Klubnachrichten von 2004 - SAC Sektion Zindelspitz

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Klubnachrichten Nr. 149 Jan/Feb 2004
Inhaltsverzeichnis
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31.
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TITELBILD/ZUM JAHRESWECHSEL
Q U A RTALSHOCK JAN 2004
AKTUELLES AUS DEM VORSTA N D
MITGLIEDERBEITRÄGE/MITGLIEDERVERZEICHNIS
TOURENKOMMISION
BACHTEL REUNION
KURZBERICHT DER GV
MITTEILLUNGEN ZUM TOURENWESEN
WINTERTOURENPROGRAMM DER SEKTION
WIR GRATULIEREN
SKITOURENKURS II
VORANZEIGE
SKITOURENWOCHE ALP DEVERO
SKITOURENWOCHE PUSCHLAV
KURZBERICHTE TOUREN AKTIVE UND SENIOREN
1. STOOS SKITOURENLAUF
TOURENPROGRAMM DER SENIOREN
TOURENBERICHT MUOTATAL-MADERANERTAL
TOURENBERICHT KARWENDEL
Redaktion + Inserenten:
Kälin Elisabeth, Rosenhof 5, 8808 Pfäffikon
Tel. 055 / 420 24 20
e-mail: [email protected]
Adressänderungen:
Lehmann Urs, Blessmülistr. 12,
8733 Eschenbach Tel. 055 / 282 50 88
Druck + Versand:
N + E Print, Bahnhofstr. 23, 8854 Siebnen
Tel. 055 / 440 12 81
Präsident:
Romer Fredi, Bürglenweg 5, 8854 Galgenen
Tel. 055 / 440 43 69
Internetadresse
http://www.sac-zindelspitz.ch
Titelbild:
Redertenstock 2292 m, Kälin Fredi
Erscheint 6x jährlich. Nächster Redaktionsschluss 23. Januar 2004
für die Ausgabe Nr. 150 März / April 2004
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KN 149, Jan./Feb. 2004, SAC Sektion Zindelspitz
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ZUM TITELBILD
Der Redertenstock - 2292 m – ist ein einsamer und stiller Gipfel im Wägital. Am häufigsten
wird der Berg vom südlichen Ende des Wägitalersees angegangen und führt über die
Rinderweid, Skidepot - das auch den Tourenfahrern bestens bekannt ist – zum Rederten
hinauf. Kurz unterhalb des Gipfels beginnt die nicht allzu schwierige Kletterei am
Nordostgrätli des eigentlichen Redertenstocks. Die Kletterei ist für schwindelfreie gut zu
meistern und man wird nebenbei noch mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Ab und zu
erblickt man sogar Edelweiss oder ein bis mehrerer Steinböcke. Die Hauptbegehungszeit
sind im Sommer die Monate Juni bis Oktober. Aber auch im Winter wird der Redertenstock
viel besucht. Die besten Schneeverhältnisse sind hier im März und April anzutreffen. Bei
genügender Ausaperung ist es möglich, vom Redertengrat aus den Redertenstock auch
im Winter zu besteigen. Es gäbe noch viel zu erzählen und wer deshalb mehr über diesen
interessanten Gipfel lesen möchte, dem sei der Artikel auf unseren Internetseiten „die 43jährige Gipfelgeschichte“ von Jakob Schuler empfohlen. ( www.sac-zindelspitz.ch, unter
Perlen – ein Gipfelbuch erzählt )
ZUM JAHRESWECHSEL
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QUARTALSHOCK 22. Januar 2004
1. Quartalshock im Jahr 2004 zum Thema
„Naturverträgliche
Wintertouren“
Quartalshock, 22. Januar 2004
20 Uhr
im Landgasthof Mühlebach in Altendorf
Besonders für uns Bergsportler ist ein aktives Naturerlebnis wichtig und soll - wenn möglich
- nicht durch Verbote verhindert werden. Doch wenn man sich im Winter in der freien Natur
bewegen möchte, muss man sich an ein paar grundlegende Regeln und Verhaltensweisen
halten, damit auch längerfristig eine möglichst freie Ausübung der winterlichen
Natursportarten gewährleistet bleibt, und keine Konflikte mit dem Natur- und Wildschutz
entstehen. Welche Regeln und Verhaltensweisen dies beinhaltet, und weshalb es so
wichtig ist, dass wir uns daran halten, das werdet ihr am Quartalshock erfahren.
Ich und der Vorstand freuen sich auf eure Teilnahme!
Petra Vögeli, SAC Umweltbeauftragte
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Todesfall
Wie schon an Generalversammlung bekannt gegeben, verstarb am 1. September unser
Klubmitglied Otto Bachmann aus Ottikon im Alter von 90 Jahren. Er trat im Jahre 1952 in
unsere Sektion ein. Otti war nicht nur Alpinist sondern auch ein Weltenbummler. Bekannt
wurde er durch seine langen, über mehrere Jahre dauernden Velotouren, z. B. von Alaska
bis hinunter an die Südspitze Südamerikas. Das notabene auf einem selbst von ihm
konstruierten und gebautem Velo. Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche
Anteilnahme.
Mitgliedermutationen
Anlässlich der letzten Vorstandssitzung, hat der Vorstand die folgenden Mutationen
vorgenommen.
Todesfall:
Otto Bachmann, Ottikon
Austritte:
W ild Marcel, Adliswil
Neueintritte:
per 1.1.2004
Keller Max, Feusisberg
Keller Willi, Feusisberg
Keller Rolf, Feusisberg
Diethelm Bruno, Siebnen
Diethelm–Keller Irmgard, Siebnen
Brunner Lucia, Pfäffikon
Brunner Thomas, Pfäffikon
Brunner Alexis, Pfäffkon
Brunner Janis, Pfäffikon
Brunner Elvira, Pfäffikon
Schnellmann Ruedi, Wangen
Wachter René, Uznach
Besmer Marcel, Wagen
Züger Elisabeth, Vorderthal
Züger Charly,Vorderthal
Züger Karin, Vorderthal
Züger Jana, Vorderthal
Rogenmoser Riccarda, Wangen
Rogenmoser Valentina, Wangen
Rogenmoser Raffaela, Wangen
Übertritte aus anderen Sektionen:
Huber Christine, Richterswil
Übertritte in andere Sektionen:
Morger Franz, Zollbrück
Zeller Jolanda, Linthal
Hüttenwesen. Anlässlich der letzten Generalversammlung orientierte der Vorstand über
einen möglichen Kauf der Sardona – Hütte, welche zur Zeit im Eigentum der St. Gallen ist
(siehe auch Kurzbericht der GV). Nach der erfreulich klaren Zustimmung bei der
Konsultativabstimmung, wird der Vorstand mit der Sektion St. Gallen weitere
Verhandlungsrunden durchführen. Wir werden über dieses Geschäft die Sektionsmitglieder
laufend weiter informieren.
Tourenwesen. Im Laufe dieses Jahres beschloss der Vorstand eine Tourenkommisson
zu bilden. Auch dazu orientierten wir an der Generalversammlung. Das entsprechende
Organigramm haben wir auf Seite 6 veröffentlicht. Einzelne Ressort sind in den letzten
Jahren immer umfangreicher geworden. Diese wurden nun weiter strukturiert und für die
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jeweiligen Bereiche konnten verantwortliche Personen gewonnen werden. Diese
unterstützen den Tourenchef in der Planung der Tourenprogramme, im Kurswesen oder
bei der Rekrutierung des Leiternachwuchses.
Weiter wird diese Kommission auch rein technische Entscheide zu treffen haben, z. B. bei
Anschaffungen, oder bei der Neuauflage des Ausbildungskonzeptes usw. In dieser
Kommission sind alle technischen Ressorts vertreten, denn alle diese Bereiche greifen
immer mehr ineinander und deshalb ist die jeweilige und frühzeitige Abstimmung der
Tätigkeiten nur von Vorteil oder gar notwendig. Ergänzt und unterstützt wird diese
Kommission weiter auch noch durch unsere Sektions - Umweltbeauftragte. Sie wird vor
allem bei Fragen der Programmgestaltung im Hinblick auf umweltverträgliche
Sektionstouren Unterstützung leisten können.
Fredi Romer, Präsident
Mitgliederbeiträge 2004
Mitgliederkategorie
Sektionsbeitrag
CC-Beitrag**
Total
SAC-Jugend I (10-15 jährige)
SAC-Jugend II (16-22 jährige)
Einzelmitglied
Veteran 25-40 Jahre*
Veteran 41-50 Jahre*
Veteran ab 51 Jahre*
Familienmitgliedschaft
Ehrenmitglied
30.00
30.00
32.00
32.00
————64.00
——-
16.00
28.00
63.00
63.00
63.00
24.00
94.00
Begünstigt
43.00
58.00
95.00
95.00
63.00
24.00
158.00
0.00
*=
**=
Mitgliedschaftsjahre
CC-Beitrag inkl. Alpen
Mitgliederverzeichnis
Schon öfters wurde ich nach einem aktuellen Mitgliederverzeichnis gefragt. Da wir
mittlerweile über 650 Mitglieder haben, ist ein Abdruck in den Klubnachrichten nicht möglich.
Auf Wunsch bin ich jedoch bereit, ein solches zu drucken oder zu mailen.
Bestellungen entweder per Post oder Mail an:
Urs Lehmann
Blessmülistrasse 12
8733 Eschenbach
[email protected]
Bei Bestellungen per Post bitte frankierten Antwortumschlag beilegen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Urs Lehmann, Kassier
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Tourenkommission
Tourenkommission
Umweltschutzbeauftragte
Petra Vögeli
Vorstandsmitglied
SAC-Jugend
Jugend-Chef
Marcel Studer
Vorstandsmitglied
Rettungswesen
Rettungschef
Kurt Schmid
Vorstandsmitglied
Wintertourenwesen
Wintertourenchef
Gustav Schnyder
Vorstandsmitglied
Seniorenwesen
Seniorentourenchef
Josef Schätti
Vorstandsmitglied
Sommertourenwesen
Sommertourenchef
Elmar Schnellmann
Vorstandsmitglied
KIBE
Marcel Studer
Skitouren
Gustav Schnyder
Anlässe/Kultur
Josef Schätti
Wandern/Bergtouren
Reto Hermann
Jugend
Marcel Studer
Eisklettern
Benno Kälin
Tourenwesen
Josef Schätti
Klettern/Hochtouren
Benno Kälin
Sportklettern/Halle
Franz Schnyder
FABE
Elmar Schnellmann
Marcel
Rüegg
117. BACHTEL RÉUNION 11. JANUAR 2004
Dieser Anlass bietet immer wieder Gelegenheit, Beziehungen im SAC über die Sektionsgrenzen hinaus zu pflegen. Gerade in der heutigen unpersönlichen Zeit sind solche Anlässe von besonderer Wichtigkeit.
Wie üblich ist folgendes Rahmenprogramm festgelegt
11.00
11.30
12.00
15.00
Uhr Saalöffnung
Uhr Beginn der Veranstaltung
Uhr Mittagessen
Uhr Schluss der Veranstaltung
die Tageskarte von Fr. 25.00 kann am Eingang gekauft werden.
Anmeldung nimmt bis 5. Januar 2004 Sepp Schätti, Rainweg 1, 8854 Galgenen entgegen.
Tel. 055 440 44 02, Email: [email protected]
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KURZBERICHT DER GENERALV E R S A M M L U N G
Kurzprotokoll zur 84. Generalversammlung vom 8. November
2003
Traktandum 1 Begrüssung und Eröffnung durch den Präsidenten
Der Präsident, Fredi Romer, begrüsst alle anwesenden SAC-Mitglieder, die Ehrenmitglieder,
Kandidaten und Gäste. Mit Erfreuen stellt er fest, dass die Teilnahme sehr gross ist.
Bericht aus dem Gesamt-SAC:
Der Gesamt-SAC steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Aus diesem Grund werden
gewöhnliche Bergtouren und auch ganze Tourenwochen nicht mehr durch den GesamtSAC subventioniert. Er bietet nur noch Ausbildungstouren und –wochen an. Die
gewöhnlichen Touren und Tourenwochen sollen von Bergschulen angeboten und
durchgeführt werden. Ebenfalls werden im Hüttenwesen verschiedene Einsparungen
gemacht. Es werden nur noch SAC-Hütten subventioniert, die festgelegte Kriterien erfüllen.
Durch die Klimaerwärmung werden sicherlich verschiedene Probleme bezüglich SACHütten in höheren Lagen auf den Gesamt-SAC zukommen. Es gibt bereits jetzt schon
Hütten, die ihre Zugänge verlegen, verbessern oder befestigen mussten. Auch im
Rettungswesen muss und soll gespart werden. Es werden neue Geldgeber gesucht. An
dieser Stelle ist zu erwähnen, dass der Kanton Schwyz den schwyzer SAC-Sektionen einen
namhaften Beitrag zugesprochen hat. Dieses Geld soll in die Aus- und Weiterbildung des
Rettungswesens investierte werden.
Gemäss Gesamt-SAC-Budget 2004 sind Hütten-, Zeitschriften- und der Verlagsfonds wieder
auf dem Weg zu „Schwarzen Zahlen“.
Neues zu unserer Sektion:
Im vergangenen Jahr wurden nun die Neumitglieder laufend aufgenommen und
nicht mehr wie in den Jahren zuvor einzig an der GV.
Ebenfalls wurde durch Urs Lehmann (Kassier) das neue Rechungswesen
angewendet.
Für das kommende Jahr wird erstmals eine sektionsinterne Tourenkommission
gebildet. Die Tourenchef werden in einzelnen Bereichen von verschiedenen Person
unterstützt.
Die Zindletä vom 18. Oktober 2003, an der ein Diavortag von Christine Kopp zum
Thema „Uri – Land am Gotthard“ gezeigt wurde, war sehr interessant. Sie erzählte
viel Neues und Spannendes von einem unserer Nachbarkantone. Der Alpinismus
stand in diesem Diavortag einmal nicht im Vordergrund.
Die verschiedenen Quartalshöcks wurden im vergangenen Jahr wieder rege besucht.
Es sind dies kulturelle Anlässe mit Vorträgen von Sektionsmitglieder, die ein fester
Bestandteil unseres Jahresprogramm geworden sind.
Für die im letzten Jahr verstorbenen Sektionsmitglieder Arnold Schnider, Oskar
Tecklenburg, Hermann Von Aarburg und Otto Bachmann wird eine Gedenkminute
eingelegt.
Fredi Romer nutzt die Gelegenheit und verweist auf die am 7. Dezember 2003 stattfindende
Etzelzusammenkunft zum Thema „Lawinen, Lawinen, Lawinen“.
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Traktandum 2 Wahl der Stimmenzähler,, Präsenzliste
An der diesjährigen GV sind 136 Sektionsmitglieder anwesend.
Als Stimmenzähler werden gewählt: Arnold Züger,Alice Neumann und Nicki Roggenmoser.
Traktandum 3 Protokoll der GV vom 9. November 2002
Der erste Revisor, Hugo Seitz, bestätigt, dass die Revisoren das Protokoll der letztjährigen
Generalversammlung gelesen und für richtig befunden haben. Er empfiehlt das Protokoll
zu genehmigen. Es wird einstimmig angenommen und verdankt.
Traktandum 4 Jahresrechnung 2003, Revisorenbericht, Wahl einer Revisorin
Die erstmals gemeinsame Jahresrechung der Sektion und der SAC-Jungend liegen auf
den Tischen auf. Urs Lehmann erklärt das neue Erscheinungsbild der Jahresrechnung
2003: Es wird nur noch eine Rechung geführt und durch weniger Konten wird eine einfachere
Bewirtschaftung und eine bessere Flexibilität angestrebt. Die Rechung wurde durch die
Revisoren geprüft und für richtig befunden. Die Revisoren beantragen, die vorliegende
Vereins- und Vermögensrechnung zu genehmigen. Die Jahresrechnung wird von der
Versammlung einstimmig genehmigt.
Der erste Revisor, Hugo Seitz, scheidet als Revisor aus. Als neue Revisorin wird Yvonne
Kessler vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Erste Revisorin ist Claudia Rüegg, zweiter
Revisor Hanspeter Ruoss und dritte neu gewählte Revisorin Yvonne Kessler.
Traktandum 5 Tätigkeitsberichte
Wie im vergangenen Jahr waren die Tätigkeitsberichte in der letzten Klubnachricht (KN)
abgedruckt. Der Bericht von Fredi Romer wird einstimmig angenommen. Über die übrigen
Tätigkeitsberichte werden gemeinsam abgestimmt. Sie werden alle von der Versammlung
für gutgeheissen.
Urs Lehmann dankt an dieser Stelle dem Präsidenten, Fredi Romer, für seine gewissenhafte
und souveräne Führung der Sektion Zindelspitz. Fredi Romer nutzt seinerseits die
Gelegenheit und dankt allen Vorstandsmitglieder für die engagierte Arbeit in der Sektion.
Zudem spricht er ein dickes Lob an alle freiwilligen Helfer, alle Tourenleiter (Sektion,
Senioren und JO), Mitglieder des Rettungswesens, Referenten der Quartalshöck und an
alle übrigen Mitglieder mit Engagement für die Sektion.
Traktandum 6 Wahlen
Im Austritt sind dieses Jahr der Kassier, Urs Lehmann, der Rettungswesenchef, Elmar
Schnellmann, der Sommertourenchef, Urs Müller, die Redaktorin, Elisabeth Kälin und der
Seniorenchef, Josef Schätti.
Urs Müller hat seinen Rücktritt als Sommertourenchef bekannt gegeben. Er hat sein
Vorstandsamt aus persönlichen Gründen insbesondere auch wegen seiner Arbeit als
Hüttenwart in der Etzlihütte niedergelegt. Der Präsident, Fredi Romer, dankt Urs Müller im
Namen des Vorstandes für seinen Einsatz in all diesen Jahren, in welchen er für die
Sektion Zindelspitz viel Engagement gezeigt hatte.
Innerhalb des Vorstandes kommt es zu einem Amtswechsel und zu einer Neuwahl. Neu zu
wählen sind Urs Lehmann als Kassier, Elisabeth Kälin als Redaktorin, Josef Schätti als
Seniorentourenchef und Elmar Schnellmann neu als Sommertourenchef.
Neu in den Vorstand gewählt wird Kurt Schmid als Chef des Rettungswesens.
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Traktandum 7 Mutationen
Wieder liegt ein intensives Klubjahr hinter uns. Nach insgesamt 59 Mutationen, wovon 26
Abgänge und 33 Zugänge zu verzeichnen sind, verfügt unsere Sektion Zindelspitz über 634
Mitglieder.
Traktandum 8 Ehrungen
Für 25 Jahre SAC wurde Josef Schnellmann und Martin Villiger für 40 Jahe SAC Roland Auf
der Maur, Ernst Bodenmann, Walter Elsener,Anton Fürer, Hans Geiger, Rudolf Geiger, Karl
Hauser, Franz Krauer,Alfred Marty und für 50 Jahre SAC Kurt Bockstaller, Kurt Grieder,
Walter Mühlemann und Marcl Wild geehrt.
Ebenfalls wurde Xaver Steiner zu seinem 60-Jahre-Jubliäum und Emil Geiger zu seinem
70-Jahe-Jubliäum ganz herzlich gratuliert.
Traktandum 9 Tourenprogramm 2004
Das Tourenprogramm der Sektion, Senioren sowie der SAC-Jugend ist in den
Versammlungsunterlagen aufgeführt. Wieder konnte für das kommende Jahr ein
abwechslungsreiches und spannendes Tourenprogramm zusammengestellt werden.
Dabei bilden die verschiedenen Tourenwochen wiederum ein Highlight. Auch wird wieder
viel Wert auf das Ausbildungs- und Kursprogramm gelegt.
Traktandum 10 Information Hüttenwesen
Fredi Romer führt nochmals kurz aus, was in den letzten Jahren im Bereich Hüttenwesen
alles gelaufen ist. Er berichtet, weshalb die Sektion Zindelspitz einen Hüttenkauf in Betracht
zieht.
W ie Fredi Romer bereits in den KN geschrieben hat, ist der Vorstand mit der Sektion St
.
Gallen in enger Verhandlung betreffend Kauf der Sardona-Hütte.
Die Versammlung hat darüber zu entscheiden, ob der Vorstand die Verhandlungen mit der
Sektion St. Gallen betreffend Kauf der Sardona-Hütte weiter vorantreiben soll. Eine grosse
Mehrheit stimmte weiteren Verhandlungen zu. Ein Hüttenkauf ist nach wie vor ein
anzustrebendes Ziel der Sektion.
W eiterer Verlauf:
Der Sektion St. Gallen wird nun mitgeteilt, dass die Sektion Zindelspitz grosses Interesse
am Kauf der Sardona-Hütte bekundet. Es werden weitere Verhandlungen mit der Sektion
St. Gallen stattfinden. Das Geschäft „Hüttenkauf“ wird voraussichtlich an einer
ausserordentlichen Versammlung im kommenden Jahr vorgestellt.
Traktandum 11 Verschiedenes und Mitteilungen
Fredi Romer dankt dem anwesenden Alphornduo „Holdener - Keller“ für die musikalische
Umrahmung der GV. Zum Schluss fordert er alle Teilnehmer dazu auf, aktiv am
Tourenprogramm und auch an den gesellschaftlichen Anlässen teilzunehmen. Er wünscht
allen SAC-Mitgliedern ein unfallfreies Tourenjahr und wunderschöne, unvergessliche
Bergerlebnisse.
Petra Vögeli, 22. November 2003
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Seite 9
Mitteilungen zum Tourenwesen in unserer Sektion
Die Anmeldung für eine Sektionstour hat grundsätzlich per Postkarte oder per E-mail zu
erfolgen. Folgende Angaben sollten dort vermerkt sein.
Name und vollständige Adresse inkl. Telefonnummer des Teilnehmers. Für allfällige Rückfragen des Tourenleiters ist die Angabe der Telefonnummer sehr wichtig.
Dies gilt auch bei E- mail Anmeldungen
Angaben betreffend Ausrüstung (Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), Lawinenschaufel, Seil, etc.)
Angabe, ob ein Auto zur Verfügung steht und wieviele Plätze vorhanden sind.
Dies erleichert dem Tourenleiter die Organisation einer Tour wesentlich.
