PDF - Tennisklub Grün

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Inhalt Klubmagazin 2015
Armaturen- u. Accessoiresfabrik GmbH
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Grußwort des 1. Vorsitzenden
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Der Klub, der Vorstand, die GmbH
ÄSTHETIK IM BAD
Bundesliga 2014/2015
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Teamvorstellung des TK Grün-Weiss Mannheim
Trainerstab des TK Grün-Weiss Mannheim
Interview mit Daniel Steinbrenner
Bundesliga-Impressionen 2014
Sponsorenlandschaft im Grün-Weiss
Spielplan 1. Tennis-Point Bundesliga 2015
Bundesliga-Heimspiele 2015
Bundesliga-Auswärtsspiele 2015
Zugehörigkeit zur 1. Herren-Tennis-Bundesliga
Bundesliga Rückblick 2014
Bundesliga-Gegner 2015
Aktuelle Weltrangliste
Leading Tennis Clubs of Germany
Äthiopischer Tennisnachwuchs
Klubleben 2014/2015
Seite 114
Saison-Vorbereitungsturnier im Grün-Weiss
Saisonabschluss
Äthiopische Tennisfreunde am Neckarplatt
Rosbacher Trophy 2014
Impressionen Kinder
Wilson Trophy 2015
Rückblick Jugend Saison 2014
Tenniscamps im Grün-Weiss
Talentino Kid’s Day
Impressionen Jugend
Nikolaus – neues Team, neue Ideen
Jugend-Bezirksmeisterschaften 2015
Kinderfasching im Grün-Weiss
Ballschule feiert 10. Geburtstag
Lotto Sportjugend-Förderpreis 2014
Impressionen Kinder
Rückblick Aktive Saison 2014
Burn Challenge von Wilson
Autorallye im Grün-Weiss
Theater der Welt
Saisonvorbereitung in Spanien
Impressionen Klubleben
Ü30 Open Air Party
Sonnige Saisoneröffnung
24. Doppel-Spaß-Turnier
Impressionen Aktive
Boule-Turnier
„Putzaktion“ im Grün-Weiss
Saison-Abschluss-Ausfug nach Ruppertsberg
Klub- und Meisterehrung
Begrüßung Neumitglieder
Inserentenverzeichnis/Impressum
TURN
ACUBO
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E-mail: [email protected]
Grußwort des 1. Vorsitzenden
Jörg Kaufmann
1. Vorsitzender
Liebe Mitglieder,
liebe Tennisfreunde,
ich heiße Sie, auch im Namen meiner Vorstandskollegen, ganz herzlich willkommen
in der neuen Tennissaison 2015. Eigentlich
sind wir ja schon mitten drin und ich hoffe,
dass auch Ihnen ein guter Start gelungen
ist.
In der vergangenen Saison haben wir in
der Tennisbundesliga einen sehr guten
dritten Platz erreicht und das obwohl Tommy Haas leider wegen Verletzung nicht für
uns aufschlagen konnte. Aber die Teamleistung hat gestimmt, was uns diesen Erfolg beschert hat. Mit Teamleistung meine
ich nicht nur die Mannschaft, sondern
auch die Betreuer, unsere Sponsoren, unsere Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer. Ich möchte mich bei allen Beteiligten
ganz herzlich für ihr Engagement und den
damit verbundenen Erfolg bedanken.
Im Breitensport ist es ganz ähnlich. Es bedarf vieler engagierter Menschen, um diesen herrlichen Sport leben zu können.
Mannschaftsführer müssen die Mannschaftsaufstellung verantworten, Ersatzspieler müssen sich das Wochenende freihalten ohne zu wissen, ob sie zum Einsatz
kommen, und mancher schiebt am Wochenende Doppelschichten, um auch der
anderen Mannschaft noch auszuhelfen.
Nicht vergessen möchte ich engagierte
Tenniseltern im Jugendbereich, die als
Fahrer und Co-Organisatoren zur Verfügung stehen, und ihre Freizeit dafür verwenden, der Jugend unseren Sport näher
zu bringen. Ihnen allen möchte ich ganz
herzlich danken, denn Sie leben den Sport
so wie er sein sollte.
Für 2015 laufen die Vorbereitungen in der
Tennisbundesliga auf Hochtouren. Tommy
Haas, Dominic Thiem und die anderen
Leistungsträger sind wieder dabei und ich
bin sicher, dass wir Tennis auf höchstem
Niveau erleben werden. Ich wünsche Ihnen
spannende Spiele bei uns als Zuschauer
oder selbst als Akteur Ihrer Mannschaft
und eine erfolgreiche Saison 2015. Vor allem aber bleiben Sie gesund und genießen
Sie den Tennissport.
Mit sportlichen Grüßen
gruen-weiss-mannheim.de
Ihr Jörg Kaufmann
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Der Klub
Tennisklub
Grün-Weiss Mannheim e.V.
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68259 Mannheim
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Telefon: 0 621 79 18 35
Fax:
0 621 79 80 526
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[email protected]
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Silke Frankl
Geschäftsstellenleitung
Yvonne Münch
Geschäftstellenleitung
Jörg Kaufmann
1. Vorsitzender
Carolin Jörger
Vorstand für Jugendsport
Jochen Breymann
Vorstand für
Turnier- und Breitensport
Prof. Kathrin Kölbl
Vorstand für Finanzen
2. Vorsitzende
Dr. Jan Ruppert
Vorstand für
Mitgliederbelange
Dr. Peter Ruckh
Vorstand für
Umwelt und Technik
Der Vorstand
Die GmbH
Gerald Marzenell
Grün-Weiss Mannheim GmbH
Geschäftsführer
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Tennis-Bundesliga-Team 2014
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Das Grün-Weiss Bundesliga-Team 2015
1 Tommy Haas
Er kam, sah und siegte für Grün-Weiss. Tommy Haas gewann die Sympathien einer ganzen Region
in Windeseile. Nicht nur seine klasse Leistung auf dem Platz bei seinen Siegen über Sijsling, Rosol
und Haase, sondern vor allem auch sein Auftreten auf und außerhalb des Platzes war großartig. Kein
Autogrammwunsch, kein Bild und auch kein Interview waren dem geborenen Hamburger zu viel. Auf
dem Tenniscourt gehört Tommy Haas seit eineinhalb Jahrzehnten zu den besten seines Fachs. Bereits 2002 stand er an Position 2 der ATP-Weltrangliste. In Sidney holte er die Silbermedaille bei
Olympia. Trotz Verletzungen, die den Modellathleten immer wieder zurück warfen, kam Tommy noch
stärker zurück. 15 ATP-Turniersiege, dazu 13 Finalteilnahmen allein im Einzel, machen Tommy Haas
zu dem mit Abstand besten deutschen Tennisspieler in den letzten beiden Jahrzehnten. Allein in den
letzten drei Jahren besiegte er u.a. Djokovic, Federer und viele weitere Top 10 Spieler. Grün-Weiss
Mannheim ist auch 2015 wieder stolz, dass Tommy Haas für das Team spielt, und hofft, dass er sich
mit seiner Familie in der Metropolregion erneut wohl fühlen wird!
Geburtstag: 4/3/1978
Geburtsort: Hamburg
Rechtshänder
Prof seit: 1996
Grün-Weiss seit: 2012
aktuelle ATP-Rangliste: 18
beste ATP-Rangliste: 2
2 Federico Delbonis
Seit fünf Jahren war er schon Wunschkandidat für Grün-Weiss Mannheim bei der Verjüngung des
Teams, letztes Jahr kam er ans Neckarplatt: der 23-jährige Argentinier Federico Delbonis. Über den
Kontakt von Juan-Pablo Brzezicki kam der 1.90 Meter große Linkshänder nach Mannheim. Nachdem Federico in den Jahren 2010-2012 hauptsächlich bei den sogenannten ATP-Challenger Turnieren erfolgreich war, gelang ihm im Sommer 2013 der lang ersehnte Durchbruch. Im Mai 2013 qualifzierte er sich für die French Open in Paris und erreichte die zweite Runde. Wenige Wochen später
qualifzierte er sich beim Hamburger Rothenbaum Turnier ebenfalls für das Hauptfeld und startete
einen Durchmarsch. Keinen geringeren als den Weltranglistenersten Roger Federer konnte er im
Halbfnale bezwingen und unterlag im Finale denkbar knapp. Mittlerweile gewann der immer lächelnde
Südamerikaner das Grand Prix Turnier in Sao Paulo und stand neben Hamburg auch im Finale von
Nizza. Seine bisher beste ATP-Weltranglistenplatzierung war Rang 34.
Geburtsort: Azul
Linkshänder
Prof seit: 2007
3 Jiri Vesely
Er ist einer der jungen Spieler für die Zukunft des Grün-Weiss-Teams. 1993 in Tschechien geboren
lebte er lange in der Nähe von Hannover und spricht fießend Deutsch. Jiri Vesely beendete 2011
seine Jugendkarriere als Nr. 1 der Welt und startete innerhalb kürzester Zeit erfolgreich bei den Profs. Trainiert von seinem Vater, gewann Jiri alleine im Jahr 2013 drei Challenger Turniere in Ostrau,
Liberec und Mersin. Er stand im Finale in Braunschweig und Prostejov. In Paris 2013 qualifzierte er
sich für die French Open und wurde als Aufsteiger des Jahres 2013 von der ATP in London für den
Newcomer Award nominiert. 2014 erreichte er u.a. die dritte Runde in Wimbledon. 2015 gewann er
das Grand Prix Turnier in Auckland und stand im April im Finale von Bukarest. Jiri Vesely ist 198 cm
groß und Rechtshänder. Er fühlt sich am wohlsten auf roter Asche und wird mittlerweile auf Rang 41
der ATP-Weltrangliste geführt. Jiri Vesely gehört, genau wie Dominic Thiem, die Zukunft.
Geburtsort: Píbram
Rechtshänder
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Prof seit: 2009
4 Tobias Kamke
Tobias Kamke, im dritten Jahr bei Grün-Weiss, gehört seit einiger Zeit schon zu den Top 100 Tennisprofs der Welt. Sein bester Ranglistenplatz war bisher Rang 64. Vor allem über den Kontakt zu
Björn Phau kam Tobias Kamke nach Mannheim. Im Frühjahr 2013 gab er sein Debut im Davis Cup
für Deutschland. Beim Davis Cup Viertelfnale im März 2014 führte er als Nummer 1 Deutschland um
ein Haar ins Halbfnale und spielte sich durch seinen unbändigen Kampfgeist in die Herzen vieler
deutscher Tennisfans. Allein im Jahr 2012 gewann er das große Challengerturnier in Petange, stand
im Finale in Braunschweig und den Halbfnals in Mons sowie Prag. Beim Grand Prix Turnier in Washington erreichte er das Viertelfnale. 2013 stand er in der zweiten Runde bei den Australian Open,
in den Viertelfnals in Metz und Queens sowie dem Achtelfnale in Basel. 2014 stand er in der zweiten
Runde bei den French Open, im Viertelfnale von Hamburg und er gewann das Challenger-Turnier in
Fürth. Tobias Kamke, zu dessen Hobbys Fußball zählt, ist als geborener Hamburger natürlich Fan
des HSV. Sein Vorbild und Mentor im Tennis ist Michael Stich. Tobias gilt als Allroundspieler, der sich
auf allen Belägen wohlfühlt, und als toller Teamplayer.
Geburtsort: Lübeck
Rechtshänder
Prof seit: 2006
5 Dusan Lajovic
Für Dusan Lajovic ist es die vierte Saison für den TK Grün-Weiss. Mit seinen erst 24 Jahren ist er
einer der jüngeren Spieler im Team, der 2015 für Mannheim zum Racket greift. Dusan Lajovic gewann in den Jahren 2011 und 2012 verschiedene Future- und Challenger-Turniere. Im Jahr 2013 ging
es steil bergauf mit Turniersiegen in Seoul, Smarkaland und Caltanisetta. Dazu verschiedene Finals
und Halbfnalteilnahmen, die dem sympathischen und bescheidenen jungen Sportler Rang 115 in
der Jahresabschlussrangliste bescherten. 2014 startete er dann richtig durch: Neben der 3. Runde
in Miami erreichte er die Achtelfnals in Zagreb und Rio de Janeiro. Bei den French Open stand er im
Achtelfnale, in Hamburg im Viertelfnale. Auch 2015 erreichte er bereits die Viertelfnals in Sao Paulo
und Quinto. Dusan Lajovic wird nunmehr an Position 71 der ATP-Weltrangliste geführt. Auch für die
neue Saison ist wieder geplant, dass der junge Serbe zwei bis drei Einsätze bei Grün-Weiss spielt.
Geburtsort: Belgrad
Rechtshänder
Prof seit: 2009
6 Benjamin Becker
Benjamin Becker musste nach tollen Profjahren von 2007 bis 2010 eine schwere Saison 2011 mit
vielen Verletzungen durchleben, doch seit 2012 geht es wieder steil nach oben. 2013 wurde ein gutes Jahr und auch 2014 konnte der „Musterprof“ klasse Turnierergebnisse erzielen. 2013 siegte er
bei den Challengern in Eckenthal und Istanbul und stand beim 1000er ATP-Grand Prix in Miami im
Frühjahr 2014 im Achtelfnale. Im Juni 2014 stand er auf Rasen im Finale von s-Hertogenbosch. Im
September 2014 erreichte er das Halbfnale in Tokyo, wenige Wochen später die Viertelfnals in Basel
und Wien. „Benni“ Becker ist mittlerweile wieder auf Weltranglistenplatz 39, seine beste ATPWeltranglistenplatzierung war bisher Rang 35. Seit April 2012 ist er stolzer Vater und als waschechter
Saarländer sehr heimatverbunden. Er gilt als großer Sympathieträger im Grün-Weiss-Team sowie im
gesamten deutschen Tennis und wird auch 2015 wieder an den ersten Spieltagen für Grün-Weiss im
Einsatz sein.
Geburtsort: Merzig
Rechtshänder
Prof seit: 2005
11
Das Grün-Weiss Bundesliga-Team 2015
7 Dominic Thiem
„Er ist ein besonderer Spieler und steht am Anfang einer richtig großen Karriere, da bin ich mir sicher“,
schwärmt Mannheims Team-Coach Gerald Marzenell vom 21-jährigen Österreicher Dominic Thiem. Zum
Tennis gekommen über seine Eltern, die beide Tennistrainer sind, und behutsam aufgebaut seit 2004 von
einem der Top-Tennistrainer der Welt, Günther Bresnik, schafft Dominic bereits zu Beginn des Jahres 2014
den Sprung unter die Top 100 der Tennisprofs der Welt. Er ist 1993 geboren und beendete 2011 seine
Jugendkarriere als Nr. 2 der Welt. Über Future- und dann Challenger-Turniere spielte sich der 185 cm
große Rechtshänder kontinuierlich auf der ATP-Weltrangliste nach oben: Bei den Australien Open 2014
erreichte Dominic die zweite Runde. Ab Februar ging es dann Schlag auf Schlag. Dritte Runde beim Masters in Indian Wells, zweite Runde beim Masters in Miami, jeweils aus der Qualifkation kommend, Achtelfnale Barcelona und Achtelfnale Masters Madrid – um nur einige Erfolge zu nennen. Weiter ging es mit der
zweiten Runde bei den French Open in Paris und später dem Achtelfnale bei den US Open in New York.
Beim Grand Prix Turnier in Kitzbühel stand er im Finale.
2015 geht die tolle Entwicklung des österreichischen Sympathieträgers nun weiter. Neben den beiden
Viertelfnals in Marseille und München erreichte er beim Masters Turnier in Miami ebenfalls das Viertelfnale. Bereits 2014 spielte er sich in die Herzen vieler Zuschauer unserer Region und Grün-Weiss ist stolz,
dass Dominic auch 2015 wieder für Grün-Weiss aufschlägt!
Geburtsort: Wien
Rechtshänder
Prof seit: 2012
8 Gerald Melzer
Im fünften Jahr ist Gerald Melzer nun bei Grün-Weiss Mannheim. Er erzielte in den letzten Jahren
hervorragende Future- und Challenger-Turnierergebnisse. Seine ATP-Weltranglistenplatzierung lag
bis zum Sommer 2013 um Rang 275, mittlerweile war seine bisher beste Ranglistenplatzierung Platz
140, Tendenz weiter steigend. 2013 blieb er bei all seinen Einsätzen für Grün-Weiss Mannheim unbesiegt! 2014 stand der Linkshänder in mehreren Viertelfnals und Halbfnals bei Challenger-Turnieren. Vor wenigen Wochen erreichte Gerald Melzer sein erstes Halbfnale bei einem Grand Prix Turnier,
dem in München. Vor allem bei den jüngeren Tennisfans unserer Region ist er mittlerweile einer der
Publikumslieblinge. Auch 2015 freut sich Grün-Weiss nun auf den sympathischen Vorzeigeprof!
Geburtsort: Wien
Rechtshänder
Prof seit: 2010
9 Martin Fischer
Der österreichische Davis Cup-Spieler tritt seit 2011 für Grün-Weiss an. Martin Fischer überzeugte in
allen Jahren mit klasse Siegen, oft an Position eins und zwei. Bei ATP-Challenger-Turnieren erzielte
er Erfolge in Salzburg, Tiburon, Todi, Trani und Oberstaufen. 2014 siegte er im japanischen Kyoto.
Auch im Doppel ist Martin Fischer ein Meister seines Faches. Dort erreichte er Erfolge in Todi und
Nottingham, ebenso stand er im Finale von Bergamo. Im Jahr 2013 ging der Rechtshänder mit der
beidhändigen Rückhand bei vier Einzeleinsätzen 3 Mal als Sieger vom Platz, 2014 bei 3 Einsätzen
zweimal. Martin Fischer ist im Team aufgrund seines bescheidenen und immer freundlichen Auftretens sehr beliebt und verbreitet einfach gute Stimmung.
Geburtsort: Dornbirn
Rechtshänder
Prof seit: 2005
10 Björn Phau
Björn Phau spielt seit vielen Jahren Weltklassetennis auf der Tour und besonders im Team. Selbst
nach Verletzungen ist er immer umso besser zurückgekommen. So auch im Februar 2014, als er
nach langer Zwangspause direkt das Halbfnale beim ATP-Grand Prix in Zagreb erreichte. Unzählige
Turniersiege bei ATP-Challenger-Turnieren haben sich im Laufe seiner Profkarriere bisher angesammelt. Fast 10 Jahre lang war er unter den Top 100 Tennisprofs der Welt geführt, Ranglistenplatz 59
war dabei sein bisher bestes Ranking. Björn Phau geht nunmehr in seine 12. Saison für Grün-Weiss.
Ohne ihn wären die drei Deutschen Meisterschaften der Mannheimer in den letzten zehn Jahren
unmöglich gewesen. Über Jahre hinweg ist er Garant für Top-Leistungen auf dem Center Court.
Auch außerhalb des Platzes ist der geborene Darmstädter Sympathieträger und Vorbild. Trotz Beendigung seiner ATP-Tour-Karriere wird Björn Phau auch weiterhin dem Grün-Weiss-Bundesligateam
zur Verfügung stehen. Björn Phau – seit Jahren der Kapitän unseres Teams.
