommen, wie
etwa ein ausgefallener Sarg,
ein spezieller Grabredner oder
gar Musik, steigen die Kosten.
Entgegen der weitverbreiteten Meinung vieler Menschen
sind hier weder die Krankenkassen noch der Arbeitgeber
zuständig. Bis 2004 hat sich die
gesetzliche Krankenkasse an
den Kosten für die Bestattung
beteiligt. Mit dem „Gesetz zur
Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung“
(GMG) wurde diese Regelung
aber ersatzlos gestrichen. Auch
private Krankenversicherungen zahlen kein Sterbegeld. Ist
kein Geld für die Bestattung
vorhanden, müssen zunächst
die erbberechtigten Angehörigen zahlen, auch wenn sie das
Erbe ausschlagen. Wenn Angehörige die Kosten nachweislich nicht übernehmen können
oder der Verstorbene keine
Angehörigen hat, hilft das Sozialamt. Je nach Region wird
in der Regel aber nur die reine
Bestattungsleistung bezahlt –
ohne Blumen, ohne persönliche Trauerfeier.
Foto: djd/Aeternitas
Über die Kosten informieren
(djd). Über das Sterben und
alles, was damit zusammenhängt, spricht man nicht gern.
Erst recht nicht darüber, wie
teuer es ist. Viele Menschen
wissen auch nicht genau, mit
welchen Kosten bei einer Bestattung zu rechnen ist und
sind dann nicht selten von den
Preisen überrascht. Denn es
ist die Vielzahl der einzelnen
Dienstleistungen, die Verwirrung stiftet und die Endabrechnung in die Höhe treibt: Abholen des Verstorbenen, Auswahl
des Sarges, Totenhemd, Transport zur letzten Ruhestätte,
Grabgestaltung und -dekoration oder auch die Gestaltung
der Trauerfeier.
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Foto: djd/BdF
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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14
OSTERN 2015
Das Osterlicht ist der Morgenglanz
nicht dieser, sondern einer neuen Erde.
Gertrud von Le Fort (1876–1971)
In einer Welt, in der immer noch unzählige
Kriege geführt werden, müssen wir uns
umso mehr darauf besinnen,
was Auferstehung bedeutet.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen
und Ihren Familien ein friedvolles Osterfest.
Foto: Martin Poole/Digital Vision/Thinkstock
Jürgen Kirchner, Bürgermeister
Der „Schoko-Osterhase“
(RGZ/red). Das Osterfest ist
heute für die Industrie und
den Konsumgüterhandel ein
wichtiges Datum. Umsätze in
Milliardenhöhe werden unter
anderem mit speziellen Osterartikeln erzielt. Die Schokoladenhersteller stellen als
Saisonartikel
millionenfach
produzierte Weihnachtsmänner oder Osterhasen her, die
in vollautomatischen Produktionsanlagen produziert werden. Hier wird die Schokolade
zuerst in zwei Formenhälften
gefüllt. Die anschließend überlagerten rotativen Bewegungen
ausgesetzt sind. Nach dem Erstarren entsteht der beliebte
„Schoko-Osterhase“, der in
der Zeit vor dem Osterfest fast
überall zu erstehen ist.
ein schönes,
Wir wünschen Ihnen
erholsames und frohes
Osterfest.
Foto: GMH/BVE
Bunte Ostern mit Frühlingsblühern
(GMH/BVE) Basteln, backen,
Eier färben. Wenn das Osterfest vor der Tür steht, blüht
nicht nur die Natur auf, sondern auch die Kreativität. Dabei gilt vor allem: Bunt muss
es sein! Nach den grauen Wintertagen sehnen wir uns nach
leuchtenden Farben und frischem Grün und schmücken
Haus, Terrasse und Balkon
voller Begeisterung mit unseren liebsten Frühlingsblühern.
Tulpen, Osterglocken und das
niedliche Duftveilchen etwa
zieren als Bildmotiv manch
filigran bemaltes Ei, während
die Vorbilder im Garten und
in Töpfen und Schalen auf dem
Balkon
Frühlingsstimmung
verbreiten. Auf dem Kaffeetisch sorgen neben allerlei
süßen und herzhaften Köstlichkeiten Töpfchen mit Primeln, Traubenhyazinthen und
Milchsternen für gute Laune.