Ein weiterer Hinweis gilt der Ausrüstung auf unseren Skitouren. In den Programmen zu
den bevorstehenden Skitouren kann jeweils nur der Hinweis “Komplette Skitourenausrüstung” gelesen werden. Die nachfolgende Liste soll aufzeigen, was wir darunter
verstehen:
- Ski mit guter Laufbindung (Silvretta, Fritschi, Diamir,Tourlite Tech)
- Skischuhe mit Profilgummisohle
- Skistöcke (evtl. Lawinensondenstöcke)
- Felle
- Harsteisen
- warme, zweckmässige Kleidung
- Ersatzwäsche (auch Handschuhe und Mütze)
- Sonnenbrille (evtl. Skibrille)
- Sonnenschutzmittel
zusätzlich, wo vorhanden:
- Lawinenverschüttetensuchgerät (Barryvox, Tracker,Arva 9000)
- Lawinenschaufel
- Ersatzfelle
Lawinenschaufel und Barryvox sind im Sektionsmaterial vorhanden und werden an
Sektionstourenteilnehmer durch den jeweiligen Leiter abgegeben. Diese Geräte können
aber auch von Sektionsmitgliedern für Privattouren benutzt werden, sofern diese nicht für
Sektionsanlässe benötigt werden. Für diesen Privatgebrauch der Geräte kann man sich
einige Tage im voraus beim Bibliothekar und Materialverwalter Albert Krauer,Teichweg 1,
8853 Lachen, Telefon 055 / 442 44 66 melden.
Der Wintertourenchef
Gustav Schnyder
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Seite 10
27. Dez. 03
Skitour nach Verhältnissen
Je nach Wetter- und Schneesituation Skitour in der näheren
Umgebung.
Charakter:
mittelschwierige Skitour ohne alpin- technische Schwierigkeiten.
Leitung:
Paul Weber, Floridastr. 4, 8854 Siebnen, Tel. 055 / 440 50 79
Anmeldung:
Keine Anmeldung erforderlich. Teilnehmer die LVS Gerät und
Lawinenschaufel benötigen melden sich am Vorabend beim TourenLeiter.
Treffpunkt:
Am Samstag 27.Dezember 03 um 7.30 Uhr Bahnhof Siebnen - Wangen
Programm:
Skitour je nach Schnee Situation in der näheren Umgebung.
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen
Verpflegung:
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack
Auskunft:
Über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 1600 (Sport)
am Freitag, 26. Dezember 03 ab 19 Uhr.
******************************************************************************
27. Dez. 03
Hallenklettern Schlieren
Charakter:
Klettern in der grössten Halle Europas. Individuelles Klettern in allen
Schwierigkeitsgraden von 3-9 für Teilnehmer zwischen 10 und 100.
Leitung:
Erich Rütsche, Rietbrunnen 19, 8808 Pfäffikon, Tel. 055 410 39 91, email:
[email protected]
Anmeldung:
Anmeldung mit Email (ev. Postkarte) an [email protected],
Erich Rütsche, Rietbrunnen 19, 8808 Pfäffikon.Last minute Teilnehmer
müssen Fahrt selber organisieren.
Treffpunkt:
Samstag, 27. Dezember 03 um 9.15 Uhr beim Restaurant Sternen,
Pfäffikon
Ausrüstung:
Sportkletterausrüstung: Klettergurt, -schuhe, Sicherungsgerät,
Sportbekleidung
Auskunft:
Anlass findet in jedem Fall statt.
Bemerkung:
Fahrt mit PW nach Schlieren, individuelles Klettern von 10 –14h oder
nach Wunsch und Kraft länger.
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Seite 11
28. Dez. 03
Umgebung.
Charakter:
mittelschwierige Skitour ohne alpin -technische Schwierigkeiten.
Leitung:
Gustav Schnyder, Frywiesstr. 7, 8854 Siebnen, Tel. 055 / 440 20 47
E- mail: [email protected]
Anmeldung:
Lawinenschaufel benötigen melden sich am Vorabend beim TourenLeiter.
Treffpunkt:
Am Sonntag 28. Dezember 03 um 7.30 Uhr Bahnhof Lachen
Programm:
Skitour je nach Schnee Situation in der näheren Umgebung.
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
am Samstag, 27. Dezember 03 ab 19 Uhr.
******************************************************************************
29. Dez. 03
Umgebung.
Charakter:
leichte Skitour ohne alpin-technische Schwierigkeiten
Leitung:
Elmar Schnellmann, Peterliwiese 6, 8855 Wangen
Anmeldung:
Lawinenschaufel benötigen melden sich spätestens am Vorabend
beim Tourenleiter
(email: [email protected] / Tel. 079 / 703 59 77)
Treffpunkt:
Am Montag 29.Dezember.03 um 7.30 Uhr beim Bahnhof SiebnenWangen
Programm:
leichte Skitour je nach Schnee- und Lawinenverhältnissen in der
näheren Umgebung
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
am Sonntag, 28. Dezember . 03 ab 19.00 Uhr
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30. Dez. 03
Umgebung.
Charakter:
mittelschwierige Skitour ohne alpin- technische Schwierigkeiten.
Leitung:
Fredi Züger, Gugelbergstr. 18, 8853 Lachen Tel. 055 / 442 44 89
Anmeldung:
Keine Anmeldung erforderlich. Teilnehmer, die LVS Gerät und
Lawinenschaufel benötigen, melden sich am Vorabend beim TourenLeiter.
Treffpunkt:
Am Dienstag 30.Dez.03 um 7.30 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Skitour je nach Schnee- Situation in der näheren Umgebung.
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
am Montag 29. Dezember 03 ab 19 Uhr.
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3. Jan. 04
Hüenerchopf 2171 m
Samstagstour über sanfte Hänge zwischen Pizol und Flumserberge
Charakter:
leichte Skitour ohne alpine Schwierigkeiten
Leitung:
Koni Föllmi, Schmidhusen 25, 9100 Herisau
E-mail: [email protected]
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag, 1. Januar 04
mit Angabe, ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
vorhanden sind. Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und Tel.
Nr. angeben.
Treffpunkt:
Samstag, 03. Januar 04 um 7 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt mit Autos nach Vermol ob Mels und via Alpstutz in 3 ½ Std.zum
Gipfel. Abfahrt auf der gleichen Route.
LK: 237 S Walenstadt
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 1600 (Sport) am
2. Januar 04 ab 19.00 Uhr.
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Tel. 071 / 352 17 07
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4. Jan. 04
LVS Kurs mit Ski und Schneeschuhen
Unser Kursziel ist, uns mit dem LVS weiter vertraut zu machen und
weitere Praxis in der Anwendung zu bekommen. Dabei werden so
wohl analoge wie auch digitale Geräte verschiedener Hersteller eingesetzt. Wir verbinden diesen Kurs mit einer kleinen Skitour.
Auch Schneeschuhgänger sind zu diesem Kurs herzlich eingeladen.
Je nach Schneesituation wird der Kurs wenn möglich in der näheren
Umgebung durchgeführt.
Leitung:
Fredi Romer, Bürglenweg 5, 8854 Galgenen, Tel. 055 / 440 43 69
E- mail: [email protected], und weitere Tourenleiter.
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Freitag, 2. Januar 04.
Mit Angaben ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
vorhanden sind. Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und
Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Sonntag 4. Januar 04 um 07.30 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt mit den Autos zum Kursgelände und Kurstätigkeit in verschiedenen Gruppen
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung oder Schneeschuhausrüstung
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung und Treffpunkt der Tour erteilt Tel. 1600
( Sport ) am Samstag, 3. Januar 04 ab 19.00 Uhr.
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10. Jan. 04
Rigi Dossen
Schöner Aussichtsberg und mit einer der längsten Skiabfahrten der
Zentralschweiz nach Lauerz.
Charakter:
leichte Skitour ohne alpin- technische Schwierigkeiten.
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag, 8. Januar
04. Mit Angaben ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze vorhanden sind. Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und
Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Samstag, 10. Januar 04 um 7.30 Uhr Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt nach Arth Goldau und mit Rigi Bahn bis Fruttli. Aufstieg
In ca. 2 Std. gemütlich auf den Gipfel. Abfahrt über Gersaueralp –
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Rotstock – Gätterli- Twäriberg – Ledi nach Lauerz.
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
Am Freitag, 9. Januar 04 ab 19 Uhr.
******************************************************************************
11. Jan. 04
Wannenstöckli 1987 m
Etwas unbekannte aber landschaftlich reizvolle Tour abseits der bekannten Wägitaler Skirouten.
Charakter:
Mittelschwierige Skitour ohne alpin- technische Schwierigkeiten.
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte an den Leiter bis Donnerstag, 8. Januar 04 mit der
Angabe, ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze vorhanden sind. Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
am Sonntag, 11. Januar 04 um 8.00 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt ins Klöntal bis Richisau. Aufstieg über Schwialp, Brüschalp
zum Gipfel (3h). Abfahrt auf derselben Route.
LK: 1153 Klöntal
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
(Sport) am Samstag, 10. Januar 04 ab 19.00 Uhr.
******************************************************************************
15. – 18. Jan.04
Skitourentage Surselva
Die diesjährigen Skitourentage führen uns erneut in die Surselva, das
Gebiet zwischen Ilanz und dem Oberalppass. Die letztjährigen Touren
haben uns auf weitere Gipfel in dieser Region gluschtig gemacht.
Ausgangspunkt für unsere Touren ist der Ort Cumpadials, wo wir
wieder in derselben einfachen Unterkunft logieren.
Charakter:
mittelschwierige, teils längere Skitouren ohne alpine Schwierigkeiten
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Leitung:
Cornelia Müller, Reckholdern 35, 8846 Willerzell,
P: 055-422 1881 E-Mail: [email protected]
Reto Hermann, Büelstrasse 5, 8863 Buttikon
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-Mail an die Leiterin bis Sonntag, 11. Januar
04 mit Angabe, ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
am Donnerstag, 15. Januar 04 um 6.40 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Die Surselva bietet dem routinierten Tourengänger eine reiche Auswahl an attraktiven Skigipfeln: Piz Dado (1400 Hm), Piz Tumpiv
(1800 Hm), Piz Christallina (1800 Hm), Piz Maler (1450 Hm), Überschreitung Pazzolastock-Badus (1300 Hm), um nur einige zu nennen.
Die Tagesziele werden vor Ort je nach Wetter und Schneeverhältnissen festgelegt.
LK: 256SDisentis
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen, Steigeisen und Pickel; Duschzeug inkl. Frottiertuch, Hauskleider und Hausschuhe.
Logis/Verpflegung:Unsere Unterkunft ist die Pensiun Degonda in Cumpadials (081-943
1132). Morgen- und Nachtessen werden vom Leiterteam organisiert.
Die Kosten für die Übernachtung (2er, 3er, 4er Zimmer) betragen ca.
Fr. 35.— pro Übernachtung. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.
Auskunft:
Über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 1600 (Sport) am Dienstag,
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18. Jan. 04
Eisklettern nach Verhältnissen
Charakter:
Ab Mitte Dez. bis etwa Ende Februar locken steile aber auch weniger
steile Wasserfälle in unseren Alpen viele Eisklettern an. Eisklettern ist
eine Alternative zum Klettern allgemein, kann aber auch eine
Abwechslung zu den restlichen alpinen Winteraktivitäten darstellen. Im
Gegensatz zur allgemeinen Meinung ist das Eisklettern gar nicht eine
so eine kalte Angelegenheit; zumindest nicht kälter als eine gewöhnliche
Skitour im Januar. Je nach Verhältnissen kann man im Wägital, im
Glarner- oder im Bündnerland sehr gute Bedingungen antreffen. Es ist
auch ein sehr gutes Training für eher anspruchsvolle Hochtouren. Dieser
Klettertag ist für jedermann offen und geeignet.
Leitung:
Benno Kälin, Sonnmattstrasse 9, 8854 Siebnen, Tel. 055 440 61 58,
email: [email protected]
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Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis am Donnerstag 15. Januar
04, mit Angabe über Auto, Seil, wo vorhanden Pickel oder Eishammer,
Eisschrauben usw.. Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und Tel.
Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Sonntag, 26. Januar 04 um 7.30 Uhr beim Bahnhof in Siebnen Wangen
Programm:
Fahrt ins Gebiet mit den besten aktuellen Eisverhältnissen und Aufstieg
entweder mit Ski oder zu Fuss und Einführung ins Eisklettern oder
einfach Eisklettern geniessen
Ausrüstung:
Komplette Skitourenausrüstung inkl. allenfalls Eispickel, Eishammer,
Eisschrauben, Seil (wo vorhanden), Anseilgurt, einige Karabiner oder
Express, Bandschlingen, Steigeisen, Helm, 2-3 Paar (nicht zu dicke)
Handschuhe, warme Bekleidung
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung und Treffpunkt der Tour erteilt Tel. 1600 ( Sport )
am Samstag, 17. Januar 04 ab 19.00 Uhr.
Bemerkung:
Die besten Infos über aktuelle Verhältnisse findet man unter
w w w.basislager.ch in der Rubrik Eisfälle
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18. Jan. 04
Schnupperskitour
Hast Du schon seit langem den Wunsch neben der Piste den Zauber
und Reiz des Skitourenfahren kennen zu lernen. Auf einer leichten
Skitour ist es der ideale Neuanfang oder Wiedereinstieg für jedermann. Massgebend ist die Freude und nicht das Können. Die Skitour
ist öffentlich und wird in verschiedenen Gruppen durchgeführt.
Charakter:
leichte Skitour ohne alpine technische Schwierigkeiten.
Anforderungen:
Kondition für Skiaufstieg mit Fellen von ca 2 ½ - 3 Std.
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag , 15. Januar
04. Mit Angaben ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Sonntag 18. Januar 04 um 7.30 Uhr Bahnhof Lachen
Programm:
leichte Skitour in der näheren Umgebung je nach Verhältnissen
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung. Es besteht in verschiedenen
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Sportgeschäften die Möglichkeit fehlende Ausrüstung zu mieten. Der Tourenleiter hilft evtl. weiter.
Verpflegung:
Auskunft:
am Samstag, 17. Januar 04 ab 19 Uhr.
******************************************************************************
22. Jan 04
Quartalshock Naturverträgliche Wintertouren
mit Petra Vögeli, SAC Umweltbeauftragte
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23. / 24 Jan. 04
Leiterskitour
Die Tourenchefs bitten um Beachtung dieses Datum. Die Tourenleiter
erhalten eine separate Einladung.
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25. Jan. 04
Stockberg 1781 m
genussvolle Skitour im Toggenburg
Charakter:
leichte Skitour ohne alpin- technischen Schwierigkeiten
Leitung:
Koni Föllmi, Schmidhusen 25, 9100 Herisau
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Freitag 23. Januar 04
Nr. angeben.
Auch die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel ist möglich:
Pfäffikon ab 6.49 h, Rapperswil ab 7.02h, Stein Post an 8.01h
Wer davon Gebrauch machen möchte, kann dies dem Leiter melden.
Treffpunkt:
PW-Fahrer am Sonntag,25.Januar 04 beim Bahnhof Lachen 7.15Uhr
Programm:
Fahrt mit Autos nach Stein und Aufstieg via Oberstofel, Stockneregg
zum Gipfel (3h) Tolle Abfahrt zum Ausgangspukt
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl.Harsteisen
Verpflegung:
Auskunft:
Tel. 071 / 352 17 07
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N
25. Jan. 04
Schneeschuhtour Chli Aubrig 1642 m
Leichte Schneeschuhtour zum „Steilen Zahn im Wägital“. Er wächst
wirklich wie ein steiler Felsenzahn aus eher weich und sanft geformten Höhenzügen heraus. Steil fällt der Chli Aubrig gegen Osten und
Norden ab. Die Schneeschuhtour beinhaltet
Charakter:
keine alpine Schwierigkeiten, wir steigen über den mässig steilen
Südhang auf den Gipfel
Leitung:
Fredi Kälin, Rosenhof 5, 8808 Pfäffikon Tel.: 055 / 420 24 20
Email: [email protected]
Anmeldung:
mit Postkarte oder Email an den Leiter bis Donnerstag, 22. Januar
04 mit Angabe der freien Autoplätze. Auch bei E- mail Anmeldungen
Adresse und Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Sonntag, 25. Januar 04, 08:00 bei der Kantonsschule in Pfäffikon
Programm:
Fahrt mit den Autos nach Sattelegg. Aufstieg über Unter- und Ober
Alten auf den Gipfel in ca. 3 ½ Std.. Bei sicheren Verhältnissen zurück
über Egg – Chrähwäldli – Wicherten nach Sattelegg (ca. 1 ½ Std.).
LK: 236 Lachen
Ausrüstung:
komplette Schneeschuhausrüstung. Gutes, warmes Schuhwerk und
Skistöcke. Gamaschen sind von Vorteil.
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 1600 ( Sport) am 24.
Januar 04 ab 19.00 Uhr.
Bemerkung:
Bei unsicheren Verhältnissen wird eine Ausweichtour von Oberiberg auf den Roggenstock durchgeführt, bzw. angeboten
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31. Jan. 04
Gauschla 2310 m
Eindrückliche und rassige Skitour im St. Galler Rheintal mit schönem
Weitblick. Bei guten Schnee- und Lawinenverhältnissen erwartet uns
eine rassige Abfahrt
Charakter:
mittelschwierige, rassige Skitour, die eine gewisse Kondition erfordert
Leitung:
Elmar Schnellmann, Peterliwiese 6, 8855 Wangen
Tel. 055 / 440 47 07, E- mail: [email protected]
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Seite 19
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Mittwoch, 28. Januar 04
Nr. angeben.
Treffpunkt:
Samstag, 31. Januar 2004 um 6.30 Uhr Bahnhof Lachen
Programm:
gemeinsame Fahrt nach Oberschan und je nach Verhältnissen auch
weiter zum Kurhaus Alvier.Anschliessend Aufstieg über Stofel auf
den Gipfel der Gauschla in ca. 4 bis 5h. Abfahrt auf der Aufstiegsroute.
LK:S237Walenstadt
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harscheisen
Verpflegung:
Auskunft:
Am Freitag, 30. Januar 04 ab 19.00 Uhr.
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1. Febr. 04
Chrüzlistock 2717 m
Zwischen Chrüzlipass und Mittelplatten gelegen mit herrlichen Abfahrtsmöglichkeiten
Charakter:
mittelschwierige Überschreitung
Schwierigkeiten.
Leitung:
Heinz Bürgi, Erlenstr. 53, 8832 Wollerau, Tel. 01 / 786 10 34
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag 29. Januar
04 mit Angabe über LVS, Schaufel und Halbtaxabo. Auch bei E-mail
Anmeldungen Adresse und Tel. Nr. angeben
Treffpunkt:
am Sonntag 1. Februar 04 um 6.00 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon SZ
Programm:
mit dem Zug um 6.08 Uhr nach Rueras (Ankunft 9.11Uhr). Aufstieg
durch das Val Milà in Richtung Mittelplatten und dann rechts zum
Chrützlistock (ca. 3 – 4 Std.) auf Route 151a/c Karte 256S
Abfahrt zurück zu den Mittelplatten und über diese hinunter zu Urs in
die Etzlihütte zum Kaffee. Weiter geht’s durchs Etzlital nach Bristen
(total ca. 1‘900 Höhenmeter).
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harscheisen und evtl. Halbtaxabo
Verpflegung:
Auskunft:
( Sport ) am Samstag 31. Januar 04 ab 19.00 Uhr.
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ohne alpin- technischen
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7. / 8. Febr. 04
Ausbildungswochenende Skitouren siehe dazu separate
Ausschreibung auf Seite 26
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8. Feb. 04
Schneeschuhtour Nüsellstock 1478 m
mit den Schneeschuhen von Biberegg SZ zum Hochstuckli und zurück ins Tal.
Charakter:
Leichte aber etwas lange Höhenwanderung
keiten
Leitung:
Fredi Kälin, Rosenhof 5, 8808 Pfäffikon Tel.: 055 / 420 24 20
Anmeldung:
mit Postkarte oder Email an den Leiter bis Donnerstag, 5. Februar
04 mit Angabe ob Halbtags oder GA vorhanden ist. Bitte unbedingt
mitteilen, ob Schneeschuhe vorhanden sind. Der Leiter organisiert
Schneeschuhe zum mieten zu einem Selbstkostenpreis von ca. 30.—.
W ichtig: Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Sonntag, 8. Februar 04, 07:50 Uhr am Bhf. Pfäffikon SZ (Abfahrt
08:07 Uhr)
Programm:
Fahrt mit der SOB nach Biberegg und Aufstieg zum Nüsellstock (ca.
2 ½ Std.). Weiter über Höch Tändli – Grossbrechenstock nach Hag
genegg (ca. 1 ½ Std.). Abstieg nach Biberegg über Bannegg Steineggen in ca. 1 ½ Std.
LK: 236 Lachen / 1152 Ibergeregg
Ausrüstung:
komplette Schneeschuhausrüstung. Gutes und warmes Schuhwerk
und Skistöcke. Gamaschen sind von Vorteil.
Verpflegung:
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. Einkehr in der Haggenegg
Auskunft:
Über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 1600 (Sport) am 7. Februar 04 ab 19.00 Uhr.
ohne alpine Schwierig-
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14. Febr. 04
Valserhorn 2885 m
rassiger Skiberg, der mit grossartigen Abfahrten aufwartet.
Charakter:
mittelschwierige Skitour ohne alpin- technischen Schwierigkeiten
Leitung:
Ueli Fleischmann, Churerstr. 80, 8808 Pfäffikon, Tel. 079 / 297 01 12
E- mail : [email protected]
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Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Mittwoch, 11. Febr. 04 mit
Angabe der kompletten Adresse (inkl. Telefonnummer), ob private
LVS und Schaufel vorhanden sind sowie der Anzahl freier Autoplätze.
Auch bei E-mail Anmeldungen Adresse und Tel. Nr. angeben
Treffpunkt:
am Samstag, 14. Febr. 04 um 7.00 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt nach Nufenen. Aufstieg über Tällialp zum Gipfel (4h). Abfahrt
entlang der Aufstiegsroute.
LK: 267 S S.Bernardino, 257 S Safiental
Ausrüstung:
Verpflegung:
aus dem Rucksack
Auskunft:
über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 1600 Rubrik (Sport ) am
Freitag, 13. Febr. 04 ab 19.00 Uhr.
