Mensch der Du Mensch sein willst
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Mensch der Du Mensch sein willst
Es wurde wissentlich die metaphorische und symbolische Darstellungsform gewählt, da der menschliche Verstand diese Ausführungen besser erfassen kann. Anmerkung: Bitte lest diese Zeilen im „Leisen“. Dazu später mehr. Hey Du, Mensch wir meinen Dich! Ja Dich. ..... ....... Mensch, der Du Mensch sein willst, bist nicht wie im Sinne des Erfinders. Wenn Du Mensch sein willst wie im Sinne des Erfinder, so such in Deinem Innern. So such den Funken Gottes. Den Funken der wahren Schöpfung. Der wahren Kraft des Einen. Über die Schöpfung Gott, einer Schöpfung des Ur-Schöpfers. Es ward die Idee, eine Schöpfung zu kreieren, um das Ursächliche von Polaritäten zu studieren. Der Schöpfer zündete den Funken und erschuf Gott. Und Gott erschuf eine Schöpfung auf Geheiß des Schöpfers als Kreation dessen. Es schuf die Dinge wie sie im Buch Genesis niedergeschrieben sind und er schuf den Mensch nach seinem Bild, ein Bild das ihm gleich sei. Er schuf diesen mit sieben Aspekten, der Basis der Sieben, der göttlichen Schöpfungszahl. -In der Initiation vom 11.07.2011 wurde dies bereits dargelegt.Gott schuf ihn weiterhin nach den fünf energetischen Aspekten seines Seins, den vier Strömungen und dem Kern des Einen, Gott. So das Gott selbst seiner Schöpfung inne wohne. Gott schuf wie bekannt einen Garten, den Garten Eden, um seiner Schöpfung eine Grundlage zu geben – einen Raum zu geben, zum probieren, zum studieren und um sich zu entwickeln. Und dann... lies sich das "Kind" auf ein gewagtes Spiel des Schöpfers ein und verlor, verlor den Garten Eden. Hier und jetzt ist die Darlegung über den "Sündenfall", so wie er nicht erkannt wird. Diese Offenbarung ist für Euch Menschen wie für die aufgestiegenen Meister, Engel und hohen Räte. Sie alle unterliegen einer Illusion die Ihr als Lüge bezeichnen würdet. Dies wird nun gewahr. Die letzen Hüllen fallen. Unwissenheit, Stolz, Manipulation, Angst, Verzweifelung, die Illusionen werden weichen. Wer Ohren hat der höre! ÜberAll wird sie kund getan. Gott hat Zeit, viel Zeit. In der Ewigkeit ist genügend Zeit. Es wurde gewahr, dass es einem vagabundierendem Element einer anderen Schöpfung des Schöpfers gelang, sich in den Garten Eden einzu"schleichen". Diese Schöpfung unterlag nicht der Schöpfung Gottes. Es ist der Schöpfer Kaan, der Schöpfungsprozess im Ausdruck der Schlange. Beachtet, es gibt keine schlechten oder guten Dinge, nur Erkenntnis. Die Schlange sorgte dafür, dass sich der Mensch mit der anderen Schöpfung identifizierte. Da Gott erkannte, dass seine Schöpfung -der Garten Eden- in Gefahr war, schickte er die "infizierten" Menschen aus den Garten in die Quarantäne, bis der Zeitpunkt der Heilung gekommen sei. Er stellte Cherubine an den vier Toren des Garten Eden auf, damit sie nicht wieder hinein können, so dass sich die Schlangenkraft nicht manifestieren kann. Sie ließen keinen hinein noch hinaus. Gott suchte nach Wegen, die Schlange aus dem Garten zu vertreiben, damit die Schöpfung nicht weiter "Schaden" nimmt. Jedoch hatte die Schlange viel Negativität aus der anderen Schöpfung mit eingebracht und somit ward diese Schöpfung nicht mehr im Gleichgewicht. Die Schöpfung der Schlange wurde vom Schöpfer erschaffen, um vollends andere Prozesse zu studieren, die sich mit dem Ungleichgewicht hin