Festtagsschrift zur 50-Jahr
Transcription
Festtagsschrift zur 50-Jahr
50 Jahre Gerhart-Hauptmann-Schule Sondera 1 usgabe Oben : Der Garten der GHS im August 2009, mit Spielgeräten für die 5., 6. und 7. Klassen Unten: Der Innenhof der GHS im August 2009 2 17. September 2009 Am 17. September 1959 wurde der damaligen Mittelschule II auf Beschluss des Rates der Stadt Hannover der Name Gerhart-Hauptmann-Schule verliehen. Zusätzlich wurde der Schule das neue Gebäude in der Hermann-Bahlsen-Allee 3, in das die Schule nach den Sommerferien erst eingezogen war, offiziell übergeben. Erst Ostern des Jahres 1959 war die ehemalige Mädchenmittelschule auch für Jungen geöffnet worden. Mit dem Namen Gerhart-Hauptmann-Realschule verbinden wir heute eine moderne Realschule, die sich den Anforderungen der heutigen Zeit stellt und die für die gute Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer viel Zuspruch von außen erhält. Unser Standort spielt für unser eigenes Selbstverständnis und unsere Reputation nach außen eine ebenso bedeutende Rolle wie unser Name. Dies ist Anlass genug für uns, unseren 50. Schulgeburtstag zu feiern. Wir tun dies heute mit einer Feier, zu der wir mehr als 500 Gäste in unserem Hause erwarten. Das hohe Interesse von ehemaligen Absolventen, von ehemaligen Lehrkräften und Offiziellen hat uns alle überrascht und erfreut. Mein Dank gilt allen, die zum Gelingen der heutigen Feier beigetragen haben, ganz besonders dem Organisationskomitee. Zur Feier des besonderen Anlasses habe ich noch einmal die alte Schulzeitung der GHS „drehorgel“ mit einer Sonderausgabe aufleben lassen. Mit festlichen Grüßen Klaus Ihl Schulleiter 3 Gerhart Hauptmann Gerhart Hauptmann ist der bedeutendste Dichter des Naturalismus Gerhart Hauptmann 1886 Am 15. November 1862 wird er als viertes Kind des Hotelbesitzers Robert Hauptmann und seiner Ehefrau Marie in Obersalzbrunn in Schlesien geboren. 1868 tritt er in die Dorfschule ein und wechselt sechs Jahre später nach Breslau in die Realschule, die er bis 1878 besucht. 1880 tritt er in die Bildhauerklasse der Königlichen Kunstschule in Breslau ein. 1882 verlässt er sie mit dem Zeugnis der Mittleren Reife, er beginnt ein Studium der Geschichte in Jena, bricht jedoch 1883 zu einer Mittelmeerreise auf. Nach seiner Rückkehr wendet er sich der Bildhauerei zu, später (1884) wird er Mitglied der Zeichenklasse der Kunstakademie in Dresden. Für zwei Semester (1884/1885) ist er an der Universität Berlin für ein Geschichtsstudium eingeschrieben und nimmt daneben Schauspielunterricht. 1885 heiratet Hauptmann Marie Thienemann, die Tochter eines Großkaufmanns. Von nun an lebt er in wirtschaftlicher Unabhängigkeit. Von 1885 bis 1889 lebt er 4 mit seiner Frau in Erkner bei Berlin. In dieser Zeit erscheinen seine ersten dichterischen Werke, mit denen eine neue Literaturepoche eröffnet wird. Hauptmann sagt später über diese Zeit: „Ich habe vier Jahre in Erkner gewohnt, und zwar für mich grundlegende Jahre. Mit der märkischen Landschaft aufs innigste verbunden, schrieb ich dort „Fasching", „Bahnwärter Thiel" und mein erstes Drama „Vor Sonnenaufgang". Die vier Jahre sind sozusagen die vier Eck-steine meines Werkes geworden." Als am 20. Oktober 1889 sein erstes Drama „Vor Sonnenaufgang" aufgeführt wird, kommt es im Theater zu einem Tumult. „Von Akt zu Akt wuchs der Lärm. Schließlich lachte und jubelte, höhnte und trampelte man mitten in die Unterhaltung der Schauspieler hinein." berichtet ein Zeuge des Geschehens. Die Theaterbesucher sind entsetzt über die wirklichkeitsnahe Darstellung der Schattenseiten des Lebens, die ihnen der 27-jährige Hauptmann zumutet. Die Personen des Stückes sprechen den Dialekt ihrer schlesischen Heimat, ihre Sprache ist sehr einfach. Die Sympathie des Dichters ist eindeutig auf der Seite der Unterdrückten. Hauptmann wird durch dieses Stück über Nacht berühmt. 