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15. Febr. 04
Seestock 2428 m
Die Pyramide des Seestockes übte schon rein optische eine sehr
gross Anziehungskraft im Muotathal aus. Landschaft herrlicher Aufstieg.
Charakter:
Mittelschwierige Skitour ohne alpin- technischen Schwierigkeiten
Leitung:
Stefan Nietlisbach, Niedermatt 54, 6424 Lauerz, Tel. 041 / 811 68 72
E- mail [email protected]
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Mittwoche 11. Februar 04
Nr. angeben.
Treffpunkt:
am 15. Februar 04 um 6 Uhr Bei der Kantonsschule Pfäffikon
Programm:
Aufstieg vom Bisithal zum Seestock und Abfahrt auf der gleichen
Route ca. ( 4 h )
LK: 246 S Klausenpass
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
14. Februar 04 ab 19.00 Uhr.
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21. – 24. Febr. 03 Val Lugnez
Ueber die Fasnachtstage möchten wir einige Tage im Val Lugnez
verbringen. Dieses Seitental im Bündner – Oberland ist recht abschieden und deshalb aber auch nicht so sehr überlaufen. Es bieten
sich in diesem Tal aber doch einige interessante Skitouren an, welche
vielen unserer Skitourenfahrern unbekannt sein dürften.
Charakter:
Leichte bis mittelschwierige Skitouren ohne alpine Schwierigkeiten
Leitung:
Fredi Romer, Bürglenweg 5, 8854 Galgenen, Tel. 055 / 440 43 69
Anmeldung:
mit Postkarte an den Leiter bis Mittwoch, 18. Februar 04 mit der
Angabe, ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze vorhanden sind. Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
am Samstag, 21 Februar 04 um 07.00 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt ins Val Lugnez und Skitouren je nach Verhältnissen und
Schneelage. Als Gipfelziele kommen Piz Scharls 2467 m, Piz da Vrin
2546 m, Piz Clavel 2946 m oder Piz Gren 2852 m , usw. in Frage.
LK: 256 Disentis, 257 Safiental
Ausrüstung:
Unterkunft:
Hotel - Restaurant Péz Regina, 7148 Lumbrein
Verpflegung:
Nacht- und Morgenessen im Restaurant, Zwischenverpflegung aus dem
Rucksack
Auskunft:
( Sport ) am Freitag, 20. Februar 04 ab 19.00 Uhr.
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22. Februar 04
Sangigrat 2274 m
Skitour auf einen etwas weniger bekannten Gipfel im Bisistal.
Mit Tiefblick vom Gipfel ins Bisistal und übers Galtenäbnet.
(1300 Höhenmeter)
Charakter:
leichte Skitour ohne alpine Schwierigkeiten
Leitung:
Stefan Kleber, Felsenstr. 31, 8832 Wollerau Tel. 01 / 784 37 19
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag 19. Februar
04 mit Angabe, ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
vorhanden sind. Auch bei E-mail Anmeldungen Adresse und Tel.
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Seite 23
Nr. angeben
Treffpunkt:
am Sonntag, 22. Februar 04 um 07:00 Uhr bei der Kantonsschule
Pfäffikon SZ
Programm:
Fahrt nach Schwarzenbach im Bisistal und Aufstieg über Galtenäbnet
in ca 4 Stunden zum Gipfel. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute.
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen.
Verpflegung:
Auskunft:
( Sport ) am Samstag 21.Feb.2004 ab 19.00 Uhr.
******************************************************************************
28. Febr. 04
Bälmeten 2414 m
Skitour mit einem eindrucksvollen Tiefblick auf das Reusstal
Charakter:
rassige (je nach Schneeverhältnissen ist sicheres Aufsteigen im steilen Gelände erforderlich)
Leitung:
Heinz Bürgi, Erlenstr. 53, 8832 Wollerau, Tel. 01 / 786 10 34
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis 25. Februar 04 mit Angabe ob private LVS und Schaufel sowie Halbtaxabo vorhanden sind.
Auch bei E-mail Anmeldungen Adresse und Tel. Nr angeben.
Treffpunkt:
am Samstag 28. Februar 04, um 5.40 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon SZ
Programm:
mit dem Zug um 5.49 Uhr über Thalwil nach Flüelen, mit dem Bus
nach Schattdorf und mit der Seilbahn nach Haldi. Mit den Skiern über
die Schattdorfer Berge zum Pfaffenwald und über den grossen Steilhang auf den Butzenboden. Weiter geht’s über einen angenehmen
Geländerücken zum Bälmetengrat und über diesen zum Gipfel (Route
141a)
LK: 246 S Klausenpass
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harscheisen und evtl. Halbtaxabo
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 1600 ( Sport ) am Freitag
27. Februar 04 ab 19.00 Uhr.
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Seite 24
29. Febr. 04
Huetstock
Auffälliger und bedeutender Berg im Melchtal. Der Gipfel fällt steil
gegen das Engelbergertal ab.
Charakter:
anspruchsvolle , rassige Skitour mit alpinen Schwierigkeiten
Leitung:
Paul Weber, Floridastr. 4, 8854 Siebnen
Tel. 055 / 440 50 79
Anmeldung:
mit Postkarte bis Donnerstag, 26. Februar 04 an den Leiter mit
Angabe, ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze vorhanden sind.
Treffpunkt:
Sonntag, 29. Februar 04, um 6.30 Uhr bei der Kantonsschule Pfäffikon
Programm:
Fahrt ins Melchtal und Aufstieg über Fomatt – Wend zum Gipfel
( 5 h ). Abfahrt auf derselben Route.
LK: S 245 Stans
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
am Samstag 28. Februar 04 ab 19.00 Uhr.
WIR GRATULIEREN
Zum 80 - zigsten Geburtstag
am 5. Februar 2004
Franz Niedermann, Pfäffikon
Dem Jubilar wünschen wir auch in Zukunft alles Gute.
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Seite 25
AUSBILDUNGSWOCHENENDE
S K I T O U R E N AM
-
7. / 8. F E B R U A R 2004
Du machst seit einiger Zeit Skitouren und hast das Bedürfnis einiges zu optimieren.
Du möchtest mehr wissen und auf selbständigen Skitouren anwenden
Du möchtest wissen wie man möglichst sicher auf Touren geht.
Du möchtest mit lässigen Skitouren im Kreise Gleichgesinnter den Kurs verbringen
Dann reserviere Dir das Wochenende vom 7. / 8. Februar 2004
Leitung:
Technische Leitung: Bergführer Hans Vetsch, Sportis, 8805 Richterswil
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag , 15. Januar
04. Mit Angaben ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
vorhanden sind.
Treffpunkt:
am Samstag 7. Februar 04 um 7.30 Uhr Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt ins Tourengebiet ( je nach Verhältnissen ) und Ausbildungstouren mit den Themen:
Lauftechnik, Spur anlegen, Materialkunde, Schnee und Lawinen,
Barryvox, 3 x 3 Methode Theorie und Anwendung.
Ausrüstung:
Verpflegung:
Übernachtung mit Halbpension in einem Restaurant. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack
Kosten:
ca. Fr. 150.- ohne Getränke
Auskunft:
am Freitag, 6 Februar 04 ab 19 Uhr.
Voranzeige
Q U A R TALSHOCK
11. März 2004
Auf dem Landweg nach China
mit Verena Vanomsen
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Seite 26
Skitourenwoche Alp Devero
29. Februar - 6. März 2004
Zwischen der Schweiz und Italien, zwischen Domodossala und dem Walliser Binntal
sind wir in dieser Woche unterwegs. In einem Gebiet das für seine Schönheit und Wildheit
bekannt ist haben wir ab unserer Pension auf 1600 m viele Möglichkeiten diese urchige
Natur kennenzulernen.
Charakter:
leichte – mittelschwierige Skitouren ohne alpin- technischen Schwierigkeiten. Mit Aufstiegen zwischen 3 – 4 Stunden. Jedoch teilweise mit
kurzen Gipfelanstiegen zu Fuss.
Leitung:
Gustav Schnyder, Frywiesstr. 7, 8854 Siebnen, 055 / 440 20 47
Stefan Kleber, Felsenstr. 37, 8832 Wollerau, 01 / 784 37 19
Anmeldung:
Mit Postkarte oder E-mail an Gustav Schnyder mit Angabe, ob private
LVS und Schaufel vorhanden sind.
Anmeldeschluss 8. Februar 2004
Programm:
SO:
Anreise mit ÖV nach Domodossala
MO-FR: Touren ab Pensione Fattorini wie z.b M. Corbernas, Cazzola,
Schinhorn, P. Bandiera
SA:
Heimreise
Teilnehmerzahl:
max. 20 Teilnehmer
Kosten:
ca. CHF 700.00 inkl. Unterkunft mit Halbpension, Fahrt- und Leiterkosten
Unterkunft
Pensione Fattorini Alpe Devero
Detail:
Die TeilnehmerInnen erhalten eine Teilnahmebestätigung und ca. 2
W ochen vor der Tourenwoche ausführliche Informationen betreffend
Ausrüstung, Anreise und Rückreise. Für weitere Auskünfte stehen die
Tourenleiter gerne zur Verfügung.
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Seite 27
Skitourenwoche Puschlav
13. – 20. März 2004
Das Puschlav oder Valposchiavo, im südwestlichsten Zipfel der Schweiz gelegen, verbindet über
Berninapass und Val Bernina das Oberengadin mit dem Veltlin. Am nordwestlichen Talabschluss
werden die Verbindungstäler nach Valdidentro und Bormio, das Val da Camp und das Val Viola von
einer Reihe 3000’er umrahmt. Mit Ausgangspunkt SAC Saoseo werden wir im ersten Teil der
W oche einige dieser Gipfel als Skitourenziele besuchen. Das zentrale Valposchiavo wird auf seiner
W estseite ebenfalls von einer Gebirgskette überragt, in deren Verlauf sich Gipfel mit Höhen zwischen
2400 und 3400 müM reihen. Die meisten von ihnen können als Skitourenziele besucht werden,
verlangen teils aber, da sie aus der Talsohle angegangen werden müssen, lange, dafür
landschaftlich umso abwechslungsreichere Zustiege von ca. 2000 Hm. Wir werden eine Auswahl
davon im zweiten Teil unserer Tourenwoche mit Ausgangspunkt Poschiavo angehen.
Charakter:
mittelschwierige bis anspruchsvolle Skitouren, teils lange Anstiege,
über Gletscher, teils kurze Gipfelzustiege zu Fuss.
Aufstiegszeiten 3-7 h, 1000-2000 Hm.
Leitung:
Cornelia Müller, Reckholdern 35, 8846 Willerzell,
Reto Hermann, Büelstrasse 5, 8863 Buttikon
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-Mail an die Leiterin mit Angabe, ob private LVS und
Schaufel vorhanden sind. Überdies mitteilen, ob Auto zur Verfügung steht
und wie viele freie Autoplätze vorhanden sind.
Anmeldeschluss: 15. Februar, 2004
Programm:
Sa:
Anreise mit PW aus der March. Skitour im Juliergebiet, Weiterreise nach Sfazu und Aufstieg zu SAC Saoseo (ca. 1 ½h).
So-Di: Skitouren n. Verhältnissen ab SAC Saoseo (Corn da Mürasciola,
Corn da Camp, P. Cunfin, Scima da Saoseo, Cima Viola)
Mi:
kleinere Tour und Wechsel Unterkunft nach Poschiavo
Do-Sa: Skitouren n. Verhältnissen ab Poschiavo (Cima di Val Fontana,
P. Cancian, P. Combul, P. Cancan) und Heimreise.
LK: 1:50’000 Blatt 269(S) Passo del Bernina
Teilnehmerzahl:
max. 10 Teilnehmer
Kosten:
ca. CHF 680.— bis 730.— inkl. Übernachtung, Autofahrt, Leiterkosten
exkl. Getränke, Zwischenverpflegung und Persönliches.
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen, Steigeisen und Pickel;
Duschzeug inkl. Frottiertuch für SAC Saoseo, Hauskleider und
Hausschuhe für Hotel Suisse.
Logis/Verpflegung: Sa-Di: Halbpension SAC Saoseo, 081 844 07 66 (Duschmöglichkeit
vorhanden)
Mi-Fr: Halbpension Hotel Suisse, Poschiavo, 081 844 07 88
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack (ab Mi besteht die
Möglichkeit in Poschiavo zusätzlich Zwischenverpflegung einzukaufen).
Auskunft:
Die Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebestätigung bis 20. Februar, 2004
und werden betreffend Durchführung und allfälliger weiterer Informationen
vom Leiterteam bis spätestens Mittwoch, 10. März, 2004 kontaktiert.
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Seite 28
Kurzberichte der letzten Sektionstouren
Aktive:
3. Aug. 03
Pizol
(Anton Keller)
5 Teilnehmer profitierten bei dieser eher anspruchsvollen Wanderung
vom Jahrhundersommer. Sie konnten bei besten Bedingungen diese
Tour durchführen.
24. Aug. 03
Falknis
(Reto Hermann)
6 Teilnehmer. Bei schönem Wetter und idealen, trockenen Verhältnissen
erklommen die Teilnehmer den Falknis über den direkten und aufgrund
der Tiefblicke eindrücklichen Enderlinweg. Die Mühen des Aufstiegs
wurden mit einer herrlichen Aussicht und einem erfirschenden Bad im
Bergsee belohnt.
21. Sept. 03
Leistchamm
(Stefan Lacher)
6 Teilnehmer. Bei fast sommerlichen Temperaturen am Betttag
bewältigten die Teilnehmer die Bergtour Quinten – Leistkamm –
Arvenbüel. Super Wetter und ein grandioser Tiefblick entschädigte für
den steilen Aufstieg.
4. – 10.Okt. 03
Kletterwoche Orpierre
(Anna Enrich/Erich Rütsche)
12 Teilnehmer konnten sich bei optimalen Bedingungen bei den endlosen Möglichkeiten im Klettergebiet von 4a – 7b auch bei
Mehrseillängen Routen ihre persönliche Leistung verbessern.
Senioren:
Di. 26. und
Mi. 27. Aug.
B T: Elm- Nideren- Pass dil Segnas- Flims
(Dominik Meier)
Unterkunft und Verpflegung in der kleinen und heimeligen Nideren-Hütte
war hervorragend. Anderntags bewältigte die Gruppe, bestehend aus
16 Personen den steilen Aufstieg zum Pass bei herrlichem
Sommerwetter. Der lange Abstieg nach Flims wurde etwas verkürzt mit
der Gondelbahn.
30. Aug. bis
6. Sept.
Bergtourenwoche Karwendel
(Thomas Hiestand)
Die grosse Zahl von 22 Teilnehmern bestätigt die Beliebtheit der von
Thomas geleiteten Tourenwochen. Leider zeigte sich das Wetter anfangs
von der kalten und nassen Seite. Dies besserte sich aber im Laufe der
W oche zusehend, so dass die Teilnehmer doch noch die Schönheiten
des Karwendelgebietes erleben durften.
Di. 9. Sept.
BT Leistchamm
(Guido Meier)
Schlechtes Wetter verunmöglichte die Durchführung dieser Tour
Di. 16. bis
Fr. 19. Sept.
Europaweg Sass Fee- Zermatt
(Thomas Hiestand)
Nicht durchgeführt wegen Erkrankung des Leiters
Di. 23. Sept.
Thurweg: Krummenau- Unterwasser
(Jakob Zürcher)
Konnte wegen schlechtem Wetter nicht durchgeführt werden.
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Do. 25. und
Fr. 26. Sept.
Wanderung Molare- Sentiero Alto Blenio
(Roger Schutzbach)
11 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stiegen in Faido aus dem Zug.
Kurz darauf trifft auch der Leiter ein und kann die Gruppe begrüssen.
Bis nach Cari wird das Postauto benützt. (Kaffeepause) Bei
angenehmer Temperatur steigt man anschliessend ab Molare zum
Bass di Nara 2123m auf. Hier wäre die Aussicht grossartig bei schönem
W etter. Eine dichte Hochnebeldecke verdirbt aber dieses Erlebnis. So
machte sich die Gruppe bald an den Abstieg und zur Querung Richtung
Cap. Piandios. Kurz bevor diese erreicht wird, löste sich der Nebel
langsam auf und die Adulagruppe wird sichtbar. Der Aufenthalt in der
Cap. Piandos ist erwähnenswert. Ein überaus freundlicher und
„aufgestellter“ Hüttenwart verwöhnt uns mit gutem Essen auf
Tessinerart. Morgenessen, Rucksack packen und verab-schieden, so
das Ritual am nächsten Morgen. Und dies bei schönstem Herbstwetter.
Mit einigem Auf und Ab wandern wir durch eine herrliche Landschaft
Richtung Olivone. Sträucher und Büsche leuchten in den prächtigsten
Herbstfarben. Unserem Leiter Roger nochmals herzlichen
DankfürdieFührung.
Sepp Schätti
Di. 30. Sept.
Bergwanderung Biet
(Maria Beeler)
W eil der Leiternweg gesperrt war, musste die Route etwas geändert
werden. So wurde ab Bergstation Sternen der Höhenweg Drusberghütte- Hinterofen- Biet begangen. Dies bei schönstem Herbstwetter mit
guter Fernsicht. 9 Teilnehmer.
Di. 07. Okt.
Bergwanderung Schiberg
(Dominik Meier)
Schlechtes Wetter und der erste Schnee verunmöglichten diese Tour.
Di.14. Okt.
Bergwanderung Roggenstock
(Hugo Seitz)
Nebel bis Oberiberg, darüber schön und sonnig. Durchgeführte Route:
W eglosen- Roggenstock- Adlerhorst- Oberiberg- GuggerenwegUnteriberg. 10 Teilnehmer.
Di.21. Okt.
Bergwanderung Hirzli- Planggenstock
(Alex Glaus)
Konnte wegen schlechtem Wetter nicht durchgeführt werden.
1. STOOS Skitouren-Lauf
Wettkampfdatum:
Region:
Organisation:
Landeskarte:
Sonntag 18.Januar 2004
Schwyz - Stoos - Muotathal / Zentralschweiz (Swiss Knife Valley)
SAC-Mythen mit Rettungsstationen Schwyz und Muotathal
LK 1172 Muotathal (1:25‘000)
Startnummern/
Info-Zentrum:
Startgeld:
Auskünfte:
Samstag 16.00 – 18.30 / Sonntag 06.30 – 7.30 Talstation Schlattli
Hotel Alpstubli Stoos (am Wettkampftag)
Kat. J/D, J/M Fr. 30.00, VL Fr. 35.00, Teams Strecke A Fr. 70.00
Beat Nideröst Tschaibrunnen 4 Schwyz 041 818 33 72 email: [email protected]
oder www.stoos.ch/veranstaltungen
Bis 11.1.04 per Internet , e-mail oder FAX Nr. 041 818 33 47
Am Samstag 16.00-18.30 oder am Sonntag bis 1 Std. vor dem Start
Nachmelde-Zuschlag: J/V Fr. 8.00, Teams Fr. 14.00
14.00 Hotel Alpstubli Stoos
Anmeldung:
Nachmeldungen:
Rangverkündigung:
30
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Do. 8. Jan. 04
Skitour Rütistein 1986 m
Leichte Einlauftour in den Winter 2004
Leitung:
Kurt Lehmann , Grütstrasse 19, 8645 Jona
Tel. 055 212 44 25 / E-Mail: [email protected]
Programm:
Fahrt mit Privatautos nach Weglosen . Aufstieg auf dem Chäserensträsschen zur Druesberghütte 1581 m, leicht ansteigend in ca. 3 Std
auf den Rütistein .
LK: 236
Treffpunkt:
Donnerstag, 8. Januar 04
Schützenhaus Pfäffikon .
Ausrüstung:
Komplette Skitourenausrüstung
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt nach Absprache
Anmeldung:
Bis Mittwoch, 7. Januar
Auskunft:
Beim Tourenleiter
08:00 Uhr beim Restaurant
mit Postkarte od. E- Mail
Mittwoch, 7. Januar
von 19 – 20 Uhr
*****************************************************************
Di. 13. Jan.
Skitour Stockberg 1781m / Toggenburg
Leitung:
Ludwig Kistler , Alte Landstrasse 102, 8804 Au ZH
Programm:
Aufstieg ab Stein über Steinerberg- Pt. 1010- Hinterberg- JosenhütteStockneregg zum Gipfel. Aufstiegshöhe 950m.
LK: 1114 Nesslau
Treffpunkt:
Bahnhof Lachen 08.00 Uhr
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anmeldung:
Und
Auskunft:
So. 11. Jan. zwischen 17 und 18 Uhr beim Tourenleiter
31
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Do. 15. Jan. 04
Schneeschuhwanderung
Leitung:
Alma Fleischmann , Vorderberg, 8852 Altendorf
Tel. 055 442 17 88
Programm:
Leichte Schneeschuhwanderung, wenn möglich in der näheren
Umgebung.
Treffpunkt:
Donnerstag , 15. Jan. um 08:30 Uhr voraussichtlich beim Restaurant
Schützenhaus Pfäffikon. Eventuell wird bei der Anmeldung ein anderer
Treffpunkt bekannt gegeben.
Ausrüstung:
Schneeschuhe und Stöcke, der Witterung angepasste Bekleidung,
Schneeschuhe können in verschiedenen Sportgeschäften gemietet
werden. Bestellt Euch diese frühzeitig und lasst sie Euch reservieren
auf diesen Tag.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt nach Absprache und event. Schneeschuhmiete
Anmeldung:
und
Auskunft:
Bei der Tourenleiterin, Dienstag, 13. Januar
von 18 – 19 Uhr
*****************************************************************
Sa. 17. Jan. 04
LVS Kurs
« MOTTO » Wir machen uns vertraut, mit dem Lawinenverschütteten Suchgerät.
Leitung:
Programm:
Fahrt mit Privatautos und Aufstieg mit Ski , (auch Schneeschuhläufer sind willkommen ) ins Kursgelände.
Treffpunkt:
Samstag, 17. Januar um 08:00 Uhr beim Bahnhof Lachen
Ausrüstung:
Komplette Skitourenausrüstung . Wer kein „ LVS „ besitzt, bitte melden.