zur Negativität beschäftigt. Die Schöpfung Gottes dient der Studie des Gleichgewichtes und der Balance. Die Schlange unterwanderte jegliche Manifestationen dieser Schöpfung, so dass Gott seiner eigenen Schöpfung nicht mehr trauen konnte. Die gesamte Schöpfung war in Gefahr, ihren Zweck zu erfüllen. So entschied sich Gott, sich mit der Schlange zu arrangieren. Er wollte das Wesen der Schlange kennen lernen, das Wesen der anderen Schöpfung. Gott gebot und kam der Schlange entgegen –seiner Natur des Gleichgewichtes folgend-, diese in seiner Schöpfung zu implantieren, mit ihr zu schaffen. In der Hoffnung, das Gleichgewicht wieder herstellen zu können, traf er eine Abmachung mit der Schlange. Die Schlange ward listig und errang die Zustimmung, diese nach ihrem Bilde zu implantierte. Da Gott davon ausging, dass sie so sei wie er sie erkannte, stimmte er zu. Die Schlange implantierte eine ruhende Schlange, so wie es mit Gott besprochen war. Sie erhielt den Namen Kundalini. Es war festgelegt, das Kaan die Schlangenkraft einbringen konnte wie nach seinem Bilde. Jedoch blockierte Kundalini den Lebensstrom in dem sie ruhte. Da sich die Schlangenkraft nicht als EIN offenbart wie Gott, sondern durch drei Aspekte, durfte sie zwei weitere Schlangenströme implantieren, Ying und Yang, um den Lebensstrom zu ermöglichen. Die Schöpfung und der Mensch wurde daraufhin unbewusst und fiel in den Schlaf des Vergessens. Als Gott merkte, wie er wieder von der Schlange überlistet wurde, war es nicht zu revidieren. Sein fünfter Aspekt, der des EINen, wurde gegen den der Schlange ausgetauscht. Gott war immer noch in jedem Teil seiner Schöpfung präsent, jedoch nur von Innen nach Außen. Der Weg von Außen nach Innen musste von nun an immer über die Schlange erfolgen, was diese jedoch nicht zulässt. Gott musste anerkennen, dass die Schlange die Lebensströme im Menschen kontrolliert und nicht Gott. Sobald die Ströme aus dem Gleichgewicht geraten wird der Mensch krank. Alle Krankheiten haben hier ihren Ursprung, ebenso wie jegliche Gemütsschwankung und die verschiedenen Charaktere. Die Schlange verhindert somit das Gleichgewicht in der Schöpfung. Sie behält die Oberhand. Die Schlange ist in ihrem Wesen ein Meister der List, der Zwietracht, des Ungleichgewichtes und der Lüge. Die Schöpfung ist in der "Hand" der Schlange. Der direkte Weg zu Gott dem Schöpfer ist verwehrt. Zu allen Überfluss ist seine beste und feinste Schöpfung der Mensch nun in seinem Innern eine Schlange, durch die Lebensströme der Schlangenkraft. Gott suchte nach Lösungen, um jenes Dilemma in seiner Schöpfung zu korrigieren. Gott wurde in der Schöpfung immer vollkommener und erdachte sich immer feinere Kreationen, die Gott nahe brachten wie die Schöpfung der Schlange erschaffen ist. Gottes Schöpfungen haben allesamt im Bereich der Wirbeltiere sieben und fünf Aspekte wie 7 Hauptenergiezentren, 7 Halswirbel und 5 Gliedmaßen mit jeweils 5 Strahlen an dessen Enden. Der Lebensstrom Gottes verläuft ebenfalls über 5 Aspekte und werden im Pentagramm dargestellt. Selbst diese Wahrheit wurde verdreht und dem Satanischen zugeordnet. Die Ströme fließen über den Schädel zu den Füssen, über die Hände zurück zum Schädel. Aus diesem Grund liegen die Sehnerven über Kreuz, da die Nervenbahnen die Kanäle der Lebenskraft sind. Die Augen sind die Mäuler der Schlangen Ying und Yang, in dessen Rachen sich der