Tipp: Im gärtnerischen Fachhandel findet man vor Ostern
viele schöne Dekorationsideen
und kann sich seine Lieblingsblumen gleich passend arrangieren lassen.
In unserem Event-Körbchen auf
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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14
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OSTERN 2015
Mitbringsel für den Osterbrunch
(GMH/BVE). Wenn Ihnen
noch ein kleines Geschenk als
Dankeschön für die Ostereinladung fehlt, dann basteln Sie
ein Mitbringsel doch einfach
selbst. Schlagen Sie dazu von
einem weißen Hühnerei das
obere Drittel ab, stellen Sie den
Inhalt für ein leckeres Spiegelei
beiseite und spülen Sie den kleinen Eierbecher sorgfältig unter
fließendem Wasser aus. Nun
befüllen Sie das Ei zur Hälfte
mit Wasser und arrangieren
darin einige Traubenhyazinthen oder Schlüsselblumen.
Eier-Vase samt Blütenschmuck
setzen Sie dann in ein flaches
Schüsselchen mit Katzengras,
das sie selbst heranziehen oder
in der Gärtnerei kaufen können. Nun noch ein paar kleine
Schokoladeneier im Gras verteilen, fertig ist das Osternest.
Foto: AURORA
Blumenmuffins
(pm/red).
Zutaten:
Teig:
150 g weiche Butter
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
250 g Magerquark
250 g Aurora Bestes Korn Weizen-Mehl Type 1050
½ Päckchen Backpulver
200 g Puderzucker
5-6 EL Zitronensaft (Saft von
1-2 Zitronen)
Dekoration:
grüne Speisefarbe (Tube)
bunte Schokolinsen
Außerdem:
12 Papierbackförmchen
Fett für die Form
Zubereitung:
Butter mit Zucker, Vanillezucker und Ei schaumig rühren,
Quark unterqirlen. Mehl und
Backpulver unterrühren. Den
Teig in die Mulden des Muffinblechs füllen und etwas glatt
streichen. Im Ofen auf mittlerer Schiene bei 180 °C (Umluft
160 °C) ca. 25 Minuten backen.
Leicht abkühlen lassen.
Puderzucker mit Zitronensaft
zu einem dicken Guss rühren.
Nach Belieben mit Speisefarbe grün färben und Muffins
damit bestreichen. Eine gelbe
Schokolinse in die Mitte und
andersfarbige Linsen als Blüten
rundherum setzen.
Foto: Brand X Pictures/Thinkstock
Frohe Ostern
Tipp:
Die Muffins sind besonders lecker, wenn man die Hälfte des
Teiges mit 2 EL Kakaopulver
mischt. Zuerst einen Esslöffel
hellen Teig in die Muffinförmchen geben, dann den dunklen
Teig darauf verteilen und wie
angegeben backen.
Arbeitszeit: ca. 40 Minuten
Backzeit: ca. 20-25 Minuten
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Fast & Furious-Reihe inszenierte und nach
Fast & Furious 6 wegen Star Trek 3 seinen
Hut nahm, ging die Ehre der Regie an
James Wan (The Conjuring 1 & 2) über, der
nahtlos an die Vorgänger anknüpft. Nahtlos, was kompromisslose Action, Inszenierung und die üblichen Details angeht.
Autos, heiße Girls und toughe Kerle – das
sind die Zutaten, die seit dem Start der
Reihe im Jahr 2001 dazugehören. Ebenso
wie das Credo, immer für die Familie da zu
sein, selbst wenn wir es inzwischen nicht
mehr bloß mit speedliebenden Ganoven,
sondern regelrechten Kampfmaschinen zu
tun haben.
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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14
Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14
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69483 Wald-Michelbach
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Gehhilfen
Foto: djd/IKK classic/thx
Foto: Christian Stoll/Fotolia.com
Mit gutem Beispiel vorangehen
Mythos: Cellulite lässt sich wegmassieren
(djd). Die Umstellung auf eine
gesündere Ernährung fällt Kindern viel leichter, wenn die Eltern mit gutem Beispiel vorangehen. Zum Fernsehen könnte
es zum Beispiel für alle Rohkost geben statt Süßigkeiten.