Verpflegung :
Kosten :
Aus dem Rucksack . ( ev. Suppe in Hütte )
Anmeldung:
Mit Postkarte oder E – Mail: bis Donnerstag , 15. Januar
Auskunft:
Beim Tourenleiter Freitag , 16. Januar von 19 – 20 Uhr
*******************************************************************
32
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Di. 20. Jan.
Skitour Speermürli, 1746 m
Leitung:
Alex Glaus, Eichwiesstrasse 65, 8645 Jona, Tel. 055 210 11 12
Programm:
W ir fahren mit den Autos nach Krummenau zu den Liften ins Skigebiet
W olzenalp. Der Aufstieg erfolgt über Bütz zum Gipfel in ca. 2 Std.. Abfahrt
über Ooberli – Stofel - Heidlen ins Ijental und nach einem kurzen
Gegenaufstieg Abfahrt zurück nach Krummenau.
LK: 1115 / LK 237 S
Treffpunkt:
08.00 Uhr beim Bahnhof in Lachen
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Anmeldung
und Auskunft
:
Am Vorabend den 19. Jan. zwischen 18.00 und 19.00 Uhr
beim Tourenleiter
******************************************************************************
22. Jan 04
Quartalshock Naturverträgliche Wintertouren
mit Petra Vögeli, SAC Umweltbeauftragte
******************************************************************************
Di. 27. und
Mi. 28. Jan. 04
Skitage Heinzenberg / Ober- Tschappina
Für Touren- und Pistenfahrer wie auch für Nichtskifahrer.
20 km gepflegte Winterwanderwege stehen offen.
Leitung:
Dominik Meier, Föhnloch 5, 8862 Schübelbach, Tel. 055 440 22 15
Programm:
Leichte Skitouren im Gebiet Heinzenberg. Z.B. Tguma 2136m mit Abfahrt
bis Flerden oder Glaser Grat und dann Pistenfahren. (4 Skilifte)
W interwanderungen für Nichtskifahrer.
LK: 257S/1215
Anreise mit ÖV über Chur- Thusis.
Pfäffikon ab:
7.41
Lachen ab:
7.23
Ziegelbrücke ab: 7.58
Chur ab:
8.54
Thusis Post ab: 9.40
Obertschappina an: 10.08
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Komplette Skitourenausrüstung für Tourenfahrer
Verpflegung:
Je nach Tagesprogramm aus Rucksack
Unterkunft:
Halbpension im Berg- und Skihaus Obergmeind
Kosten:
Fahrkarte nach Obertschappina (½ Tax) retour Fr. 35.Halbpension Fr. 75.- / Skiliftkosten Fr. 30.33
oder Bergrestaurant
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Anmeldung:
Bis am 17. Jan. an den Tourenleiter
Auskunft:
Beim Tourenleiter Tel. 055 440 22 15
*****************************************************************
Fr. 30. Jan.
W / SA Seniorenhock Rest. Stausee, Wägital
Leitung:
Sepp Schätti, Rainweg , 8854 Galgenen
Tel. 055 440 44 02 E-Mail: [email protected]
Programm:
Je nach Wetterlage kleine Wanderung und gemütliches
Beisammensein.
Anreise mit ÖV möglich.
Siebnen SBB ab: 10.37; Innertal an: 11.02
Für Rückfahrt: Innertal ab: 16.05 / 17.05 / 18.05
Treffpunkt:
Ca. um 11 Uhr beim Rest. Stausee, Innerthal
Anmeldung:
Donnerstagabend 29. Jan. zwischen 18 und 20 Uhr
******************************************************************************
Do. 3. Febr.
Skitour Bogmen 1383 m.
Landschaftlich und bei guten Schneeverhältnissen eine lohnende
Skitour in der näheren Umgebung.
Leitung:
Programm:
Fahrt mit PW nach Rufi oder zum Hüsliberg.
Leichter Aufstieg in ca. 3 Std. über Rütiberg-Hüsliberg-Unter-Bogmen
zur Ober-Bogmenhütte.
LK: 236 & 237
Treffpunkt:
Donnerstag, 3. Februar um
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anmeldung:
Mit Postkarte oder E-mail : bis Mittwoch , 2. Februar 04
Auskunft:
Beim Tourenleiter Mittwoch, 2. Februar
08:00 beim Bahnhof Lachen
19 – 20 Uhr
*****************************************************************
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Di. 10.Febr.04
Skitour Chrüz, 2196m. (St. Antönien)
Leichtes Skigelände mit etwas steilerem Gipfelanstieg
Leitung:
W infried Janetschek, Aeussere Bahnhofstrasse 7, 8854 Siebnen
Tel. 055 440 23 09
Programm:
Aufstieg je nach Schneelage von Pany 1249m oder St. Antönien 1420m
zum Chrüz in ca. 3 Stunden. Wegen der grossartigen Aussicht wird
dieser Gipfel auch die „Prättigauer Rigi“ genannt, was keine Übertreibung
des Verkehrsvereins ist.
Abfahrt wie Aufstieg oder sogar bis Küblis 1380m
LK: 1177 / 248 S
Treffpunkt:
Anreise mit ÖV oder mit PW bis Küblis oder Pany
Ziegelbrücke ab:
Landquart ab:
Küblis ab: (Postauto)
Pany an:
Ausrüstung:
Verpflegung.
Aus dem Rucksack
Kosten:
ÖV Halbtax 32 bis 35 Fr.
Anmeldung:
So. 8. Febr. zwischen 19 und 20 Uhr (Anreise mit ÖV oder PW ?)
Auskunft:
Mo. 9. Febr. bis 20 Uhr
6.58
7.45
8.18
8.32
*******************************************************************
Do.12. Febr. 04
Leitung:
Sepp Schätti, Rainweg 1, 8854 Galgenen
Tel. 055 440 44 02 oder E-Mail: [email protected]
Programm:
Leichte Schneeschuhwanderung, wenn möglich in der näheren
Umgebung.
Treffpunkt:
Donnerstag, 12. Febr. um 08:30 Uhr beim Bahnhof Lachen.
Ausrüstung:
Schneeschuhe und Stöcke, der Witterung angepasste Bekleidung,
Schneeschuhe können in verschiedenen Sportgeschäften gemietet
werden. Bestellt Euch diese frühzeitig und lasst sie Euch reservieren
auf diesen Tag.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
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Seite 35
Kosten:
Anteil an Autofahrt nach Absprache und event. Schneeschuhmiete
Anmeldung:
und Auskunft
:
Beim Tourenleiter,
Mittwoch, 11. Februar
von 18 – 19 Uhr
*****************************************************************
Di. 17. Febr.
Skitour Rigi Scheidegg 1656m
Leitung:
Programm:
Anreise mit Privatautos nach Lauerz. Auftieg: Lauerz- Twäriberg- GätterliRotstock- Rigi Scheidegg. á 1200Hm, etwa 4 Stunden.
Abfahrt entlang der Aufstiegsroute.
LK: 1151 Rigi
Treffpunkt:
07.30 Parkplatz Autobahnausfahrt Wollerau.
08.30 Restaurant Waag, Lauerz.
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt
Anmeldung:
Und Auskunft
:
Am 16. Febr. zwischen 19 und 20 Uhr beim Tourenleiter
/ Rest. Scheidegg
******************************************************************************
Do.26. Febr. 04
Skitour Lochegg
Skitour mit verkürztem Aufstieg und lohnender Abfahrt.
Leitung:
Tel. 055 440 44 02 oder E-Mail: [email protected]
Programm:
Fahrt mit PW nach Oberurnen. Mit dem Taxibus weiter ins Schwändital.
Aufstieg zur Lochegg in 1 ½ bis 2 Stunden. Rassige und ordentlich
steile Abfahrt, was sicheres Skifahren voraussetzt.
Treffpunkt:
Donnerstag, 26. Febr. um 08:30 Uhr beim Bahnhof Lachen.
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt und Taxibus ins Schwändital.
Anmeldung:
und Auskunft
:
Beim Tourenleiter, Montag, 23. Februar
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von 18 – 19 Uhr
Seite 36
Tourenbericht 20. - 26. Juli 2003
Teilnehmer :
Berg Josso TL
Richard De Brot
Häsler Klara
Hegner Alois
Naef Rösli
Seitz Hugo
Sonntag :
Von Pfäffikon mit Bahn nach Schwyz, mit Bus ins Muotatal. Von Schachen auf über Frutt,
Goldplag zur Höchi (Zucchetti sind schwer !) Durch Schluchen zur Lidernenhütte SAC 1727
m. Bei wamer Nachmittagssonne teils hoch zum Spilauer Badesee. Das Abendessen (mit
Zucchetti natürlich) kann in fröhlicher Runde im Freien vor der Hütte eingenommen werden.
Anschliessend erleben wir ein eindrucksvolles Gewitter.
Montag :
Ein klarer Morgen begrüsst uns und wir marschieren über die blumige Lidernen aufwärts
zum Lidernen Plänggeli 2194 m, (links Chaiserstock, rechts Fulen) steil ab im Couloir und
eilig über hügeliges Gelände zur Chinzig Chulm. Genau zur rechten Zeit erreichen wir die
Schutzhütte und ein mächtiges Gewitter prasselt nieder. Die kleie Hütte wird übervoll von
schutzsuchenden Leuten. Nach 1,5 Std. können wir aussteigen
und stiefeln über dampfendes Gelände, Bödmen, Rindermatt, Martertal, Galdenebnet, bei
Siwboden ist Regenschutz erforderlich. Am Stäfeli befördert uns der Taxibus rasch zur
Seilbahn und erspart die Strassen-km. Auf zur Glattalphütte SAC 1896 m.
Dienstag :
Abmarsch in der Morgensonne über das Seeloch, entlang dem Glattalpsee, hinten steil
auf über Pfadspuren zur Furggele 2395 m. Nach der Rast geht oder rutscht es über
lawaartiges Material(Weg verschüttet) und immer noch Schneeflächen zum Lauchboden,
Bärentritt, vorbei am Bergetenseeli zum kühlen Bach mit ausgiebiger Mittagsrast. Dann
37
Seite 37
nach Braunwald, mit der Bahn ab ins Linthal. Das Taxi kutschiert uns zur Seilbahn nach
Tierfed. Oben mag niemand durch den dunklen Tunnel, also steigen wir mit Sonne und
grossartigen Wolkenformationen aussen hoch über Nüschen, (Edelweiss)Muttenwändli
zur Muttseehütte SAC 2501 m. Kurz nach dem Eintreffen legt ein Gewitter los.
Mittwoch :
Etwas später als sonst verlassen wir die Hütte, jedoch der Regen lässt sich nicht ganz
vertreiben. Über Latten stiefeln wir zum Kistenpass 2714 m (mit und ohne Pelerine).
Cavorgia da Breil, zwischen Piz d‘ Artgas und Kistenstöckli streben wir zur Alp Quarder.
Gewaltige weisse Wolkenberge quellen über Brigels und dem Vorderrheintal empor. Mario
macht es möglich flink nach Brigels zu kommen, ein Mittagessen und Einkaufen bietet sich
an, da wir die Öffnung der Post für die vorausgesandte Gletscherausrüstung erwarten
müssen. Mario Taxi holt uns danach ab, zeigt die enormen Schäden in Schlans von den
Rüfen-Niedergängen und setzt uns bei der Alp da Schlans Sud aus. Mit vermehrter Last
geht es flott zur Cam. da Punteglias SAC 2311 m.
Donnerstag :
Zeitig los auf zur Fuorcla da Punteglias 2814 m. Die Steigeisen bewähren sich. Der Regen
kommt trotzdem, abwärts im weg- und spurlosen Val Glims, Bachüberquerung exakt bei P.
2228 m, durch grasbewachsenes Couloir hinunter (Pelerine nicht ideal), Bachüberquerung
bei Felsnase 1920 m, auf Kuhwegen zur Alp Russein da Trun, Alp Russein da Muster 1770
m, Mittagsrast unter Dach. Im nassen Gras weiter zur Alp Cavrein Sura, im Val Cavadiras
auf rutschigem Pfad mit Regen und zeitweiligem Bergsturz auf in die wärmende Cna. da
Cavadiras SAC 2649 m. Wie ein Spinnennetz werden Seile zum Trocknen gespannt.
Freitag :
Über die Fuorcla da Cavadiras in der Morgensonne auf den Brunnigletscher. Mit Steigeisen
und angeseilt stampfen wir zur Fuorcla da Strem Sud 2841 m, rechts Stremhörner,
Oberalpstock, links Piz Ault. Anschliessend steiler Abstieg über Fels, Geröll und Schnee zu
Seelein, auf Moränenkämmen ab ins Val Strem. An lustig sprudelndem Bächlein in sonniger,
blumiger Wiese Mittagsrast. Mit vollem Magen den Strembach auf Schneebrücke
überschritten, in praller Sonne hoch zum Chrüzlipass, ab im Chrüzlital zur Müllersmatt und
zur Etzlihütte SAC 2052 m.
Samstag :
Am strahlenden Morgen machen sich 4 Personen auf zum Rossbodenstock (noch Reserve
vorhanden). Nach der Rast und den Gipfelbetrachtungen wird endgültig für die Heimreise
gepackt und wir verabschieden uns von Urs und Renate. Abschlussessen in Bristen, mit
Postauto nach Amsteg, Erstfeld, Bahn nach Pfäffikon.
Es war eine erlebnisreiche, alpine Rundentour,
Auf nicht alltäglichen Pfaden / Routen nur.
Durch selten begangene grossartige Bergregionen,
Von Schwyz, Glarus, Graubünden und Uri Kantionen.
Josso
38
Seite 38
Tourenbericht
Bergtourenwoche Karwendel
30. August – 6. September 2003
Leitung:
1 Thomas Hiestand
Pfäffikon
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Galgenen
Galgenen
Schmerikon
Lachen
Benken
Jona
Wollerau
Wollerau
Pfäffikon
Schübelbach
Pfäffikon
Brügger Käthi
Brügger Max
Boss Manuela
Dietziker Theo
Glaus Emma
Glaus Alex
Hauser Karl
Hauser Iren
Hiestand Engelbert
Meier Dominik
Hohl Daniel
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
Samstag 30. August 2003
Huber Cäsar
Hüppi Leo
Kistler Ludi
Koller Margrit
Krieg Helen
Landolt Urban
Seitz Ulrich
Tiefenauer Ernst
Wyler Walter
Zürcher Jakob
Pfäffikon
Wangen
Au
Galgenen
Pfäffikon
Einsiedeln
Pfäffikon
Rüti
Wollerau
Pfäffikon
Vom Zürichsee bis Hungerburg /
Innsbruck
Im Autocar von Mächler Vorderthal unternehmen wir unsere Reise ins Karwendelgebirge.
Die Fahrt begleitet ein leicht bewölkter Himmel, es wechselt ab mit etwas Regen und
Sonnenschein. Im Restaurant in Stuben wird zur Kaffeepause eingekehrt. Wir geniessen
ein vorzügliches Mittagessen im Hotel Seegrube, bei der Zwischenstation der Nordkettenbahn.
Nach dem Essen und der Fortsetzung der unterbrochenen Bergfahrt zum Hafelkar 2269m
beginnt um ca. 14.00 Uhr die Bergtour zur Pfeishütte, 1992m. Wir wandern auf einem
gepflegten Höhenweg. Leider ist die Sicht zu den fernen Tirolerbergen oft durch Nebel
verdeckt. Die Aussicht vom sehr schönen Höhenweg auf Innsbruck ist oft möglich durch
Löcher in der Nebeldecke. Schon früh erwischt uns Regen und Schneefall auf dem Weg
zur Pfeishütte. Die Wanderung dauert 2Std. 20 Min. Infolge der ausgiebigen Mittagsmalzeit
wird auf das Zvieriplättli verzichtet. Nachtessen und Unterkunft befriedigen bestens.
Sonntag 31. August 2003
Pfeishüte – Bettelwurfhütte 2’079 MüM
Der Wetterbericht ist schlecht, Regen und Schneefall bis auf 2’000 MüM. hinunter. Zum Teil
leichter Regen-, Schneefall und Nebel begleiten uns ununterbrochen bis zur Bettelwurfhütte.
Der Weg führt zum Stempeljoch 2’215 MüM., Kalberkar 1’978 MüM., Lavatscher Joch
2’081MüM, Bettelwurfhütte 2’079 MüM.
W ir möchten das Stempeljoch möglichst nicht Schneebedeckt passieren. Wir sind noch
rechtzeitig im Joch angelangt und können den sehr steilen „Schluchtabstieg“, auf schmalen Weg, zum Teil mit Sand, Kies und Geröll bedeckt ohne Schwierigkeiten bewältigen.
Nach 4Std. 25 Min. erreichen wir die Bettelwurfhütte mit nur kurzen Pausen.
39
Seite 39
Der Empfang der Bettlwurfhütte ist freundlich und zuvorkommend der nasse Regenschutz
und die Schuhe können gut getrocknet werden.
Infolge des kalten Wetters wird das Zvieriplättli in Form von heissen Tomatenspaghetti
eingenommen, selbstverständlich fehlt das Glas Wein nicht. Das Lager ist sauber und
geräumig.
Montag 1. September 2003
Besteigung grosser Bettelwurf,
2’726MüM
W ir werden von einem sonnigen, mit Nebelfetzen bespickten Tag begrüsst. Den Aufstieg
nehmen wir erst um 10 Uhr unter die Füsse, in der Hoffnung, dass Schnee und Eis von der
wärmenden Sonne noch rechtzeitig abgeschmolzen sind. Den normalen Aufstieg im vorhandenen Weg können wir problemlos begehen, auch ein Teil des Klettersteiges können
wir bezwingen. Ungefähr der oberste Drittel ist jedoch noch mit Schnee und Eis bedeckt,
so dass wir umkehren müssen. Die Tour dauert deshalb nur ca. 3Std. Am Nachmittag
treffen zwei Tage später Emma und Alex Glaus zu uns. Sie werden freundlich empfangen.
Dienstag 2. September 2003
Bettelwurfhütte – Speckkarspitze –
Hallerhangelhaus
Um 07.45 Uhr beginnt die Wanderung, bei einer Temperatur von 0 Grad, zurück zum
Lavatscherjoch. Bei unserer Wanderung betrachten wir begeistert die verhältnismässig
vielen weidenden Gemsen. Im Lavatscherjoch empfängt uns ein eisiger Wind, so dass wir
ohne anhalten weiter gehen. Infolge des Schnees und der Vereisung des Speckkars gehen wir direkt zum Hallerhangelhaus, 1’768 MüM. Wie erreichen dieses Berghaus nach ca.
3 Std.
Von Georg dem Hüttenwart werden wir, so wie in allen Hütten, freundlich begrüsst.
Es ist ein vorzügliches Berghaus mit schönen Essräumen und angenehmen Bettzimmern
und Duschen.
Das Zvieriplättli und das Nachtessen sind vorzüglich. Mit einem oder zwei Gläschen Wein,
ev. einem Schnäpschen runden wir diesen Tag ab. Trotz des nicht erreichten Zieles, die
Besteigung der Speckkarspitze, ist es ein angenehmer Tag.
Mittwoch, 3. September 2003
Wanderung zum Karwendelhaus
1’771 MüM
Der Abstieg vom Karwendelhaus ca. 1’550 MüM, auf der fahrbaren Bergstrasse, bis zur
Kastenalm, 1’220 MüM, dauert 1 Std. 15 Min. Kleinbusse vom Taxi-Meier von Scharnitz
fahren uns durchs Kauntal bis zum Gasthaus Wiesenhof, 1000 MüM. Hier beginnt der
Aufstieg über den Karwandelsteig, der in die Naturstrasse einmündet im Karwendeltal.
Die Steigung bis zur Larchetalm ist gering, es ist eine Alpwirtschaft. Wir schaffen es nicht
daran vorbei zu marschieren. Ein Halt für einen kleinen Imbiss, einen kleinen Trunk als
Ersatz für das heutige Zvieriplättli.
Der Aufstieg im Tal bietet mancherlei Abwechslung. Der ständige Begleiter rechter Hand ist
der Karwendelbach, Alpwiesen wechseln ab mit Wälder. Die Wanderzeit bis zum Karwendelhaus, 1’771 MüM, beträgt im ganzen 6 Std., ca. 770 m Aufstieg. Sofort bei der Ankunft
können die Zimmer mit Betten bezogen werden. Der warme sonnige Tag sorgt für eine
durstige Kehle, dass da abgeholfen wird ist selbstverständlich. Trotz vollem Haus sind für
40
Seite 40
uns an der Wand Plätze reserviert. Das ganz vorzügliche Nachtessen und der erstklassige
Valpolicella sorgen für eine gemütliche Stimmung.
Donnerstag, 4. September 2003
Wanderung zur Falkenhütte 1’846 MüM
Es ist eine einzigartige, abwechslungsreiche Wanderung mit einem Abstieg von ca. 540 m
und einem Aufstieg von ca. 620 m. Beeindruckend sind die Kalkwände, wiederum die
grünen Almen und Wälder. Ein besonderes Plätzchen ist der kleine Ahornboden. Der wolkenlose, blaue Himmel, der Halbkranz der südlichen Kalkwände veranlassen uns ein
wenig zu verweilen. Das liebliche Grün der Wiesen und Bäume, verursacht durch das
milde Sonnenlicht, lässt diese Tal besonders schön erscheinen.
Die Falkenhütte liegt auf einem Hügelkamm mit herrlicher Rundsicht. Nach einer kurzen
W anderung von 3 ½ Std. erreichen wir diesen Platz. Ein besonders zuvorkommender Hüttenwart verabreicht ein Nachtessen mit Wienerschnitzel und sorgt damit für eine weitere
Bereicherung des Speisezettels.
Freitag, 5. September 2003
Wanderung zur Lamsenjochhütte
1’953 MüM
Auf einem angenehmen Wanderweg steigen wir zur Engalm ab 1’227 MüM. Der Aufstieg
führt uns an der Binsalm vorbei zum Westlamsenjoch bis zur Lamsenjochhütte. In 6 Std.
erreichen wir diese Hütte. Es ist wiederum eine Hütte mit perfekter Aussicht. Besonders
Interesse weckten die nahen Kletterberge. Infolge der ganz klaren Sicht, des wolkenlosen
Himmels und folglich des ganztägigen Sonnenscheins, erleben wir nochmals einen strahlenden Tag.