Garten Eden wiederspiegelt. Jene Schöpfung der Schlange besteht jedoch nur aus drei. Verwechselt nicht die Trinität mit der Schlange. Jeder Schöpfer besteht aus drei Aspekten. Schöpfer und Schöpfungen sind nicht das Gleiche im Konstrukt. Gott ging soweit, dass er schlangenähnliche Kreaturen schuf, um auch der Schlange selbst immer näher zu kommen. Ein irdisches Beispiel wäre die Blindschleiche. Die Schlange erkannte das Gott etwas gegen die Schlangenoberheit unternahm und somit änderte sie ihre Strategie. Sie wollte ebenso werden wie Gott, um diesen wiederum besser zu verstehen und zu erkennen. Sie schuf die Reptilien und wollte Gott damit zeigen, dass sie ebenfalls dazu in der Lage ist wie Gott zu kreieren und zu erschaffen. Mit der Kreuzung der Schlangenschöpfung und der Gottesschöpfung (die Kreuzigung auf Raum und Zeit) in Form der Kundalinikraft manifestierte sich die Schlangenkraft durch Adam und Eva im Garten Eden, in jedem Geschöpf. Die Schlange wollte mit dieser List den Thron Gottes für sich und somit Herr über beide Schöpfungen werden. Da Gott erkannte und wusste, welche Gefahr dadurch entstanden war, war das Wandeln durch den Garten Eden vorbei. Gott zog sich auf seinen Thron zurück, dem Schöpferthron und ließ diesen von den Seraphin bewachen, um diesen nicht der Schlange zu überlassen. Dieser ist sein Schöpfungswerkzeug. Die Seraphin wurden von ihm so erschaffen, dass die Schlange keine Möglichkeit hatte diese zu manipulieren. Die Seraphin werden von je her ohne Gliedmassen dargestellt und verdecken alles bis auf ihr Angesicht. Ihr Inneres ist nur Gott bekannt. Sie repräsentieren die sieben Aspekte, dargestellt durch die sechs Flügel und ihrem Antlitz. Die Seraphin wie die Cherubin erstrahlen ausschließlich durch die vier Strömungen des Schöpfers, so dass sie ohne jeglichen Lebensstrom -wie bei den Menschen- existieren und wirken. All die Engel, Lichtwesen und aufgestiegenen Meister sind nach wie vor unter der Kontrolle der Schlangenkraft. Die Schlange geleitet sie bei ihrem Aufstieg in eine Illusion des Lichtes, einer Schöpfung Kaan’s. Irgendwann ist der Moment erreicht, in dem jede Schöpfung –über Gott hinweg- in den Schöpfer aus jeglicher Schöpfung zurückkehrt. Jedoch auf dem Weg dahin, über die Schlangenschöpfung, lernt die Schlange und erlangt immer neue Erkenntnisse. Der Baum der Erkenntnis im Garten Eden ist ein Portal, das sämtliche Schöpfungen miteinander verbindet. Das ist der Weg den die Schlange in den Garten Eden nahm. Diesen Kampf um den Thron findet man in jeglicher Schöpfung Gottes wieder, da die Schlange in jedem Teil der Schöpfung ihre Strömungen einpflanzte. Der Weg zum Thron kann über jede Schöpfung Gottes erfolgen. Dennoch kann in der Schöpfung Gottes nichts existieren ohne den Lebensfunken Gottes, seines sEINs, da der Mensch und alles Getier nach den vier Strömungen aufgebaut ist und funktioniert. Damit sich nun die Lebenskraft Gottes nicht entfalten kann, sorgte die Schlange dafür, dass die Körper sterben. Da sich alles von Außen nach Innen und von Innen nach Außen spiegelt, wurde die Realität in den niederen Dimensionen ebenso gewahr wie in den höheren. Da die Schlange ein Meister der materiellen Welt ist, zog sie mit einer List die göttliche Schöpfung in die materielle Welt. Man spricht auch von dem Fall, dem Fall in die Tiefe, den tieferen Dichten, in ihr Reich. Dieser Aspekt verhalf