Geburtsort: Darmstadt
Rechtshänder
12
Prof seit: 1999
aktuelle ATP-Rangliste: –
11 Robin Kern
Er ist ein weiterer Spieler in der Phalanx der jungen deutschen Hoffnungsträger: Der 21 Jahre alte
Robin Kern, der 2015 in seinem zweiten Jahr für Grün-Weiss zum Racket greifen wird. Geboren ist
Robin in Nürnberg, trainiert wird er seit Jahren von Ulf Fischer, dem ehemaligen Trainer von Tommy
Haas und ehemaligen Co-Trainer des deutschen Davis-Cup Teams. Robin ist 190cm groß und
Rechtshänder, auch er zählt zu den besten Junioren der Welt. Über Turniersiege bei den Future Turnieren in Italien und der Türkei erzielte er die so wichtigen ersten Weltranglistenpunkte. Seine Spielart
ist druckvoll und offensiv. Es macht Spaß, seinem Angriffstennis zuzuschauen. Sein Lieblingsschlag
ist der Aufschlag und eine große Leidenschaft von Robin Kern ist neben dem Tennis das Basketball.
Robin absolvierte 2013 sein Abitur, er spricht fießend Englisch und Italienisch.
Geburtsort: Nürnberg
Rechtshänder
Prof seit: 2011
12 Simon Stadler
Simon Stadler, Lokalmatador aus Heidelberg, ist in seinem neunten Jahr bei Grün-Weiss. Im Laufe
seiner Karriere gewann er Turniere in Izmir, Oberstaufen und Marburg. Simon Stadler hat sich seit
2011 hauptsächlich auf die ATP-Doppel-Tour konzentriert. 2013 erzielte er seinen ersten Grand PrixTurniersieg zusammen mit seinem amerikanischen Partner Nicholas Monroe in Bastad (Schweden).
Er erreichte weiterhin die ATP-Doppel-Tour-Finals in Buenos Aires und Umag. Bei verschiedenen
Challenger-Turnieren siegte er in Deutschland, San Luis Potosi, Italien, Mailand, Poznan, Alphen aan
den Rijn und Medellin. Im Meisterjahr des TK Grün-Weiss Mannheim 2010 blieb Simon bei all seinen
Doppeleinsätzen unbesiegt. 2013 trug er mit fünf Siegen bei sechs Einsätzen im ersten Doppel maßgeblich zum Erhalt der Klasse bei. 2014 zog sich Simon Stadler eine Verletzung zu, die ihn zu einer
fast einjährigen Pause zwang. Nun soll Simon 2015 nach Möglichkeit aber wieder voll dabei sein!
Geburtsort: Heidelberg
Linkshänder
Prof seit: 2002
13 Marc Lopez
Im achten Jahr bei Grün-Weiss ist der spanische Doppel-Davis-Cup-Spieler Marc Lopez. Der quirlige
Spanier, der mittlerweile sein Hauptaugenmerk auf das Doppel richtet, steht für Kampfkraft und Einsatz.
Mit Rafael Nadal zusammen, einem seiner besten Freunde, gewann er 2011 das Super-9-Turnier in Indian Wells und 2013 das Turnier in Doha. Er stand zu Beginn des Jahres 2013 an Position 3 der ATPDoppel-Weltrangliste. Mit Marcel Granollers gewann er 2012 das Barclays ATP World Tour Masters Finale, stand im Halbfnale der US Open sowie der Australian Open 2013 und gewann das 1000er ATP
Turnier in Canada. Bei den French Open in Paris erreichte er 2013 das Viertelfnale. 2014 stand er sowohl bei den French Open wie auch bei den US Open im Finale. Für Spanien ist er im Davis Cup Doppel
gesetzt und für Grün-Weiss ist er Garant dafür, die entscheidenden Bundesligadoppel zu gewinnen.
Geburtsort: Barcelona
Rechtshänder
Prof seit: 1999
14 Alexander Peya
Nachdem Alexander Peya unter den Top 100 der ATP-Weltrangliste im Einzel stand, hat er sich in den
letzten vier Jahren ganz auf das Doppel der ATP-Tour konzentriert. So war 2013 das bisher erfolgreichste Tennisjahr seiner Profkarriere: Mit seinem brasilianischen Partner Bruno Soares beendete er
2013 als Nummer 2 Doppelpaar der Welt; Turniersiege in Montreal, Valencia und Barcelona, Finals in
Madrid, Hamburg, Doha und Auckland standen zu Buche. Alex Peya wird als Nummer 3 der Welt im
Doppel geführt. Ein Highlight seiner Karriere war sicherlich das Erreichen des Finales bei den US
Open 2013, des Halbfnales in Wimbledon 2011 sowie des Halbfnales beim Masters in London
2013. Im Jahr 2014 gewann er u.a. die Grand Prix Turniere in Madrid und München und stand im
Finale am Hamburger Rothenbaum. Der österreichische Davis Cup-Spieler schlägt bereits im zehnten Jahr für Grün-Weiss auf und war an allen drei Meisterschaften maßgeblich beteiligt.
Geburtsort: Wien
Rechtshänder
Prof seit: 1998
13
Trainerstab des TK Grün-Weiss Mannheim
Gerald Marzenell
Gerald Marzenell ist seit über 35 Jahren Mitglied in unserem Klub und bei Grün-Weiss nicht mehr
wegzudenken. In seiner aktiven Zeit spielte er einige Jahre auf der Proftour und konnte als beste
Platzierung Weltranglistenplatz 181 erreichen. Zudem spielte er 14 Jahre lang für Grün-Weiss in der
Bundesliga und war als Spieler an den Meisterschaften 1993 und 1996 beteiligt. Nach fast zehn
Jahren als Verbands- und Nationaltrainer auf der Proftour hat er 2003 seine eigene Tennisakademie
im Grün-Weiss eröffnet und trägt damit nicht nur zum Spitzensport, sondern auch zum Breitensport
und der Jugendförderung einen großen Teil bei. 1997 übernahm Gerald das Amt des Teamchefs der
Grün-Weiss-Bundesligamannschaft und führte diese 2005, 2007 und 2010 zum Deutschen Meistertitel, 1999 und 2008 zu zwei Vizemeisterschaften. Seit Ende 2011 ist er als Geschäftsführer der TK
Grün-Weiss Mannheim GmbH tätig. Er betreut Sponsoren und organisiert die Bundesliga-Events federführend. Durch die Verjüngung des Teams hat er zusammen mit Dirk Dier nunmehr die Mannschaft für
die Zukunft aufgestellt.
Dirk Dier
Dirk Dier ist in dieser Saison seit 20 Jahren Teil des Grün-Weiss Teams. Nach seiner aktiven Zeit, in
der er in zwölf Jahren Bundesliga für Grün-Weiss Mannheim 118 Spiele gewinnen konnte und somit
sogar deutschlandweit der erfolgreichste Bundesligaspieler aller Zeiten ist, ist er nun im achten Jahr
als Trainer und Betreuer bei Grün-Weiss tätig. Der 43-jährige Saarländer, der als ausgebildeter ATrainer auch Leiter einer Tennisschule in Saarbrücken ist und früher als Verbandstrainer des Saarländischen Tennisverbandes tätig war, arbeitet ebenso einige Wochen im Jahr mit deutschen Spielerinnen
auf der Tour. Gleichzeitig fungiert Dirk Dier als Assistenz-Trainer des deutschen Fed-Cup Teams, mit
dem er im Herbst 2014 im Finale stand. Dirk Dier und Grün-Weiss – eine Herzensangelegenheit.
Die Tennis-Point Bundesliga-Ergebnisse 2014
Spieltag: Tag:
Termin:
Heimmannschaft:
Gastmannschaft:
Matchpk.: Sätze: Spiele:
................................................................................................................
1.
Sonntag
29. Juni 2014
TV Reutlingen
:: TK GW Mannheim
0:6
0:12
41:74
................................................................................................................
2.
Freitag
4. Juli 2014
TK GW Mannheim
:: Rochusclub Düsseldorf
4:2
10:7
70:64
................................................................................................................
3.
Sonntag
6. Juli 2014
TK GW Mannheim
:: Bremerhavener TV
4:2
9:4
70:45
................................................................................................................
4.
Sonntag
13. Juli 2014
Erfurter TC Rot-Weiß
:: TK GW Mannheim
3:3
8:8
58:63
................................................................................................................
5.
Freitag
18. Juli 2014
TK GW Mannheim
:: TC Blau-Weiss Neuss
6:0
12:1
72:39
................................................................................................................
6.
Sonntag
20. Juli 2014
HTC Blau-Weiß Krefeld
:: TK GW Mannheim
1:5
4:11
44:73
................................................................................................................
7.
Sonntag
27. Juli 2014
TC Blau-Weiß Halle
:: TK GW Mannheim
3:3
7:7
55:62
................................................................................................................
8.
Sonntag
3. August 2014
TK GW Mannheim
:: Badwerk Gladbacher HTC
3:3
7:7
65:63
................................................................................................................
9.
Sonntag
10. August 2014 TK Kurhaus Lambertz Aachen :: TK GW Mannheim
6:0
12:1
72:29
................................................................................................................
Deutscher Meister:
TC Blau-Weiß Halle
................................................................................................................
Platzierungen:
2. TK Kurhaus Lambertz Aachen; 3. TK Grün-Weiss Mannheim; 4. Erfurter Tennis-Club Rot-Weiß e.V.;
5. TC Blau-Weiss Neuss e.V.; 6. Badwerk Gladbacher HTC; 7. Badwerk Gladbacher HTC;
8. HTC Blau-Weiß Krefeld e.V.
................................................................................................................
Absteiger:
TV Reutlingen; Bremerhavener TV v. 1905
14
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15
16
Interview – Daniel Steinbrenner
hinter ihm stehen wie eine riesige GrünWeiss-Wand.
Daniel Steinbrenner
Hallo Daniel, Du bist geborener Mannheimer
und seit Jahren nun bei Grün-Weiss. Was
gefällt Dir an unserem Klub besonders?
Als gebürtiger Mannheimer ist es etwas
ganz besonderes für den Tennisklub GrünWeiss Mannheim zu spielen bzw. als Trainer zu arbeiten. Ich trage das Grün-Weiss
Logo mit viel Stolz! Wir haben eine der
schönsten Anlagen in Deutschland, wenn
nicht sogar in Europa. Der Verein ist breit
aufgestellt vom Leistungs- bis zum Breitensport und bietet ein facettenreiches Angebot für die ganze Familie. Die Menschen
im Verein leben den Tennissport und sind
mit dem Herzen dabei, das spürt man besonders bei den Bundesligaspielen.
In all den Jahren bei Grün-Weiss schätze
ich das familiäre und professionelle Umfeld, das leckere Essen bei Simone und
Johannes und den Sprung in den Pool
nach einem anstrengenden Match fnde
ich natürlich auch nicht schlecht.
Du hast selbst Bundesliga gespielt und
giltst als einer der großen Motivatoren im
Team. Wie siehst Du Deine Aufgabe?
Als ehemaliger Bundesligaspieler kann man
sehr gut Situationen, Leistungen und Emotionen der Spieler nachempfnden. Meine
Aufgabe ist es, den Jungs (wenn es sein
muss) „in den Hintern zu treten“ oder auf
die Schulter zu klopfen. Man muss wissen,
wann genau man welches Wort oder ggf.
Aktion ergreifen muss, damit der Spieler
sich gut fühlt und dann gehen die Jungs
auch da raus und kämpfen mit ganzem
Herzen. Der gesamte Trainerstab ist sehr
nah dran an den Spielern, ich bin dann so
die Schnittstelle zwischen Gerald, Dirk und
den Spielern und meine Aufgabe ist es zu
motivieren, zu coachen und zu analysieren,
jedem Spieler deutlich machen, dass wir
Was ist die Stärke unseres Teams in den
letzten Jahren gewesen, warum waren das
so viele erfolgreiche Jahre?
Der familiäre Zusammenhalt und das Miteinander on & off Court waren der Grund für
viele erfolgreiche Jahre und sind der Grund
für die kommenden erfolgreichen Jahre.
Jeder kämpft für jeden, man steht ein füreinander. Ich hab schon viel gesehen, aber
der grün-weisse Zusammenhalt ist etwas
ganz besonderes und der Grund dafür, warum viele Top-Leistungen abgerufen werden gegen besser positionierte Spieler.
Stimmt es, dass das Team seine eigene
WhatsApp-Gruppe hat?
Ja, das stimmt. Das Team hat seine eigene
WhatsApp-Gruppe. Da wird sich regelmäßig ausgetauscht. Es wird natürlich auch
viel Blödsinn veranstaltet. Es ist aber auch
praktisch, weil man immer in Kontakt
bleibt, auch wenn alle bei verschiedenen
Turnieren unterwegs sind auf der Welt. Bemerkenswert ist die Aktivität in der Zeit der
Bundesligaspiele. Da febert jeder, der nicht
dabei sein kann, mit und möchte regelmäßig informiert werden, wie es denn steht.
Gerald und Dirk sind nicht in der Gruppe,
ist auch so beabsichtigt, die Coaches
müssen ja net alles wissen, was da unter
den Spielern so abgeht.
Warum, glaubst Du, kommen Jahr für Jahr
so viele Zuschauer zu den Heimspielen
von Grün-Weiss?
Es ist schon toll, wie viele Leute zu den
Bundesligaspielen kommen, um uns zu
unterstützen. Stars zum Anfassen, die die
Zuschauer mit ihrem Spiel und ihrem Charakter begeistern – das ist meiner Meinung
nach der Grund, warum die Menschen
gerne zu uns kommen und wortwörtlich
mitfebern. Die Nähe der Spieler zum Publikum wird geschätzt und spiegelt sich in
den Besucherzahlen wieder.
Warum kommen auch immer wieder so
viele Top-Spieler so gerne nach Mannheim
und spielen für Grün-Weiss?
Die Top-Spieler fühlen sich hier wohl, weil
man sie besonders wertschätzt. Damit ist
gemeint, dass man sich Zeit nimmt, sich
um sie kümmert. Es ist für sie eine große
Ehre, bei diesem traditionsreichen Verein
aufzuschlagen. Der Zusammenhalt im
Team, die tollen Zuschauer und unser
Teamchef Gerald Marzenell, der sowohl im
Hinter- wie auch im Vordergrund die Fäden
zieht, macht den Grün-Weiss so sehr attraktiv für jeden Top-Spieler! Das spiegelt
sich auch auf dem Platz wieder.
Du arbeitest seit einigen Jahren nun auch
als Trainer und gibst Deine Erfahrungen
weiter. Gibt es denn Talente für die Zukunft?
Es gibt defnitiv Talente im deutschen Tennis. Als Paradebeispiel nenne ich Alexander Zverev. Aktuell haben wir mit Alex
Kürschner, Jannik Gieße und Max Rauch
drei große Talente in unserem Verein bei
den älteren Jungs und ich bin gespannt,
wohin die Reise mit den Jungs geht. Als
Trainer helfe ich den jungen Spielern sich
on und off Court zu entwickeln, doch der
entscheidende Schritt muss immer vom
Spieler kommen.
Was sind Deine persönlichen Ziele und natürlich für die Mannschaft 2015?
Mein persönliches Ziel ist es, gesund zu
bleiben. Ich will spielerisch dem Verein helfen, wo ich kann, und als Coach möchte
ich, dass wir in dieser Bundesligasaison
wieder unter die ersten 3 Mannschaften
kommen. Die Jungs sind mega heiß und
sollten wir vom Verletzungspech verschont
bleiben, mischen wir wieder oben mit.
Gibt es eine kleine Anekdote oder Geschichte, die Du abschließend vielleicht
noch erzählen willst?
Ja, da könnte ich einiges erzählen, wobei
ich diese Frage am liebsten etwas aufheben würde. Sollten wir nämlich zukünftig
sogar mal wieder einen Meistertitel holen,
ja, dann werde ich einige lustige Anekdoten und interessante Geschichten preisgeben, versprochen!!!
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Spielplan 1. Tennis-Point Bundesliga 2015
Heimspiel
Auswärtsspiel
................................................................................................................
1. Spieltag
Sonntag, 05. Juli 2015 - 11 Uhr
Mannheim
::
Aachen
Köln
::
Krefeld
Gladbach
::
Neuss
Nürnberg
::
Halle
Düsseldorf
::
spielfrei
................................................................................................................
2. Spieltag
Freitag, 10. Juli 2015 - 13 Uhr
Neuss
::
Mannheim
Krefeld
::
Aachen
Gladbach
::
Köln
Düsseldorf
::
Nürnberg
spielfrei
::
Halle
................................................................................................................
3. Spieltag
Mannheim
::
Krefeld
Köln
::
Nürnberg
Aachen
::
Gladbach
Halle
::
Düsseldorf
Neuss
::
spielfrei
................................................................................................................
4. Spieltag
Halle
::
Mannheim
Krefeld
::
Gladbach
Nürnberg
::
Aachen
Düsseldorf
::
Neuss
spielfrei
::
Köln
................................................................................................................
5. Spieltag
Mannheim
::
Nürnberg
Köln
::
Halle
Aachen
::
Neuss
Gladbach
::
Düsseldorf
Krefeld
::
spielfrei
................................................................................................................
6. Spieltag
Freitag, 31. Juli 2015 - 13 Uhr
Düsseldorf
::
Mannheim
Krefeld
::
Nürnberg
Gladbach
::
Halle
Neuss
::
Köln
spielfrei
::
Aachen
................................................................................................................
7. Spieltag
Sonntag, 2. August 2015 - 11 Uhr
Köln
::
Mannheim
Aachen
::
Düsseldorf
Nürnberg
::
Neuss
Halle
::
Krefeld
spielfrei
::
Gladbach
................................................................................................................
8. Spieltag
Mannheim
::
spielfrei
Nürnberg
::
Gladbach
Düsseldorf
::
Köln
Halle
::
Aachen
Neuss
::
Krefeld
................................................................................................................
9. Spieltag
22
Mannheim
::
Gladbach
Krefeld
Aachen
Neuss
spielfrei
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Düsseldorf
Köln
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23
Die Grün-Weiss Bundesliga-Heimspiele 2015
................................................................................................................
1. Spieltag
Sonntag, 5. Juli, 11:00 Uhr
TK Grün-Weiss Mannheim ::
TK Kurhaus Lambertz Aachen
Roberto Bautista-Agut / Pablo Cuecas / Philipp Kohlschreiber / Florian Mayer
................................................................................................................
3. Spieltag
HTC BW Krefeld
Paolo Lorenzi / Joao Souza / Jürgern Melzer / Maximo Gonzalez
................................................................................................................
5. Spieltag
1. FC Nürnberg
Santiago Giraldo / Martin Klizan, Potito Starace / Elias Ymer
................................................................................................................
9. Spieltag
Sonntag, 16. August, 11:00 Uhr
Badwerk Gladbacher HTC
Guillermo Garcia Lopez / Andreas Haider-Maurer / Albert Ramos-Vinolas /
Ricardas Berankis
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Jugendtag bei Grün-Weiss am Sonntag, dem 05. Juli
Wie jedes Jahr gewähren wir bei einem
Bundesliga-Heimspiel allen Jugendlichen
freien Eintritt. Dieses Jahr ist es: Sonntag,
der 05. Juli, mit Kurhaus Lambertz Aachen als Gegner.
Gegner Spitzentennis mit Weltklasse-Format wird also sicher am Neckarplatt zu sehen sein.
24
Aber nicht nur deshalb ist dieser Tag besonders reizvoll für die Jugend: Wir konnten
Wilson als Sponsor gewinnen. In den Genuss der Preise werden diejenigen kommen, die bei einem Aufschlag-Geschwindigkeitswettbewerb während der Bundesligapausen besonders gut abschneiden.