Samstag, 6. September 2003
Abstieg zur Gramaialm und
Heimfahrt
Schon nach 1 ½ Std. erreichen wir die Gramaialm auf einem gut angelegten Bergweg.
Abstieg ca. 690 m. Die im Reisecar deponierten Kleider werden angezogen und ab geht
die Fahrt nach Pertisau. In Pertisau reicht die Zeit für eine kurze Besichtigung, einen Apero
und ein vorzügliches Mittagessen im Posthotel am See.
Die Rückfahrt führt über Maurach – Innsbruck – Arlberg – Buchs – Sargans – Pfäffikon.
W iederum steigen bei Zwischenhalten Teilnehmer in Schübelbsch, Galgenen und Lachen
aus.
Trotz zwei Regentagen, zwei nicht erreichten Bergzielen und der zum Teil sehr kühlen Luft
in den ersten Tagen, hat die fröhliche Stimmung angehalten. Die letzten vier Tage entschädigten uns dafür mit viel Sonne und Wärme in reichem Masse. Besonders erfreulich ist,
dass die ganze Tour ohne Unfall durchgeführt werden konnte. Für die feine Kameradschaft
und die gute Disziplin dankt der Tourenleiter ganz besonders.
Pfäffikon, den 18. September 2003
Der Tourenleiter
Th. Hiestand
41
Seite 41
Klubnachrichten Nr. 150 März/April 2004
Inhaltsverzeichnis
2.
3.
5.
6.
14.
15.
15.
18.
Q U A RTALSHOCK MÄRZ 2004
VORANZEIGE
WIR GRATULIEREN
FABE PROGRAMM
Tel. 055 / 420 24 20
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Erscheint 6x jährlich. Nächster Redaktionsschluss 26.März 2004
für die Ausgabe Nr. 151 Mai/Juni 2004
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KN 150, März/April 2004, SAC Sektion Zindelspitz
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QUARTALSHOCK 11. März 2004
Unsere Referentin und Sektionsmitglied Verena Vanomsen
zeigt
Die Reise begann im Sommer 02, als wir mit unseren
vollgepackten Velos losfuhren - von Bern nach Moskau.
Von dort aus reisten wir mit der transsibirischen Eisenbahn
nach Peking mit längeren Stopps in Sibirien und der
Mongolei.
Von Peking aus bereisten wir per Zug und Bus das
Land der aufgehenden Sonne - faszinierend!
Die Referentin und der Vorstand freuen sich, auch dich auf diese Reise mitzunehmen.
Quartalshock, 11. März 2004
20 Uhr
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Todesfälle
Gleich sechsmal mussten wir in den letzten Monaten von verdienten und langjährigen
Sektionskameraden Abschied nehmen.
Im Oktober letzten Jahres verunglückte Heinz Hintermann, Landquart, auf einer Bergtour
tödlich. Der ehemalige Lachner war erst 54 Jahre alt und seit seiner JO – Zeit Mitglied
unserer Sektion. Er wollte alleine den Ringelspitz besteigen, eine Tour welche er schon
mehrmals unternommen hatte. Die Verhältnisse waren aber zu jener Zeit nicht ideal, weil
wenige Tage zuvor reichlich Neuschnee fiel. Bei dieser Besteigung muss er offenbar
ausgeglitten und abgestürzt sein.
Am 7. Dezember des letzten Jahres verstarb in Zürich W erner Krebs im Alter von 74
Jahren. Werner Krebs trat im Jahre 1960 in unsere Sektion ein und nahm oft auf unseren
Sektionstouren teil. Seine Leidenschaft war das Klettern und in diesem Bereich unternahm
er viele und zum Teil schwere Touren. In der Anfangszeit des KIBE stellte er sich dort als
umsichtiger Leiter zur Verfügung. Seit einer Zeit war Werner Krebs schwer erkrankt; nun
wurde er von seinem Leiden erlöst.
Zum Tode von Ehrenmitglied Emil Geiger, Zürich.
Nach längerer Krankheit verstarb am 8. Januar dieses Jahres unser Ehrenmitglied Emil
Geiger im Alter von 92 Jahren. Emil Geiger trat im Jahre 1934 in unsere Sektion ein und war
somit nicht weniger als 70 Jahre Mitglied in der Sektion Zindelspitz. Er war ein vielseitiger
Bergsteiger, Skitouren, Berg- und Klettertouren stehen auf seiner Tourenliste. Er betätigte
sich auch viele Jahre als Tourenleiter in der Sektion und später auch bei den Senioren.
Ganze 25 Jahre gehörte er dem Vorstand an, darunter viele Jahre als Vizepräsident. Bei
seinem Ausscheiden aus dem Vorstand, im Jahre 1969, wurde ihm verdientermassen die
Ehrenmitgliedschaft erteilt.
Emil Geiger war mit dem Bergsteigen und mit unserer Sektion sein ganzes Leben lang
eng verbunden. Der Besuch der alljährlichen Generalversammlung gehörte
gewissermassen zu seinem Pflichtenheft und erst die letzte GV, im November letzten
Jahres, musste er aus gesundheitlichen Gründen absagen. Bis ins hohe Alter war er stets
am Geschehen unserer Sektion stark interessiert. Bei all meinen Kontakten mit ihm konnte
ich seine Liebe zu den Bergen und zu unserer Sektion deutlich spüren. Er wird in der
Geschichte der Sektion Zindelspitz einen unverrückbaren Platz einnehmen.
Schliesslich erreichte uns die Todesnachricht von W illy Meier, Zürich. Er war seit dem
Jahre 1949 in unserer Sektion. Er war in früheren Jahren ein leidenschaftlicher Bergsteiger. In den letzten Jahren wurde es stiller um ihn und im Oktober verstarb er im Alter von
83 Jahren.
Am 13. Januar verstarb in Galgenen Franz Deuber im Alter von 86 Jahren. Franz trat im
Jahre 1941 in unsere Sektion ein. Wenige Jahre später wurde er in den Vorstand berufen
und amtete in den Jahren 1949 – 1958 als Rettungschef. Er war ein begnadeter Kletterer
und eröffnete im Wägital mehrere Kletterrouten, so z.B. die noch heute viel begangene
Westriss – Westkante, die Nordwandroute am Chöpfenberg oder die Nordwand des
Rossälpelispitz.
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W eiter erhielten wir die Todesnachricht von Berthold Glaus aus Pfäffikon. Er wäre in wenigen
Tagen 75 Jahre alt geworden. Er war Mitglied unserer Sektion seit 1966. Auch er gehörte
dem Vorstand an; er war von 1972 – 1981 Winter- und Sommertourenchef. Seine
Leidenschaft war vor allem der Wintersport dies als Tourenfahrer und Langläufer. Berthold
war ein Perfektionist und leitete das ihm anvertraute Tourenwesen mustergültig.
Allen Angehörigen unserer verstorbenen Sektionsmitglieder entbiete ich im Namen der
ganzen Sektion Zindelspitz unser Beileid; wir werden diese Kameraden in guter Erinnerung
behalten.
Mitgliedermutationen.
Anlässlich der letzten Vorstandssitzung, vom 19. Januar 04 hat der Vorstand die folgenden
Mutationen vorgenommen.
Todesfälle
Heinz Hintermann, Landquart
Werner Krebs, Zürich
Emil Geiger, Zürich
W illy Meier, Zürich
Franz Deuber, Galgenen
Berthold Glaus, Pfäffikon
Austritte:
Robert Bertschinger, Sent
Beat Vogel, Pfäffikon
Hans Oberhänsli, Au
Hansjörg Kuhn, Bäch
Neueintritte:
Marcel Minder, Siebnen
Miranda Zanchin, Galgenen
Toni Oberlin, Siebnen
Yvonne Wunderli ,Siebnen
Annelies Mettler,Altendorf
Gret Hüni – Geiger, Zürich
Stefan Karrer, Wi
l
Sonja Motz, Rapperswil
Monique Widmer, Langnau a. Albis
Regula Weber, Lachen
keine
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Sardonahütte.
An der letzen Generalversammlung stellten wir die Sardonahütte vor, welche von der SAC
Sektion St. Gallen erworben werden könnte. In der anschliessenden Konsultativabstimmung erteilte die Generalversammlung mit grosser Mehrheit dem Vorstand das
Mandat mit der Sektion St. Gallen weiter zu verhandeln und ein Geschäft „Hüttenkauf“
vorzubereiten.
In der Zwischenzeit fand mit den zuständigen Vertretern der Sektion St. Gallen eine weitere
Verhandlungsrunde statt. Dabei wurden verschiedene Punkte behandelt und das weitere
Vorgehen festgelegt:
·
Festlegung der Terminplanung
·
Beratung einer ersten Fassung des Kaufvertrages
·
Vorbesprechung des Hüttenwartsvertrages
·
Weitere Punkte wie den Uebergabemodus oder die Kontaktnahme mit dem
Zentralvorstand des SAC usw.
Innerhalb der Sektion Zindelspitz werden wir in der nächsten Zeit das Augenmerk vor allem
auf die Finanzierung legen. Es ist unser erklärtes Ziel diese Hütte ohne Fremdmittel zu
finanzieren. Das heisst nebst dem bestehenden Hüttenfond sind wir auf finanzielle Mithilfe
unseren Mitglieder angewiesen. In den nächsten Klubnachrichen (Ausgabe 151, Mai –
Juni) werden wir deshalb einen Spendenaufruf machen, mit der Möglichkeit mittels einem
Zeichnungschein für diesen Kauf einen finanziellen Betrag zu sprechen.
Weiter haben wir eine „temporäre Hüttenkommission“ bestellt, welche uns im nun weiteren
Verlauf der Verhandlungen unterstützt und begleitet. Dies vor allem auch im Hinblick auf
bauliche Fragen, aber auch in Fragen der Finanzierung. Deshalb sind in dieser Kommission
Berufsleute verschiedenster Herkunft und Neigung vertreten.
Wir werden also in den nächsten Monaten dieses Geschäft in allen Belangen seriös
vorbereiten und wenn alles nach der Eingangs erwähnten Terminplanung abläuft, wird
dieses Geschäft an der nächsten ordentlichen Generalversammlung vorgelegt. Dannzumal
haben die Sektionsmitglieder die Möglichkeit abschliessend zu diesem Geschäft Stellung
zu nehmen.
VORANZEIGEN
Q U A R TALSHOCK 13. MAI 2004
Rückblick Skitourenwochen
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7. März 04
Gulderstock 2511.2m
Landschaftlich lohnende Skitour auf einen weniger bekannten Gipfel
im Glarnerland
Charakter:
Mittelschwierige Skitour mit alpinen Gipfelaufstieg über eine steile
kurze exponierte Gipfelflanke.
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte an den Leiter bis Freitag, 5. März 04 Mit Angaben ob
private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze vorhanden sind.
Treffpunkt:
Am Sonntag, 7. März 04 um 7 Uhr beim Bahnhof Siebnen- Wangen
Programm:
Fahrt mit dem Auto nach Matt und mit der Luftseilbahn auf die Weissenberge. Anschliessend Aufstieg zur Fuggfurggle und kurze Abfahrt
ins Fuggtäli und weiter zum Guldergrat. Rassige Abfahrt nach Engi.
LK:237S,Walenstadt
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
am Samstag, 6. März 04 ab 19.00 Uhr.
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Do. 11. März
Quartalshock
Auf dem Landweg nach China mit Referentin Verena Vanomsen
siehe Seite 2
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13. / 14. März 04 Besuch am SLF mit anschliessenden Skitouren
Dieser Anlass ist für die ganze Sektion von den JO bis zu den
Senioren gedacht. Das SLF in Davos ist eine Institution die nicht
mehr wegzudenken ist. Wir wollen an diesem Wochenende den
Mitarbeitern bei einer Führung über die Schulter schauen. Den Besuch am SLF wollen wir mit einer Skitour am Sonntag verbinden.
Charakter:
Mittelschwierige Skitour ohne alpin - technische Schwierigkeiten
Leitung:
Stefan Kleber, Felsenstr. 31, 8832 Wollerau, Tel. 01 / 784 37 19
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Petra Vögeli, Roosweidstr. 4, 98832 Wollerau Tel. 043 / 844 40 92
Anmeldung:
mit Postkarte oder E- mail an Gustav Schnyder bis Donnerstag,
11. März 04 mit Angaben, ob private LVS und Schaufel sowie ein
Halbtaxabonnement vorhanden sind. Auch bei E- Mail Adresse und
Tel. Nr. angeben. Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Treffpunkt:
Am Samstag, 13. März 04 spätestens 6.30 Uhr beim Bahnhof
Siebnen- Wangen ( Zugabfahrt 6.39 Uhr nach Ziegelbrücke )
Programm:
Sa:
So:
Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Davos Dorf.
Führung Im SLF und am Nachmittag Aufstieg zur Grialetschhüt
te.
Skitour nach Verhältnissen. Z.b Piz Sarsura 3178 m, mit Abfahrt
durch die Val Sarsura nach Susch und mit der RHB durch den
Vereinatunnel zurück.
Ausrüstung:
Verpflegung:
Samstag auf Wunsch in einem Restaurant in Davos, ansonsten
Halbpension in der Grialetschhütte, Zwischenverpflegung aus dem
Rucksack.
Auskunft:
Am Freitag, 12. März 04 ab 19.00 Uhr Auskunft
.
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21. März 04
Gr. Ruchen 3138 m
Einer der eindrücklichsten und anstrengendsten FrühlingsSkitouren der Zentralschweiz.
Charakter:
Anspruchsvolle steile Skitour die eine beherrschte Aufstiegs- und
Abfahrtstechnik verlangt ! 2100 Höhenmeter
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte an den Leiter bis 18. März 04 Mit Angaben ob private
LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze vorhanden sind.
Treffpunkt:
Am Sonntag, 21. März 04 um 4 Uhr bei der Kantonsschule Pfäffikon
Programm:
Fahrt mit dem Auto nach Unterschächen und Aufstieg über Brunni
und Ruch Chälen zum Gipfel in ca. 6 Std.
LK:267S,Klausenpass
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Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen, Pickel und Steigeisen
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 1600 ( Sport )
Am Samstag, 20. März 04 ab 19.00 Uhr.
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27. / 28.März 04
Piz Barone 2864 m
Lohnendes Skitourenziel hoch über der Leventina. Landschaftlich
reizvoll mit etwas anstrengendem Hüttenanstieg. Verbunden mit
einer Übernachtung im Rifugio Sponda. Ein perfekter Skitourengenuss.
Charakter:
mittelschwierige Skitour ohne alpine Schwierigkeiten
Leitung:
Stefan Nietlisbach, Niedermatt 54, 6424 Lauerz, Tel. 041 / 810 11 77
Anmeldung:
mit Postkarte oder E- mail an den Leiter bis Mittwoch, 24.März 04
Angaben ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
vorhanden sind. Auch bei E- mail Adresse und Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Samstag, 27. März 04 um 7.00 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
SA:
Fahrt mit dem PW ins Tessin nach Chironico . Aufstieg mit etwas tragen der Skis in ca. 4 Stunden und 1220 Höhenmeter
zur Rifugio Sponda.
SO:
Aufstieg zum Pizzo Barone in ca. 900 Höhenmetern in 3 Stunden Die Abfahrt führt über die gleiche Route zur Hütte und ins
Tal nach Chironico auf 787 müM.
Mit
LK:266SValle Leventina
Ausrüstung:
Verpflegung:
HP in der Hütte. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack
Auskunft:
am Freitag, 26. März 04 ab 19.00 Uhr.
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3. / 4.April 04
Tiefenstock 3515 m / kl. Bielenhorn 2940 m
Der Gipfel des Tiefenstocks bildet den Eckpfeiler der Winter- und
Dammastockkette, eingelagert zwischen dem Tiefen- Damma- und
Rhonegletscher. Diese anspruchsvolle Tour werden wir am Samstag
angehen und den Sonntag wird mit einer kürzeren Tour abgerundet.
Charakter:
Anspruchsvolle Skitouren mit
Leitung:
Benno Kälin, Sonmattstr. 9, 8854 Siebnen, Tel. 055 / 440 61 58
Anmeldung:
mit Postkarte oder E- mail an den Leiter bis Mittwoch, den 31. März 04
mit Angaben ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
Treffpunkt:
Am Samstag, 3. April 04 um 4.30 Uhr bei der Kantonsschule in Pfäffikon.
Programm:
SA:
Fahrt mit PW nach Realp und Besteigung des Tiefenstocks
mit ca 2’000 Hm. Ein Teil der Gipfelbesteigung muss zu Fuss
mit Pickel und Steigeisen bewältigt werden. Abstieg und Abfahrt
zur Albert Heim Hütte
SO:
Besteigung des Kl. Bielenhorns und Abfahrt nach Realp.
hochalpinen Schwierigkeiten.
LK: 255S,Sustenpass
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen, Steigeisen, Pickel,
Anseilgurt und wo vorhanden Halbseil.
Verpflegung:
Halbpension in der Hütte. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack
Auskunft:
am Freitag, 2. April 04 ab 19.00 Uhr.
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9. April 04
Rotrüfner 2462 m
Einsame Skitour zuhinderst im Weisstannental die nur von wenigen
Einheimischen aufgesucht wird. Etwas komplizierter Aufstieg die aber
mit einer schönen Abfahrt zur Alp Obersiez belohnt wird.
Charakter:
Leitung:
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Anmeldung:
mit Postkarte oder E- mail an den Leiter bis Mittwoch, 7. April 04
mit Angaben, ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
Treffpunkt:
Am Freitag, 9. April 04 um 6.00 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt nach Weisstannen und Aufstieg über Vorsiez – Tüls – Gipfel.
( 4h ) Abfahrt über Heuberg – Obersiez und zurück zum Ausgangspunkt.
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
Am Donnerstag, 8. April 04 ab 19.00 Uhr Auskunft
.
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10. April 04
Chalchstöckli 2499.8 m
Lohnende Skitour auf einen nicht so bekannten Berg im Glarnerland
Charakter:
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte oder E- mail an den Leiter bis Donnerstag, 8. April 04
mit Angaben, ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
Treffpunkt:
Am Samstag, 10. April 04 um 6.00 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt nach Elm bis Wichlen, Aufstieg über Dürenbüel zum Gipfel (3h)
Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
am Freitag, 9. April 04 ab 19.00 Uhr Auskunft
.
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17. / 18. April 04
Skitouren rund um die Chamanna Jenatsch
Das Gebiet rund um die Chamanna Jenatsch bietet eine Fülle von
attraktiven Skitouren. Da die Hütte hoch liegt, und die Anstiege kurz sind,
wollen wir versuchen, mehrere dieser Gipfel zu besteigen … je nach
Verhältnissen und Wunsch der Teilnehmer!
Charakter:
mittelschwierige Skitouren unter Umständen mit alpinen Schwierigkeiten
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag, 15. April 04
mit Angabe der kompletten Adresse (inkl. Telefonnummer), ob private
Treffpunkt:
Am Samstag, 17. April 04 um 6.30 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
SA:
Fahrt zum Julierpass. Aufstieg zum Piz Surgonda und Traunter
Ovas (4h), Abfahrt und Gegenaufstieg zur Ch. Jenatsch (1h)
SO:
Skitouren nach Verhältnissen und nach möglicher
Kombination: z.B. Piz Jenatsch, Piz d’ Err, Piz Calderas, Tschima
da Flix. Aufstiegszeit: total 4-5h.
LK:268S,Julierpass
Ausrüstung:
Klettersitz, wo vorhanden Seil (bei Anmeldung angeben!)
Verpflegung:
Auskunft:
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23. – 25. April 04 Skihochtouren im Gauligebiet
Das Gauligebiet beinhaltet die gesamte N-Abdachung zwischen dem
Grimselgebiet und dem Berner Dreigestirn, dem Rosen-, Mittel- und
W etterhorn. Die Aussicht in die Berner Alpen ist gewaltig. In dieses
Gebiet rein kommt man entweder von den Grimselstauseen oder vom
wildromantischen Talkessel des Urbachtals.
Charakter:
mittelschwierige Skitouren mit alpinen Schwierigkeiten.
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Leitung:
Benno Kälin, Sonmattstr. 9, 8854 Siebnen, Tel. 055 / 440 61 58
Anmeldung:
mit Postkarte oder E- mail an den Leiter bis Dienstag, 20. April 04 mit
Angaben ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze vorhanden
sind. Auch bei E-mail Adresse und Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Freitag, 23. April 04 um 5.30 Uhr bei der Kantonsschule in Pfäffikon.
Programm:
Fahrt mit PW zum Rätrichbodensee und Aufstieg via obere Bächlilücke
ins Gauligebiet.
Fr – So: Gipfelbesteigungen wie Hubelhorn 3244m, Trifthorn 3240m,
Ewigschneehorn 3329m, Ankebälli 3605m.
LK: 255 S, Sustenpass und 254 S Interlaken.
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen, Pickel, Steigeisen,
Anseilgurt und wo vorh. Halbseil.
Verpflegung:
Auskunft:
am Donnerstag, 22. April 04 ab 19.00 Uhr.
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25. April 04
Gorihorn 2986 m
dankbarer Skiberg im Flüelagebiet mit Aussicht auf die Silvrettagipfel
Charakter:
mittelschwierige Skitour mit kurzem, steilem Fussanstieg zum Gipfel
Leitung:
Stefan Kleber, Felsenstr. 31, 8832 Wollerau, Tel. 01 / 784 37 19
Anmeldung:
mit Postkarte oder E- mail an den Leiter bis Donnerstag, 22. April 04
Mit Angaben ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze
Treffpunkt:
Am Sonntag, 25. April 04 um 05:30 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
Gemeinsame Fahrt Richtung Flüelapass, Aufstieg von Tschuggen durchs
Tschuggentälli und von Süden her zum Gipfel in ( 3,5h )
LK: 248 S, Prättigau
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Ausrüstung:
Verpflegung:
Auskunft:
am Samstag, 24. April 04 ab 19.00 Uhr.
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1. / 2. Mai 04
Rheinwaldhorn 3402.2 m
Zentrales, ebenmässig geformtes Haupt der Adulagruppe. Grossartiger
Skigipfel mit einer der ausgedehntesten Aussichten der Alpen.