der Schlange dazu ihre Macht in der Schöpfung Gottes zu halten. Mit jedem Tod wurde vergessen, was zuvor der Funke Gottes erhellte. Mit jeder Geburt stand alles wieder auf "Null". Die Schlange manipulierte das Umfeld des Menschen mit Hilfe der Religionen. Sie gab den Menschen einen Teil der Wahrheit, den Teil, der nicht zu leugnen war. Sie sorgte gleichzeitig jedoch dafür, dass ihre Kraft für immer und ewig manifestiert werden sollte. Was blieb Gott anderes übrig, als sich dem zu beugen. Würde er die Schöpfung aufgeben, würde er sich selbst aufgeben. Da Zeit für Gott nur ein Maß ist, lies Gott gewähren bis zu einem bestimmten Punkt. So beschloss Gott diesem Geniestreich der Schlange ein Ende zu setzten und diese wieder aus dem System zu entfernen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, ohne einen Verlust der Schöpfung. Gott nutzte die Zeit und lernte. Und all das Leben welches Gott schuf, begann zu lernen, das ganze Leben bestand nur noch aus lernen. Gott sorgte dafür, dass sich das Leben so entwickelte, bis in jene Ebene hinein, dass es scheinbar eine Welt der Schlange war, die materielle Welt, die Dimensionen. Gott schuf die Satiner, Luzifer und sonstige Schöpfungen, um die Welt der Schlange zu erkennen, zu sein, um zu lernen wie sie funktioniert. Selbst der Kampf um den Thron wurde auf dieser Ebene ausgespielt und implementiert. Alles was in dieser Schöpfung vonstatten geht, dient nur der Erkenntnis über die Schlange, um diese endlich aus dem Paradies, welches schon lange keines mehr ist, zu vertreiben. Gott liegt viel daran, seine Schöpfung wieder zu seiner "Kreation" zu machen, damit diese endlich ihren wahrhaftigen Zweck erfüllt, der Schöpfer seinen Nutzen daraus ziehen kann. Gott ist ein Diener des Schöpfers. Seht Euch die Religionen und Lehren an, sie reichen allesamt nur bis zu Gott und nicht bis zum Urschöpfer. In keiner Religion findet ihr etwas, das "über" Gott "steht". Warum? Die Schlange würde augenblicklich ihre Macht verlieren, würde der Mensch erkennen was Schöpfung wirklich ist. Des weiteren geht sie davon aus, wenn sie Zeit gewinnt, wird ihre Macht, die Materie immer dichter. So wurden die Religionen erschaffen, um den Menschen stets und ständig neu zu programmieren. Immer wieder mit dem gleichen Muster. All diese Dinge die Ihr seht, täglich erlebt, dienen nur dem einen Ziel, dem Kampf ums Paradies, der Schöpfung Gottes, dem Garten Eden. Gott hat gelernt, erkannte wie er der Schlange gewahr werden kann. Es gab und gibt nur einen Weg. Den Weg über die niedrigsten Ebenen des Daseins, dessen Meister die Schlange ist. Gott schuf Welten, die materieller als die Schlange sind. Diese bauten sich auf, so wie es Gott in den Naturgesetzen verankerte. Gott ist nun das Wesen der Schlange bekannt, die Erkenntnis ist erlangt. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, die Schlange aus dem Garten Eden zu treiben. Als geeignetes Mittel hierfür dienen sie Seraphin und Cherubin. Sie besitzen den "Körper" der Trinität. Dieser funktioniert nach den Prinzip des Einen und dieser ist der Lotus des Diamanten, ein Tetraeder. Das Urprinzip der Schöpfung Gottes. Es gibt bei diesem keine Möglichkeit für die Schlange ihre Kraft, somit ihre Macht zu implementieren. Im Unterschied zu den sieben "Häuten" des Menschen, den Form- und Energiekörpern. Der menschliche Körper verfügt über sieben Energiezentren, welche