«Sonnengesang des Franz von Assisi»

Transcription

«Sonnengesang des Franz von Assisi»
Dokumentation zur neuen Tonbildschau
«Sonnengesang des Franz von Assisi»
ein Lob auf die Schöpfung
Produktion: Erwin & Heidi Gubler, Muotathal
Der Sonnengesang ist ein Gebet, welches Franz von Assisi im 13. Jahrhundert
verfasste. Es preist die Schönheit der Schöpfung und dankt Gott dafür.
Franziskus schrieb seinen Gesang auf die Schöpfung am Ende seines Lebens im
Jahr 1224 oder anfangs 1225, als er schwer krank in San Damiano bei Assisi lag.
Der Sonnengesang gehört zu den am meisten übernommenen Gebeten des
Franziskus und ist in 9 Themen (Strophen) unterteilt:
1 - Lob der Schöpfung
2 - Mond und Sterne
3 - Wetter
4 - Wasser
5 - Feuer
6 - Mutter Erde
7 - Lebensabend
8 - Unseres Leibes Sterben
9 - Lobpreisen und Danken
„Le Laudi“ – Oratorium zum Sonnengesang des Franz von Assisi
Der Basler Musiker Hermann Suter (1870-1926) komponierte im Sommer 1923 in
Sils im Engadin das Oratorium „Le Laudi“ für Soli, Chor und Orchester. Gemäss
dem Originaltext des hl. Franziskus gliederte Suter den Sonnengesang ebenfalls in
neun Themen.
Hintergrund-Informationen über diese Tonbildschau-Produktion
Das Ehepaar Heidi und Erwin Gubler (Fotograf) kannten dieses gewaltige
musikalische Werk mit den tiefsinnigen Worten des hl. Franziskus schon längere
Zeit. Durch das wiederholte Hören des Werkes entstanden „innere Bilder“, so dass
sich die beiden im Frühjahr 2014 entschieden, eine Tonbildschau zu realisieren.
Während 7 Monaten arbeiteten die beiden mit Herzblut an dieser überaus
vielseitigen und intensiven Produktion.
Für diese Tonbildschau wurde folgende Musikversion benutzt:
Sopran: Alida Ferrarini, Alt: Vesselina Kasarova,
Tenor: Eduardo Villa, Bass: Marcello Rosca,
Chor und Kinderchor des Ungarischen Rundfunks Budapest
Andràs Viràgh, Orgel
Budapester Sinfoniker, Leitung: Andràs Ligeti
Aufnahme: 14.-16. Januar 1991 in Budapest
Dauer: 70 Minuten
Pressevorschau im „Bote der Urschweiz“ vom 3. November 2014
Uraufführungen vom 15./16. November 2014 im Franziskanerinnenkloster Muotathal
Die beiden Vorstellungen wurden von ca. 250 Personen von nah und fern besucht.
Das Echo war grossartig! Erwin und Heidi Gubler waren tief bewegt und beeindruckt
über die grosse Dankbarkeit und die positiven Meldungen der Besucherinnen und
Besucher:
 Ihr habt uns am vergangenen Sonntag in eine andere Welt entführt – nichts
von Bluff, Schein und Fassade! Ihr habt uns Schönheiten aufgezeigt: Farben,
Formen, Stimmungen, Strukturen, Spiegelungen und vieles mehr – kein
Mensch könnte sie erzeugen. Bild für Bild zum Staunen – mit der Musik
zusammen erfüllte das Erlebnis unser Innerstes! Paul H.
 Danke für den wunderschönen Sonnengesang, der mich sehr berührte und
beeindruckte, und mir die Dankbarkeit über Gottes Schöpfung neu
aufkommen lässt. Eveline S.
Informationen für externe Aufführungen
Auf Wunsch zeigen Erwin und Heidi Gubler ihre neue Produktion gerne an einem
geeigneten Ort: Kirche, Kloster, Pfarreisaal etc. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Bitte beachten Sie, dass bei der Vorführung Dunkelheit herrschen muss.
Vorhandenes Material, welches in der Regel von Erwin Gubler gestellt wird:
 PC mit Spezialsoftware
 Spezial-Profi Beamer
 Profi-Soundanlage
 Leinwände vorhanden
- Klein: 2x2m
- Mittel: 2,8x3,8m
- Gross: 4,8x3m
 Alle benötigten Kabel und alles notwendige Zubehör
Zeitbedarf ohne Reisezeit
- Abladen und Aufstellen der Infrastruktur, ca. 1-2 Stunden
- Begrüssung, Tonbildschau und Schluss, ca. 1.20 Std.
- Aufräumen und Verladen, ca. 1 Std.
Weitere Infos
 Raum sollte beheizt werden können (Winterhalbjahr)
 Kosten: Einnahmen der Türkollekte oder nach Absprache
(inkl. Anfahrt und Spesen)
 Termine nach Vereinbarung
Referenzen
 Sr. Scholastica Oppliger, Frau Mutter, Franziskanerinnenkloster Muotathal
 Sr. Tobia Rüttimann, Provinzrätin, Kloster Ingenbohl
Für weitere Auskünfte
Erwin und Heidi Gubler, Hoftrog 1, 6436 Muotathal
Tel. P 041 831 01 50
Tel. G 041 831 01 51
Mail: [email protected]
Internet: www.gubler-foto.ch
V1.9/7.9.2015/egu