Wir würden uns freuen, wenn besonders
viele junge Tennisfans am Sonntag, dem
Juli, den Weg zu uns fnden, um Spaß
05. Juli,
zu haben und unser Team anzufeuern.
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Die Grün-Weiss Bundesliga-Auswärtsspiele 2015
................................................................................................................
2. Spieltag
Freitag, 10. Juli, 13:00 Uhr
TC BW Neuss
::
TK Grün-Weiss Mannheim
Diego Sebastian Schwartzman / Edouard Roger-Vasselin / Adrian Ungur / Jurgen Zopp
................................................................................................................
4. Spieltag
TC BW Halle
::
Simone Bolelli / Jarkko Nieminen / Jan-Lennard Struff / Daniel Gimeno-Traver
................................................................................................................
6. Spieltag
Freitag, 31. Juli, 13:00 Uhr
Rochusclub Düsseldorf
::
Lukas Rosol / Sergiy Stakhovsky / Pablo Andujar-Alba / Albert Montanes
................................................................................................................
7. Spieltag
Sonntag, 2. August, 11:00 Uhr
KTHC Stadion Rot-Weiss ::
Dustin Brown / Benoit Paire / Julian Reister / Kimmer Coppejans
gruen-w
n weiss-man
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mannheim.de
Adressen der Auswärtsspiele
TC Blau-Weiss Neuss
TC Blau-Weiß Halle
Rochusclub Düsseldorf Kölner THC Stadion Rot-Weiss
Jahnstr. 61
41464 Neuss
Telefon: 02131-83418
Weststr. 93
33790 Halle/Westf.
Telefon: 05201-5400
Rolander Weg 15
40629 Düsseldorf
Telefon: 0211-9596436
Olympiaweg 9
50933 Köln
Tel: 0221-94981910
E-Mail:
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E-Mail:
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Zugehörigkeit zur 1. Herren-Tennis-Bundesliga
1.
Grün-Weiss Mannheim
39
Jahre:
1975-1984, 1986-2002, 2004-2015
..........................................................................................................
2.
Blau-Weiss Neuss
35
Jahre:
1979-1994, 1996-1997, 1999-2015
..........................................................................................................
3.
ETUF Essen
29
Jahre:
1974-1985, 1987, 1990-2003, 2008-2009
..........................................................................................................
4.
Rochusclub Düsseldorf
27
Jahre:
1976-1977, 1991-2015
..........................................................................................................
5.
TC Amberg am Schanzl
24
Jahre:
1975-1987, 1991, 1994-1999, 2009-2012
..........................................................................................................
6.
Rot-Weiß Berlin
22
Jahre:
1972-1984, 1986-1991, 1995, 1997, 2000
HTV Hannover
22
Jahre:
1972-1982, 1984-1986, 1989-1996
Blau-Weiß Krefeld
22
Jahre:
1972, 1974-1979, 1981, 1999-2000, 2002, 2005-2015
..........................................................................................................
7.
Waldau Stuttgart
20
Jahre:
1973, 1975-1977, 1979-1994
..........................................................................................................
8.
Blau-Weiss Halle
18
Jahre:
1994-1999, 2004-2015
TC Rüppurr
18
Jahre:
1977-1990, 1992, 1998, 2004-2005
1. FC Nürnberg
18
Jahre:
1987-1990, 1992-1996, 1998, 2005-2007, 2010-2015
..........................................................................................................
9.
Iphitos München
17
Jahre:
1977-1978, 1980-1986, 1988-1993, 1996-1997
..........................................................................................................
10.
Klipper Hamburg
15
Jahre:
1972-80, 1982-1987
..........................................................................................................
11.
TC Bamberg
14
Jahre:
1981-1982, 1984-1992, 2002-2004
Rot-Weiß Hagen
14
Jahre:
1980, 1988, 1990-2001
..........................................................................................................
12.
RTHC Bayer Leverkusen
13
Jahre:
1982-1994
..........................................................................................................
13.
Kurhaus Aachen
12
Jahre:
2004-2015
..........................................................................................................
14.
TC Großhesselohe
10
Jahre:
1983, 1985-1989, 1993-1995, 2003
..........................................................................................................
15.
Erfurter TC Rot-Weiß
8
Jahre:
2006-2008, 2010-2014
..........................................................................................................
16.
Blau-Weiss Dinslaken
7
Jahre:
1997-2003
..........................................................................................................
17.
Wacker Burghausen
6
Jahre:
2000-2003, 2012-2013
OTHC Oberhausen
6
Jahre:
1995-1999, 2003
Palmengarten Frankfurt
6
Jahre:
1975-1980
..........................................................................................................
18.
Blau-Weiß Berlin
5
Jahre:
1972-1975, 1979
Luitpoldpark München
5
Jahre:
1972-1976
..........................................................................................................
19.
Blau-Weiß Sundern
4
Jahre:
2001-2004
Postkeller Weiden
4
Jahre:
1995-1998
Schwarz-Weiß Bonn
4
Jahre:
1972-1975
..........................................................................................................
20.
Bremerhavener TV
3
Jahre:
2009, 2013-2014
TV Reutlingen
3
Jahre:
2006-2008
TC Ladenburg
3
Jahre:
1972, 1976, 1978
Schwarz-Gelb Heidelberg
3
Jahre:
1972-1974
..........................................................................................................
21.
2 Jahre Zugehörigkeit zur 1. Bundesliga:
HTC Gladbach (2015),Solinger TC (2007-2008), TC Piding (2005-2006), KHTC Mülheim (2000-2001),
Bad Homburg (1998-1999), Schießgraben Augsburg (1973-1974), Eintracht Frankfurt (1972-1973)
..........................................................................................................
22.
1 Jahr Zugehörigkeit zur 1. Bundesliga:
TV Espelkamp-Mittwald (2009), TK Sinzig (1993), Weißenhof Stuttgart (1989), TEV Kelkheim (1988), TC Ravensburg (1985),
TC Weiden (1983), TC Konstanz (1981), TV Vilsbiburg (1978)
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Bundesliga Rückblick
Ein top Bundesliga-Jahr 2014
Ein sportlich überzeugender Rückblick lässt
sich für unsere Bundesligamannschaft 2014
ziehen. Das immens verjüngte Team ließ
bereits in seiner ersten gemeinsamen Saison gewaltig aufhorchen.
„Die jungen Wilden“ Federico Delbonis,
Dominic Thiem, Jiri Vesely und Robin Kern
waren kaum zu bezwingen und am Ende
der Saison stand mit 5 Siegen bei 3 Unentschieden und nur einer Niederlage ein toller dritter Platz zu Buche. „Besser hätte die
Runde für uns kaum laufen können“, sind
sich Dirk Dier, Daniel Steinbrenner und Gerald Marzenell einig. „Die jungen Spieler
haben sich innerhalb kürzester Zeit ins
Team eingegliedert als ob sie schon seit
Jahren dabei wären.“
In der Tat gaben Federico Delbonis, Dominic
Thiem, Jiri Vesely und Robin Kern Glanzleistungen ab und das sowohl auf als auch außerhalb des Platzes. Bereits beim Heimspiel
gegen Düsseldorf am ersten Spieltag gab es
Weltklasse-Tennis vom Feinsten auf unserer
Anlage zu bestaunen. Dass allein auf GrünWeisser Seite an diesem Tag 5 Davis Cup
Spieler im Einsatz waren, zeigt einmal mehr,
welch tolles Tennis in der Bundesliga Woche
für Woche live zu familienfreundlichen Preisen geboten wird.
Der TC Blau-Weiss Halle hat nach 5 Jahren
Vizemeisterschaft den dritten Titel nach
1990 und 2006 nach Ostwestfalen geholt.
Glückwunsch an dieser Stelle nochmals
zur verdienten Meisterschaft! Die Bronzemedaille für Grün-Weiss – das hatte vor
der Saison niemand von diesem jungen
und neu formierten Team erwarten können.
„Wir sind glücklich und stolz auf diese, unsere Mannschaft“, so Teamcoach Dirk
Dier. „Ich bin sicher, Mitglieder, Sponsoren
und Fans konnten spüren, mit welcher
Freude, welchem Einsatz und welcher Euphorie all unsere Spieler für Grün-Weiss
gekämpft haben“, resümiert Teamchef Gerald Marzenell. Ein großer Sponsoren-Partner sagte es so: „Ich persönlich und wir
alle freuen uns jetzt schon auf die Fortsetzung 2015.“
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In Erinnerung bleiben für die Saison 2014
wird den Fans sicher der 3:3 Krimi gegen
den späteren Meister Halle, als Björn Phau
in einem der besten Matche, das je auf der
Grün-Weiss-Anlage stattgefunden hat,
den Spanier Ruben Ramirez-Hidalgo mit
7:6, 7:6 niederrang und Delbonis/Lopez
unter großem Jubel den 3:3 Entstand gegen
das deutsche Davis-Cup-Doppel Struff/Kas
erkämpften. Auch die 3:3 Aufholjagd gegen
Gladbach nach 1:3 Rückstand mit einem
überragendem Marc Lopez in Einzel und
Doppel wird nicht vergessen sein.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle
einmal mehr unseren treuen Sponsoren,
ohne die solch tolles Weltklasse-Tennis bei
Grün-Weiss überhaupt nicht möglich wäre.
Dank all unseren treuen Zuschauern, die
eine so wunderbare Kulisse bilden. Danke
an all unsere Mitglieder, Gäste, Fans und
der Presse für die große Unterstützung sowie den Zuspruch. Und danke unseren fast
100 haupt- und ehrenamtlichen Helfern,
ohne die die Durchführung dieser tollen
Events überhaupt nicht möglich wäre. Last
but not least: Ein besonderes Dankeschön
unserem Betreuerteam und unseren nach
Reutlingen, Erfurt, Krefeld und Aachen mitgereisten Fans! Mit welcher Leidenschaft
und Hingabe alle zusammen mit dem Team
auftraten, ist einzigartig. „Dieser Spirit
überträgt sich einfach auf alle“, so Gerald
Marzenell, der voller Stolz Bilanz ziehen
darf.
Praktisch der komplette Kader aus 2014
wird 2015 wieder für Grün-Weiss ins Rennen gehen. Auch Tommy Haas, der Pechvogel der Saison 2014, welcher aufgrund
seiner Schulter-OP für über 8 Monate außer Gefecht gesetzt war, hat vor, wieder für
Grün-Weiss im Einsatz zu sein.
Federico Delbonis, der erstmals bei uns im
Klub dabei war, hat es bei seiner Abreise
so gesagt:
„Grün-Weiss Mannheim – its’s like a big family. Now, that I have been here, I understand what Juan Pablo Brzezicki told me
for so many years already.“
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Dennoch unterstützen wir den Grün-Weiss gerne
als ofzieller Partner. Und da wir auf dem Platz
keine wirkliche Unterstützung sind, machen wir
das, was wir richtig gut können: Kommunikation,
die verstanden und Werbung, die beachtet wird.
Gemeinsam mit dem Grün-Weiss Team haben wir
für die aktuelle Saison viele spannende Projekte
am Start, die in der Region für Gesprächsstoff
sorgen werden.
Wir freuen uns darauf.
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Tel.: 0621 841 01-0 · www.o-f.de
1. FC Nürnberg
Tennis-Club 1. FC Nürnberg e.V.
Valznerweiher Straße 200
90480 Nürnberg
www.fcn-tennis.de
Gründungsjahr:
1995
Team:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Giraldo, Santiago
Klizan, Martin
Starace, Potito
Ymer, Elias
Arnaboldi, Andrea
Eysseric, Jonathan
Struvay, Eduardo
Naso, Gianluca
Giustino, Lorenzo
Lindstedt, Robert
Brunström, Johan
Wunner, Matthias
Härteis, Johannes
Uhlig, Daniel
Dittmer, Philipp
Sippel, Samuel
Teamchef: Stefan Ganser
TK Kurhaus
Lambertz Aachen
TK Kurhaus Lambertz
Mohnsheimerallee 40
52062 Aachen
www.kurhaus-aachen.de
Gründungsjahr:
1890/1932
Team:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Bautista-Agut, Roberto
Cuevas, Pablo
Kohlschreiber, Philipp
Mayer, Florian
Seppi, Andreas
Berlocq, Carlos
Darcis, Steve
Beck, Andreas
Bedene, Aljaz
Bachinger, Matthias
Gojowczyk, Peter
Zverev, Alexander
Petzschner, Philipp
Brands, Daniel
Meffert, Dominik
Teamchef: Carsten Arriens
Gladbacher HTC
Gladbacher HTC
An den Holter Sportstätten 11
41069 Mönchengladbach
www.ghtc.de
Gründungsjahr:
1919
Team:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Garcia-Lopez, Guillermo
Haider-Maurer, Andreas
Ramos-Vinolas, Albert
Berankis, Ricardas
Golubev, Anndrey
Menendez, Adrian
Nedovyesov, Oleksandr
Fucsovics, Marton
Huta Galung, Jesse
Majchrzak, Kamil
Gawron, Marcin
Smit, Jasper
de Jong, Mark
Altmaier, Daniel
Sandkaulen, Tim
Stropp, Malte
Teamchef: Patrice Hopfe
38
39
Rochusclub
Düsseldorf
Rochusclub Düsseldorf e. V.
Rolander Weg 15
40629 Düsseldorf
www.rochusclub.de
Gründungsjahr:
1897
Team:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Rosol, Lukas
Stakhovsky, Sergiy
Andujar, Pablo
Montanes, Albert
Sijsling, Igor
Kovalik, Jozef
Torebko, Peter
Horansky, Filip
Moraing, Mats
Veger, Filip
Middelkoop, Matwe
Dinslaken, Maximilian
Emmrich, Martin
Schwab, Lorenz
von Arnim, Lucius
Barwinski, Björn
Teamchef: Detlev Irmler
Kölner THC Stadion
Rot-Weiss
Kölner Tennis- und Hockey Club
Stadion Rot-Weiss e.V.
Olympiaweg
50933 Köln
www.rot-weiss-koeln.de
Gründungsjahr:
1906
Team:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Brown, Dustin
Paire, Benoit
Reister, Julian
Coppejans, Kimmer
Capkovic, Kamil
Cervenak, Pavol
Prpic, Filip
Otte, Oscar
Choinski, Jan
Pedrini, Marco
Summerer, Tobias
Born, Yannick Stephan
Spitzlay, Marco
Born, Philipp
Gerwald, Nicolai
Ehrlich, Dennis
Teamchef: Ralph Grambow
TC Blau Weiss
Neuss
TC Blau Weiss Neuss e. V.
Jahnstraße 61
41464 Neuss
www.bwneuss.de
Gründungsjahr:
1946
Team:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Schwartzman, Diego Sebastian
Roger-Vasselin, Edouard
Ungur, Adrian
Zopp, Jurgen
Volandri, Filippo
Veic, Antonio
Fabbiano, Thomas
Crivoi, Victor
Schönenberg, Tom
Jahn, Jeremy
Meigel, Marc
Deden, Kevin
Klör, Sascha
Zay, Marius
Teamchef: Dietmar Skaliks
www.bauhaus.info
Partner des Sports
41
TC Blau-Weiß
Halle
TC Blau-Weiß Halle e. V.
Weststr. 93
33790 Halle/Westf.
www.tcbw-hallewestf.de
Gründungsjahr:
1957
Team:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Bolelli, Simone
Nieminen, Jarkko
Struff, Jan-Lennard
Gimeno-Traver, Daniel
Haase, Robin
Herbert, Pierre-Hugues
Pütz, Tim
Munoz-de la Nava, Daniel
Marti, Javier
Karatsev, Aslan
Ramirez Hidalgo, Ruben
Novak, Dennis
Zynga, Lennart
Koderisch, Christopher
Hoffmann, Philipp
Teamchef: Thorsten Liebich
HTC Blau-Weiß
Krefeld
HTC Blau-Weiß Krefeld e.V.
Hüttenallee 70
47800 Krefeld
www.blau-weiss-krefeld.de
Gründungsjahr:
1923
Team:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Lorenzi, Paolo
Souza, Joao
Melzer, Jürgen
Gonzalez, Maximo
Vanni, Luca
Zeballos, Horacio
Olivo, Renzo
Viola, Matteo
Van Der Duim, Antal
Cervantes, Inigo
Alund, Martin
Cipolla, Flavio
Galdon, Pablo
Janssen, Jens
Teamchef: Olaf Merkel
communication | fundraising | sponsoring
#njuballz
Poste Deine Bilder während der Bundesliga-Spieltage mit dem
#njuballz und werde Teil einer besonderen Bundesliga-Saison.
42
43
Aktuelle Weltrangliste, Stand Mai 2015
ATP Einzel
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Name
Djokovic, Novak
Federer, Roger
Murray, Andy
Raonic, Milos
Berdych, Tomas
Nishikori, Kei
Nadal, Rafael
Ferrer, David
Wawrinka, Stan
Cilic, Marin
Dimitrov, Grigor
Simon, Gilles
Lopez, Feliciano
Tsonga, Jo-Wilfried
Monfls, Gael
Anderson, Kevin
Isner, John
Robredo, Tommy
Bautista Agut, Roberto
Goffn, David
Gasquet, Richard
Gulbis, Ernests
Kohlschreiber, Philipp
Cuevas, Pablo
Mayer, Leonardo
Karlovic, Ivo
Tomic, Bernard
Garcia-Lopez, Guillermo
Mannarino, Adrian
Kyrgios, Nick
Fognini, Fabio
Klizan, Martin
Sock, Jack
Troicki, Viktor
Verdasco, Fernando
Monaco, Juan
Querrey, Sam
Chardy, Jeremy
Seppi, Andreas
Vesely, Jiri
WTA Einzel
Nationalität
(SRB)
(SUI)
(GBR)
(CAN)
(CZE)
(JPN)
(ESP)
(ESP)
(SUI)
(CRO)
(BUL)
(FRA)
(ESP)
(FRA)
(FRA)
(RSA)
(USA)
(ESP)
(ESP)
(BEL)
(FRA)
(LAT)
(GER)
(URU)
(ARG)
(CRO)
(AUS)
(ESP)
(FRA)
(AUS)
(ITA)
(SVK)
(USA)
(SRB)
(ESP)
(ARG)
(USA)
(FRA)
(ITA)
(CZE)
Punkte
13,845
8,645
7,130
5,160
5,140
5,040
4,990
4,310
3,575
3,360
3,075
2,255
2,245
2,090
2,065
1,925
1,855
1,755
1,715
1,705
1,580
1,560
1,535
1,502
1,442
1,390
1,355
1,290
1,248
1,220
1,215
1,180
1,147
1,147
1,145
1,135
1,125
1,120
1,115
1,100
(USA)
(USA)
(BRA)
(CAN)
(SRB)
(USA)
(CRO)
(ESP)
(FRA)
(ESP)
11,070
11,070
5,890
5,815
5,210
5,140
5,125
5,000
4,970
4,940
ATP Doppel
1
1
3
4
5
6
7
8
9
10
44
Bryan, Bob
Bryan, Mike
Melo, Marcelo
Pospisil, Vasek
Zimonjic, Nenad
Sock, Jack
Dodig, Ivan
Lopez, Marc
Benneteau, Julien
Granollers, Marcel
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Name
Serena Williams
Halep, Simona
Sharapova, Maria
Kvitova, Petra
Wozniacki, Caroline
Bouchard, Eugenie
Ivanovic, Ana
Makarova, Ekaterina
Petkovic, Andrea
Suárez Navarro, Carla
Kerber, Angelique
Pliskova, Karolina
Radwanska, Agnieszka
Safarova, Lucie
Errani, Sara
Williams, Venus
Keys, Madison
Kuznetsova, Svetlana
Svitolina, Elina
Jankovic, Jelena
Muguruza, Garbiñe
Lisicki, Sabine
Strycova, Barbora
Bacsinszky, Timea
Peng, Shuai
Pennetta, Flavia
Stosur, Samantha
Cornet, Alizé
Azarenka, Victoria
Garcia, Caroline
Begu, Irina-Camelia
Lepchenko, Varvara
Bencic, Belinda
Diyas, Zarina
Vandeweghe, Coco
Brengle, Madison
Giorgi, Camila
Barthel, Mona
Pavlyuchenkova, Anastasia
Stephens, Sloane
Nationalität
(USA)
(ROM)
(RUS)
(CZE)
(DK)
(CAN)
(SER)
(RUS)
(GER)
(ESP)
(GER)
(CZE)
(POL)
(CZE)
(ITA)
(USA)
(USA)
(RUS)
(UKR)
(SER)
(ESP)
(GER)
(CZE)
(SUI)
(CHN)
(ITA)
(AUS)
(FRA)
(BRS)
(FRA)
(ROM)
(USA)
(SUI)
(KAS)
(USA)
(USA)
(ITA)
(GER)
(RUS)
(USA)
Punkte
10,156
7,115
6,915
6,670
4,940
4,063
3,905
3,465
3,315
3,250
3,230
3,085
3,075
2,990
2,665
2,601
2,325
2,177
2,095
2,075
2,075
2,017
1995
1,878
1,871
1,835
1,835
1,705
1,543
1,480
1,432
1,430
1,385
1,375
1,368
1,304
1,300
1,233
1,202
1,200
WTA Doppel
1
2
3
3
5
6
6
8
9
Mirza, Sania
Hingis, Martina
Errani, Sara
Vinci, Roberta
Black, Cara
Makarova, Ekaterina
Vesnina, Elena
Peng, Shuai
Mladenovic, Kristina
(IND)
(SUI)
(ITA)
(ITA)
(ZW)
(RUS)
(RUS)
(CHN)
(FRA)
7660
6560
6545
6545
5605
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5400
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Alle Angaben ohne Gewähr. Eventuelle Farbabweichungen sind drucktechnisch bedingt. Abbildungen nicht unbedingt Originalgröße. Für Druckfehler keine Haftung.