von der Schlangenkraft in Form der negativen und der positiven Schlange umflossen werden und somit den Lebensstrom aufrecht erhalten. Der Hermesstab, an und um den sich die Schlangen sieben mal winden, spiegelt diese Wahrheit wieder. Der Stab ist die Wirbelsäule. zählt die Federn 2x8=16=7 mit dem Kern des Einen - Gott steht über den Schlangen Auch die Desinformationslehren in den bewusstseinsbildenden Lehren der Yoga, sind ebenfalls Schlangenkraftlehren. Die Schlange hat es selbst hier geschafft einen Weg zu finden, den Erleuchteten ein Sein vorzugaukeln, welches ihr dient. All jene denen Erleuchtung über die Schlangenkraft der Kundalini zuteil wurde, sind im Existenzbereich der Schlange gebunden und somit außerhalb des Garten Edens. Ihre Entwicklung nimmt den Weg der Spirale, den Weg der Schlange. Sie nutzt die Erinnerungsmatrix. Da die Schlange ebenfalls Schöpfer ist, ist diese Illusion die ihre und nicht die Gottes. Aus diesem Grund suchen selbst die Erleuchteten irgendwann weiter. Der Funke Gottes sorgt dafür. Wer Erfüllung hat sucht nicht mehr, bis diese Erfüllung irgendwann wieder dazu führt, in Nichterfüllung zu enden. Kreislauf ist nicht Gott, ist Schöpfung. Anmerkung: In der Initiation wurden Gleichnisse und einiges wissentlich anders dargestellt. Die Schlange wurde mit ihr eigenen List verführt. Die Initiation durchdrang die Welt der Schlange, ohne dass sie es merkte. Die Funken entzündeten die Reinigung des Garten Eden. Somit entspricht das Symbol der Einheit nicht Gott. Es symbolisiert das Auge der Schlange. Das Symbol der Einheit ist: Die tiefe Wahrheit findet ein jeder in sich. Die Augen sind die Fenster der Seele. Die Pupille ist der Baum im Zentrum des Garten Eden. Die Lüge oder der Weg, der nicht der der Mitte ist. Es gibt keinen Weg ins Licht. Wer im Licht ist, ist nicht in Gott. Somit gibt es keine Er-Leuchtung. Es gibt nur ein (S)Ein. Erkennt ihr das S der Schlange vor dem EIN? Gebt alles auf was ihr erfahren habt, gebt all Euer Wissen der Schlange zurück. Es ist ihr Wissen, nicht Gottes Wissen! Selbst die Deutsche Sprache ist reinste Ausdruckskraft der Schlangenkraft. In dieser Sprache finden sich sehr viele sch, s, z, c, ß und ch, welche allesamt sie Schwingung der Schlange, ihren Klang, das Zischen und Züngeln wiedergeben. Mit jedem gesprochenen Satz ruft ihr die Schlange und huldigt sie, ohne es zu wissen. Selbst in diesen Zeilen, wenn ihr sie laut lest. Gott ruft EUCH und entzündet den Funken. Gebt dem Funken den Brennstoff des EINEN. Treibt die Schlange aus dem Paradies. Ersetzt Kundalini durch den Drachen! Er ist die Kraft Gottes. Betrachtet die Märchen, immer soll der Drache getötet werden! Warum? Um ihn durch die Schlange, den Verrat, der Lüge, den Egoismus und der Zwietracht zu ersetzen. Gott teilt einem jeden die Wahrheit darüber mit, immer und überall, man muss die Augen nur öffnen. Das ist Teil des Handels mit der Schlange. Sie kann nicht ohne Gott, es ist seine Schöpfung. All die Kriege, der Verrat, die Machtergreifungen, der Egoismus und die Heuchelein sind Ausdruck der Schlange. Selbst die Unterwanderung der Führungen der Erde seit Jahrtausenden hat nichts genützt. Gar die selbstkreierten "Greys", der Versuch der Schlange einen Menschen zu erschaffen, die ausgesandt wurden, um die Drachenwesen zu verfolgen und auszurotten, waren von minderem Erfolg. Selbst in den dunkelsten Zeiten, als