Herausforderung Klimawandel - Humana Kleidersammlung GmbH

Transcription

Herausforderung Klimawandel - Humana Kleidersammlung GmbH
Aktivitäten zur Kampagne
Veranstalter / Partner
Der HUMANA People to People Tag wird jährlich Ende
September begangen - im Jahr 2013 zum vierten Mal.
Europaweit finden Veranstaltungen in rund 20 Ländern
statt. Die Kampagne zum Thema läuft jeweils ein Jahr.
HUMANA Second Hand Kleidung GmbH
Veranstalter Modenschau, Ausstellungsflächen
Lindenallee, 15366 Dahlwitz-Hoppegarten
Tel. 03342-307339
www.humana-second-hand.de
www.facebook.com/HumanaGermanyVintage
Aktivitäten in Deutschland:
•
26. Sept. 2013 (Donnerstag):
HUMANA Shop am Frankfurter Tor, Berlin
Feier mit Modenschau, Musik und mehr
•
27. Sept. 2013 (Freitag):
HUMANA Sortierbetrieb in Hoppegarten
Tag der offen Tür mit Führungen und Filmen,
Kleiderspenden-Annahme und Fabrikverkauf,
Mitmach-Aktionen und Mitarbeiterfest
•
September 2013 bis August 2014:
HUMANA Second Hand Shops bundesweit
Ausstellungen (Standorte, Öffnungszeiten etc.
finden Sie auf www.humana-second-hand.de)
•
September 2013 bis August 2014:
Berlin & Brandenburg: Schulvorträge & Infostände
Eintritt frei
Anmeldung erbeten
Herausforderung
Klimawandel
HUMANA Kleidersammlung GmbH
Veranstalter Tag der offenen Tür; Layout
Hauptsitz und Sortierbetrieb:
Meistergasse 7, 15366 Hoppegarten
Tel. 03342-508-7777
www.humana-kleidersammlung.de
www.humanakleidersammlung.wordpress.com
HUMANA People to People Deutschland e.V.
Inhaltliche Begleitung der Kampagne
Waldhausstr. 7, 51069 Köln
Tel. 0221-5000456
www.humanapeopletopeople.de
Unsere Kampagne
2013/2014
Herausforderung Klimawandel
HUMANA People to People
Klimawandel - was wir tun
„ Our
clim ate,
our
challenge“ lautet das
Motto des internationalen HUMANA People
to People Day 2013,
sowie unserer Kampagne von Sept. 2013
bis Sept. 2014.
Die HUMANA People to People Organisationen weltweit
erreichen in mehr als 600 Projekten mit 10.000 Mitarbeitern
10 Millionen Menschen. Die Projekte sind auf lange Dauer
angelegt und befassen sich mit Bildungs- und Gesundheitsarbeit, Landwirtschaft, Dorfentwicklung, Energieversorgung
und Umweltschutz in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Die Landwirtschaft verursacht ein Drittel der weltweiten
Klimagas-Emissionen. Der Erdöl-/Kohle-basierte Einsatz
von Maschinen und Chemikalien schadet der Umwelt.
Die Kleinbauern in der Dritten Welt sind sowohl Betroffene
als auch Vorkämpfer der Nachhaltigkeit.
Der Klimawandel kommt, so viel steht fest, und er wird
Millionen von Menschen in Leid und Elend stürzen, gerade
in den ärmsten Regionen dieser Erde. Überflutungen und
Dürren, unregelmäßige Niederschläge und extreme
Temperaturen bedrohen das Leben und die Ernten.
Die Hauptursache des Klimawandels ist der massive Einsatz
von Kohle und Erdöl zur Energiegewinnung während der
letzten 100 Jahre. Deshalb grüßen wir alle, die sich hierzulande für die erneuerbaren Energien einsetzen, aus ganzem
Herzen. Es gibt noch viel zu tun.
Zugleich dürfen wir die Betroffenen in der Dritten Welt nicht
im Stich lassen. Hier sehen wir unsere Aufgabe.
Helfen Sie mit!
Der in Europa sichtbarste Teil der Arbeit dreht sich um
Second Hand Kleidung. Vom Einwurf in die HUMANA
Kleidercontainer über Sammlung, Sortierung, Verkauf und
erneute Nutzung engagieren sich Millionen Menschen.
Second Hand ist gut für Mensch und Umwelt.
Die Herstellung neuer Kleidung kostet unter anderem viel
Energie und trägt so zum CO2-Ausstoß bei, der den Klimawandel antreibt. Einmal hergestellte Kleidung sollte deshalb
möglichst bis zum Ende ihrer Lebenszeit getragen werden.
Ein HUMANA Kleidercontainer hat den Klimaschutzeffekt
von mehr als 500 Bäumen.
Die HUMANA Organisationen setzen die Überschüsse aus
dem Verkauf der Kleidung für ihre sozialen Projekte ein.
Unter anderem geben sie den Menschen in ärmsten
Ländern Hilfe zur Selbsthilfe in Sachen Klimawandel.
HUMANA Organisationen betreiben u.a. 260 Projekte für
Kleinbauern (Farmers Clubs) mit 65.000 Familien.
Die Bauern lernen Methoden nachhaltiger Landwirtschaft.
Sie pflügen möglichst wenig und mulchen, um die Bodenqualität zu erhalten. Sie nutzen Fruchtfolge, Gründüngung,
Mischkulturen und pflanzliche Mittel zur Schädlings- und
Krankheitsbekämpfung. Sie bewahren traditionelles Saatgut und sorgen in vielfältiger Weise für Wasser. Sie setzen
sich gegen Brandrodung ein und bekämpfen Buschfeuer.
Von 2006 bis 2012 wurden allein an den Farmers Clubs
Projekten 31.000 Lehmöfen gebaut, durch deren Einsatz
die Familien 50% weniger Brennholz verbrauchen. Es
wurden 6,1 Millionen Bäume gepflanzt.
Farmers Clubs Projekte von HUMANA gibt es in Angola,
China, Ecuador, Guinea-Bissau, Indien, DR Kongo,
Malawi, Mosambik, Sambia, Simbabwe und Südafrika.

Documents pareils