5 1900 zieht Hauptmann nach Agnetendorf in Schlesien in sein Haus Wiesenstein. 1904 lässt er sich von seiner Frau Marie scheiden und heiratet im selben Jahr Margarete Marschalk. 1905 wird ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. 1912 erhält Hauptmann den Nobelpreis für Literatur „vor allem als Anerkennung für sein fruchtbares und vielseitiges Wirken im Bereich der dramatischen Dichtung". Seine Werke werden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt. Ab 1914 wohnt er abwechselnd in Berlin, in Agnetendorf, auf der Insel Hiddensee und in Oberitalien. Das Gerhart-Hauptmann-Haus auf Hiddensee Für die Deutschen ist er besonders nach dem Ersten Weltkrieg die große, gefeierte Dichterpersönlichkeit. Es gibt sogar Überlegungen, ob man ihn zum Staatsoberhaupt der Weimarer Republik wählen solle. 1924 wird Hauptmann der Orden der Friedensklasse Pour le merite verliehen. 1932 zeichnet ihn die Stadt 6 Frankfurt mit dem Goethe-Preis aus. Gerhart Hauptmann lebt bis zu seinem Ende in seinem Haus in Agnetendorf im heutigen Polen. Am 6. Juni 1946 stirbt Gerhart Hauptmann. Auf dem Friedhof von Kloster auf Hiddensee wird er, wie es sein Wunsch war, begraben. Fast alle seine Werke enden mit einer Frage, so auch das Drama „Michael Kramer", dessen Schlussmonolog lautet: „Wo sollen wir landen, wo treiben wir hin? Warum jauchzen wir manchmal ins Ungewisse? Wir Kleinen, im Ungeheuren verlassen? Als wenn wir wüssten, wohin es geht. So hast du gejauchzt! Und was hast du gewusst? Von irdischen Festen ist es nichts! Der Himmel der Pfaffen ist es nicht! Das ist es nicht und jen's ist es nicht, aber was ... was wird es wohl sein am Ende?" Gerhart und Margarete Hauptmann 1940 auf Hiddensee 7 Auf demselben Fleckchen Erde: Oben: „Obst-Plantage der hannoverschen Cakes-Fabrik“ der Firma Bahlsen 1899 Unten: Gerhart-Hauptmann-Schule 1959 8 50 Jahre Gerhart-Hauptmann-Schule Zu Anfang des Jahres 1959 erhielt die Mittelschule II (für Mädchen) mit Frau Charlotte Ehrke eine neue Schulleiterin. Ostern 1959 wird die Mittelschule II auf Beschluss des Rates der Stadt Hannover Koedukationsschule. In die 5. Klassen können jetzt auch Jungen aufgenommen werden. 101 Jungen aus den Klassen 6, 7, und 8 der Wernervon-Siemens-Schule wechseln in unsere Schule über, die zu diesem Zeitpunkt noch in der Sophienschule untergebracht und hier seit 1953 zu Gast ist. Nach den Sommerferien im Jahr 1959 bezieht die Mittelschule II das neue Schulgebäude in der Hermann-Bahlsen-Allee. Der Schulneubau entsteht 9 Klasse 10c von Frau Leupold auf einem Grundstück, das der Stadt Hannover von der Firma Bahlsen („Bahlsens Apfelgärtchen“) für Schulneubauten zur Verfügung gestellt wurde. Am 17. September 1959 wird in einem Festakt in der Aula von Herrn Oberbürgermeister August Holweg der Schulneubau seiner Bestimmung übergeben und der Mittelschule II auf Beschluss des Rates der Hauptstadt Hannover der Name „Gerhart-Hauptmann-Schule“ verliehen. 1959 beträgt die Schülerzahl 706 (146 Jungen und 560 Mädchen). Für anfänglich 22 Klassen (15 Mädchenklassen, 5 gemischte und 2 Jungenklassen) stehen lediglich 18 Klassenräume zur Verfügung. „Unterbringungsschwierigkeiten gab es damals aber nicht, da durch die gute Besetzung mit Lehrern (32 Lehrer/innen – 11 Herrn – 21 Damen) voller Fach10 unterricht erteilt und alle Fachräume benutzt werden konnten, sodass genügend freier, wenn auch nicht eigener Klassenraum zur Verfügung stand.