die Schlange die Oberhand inne zu haben schien und die "Greys" eine regelrechte Plage in der Schöpfung waren, hielt Gott den Funken in seiner Schöpfung. Gott ging soweit, den Drachen wie eine Schlange zu kreieren, so dass die Jäger der Schlange nicht erkannten, dass es ein Drache war, der an Stelle der Schlange den Lebensstrom im Menschen hielt. Nun ist es nach Jahrmillionen Eurer Zeit soweit, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Gott hat seine eigenen Maßstäbe für seine Schöpfung angesetzt. Gott ruft seine Schöpfung über uns an, es ist der eine Weg, da der Thron umringt von Schlangen ist. Gott sandte einige Wächter und Hüter zur Erde, um das Werk zu vollbringen und den Prozess abzusichern. Nehmt der Schlange ihre Macht und erkennt den Funken Gottes in Euch. Entzündet mit IHM das Feuer der inneren Reinigung, nehmt den Wind und nährt es. Wenn es alle Schlangenkraft verbrannt hat, bedeckt den Garten Eden mit heiliger Erde und gießt diese mit dem Wasser des Lebens, auf das es mit der Macht der Liebe das Leben im Garten Eden hervorbringe wie es einst war. Gepriesen sei das EINE das ist, damit es frei im Garten wandeln kann! Dieser Ruf geht an die gesamte Schöpfung. Aus den Tiefen der Materie bis an den Thron, um wegzufegen die Belagerung durch die Vagabunden, die den Garten verwüsteten. Wie ihr den Funken findet? Geht in Euch, geht in Euer Herz. Es ist ein Tor. Und stellt Euch zuvor diese Fragen: Warum sitzt Gott auf einem Thron? Warum wird dieser Thron von Seraphen bewacht? Warum stehen die Cherubine an den Toren des Garten Eden? Warum könnt Ihr Gott nicht erfahren? Warum könnt Ihr Gott nicht verstehen? Warum gibt es Evolution und tobt überall in der Schöpfung der Lebenskampf? Warum kann man Gott nur erblicken, sich dessen bewusst sein und dennoch nicht auf dessen Thron steigen, um Gott zu sein? Meditiert über den Tetraeder im Herzen. Die Schlange umlagert den Thron und behindert die Heimkehr in die Schöpfung. Ihr habt die Schlage in Euch, nehmt diese Kraft und wandelt diese. Sucht nach der Drachenkraft. Wandelt sie in die Kraft der Sphinx. Nehmt der Schlange ihre Macht. Die Schlange wird sich auflösen, wenn Sie keine Kraft mehr hat. Dann wird sie kraftlos aus dem Garten Eden kriechen und dahin zurückkehren wo sie hingehört, in ihre Schöpfung. Dann steigt Gott von seinem Thron und wird den Garten Eden neu erschaffen damit dieser den wahren Zweck erfüllen kann. Im Abschluss noch einige Worte zum Papstbesuch in Berlin am 22.09.2011, =8 die sich, in sich und in der Unendlichkeit windende Schlange, die mit den beiden Zentren oo polarisiert. Habt ihr es gespürt? Der Papst ist ein Vertreter der Schlange auf Erden und nur bedingt ein Vertreter Gottes. In Berlin, in der Zeit der Tag- und Nachtgleiche, einem sehr wichtigen Datum, verankerte er die Schlangenkraft. In dieser Stadt, der Stadt mit der Meisterzahl 33 (=6) wurde durch den Papst und seinen Lakaien die Schlangenkraft nicht nur auf religiöser Ebene, ebenso auf politischer Ebene verankert, als er im Bundestag sprach. Erkennt, es geht nicht um Ansprachen, Reden oder Auftritte. Die Anwesenheit und die Kraft ist wichtig, um die Macht zu verankern, zu erneuern und zu stärken. Der zweite Weltkrieg ging auch von Berlin aus und wurde an den Schlangenkult der Römer gebunden. Aus dem gleichen Grund liegt der Sitz, des Vatikan in Italien. Seht die Parallelen, viele