Bei den warmen Mahlzeiten
sollte Gemüse die Hauptrolle spielen und zwischen-
(pm). Spezielle Massagegriffe und Drucktechniken
sollen dazu beitragen, die
durch Fettzellen entstandenen Verklebungen wieder
zu lösen. Aufgrund der positiven Wirkung bieten viele
Massagepraxen diese durchblutungsfördernde und den
Lymphfluss anregende Technik
durch landen statt süßer,
fetter Snacks ganz selbstverständlich Joghurt und frisches Obst auf dem Teller.
Ganz wichtig: Wasser ist der
gesündeste Durstlöscher. Rund
1,5 Liter sollten Kinder davon
mindestens pro Tag trinken.
Gelegentlich darf es auch Saftschorle sein.
bereits in ihren Räumen an.
„Doch allein durch diese Kur
lässt sich Cellulite nicht bekämpfen“, betont Dr. Schmitz.
„Nur mithilfe zusätzlicher
Fettreduktion durch eine Kombination aus Ernährungsumstellung und Muskelaufbauübungen lassen sich sichtbare
Erfolge erzielen.“
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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14
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Am 25./26. April 2015 und 09./10. Mai 2015
Diese Rücken-Massage-Ausbildung an zwei Wochenenden
ist für alle geeignet, die Freude und Interesse an Ayurveda haben.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Foto: djd/Merck Selbstmedikation
Experte rät zum Wandern
(djd). Für den Kölner Orthopäden Dr. med. Nils Schmidt gilt
Wandern als idealer Sport, um
gesund und fit zu bleiben. „Da
zügiges Gehen den größten
Teil der Muskeln beansprucht,
kommen rasch relativ viele Kalorien zusammen. Rund 50 pro
Kilometer, bei einer lockeren
Wanderung sind das gut 200
pro Stunde.“ Wer regelmäßig
wandert, erfüllt zusammen
mit der alltäglichen Bewegung
rasch sein Soll von 2.000 Kalorien. Übertriebener Ehrgeiz
könne allerdings auch schaden, da sich bei einem deutlich
höheren Bewegungskonto als
3.500 Kalorien das Gesundheitsrisiko erhöhe.
Foto: Archiv
Achtung, Zahnfalle!
(pm/red) Zu viel Zucker und
mangelndes Putzen schadet
den Zähnen – diesen Grundsatz lernen wir bereits im
Kindesalter. Weitere Risiken
unterschätzen dagegen selbst
Erwachsene. Gründe hierfür
liegen unter anderem in Putztechnik oder Ernährungsgewohnheiten.
Zähne mögen es sanft
Obwohl Zahnschmelz als härtestes Material im Körper gilt,
schädigt eine grobe Behandlung die schützende Schicht.
Um Beläge zu entfernen, daher
immer eine weiche Zahnbürste
nutzen und vor allem nicht zu
fest aufdrücken. Auch von der
täglichen Anwendung aufhellender Zahncremes raten Experten ab.
Schmucker Zahnfeind
Mit Piercings in Lippe, Zunge
oder Lippenbändchen wer-
den die Zähne unter ständige
Belastung gestellt. So stoßen
Metallstecker beim Sprechen
oder durch unbewusstes Herumspielen regelmäßig an die
Zahninnenseiten und verursachen feine Risse im Schmelz.
Lippenpiercings dagegen reizen auf Dauer das Zahnfleisch.
Sauer macht nicht nur lustig
Dass Süßigkeiten den Zahn
angreifen, ist eine sehr vereinfachte Darstellung. Genauer
gesagt produzieren Bakterien
im Mundraum beim Abbau
des Zuckers Säuren, welche
den Zahnschmelz aufweichen.
Säurehaltige Lebensmittel wirken hingegen direkt auf die
schützende Schicht. Somit gilt
auch bei gesunden Nahrungsmitteln Vorsicht. Um den
Zahnschmelz zu schonen,
nicht direkt nach dem Verzehr
zur Bürste greifen, sondern
etwa 30 bis 60 Minuten warten.