46
Leading Tennis Clubs of Germany
100 Jahre Frankfurter Tennisclub 1914
Palmengarten e.V.
Wie schon aus dem Vereinsnamen ersichtlich, wurde unser Frankfurter Partnerclub im Vorjahr stolze 100 Jahre alt. Grund genug, ihn
in unserer diesjährigen Ausgabe gebührend vorzustellen.
Die Geschichte des Clubs ist gekennzeichnet von mehrfachen
Standortwechseln: Kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges hatte der
Frankfurter Tennisclub knapp 100 Mitglieder, die auf den angemieteten Plätzen in Eschersheim spielten. 1924 bezog der FTC schließlich die Plätze in der herrlichen Anlage des Frankfurter Palmengartens. Und schon bald waren Weltklasse-Spieler wie Gottfried von
Cramm, Otto Froitzheim und Hanne Nüsslein dort zu bewundern. In
den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts begann der sportliche
und gesellschaftliche Aufstieg des Clubs mit stetig steigenden Mitgliederzahlen. In den 70er Jahren spielten die Daviscup-Spieler
Bungert, Ecklebe, Weinmann und Popp sowie der WimbledonHalbfnalist Frawley für den Club. Die Mannschaft schaffte 1974
den Aufstieg in die Bundesliga, errang 1975 die Vize-Meisterschaft
(4:5 im Finale gegen den LTTC Rot-Weiß Berlin) und belegte bis
1979 weitere Spitzenplätze.
1989 wurde auf den Plätzen im Palmengarten der letzte Ball geschlagen. Der Umzug auf die neue Anlage in Eschersheim wurde
notwendig, weil die Stadt Frankfurt beschlossen hatte, den Palmengarten für eine Bundes-Gartenschau auszubauen und umzugestalten. Der Charakter der neuen repräsentativen und großzügigen Anlage ist nicht vergleichbar mit der im Palmengarten. Auch
wenn weniger Pfanzen und Bäume zu sehen sind, hat der neue
Club – dank einer gelungenen modernen Architektur – ein besonderes Ambiente. Die Anlage verfügt über 17 Sandplätze, davon 4 mit
Flutlicht, 1 Center-Court mit 2000 Sitzplätzen, 5 Hallenplätze, ein
modernes Clubhaus mit großer Terrasse, Sauna, Gymnastik- und
Massageräume, einen Tagungsraum und einen Sportshop.
48
MEMBER OF THE
LEADING TENNIS CLUBS OF GERMANY
CENTENARY TENNIS CLUBS
Dennoch war der Umzug nach Eschersheim an der Peripherie von
Frankfurt nicht problemlos. Die Mitgliederzahlen felen und belasteten den Haushalt. Vorsitzender des Clubs ist seit 2002 und bis heute Dr. Ingo Mantzke. Ihm gelang, zusammen mit seinen Vorstandskollegen und dem Geschäftsführer Jürgen Hackauff, der Turnaround
mit innovativen Maßnahmen wie z.B. Firmenmitgliedschaften und
anderen fexiblen Lösungen. Große sportliche Veranstaltungen und
glanzvolle gesellschaftliche Events haben ebenso dazu beigetragen, dass der TC Palmengarten heute wieder die erste Adresse im
Frankfurter Tennis darstellt und wieder über 800 Mitglieder aufweist.
Es gelang dem Club in den letzten Jahren gleich 2 Mal Austragungsort von Fed-Cup-Begegnungen des DTB (gegen Frankreich
und China) zu sein. Auch für den Internationalen Tennis Club von
Deutschland war der TCP bereits mehrfach Gastgeber. Ein gesellschaftlicher Höhepunkt war die Jubiläumsveranstaltung 2014 auf
dem Gelände des Clubs mit zahlreicher Tennis-Prominenz aus ganz
Deutschland.
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Der TCP ist ein Club mit internationaler Ausrichtung. Neben der Mitgliedschaft bei den „Leading Tennis Clubs of Germany“ ist er nunmehr auch Mitglied bei den „Centenary Clubs“, einer Dach-Organisation von weltweiten Tennisclubs mit einem Bestand von über 100
Jahren. In beiden Organisationen ist Traditionsbewusstsein Gebot.
Folgerichtig wird im TCP in (zumindest überwiegend) weißer Tenniskleidung gespielt.
PA R F U M S
Äthiopischer Tennisnachwuchs
Von der langen Reise eines Busses
nach Äthiopien
Seit nunmehr
nu
12 Jahren leitet Tariku Tesfaye in Addis Abeba das
mehrfach hier vorgestellte Tennisprojekt für Kinder aus Slums, das
mehrfach
insbesondere von der Manfred-Lautenschläger-Stiftung und der
Kinder-Nothilfe unterstützt wird. Mittlerweile sind es knapp 70 Kinder, die in den Bonus von Tennisunterricht, warmen Mahlzeiten und
der Unterstützung bei den Schularbeiten sowie Hausaufgaben
kommen. Was lange Jahre fehlte, war ein Bus, um die Kinder von
und zu ihren Wohnorten zu transportieren.
Zur Stelle war der Internationale Tennis Club von Deutschland.
Spendengelder aus dem In- und Ausland standen zur Verfügung,
um einen gebrauchten Kleinbus zu kaufen. Zur Überraschung stellte sich heraus, dass die Preise in Äthiopien für das benötigte Modell
viel höher waren als der Kaufpreis in Deutschland plus Seetransport. In Deutschland wurde bald ein gebrauchter Toyota Hiace –
das Wunschmodell von Tariku – gefunden. Von den äthiopischen
Behörden erhielt Tariku einen positiven Bescheid, in dem eine Einfuhr ohne Zollabgaben in Aussicht gestellt wurde. Und kurz danach
ging es los.
Der Schiffstransport startete in Bremerhaven mit dem ersten Ziel
Dschibuti, der Hauptstadt des gleichnamigen Küstenstaates am
Horn von Afrika, der im Westen an Äthiopien grenzt, das seinerseits
keinen Seezugang hat. Die Freude über die gute Ankunft des Busses in Dschibuti währte jedoch nicht lange. Der Landtransport von
Dschibuti nach Addis Abeba konnte nicht wie vorgesehen starten,
50
weil eine obere Finanzbehörde die zuvor in Aussicht gestellte Einfuhrgenehmigung ohne Zoll nicht erteilte. Ein bürokratisches Gemetzel nahm seinen Lauf, denn für Tariku – konfrontiert mit ständiger Geldknappheit – war es zum damaligen Zeitpunkt nicht möglich, die hohen Einfuhrabgaben zu entrichten. Zeit verging, und der
Bus landete schließlich im Zoll-Außenlager des Hafens von Dschibuti. Hinzu kam eine für manche Afrikaner typische Trägheit beim
Umgang mit Problemen. Erst als nach Monaten unser Mitglied Alex
Kurucz, Präsident
ident des Internationalen Tennis Clubs von Deutschland, unterstützt von Dr. Matthias Zimmermann vom Racket Center
in Nussloch, Druck machte, ging es voran. Es wurden vom Internationalen Club weitere Mittel zur Verfügung gestellt, auch afrikanische Freunde von Tariku
u spendeten, und so konnten schließlich die
Behörden in Addis hinreichend
hend bedient werden.
Länger hätte es bei Gott nichtt dauern dürfen: Wenige Wochen später
wäre die zwischenzeitlich kostenpfichtige
tenpfichtige Einlagerung des Busses
in Dschibuti beendet und der Bus
us vom Staat konfsziert und weiterverkauft worden. Im Herbst 2014
4 landete der Bus endlich in Addis
Abeba. Zu allem Überfuss musste
te auch noch eine kleine Reparatur
vorgenommen werden, aber das war bei all den Problemen zuvor
ein kleineres Übel. Der Bus läuft, die Kinder werden transportiert
und Tariku ist geholfen. Unser Foto
o zeigt die Kids mit dem „Objekt
der Freude“.
Was lernen wir aus der Geschichte:
e: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie
ein Auto nach Schwarz-Afrika senden
enden wollen. Besser sind Geldspenden. Wenn Sie z.B. das Projekt
ekt von Tariku in Addis Abeba unterstützen wollen, können Sie sich
ch gerne an Alex Kurucz wenden:
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Saison-Vorbereitungsturnier im Grün-Weiss
Eigentlich hatte Jugendwartin Carolin Jörger zur Jugend-Klubmeisterschaft eingeladen, aber dafür waren in den einzelnen Kategorien letztlich leider zu wenige Teilnehmer gemeldet. Um aber
jenen, die gerne spielen wollten, etwas anzubieten, wurden die
Klubmeisterschaften kurzum zu einem Saison-Vorbereitungsturnier
umbenannt.
Die Kinder wurden in ihren Altersgruppen in 4er- oder 5er-Gruppen
eingeteilt, gespielt wurde auf Zeit. Durch den Lautsprecher hieß es
„Start und Stopp“ – der aktuelle Spielstand wurde als Ergebnis
notiert. Bei strahlendem Sonnenschein und den besten Tenniswetterbedingungen, die man sich nur wünschen kann, ließen die
Jugendlichen die Bälle über das Netz fiegen. Alle hatten einen
riesen Spaß, denn durch den Spielmodus hatte jeder 3-4 Matche
und verschiedene Gegner, was in einem normalen Turniertableau
nicht gegeben ist.
Im Anschluss an das Turnier gab es eine Siegerehrung mit Urkunden und einem „süßen“ Geschenk für jeden Teilnehmer.
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Saisonabschluss mit Spiel
und Spaß
Ende Juli, kurz vor den Sommerferien, lud
Jugendwartin Carolin Jörger die Altersklassen U10-U14 zu einem Tennis-Spielund-Spaß-Nachmittag auf der Grün-Weiss
Anlage ein.
Hier konnten die Jugendlichen bei zahlreichen Spielen, die nichts mit Match-TieBreak oder sonstigen Tennispunkten zu
tun hatten, ausgelassen Spaß haben. Mit
Kanonenkatapult, Zitronenhockey, Brückenstaffel, Gewichtheben, Pyramide und Wassertransport vergnügten sich Kleine wie
Große in den bunt gemischten Teams.
Zur Stärkung zwischen den einzelnen
Spielen wartete ein leckeres Kuchenbüffet,
zum Abschluss ein gemeinsames Hot Dog
Essen. Noch wichtiger aber war das Durststillen, denn an diesem Tag meinte der
Wettergott es gut und schickte viel Sonne
nach Mannheim.
Eine Siegerehrung durfte natürlich auch
nicht fehlen, wobei niemand leer ausging.
So konnte eine lange Medenspielsaison
abschließend gemeinsam gefeiert und der
Teamgeist für die nächste Saison gestärkt
werden!
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Wie aus Tennissport eine Herzensangelegenheit wird
Äthiopische Tennisfreunde verbringen Tennis-Nachmittag beim TK GW Mannheim
Seit vielen Jahren bereichern die Tenniskinder aus Äthiopien in den Monaten Juli
und August das Turniergeschehen in der
Region. So auch 2014: Tariku Tesfaye, der
Kopf und Organisator des Programms, ist
mit sieben Schützlingen nach Deutschland
gekommen. Ein Programm, welches bereits über mehrere Jahre Bestand hat,
maßgeblich unterstützt durch MLP-Mitbegründer Manfred Lautenschläger und das
Racket-Center Nussloch. Dieses Programm ermöglicht es talentierten Nachwuchs-Tenniskids aus Äthiopien einmal
jährlich im Sommer gemeinsam mit ihrem
Trainer Tariku Deutschland für mehrere
Wochen besuchen zu können.
Am 20. August hatte der Tennisklub GrünWeiss Mannheim Tariku und seine Schützlinge zu einem „Tennis-Spiel-und-SpaßNachmittag“ auf seine Anlage am Neckarplatt eingeladen.
Bereits 2000 wurde das Programm „Ethiopian Kids´ Tennis Programme“ gegründet,
mittlerweile nennt es sich TDKET „Tariku &
Desta Kids` Education Through Tennis Development“. Ein Programm, welches Kindern aus Äthiopien die Möglichkeit gibt,
das Tennisspiel zu erlernen, aber natürlich
auch die schulischen Aspekte nicht unberücksichtig lässt.
Spiele, welche urplötzlich auch englischsprachig ganz einfach untereinander abzuwickeln waren. Alle hatten ihren Spaß, alle
verstanden sich bestens, Sprachbarrieren
waren in Kürze überbrückt.
Zahlreiche Trophäen, Pokale und Turniersiege waren auch 2014 wieder beim Rückfug nach Addis Abeba dabei. Erfolge, über
die wir uns einfach nur freuen können. Natürlich stellt sich die Frage, wie kann dieses Projekt zusätzlich unterstützt werden.
56
Einmal ganz losgelöst vom „harten“ Turnieralltag haben die verantwortlichen Damen Silke Frankl (Leitung Geschäftsstelle)
und Carolin Jörger (Vorstand für Jugendsport) einen Spiel- und Spaß-Nachmittag
gestaltet, an dem einmal weniger der MatchTie-Break entscheidend war, sondern die
Kinder mit zahlreichen Spielen, wie Kanonenkatapult, Sandwich, Zitronenhockey
oder Wassertransport sich messen durften.
Obligatorisch gab es natürlich „SchniPo“
zum Abschlussessen. Bevor es jedoch
zum tränenreichen Abschied auf dem
Parkplatz kam, durften unsere äthiopischen Tennisfreunde noch Einiges an
Equipment mitnehmen. Hier muss allerdings gesagt werden: Auf die Frage, was
dürfen wir euren Kids mitgeben, war die
Antwort „Unterstützung für die Schule“.
Denn ein Punkt ist absolut vorrangig bei
diesem Tennis-Projekt: Wer keine schuli-
schen Leistungen zeigt, darf längerfristig
auch nicht daran teilnehmen. Dies ist ein
Punkt, der den anwesenden Kindern sehr
wohl bekannt ist und den sie auch sehr gewissenhaft und hochmotiviert zu erfüllen
versuchen.
Wir ALLE freuen uns auf ein Wiedersehen
mit unseren äthiopischen Freunden und
hoffen natürlich sehr darauf, dass Tariku
sein Projekt weiterhin erfolgreich durchund weiterführen kann! Dieses sozial wertvolle und nachhaltige Projekt wollen wir
auch in den kommenden Jahren begleiten.
Grün-Weiss-Präsident Jörg Kaufmann gab
Tariku Tesfaye zum Abschied noch eine
kleine fnanzielle Unterstützung mit auf die
Rückreise nach Äthiopien.
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Klubleben
Gelungene Premiere der Rosbacher Trophy
Am 14. September fand zum ersten Mal die Rosbacher Tophy auf der Anlage des TK
Grün-Weiss Mannheim statt. Das Tagesturnier richtete sich an die kleinen Tennisstars der
U9 und U10. Insgesamt 29 ehrgeizige Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden den Weg
auf unsere Anlage und traten in vier verschiedenen Konkurrenzen gegeneinander an. Hierbei wurde einmal zwischen U9 und U10 sowie weiblich und männlich unterschieden. Innerhalb dieser Konkurrenzen gab es zudem mehrere Dreier- bzw. Vierergruppen, in welchen die Teilnehmer je zwei Mal gegeneinander spielten.
Der U9-Wettbewerb wurde im sogenannten Midifeld ausgetragen. Außerdem wurde in
beiden Altersklassen mit druckreduzierten Bällen auf zwei Gewinnsätze bis vier gespielt,
um für die jungen Tennisspieler die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen.
Auch die äußeren Bedingungen waren prima und so hatten nicht nur die aktiven Jungen
und Mädchen viel Spaß bei ihren spannenden Spielen, sondern auch die Familie sowie
die Zuschauer hatten einen schönen Tag auf der Anlage. Natürlich durften tolle Preise von
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war am Ende groß.
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Erfolgreiche Wilson Trophy 2015
Zum ersten Mal fand die diesjährige Wilson Trophy des TK GrünWeiss Mannheim im Rahmen des Wilson Junior Race statt. In einer
Turnierserie von 14 verschiedenen Turnieren können sich die Junioren und Juniorinnen U12-U16 für das Finale in Neustadt, die sogeenannten Masters, qualifzieren. Im September spielen hier die jeweils
nannten
8 Punktbesten um den Sieg.
148 Teilnehmer und Teilnehmerinnen fanden am Wochenende vom
24.-26. April den Weg ans Neckarplatt, um feißig Ranglistenpunkte
zu sammeln. Trotz schlechter Vorhersage meinte es das Wetter gut
mit allen Beteiligten, sodass das Turnier reibungslos durchgezogen
werden konnte.
Bei den Jüngsten im Feld konnte sich Leon Emich gegen den an eins
gesetzten Michael Duong mit 0:6 6:4 12:11 durchsetzen. Den dritten
Platz bei den Junioren U10 sicherte sich Dave Winkler nach einem
klaren 6:2 6:2 Sieg über Danilo Hrvac.