Charakter:
mittelschwierige Skihochtour
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag, 29. April 04
mit Angabe der kompletten Adresse (inkl. Telefonnummer), ob private
Treffpunkt:
Am Samstag, 1. Mai 04 um 5.00 Uhr beim Bahnhof Lachen
Programm:
SA:
Fahrt nach Hinterrhein und Aufstieg zur Zapporthütte (3.5h).
Bei günstigen Verhältnissen wird der Hüttenaufstieg mit der
Besteigung des Rheinquellhorns verbunden (5h)
SO:
Aufstieg von der Zapporthütte über Läntalücke zum Gipfel (4h).
Abfahrt auf derselben Route.
LK:266SValle Leventina
267SSanBernardino
Ausrüstung:
Klettersitz, wo vorhanden Seil (bei Anmeldung angeben!)
Verpflegung:
Auskunft:
Besonderes:
Je nach Samstagsprogramm kann die Treffpunktzeit noch ändern!
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N
7. – 9. Mai 04
Skihochtouren ab Britanniahütte
Wir verbringen dieses verlängerte Wochenende im berühmten und
nicht minder eindrücklichen Gebiet zwischen Zermatt und Saas Fee
in hochalpiner Umgebung.
Charakter:
mittelschwierige, alpine Skitouren, die entsprechende Erfahrung und
Ausdauer erfordern
Leitung:
Elmar Schnellmann, Peterliwiese 6, 8855 Wangen,Tel. 055 440 47 07
Anmeldung:
mit Postkarte oder E- mail an den Leiter bis Montag, 3. Mai 04
Mit Angaben ob private LVS, Schaufel oder Seil vorhanden sind.
Auch bei Anmeldung mit E- mail Adresse und Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Freitag 7. Mai 04 um 7.00 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon resp. die
entsprechenden Anschlusszüge.
Programm:
Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmittel nach Saas Fee und „Aufstieg“ zur Britanniahütte. Am Samstag und Sonntag Touren auf das
Rimpfischhorn und Strahlhorn oder auch andere Tourenziele (je nach
Verhältnissen) mit bis ca. 5 bis 6h Aufstieg
LK:284SMischabel
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen, Pickel, Steigeisen,
Gschtältli, wo vorhanden Seil
Verpflegung:
Auskunft:
am Donnerstag, 6. Mai 04 ab 19.00 Uhr.
Bemerkungen:
Teilnehmerzahl beschränkt. Jeder ist selbst für sein Billet besorgt. Ab
Donnerstag werden denjenigen mit E-mail allenfalls weitere Hinweise
versandt.
WIR GRATULIEREN
Zum 90 -zigsten Geburtstag
am 14. März 2004
Marbach Willy, Lachen
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FABE PROGRAMM 2004
ACHTUNG!!!!
FA B E P R O G R A M M
W ie ihr vielleicht schon bemerkt habt, ist im offiziellen Tourenprogramm kein FABE Anlass
enthalten. An der Generalversammlung haben wir aber euch versprochen, dass wir in den
vorliegenden Club-Nachrichten ein FABE-Programm vorstellen. Dank der spontanen Zusage
der Leiter und der guten Ideen können wir euch nun ein interessantes Programm
präsentieren:
13. Juni
Familienbergtour
(Stefan Lacher,Toni Keller)
3./4. Juli
Hüttenplausch in der Liderenhütte, Riemenstalden
(Rene Häberli, Erhard Gresch)
September
Kletterwochenende im Tessin
(Stefan Stocker, Marcel Rüegg)
Bitte reserviert die entsprechenden Daten in eurem „Familienkalender“. Nutzt die einmalige
Gelegenheit nicht nur mit der eigenen Familie sondern auch mit weiteren Gleichgesinnten
etwas in den Bergen unternehmen zu können.
Wir freuen uns auf eine möglichst grosse Beteiligung und auf gute Ideen in den Folgejahren.
Aktive:
14. Dez. 03
Einfahrsonntag
( Erich Rütsche )
Durch den Umstand des Schneemangels, schlechten Wetters und
keine Anmeldungen wurde dieser Anlass abgesagt.
19. Dez. 03
Schneeschuhnachtwanderung
( G. Schnyder )
18 Teilnehmer. Trotz geringer Schneelage konnte dieser Anlass
auf der Sattelegg durchgeführt werden. Eine besondere Stimmung
erlebten die Teilnehmer mit Schneeschuhen durch die Nacht zu
wandern. Das Fondueessen rundete bei Hüttenromantik den Abend
ab. Eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen.
21. Dez. 03
(F. Romer )
7 Teilnehmer. Die Tour konnte wegen schlechten Wetters nicht
durchgeführt werden.
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27. Dez. 03
( P. Weber )
20 Teilnehmer erklommen den Redertengrat und wurden nachher
mehrheitlich mit guten Schneeverhältnissen belohnt. Jedoch
Schneefall würde die Situation noch sehr verbessern.
28. Dez. 03
29. Dez. 03
( G. Schnyder )
( E. Schnellmann )
Diese beide Touren fielen den unsicheren Wetterverhältnisse zum
O pfer.
30. Dez. 03
(F. Züger )
8. Teilnehmer. 30 cm Pulverschnee, Nebel und darüber über 1400
Höhenmeter purer Sonnenschein machten diese Tour auf den
Rütistein via Weglosen und Drusberghütte zu einem schönen Erlebnis. Jedoch auch hier fehlt die Unterlage für das totale Tiefschneevergnügen
3.Jan. 04
Hüenerchopf
( K. Föllmi )
7 Teilnehmer.Gelungene Einstiegstour im neuen Jahr. Trotz fehlender Unterlage Pulverschnee und über 1800 m Postkartenwetter.
4. Jan 04
LVS Kurs
(F. Romer und weitere Leiter)
26 Teilnehmer. Trotz des kalten Winterwetters harten die Teilnehmer
im gebiet Stock aus. Nach intensiver Schulung des LVS wurde der
Kurs mit der kurzen Skitour auf den Mutzenstein und bei guten
Schneeverhältnissen abgeschlossen.
10. Jan.04
Rigi Dossen
( G. Schnyder )
8 Teilnehmer.
Wannenstöckli
(F. Züger )
5 Teilnehmer. Diese 2 Skitouren fielen dem schlechten Wetters und
den stürmischen Winden zum Opfer.
11. Jan. 04
15- 18. Jan. 04
Touren Grischuna
( R. Hermann, C. Müller )
15 Teilnehmer.Obwohl die zwei Leiter keinen Aufwand scheuten
mussten diese beliebten Touren abgesagt werden.
18. Jan. 04
Eisklettern
( B. Kälin )
Der Umstand dass kein Eis vorhanden war, musste dieser Anlass
abgesagt werden.
18. Jan. 04
Schnupperskitour
( G. Schnyder )
8 Teilnehmer. Beim Aufstieg etwas Schneefall. Danach harstig, windig und Schneefall auf dem Furggelistock. Dafür gab die Suppe in
der Skihütte neuen Auftrieb und es wartete eine schöne Abfahrt auf
die Teilnehmer. Trotzdem fanden es alle ein gelungener Anlass.
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23. / 24. Jan 04
Leitertour
( G. Schnyder )
8 Leiter erlebten nach einem gemütlichen Abend im Weisstannental
einen herrlichen Tag mit der Skitour auf der Garmil. Bei besten Bedingungen, Pulver vom besten und Sonnenschein war es das perfekte
Erlebnis mit der Abfahrt von über 1500 Hm nach Wangs.
Senioren:
Fr. 28. Sept.
Jahresschlusshock im Wägithal
(Sepp Schätti)
Es war für den Seniorentourenchef sehr erfreulich so viele Teilnehmer,
nämlich 46, am schön gedeckten Tisch begrüssen zu dürfen. Viel zum
gelungenen Treffen beigetragen hat Engelbert Hiestand mit seinen Dias
von der TW Karwendel und weiteren Touren.
Di. 28. Okt.
Bergwanderung Bachtel
(Guido Meier)
Schönes herbstliches Wanderwetter mit herrlicher Sicht zu den Voralpen
und Alpen. Grosse Beteiligung mit 15 Teilnehmern.
Di. 11. Nov.
Wanderung Greifensee
(Guido Meier)
W egen Nebel die Tour in die Höhe verlegt. Stäfa- MühlehölzliPfannenstiel- Stäfa. Leider vergebens, ganze Tour Nebel pur für die 10
Teilnehmer.
Di. 19. Nov.
Wanderung Uetliberg- Sihlbrugg
(Richard De Brot)
Hervorragende Sichtverhältnisse über dem Nebelmeer. Wolkenloser
Himmel und angenehm warm. Für die 11 Teilnehmer ein wunderschöner Spätherbsttag.
Die. 25. Nov.
Wanderung Bauma- Kempten
Sehr grosse Beteiligung mit 21 Personen.
Mi. 3. Dez.
Wanderung Chrüzegg
(Richard De Brot)
Auch heute über dem Nebelmeer gute Sicht, warmes Wetter und trockene
W anderwege. Dazu die Alpwirtschaften geöffnet, was nicht unerheblich
ist. Dies genossen 12 Teilnehmer.
So. 7. Dez.
Etzelzusammenkunft
(Vorstand)
Wie in den vorangegangenen Jahren war unsere Sektion wiederum mit
einer grossen Anzahl „Etzelfreunde“ vertreten. Davon überaus viele
Seniorinnen und Senioren.
Di. 09. Dez.
Nicht durchgeführt. Schneemenge zu gering
Di.16. Dez.
Skitour, wenn genügend Schnee
(Alex Glaus)
Abgesagt, es liegt in den unteren Lagen sehr wenig Schnee
Di.30. Dez.
Skitour Furggelenstock
(Theo Dietziker)
Unten Nebel, darüber Sonnenschein und dazu noch die Hütte offen auf
der Furggelen. Eine leichte und lohnende Tour für die 4 Teilnehmer.
(Jakob Zürcher)
(Ludwig Kistler)
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Di. 2. März
ST Steingässler 2251m
Leitung:
Tel. 055 440 23 09
Programm:
Mit PW zum Flumser Kleinberg bis Talstation der Luftseilbahn. Skitour
ab Schönhalde zum Steingässler in gut 3 Stunden.
LK: 237 S
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Komplette Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt und Luftseilbahn zur Schönhalde
Anmeldung:
Bis Sonntag, 29. Febr. an den TL.
Auskunft:
Beim Tourenleiter am Mo. 1. März zwischen 19 und 20 Uhr.
******************************************************************************
Di. 9. März
Skitour Wissmilen 2483m
Leitung:
Theo Dietziker, St. Gallerstrasse 21, 8853 Lachen
Tel. 055 442 54 06
Programm:
Ab Tannenbodenalp mit Luftseilbahn zum Maschgenkamm 2019m.
Abfahrt zur Alp Fursch 1792m. Aufstieg First- Wissmilen 2483m in etwa
2 ½ Stunden. Abfahrt zum Skigebiet der Flumserberge.
Treffpunkt:
Bahnhof Lachen 08.00 Uhr. Fahrt zu den Flumserbergen mit PW.
Ausrüstung:
Komplette Skitourenausrüstung, Harsteisen nicht vergessen.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt + Luftseilbahn. (Halbtaxabo)
Anmeldung:
Telefonisch beim TL am 8. März zwischen 19 und 20 Uhr.
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Do. 11. März
Quartalshock
Siehe Programm der Sektion
******************************************************************************
Sa. 13. und
So. 14. März
Besuch SLV in Davos und Skitour.
Auch für Seniorinnen und Senioren empfehlenswert und interessant.
Genaueres im Programm der Sektion.
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Di. 16. März
Skitour Pizzo Centrale 3000m (oder Rotstock 2951m)
Leitung:
Ludwig Kistler,Alte Landstrasse 102, 8804 Au ZH
Tel. 01 781 23 51
Programm:
Fahrt mit PW nach Andermatt und mit der Bergbahn auf den Gemsstock.
Von der Bergstation kurze Abfahrt zum Schwarzbachfirn und Aufstieg zur
Gafallenlücke 2829m. Abfahrt Richtung Guspistal bis ca. 2400m. Aufstieg
über Pt. 2673 auf den Sattel südlich des P. Centrale. (Skidepot) Dann zu
Fuss auf den Gipfel.
LK: 255 S / 256 S
Treffpunkt:
Parkplatz bei der Autobahnausfahrt Wollerau um 7.00 Uhr.
Ausrüstung:
Komplete Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt und Bergbahn Gemsstock
Anmeldung
und Auskunft
:
Per Telefon bis 14. März zwischen 19 und 21 Uhr
******************************************************************************
Do. 18. März
W anderung Ricken- Tanzboden
Um eine Woche vorverschoben aus Termingründen des TL.
Leitung:
Richard De Brot, Tägernaustrasse 43, 8645 Jona
Tel. 055 212 32 67
Programm:
Anreise mit ÖV bis Uetliburg, Talstation Sesselbahn. Ab der March mit
Bus 15 nach Pfäffikon oder mit PW nach Uznach. Mit Voralpenexpress
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Pfäffikon ab: 08.54 / Rapperswil ab: 09.03 / Uznach an: 09.14 / Postauto
Uznach ab: 09.49 und Uetliburg an 10.03
Anschliessend mit Sesselbahn zum Rämel. Wanderung über
Regelstein- Oberbächen- Chüebodenegg- zum Tanzboden 1443m.
Aufstiegszeit ca. 4 ½ Stunden.
Abstieg über Stock- Müselen- nach Rieden in ca. 2 ½ Stunden. Rückfahrt
mit Postauto bis Uznach und weiter mit SBB.
Rieden ab: 16.49 (stündlich) und Uznach ab: 17.14 / 17.44 / 18.14.
LK : 1113 / 1114
Treffpunkt:
08.45 Bahnhof Pfäffikon oder Anreise mit ÖV auf diese Zeit.
Ausrüstung:
W anderausrüstung, Stöcke, Halbtaxabo etc.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack und Tanzbodenhütte
Kosten:
Fahrt mit ÖV und Sesselbahn zum Rämrl
Anmeldung
und Auskunft
:
Am Vorabend zwischen 18 und 19 Uhr Tel. 055 212 32 67 oder
079 270 95 26
******************************************************************************
Di. 23. März
Skitour Mattjischhorn 2460m
Leitung:
Tel. 055 440 23 09
Programm:
Anreise mit PW nach St. Peter. Nun mit Gratisbus nach Fatschel 1515m
und mit Skilift ins Skigebiet. Ab Bergstation Goldgruben 2280m über Pt.
2150- Marutsch zum Mattjischhorn2460m. Zeit ca. 2 ½ Stunden. Abfahrt
je nach Schneelage nach Langwies oder zurück nach Fatschel.
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt und Skiliftbillett.
Anmeldung:
Auskunft:
Am Sonntag, 21. März zwischen 18 und 19 Uhr
LK : 248S / 1196
******************************************************************************
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Di. 30. März
ST Büelenhorn 2807
Schöner Skiberg bei Monstein mit lohnender Abfahrt. Mittelschwierig.
Leitung:
Kurt Lehmann, Grütstrasse 19, 8645 Jona, Tel. 055 212 44 25
E-Mail: [email protected]
Programm:
Mit Privatautos nach Davos- Monstein. Aufstieg über Mäschenboden
zum Gipfel in 3 ½ bis 4 Stunden. Abfahrt auf gleicher Route.
LK: 258S
Treffpunkt:
Dienstag, 30. März 2004 um 06.30 beim Bahnhof Lachen.
Ausrüstung:
Komplete Skitourenausrüstung inkl. Harsteisen.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Autofahrtanteil
Anmeldung:
Mit Postkarte oder E-Mail an den Leiter bis Mo. 29. März mit Angabe, ob
LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze vorhanden sind.
Auskunft:
Montag, 29. März 04 zwischen 19 und 20 Uhr beim Leiter.
******************************************************************************
Fr. 2.April
Seniorenhock St. Meinrad und Klosterbesichtigung
Leitung:
Jakob Zürcher, Etzelstr. 92, 8808 Pfäffikon
Programm:
Besichtigung Kloster Einsiedeln (Klosterkirche und Bibliothek) mit
Pater Maurus. Anschliessend Mittagessen und gemütliches
Beisammensein im St. Meinrad.
Treffpunkt:
09.15 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon. Wir füllen unsere Autos und fahren
nach Einsiedeln, wo wir uns vor der Klosterkirche Einsiedeln treffen.
Nach der Besichtigung Fahrt zum Rest. St. Meinrad, wo wir das
Mittagessen einnehmen.
Kosten:
Besichtigung Fr. 7.- / Person plus Kosten für Mittagessen
Anmeldung:
Auskunft
Mittwoch, 31. März zwischen 18 und 20 Uhr beim Leiter
******************************************************************************
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Di. 6. April
Skitour Pizol 2844m
Leitung:
Schätti Sepp, Rainweg 1, 8854 Galgenen
Tel. 055 440 44 02 /
Programm:
Mit Privatautos nach Wangs und weiter mit den Bahnanlagen bis zur
Pizolhütte 2227m. Hier Beginn des Aufstieges. Erste Rast bei der
W ildseeluggen 2493m. Nach kurzem Abstieg zuerst flach, dann steiler
werdend zu unserem heutigen Ziel. Ab Skidepot kurzer Fussaufstieg
zum Gipfel. Aufstieg rund 750m. Zeit ca. 3 Stunden
LK: 247 S
Treffpunkt:
Bahnhof Lachen 07.30
Ausrüstung:
Komplette Skitourenausrüstung, Halbtax-Abo
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Bergbahn und Autofahrtanteil
Anmeldung:
Per E-mail oder per Tel. bis Sonntagabend 4. April
Auskunft:
Am Vorabend 18.00 bis 20.00 beim Leiter
******************************************************************************
Di.13. April
Skitour Rossstock 2461 m (Lidernen)
mittelschwierige Skitour
Leitung:
Programm:
W ir fahren mit den Autos nach Riemenstalden bis Chäppeliberg, 1181
m, weiter geht’s mit dem kleinen Luftseilbähnli bis zur Höhe der
Lidernenhütte.
Nun fellen wir in ca. 2 ½ Std. unserem Tagesziel Rossstock, 2461 m,
entgegen. Den kurzen Gipfelaufstieg legen wir ohne unsere Skier zurück.
Die Abfahrt nach dem Gipfelrast geht zur Lidernenhütte, 1716 m. Nach
der Kaffeepause steigen wir zum Punkt 1993 m, östlich vom
Schnüerstock. Die zweite Abfahrt führt uns über Alt Stafel zurück zum
Parkplatz.
LK: 246 S, Klausenpass
Treffpunkt:
05.30 Uhr beim Parkplatz Peyer in Wollerau
Ausrüstung:
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Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Anmeldung
und Auskunft
:
am Vorabend zwischen 18.00 und 19.00 Uhr telefonisch
beim Tourenleiter
******************************************************************************
Do.15.April
Wanderung Hochstuckli
Leitung:
Tel. 055 212 32 67
Programm:
Anreise mit ÖV ins Alpthal.
Siebnen ab:
07.36 mit S2
Lachen ab:
07.39 mit S2
Pfäffikon ab:
07.49
Einsiedeln ab:
08.40 mit Bus 307 bis Brunni
Aufstieg ab Brunni zur Haggenegg 1414m und zum Hochstuckli 1486m.
Aufstiegszeit ca. 2 ½ Stunden. Abstieg über Herrenboden- Mostelberg
nach Sattel 772m.
Rückreise: Sattel ab:
16.20 mit Voralpenexpress
oder Sattel Krone ab:
17.12 (Bus) bis Rothenthurm
Rothenthurm ab:
17.26 mit Voralpenexpress
LK: 1132
Treffpunkt:
07.30 Bahnhof Pfäffikon oder Anreise mit ÖV auf diese Zeit
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack und
Kosten:
Kosten ÖV
Anmeldung:
und
Auskunft:
Am Vorabend zwischen 18 und 19 Uhr. Tel. 055 212 32 67
oder: Nat. 079 270 95 26
Einkehr im Rest. Haggenegg.
******************************************************************************
Di. 20.April
Skitour Gemsfairenstock 2972m
Leitung:
Programm:
Fahrt mit Privatautos zum Urnerboden. Mit der Luftseilbahn zum
Fisetengrat. Ski- Aufstieg über eine Höhendifferenz von knapp 1000m
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Seite 23
zum Gemsfairenstock. Zeitbedarf gut drei Stunden. Abfahrt auf gleicher
Route zum Fisentengrat und bei genügend Schnee bis hinunter zum
Urnerboden. Andernfalls mit dem Bähnli talwärts.
LK: 246 S
Treffpunkt:
Bahnhof Lachen um 6.30 Uhr
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt nach Absprache und Kosten Luftseilbahn
Anmeldung:
Auskunft:
So. 18. April zwischen 17 und 18 Uhr beim Tourenleiter
******************************************************************************
Do. 22. April
Höhenweg Vorderthal- Pfäffikon
Leitung:
Maria Beeler, Ilgenstrasse 9, 8853 Lachen, Tel. 055 442 15 26
Programm:
W anderung Vorderthal- Schrot- Gfell- Stalden- Ob. Brätten- EggliVorderberg- Autis- Bilsten- Schwändi- Pfäffikon.
W anderzeit ca. 5 Stunden.
LK: 236
Treffpunkt:
Um ca. 9 Uhr bei der Post in Vorderthal.
Pfäffikon ab:
8.14 (SBB)
Lachen ab:
8.19
Siebnen ab:
8.37 (Postauto)
Vorderthal an:
8.52
Ausrüstung:
Wanderausrüstung, Regenschutz, etc.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Reisekosten mit ÖV
Anmeldung:
Auskunft:
Am Vorabend zwischen 18 und 20 Uhr bei der Leiterin
******************************************************************************
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Seite 24
Di. 27. April
Skitour in St. Antönien
Leitung:
Tel. 055 440 23 09
Programm:
Anreise mit PW nach St. Antönien- Partnun bis Parkplatz 6 oder 7.
Tagestour Rotspitz 2517m in ca. 3 ½ Stunden. Wenn gewünscht,
Zweitagestour mit Übernachtung auf der Tilisunahütte. Anderntags Tour
auf die Sulzfluh mit Abfahrt durchs Gemstobel.
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt.
Anmeldung:
Auskunft:
Am Sonntag, 25. April zwischen 19 und 20 Uhr. Wer Interesse an der
Zweitagestour hat, soll dies schon früher dem TL mitteilen.