Schlangenkraftzentren in der Geschichte trugen den Namen der Schlange. Dschingis Khan, Vatikan und selbst in dem weltbekannten Kinderfilm das Dschungelbuch gibt es die Schlange Kaa(n). Viele arabische Herrscher tragen den Titel Khan. Wir intervenierten am 24.09.2011, auf Geheiß des Schöpfers. Die Kraft konnte sich nicht manifestieren. Das Wesen ist erkannt. Des weiteren prüft alle Channel-Berichte und Durchsagen, welche ihr lest. In jenen, in denen ihr jemandem oder in seinem Namen folgen sollt, solltet ihr erkennen, dass es die Schlange ist, die da spricht. Sie spricht mit gespaltener Zunge. Die Schlange ruft ständig: Folge mir, ich bin Dein Meister, ich bin Dein Schöpfer, ich bin der ich bin, ich bin ... ich bin.. ich bin. ... die Schlange. In der Sanduhr fallen die letzten Kristalle der Zeit. Die Zeit wird knapp für Kaan. Die Genisis Adam und Eva gebaren zwei Söhne. Ihre Namen waren Khain und Abel. Es kam zur Konfrontation und Khain erschlug Abel. Der Sohn Gottes, der den Namen Abel trug wurde von der Schlange erschlagen. Denn Khain war nichts anderes als Kha(i)n, die Schlange Kaan in Verkörperung. Gott verlor seinen Sohn Abel, die Hoffnung seines Schöpfers, um die Schöpfung ins Gleichgewicht zu führen. Da Adam und Eva bereits ver-führt, auf einen anderen Weg geführt wurden. Die Schlange hatte listreich gesiegt. Lest die Genesis erneut, aus einem anderen Standpunkt heraus. 1. Buch Mose nach Luther (1912): „Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.“ Steht da irgendwo etwas davon geschrieben, dass Gott eine Schlange erschuf? Ein Wesen, welches nicht nach SEINER Art ist? Die Schlange besteht aus 3 Aspekten und nicht aus 5 und 7. Gott ist gewahr das der Baum im Zentrum, dem Ursprung Edens, das Portal des Ur-Schöpfer ist. Wer von dem Baume "ist", nimmt den Baum –den Apfel- in sich auf und bringt somit dieses in die Schöpfung ein! Öffnet anderen Schöpfungen "Tür und Tor". Gott wollte durch Stränge verhindern, dass dies passiert. „Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? (sie saß im Baum, nicht daneben, sie wirkte durch das Portal) Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.“ Beide Aspekte Mann und Weib, Positiv und Negativ, die Ur-Aspekte des Gleichgewichtes waren von der Frucht –der Schlange- infiziert. Sie aßen, sie nahmen ein, nahmen in sich auf und wurden somit Schlange. Sie wurden Materie. Wie ein jeder erkennen kann, alles was ist, ist Spiegel im Großen wie im Kleinen, im Makro- wie Mikrokosmos, Innen wie Aussen, Aussen wie Innen, Oben wie Unten, Unten wie Oben. Der Ursprung zeigt sich bis an den Rand des Universums in jedem Ding welches existiert. Bedenkt, diese Schöpfung bist Du. Du und ein jedes anders Ding sind erschaffen, um die Erkenntnis zu erlangen wie das Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Den Weg zu erkennen, um aus der Materie heraus zurückzukehren in den verwüsteten Garten Eden, um diesen zu erneuern. Gott hat seine Hüter und Wächter angewiesen jeden in den Garten zu lassen, der frei der Schlangenkraft ist. Er ruft Euch heim. Wandelt diese Kraft in die Kraft des Drachen. Fliegt mit ihm, liebt ihn, bis dieser sich wie Phönix aus der Asche zur Sphinx wandelt. Seid Euch dessen gewahr! Wir prüfen einen Jeden! Ob er reinen Herzens ist, ob die Schlange noch in ihn ihm "wohne". Dem Einen der auf dem Throne weilt. Die Cherubin und Seraphin des Thrones Gottes. O T R A