Auch die Mädchen dieser Altersklasse lieferten sich spannende Matches. Am Ende gewann Veena Nazar. Sie besiegte im Finale Sophia
Müller in einem knappen Match mit 6:3 7:6. Im Spiel um Platz 3 hatte
Mariam Malla, die zuvor die erst gesetzte aus dem Feld verwies, das
glücklichere Händchen.
Im stark besetzten Feld der Junioren U12 konnte der an eins gesetzte Noah Eberhardt seiner Favoritenrolle gerecht werden und sicherte
sich nach einem sehr hart umkämpften Match von über 3 Stunden
mit 5:7 6:4 10:8 den Sieg über Leon Harder. Auf Platz 3 landete am
Ende Cedric Kaufmann vom TK Grün-Weiss Mannheim. Er musste
sich im Halbfnale nur dem späteren Sieger in einem ebenfalls langen
und ausgeglichenen Match geschlagen geben.
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Auf dem Weg ins Finale gelang den beiden Finalistinnen der Juniorinnen U12 ein Durchmarsch. Am Ende war die ungesetzte Martina
Markov die glückliche Siegerin, die die Erstgesetzte mit 7:6 6:1 besiegen konnte. Im Spiel um Platz drei lieferten sich Sophia Hinz und
Amina Porca einen spannenden Kampf, den Sophia Hinz mit 6:4 1:6
11:9 für sich entschied.
Im vollll besetzten U14-Teilnehmerfeld verteidigten die Favoriten ihre
Setzpositionen.
ionen. Der an eins gesetzte Maik-Robin Engelhardt dominierte die Konkurrenz
kurrenz und ließ auch im Finale dem an zwei gesetzten
Jason Gerweck mit 6:3 6:0 keine Chance. Luca Ruppert sicherte sich
den letzten Platz auf
uf dem Siegertreppchen und verwies Max Amling
mit 6:2 6:3 auf Platz 4.
Bei den „jungen Damen“ der U14 konnte sich die ungesetzte Lisa
Konrad über die an zwei gesetzte Alena Neuner (TK Grün-Weiss
Mannheim) bis ins Finale vorspielen
rspielen und auch dort ihre gute Form
bestätigen. Sie gewann mit 6:3
3 6:1 gegen Charlotte Jacob. Die an
eins gesetzte Carolina Rodig konnte
nnte sich im kleinen Finale den dritten
Platz sichern. Und so fuhr die Teilnehmerin
lnehmerin mit der weitesten Anreise
mit wichtigen Ranglistenpunkten
n im Gepäck wieder zurück nach
Berlin.
Im ebenfalls vollbesetzten U16-Juniorenfeld
niorenfeld gab es hochklassiges
Tennis zu sehen. Der zweit gesetzte
e Julian Müller sowie der an eins
gesetzte Kiril Anton konnten sich biss ins Finale spielen. Allerdings war
der Weg in dem sehr stark besetzten
zten Feld alles andere als einfach
und so gab es sehr lange, spannende
de und ausgeglichene Matches zu
sehen. Im Endspiel schenkten sich
h die beiden Finalisten nichts und
nach über 3 Stunden war Kiril Anton
nton nach seinem 6:7 6:1 10:3 der
strahlende Gewinner. Platz 3 konnte
nnte sich Cedric Hofmann sichern,
der sich im Halbfnale dem Zweitplatzierten
eitplatzierten Julian Müller in 3 spannenden Sätzen geschlagen geben
ben musste. Im Spiel um Platz 3 setzte
er sich schließlich mit 6:3 6:2 gegen den an drei gesetzten Kai Zhu
durch.
Bei den „Ladies“ in der U16 gab es eine dominierende Nummer 1 im
Feld: Nina Lalovic gab auf ihrem Durchmarsch ins Finale nur 2 Spiele
ab. Auch im Finale ließ sie ihrer Gegnerin, der an zwei gesetzten
Scarlett Erb vom TK Grün-Weiss Mannheim, keine Chance und
krönte mit einem 6:2 6:2 Sieg ihren erfolgreichen Turnierverlauf. Carina Sommer freute sich über einen guten 3. Platz.
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Wir blicken zurück auf ein hochklassiges Turnier mit vielen spannenden, schönen und fairen Spielen und sind glücklich über einen reibungslosen Ablauf. Wir bedanken uns bei dem Hauptsponsor Wilson, der die Gewinner mit tollen Preisen überraschte und freuen uns
auf eine hoffentlich genauso gelungene Fortsetzung im nächsten
Jahr!
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84 Jugendliche in 14 Mannschaften spielten eine hervorragende Saison 2014
Die Saison 2014 liegt hinter uns und die Samstage im Mai, Juni und
Juli des vergangenen Jahres sahen ungefähr so aus: Morgens um 9
Uhr trafen sich auf unserer Klubanlage Jugendliche von verschiedenen Mannschaften, um ihr Heimspiel gegen einen anderen Verein
vorzubereiten, oder man traf sich auf dem Parkplatz, um bei einem
anderen Verein als Gastmannschaft anzutreten. Motivierte Jugendliche, die für ihre Mannschaften um Punkte kämpften. Engagierte
Eltern, die die Mannschaften unterstützten und halfen, die administrativen Aufgaben zu bewältigen.
Herb, Hanna Zahn, Melisa Kadria, Marie Dülks, Janika Seitz, Luisa Zabel und Ann-Kathrin Halusa, die mit Sicherheit im nächsten
Jahr wieder motiviert angreifen werden.
Bei den ersten Juniorinnen U18 in der 1. Bezirksliga gab es nur 4
Mannschaften und als Spielmodus gab es Hin- und Rückspiele.
Leider musste sich die Mannschaft bei ihrem Hinspiel in Schwetzingen den Gastgebern 2:4 geschlagen geben und konnte beim Rückspiel nur ein 3:3 unentschieden erreichen. Da sonst alle anderen
Begegnungen klar gewonnen wurden, erzielten die Juniorinnen um
Mannschaftsführerin Jenny Schenk einen hervorragenden zweiten
Platz. Es spielten: Alisa Finger, Jenny Schenk, Alina Seitz, Jana
Bangert, Scarlett Erb, Antonia Wissenbach und Hana Kadria.
Bei den ersten Juniorinnen U14 konnten die Spielerinnen Annika
Fischer, Josefine Feuerstein, Johanna Zabel und Helena John
zusammen mit ihrer Mannschaftsführerin Anna Zeljkovic den ersten Platz in ihrer Gruppe in der 2. Bezirksliga belegen. Herzlichen
Glückwunsch!
Die zweiten Juniorinnen U18 spielten eine sehr ausgeglichene Saison und landeten in ihrer Gruppe in der 2. Bezirksliga auf dem 4.
Platz. Es spielten um Mannschaftsführerin Julia Kost: Antonia Wissenbach, Melisa Kadria, Hana Kadria, Luisa Zabel, Lisa Hexamer,
Cecilia Atas, Ann-Kathrin Finger, Nathalie Syrovatka.
Die Junioren U18 erkämpften sich einen tollen 3. Platz in der 2.
Bezirksliga und mussten sich nur dem TC Neckar-Ilvesheim und
der TG Käfertal knapp geschlagen geben. Mannschaftsführer Dominic Corr spielte zusammen mit Louis Koch, Lukas Kober, Lukas
Kenn, Sven Goerdes, Malte Tielsch, Felix Härle, Jona Potrafke und
Robert Busch.
Mannschaftsführerin Melisa Kadria führte mit ihrer Juniorinnen
U16-Mannschaft in der 1. Bezirksliga bis zum letzten Spieltag die
Tabelle an. Doch am Ende fehlte bei gleichem Punktestand von 9:1
ein Matchpunkt für die Bezirksmeisterschaft. Schade, aber es war
eine hervorragende Saison für die Spielerinnen Scarlett Erb, Karla
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Die Junioren U16 um Mannschaftsführer Louis Koch hatten
schwere Spiele in der 1. Bezirksliga zu absolvieren und beendeten
die Saison mit einem hart erkämpften 4. Platz. Die Mannschaft
bestand aus: Louis Koch, David Lauk, Felix Härle, Sven Goerdes,
Niccolo Rigi-Luperti, Anton Tyll und Darius Kaufmann.
Die zweiten Juniorinnen um Mannschaftsführerin Analena Jörger
belegten ebenso in ihrer Gruppe in der 1. Bezirksklasse den hervorragenden ersten Tabellenplatz. Es gehörten zur Mannschaft:
Theresa Volckmann, Analena Jörger, Amelie Baumann, Sonja
Hanbuch und Hanna Hesse.
Mannschaftsführer Jona Potrafke führte seine Mannschaft, die
ersten Junioren U14, durch eine hervorragende Saison in der
höchsten Spielklasse, der 1. Bezirksliga. Am Ende erreichten die
Spieler einen tollen 3. Platz. Es spielten David Lauk, Felix Härle,
Jona Potrafke, Darius Kaufmann, Frederic Arnold und Cedric
Kaufmann.
Die zweiten Junioren U14 kämpften sehr stark in der 2. Bezirksliga
und konnten hier mit einem tollen 4. Platz abschließen. Die Mannschaft bestand aus: Simon Engelhardt, Frederic Arnold, Cedric
Kaufmann, Felix Kober, Luca Heller, Felix Lindemann, Felix Heller
und Tim Taylor.
Die Juniorinnen U12 um die Mannschaftsführerinnen Charlotte
Schneider und Emelie Arnold belegten einen hervorragenden 2.
Platz in der 1. Bezirksklasse. Es trugen zu dem tollen Ergebnis bei:
Schulz, Felix Lindemann, Juri Wilmer, Benjamin Boslet, Luca Beutin, Philipp Frank,
Luca Marino und Lasse Klopprogge.
Die gemischten Mannschaften U10 und U9
wurden von Joachim Butzer, unserem FSJler, toll betreut und auf die Saisonspiele mit
ihren Laufstaffeln hervorragend vorbereitet.
Dieses Engagement wurde bei der gemischten Mannschaft U10 mit einem hervorragenden 2. Platz belohnt. Es kamen
zum Einsatz: Adrian Volckmann, Daniel
Kranzer, Kaan Karaköcek, Julian Kraft, Louise Jörger, Anne Sophie Michel, Magnus
Blankart, Jochen Seeling, Theresa Zimpelmann und Emily Taylor.
Analena Jörger, Emelie Arnold, Charlotte Schneider, Alexa Gass, Sophie Solmitz, Theresa
Ebenhöch und Amina May.
Die ersten Junioren U12 um Mannschaftsführer Marcel Burkhardt kämpften stark in der 2.
Bezirksliga und belegten am Ende einen tollen 5. Platz. Die Mannschaft bestand aus: Marcel Burkhardt, Josua Antoni, Jannik Hanbuch, Federico Burisch, Philipp Schulz, Luca Heller, Juri Wilmer und Leo Legler.
Die gemischte Mannschaft U9, die immer
montags nachmittags auf Punktefang ging,
schaffte einen tollen 3. Platz in der 2. Bezirksliga. Hier kämpften im Midifeld und um
Staffelpunkte Louise Jörger, Anne Sophie
Michel, Magnus Blankart, Nils Fackert,
Emily Taylor, Amelie Solmitz, Luca Härle,
Philipp Gonzalves und Frederik Jörss.
Die zweiten Junioren U12 kämpften in der gleichen Liga, aber in einer anderen Gruppe, und
belegten dort den 5. Platz. Mit dem Mannschaftsführer Federico Burisch spielten Philipp
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Tenniscamps im Grün-Weiss
Wie jedes Jahr gab es auch 2014 für unsere Jugend einige Tenniscamp-Angebote. Dazu zählte das Ostercamp, welches vom 22.-25.
April stattfand, und das Pfngstcamp vom 16.-20. Juni. Zwei Sommercamps folgten.
Sowohl für das Ostercamp als auch für das Pfngstcamp meldeten
sich ca. 30 Kinder an, die in einer Woche unter der Leitung von Alex
Ebert, Daniel Steinbrenner und einigen anderen Trainern ihre Tennisleistung verbessern oder gar mit dem Tennis beginnen wollten.
Die Kinder wurden nach Spielstärke in kleinere Gruppen mit vier bis
maximal sechs Kindern eingeteilt und lernten so in ihrer Gruppe
zumeist neue Kinder kennen.
Das Camp begann jeden Tag um 9:30 Uhr mit einer Aufwärmeinheit
geleitet durch Frank Jäger. Dabei liefen die Teilnehmer zuerst eine
Grün-Weiss Runde, d.h. einmal um die Grün-Weiss Anlage, spielten
danach Fang-/Schnelligkeitsspiele und beendeten die Einheit mit
verschiedenen Dehnaufgaben. Danach ging es auf die Plätze zu
den Trainern.
In den Camps führten wir ein neues System ein: Und zwar wurden
die Gruppen nach 20-30min zum nächsten Trainer geschickt, wodurch die Kinder viel Abwechslung hatten, da jeder Trainer ein spezielles Thema (z.B. Winkelspiel) passend zum Überthema (z.B.
Grundschläge) hatte. Eine Station war fast jeden Tag auch auf dem
Rasenplatz, wo die Kinder Konditions- und Koordinationstraining
bei Frank Jäger hatten.
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Pünktlich um 12:30 Uhr war täglich die Mittagspause mit Essen und
anschließender Freizeit. Um 13:30 Uhr ging es weiter mit einer kurzen Aufwärmphase und direkt anschließend mit Tennis oder ab und
zu zum Ausgleich auch mit einer kurzen Einheit anderer Ballspiele,
wie Hockey oder Fußball. Zum Großteil wurden aber passend zum
täglich wechselnden Thema Punkte ausgespielt.
Für die Großen wurde im Ostercamp ein Vormittag mit mentalem
Training bei Alex Ebert und Daniel Steinbrenner verbracht, was die
Kinder nachmittags und auch zukünftig versuchen sollten, umzusetzen.
Freitags begannen die Camps jeweils um 9:00 Uhr, da nur der Vormittag, bis 12:00 Uhr angesetzt war. Auch der Freitag startete mit
der bekannten Grün-Weiss Runde und ging danach für unsere Großen mit einem Turnier und für unsere Kleineren im Pfngstcamp mit
einem Talentino-Wettkampf weiter. Zum Abschluss des TalentinoWettkampfes gab es eine kleine Siegerehrung, in der die besten
Kinder vorgehoben wurden, aber auch alle anderen bekamen natürlich eine Kleinigkeit als Abschlussgeschenk. Das hatten sich die
Kinder auch verdient, da die Trainer sich darüber einig waren, dass
alle mit Ehrgeiz sowie Spaß dabei waren und es nur sehr selten
Unstimmigkeiten gab, wodurch die Camps für alle Beteiligten eine
intensive und schöne Zeit war.
Klubleben
Talentino Kid’s Day 2015
Auf den Platz, fertig, los: Am 01. Mai 2015 war dies das Motto auf der
Anlage des TK Grün-Weiss Mannheim. Bereits zum vierten Mal wurde zum Talentino Kid’s Day eingeladen. Leider meinte der Wettergott
es auch dieses Jahr nicht wirklich gut mit den Beteiligten und so
musste die Veranstaltung wie schon 2014 in die Halle verlegt werden.
Nichts desto trotz fanden rund 40 Kinder im Alter von 6-11 Jahren
den Weg ans Neckarplatt, um dort ein kostenloses Schnuppertraining zu genießen und an verschiedenen Stationen den ersten Umgang mit Tennisschläger/Ball zu erlernen.
Pünktlich um 10 Uhr standen die ersten Kinder in den Startlöchern.
Ausgestattet mit eigenem Laufpass, auf dem sie für jede absolvierte Station einen Aufkleber bekamen, stellten sie ihr Können an 7
verschiedenen Stationen unter Beweis. Neben Anforderungen wie
Wahrnehmung, Koordination oder einem Staffelparcours durften
natürlich auch erste Einblicke in das Tennisspiel nicht fehlen. Und
so waren die Stationen rund um die Schlagtechnik und Spielsituation durchaus sehr beliebt.
Die Kinder hatten großen Spaß beim Durchlaufen der Stationen.
Manche läuteten sogar direkt eine zweite Runde ein und wollten
den Tennisschläger gar nicht mehr aus der Hand geben. Mit dabei
natürlich wieder das allseits beliebte Maskottchen, das TalentinoWiesel, welches die Kinder beim Durchlaufen der Stationen begleitete, mit ihnen spielte und für jeden Spaß zu haben war. Nachdem
alle Stationen durchlaufen waren und der Laufzettel voll mit bunten
Aufklebern, bekam jeder Teilnehmer eine Urkunde und ein Eis.
Auch dieses Jahr bleibt der Talentino Kid’s Day trotz Regenwetter in
guter Erinnerung. An dieser Stelle nochmal ein „Herzliches Dankeschön“ an alle Helfer, die zu dem guten Gelingen beigetragen haben!
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Nikolaus – neues Team, neue Ideen
2014 wurde die traditionelle Nikolausfeier von einem neuen Organisationsteam durchgeführt: Simone Heneric gestaltete zusammen mit
Tini Goldschmidt sowie Tabitha Galluser den Nachmittag. Die 3 traten damit in die Fußstapfen von Gigi Kaufmann und Sophie Hanbuch, die die Kinder 13 Jahre lang mit ihren Ideen überrascht hatten.
Das Nebenzimmer war vorweihnachtlich geschmückt und bei allerlei
Weihnachtsleckereien lauschten die Kinder gespannt den Adventsgeschichten, die vorgelesen wurden. Aber nicht nur Lebkuchen und
Plätzchen wurden gemeinsam verputzt: Zum ersten Mal fand ein
Spaghetti-Essen statt.
Um die Wartezeit auf den Nikolaus zu verkürzen, malten die Kinder
tolle Bilder und Sabine Adam spielte am Klavier Weihnachtslieder, die
alle begeistert mitsangen. Als es dämmerte, kam endlich der Nikolaus mit seinem großen Geschenkesack und rief nacheinander alle
Kinder auf: Jeder durfte sein Päckchen voller Spannung persönlich in
Empfang nehmen.
2015 übernimmt Kira Jörss das Amt von Simone Heneric und wird
sich federführend um die Organisation der Nikolausfeier kümmern.
Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen.
Ein großes Dankeschön an das Dreiergespann aus 2014 sowie an
Katja Hollmann-Härle und Susanne Scherber-Goldau, die Simone
Heneric, Tini Goldschmidt sowie Tabitha Galluser bei der Feier unterstützt haben!
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Jugend-Bezirksmeisterschaften
Hohes Niveau bei den Jugend Bezirksmeisterschaften 2015 im
Vom 14.5. bis 17.5. 2015 fanden die diesjährigen Jugend-Bezirksmeisterschaften auf unserer
Anlage statt. Das Wetter spielte mit und alle Spiele konnten bei warmen Temperaturen und
überwiegend Sonnenschein bestritten werden. Insgesamt kämpften ca. 250 Kinder in den
Altersklassen U9, U10, U12, U14 und U16 um die begehrten Trophäen. Tolle Matche und
spannende Spiele konnten die vielen Zuschauer miterleben.
Aus Vereinssicht können wir uns über tolle Ergebnisse freuen.
In der Altersklasse U14 weiblich konnte sich Scarlett Erb souverän den Turniersieg erspielen.
Nicht einen Satz musste sie auf ihrem Weg in das Finale abgeben. Das Finale bestritt Scarlett
souverän und gewann deutlich mit 6:3/6:3. Herzlichen Glückwunsch an die Bezirksmeisterin!