“ 1965 wird die Mittelschule II zur Realschule für Jungen und Mädchen. Seit März 1965 heißt der im Jahre 1957 zunächst als Stiftung gegründete Förderverein der Schule „Freunde der Gerhart-Hauptmann-Schule e.V.“. 1969 beträgt die Schülerzahl 973 in 30 Klassen. Im Sommer 1968 werden 6 Klassen und 1969 weitere 4 Klassen unter Leitung des Konrektors, Herrn HansUlrich Dumont, in das Gebäude der Gottfried-KellerSchule ausgelagert. 1972 übernimmt Frau Ruth Rahmeyer die Schulleitung der Gerhart-Hauptmann-Schule. Mit dem Schuljahr 1972 beginnt an der GerhartHauptmann-Schule der Schulversuch „Arbeit/ Wirtschaft“, der unter wissenschaftlicher Begleitung steht und schließlich zur Einführung des Schulfaches Arbeit/Wirtschaft in Niedersachsen führt. 1973 beherbergt die Schule im Stammgebäude und den beiden Außenstellen in der Gottfried-Keller-Schule 32 Klassen mit 1014 Schülerinnen und Schülern und 54 Lehrkräften, sie ist zu diesem Zeitpunkt die größte Realschule der Stadt Hannover. Auch ein ehemaliger Bunker in der Hesemannstraße diente zeitweise als Außenstelle. 11 1977 übernimmt Herr Lothar Eichhorn die Schulleitung der Gerhart-Hauptmann-Schule. 1979: Einführung des Faches Arbeit/Wirtschaft als erster Realschule Niedersachsens Die schulischen Schwerpunkte „Berufsorientierung“ und „berufsorientierter Unterricht“ erfahren bereits vor 30 Jahren hier ihren Ausgangspunkt und werden durch vielfältige Kontakte mit Betrieben, Verbänden und außerschulischen Institutionen in den Folgejahren weiter intensiviert. 1994 wird die Rektorenstelle mit Herrn Hans-Siegfried Kalinke besetzt. 1995: Kooperationsvereinbarung mit der Firma Körting GmbH in Hannover; seit 1999 findet Wahlpflichtunterricht in den Fächern Technik und Gestaltendes Werken in der Lehrwerkstatt der Firma Körting statt. Am Donnerstag, dem 27.01.2000, übergibt in einer großen Eröffnungsfeier der Fördervereinsvorstand (Frau Dietrich, Frau Müller und Frau Schmidt) die neu erbaute Cafeteria an die Schule. Der Oberbürgermeister der Stadt Hannover, Herr Herbert Schmalstieg, stattet der Schule einen Besuch ab. 2000: Herr Günther Hoppe wird neuer Schulleiter der Gerhart-Hauptmann-Schule. 2000 findet die erste Lesung des Autors Lutz van Dijk statt. Aus diesem Kontakt entwickelt sich die Verbindung zur Organisation HOKISA (Homes For Kids In South Afrika). Die Schule unterstützt HOKISA seit 12 2002 aktiv mit Spendengeldern. Schulprojekten und erheblichen Ab dem Jahr 2002 wird das Schulgebäude der Gerhart-Hauptmann-Realschule grundständig saniert. Die Sanierung findet 2005 ihren offiziellen Abschluss. 2002: Erstmalige Verleihung des Gütesiegels „Berufswahl– und Ausbildungsfreundliche Schule“; der Gerhart-Hauptmann-Realschule wird bei allen anderen Verleihungen (2004, 2006, 2009) die Ehre zuteil, das Gütesiegel „Berufswahl- und Ausbildungsfreundliche Schule“ führen zu dürfen. 2003 beträgt die Zahl der Schülerinnen und Schüler 413 in 15 Klassen. 2003/2004: Kontakte mit der Mercedes AG, wo u. a. Wahlpflichtkurse Technik unterrichtet werden. Nach Auflösung der Orientierungsstufe im Schuljahr 2004/2005 erhält die Gerhart-Hauptmann-Schule die 5. und 6. Klassen neu hinzu. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler beträgt jetzt 546 in 20 Klassen. Die Gerhart-Hauptmann-Schule nimmt pro Jahrgang nur noch 3 Klassen auf, sodass zukünftig die 18 zur Verfügung stehenden Klassenräume ausreichen werden. 13 2004 lädt der Förderverein der Schule erstmals zum Weihnachtsmarkt ein; 2005 und 2006 finden weitere Weihnachtsmärkte statt. 10.06.2005: Eröffnung der Schulbücherei; maßgebliche Initiatoren: Frau Reichel, Herr Gutowski und viele Schülerinnen und Schüler 2006: Gründung der Schülerfirma School Company, die sich mit Angeboten rund um das Catering beschäftigt. 