LK : 248 S / 238 S
******************************************************************************
Do. 29. April
Thur-Wanderung Krummenau- Unterwasser
Leitung:
Jakob Zürcher, Etzelstrasse 92, 8808 Pfäffikon,
Tel 055 420 11 26
E-Mail:[email protected].
Programm:
W anderung von Krummenau über Nesslau- Stein- Alt St. Johann nach
Unterwasser der Thur entlang. Wanderzeit etwa 4 Stunden.
Treffpunkt:
07.30 Bahnhof Pfäffikon oder 8.45 Uhr Bahnhof Krummenau.
Anreise:
Pfäffikon ab:
Rapperswil ab:
Wattwil an:
Wattwil ab:
Krummenau an:
Ausrüstung:
W anderschuhe, Stöcke, Regenschutz etc.
Kosten:
Mit Halbtaxabo ab Pfäffikon Fr. 15.20
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Anmeldung:
Auskunft:
Am Vorabend zwischen 17.30 und 19.30 beim Leiter.
7.49
8.03
8.28
8.34
8.44
(Rapperswil umsteigen)
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Seite 25
Klubnachrichten Nr. 151 Mai/Juni 2004
Inhaltsverzeichnis
2.
3.
4.
6.
7.
17.
18.
19.
20.
23.
29.
30.
Q U A RTALSHOCK MAI 2004
STECKBRIEF
WIR GRATULIEREN
SOMMERTOURENPROGRAMM DER SEKTION
H O C H TOURENWOCHE ZILLERTAL
KLETTERTOURENWOCHE BERGELL
FABE PROGRAMM
B E R G TO U R E N W O C H E ALPE DEVERO
TOURENBERICHT STW ALPE DEVERO
Tel. 055 / 420 24 20
Adressänderungen:
8733 Eschenbach Tel. 055 / 282 50 88
Druck + Versand:
Tel. 055 / 440 12 81
Präsident:
Tel. 055 / 440 43 69
Internetadresse
Titelbild:
Erscheint 6x jährlich. Nächster Redaktionsschluss 28 .Mai 2004
für die Ausgabe Nr. 151 Mai/Juni 2004
1
KN 151, Mai/Juni 2004, SAC Sektion Zindelspitz
Seite 1
QUARTALSHOCK 13. Mai 2004
Claudia Gresch
Reto Hermann und Cornelia Müller
zeigen
Die Referenten freuen sich, allen Interessierten die Erlebnisse der Tourenwochen
Alpe Devero und Puschlav vorzustellen.
Quartalshock, 13. Mai 2004
20 Uhr
Auf eine rege Beteiligung freuen sich
die Referenten und der Vorstand
2
Seite 2
STECKBRIEF
NAME:
VORNAME:
JAHRGANG:
BERUF:
ZIVILSTAND:
W O H N O RT:
HOBBIE:
SCHWÄCHEN:
STERNZEICHEN:
Schmid
Kurt
1961
Transpörtler
ledig
Galgenen
Fasnacht, Biken, Bergsport, Kulturelles
???????????
Krebs
WIE UND WANN BIST DU ZUM BERGSTEIGEN GEKOMMEN:
In jungen Jahren als ich noch mit dem LKW quer durch Europa donnerte brauchte ich
einen Ausgleich, und begann zu wandern. Eines Tages stolperte ich in ein Sportgeschäft
das ein Kletterkurs ausschrieb, und fing an zu klettern. Mit Koller Emil begann meine
Tourentätigkeit im SAC.
W AS BEWOG DICH DAZU IN UNSEREM VORSTAND MITZUWIRKEN?
Ich war überrascht vom schnellen Wechsel von Elmar zu mir. Für mich ist es jedoch eine
Herausforderung eine hochmotivierte Rettungscrew zu führen. Insbesondere wenn man
sehr gute Leute hinter sich stehen hat.
WELCHE ZIELSETZUNG HAST DU DIR VORGENOMMEN ALS RETTUNGSCHEF?
Den Ausbildungsstand hoch zu halten. Einzelne Bereiche zu fördern z.b. GPS, Elektronische Karten, Seiltechnik, Sanität etc.
Die Kameradschaft zu pflegen.
WAS FÜR TOUREN BEVORZUGST DU?
Skitouren, Kombinierte Bergtouren mit Fels + Eis.
Es darf auch mal eine Höhle besucht werden, oder einen Tannenbaum bestiegen werden.
3
Seite 3
Spendenaufruf Sardonahütte
Liebe Sektionsmitglieder
Wie schon in den letzten Klubnachrichten angekündigt, liegt diesen Klubnachrichten der
Spendenaufruf für den Kauf der Sardonahütte bei.
Grundsätzlich ist es unser Ziel, diese Hütte ohne Fremdmittel zu erwerben. Dies bedingt
nebst dem vorhanden Hüttenfond ein finanzielles Engagement der Sektionsmitglieder.Auf
Grund unserer vor zwei Jahren durchgeführten Umfrage sind wir aber Zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen. Ohne die Belastung von Hypothekarzinsen kann der jährlich resultierende Betriebsertrag wieder in den Hüttenfond fliessen und für spätere Reparaturen oder
Anschaffungen verwendet werden.
Anlässlich der Generalversammlung vom vergangen 8. November 2003, haben wir kurz
erwähnt, dass die Sektion St. Gallen auch die Grialetschhütte verkaufen würde. Vor allem
aus finanziellen Gründen haben wir aber von diesem Vorhaben abgesehen. Nachfolgend
möchte ich diese Verhältnisse darstellen:
ERWERB
Sardonahütte
Grialetschhütte
Kaufpreis
Zusatzinvestitionen (Sanierungsbedarf)
200‘000
—
400’000
150‘000
Finanzierung
Hüttenfond
A Fond perdu – Beiträge
Eigenkapital
Zinslose Darlehen
85’000
50’000
135’000
65‘000
85‘000
50‘000
135‘000
65‘000
—
350‘000
550‘000
Hypothek (Bankdarlehen)
Gesamtbetrag
PLAN
200‘000
ERFOLGSRECHNUNG
Hypozins ( ∅ 5 %)
Rückstellungen (1.0 % des Vers.Wertes)
Total Kosten
—
6’500
6’500
17‘500
13‘000
30‘500
Betriebsertrag
Erhöhung Mitgliederbeitrag ( Fr.7.-)
Total Ertrag
3’100
4’500
7‘600
20‘000
4‘500
24‘500
+ 1‘100
- 6‘000
Ergebnis (pro Jahr)
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Einige Bemerkungen zur Zusammenstellung
· Der Betriebsertrag basiert auf einem Durchschnitt der Jahre 1991 – 2001
· Die Rückstellungen betragen 1.0 % des Versicherungswertes (VW Sardonahütte
650’000 Fr. , VW Grialetschhütte 1.3 Mio Franken) und sind im Sinne einer
Substanzerhaltung als absolutes Minimum zu betrachten
· Bei der Grialetschhütte sind in den nächsten Jahren verschiedene bauliche Probleme
zu lösen. Auch wenn diese Probleme auf einige Jahre verteilt werden können, werden diese die Erfolgsrechnung über Jahre wesentlich belasten.
· Ebenfalls muss beim Betriebsertrag der Grialetschhütte mit einem Rückgang von
Fr. 5’000.- bis Fr. 10’000.- / Jahr gerechnet werden, wegen der wegfallenden
Schiessentschädigung des VBS und der rückläufigen Besucherzahlen seit der
Schliessung des Flüelapasses im Winter.
· Bei der Sardonahütte sind keine baulichen Probleme vorhanden. Eine Sanierung
des Daches und die Verbesserung der Blitzschutzanlage werden noch dieses Jahr
durch die Sektion St. Gallen erledigt.
· Die Erhöhung des Mitgliederbeitrages wird nur bei Bedarf vollzogen und muss durch
die Generalversammlung beschlossen werden.
Diese Aufstellung zeigt deutlich, dass wir uns nur die Sardonahütte leisten können. Mit
dem kleinen Ueberschuss können wir, wenn auch nur in bescheidenem Ausmass, Rückstellungen für spätere Vorhaben machen. Dagegen müssten wir bei der Grialetschhütte
eine markante Beitragserhöhung ins Auge fassen, um nicht jährlich deutlich defizitäre
Zahlen zu schreiben.
Der Vorstand ist deshalb der Meinung, dass für unsere Sektionsgrösse und unsere finanzielle Leistungsfähigkeit die Sardonahütte tragbar ist. Wir möchten auch nicht für unsere
nächste Generation übermässige finanzielle Belastungen hinterlassen. Deshalb hat sich
der Vorstand auf diese Hütte festgelegt.
Eine weitere Frage, welche ich immer wieder beantworten muss, ist die Frage der
Bewartung. Es ist unsere klare Absicht, das jetzt tätige Hüttenwartspaar, Helen und Beat
Jäger, weiter zu verpflichten. Sie beide stammen aus Vättis und sind mit den ansässigen
Leuten und Gepflogenheiten bestens vertraut und geniessen zudem als Hüttenwarte ein
sehr hohes Ansehen.
Aus diesen Gründen bitte ich unsere Sektionsmitgliedern den beiliegenden Flyer zu studieren, denn er gibt auf verschiedene Fragen die notwendigen Antworten. Aber vor allem
bitte ich Euch den Zeichnungsschein rege zu benützen.
Mit dem Erwerb und Besitz einer SAC Hütte kommen wir einer der ursprünglichsten Ideen
des SAC entgegen. Dazu kann diese Hütte ein Begegnungsort für unsere Sektionsmitglieder
werden. Die Sardonahütte ist nicht die Hütte für grosse alpinistische Unternehmungen,
aber sie liegt in einem landschaftlich äusserst reizvollen Gebiet und das Tal wartet mit
einer üppigen Fauna und Flora auf. Zudem ist diese Hütte für Familien von der Zugänglichkeit
sehr geeignet und für den sportlichen Besucher ist ein wesentlicher Teil des Hüttenweges
mit dem Bike befahrbar.
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Anlässlich der letzten Vorstandssitzung, vom 8. März 2004 hat der Vorstand die folgenden
Todesfälle
keine
Austritte:
Barbara Setz, Zürich
Neueintritte:
Paul Hürlimann, Uznach
Annelies Hürlimann, Uznach
Pius Cavegn, Lachen
Romy Cavegn, Lachen
Sonja Market, Altendorf
Martin Winkler, Galgenen
Martina Krieg, Einsiedeln
Michael Ewald, Einsiedeln
WIR GRATULIEREN
am 26. Juni 2004
Kaspar Schnyder,Pfäffikon
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Anlässlich der letzten Vorstandssitzung, vom 8. März 2004 hat der Vorstand die folgenden
Todesfälle
keine
Austritte:
Barbara Setz, Zürich
Neueintritte:
Paul Hürlimann, Uznach
Annelies Hürlimann, Uznach
Pius Cavegn, Lachen
Romy Cavegn, Lachen
Sonja Market, Altendorf
Martin Winkler, Galgenen
Martina Krieg, Einsiedeln
Michael Ewald, Einsiedeln
WIR GRATULIEREN
am 26. Juni 2004
Kaspar Schnyder,Pfäffikon
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Treffpunkt:
Am Sonntag, 16. Mai 2004 um 6.00 Uhr beim Bahnhof in Pfäffikon.
Programm:
Fahrt mit PW via Luzern - Willisau nach Hergiswil b.W. Aufstieg über
Tannhalde - Müllibüehl auf den Napf.Abstieg über Stächelegg - Menzberg
ca. 5 Std
Ausrüstung:
Leichte Bergschuhe, Regenschutz
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung und Treffpunkt der Tour erteilt Tel. 055/ 1600
(Rubrik 2) am Samstag, 15. Mai 2004 ab 18.00 Uhr Auskunft
*************************************************************
22. Mai 2004
Kletterkurs für Anfänger
Charakter:
Einführungskurs für Interessierte ohne Vorkenntnisse. Kursziel: Richtiges Sichern und Klettern im Tope-rope (Nachstieg). Üben der wichtigsten Knoten und Bewegungsformen. Erlernen der Abseiltechnik.
Leitung:
Anna Enrich, Haeberlibodenstrasse 13a, 8725 Ernetschwil,
Tel. 055 290 22 15 email: [email protected]
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an die Leiterin bis Mittwoch 19. Mai 2004 mit
Angabe über freie Autoplätze, Seil (falls vorhanden). Auch bei E- mail
Anmeldungen Adresse und Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Programm:
Am Samstag, 22. Mai 2004 um 8.00h beim Bahnhof in Lachen.
Fahrt mit Autos nach Gretschins (2 km südlich von Sevelen). Von hier zu
Fuss in ca.15 min. zum Klettergarten „Brochne Burg“.
Ausrüstung:
Klettergurt, Kletterfinken, 1-2 HMS Karabiner, Kletterhelm. Seil und Abseilgerät, falls vorhanden.
Verpflegung:
Auskunft:
(Rubrik 2) am Freitag, 21. Mai 2004 ab 19.00 Uhr Auskunft
Bei schlechtem Wetter findet der Kurs in der Kletterhalle Sargans statt.
Treffpunkt nach Auskunft
.
Bemerkung:
*************************************************************
23. Mai 2004
Kletterkurs für Fortgeschrittene
Charakter:
Dieser Kurs richtet sich an Personen die bereits Grundkenntnisse im
Klettern und Sichern besitzen. Kursziel: Verbesserung der Klettertechnik
(Körperschwerpunkt und Bewegungsphasen, Eindrehen der Hüfte, Ausdrehen von Schulter und Oberkörper, Griffe situativ fassen). Klettern im
Vorstieg. Abseiltechnik.
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Seite 8
Leitung:
Anna Enrich, Haeberlibodenstrasse 13a, 8725 Ernetschwil,
Tel. 055 290 22 15 email: [email protected]
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an die Leiterin bis Mittwoch 19. Mai 2004 mit
Angabe über freie Autoplätze, Seil (falls vorhanden). Auch bei E- mail
Treffpunkt:
Am Sonntag, 23. Mai 2004 um 8.00h beim Bahnhof in Lachen.
Programm:
Fahrt mit Autos nach Gretschins (2 km südlich von Sevelen). Von hier zu
Fuss in ca.15 min. zum Klettergarten „Brochne Burg“.
Ausrüstung:
Klettergurt, Kletterfinken, Kletterhelm, 1-2HMS Karabiner, Bandschlinge,
Abseilgerät. Seil und Expressschlingen, falls vorhanden.
Verpflegung:
Auskunft:
Bemerkung:
Bei schlechtem Wetter findet der Kurs in der Kletterhalle Sargans statt.
Treffpunkt gemäss Auskunft
.
*************************************************************
23. Mai 2004
Bergtour Hirzli – Planggenstock
Charakter:
Interessante Bergtour mit wunderbarer Aussicht über die gesamte
Linthebene.
Leitung:
Vogt Felix, Ochsenbodenweg 5, 8855 NuolenTel. 055 440 23 10
Anmeldung:
mit Postkarte an den Leiter bis Donnerstag 20. Mai 2004 mit Angabe
über freie Autoplätze.
Treffpunkt:
Am 23. Mai 2004 um 7.30 Uhr beim Bahnhof in Lachen.
Programm:
Gemeinsame Fahrt mit den Autos nach Niederurnen und Fahrt mit der
Luftseilbahn nach Morgenholz. Aufstieg über Schwifärch aufs Hirzli und
weiter über Planggenstock und je nach Verhältnissen weiter Richtung
Muesalp, Planggenböden und zurück nach Morgenholz. ca. 4 bis 5h
Ausrüstung:
Gutes Schuhwerk, Regenschutz
Verpflegung:
Auskunft:
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30. Mai 2004
Schnupperklettern
Charakter:
Pfingsten einmal etwas anders. Für alle die einmal oder auch seit langem wieder einmal Lust zum Klettern haben, versuchen wir uns an
einfacheren Routen in der näheren Umgebung. Je nach Witterungsverhältnissen versuchen wir in einem Klettergarten oder gar in alpiner
Umgebung an einer einfachen Kletterroute den Pfingstsonntag zu verbringen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
Leitung:
Elmar Schnellmann, Peterliwiese 6 8855 Wangen, Tel. 055 440 47 07,
Und weitere Leiter nach Bedarf
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Mittwoch 27. Mai 2004 mit
Angabe über freie Autoplätze und fehlendes Material. Auch bei E- mail
Treffpunkt:
Am Sonntag, 30. Mai 2004 um 8.00h beim Bahnhof in Lachen.
Programm:
Fahrt mit Autos in nahen Klettergarten oder Klettermöglichkeit (je nach
Witterungsverhältnisse).
Ausrüstung:
Klettergurt, Kletterfinken, Kletterhelm, 1-2HMS Karabiner, Bandschlinge,
Abseilgerät. Seil und Expressschlingen, falls vorhanden. Bitte fehlendes Material auf Anmeldung angeben.
Verpflegung:
Auskunft:
*************************************************************
5./6. Juni 2004
Rettungskurs
Dieses Wochenende ist für die Aus- und Weiterbildung unserer Rettungskolonne reserviert. Am Samstag wird hauptsächlich im
Orientierungsbereich mit GPS und Karte gearbeitet. Am Sonntag steht
die Felsrettung im Bockmattli im Vordergrund.
Die Mitglieder der Rettungskolonne werden rechtzeitig mit einer Einladung über die genauen Daten orientiert.
Kurt Schmid, Rettungschef
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6. Juni 2004
Blumentour / Vogelkunde
(Vorsicht geändertes Datum!)
Charakter:
Leichte Wanderung in abwechslungsreicher Bergwelt
Leitung:
Petra Vögeli, Roosweidstrasse 4, 8832 WollerauTel. 043 844 40 92,
Felix Vogt, Ochsenbodenweg 5, 8855 NuolenTel. 055 440 23 10
Anmeldung:
Mit Postkarte oder E-mail an den/die LeiterIn bis 3. Juni 04 mit Angabe,
wer ein GA oder ein Halbtaxabo besitzt. Auch bei einer E-mail-Anmeldung bitte die Adresse und die Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Sonntag, 6. Juni 2004, um 6.20 Uhr beim Bahnhof in Siebnen (Zugsabfahrt in Richtung Ziegelbrücke: 6.39 Uhr)
Programm:
Wohin uns die Wanderung führen wird, das wird ungefähr eine Woche
vor der Tour entschieden. Schliesslich möchten wir ein Berggebiet mit
möglichst vielen und interessanten Bergblumen- und Vogelarten besuchen.
Ausrüstung:
Gute und bequeme Wanderausrüstung, wo vorhanden: Blumen- und
Bergvogelbestimmungsbücher
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung und den Treffpunkt der Tour erteilt Tel. 055/ 1600
(Rubrik 2) am Samstag, 5. Juni 2004, ab 19.00 Uhr Auskunft
.
*************************************************************
12./13. Juni 2004 Hochtourenkurs / Eiskurs 2004
Charakter:
Das Kursziel soll dem Anfänger sowie dem fortgeschrittenen
Hochtourenliebhaber das nötige Wissen für die bevorstehende Tourensaison vermitteln, bzw. die bestehenden Kenntnisse vertiefen. Ausbildung, Gemütlichkeit aber auch Spass sollen das Wochenende zu einem gelungenen Anlass werden lassen. Damit die Teilnehmer auch
viel profitieren können, wird uns ein Bergführer mit viel Wissen, Rat und
Tat zur Verfügung stehen. Eventuell lassen sich ja noch Pläne für künftige Touren schmieden.
Leitung:
Fredi Kälin, Rosenhof 5, 8808 Pfäffikon SZ T: 055 420 24 20,
E: [email protected]
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Fredi Kälin
bis Mittwoch den 9. Juni mit Angabe über freie Autoplätze, Seil usw.. Die
Email Anmeldung ist definitiv, wenn der Tourenleiter den Empfang
bestätigt.
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Treffpunkt :
Unterkunft
Zeit und Ort ist noch nicht bestimmt. Je nach Verhältnissen wird das in
Absprache mit dem Bergführer kurzfristig entschieden. Die Teilnehmer
werden rechtzeitig vom Tourenleiter informiert.
Programm:
Sa: Fahrt in das Ausbildungsgebiet und erste Theorie und Praxis.
So: Ausbildung auf dem Gletscher und Heimfahrt.
Ausrüstung:
Komplette Hochtourenausrüstung inkl. Helm, Eisschrauben, Pickel,
Steigeisen und Seil wo vorhanden.
Verpflegung:
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. Nachtessen / Frühstück in
der Unterkunft.
Auskunft:
(Rubrik 2) am Freitag, 11. Juni 2004 ab 19.00 Uhr Auskunft
*************************************************************
20. Juni 2004
Klettern nach Verhältnissen
Charakter:
Klettertour nach Verhältnissen im Gebiet Klausenpass / Chli Glatten im
Schwierigkeitsgrad 5a bis 5c. Der Schwierigkeitsgrad wird den Wünschen der Teilnehmer angepasst.
Leitung:
Erich Rütsche, Rietbrunnen 19, 8808 PfäffikonTel. 055 410 39 91,
Email [email protected]
Anmeldung:
mit Postkarte oder Email an den Leiter bis 17. Juni 2004 mit Angabe
über freie Autoplätze und Seil. Auch bei Email Anmeldungen Adresse
und Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Sonntag 20. Juni 2004 um 7.30 Uhr beim Bahnhof in Lachen.
Programm:
Fahrt mit den Autos bis zum Klausenpass und Klettern nach Lust und
Laune.
Ausrüstung:
Komplette Kletterausrüstung mit Helm, Abseilgerät und Doppelseil wo
vorhanden.
Verpflegung:
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.
Auskunft:
(Rubrik 2) am Samstag, 19. Juni 2004 ab 19.00 Uhr Auskunft
Bemerkung:
Bei unsicheren Witterungsverhältnissen wird eine Ersatztour in einem
Klettergarten in der näheren Umgebung durchgeführt.
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20. Juni 2004
Gräfimattstand (2050) - Widderfeld Stock (2351)
(Vorsicht geändertes Datum!)
Charakter:
Abwechslungsreiche Wanderung zum Gräfimattstand, der hoch über
dem Engelbergertal und Melchtal trohnt. Auf der Wasserscheide zwischen diesen beiden Tälern wandern wir nach Süden und besteigen
den Widderfeld Stock. Abstieg über Lutersee ins Engelbergertal. T2
Bergwandern, 1600 Hm Aufstieg, 8-9 h.