In der Altersklasse U14 männlich gab es aufgrund der hohen Teilnehmerzahl eine A und eine
B-Konkurrenz. Als ungesetzter Spieler in der B-Konkurrenz spielte Jona Potrafke ein hervorragendes Turnier. Runde für Runde hatten die Gegner keine Chance. Bis ins Halbfnale gab er
nur 5 Spiele ab. Im Halbfnale kämpfte er sich nach dem verlorenen ersten Satz wieder ins
Spiel und konnte den zweiten Satz und den folgenden Champions-Tiebreak deutlich für sich
entscheiden. Im Finale spielte er dann wieder seine Stärken aus und gewann deutlich mit
6:2/6:1 und wurde verdient Bezirksmeister. Herzlichen Glückwunsch Jona Potrafke!
In der A-Konkurrenz der Junioren U12 erspielte sich Cedric Kaufmann den hervorragenden 3.
Platz. Ins Halbfnale gelangte er mit deutlichen Siegen in jeweils zwei Sätzen. Erst im Halbfnale scheiterte er an dem späteren Sieger. Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz!
Anna Zeljkovic erreichte das Halbfnale und wurde in der Konkurrenz U16 weiblich Dritte. In
einem spannenden Erstrundenmatch konnte sie im Champions-Tiebreak gewinnen um sich
dann in der zweiten Runde gegen ihre Vereinskollegin Janika Seitz durchzusetzen. Leider war
die Gegnerin im Halbfnale an diesem Tag die bessere Spielerin und Anna musste sich nach
einem tollen Match gegen die spätere Siegerin geschlagen geben. Herzlichen Glückwunsch
zum 3. Platz!
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Klubleben
Kinderfasching im Grün-Weiss mit neuem Team
Nachdem sich nach vielen Jahren das Organisationsteam um Virgine
Kaufmann, Carolin Jörger und Sophie Hanbuch im vergangenen Jahr
verabschiedet hatte, tat sich zunächst eine große Lücke auf: Denn
Kinder und Eltern hatten immer großen Spaß beim Kinderfasching im
TK Grün-Weiss.
Doch Nachfolger wurden gefunden und so tönte auch dieses Jahr
immer wieder die Rakete: „Fasching Ahoi, Prinzenpaar Ahoi, Tennisklub Grün-Weiss Ahoi“. Simone Heneric, Lara Mohr und Stefanie
Schwarz-Gutknecht übernahmen gerne die Organisation und freuten
sich über den Besuch von 60 kostümierten Kindern und vielen Eltern.
Ab 15:11 Uhr trafen die Kinder in ihren originellen Kostümen ein: Piraten, Dinos, Mäuse, Prinzessinnen und viele mehr. Nachdem jeder
seinen eigenen Becher und ein Leuchtbändchen bekommen hatte,
füllte sich die Tanzfäche rasend schnell und es konnte losgehen mit
dem närrischen Treiben. DJ Darius lieferte die Musik und bei verschiedenen Staffelwettkämpfen, Mumienwickeln sowie dem LimboTanz konnten sich die kleinen Narren richtig austoben. Auch eine
Polonaise durfte natürlich nicht fehlen. Sehr beliebt war dieses Jahr
die eingerichtete Tattoo-Station, an der das ein oder andere Kostüm
mit einem passenden Tattoo geschmückt wurde. Aber auch am Buffet gab es immer wieder großen Andrang: Mini-Berliner, Schokoküsse, Popcorn, Chips und Flips waren der Hit.
Als Köchin Simone, Cat-Woman Lara und Gesha Stefanie die Krönung des Kostümwettbewerbs ankündigten, war die Spannung unter
der bunten Menge groß. Nach schwerer Entscheidung setze sich bei
den Jungs der Herr im Nadelstreifenanzug vor einem tollen Dino und
dem kleinen Gärtner durch. Bei den Mädchen konnten sich die Minnie Maus und der Marienkäfer mit der Leopardin Eliza über den Sieg
freuen.
Ein besonderes Highlight war der seit einigen Jahren traditionelle Besuch des Prinzenpaares. Und so wurden die kleinen Kinderaugen
immer größer als Prinzessin Nadine I. und Prinz Alexander I. von Justitia im Klubhaus eintrafen. Begrüßt wurde der hoheitliche Besuch
natürlich mit einer lauten Rakete. Statt einer langen Rede schnappte
sich das Prinzenpaar die Kinder und tanzte mit ihnen gemeinsam den
allseits beliebten Ententanz .
Anschließend wurde dem Prinzenpaar ein symbolischer Scheck in
Höhe von 250 Euro überreicht, den die Familie Breymann großzügig
spendete, um damit die Sozialprojekte des Prinzenpaares zu unterstützen. Vielen Dank für diese Spende, mit der viel Gutes getan werden kann!
Langsam neigte sich die gelungene Faschingsparty dem Ende zu.
Aber bereits jetzt freuten sich schon alle auf den nächsten Kinderfasching, wenn es wieder heißt: „Fasching Ahoi, Prinzenpaar Ahoi, Tennisklub Grün-Weiss Ahoi!“
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Die Ballschule im Grün-Weiss Mannheim feiert
ihren 10. Geburtstag
Nach vielen erfolgreichen Jahren feiert die Ballschule im TK GrünWeiss Mannheim dieses Jahr ein kleines Jubiläum – sie wird 10.
Jahre alt. Doch dabei zeigt sie keinerlei Anzeichen von „Alterserscheinungen“. Im Gegenteil, die Nachfrage ist immer noch erfreulich groß.
Unsere Ballschulkurse richten sich an Kinder zwischen 3 und 7 Jahren. Dabei gibt es die „Zwergenbande“ für 3- bis 4-jährige Kinder
und die Ballschule für Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren.
In beiden Kursen erhalten die Kinder, nach dem Konzept der Heidelberger Ballschule, eine professionelle und entwicklungsgerechte
Anfängerausbildung in den verschiedensten Ballsportspielen. Es
werden verschiedene Bewegungsabläufe, Koordination, Motorik
und Ballgefühl in spielerischer Form geschult und somit der Grundstein nicht nur für Tennis, sondern auch Fußball, Handball, Hockey
und andere Ballsportarten gelegt. Denn: „Kinder sind Allrounder
und keine Spezialisten“. Bei dieser Ausbildung darf nie das Alter der
kleinen „Ballkünstler“ vergessen werden, weshalb wir großen Wert
auf eine kreative, kindgerechte und spielerische Vermittlung legen.
Denn auch der Spaß und die Freude am gemeinsamen Bewegen
sind sehr wichtig.
Ziel der Ballschule ist also nicht nur die Vermittlung spielübergreifender Fähigkeiten und Fertigkeiten mit dem Ball, sondern auch die
geistige, emotionale und motorische Entwicklung sowie die soziale
Einbindung in Sportspielgruppen. Es wird versucht, das frühere
Spielen auf Straßen, Bolzplätzen und Wiesen zu ersetzen und in
den Verein zu holen.
Wir hoffen, dass die Ballschule weiterhin so viel Zuspruch erfährt
und freuen uns auf noch viele weitere Jahre!
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Jugend-Förderpreis
Lotto Sportjugend-Förderpreis 2014
Über 420 Sportvereine aus ganz Baden-Württemberg hatten sich um
die mit 100.000 Euro dotierte Auszeichnung des Lotto SportjugendFörderpreises beworben. Insgesamt 127 Sportvereine wurden bei
der festlichen Preisverleihung am 16. Mai 2015 im Europapark für ihre
vorbildliche Jugendarbeit gewürdigt. Auch mit dabei der TK GrünWeiss Mannheim.
Eine Jury unter dem Vorsitz von Professor Dr. Klaus Bös ermittelte die
Preisträger. Gefragt waren pfffge ehrenamtliche Aktionen aus den
Jahren 2013 und 2014. Die Freude war groß, als Grün-Weiss die Einladung für die Preisverleihung am 16. Mai 2015 im Europa-Park Rust
erhielt. Beworben hatte sich der Klub mit seinem Jugendkonzept:
„Grün-Weiss bewegt sich mit Spaß und Erfolg“. Dieses verfolgt eine
Förderung des Tennis-Jugend- und Breitensports. Hierbei wird besonderer Wert auf die Kombination von Leistungs- und Breitensport
gelegt.
Um den Kindern bereits in jungen Jahren Spaß und Freude am (Tennis-)Sport vermitteln zu können, bietet der TK Grün-Weiss Mannheim
zahlreiche Angebote für Kinder und Jugendliche in den verschiedenen Altersgruppen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Sport auf der
Ebene des Breitensports oder sogar auf Leistungsport-Ebene stattfndet. Jeder soll die Chance bekommen, sich gemeinsam mit anderen zu bewegen und damit seine Persönlichkeit auf gesunde und
harmonische Weise entwickeln.
Mit diesem Konzept gelang Grün-Weiss der Sprung unter die Top Ten
des Bezirks Rhein-Neckar-Odenwald und wurde mit einem Anerkennungspreis in Höhe von 400 Euro ausgezeichnet. Aus den 12 Bezirkssiegern wurde am 16. Mai außerdem ein Landessieger gekürt,
der sich über eine mit 6.000 Euro dotierte Auszeichnung freuen durfte. Der Jugendausschuss des TC Dettingen /Horb sicherte sich den
Sieg mit dem Projekt „Silly Walk für Kinderrechte“.
Den Anerkennungspreis für den TK Grün-Weiss Mannheim nahmen
Philipp Geber, Julia Zeljkovic, Franziska Fischer und Theresa Ritzert
entgegen. Los ging die Preisverleihung um 10:15 Uhr im Europa-Park
in Rust. Das bunte Rahmenprogramm eröffnete der Europameister
im Beatboxing „Robeat“, der sofort gute Stimmung in den gefüllten
Europa Park Dome brachte. Aber auch die Showeinlagen der Sportakrobaten der TSGV Albershausen, des RRV Bad Friedrichshall sowie der Artisten des Europa-Parks steuerten zu dem gelungenen
Programm bei.
Marion Caspers-Merk (Lotto-Geschäftsführerin), Dipl.-Wirt.-Ing.
Jürgen Mack (Gesellschafter des Europaparks), Dieter Schmidt-Volkmar (Präsident des Landessportverbandes), Sabine Frömke (Ministerialdirigentin), Prof. Dr. Klaus Bös (Juryvorsitzender) sowie Stefan
Zyprian (Vorsitzender Baden-Württembergische Sportjugend) lobten
das Engagement aller Beteiligten und betitelten den Lotto-Sportjugend-Förderpreis als Herzensangelegenheit.
Auch prominente Gäste durften bei solch einer Veranstaltung nicht
fehlen. Und so sorgten die mehrfache Paralymics-Siegerin Verena
Bentele, Fußballweltmeister Guido Buchwald, Box-Weltmeisterin
Alesia Graf und Spitzenturner Marcel Nguyen für die sportlich prominente Note. Sie lobten die vorbildliche Jugendarbeit der Vereine und
stellten die Wichtigkeit für ein solches Engagement heraus.
Nach dem Fototermin mit den Preisträgern und Übergabe der Urkunden ging es für alle Vereine im Anschluss an die Verleihung in
Deutschlands größten Freizeitpark, um dort gemeinsam die mehr als
100 aufregenden Attraktionen und Shows zu entdecken. Hierzu luden der Förderpreis-Partner Europa-Park und seine Inhaber Roland
und Jürgen Mack ein.
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Joachim Beigel
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Klubleben aktive Mannschaften
Rückblick
25 aktive Mannschaften schlugen dieses Jahr
für unseren Klub auf
Von Jochen Breymann
Den Anfang machten die von Philipp Greuell angeführten 3. Herren.
Nach einem missglückten und von Regenpausen unterbrochenen
Start schlossen sie mit viel Kampfgeist und toller Unterstützung
von Marcello Craca, Jannik Gieße und Alexander Kürschner aus
der 2. Herren-Mannschaft die Saison mit einem guten vierten
Platz in der 1. Bezirksliga ab.
Unsere Herren 4, welche von Christopher Corr angeführt wurden,
holten sich einen ordentlichen fünften Platz in der 2. Bezirksliga.
Thorsten Janik beendete mit seinen Herren 5 in der 2. Bezirksklasse die Saison mit Platz sieben. Da es auch in diesem Jahr wieder
einige Ausfälle zu kompensieren gab, war die Strategie, sich auf 5
Herrenmannschaften zu konzentrieren, die Richtige. Dies stärkte
den Teamgeist untereinander und jeder Spieler konnte einen festen
Platz in seinem Team einnehmen.
Die Herren 30 um Johannes Wingerter wurden in der Badenliga
zweiter. Sie verpassten knapp den Aufstieg gegen Villingen. Der
vorbildliche Teamgeist und der Spaß am Tennis werden sie in der
kommenden Saison sicherlich an ihr Ziel führen.
Unsere 1. Herren 40 schlossen die Saison in der Regionalliga Südwest mit dem sechsten Platz ab. Die Mannschaft von Henrik Arnold hatte mit sehr schweren Gegnern zu kämpfen.
Die 2. Herren 40 angeführt von Dr. David Gonzalves erreichten den
zweiten Platz in der 2. Bezirksliga und verpassten denkbar knapp
den Aufstieg. Für 2015 wünschen wir dem Team viel Glück, um die
Mission Aufstieg zu erreichen.
Die 1. Herren 50 von Dr. Andreas Werling spielten eine gute Saison
und erreichten einen soliden dritten Platz in der Regionalliga SüdWest. Sie spielen seit vielen Jahren in der höchsten deutschen
Klasse und kämpfen immer wieder um die vorderen Ränge mit. In
diesem Jahr musste nur dem ASV Landau und dem TC Wolfsberg
Pforzheim den Vortritt gewährt werden.
80
Die 2. Herren 50 starteten zum ersten Mal in der Oberliga und
beendeten die Saison mit Platz drei. Das Team um Dr. Andreas
Sommer hatte nur beim TC Baden-Baden und dem GW Karlsruhe
das Nachsehen.
Das Team um Michael Gutknecht legte eine tolle Saison hin. Die
Herren 55 stiegen souverän in die Badenliga auf. Im letzten Jahr
hatte es leider noch nicht gereicht. Dafür freuen wir uns in dieser
Saison umso mehr.
Die Herren 60 angeführt von Wolfgang Hiss spielten erneut eine
hervorragende Saison und schlossen die Regionalliga Süd-West
mit Platz vier ab.
Unsere 2. Herren 60 werden zum „Serienaufsteiger“. Auch in diesem
Jahr spielte die Mannschaft um Manfred Corr ganz hervorragend
und beendete die Saison ganz klar mit dem ersten Tabellenplatz.
Die Grün-Weissen Herren 65 von Dr. Max Roth verbessern sich kontinuierlich Jahr für Jahr. 2012 beendeten sie die Saison mit dem
dritten Platz. Im darauffolgenden Jahr wurden sie zweiter. 2014
dürfen wir ihnen endlich zum Aufstieg gratulieren. Jetzt heißt es
Regionalliga!
Die Herren 70, die seit einigen Jahren eine tolle Spielgemeinschaft
mit unseren Nachbarn der DJK Feudenheim haben, sind in diesem Jahr mit einem Paukenschlag aufgestiegen. Die Mannschaft
um Dr. Richard Seubert spielte eine tolle Saison in der Oberliga. In
der nächsten Saison heißt es nun Badenliga und wir wünschen
viel Erfolg!
Die 1. Damen um Mannschaftsführerin Felicitas Kastner hatten
eine schwere Saison in der Regionalliga. Unsere verjüngte Mannschaft verlor denkbar knapp gegen die Mannschaften aus Sindelfngen und Ludwigshafen. Auch der Sieg gegen Villingen reichte
leider nicht, um das Saisonziel zu erreichen. Nächstes Jahr klappt
es bestimmt!
Tatjana Dolic führte ihre 2. Damen auf den zweiten Platz in der 1.
Bezirksliga. Das junge Team spielte eine hervorragende Saison
und wir schauen mit Freude auf die nächsten Jahre mit euch!
Silvia Steigelmann schloss mit den 3. Damen die Saison mit einem
ordentlichen vierten Platz ab.
Unsere 4. Damen wurden von Alina Seitz in der 2. Bezirksklasse
angeführt. Leider reichte es noch nicht zum Aufstieg. Die Damen
schlossen mit einen tollen zweiten Platz ab.
Carolin Jörger und die Damen 30 haben ihren festen Platz in der Oberliga. Wie auch in der Saison 2013 beendeten sie 2014 auf Platz 4.
Die 1. Damen 40 mit Mannschaftsführern Susanne Burkhardt schlugen in dieser Saison in der Oberliga auf und beendeten die Saison
mit einem ordentlichen fünften Platz. Nach dem fulminanten Aufstieg im letzten Jahr hatte die Mannschaft von Ulrike Mehrle eine
schwere Saison.
Die 1. Damen 50 erreichten in diesem Jahr den fünften Platz in der 1.
Bezirksklasse. Mannschaftsführerin Raymonde Granato wird auch
2015 wieder mit ihren Damen an den Start gehen.
Heidi Armbruster mit den Damen 60 wird in der nächsten Saison in
der Regionalliga Süd-West aufschlagen.
Das Team Grün-Weiss wurde beim traditionellen Ladies Morning Cup
erneut von Renate Frankl angeführt. Sie beendeten die Saison mit
dem fünften Tabellenplatz.
Last but not least möchte sich der Verein bei allen Mannschaftsführern und Spielern für ihren Einsatz bedanken und wünscht allen Spielerinnen und Spielern noch schöne Sommermonate 2015!
Die 2. Damen 40 beendeten die Saison mit dem letzten Platz in
der Tabelle und spielen 2015 wieder in der 2. Bezirksliga.
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Klubleben
Wilson ließ es im Grün-Weiss „brennen“
Burn-Challenge. Was ist das? Diese Frage kam auf, als man die
Ankündigung für diesen Event las.
Wilson, einer der Hauptsponsoren des TK Grün-Weiss Mannheim,
machte auf seiner Deutschland-Tour mit der „Burn-Challenge“
auch Halt am Neckarplatt und brachte als besonderes Schmankerl
den ehemaligen Davis-Cup Kapitän und Grün-Weiss BundesligaSpieler Patrik Kühnen mit.
Auf der Suche nach einem neuen Schläger war man bei dieser Veranstaltung genau richtig: Für jeden Spielertyp, für jede Altersklasse
und für jede Spielstärke gab es Modelle zum Testen und kein geringerer als Patrik Kühnen war „Hitting-Partner“. Dieses Angebot nahmen unsere Klubmitglieder begeistert an.
Auf dem zweiten Platz hatte das Wilson-Team die „Burn-Challenge“
aufgebaut. Mit dem neuen Schlägermodel „Burn“ konnte man sich
in einer kleinen „Challenge“ weltweit mit allen anderen Teilnehmern
messen und vergleichen. In dem Schläger war ein kleiner Chip eingebaut, der die Ergebnisse an ein iPad übertrug. So konnte man
den genauen Treffpunkt ersehen, wie viel Spin man in seinen Schlägen hat und die Geschwindigkeit, mit der man die Bälle über das
Netz schlägt. Eingebaut in einen kleinen Konditionsteil mit Sprints,
Kniebeugen, Koordinationsleiter und Liegestützen absolvierte man
Grundschläge sowie Aufschläge und bekam unter Berücksichtigung von Alter und Spielstärke (Freizeit- oder Turnierspieler) sein
Ergebnis mitgeteilt. Außerdem warteten auf jeden Teilnehmer tolle
Preise: Kappen, Griffbändern, Vibra-Stop, Schweißbänder oder
eine „Burn-Sonnenbrille“. Wer den Hauptpreis erhält, eine Reise zu
den US Open nach New York, das wird ganz am Ende der Aktion
ausgelost werden.