2006: „Kleines Fest im Garten“; Einweihung des Gartens mit Spielgeräten für die 5., 6. und 7. Klassen 2007: Besetzung der Schulleitung mit Herrn Klaus Ihl 2008: Lesung „Ich war Hitlerjunge Salomon“ durch den 83-jährigen Autor und Zeitzeugen Sally Perel Schuljahr 2007/2008: Die Schule wird eigenständige Realschule und erhält erstmalig einen Schulvorstand mit 12 Mitgliedern. 2007: Einrichtung eines Schulsanitätsdienstes in Kooperation mit dem ASB 2008: Die Leitsätze der Schule werden in allen schulischen Gremien erarbeitet und vom Schulvorstand und der Gesamtkonferenz einstimmig verabschiedet. 14 Am 19. September 2008 wird der Schule in einer feierlichen Veranstaltung in Anwesenheit unseres Paten, Herrn Dr. Lutz van Dijk (Buchautor, Mitbegründer von HOKISA), der Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verliehen. Nov. 2008: Praktikumsparcour: Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen stellen ihren Praktikumsplatz in einer großen Ausstellung vor. Am 3.02.2009 wird der GHS zum 4. Mal das Gütesiegel „Berufswahl- und Ausbildungsfreundliche Schule“ für die Zeit von 2009 bis 2011 verliehen. 20.03.2009: Ausstellung „Geflügelte Wesen“ und Abschluss des Kooperationsvertrages mit der Jugendbibliothek und Stadtbibliothek List; davor bereits Ausstellungen in den Räumen der Bibliothek in den Jahren 2007 und 2008 und mehrfach Kunstpreise bei Wettbewerben, z. B. 2. Preis beim Wettbewerb Papierwende. 22.06.2009: Sponsorenlauf für HOKISA; Schülerinnen und Schüler der GHS erlaufen 4454,- € an Spendengeldern. 2009/2010: Einführung des Doppelstundenmodells und Veränderung der Pausenzeiten 7.08.2009: Beginn des Schuljahres für die neuen 5. Klassen mit einem Einschulungsgottesdienst 17.09.2009: Festveranstaltung „50 Jahre GerhartHauptmann-Realschule“ 15 Heute Die Gerhart-Hauptmann-Realschule ist eine eigenverantwortliche und eigenständige Realschule. An unser vollständig saniertes Gebäude grenzt lediglich das Käthe-Kollwitz-Gymnasium an, zu dem wir gute Kontakte unterhalten und mit dem wir uns Aula und Sporthallen teilen. Eine Schule zeichnet sich zuerst durch guten Unterricht aus. An unserer Schule bestehen dafür gute Voraussetzungen, denn die Mischung im Lehrerkollegium stimmt: hier arbeiten Lehrerinnen und Lehrer mit langer Schulerfahrung konstruktiv mit jungen Kolleginnen und Kollegen zusammen. Wie Sie in unseren Leitsätzen nachlesen können, sind uns nicht nur eine umfassende allgemeine und praxisbezogene Bildung unserer Schülerinnen und Schüler wichtig, sondern auch Erziehung und soziales Lernen 16 ebenso wie der respektvolle Umgang miteinander und die innovative Weiterentwicklung unserer Schule. Wir begreifen unsere Schule als einen Ort, in dem Lernen ergänzend zum Fachunterricht in Arbeitsgemeinschaften und Wahlpflichtkursen sowie an außerschulischen Lernorten angeboten wird. Schule heißt für uns, miteinander zu lernen und zu leben, und gelingt durch die Verantwortung und Beteiligung aller: des Kollegiums, der Schülerinnen und Schüler und der Eltern. Schülerinnen bei Mercedes mit dem Leiter der Ausbildungswerkstatt Herrn Jobczyk Getriebebau in der Autostadt Wolfsburg Kunstwettbewerb Papierwende 2. Preis mit dem „Papiertiger“ 17 Das Lehrerkollegium Ostern 1959 Ehrke, Charlotte (Rektorin) Kirschke, Erich (Konrektor) Baule, Waltraud Bilshausen, Herbert Busch, Otto Dr. Egeln, Waltraut Eiffler, Käthe Dr. Ermisch, Martin Ewig, Ursula Gedicke, Charlotte Göbel, Wolfgang Grunwald, Kriemhild Kaune, Karl Koester, Sophie Kohlstedt, Walter Lacomba, Martha (Hagemann) Lämmel, Arnold