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Hemsbacher Woche · Freitag, 3. April 2015 · Nr. 14
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FIT, SCHÖN UND GESUND
Foto: iStockphoto/Thinkstock
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Lachen reduziert Stresshormone
Mythos: Beautycremes zaubern Cellulite weg
(djd/red). Durch das intensive Lachen werden Stoffwechsel und Verdauung angeregt, Endorphine werden
vermehrt ausgeschüttet und
Stresshormone reduziert, das
Immunsystem wird gestärkt
und die Sauerstoffaufnahme
(pm). Neue Produkte mit
Wirkstoffen wie Koffein werben damit, die Haut zu glätten und somit Cellulite entgegenzuwirken. „Zwar lässt
sich mit solchen Cremes die
obere Hautschicht festigen
und die Dellen kommen nicht
verbessert. Nach den Erfahrungen von Ernährungs- und
Gesundheitsberatern gibt es
Menschen, denen es leicht fällt,
beim Lachen abzuschalten.
Andere benötigen schon ein
paar Nachhilfe-Stunden, um
im Kopf frei zu werden.
mehr so stark zum Vorschein.
Das eigentliche Problem,
nämlich
die
Fettzellen,
bleibt jedoch weiterhin bestehen“, betont der Experte.
Tägliches Eincremen bildet
daher nur die Basis für weitere
Maßnahmen.
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Kleiner Selbstversuch: 28 km und 1.000 Höhenmeter
in 75 Minuten oder 5 mal hoch zur Wachenburg
Nachdem wir unsere Akkus nun mit 489 Wh
anbieten, wollte ich in einem kleinen Selbstversuch die mögliche Reichweite mit unserem
Senglarantrieb ermitteln. Genauer gesagt,
wollte ich erfahren, wie viel Höhenmeter mit
Unterstützung erreicht werden können.
Der optimale Testberg:
Die Auffahrt zur Wachenburg
Die Strecke beginnt in einer Höhe von etwa
120 m und endet in einer Höhe von 320 m. Jede
vollständige Auffahrt bedeutet also 200 Höhenmeter. Die Auffahrt selbst hat eine Länge von
etwa 2,5 km, damit beträgt die Steigung durchschnittlich etwa 8 %. Mit der vollen Unterstützung erreichte ich dabei Geschwindigkeiten von
etwa 15 bis 18 km/h, wohl gemerkt aufwärts.
Runter ging es natürlich deutlich schneller, laut
Navi erreichte ich max. 55 km/h (das muss außerhalb der geschlossenen Ortschaft gewesen sein).
Interessant war, dass die Leistung des Akkus kaum
nachgelassen hat. Auch bei der letzten möglichen
Auffahrt war die Unterstützung sehr gut.
Nach der fünften Auffahrt zeigte mir das LEDDisplay durch ein gelegentliches Blinken an,
dass mein Energievorrat im Flaschenakku dem
Ende zuging.
Und (auch nicht unwichtig) wie geht es
dem Fahrer?
Nach rund 28 km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 22 km/h kam ich sehr entspannt zu
Hause an. Nicht schlecht für einen alten Mann!
Übrigens: Ich bin nicht sonderlich trainiert, ich fahre
(leider) weniger als 20 km im Monat …
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aufgrund Ostermontag
Alle Anzeigenschlüsse für Anzeigen, die in KW 15 in Ihrem
Amts- oder privaten Mitteilungsblatt erscheinen sollen, sind
wegen des Feiertags (Ostermontag) um einen Tag nach
hinten gelegt. Die Verteilung der Amts- und privaten Mitteilungsblätter findet deshalb einen Tag später statt.
Dominic Torettos Team konnte Widersacher Owen Shaw zwar ausschalten doch
Owens Bruder Ian schwört Rache. Dom und seine Freunde sind inzwischen zu
einer Familie zusammengewachsen, die nicht einmal Ian Shaw auseinanderbringen kann ... oder doch?
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Fortsetzung des international erfolgreichen Kulthits mit Richard Gere, in der
britische Senioren um die Liebe und ein junger indischer Manager um die
Erweiterung seines Geschäftsmodells kämpfen.
DIE GESPENSTERJÄGER - AUF EISIGER SPUR
Nach „Tintenherz“, „Herr der Diebe“ und „Die Wilden Hühner“ finden nun auch
Cornelia Funkes Gespensterjäger Ihren Weg vom Jugendbuch auf die große
Kinoleinwand.
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
2
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
4
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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