Besonders viel Spaß bereiteten den Teilnehmern, die trotz der Hitze
mit Feuereifer dabei waren, jedoch die „Sessions“ mit Patrik Kühnen, der sich für jeden Zeit nahm und prima Tipps gab!
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Klubleben
Autorallye im Grün-Weiss
Am 11. Oktober fand zum zweiten Mal eine Autorallye des Tennisklubs Grün-Weiss Mannheim statt. Vier Teams hatten sich zwischen
10:30 und 11:00 Uhr an der Kalmit Apotheke auf dem Lindenhof eingefunden. Hier gab es einen Auto-Check, bei dem schon die ersten
Strafpunkte gesammelt werden konnten. Jedoch waren alle Autos
perfekt ausgestattet, jeder Fahrer bzw. manchmal Beifahrer wusste,
wo Dinge wie Warndreieck und Verbandkasten versteckt sind. Keiner
hat einen Strafpunkt bekommen.
Die erste Etappe führte direkt an den Rhein und über den Lindenhof.
Es wurde nach berühmten Persönlichkeiten, Gebäuden und Abbildungen gesucht. Nach elf Fragen ging es wieder zurück zur Kalmit
Apotheke, um zwei kleine Aufgaben zu absolvieren. Hierbei schafften
es die einen schneller, die anderen lustiger, diese Aufgaben zu lösen.
Nun konnte die zweite Etappe der Rallye beginnen. Diese führte
nach Heidelberg. Die erste Station war das Carl Bosch Museum
mit der Ausstellung „Mathematik zum Anfassen“, die noch bis
zum 1. März 2015 zu besichtigen ist. Hier war logisches Denken
gefragt. Kugelpyramiden mussten gebaut und Smarties gezählt
werden, um alle Punkte zu erreichen. Anschließend ging es weiter
in den Heidelberger Zoo, wo unter anderem nach der TierpfegerSprechstunde des „Klein, aber oho?“ und den Namen der drei
Orang-Utans gefragt wurde.
Daraufhin ging es wieder zurück nach Mannheim zum Museumsschiff. Dort begann die dritte und letzte Etappe der Autorallye. Dieser
Teil führte von der Kurpfalzbrücke (mit der Frage „Wie heißen die drei
Namen der Brücke in ihrer Geschichte?“), über den Marktplatz („Eine
Tür an diesem Platz führt in ein Gebäude, in dem kaum jemand ordentlich wohnen kann, und dennoch ist eine Klingel da. Welcher
Meister lässt sich hier rufen?“), den Paradeplatz mit dem Brunnen
von Gabriel Grupello bis zum Schloss und der Jesuiten Kirche, bei
der der fehlende Kontinent in der Kuppel gefragt war.
Bei der Siegerehrung gab es dann alle Vierzeiler, die auf dem Weg
von Heidelberg zurück gedichtet werden mussten, zu hören. Team
Hanbuch, das die Rallye punktgleich mit Team Beate & Tina gewonnen hatte, dichtete:
„Am Rhein sind wir herumgeirrt,
die Mathematik hat uns verwirrt.
Gefüttert haben wir die Ziegen,
ob wir auch bald was zu essen kriegen?“
Auf Platz drei und vier fuhren Team Jörger und Team Kaufmann. Es
ging kein Team leer aus, denn Wilson hatte für jeden einen Preis gesponsert.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Carl Bosch Museum und
dem Heidelberger Zoo für die Unterstützung sowie beim Organisationsteam für die tolle Planung und den Teilnehmern für die super Rallye!
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Theater der Welt
Performance auf dem Center Court
beim Festival „Theater der Welt“:
Nationaltheater zeigt ein Konversationsspiel
auf dem Tennisplatz
Wie immer kämpften die Spieler um Spiel, Satz und Sieg, doch
diesmal maß man sich nicht mit Schlägern und Bällen, sondern mit
Worten. Das Nationaltheater Mannheim hatte „Gob Squad“, eine
deutsch-englische Künstlergruppe für das Festival „Theater der
Welt“ eingeladen. Sie boten an zwei Abenden auf der Anlage des
TK Grün-Weiss ihre Performance „The Conversationalist“ dar.
Angelehnt an das 1500-Seiten starke bissig-zynische gesellschaftskritische Werk „Infnite Jest“ (Unendlicher Spaß) des amerikanischen Autors David Foster Wallace zeigten zwei Herren und zwei
Damen an zwei Abenden vor vollbesetzter Tribüne je zwei Halbfnalspiele und ein Finale um den Sieg in Gesprächskunst. Dem Stück
zugrunde liegt ein Kapitel aus dem Buch. Darin sucht der Vater (im
Buch „Himself“ genannt) Kontakt zu seinem kommunikationsgestörten Sohn (dieser wird in einer Tennisakademie zum Prof ausgebildet), indem er sich als Kommunikationsexperte ausgibt.
Zur Einstimmung auf das Geschehen auf dem Center Court säubert
ein Schauspieler minutenlang die Spielfeldlinien auf Platz 10, über
Lautsprecher ertönt ein Innerer Monolog mit der Wiederholung „I’m
ok, mir fehlt nix“. Auf dem Kleinfeldplatz schießt die Ballmaschine
pausenlos auf einen weiteren Schauspieler, der daraufhin getroffen
zu Boden geht. Der Text dazu: „Glauben Sie, dass Sie mehr sind als
eine Maschine, konditioniert, abgerichtet?“. Im Pool schwimmt eine
Schauspielerin, bekleidet mit komplettem Tennisdress, unablässig
ihre Bahnen.
Dann treffen die Schauspieler/Tennisspieler auf dem Platz ein. Das
Spiel von Myself gegen Myself, also ich gegen ich, beginnt. Geleitet
von der Schiedsrichterin, die, wie im realen Tennismatch, auf ihrem
Stuhl von oben über das Geschehen richtet, gilt es, Konversation zu
betreiben – teils in englischer, teils in deutscher Sprache.
So unorthodox wie das Procedere ist dabei die Auswahl der von ihr
vorgegebenen Themen, darunter: „The weather is unusual for this
time of the year“, „Mein Rat an Wladimir Putin“, „Die Entwicklung
der Sprache im Hinblick auf das weibliche Geschlecht“ oder „I love
you“. Der „aufschlagende“ Spieler beginnt mit seinem ersten Statement, eine Erwiderung folgt. Ein Satz ergibt den nächsten. Die Konversation geht hin und her, die Spieler laufen ans Netz, hechten zur
Seite, rennen zurück. Dabei refektieren sie die Aussagen ihrer Gegner. So ist es Sinne des Autors: „See yourself in your opponents.
They will bring you to understand the game.“
Die Schiedsrichterin vergibt, keinen erkennbaren Regeln nach als
ihrer eigenen Subjektivität folgend, die Punkte. Ein klares „Out“,
gibt es für den Gesprächsbeitrag zur Wetterfrage: „Ich bin ein Outdoor-Typ, ich liebe warmes Wetter.“ Die Schiedsrichterin kommentiert ungehalten „I can’t stand the heat“ und schon steht es 0:15. So
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werfen sich die Spieler, teils im vorher festgelegten Kontext, teils
spontan assoziativ, mit vollem Körpereinsatz, doch ohne Schläger,
auf dem Platz die „Satz-Bälle“ zu bis die Schiedsrichterin entscheidet.
Streng und unnahbar nach außen teilt sie doch durch Innere Monologe immer wieder privateste Gedanken um ihre eigene geringe Selbstwertschätzung mit: „I have to learn to love myself.“ Nach
drei Spielen ist das Stück vorbei. „You can leave my head now“,
sagt die Schiedsrichterin.
Extrem verwirrend durch die Verfremdung der Konversationssituation nach den Regeln des Tennissports spielt das Stück mit den
Befndlichkeiten des Menschen, zeigt aber auch neue Perspektiven auf – nicht nur im Tennisspiel.
Klubleben
hinten v.l.: Manuel Kiethe, Tim Leschinger, Felix Ferrenberg, Felix Zahn (es fehlt: Jannik Ferster)
vorne v.l.: Christian Kilz, Philipp Greuell, Johannes Wingerter, Timo Rügler, Stefan Tichy, Sven Hube
¡Vamos a España 2015!
Grün-Weiss Herren und Herren 30 erneut zur
Saisonvorbereitung in Spanien
Von Felix Ferrenberg
Die mittlerweile 4. Aufage des Herren Trainingslagers ging im April 2015 nach Valencia. Unter der maßgeblichen Organisation
von Philipp Greuell, der durch sein Studium bestens mit Stadt und den Gegebenheiten vertraut ist, fand sich eine starke
Truppe von elf Spielern der Herren und
Herren 30 zu einer 5-tägigen Saisonvorbereitung zusammen.
Und die aus den Vorjahren hochgesteckten Erwartungen wurden voll erfüllt – vom
Abfug bis zur Rückkehr nach Deutschland
konnten wir uns auf unsere deutsch/spanische „Reiseleitung“ verlassen!
Für alle beeindruckend präsentierte sich die
Trainingsanlage des „Sporting Club de Tenis Valencia“ und zeigte selbst Grün-Weiss
88
verwöhnten Spielern, wie ein moderner
Sportklub aussehen kann. Nicht nur die gut
präparierten Plätze, die moderne und zugleich funktionale Architektur sowie die top
gepfegte Anlage überzeugten, sondern
auch die Vereinbarkeit von Tennis, tennisnahen Sportarten, Veranstaltungen und Geselligkeit nahmen viele als Ideenimpuls für
unseren schönen Verein mit nach Hause.
Der spanische Wettergott ist Grün-WeissFan und meinte es wie in den Vorjahren sehr
gut mit uns. Das Bilderbuchwetter ermöglichte tolle Trainingseinheiten und außerhalb
des Platzes sonnige Erholung unter anderem an Valencias schönem Stadtstrand.
Die Abendstunden gehören traditionell den
Gaumenfreuden und auch hier präsentierte
sich die spanische Metropole mit ihrer historischen Altstadt von der besten Seite. So
wurde nach manchem „Tapas-Restaurante“ auch noch das eine oder andere „Cerveza“ in den Bars der Altstadt getrunken…
Wir freuen uns schon jetzt auf Trainingslager Nr. 5 im nächsten Jahr – es wäre eine
echte Überraschung, ginge es nicht wieder
nach Spanien!
Den ersten Kuss bekommen.
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Das erste Match gewinnen.
Den eigenen Porsche kaufen.
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Impressionen Klubleben 2014
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91
Klubleben
†30 Open Air Party 2014:
Laue Sommernacht, hei§e Rhythmen
und jede Menge gut gelaunte Menschen
Nach den durchweg guten Erfahrungen und dem großen Erfolg im
Premierenjahr 2013 organisierte das Eventteam des GW Mannheim
auch 2014 in Kooperation mit foreverdisco.de eine Ü30 Partynacht
für unsere Mitglieder und externe Gäste. Wie schon im Jahr zuvor
verwandelte sich unsere Anlage in eine gigantische Open Air Disco
und es dauerte nicht lange, bis sich die Mittelwiese mit gut gelaunten Partygästen füllte. Den heißen Beats von DJ M-Lance konnte
niemand lange widerstehen und schon nach wenigen Minuten war
die Party in vollem Gange. Wer mal eine kurze Verschnaufpause
benötigte, der konnte sich an den zahlreichen Ständen rund um die
Mittelwiese mit kühlen Drinks und kleinen Snacks versorgen oder
das bunte Treiben entspannt aus bequemen Loungemöbeln verfolgen.
Da sich auch das Wetter von seiner besten Seite zeigte, wurde bis
weit nach Mitternacht gefeiert und getanzt. „Fast wie im Urlaub“
war der Tenor unserer Gäste und beschreibt die Stimmung dieser
tollen Nacht wohl am besten.
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eine lange
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Saisoneröffnung bei Grün-Weiss
Mit Musik des Martin-Freund-Jazztetts und bei herrlichem Sonnenschein eröffnete der Tennisklub Grün-Weiss Mannheim seine Freiluft-Saison 2015. Von Beginn an griffen einige Mitglieder zum
Schläger und freuten sich darüber, endlich wieder draußen spielen
zu können. 18 Plätze, davon drei reserviert nur für Jugendliche,
stehen am Neckarplatt zur Verfügung.
Wer nicht gleich sportlich in die Freiluft-Saison starten wollte, der
genoss die musikalische Unterhaltung auf der herausgeputzten
Terrasse und ließ sich vom Team des Restaurants Center Court
bewirten. Die Erwachsenen gönnten sich nach dem Essen noch
einen Kaffee oder Wein, die Kinder tobten über die Wiese und die
Aktiven waren eifrig damit beschäftigt, die Plätze nach dem Winterschlaf aufzuwecken.
Nun wünschen sich alle Mitglieder natürlich viel Sonne. Nicht nur
wegen der tollen Freiluftplätze, sondern auch wegen der Badesaison, auf die sich vor allem die Kinder im Grün-Weiss freuen!
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In über 100 Jahren hat sich Tretorn einen großen Namen für Produkte von
überragender Qualität gemacht. In allem, was wir tun, streben wir nach
Perfektion. Wir fügen Leidenschaft und technische Innovationen hinzu
und setzen somit immer wieder neue Maßstäbe. Unsere Qualität wird zu
Ihrem Spielerlebnis.
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Tretorn ist der Tennisballspezialist mit einem weltweit
einzigartigen und kompletten Sortiment an Bällen.
In allem, was wir tun, streben wir nach Perfektion.
Wir entwickeln immer wieder neue technische
Innovationen – für Produkte von perfekter und
langanhaltender Qualität. Das verstehen wir unter
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tun – von den Rohmaterialien bis zum fertigen
Produkt. Alle Produktionsschritte werden mit größter
Sorgfalt und Leidenschaft durchgeführt. Wir haben
mehr Qualitätskontrollen als alle anderen, um
sicherzustellen, dass nur die besten Produkte beim
Kunden ankommen.
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Die Geschichte unserer technischen Innovationen
– vom Patent für den ersten drucklosen Ball 1955
über die Micro Cell Technologie 1998 bis zum
jüngsten, revolutionären 3-Piece Druckball – beweist:
Wir gehen voran, nicht hinterher. Ein engagiertes
Entwicklungsteam arbeitet ständig an neuen
Produkten, um die allerhöchsten Qualitätsansprüche
aller Tennisspieler zu erfüllen – vom Anfänger bis
zum Prof.
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Durch Partnerschaften mit vielen Turnieren der
ATP World Tour – darunter Hamburg, Stuttgart,
Stockholm, Umag und Zagreb – haben wir die
Bestätigung, das Tretorn Tennisbälle zu den besten
der Welt gehören.
95
Klubleben
24. Doppel-Spaß-Turnier
der ersten Hauptrunde weiter. Der Vorjahressieger scheiterte dann
im Finale der Nebenrunde und wurde schließlich Punktbester mit
199 Punkten.
Von Wolfgang Hiss
Die Woche vor Turnierbeginn war feucht und kalt, aber am Turniertag wurde es unerwartet schön und warm bis zum späten Nachmittag. Die Hauptrunde und das „Große Finale“ konnten so bei guten
Bedingungen im Freien zu Ende gespielt werden. Das „Kleine Finale“ und die Trostrunde wurden mit verkürztem Modus in den Nebenraum des Klubhauses verlegt, weil es am späten Nachmittag
doch noch anfng zu regnen.
Das Turnier begann gegen 10 Uhr. Tische und Stühle waren noch
nass vom Tau und mussten erst abgetrocknet werden. Bei fast wolkenlosem Himmel und Windstille fanden die sechzehn Turnierteilnehmer zunächst ideale Turnierbedingungen vor. Eigentlich waren
wir nur fünfzehn, aber Manfred Corr erklärte sich bereit, zwei Runden am Turnier teilzunehmen. Sechzehn Teilnehmer kamen so in
die Auslosung, für den Turnierleiter eine ideale Teilnehmerzahl. Als
Gastspielerin nahm wieder Umeko Hundertmark teil. Bernd Reinholz nahm zum ersten Mal teil und brachte Clemens Rolke mit, einen seiner Tennisschüler.
Fünf Damen erhielten „Joker-Status“: Karin Corr-Frier, Uli Greuell,
Tina Schenk, Christel Tichy und Umeko Hundertmark. Jeder Turnierteilnehmer, der eine Joker-Dame zugelost bekam, war automatisch eine Runde weiter, unabhängig vom Ergebnis (die Joker-Dame kommt nur weiter, wenn sie mit ihrem Lospartner gewinnt). Die
Idee der Joker-Regelung entstand als Analogie zum Black Jack,
bei dem auch Joker im Spiel sind. Durch Joker-Damen wird der
Glücksfaktor im Turnier erhöht, der beim Würfeln und beim Black
Jack schon im Spiel ist.
Lothar Greuell und Horst Hexamer beim Tischtennis gegen Arno
Becker und Jack Grimm (3. Hauptrunde)
Den Preis für die beste Joker-Dame hätte eigentlich Christel Tichy
gewonnen, die zusammen mit dem Turnierleiter Wolfgang Hiss das
Endspiel der Hauptrunde, das „Große Finale“, erreichte. Sie wurde
schließlich Dritte, nachdem das „Große“ und auch das „Kleine Finale“ verloren wurden. Damit erreichte sie immerhin einen Podestplatz, so dass der Preis für die beste Joker-Dame an Uli Greuell
vergeben wurde, die die zweite Hauptrunde erreichte.
Punktbeste wurden Jack Grimm, wie oben erwähnt mit 199 Punkten, und Clemens Rolke mit 183 Punkten. Jack Grimm und Clemens Rolke erzielten die hohe Punktzahl gleich in der zweiten
Hauptrunde, Jack Grimm an der Seite von Horst Hexamer und Clemens Rolke an der Seite von Wolfgang Hiss.
Als weitere grün weisse Spieler traten an: Dr. Harald Müller, Manfred Corr (zwei Runden), Lothar Greuell, Dr. Jack Grimm, Bernhard
Lizius, Horst Hexamer, Bernd Reinholz, Arno Becker, Frank Ossen
und Wolfgang Hiss.
Karin Corr-Frier und Umeko Hundertmark beim Black Jack gegen
Bernhard Lizius und Petra Hexamer (1. Nebenrunde)
Gleich in der ersten Hauptrunde gab es die knappste Entscheidung
des Tages: Jack Grimm und Clemens Rolke unterlagen gegen Tina
Schenk und Harald Müller mit 165 zu 166,5 Punkten. Aber Jack
Grimm kam über die „Lucky Loser Regel“ der punktbesten Verlierer
96
Wolfgang Hiss beim Putten mit seinem Partner Clemens Rolke
(2. Hauptrunde)
Die Gesamtgewinner des Turniers, Horst Hexamer und Lothar Greuell, erzielten im „Großen Finale“ 205 Punkte, Arno Becker und Harald
Müller erzielten in der zweiten Nebenrunde 204 Punkte, aber der
Preis der Punktbesten geht eben an diejenigen Spieler, die die meisten Punkte erreichen, aber es nicht auf das Siegerpodest schaffen.
Die Trostrunde gewannen Umeko Hundertmark und Bernhard Lizius gegen Karin Corr-Frier und Clemens Rolke mit 124 zu 104. Die
Trostrunde wurde „indoor“ zu Ende gespielt.