Langhammer, Annemarie Lauke, Charlotte Leupold, Brigitte Lindow, Richard Neubauer, Annemarie Preuß, Heinrich Scheddin, Beate Schiering, Elisabeth Schröder, Brunhilde Steinhoff, Lucie Tschaskalik, Ursel-Renate Ulmer, Frieda Weitzner, Erika Wiebe, Helga Wolters, Erika 18 19 Das Kollegium der Gerhart-Hauptmann-Realschule August 2009 Oben, von links: Herr Nenstiel, Frau Pabst-Matthes, Frau Rüdiger, Herr Schulz, Herr Seemann, Frau Hanssen, Herr Sonnemann, Frau Durak, Frau Götting. Mitte, von links: Frau Neutze, Frau Baro, Frau Karner, Herr Glowienka, Herr Ihl, Frau Quednau, Herr Mujkanovic, Frau Leinweber, Frau Sanns, Frau Hübner-Brommer. Unten, von links: Frau Bodmann, Frau Glowienka, Frau Berg, Frau Auge, Herr Langkopf, Frau Hein-Kiesow, Frau Brockmann, Frau Reichel, Frau Herbert. Nicht abgebildet sind: Frau Collins, Frau Kohlenberg, Frau Klaffke. 20 Die 5. Klassen im Schuljahr 2009/2010 Klasse 5a mit Frau Baro Klasse 5b mit Frau Brockmann 21 Klasse 5c mit Herrn Nenstiel Die 10. Klassen im Schuljahr 2009/2010 Klasse 10a mit Herrn Schulz 22 Klasse 10b mit Herrn Sonnemann Klasse 10c mit Frau Herbert 23 Rektorinnen und Rektoren ab 1959 Frau Charlotte Ehrke 1959 bis 1971 Frau Ruth Rahmeyer 1972 bis 1975 Herr Lothar Eichhorn 1977 bis 1994 Herr Hans-Siegfried Kalinke 1994 bis 2000 Herr Günther Hoppe 2000 bis 2005 Herr Klaus Ihl ab 2007 Konrektorinnen und Konrektoren ab 1959 Herr Erich Kirschke 1954 bis 1962 Herr Berthold Frost … Herr Hans-Ulrich Dumont 1968 bis 1970 Herr Heinrich Preuß 1971 bis 1987 Herr Heinrich Rockensüß 1972 bis 1983 Frau Gudrun Semmelroggen 1987 bis 1991 Frau Ellen Tolle 1992 bis 1995 Herr Klaus Ihl 1996 bis 2002 Frau Brigitte Naber 2004 bis 2007 Herr Günther Seemann ab 2008 24 bis 1967 Frau Charlotte Ehrke Mittelschulrektorin im Gründungsjahr der GHS, später Realschulrektorin, von 1959 bis 1971 Frau Ruth Rahmeyer Realschulrektorin von 1972 bis 1975 Herr Lothar Eichhorn Realschulrektor von 1977 bis 1994 Herr Hans-Siegfried Kalinke Realschulrektor von 1994 bis 2000 25 Herr Günther Hoppe Realschulrektor von 2000 bis 2005 Die Schulleitung im Jahr 2009 Herr Klaus Ihl Realschulrektor seit 2007 Herr Günther Seemann Realschulkonrektor seit 2008 26 Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Klaus Ihl Gerhart-Hauptmann-Realschule Hermann-Bahlsen-Allee 3 30655 Hannover « 0511/168-48188 ¬ 0511/168-48968 E-Mail: RSGerhart-HauptmannfgiHannover-Stadt.de Homepage: www.ghs-hannover.de Texte wurden zum Teil den Festschriften zum 10-jährigen Bestehen der Gerhart-Hauptmann-Schule (1969), dem Heft zum 100. Geburtstag ihrer Gründung (1974) und dem Heft zur „Entlassung aus der GHS“ (2007) entnommen. Besonderer Dank geht an das Organisationsteam Frau Anja Berg, Frau Derja Durak und Frau Irene Klaffke und an Frau Angela Baro für die musikalische Betreuung der Feierstunde. Dank gilt allen an den Vorbereitungen und der Festveranstaltung beteiligten Lehrkräften, beteiligten Schülerinnen und Schülern, den beteiligten „Ehemaligen“, dem Sekretariat (Frau Burkhardt und Frau Schneider), dem Eltemrat und Fördervereinsvorstand, insbesondere Frau Annette Herbert und der Schools Company, den Technikern Patrick Schmalz und Torben Voltmer, dem Hausmeister Herrn Peter Grunewald, dem Moderator Herrn Sven Schulz, dem Konrektor Herrn Günther Seemann und allen Eltern, Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern der Gerhart-Hauptmann-Realschule. Dank allen Förderern, Kooperationspartnern, Sponsoren und Freunden der GHS. Schülerinnen u. Schüler der GHS im Sommer 1977 27 „Notizen zu G.H.“ Malerei des früheren Kollegen und Kunstlehrers Josef Obornik Verantwortlich für den Inhalt: Klaus Ihl 28