Bericht Grundschulspielfeste - Badischer Handball

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Bericht Grundschulspielfeste - Badischer Handball
Bericht Grundschulspielfeste
In enger Zusammenarbeit mit dem Badischen HandballVerband veranstaltete die SG Heidelsheim/Helmsheim am
Donnerstag, den 20.11.2008 in der Burgschule Obergrombach und am Freitag, den 21.11.2008 in der Grundschule
Helmsheim jeweils ein Handballspielfest.
Die beiden Grundschulspielfeste wurden von der Mitarbeiterin des BHV, Ulla Richter, und den beiden FSJ-Kräften der SG
Heidelsheim/Helmsheim Jenny Drausnigg und Jasmin Förster
erfolgreich geplant und verantwortlich durchgeführt.
Unterstützt wurden sie von den Lehrern unter der Leitung
von Rektor Hesselschwerdt der Burgschule Obergrombach und von Rektor Fleckenstein der Grundschule Helmsheim. Außerdem unterstützen die FSJ-ler der SG Kronau/Östringen Jonas Ruß und
Tobias Knaus sowie Vertreter der SG H/H Minitrainerin Sonja Klinger, E-Jugendtrainerin Eike
Specht, Mini- und E-Jugendtrainer Knut Metzger und Ansprechpartner der FSJ-Kräfte Hagen
Röthinger die Veranstaltungen.
Mehr als 200 (250) Kinder aus verschiedenen Altersstufen kamen an diesen beiden Vormittagen in
die Untergrombacher Mehrzweckhalle und in die Heidelsheimer Sporthalle, um mit Bewegung und
viel Spaß den Handballsport an verschiedenen Spielstationen näher kennen zu lernen.
Die erste Station bestand aus einem Minihandballfeld, auf dem zwei Teams gegeneinander nach
kindgerechten Regeln Handball spielten. An der nächsten Station wurde die Geschicklichkeit der
Kinder gefordert. Dort traten wieder zwei Teams gegeneinander an und mussten versuchen einen
Würfelball, der auf einem Kasten lag, abzuwerfen.
Die nächste Station „Mount Everest“ rief besondere Motivation bei den Kindern hervor. Auf zwei
parallel aufgestellten Barren wurde eine Weichbodenmatte gelegt. Die Gruppenmitglieder versuchten gemeinsam den Mount Everest zu besteigen. Das Ziel war erreicht, wenn das letzte Gruppenmitglied den „Gipfel“ erreicht hatte.
Die „Schiefe Ebene“ bildete eine weitere Einheit. Ein Handball
wurde auf zwei nebeneinander stehenden Langbänken heruntergerollt.
Der Ball durfte nach Durchlaufen eines Hütchenparcours den
Boden noch nicht berührt haben.
Bei der fünften Station – „Rebound werfen“ – waren Treffsicherheit und Reaktionsfähigkeit gefragt. Die Kinder mussten
in einem Reifen stehend den Ball auf eine Seite der Handballpyramide werfen und den an der Pyramide abgefederten Ball
wieder fangen. Manche Kinder schafften es sogar den Ball im
Stehen zu werfen und im Sitzen wieder zu fangen.
An der letzten Station wurden Ballgefühl und Geschicklichkeit auf die Probe gestellt. Der Ball sollte
im Slalom an den stehenden Hütchen vorbeigeprellt und von einer gekennzeichneten Linie an die
Hallenwand geworfen werden, so dass der Ball von der Wand direkt in dem offenen Kasten landet.
Bei den beiden Grundschulspielfesten hatten alle Schülerinnen und Schüler Spaß am Handball und
waren mit Ehrgeiz und Eifer bei der Sache. Aber nicht nur die Kinder, sondern auch die Lehrkräfte
waren vom Konzept sehr angetan und halfen kräftig an den Stationen mit, so dass sicherlich jeder
Beteiligte Spaß an den Spielfesten gefunden hat.