Nach 19 Uhr trafen sich die meisten Turnierteilnehmer und deren
Begleitung zum gemeinsamen Abendessen und zur Siegerehrung
im Restaurant „Center Court“ im Klubhaus.
Karin Corr-Frier beim Kleinfeld-Tennis
Den dritten Preis gewannen Christel Tichy und Wolfgang Hiss, die
zuvor das „Große Finale“ klar gegen Horst Hexamer und Lothar
Greuell verloren hatten und sich dann noch im „Kleinen Finale“ den
Siegern der Nebenrunde, Arno Becker und Harald Müller, mit 99,5
zu 81,5 Punkten geschlagen geben mussten. Das „Kleine Finale“
musste wegen Regens in den Nebenraum des Klubhauses verlegt
werden. Im verkürzten Modus (Boccia, Black Jack, Putten und
Würfeln) setzten sich Arno und Harald vor allem im Boccia durch.
Arno und Harald hatten zuvor gegen Bernd Reinholz und Jack
Grimm die Nebenrunde mit 118 zu 88 Punkten gewonnen, die auch
im verkürzten Modus im Nebenraum des Klubhauses stattfand. Da
Arno und Harald dann noch das „Kleine Finale“ gegen Christel Tichy und Wolfgang Hiss gewannen, hat sich für die beiden die lange
Nebenrunde gelohnt und sie wurden dafür mit dem zweiten Preis
belohnt.
Überlegene Sieger des Doppel-Spaß-Turniers 2014 wurden Horst
Hexamer und Lothar Greuell, die sich im „Großen Finale“ glatt gegen Christel Tichy und Wolfgang Hiss mit 205 zu 147 Punkten
durchsetzten. Horst Hexamer bestätigte seinen Sieg vom Vorjahr
und dürfte damit Rekordsieger des Turniers sein. Wir werden das
anlässlich des 25. Jubiläums des Turniers nächstes Jahr klären.
Nach der ersten Hauptrunde wurden vom Turnierleiter Käse-Laugenbrötchen und Schwarzwälder Schinkenbrötchen angeboten.
Dazu gab es zur Erfrischung Mineralwasser und Apfelschorle. Gabi
Grimm verwöhnte die Turnierteilnehmer gegen Mittag mit ihren leckeren Lachsbrötchen, die schon fester Bestandteil des Turniers
sind. Heißer Tee war willkommen. Für Kuchen und Kaffee sorgten
am frühen Nachmittag Christel Tichy und Uli Greuell.
Erst am späten Nachmittag hat sich wegen Regens und aufkommenden starken Windes der Mittelpunkt des Turniers vom Turnierzelt in die Nebenräume des Klubhauses verlagert. Hier wurden die
Nebenrunde und das „Kleine Finale“ sowie die Trostrunde in verkürztem Modus zu Ende gespielt. Es wurde gewürfelt, geputtet,
Boccia und Black Jack gespielt.
Siegerehrung im Klubhaus nach dem Abendessen. Vorne: Brigitte
Lizius, Bernhard Lizius, Umeko Hundertmark und Turnierleiter Wolfgang Hiss. Hinten: Christel Tichy, Lothar Greuell und Clemens Rolke.
Je eine Flasche Sekt bekamen die Drittplatzierten Christel Tichy
und Wolfgang Hiss. Eigentlich war Christel auch beste Joker-Spielerin. Aber da sie auf dem Treppchen stand, wurde der Preis an Uli
Greuell vergeben. Uli erzielte die meisten Punkte in der zweiten
Hautrunde, wurde so beste Joker-Spielerin und gewann damit
ebenfalls eine Flasche Sekt.
Arno Becker und Harald Müller freuten sich über den über die Nebenrunde schwer erkämpften zweiten Platz und je eine MagnumFlasche.
Die Turniersieger Lothar Greuell und Horst Hexamer gewannen je
eine Doppel-Magnum-Flasche Fürst Metternich Sekt.
Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen des Turniers beigetragen
haben: Dem Platzwart Dieter Knorn und seinem Assistenten, die die
Grünfächen gemäht, die Tische, Stühle und Polster bereitgestellt
sowie die Dart-Station hergerichtet haben. An Gabi Grimm, die wieder für die leckeren Lachsbrötchen sorgte. An die „Kuchendamen“
Christel Tichy und Uli Greuell, die für das Kuchenbuffet sorgten.
Die Nutzung der Nebenräume des Klubhauses für das DoppelSpaß-Turnier hat sich in den letzten drei Jahren bewährt und bleibt
bei feuchten und/oder kalten Witterungsbedingungen immer eine
Option.
Für das 25-jährige Jubiläum des Doppel-Spaß-Turniers am 11. Oktober 2015 wünscht sich der Turnierleiter natürlich „Goldenes Oktoberwetter“, wenn das Turnier, wie alle fünf Jahre, als großes MixedDoppel-Turnier ausgetragen wird.
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Bismarckplatz 1 | 68165 Mannheim | Tel. 0621-1225176
Klubleben
Voulez vous ...
... jouer avec nous?
Et voila, hiermit haben Sie Ihr nächstes rendez-vous: am 14. Juli,
dem Nationalfeiertag der Franzosen.
Imaginez: einen schönen Sommerabend auf der Wiese am pool,
ein piquenique, mit un peu de baguette, de fromage, de vin rouge
und natürlich boule.
Boule: Sie kennen doch das Spiel mit den großen und der kleinen
Kugeln? Groß so nah wie möglich an klein platzieren? Der unterhalsame Wettstreit mit den petits Diskussionen? Non?
Alors, kommen Sie unbedingt vorbei und spielen Sie mit. Cèst
extraordinaire.
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Es gibt sie doch noch …
die Heinzelmännchen
Als die Diskussion aufkam, man bräuchte für das Klubhaus vielleicht einmal neue Stühle, da die alten doch recht „mitgenommen“
aussähen, waren alle ratlos. Denn: Woher sollte das viele Geld
kommen, das eine Anschaffung von 120 neuen Stühlen nötig
macht? Doch der Ratlosigkeit wich eine Idee und so kamen die
„Heinzeldamen“ um Roswitha Irschlinger ins Spiel. Als sie von
dem Problem hörte, trommelte die gebürtige Österreicherin „ihre
Mädels“ zusammen und rückte der „Verschmutzung“ in einer
großartigen Putzaktion auf unserer Terrasse zu Leibe. Mit klassischen Mitteln wie Gallseife und Wurzelbürste wurden die Stühle
geschruppt und gewienert und erstrahlten schnell im neuen Glanz.
Im „Nachrückverfahren“ engagierte dann Virginie Kaufmann wiederum ihre Damen und polierte die gesamte „Stuhlmannschaft“
mit Holzpolitur zum fnalen Hochglanz.
Wir danken den Damen ganz herzlich für Ihren großartigen Einsatz
im Namen des ganzen Klubs! Eine tolle Gemeinschaftsaktion, die
zeigt, was einen Verein ausmacht: Gemeinschaft und Zusammenhalt.
Die Firma Dipl.-Ing. W. Krieger GmbH & Co. KG wurde im Jahr 1951 als
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Klubleben
Saison-Abschluss-Ausfug 2014
nach Ruppertsberg
Von Dr. Harald Müller
Am Samstag, dem 15. November, war wieder einmal ein TennisJahr vergangen. Unter großer Beteiligung (es wollten immerhin 38
Mitglieder diesen Ausfug nicht verpassen), startete dieses traditionelle Event um 17.30 Uhr am Parkplatz des TK Grün-Weiss
Mannheim. Zur Eröffnung gab es schon einmal ein oder zwei Glas
Sekt und für das leibliche Wohl – wofür wir der Spenderin Gaby
Grimm ganz herzlich danken – wurde auch gesorgt.
Per Bus ging es für die Grün-Weissen in die Pfalz nach Ruppertsberg. Auf der etwa 45 Minuten dauernden Fahrt, auf der ich den
Ablauf des Abends bekannt gab und den Damen ein kleines Präsent überreichte, kam keine Langeweile auf. Man durfte sich schon
auf die bevorstehenden Stunden freuen. Der Bus fuhr uns zum
Lokal Kellers Keller, wo wir ihn sehr eilig verließen, denn es hatte
mittlerweile sehr stark zu regnen begonnen. Wir begaben uns also
in den historischen Gewölbekeller des Lokals. Nachdem alle Platz
gefunden hatten, war eine Entscheidung zu treffen: Welches Gericht sollte man wählen, denn es gab eine Vielzahl regionaler Speisen. Auch ein Pfälzer Schoppen durfte natürlich nicht fehlen. Als
alle Gäste gesättigt waren, trat der italienische Sänger Naro Vitale
auf. Er dürfte einigen Mannheimern vielleicht von Auftritten beim
Großen Feuerio bekannt sein. Mit seinen italienischen Liedern
brachte er eine riesen Stimmung in den Keller. Es wurde eifrig mitgesungen und auf den Stühlen blieb man auch nicht lange sitzen.
Fleißig wurde das Tanzbein geschwungen und einige der zuvor
aufgenommenen Kalorien verbraucht. Nach dem Auftritt gestaltete sich der Abend in dem gemütlichen Keller bei angeregten Gesprächen an den einzelnen Tischen sehr kurzweilig.
Der Abschlussausfug war wieder einmal rundum gelungen, als
uns der Bus um 23 Uhr zur Rückfahrt nach Mannheim abholte. Im
Grün-Weiss angekommen, war man sich einig: 2015 sind wir alle
wieder mit dabei, wenn es heißt „Fahrń wir mal wieder in die
Pfalz!“
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Klubleben
Klub- und Meisterehrung
Auf dreihundert Jahre Klubmitgliedschaft brachten es die Jubilare
der Klub- und Meisterehrung 2014. Geehrt für 25jährige Mitgliedschaft wurden dabei Manfred Corr, Wolfgang Götz, Caroline Reißmann, Felix Ferrenberg und Thorsten Hiss. Sie erhielten vom 1.
Vorsitzenden Jörg Kaufmann die Ehrennadel in Silber. Mit dem
goldenen Abzeichen des TK Grün-Weiss für 50 Jahre wurde Christel Tichy bedacht. 60 Jahre ist inzwischen Hedl Mehrle dabei und
gar 65 Jahre Gisela Loos, doch damit ist ihr beim Eintrittsjahr 1949
Ehemann Hans Loos immer noch elf Jahre voraus. Er war im vergangenen Jahr für ein dreiviertel Jahrhundert geehrt worden! Die
beiden Jubilarinnen erhielten je eine Champagner Flasche und
einen Blumenstrauß.
Ehrungen wurden auch den vier Aufsteigern aus den 25 Mannschaften zuteil. Gut in Form zeigten sich die älteren Herren: In die
Badenliga spielten sich die Herren 55 mit Mannschaftsführer Michael Gutknecht und in die 1. Bezirksliga die Herren 60 II mit Manfred Corr. Die Herren 65 um Dr. Max Roth sind in der kommenden
Saison in der Regionalliga vertreten. Die Herren 70 mit Dr. Richard
Seubert an der Spitze, die in einer Spielgemeinschaft mit dem benachbarten DJK Feudenheim vereint sind, spielen dann in der Badenliga. Mit Einzelerfolgen warteten Eric Schweppe als Hallenbezirksmeister bei den Herren 40 auf sowie Susanne Burkhardt als
Bezirksmeisterin der Damen 50. Wolfgang Hiss, der in jedem Jahr
mit neuen Erfolgen beim Kreis der Geehrten vertreten ist, wurde
Badischer Meister im Einzel in seine Altersklasse und Johannes
Wingerter errang die Bezirksmeisterschaften bei den Herren 30.
Einen großen Sprung nach vorne auf der Tennis-Erfolgsleiter hat
auch Dominic Thiem aufzuweisen, der Shootingstar auf der ATP
Tour, der es von Platz 182 der ATP Weltrangliste im Jahr 2013 auf
Platz 37 in diesem Jahr schaffte. Diese positive Entwicklung berichtete Gerald Marzenell, Coach der Bundesligamannschaft und
selbst schon 35 Jahre bei Grün-Weiss. Er nutze die Gelegenheit
und informierte über Neuigkeiten rund um seine „Herzensangelegenheit“: den Klub und das Bundesliga-Team.
So sei der Umbruch der Mannschaft, im Sinn einer Verjüngung,
nach wie vor peu à peu im Gange. Dominic Thiem wird dem TK
GW erhalten bleiben, aber auch der erfahrene Björn Phau, seit elf
Jahren beim Klub, wird wieder zum Einsatz kommen. Publikumsmagnet Tommy Haas plant, wenn es die operierte Schulter zulässt, hin und wieder für Grün-Weiss aufzuschlagen, auch wenn er
seine offzielle Karriere, so wie es heißt, im Sommer bei den USOpen beenden möchte. In der Bundesliga, so berichtete Gerald
Marzenell weiter, sei die Konkurrenz inzwischen gut aufgestellt:
Mönchengladbach und der Aufsteiger Rot-Weiß Köln ließen anspruchsvolles und spannendes Tennis erwarten.
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Weiterhin bedankte er sich, wie jedes Jahr, bei der großen GrünWeiss-Familie, ohne die die Bundesliga auf der Anlage nicht möglich sei. Dazu gehörten die offziellen Sponsoren sowie die Klubmitglieder, die fnanziell unterstützen, und vor allem auch Klaus
Greinert, der der Bundesliga mit Rat und eben auch mit Tat seit
vielen Jahren verbunden ist. Wertvolle Beratung böten weiterhin
der Beirat der Tennisklub Grün-Weiss Mannheim GmbH, der Bundesliga-Ausschuss und der Freundeskreis um Dr. Klaus-Dieter
Ehlers sowie Alex Kurucz von der JJBeratungs GmbH.
Besondere Anerkennung zollte Gerald Marzenell den vielen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern. Dazu gehören unter anderen das medizinisch-physiotherapeutische Team, die Kuchendamen um Raymonde Granato, die seit mittlerweile 28 Jahren im Amt ist, die
Kassendamen um Christel Winkelmann, die Spielerbetreuerinnen
mit Tatjana Dolic an der Spitze, das Shop-Team um Gigi Kaufmann, die Ballkinder mit Betreuerin Carolin Jörger, die Fotografen
Simon Winkelmann und Guido Goerdes und natürlich die Turnierleitung um Dr. Michael Härle.
Wie inzwischen Tradition ergriff Dr. Richard Seubert, in diesem
Jahr mit seiner Mannschaft Herren 70 selbst Aufsteiger, schließlich das Wort, um über Wissenswertes aus der Tennis- und TKGW-Geschichte zu erzählen:
Wo man heute die Altersklassen U10 bis U18 bei den Jugendlichen habe, sei der Tennisnachwuchs früher bis zum Alter von 14
Jahren als Bambinis bezeichnet worden und zwischen 15 und 18
Jahren dann als Junioren, gefolgt von den Aktiven und den sogenannten Jungsenioren.
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Klubleben
Danach habe es dann die sogenannten AKs im Seniorenbereich
gegeben. Die Altersklasse 1 (AK I) habe mit 45 begonnen, die AK
II mit 55 und die AK III mit 65 Jahren. Bezüglich der sportlichen
Betätigung in der AK III hätten vorzugsweise die Jüngeren gerne
respektlos von Standtennis gesprochen.
Davon könne man angesichts der spielund ausrüstungstechnischen Entwicklung heute ja nun nicht mehr sprechen. Inzwischen
habe man die Altersklassen, die ab dem 30. Lebensjahr in Fünferund Zehner-Schritten bis zu den 75ern eingeteilt sind, in den USA
auf 80er, 85er und 90er erweitert.
In diesen Klassen ist nun ausreichend Platz für die reiferen Senioren. Und doch verkündete Dr. Seubert zum Schluss seines Berichts den Wunsch, in seinem 67. Mitgliedsjahr vom Mannschaftstennis zurück zu treten. Da bleibt nur zu hoffen, dass er sich als
Chronist bei den Klub- und Meisterehrungen noch lange nicht
verabschiedet!
Ein herbstliches Buffet mit Waldpilzen, Ente, Apfelrotkraut und anderen Leckereien samt guten Tropfen ließ die Gäste noch lange im
Klubhaus verweilen.
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Begrüßung unserer Neumitglieder
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Adam, Florentine
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Heesen, Annette
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Marzenell, Rainer
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Adam, Marlene
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Heesen, Hartmut
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Molina-Gelabert, Oriol
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Adamus, Joelyn
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Heimeroth, Lisa
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Münz, Sandra
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Arunachalam, Vishnu
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Heinicke, Kai
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Neuner, Alena
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Bachem, Johanna
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Heneric, Sydney
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Neuner, Andreas
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Bachem, Paul
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Hinze, Robert
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Nicevic, Anusha
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Danner, Simon
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Hinze, Valentin
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Nicevic, Enes
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Degen, Michael
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Hohmuth, Lara
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Noma, Michael
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Degen, Moritz
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Hörner, Mira
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Nusselt, Jakob
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Dräger-Maier, Constanze
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Hörner, Sonja
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Peric, Gabriel
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Ferster, Jannik
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Hubert, Jean
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Rauch, Max
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Goldau, Kai
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Koc, Yasmin
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Grosser, Christiane
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Koch, Elisabeth
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Grosser, Leonard
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Kozlowski Helen
Kozlowski,
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Grosser, Sebastian
Grosser
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Kozlowski, Leonard
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Grundmann, Margarete
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Krishnakumar, Prejanth
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Grundmann, Ulrike
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Maier, Tamara
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Gutknecht, Marlon
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Marzenell, Julie
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Härle, Anna
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Marzenell, Nicole
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Rauch, Petra
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Reißmann, Hannah
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Ritzert, Theresa
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Sarac, Osman
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Schedel,
del, Barbara Emilia
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Scheffer, Selinaa
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Scherber-Goldau, Susanne
anne
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Schmidtchen, Marcel
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Schnabel, Lena Marie
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Seeling, Arne
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Sohn, Martina
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Specht, Juliane
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Stadler, Isabella
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Stadler, Maya
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Stetter, Klaus
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Stetter, Tim
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Thomas, Dr. Martin
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Thomas, Nils
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Tomaszewska, Donata
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Ulmer, Hanna
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Vatter, Friedrich
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Vatter, Sabine
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Vatter, Wilhelm
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Wagner, Katrin
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Wagner, Luise
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Wagner, Selma
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A
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BMW
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BW Bank
S. 29
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C
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D
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S. 35
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X-TIX
S. 112
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Z
Zink Immobilien
S. 107
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Impressum
Herausgeber:
Tennisklub Grün-Weiss Mannheim e. V.
Neckarplatt 11, 68259 Mannheim
Telefon: +49 (0) 6 21 / 79 18 35, Fax: +49 (0) 6 21 / 7 98 05 26
gruen-weiss-mannheim.de, [email protected]
www.facebook.com/Tennisklub
www.facebook.com/GruenWeissMannheim
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Redaktion:
Ute Bechtel-Wissenbach, Silke Frankl, Guido Goerdes, Katja HollmannHärle, Thorsten Janik, Carolin Jörger, Virginie Kaufmann, Alexander
Kurucz, Gerald Marzenell, Yvonne Münch, Theresa Ritzert, Dr. Jan
Ruppert
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Bilder:
Silke Frankl, Guido Goerdes, Simon Winkelmann
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Vermarktung:
Tennisklub Grün-Weiss Mannheim GmbH
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Design, Layout & Satz:
nju:biz Marketingagentur, Heidelberg
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Druck:
abcdruck, Heidelberg