Leitung:
Reto Hermann, Büelstrasse 5, 8863 ButtikonTel. 055 444 26 17,
Anmeldung:
mit Postkarte oder Email an den Leiter bis 17. Juni mit Angabe über
verfügbare Plätze im Auto. Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und
Tel. Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Sonntag 20. Juni 2004 um 6.15 Uhr beim Bahnhof in Pfäffikon SZ.
Programm:
Fahrt mit dem Auto nach Grafenort und mit Luftseilbahn nach Büelen
(1112 m). Aufstieg über Bödmen – Kernalp zum Gräfimattstand (2050
m) 2½ h. Gratwanderung über Hinter Schafberg – Steinigberg zum
Storeggpass (1742 m) 2h. Aufstieg zum Widderfeld Stock (2351 m) 2h.
Abstieg zum Lutersee (Baden!) und über Eggen zur Bergstation der
Luftseilbahn Eggen-Rugisbalm-Mettlen (1418 m) 2 ½ h. Fahrt mit Seilbahn nach Mettlen. LK Blatt 1211, Melchtal
Ausrüstung:
Wanderausrüstung, Regenschutz, Badeanzug, Halbtax-Abo.
Verpflegung:
Auskunft:
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26. / 27. Juni 2004Hochtour und/oder Klettertour Krönten 3108 m
Charakter:
Zuhinterst im Erstfeldertal liegt die komfortabel eingerichtete Kröntenhütte. Diese ist seit vielen Jahren für die gute Bewirtung mit selbstgebackenem Brot und die feinen Kuchen bekannt. Die Kombination von Hochtour und Klettertour ist bewusst als Verbindung von Hochtourengänger
und Kletterern gewählt worden.Hochtour: In Eis und Urgestein über
dem Reusstal bildet die Glattfirnumrahmung mit Schlossberg, Spannort, Zwächten und Krönten den Schwerpunkt der nördlichen Urner Alpen
zwischen Susten- und Surenenpass. In dieser prachtvollen Gebirgswelt besteigen wir den Krönten.Kletterer: Am Päuggenstöckli und
Gwächten sind in den letzten Jahren viele Plaisierrouten in festem Gneisfels entstanden. Diese bewegen sich zwischen dem 4. und 6. Schwierigkeitsgrad. Viele der Routen sind im 4. bis 5. Schwierigkeitsgrad anzusiedeln. Es ist auch eine gute Gelegenheit Mehrseillängenrouten im
Hochgebirge zu klettern.
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Leitung:
Fredi Kälin, Rosenhof 5, 8808 PfäffikonT: 055 420 24 20,
Benno Kälin, Sonnmatt 9, 8854 SiebnenT: 055 440 61 58,
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Fredi Kälin
bis Mittwoch den 23. Juni mit Angabe über Auto, Seil usw.. Bitte vermerken, ob Klettertour oder Hochtour Teilnahme und ebenfalls die Zeit des
Treffpunktes angeben. Die Anmeldung mit Email ist definitiv, wenn der
Tourenleiter den Empfang bestätigt.
Treffpunkt:
Am Samstag 26. Juni 2004 bei der Kantonsschule Pfäffikon SZ für alle
Teilnehmer:Kletterer: 07.00 Uhr. Hochtour: 11.00 Uhr.
Programm:
Sa: Klettertour: Fahrt mit PW nach Bodenberg bei Erstfeld und Aufstieg
zur Kröntenhütte 2h30’ (1903 m). Nachmittags Klettertour am
Päuggenstöckli. Hochtour: Gleiche Anfahrt und Aufstieg zur Hütte, aber
erst späterer Treffpunkt.So: Klettertour am Gwächten und Abstieg zur
Hütte.
Hochtour zum Krönten 4h30’ (3108 m) und Abstieg zur Hütte.
Anschliessend gemeinsamer Abstieg und Heimreise. Bei guten Verhältnissen führt uns der Abstieg über Sassfirn – Leutschachhütte (2208
m) – Arnisee ca. 4h30’ - Seilbahn nach Intschi zurück nach Erstfeld.
Treffpunkt mit Klettergruppe.
LK: 1191 Engelberg / 1211 Meiental
Ausrüstung:
Kompl. Hochtourenausrüstung inkl. Pickel, Steigeisen oder Kletterausrüstung inkl. Seil, wo vorhanden. Für Hochtourenteilnehmer zusätzlich
das Halbtaxabonnement oder GA mitnehmen.
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 1600 (Sport) am Freitag 25.
Juni 04 ab 19.00 Uhr.
Bemerkung:
Die Topos der Klettertouren sind in Schweiz Plaisir Ost beschrieben. Es
ist auch möglich am Samstag zu Klettern und am Sonntag die Hochtour
mitzumachen.
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3./4. Juli 2004
Blüemlisalphorn 3657.1 m
Die Blüemlisalpgruppe ist von weit her sichtbar und prägt mit ihren
Gletschern und Firnhängen die Gestalt der Berner Hochalpen. Klassische Hochtour über Kandersteg mit grandioser Aussicht.
Charakter:
Mittelschwierige, kombinierte Hochtour mit alpinen Schwierigkeiten.
Leitung:
Gustav Schnyder, Frywiesstrasse 7, 8854 SiebnenTel. 055 440 20 47,
email [email protected]
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag 1. Juli 04 mit
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Angabe über, Halbtax, GA und Seil Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und Tel. Nr.
angeben.
Treffpunkt:
Am Samstag 3. Juli 2004 um 7.00 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon. Abfahrt
des Zuges 7.19 Uhr.
Programm:
Sa: Fahrt mit Bahn nach Kandersteg und Aufstieg zur Blüemlisalphütte
in ca. 4 Std.So: Aufstieg auf der Normalroute auf den Gipfel in ca. 5 Std.
und Abstieg über die gleiche Route. Anschliessender Abstieg nach
Kandersteg und Heimreise.
Ausrüstung:
Komplette Hochtourenausrüstung mit Pickel und Steigeisen wo vorhanden Seil.
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung und Treffpunkt der Tour erteilt Tel. 1600 (Rubrik
2) am Freitag 2. Juli 2004 ab 19.00 Uhr.
Bemerkung:
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen beschränkt.
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9. – 11. Juli 2004 Grossstrubel 3242 m / Steghorn 3146 m
Charakter:
Leichte Hochtour auf den fantastischen Aussichtspunkt Grossstrubel,
der auch Adelbodnerstrubel genannt wird. Der Blick schweift über das
Kandertal hinweg zur Kette der östlichen Berner Alpen mit
Blümlisalphorn, Doldenhorn und Balmhorn. Als Ergänzung zur letztjährigen Tourenwoche wollen wir noch die beiden Gipfel Grossstrubel und
Steghorn besuchen.
Leitung:
Fredi Kälin, Rosenhof 5 8808 PfäffikonT: 055 420 24 20,
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an den Leiter
bis Dienstag, 6. Juli mit Angabe über GA oder Halbtaxabonnement und
Seil. Die Anmeldung mit Email ist definitiv, wenn der Tourenleiter den
Empfang bestätigt.
Treffpunkt:
Am Freitag 9. Juli 2004 um 09:00 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon SZ. Zugabfahrt ist 09:19 Uhr.Ankunftin Adelboden 12:45 Uhr.
Programm:
Fr: Fahrt mit den OeV nach Adelboden. Mit dem Bus zur Talstation der
Seilbahn und aufwärts zur Engstligenalp mit der Bahn oder zu Fuss.
Übernachtung auf der Engstligenalp.Sa: Aufstieg über Läger –
Flyschweng - Strubelgletscher – Grossstrubel in ca. 4h30’ (3242 m)
und Abstieg ev. über den Mittelgipfel zur Lämmerenhütte in ca. 3h. Übernachtung Lämmerenhütte.So: Aufstieg über Steghorngletscher zum Steghorn in ca. 2h. (3146 m) Abstieg über Roten Totz-Lücke –
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Tälligletscher – Chindbettipass nach Engstligenalp in ca. 5h30’ und Rückreise mit den
OeV.
LK: 1267, 263, 5009
Ausrüstung:
Verpflegung:
Kompl. Hochtourenausrüstung (Pickel, Steigeisen, etc.) inkl. Seil, wo
vorhanden. Halbtaxabonnement oder GA mitnehmen. Kein Helm erforderlich.
Fr: Mittagessen in Adelboden in Restaurant möglich. Ansonsten Halbpension in der Hütte. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.
Auskunft:
(Rubrik 2) am Donnerstag 8. Juli 2004 ab 19.00 Uhr Auskunft
Bemerkung:
Der Tourenleiter organisiert die Tickets ab Bahnhof Pfäffikon.
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11. Juli 2004
Bergtour Leuggelstock
Charakter:
Interessante Bergtour in reizvoller Umgebung mit ausgezeichneter Rundsicht im nahen Glarnerland.
Leitung:
Toni Keller, Nördlingerhof 2b, 8854 GalgenenTel. 055 440 59 84
Anmeldung:
mit Postkarte / Telefon an den Leiter bis Mittwoch 7. Juli 2004.
Treffpunkt:
Am Sonntag 11. Juli 2004 um 6.25 Uhr beim Bahnhof in Lachen oder
Zustieg in S2, Abfahrt Lachen 6.34.
Programm:
Fahrt mit Zug nach Linthal/Braunwald. Bergtour via Oberblegisee zum
Leuggelstock. Abstieg via Guppensee, Schwändi nach Schwanden.
LK: 1173/1153
Ausrüstung:
Gutes Schuhwerk, Regenschutz
Verpflegung:
Auskunft:
(Rubrik 2) am Samstag 10. Juli 2004 ab 19.00 Uhr Auskunft
Bemerkung:
Für das Billet ist jeder selber verantwortlich.
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Hochtourenwoche Zillertal
18. – 24.Juli 2004
Das Zillertal im Tirol hat viele Gesichter. Elegante Firn- und Felsgipfel mit Gletschern
dominieren die Hauptgruppe der Zillertaler Alpen. Die höchsten Gipfel ragen über die
3000er Grenze und gehören zu den ganz grossen Gletschergipfeln in Österreich. Von
unserer Sektion eher selten besucht, möchten wir in dieser Woche einige dieser markanten Gipfel besteigen.
Charakter:
leichte bis mittelschwierige kombinierte Hochtouren mit alpinen Schwierigkeiten die den 3. Grad nicht überschreiten.
Leitung:
Gustav Schnyder, Frywiesstr. 7, 8854 Siebnen 055 / 440 20 47,
Anmeldung:
Mit Postkarte oder E- mail an den Leiter mit Angabe, ob ein Seil vorhanden ist.
Auch bei E-Mail Anmeldungen vollständige Adresse mit Telefonnummer angeben.
Anmeldeschluss 1. Juli 2004
Programm:
So:
Anreise gemeinsam mit Bus nach Mayerhofen und Aufstieg
zur Berliner Hütte.
Mo- Di: Touren wie Gr. Möseler 3478 m, Gr. Mörchner 3283 m
Mi:
zur Greizerhütte über den Schwarzenstein 3369 m
Do- Fr: Gr. Riffler 3376 m, Tribbachkopf 3112 m
Sa:
Heimreise
Teilnehmerzahl:
max. 12 Teilnehmer
Kosten:
ca. Fr. 700.– inkl. Halbpension, Fahrt und Leiterkosten
Unterkunft:
Berliner Hütte und Greizer Hütte.
Details:
Die Teilnehmer erhalten eine Teilnehmerbestätigung und ca. 2 Wochen vor der Tourenwoche ausführliche Informationen betreffend Ausrüstung, Anreise und Rückreise.
Für weitere Auskünfte steht der Tourenleiter gerne zur Verfügung.
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Klettertourenwoche Bergell
31. Juli – 7. August 2004
Charakter:
Das Bergell mit seinen Granitriesen hat auf der Süd- und Nordseite
einiges zu bieten. Die Südseite des Bergells ist bekannt für seinen
excellenten Granit. Die meisten Routen sind sehr lang, haben alpinen
Charakter und sind von einmaliger Schönheit. Alle Routen befinden
sich im Schnitt im 5. Schwierigkeitsgrad, allerdings mit dem Charakter
von langen Unternehmungen. Die Beherrschung des fünften Grades
im Nachstieg mit Rucksack im alpinen Stil ist Bedingung für diese
Tourenwoche.
Leitung:
Benno Kälin, Sonmattstr. 9, 8854 Siebnen, Tel. 055 440 61 58
Elmar Schnellmann, Peterliwiese 6, 8855 Wangen,
Anmeldung:
mit Postkarte oder E- mail an den Leiter bis Samstag 10. Juli 04.
Programm:
Sa
So
Mo
Di/ Mi
Do
Fr
Sa
Anreise via Bus nach Bondo und Aufstieg zur Sciorahütte.
KT Bügeleisen und Wechsel zur Saas Furä Hütte.
KT Badile Kante und Wechsel zur Gianettihütte.
Klettertouren um Gianettihütte wie Punta Torelli, Punta Angela
oder Punta Sertori
W echsel zum Rifugio Allievi
KT Punta Allievi und Wechsel zur Albignahütte
Abstieg und Heimreise
LK: 1296 Sciora
Ausrüstung:
Die Teilnehmer erhalten eine Teilnehmerbestätigung und ca. 2 Wochen vor der Tourenwoche ausführliche Informationen betreffend Ausrüstung, Anreise und Rückreise.
Verpflegung:
Halbpension in den Hütten. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack
Bemerkung:
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Wir sind bestrebt, mit möglichst leichtem und doch mit allem notwendigen Gepäck diese Tourenwoche durchzuführen.
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FA B E
13. Juni 2004
Charakter:
Familienbergtour Etzel
Leichte Bergtour in unserer nächsten Umgebung mit Gleichgesinnten
( Höhendifferenz 400 m )
Leitung:
Stefan Lacher, Maienberg 4, 8852 AltendorfTel. 055 442 57 38,
Toni Keller, Nördlingerhof 2b, 8854 GalgenenTel. 055 440 59 84
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis 9. Junii 2004 mit Angabe
über freie Autoplätze. Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und Tel.
Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Sonntag, 13. Juni 2004 um 09.00 Uhr beim Parkplatz Mühlebach in
Altendorf.
Programm:
Autofahrt zum Bilsten. Nun beginnt die gemeinsame Wanderung entlang
der Bezirksgrenze March-Höfe-Einsiedeln zum Schönenboden. Mit herrlichem Ausblick auf den Zürichsee geht es weiter zum Etzel. Der Abstieg
führt über das Strickli zum Ausgangspunkt zurück. Zum Braten der mitgebrachten Würste, usw. wird zur Mittagszeit ein Feuer entfacht. Als
Überraschung für die Kinder besuchen wir noch einen nicht alltäglichen Spielplatz.
LK: 1132
Ausrüstung:
Wanderausrüstung, Regenschutz
Verpflegung:
Auskunft:
3./4. Juli 2004
Charakter:
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Familienplausch Liderenhütte
Dieses Wochenende verbringen wir mit Wandern, Klettern, Baden im
kalten Spilauersee, Höhlenerforschen oder ganz einfach die Bergwelt
erleben. Hoch über dem Vierwaldstättersee im Riemenstaldner Tal liegt
die Liderenhütte.
Leitung:
Erhard Gresch, Büenggli 3, 8862 SchübelbachTel. 055 440 58 64, email:
[email protected] Rene Häberli, Südstrasse 11, 8854
SiebnenTel. 055 440 36 91, email: [email protected]
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an Rene Häberli bis 29.Juni 2004 mit Angabe
über freie Autoplätze. Auch bei E- mail Anmeldungen Adresse und Tel.
Nr. angeben.
Treffpunkt:
Am Samstag, 3. Juli 2004 um 8.00 Uhr beim Bahnhof in Lachen
Programm:
Samstag: Fahrt nach Riemenstalden, und mit der Luftseilbahn nach
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Gitschen. Kurze Wanderung zur Liderenhütte und Einrichten in der Hütte. Nachher klettern,
wandern wir je nach Lust der Teilnehmer. Sonntag: Klettern oder Erwandern einer der umliegenden Gipfel. Vielleicht erforschen wir gar
eine nahgelegene Höhle.
LK 1172 Muothatal
Ausrüstung:
W anderausrüstung inkl. Regen- und Sonnenschutz, Stirn- oder Taschenlampe. Wo vorhanden Kletterausrüstung (Anseilgurt, Karabiner, Schlingen, Seil). Bitte bei der Anmeldung fehlendes Material angeben.
Verpflegung:
Nacht und Morgenessen in der Hütte.Zwischenverpflegung aus dem Rucksack
Auskunft:
(Rubrik 2) am Freitag, 2. Juli 2004 ab 19.00 Uhr Auskunft
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Vorschau!!!!
Das geplante Kletterweekend im Herbst findet vom 8.-10. Oktober 04 im Tessin statt.
Wir werden zelten und werden neben viel Spass und Spiel auch die nahegelegenen
Klettermöglichkeiten erkunden. Es besteht auch die Möglichkeit bereits am Freitag
anzureisen. Nähere Auskünfte erteilen die beiden Leiter Stefan Stocker oder Marcel
Rüegg. Die detaillierte Ausschreibung erfolgt in den nächsten Clubnachrichten.
Aktive:
25. Jan. 04
Stockberg
( K. Föllmi )
6 Teilnehmer erlebten eine sonnenlose Skitour. Trotzdem hatten Sie
das Glück unverspurte Hänge anzutreffen.
25. Januar 04
Schneeschuhtour Chli Aubrig
(F. Kälin)
8 Teilnehmer. Schlechtes Wetter und starke Winde verhinderten diese Tour
durchzuführen.
31. Jan. 04
Gauschla
( E. Schnellmann )
11. Teilnehmer. Ersatztour auf den nahen Gonzen. Rundtour von
Oberschaan auf den Tschuggen und weiter auf den Gonzen. Im Gipf
elbereich windig aber dafür traumhafte Schneeverhältnisse über
steile Hänge direkt bis nach Azmoss.
1. Febr. 04
Chrüzlistock
( H. Bürgi )
5 Teilnehmer. Bei diesem Lawinenbulletin erheblich musste auf eine einfachere Tour ausgewichen werden. Das Firsthöreli im Muotathal war eine gute
Ausweichtour.Tiefer Schnee mit Spurarbeit aber sonniges warmes Wetter.
7. / 8. Febr. 04
Skitourenkurs 2
( G. Schnyder )
9 Teilnehmer. Bei diesem wechselhaften Wetter von Schneefall bis Nebel und
Sonne erlebten die Teilnehmer unter der Leitung des Bergführer Hans Vetsch
einen realistischen Kurs. Galt es doch eine geplante Tour am Sonntag umzusetzen und sich den gegebenen Witterung anzupassen.
Nüsellstock mit Schneeschuhen
(F. Kälin)
7 Teilnehmer. Es war auch diesmal unseren Schneeschuhläufer
20
8. Febr. 04
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vergönnt diese zweite geplante Schneeschuhtour zu erleben. Das
leide Wetter war auch diesmal der Übeltäter
14. Febr. 04
Valserhorn
( U. Fleischmann )
15 Teilnehmer waren alleine auf diesen Berg unterwegs. Alles was sich ein
Skitourenfahrer erwünscht ging in Erfüllung. Auf dem Gipfel windstill.
Unverspurte Pulverhänge und im unteren Teil Hart– und Sulzschnee.
21.-24 Febr. 04
Val Lugnez
(F. Romer )
16 Teilnehmer.Trotz der nicht einfachen Wetter- und Schneesituation konnten
3 Touren ausgeführt werden und es wurde ein gelungenes Wochenende.
22. Febr. 04
Sangigrat
(St. Kleber )
3 Teilnehmer. Dank der föhnigen Aufhellung konnte diese Tour durchgeführt
werden. Dafür war der Schnee etwas schwer und teilweise durchnässt.
28. Febr. 04
Bälmeten
( H. Bürgi )
5 Teilnehmer.Absolut sensationelle Schneeverhältnisse bei Sonnenschein.
Da an diesem Tag nach dem Schneefall unsere Teilnehmer als erste aufgestiegen waren, war der Lohn dafür laufend unbefahrene Hänge.
29. Febr. 04
Huetstock
( P. Weber )
9 Teilnehmer.Trotz etwas Schneefall und Nebel erreichten alle den Gipfel.
.
STW Alpe Devero
( G. Schnyder / St. Kleber )
16 Teilnehmer. Eine Schönwettertourenwoche mit überdurchschnittlichen Schneemengen erlebten die Teilnehmer. Ein Tourenbericht erscheint in diesen Klubnachrichten.
29.2. – 6.3.04
7.3.04
Gulderstock
5 Teilnehmer. Diese Tour wurde abgesagt
( P. Weber )
13. / 14.3.04
Besuch SLF mit Skitouren
( G. Schnyder / P. Vögeli )
11 Teilnehmer. Die unsichere Wetterlage bewog den Tourenleiter
dazu nur die Besichtigung durchzuführen. Unser Klubmitglied
Christoph Marty führte uns durch die Räumlichkeiten des SFL und
gab uns viel Wissenwertes mit auf den Heimweg.
13. – 20. 3.04
STW Puschlav
( R. Hermann / C. Müller )
12 Teilnehmer. Nach auf Montag verschobenem Start aufgrund
grosser Lawinengefahr und schlechten Wetters erlebten die
TeilnehmerInnen bei schönstem und mildem Winterwetter 7
abwechslungsreiche Touren in verschiedenen Gebieten. Ein
ausführlicher Tourenbericht erscheint in den nächsten Klubnachrichten
21.3.04
Gr. Ruchen
( P. Weber )
2 Teilnehmer. Diese anspruchsvolle Tour musste wegen den
W etterkapriolen und schlechten Tourenbedingungen abgesagt werden.
Senioren:
Do. 8. Jan. 04
ST Rütistein 1986m
(Kurt Lehmann)
Ein guter Jahresanfang mit 12 Teilnehmern. Schönes Wetter, wenig aber
guter Schnee und die Einkehr in der Drusberghütte machen diese erste Tour
im neuen Jahr zu einem erfreulichen Ereignis für alle Beteiligten.
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Di. 13. Jan. 04
ST Stockberg im Toggenburg
(Ludwig Kistler)
Nicht durchgeführt. Sturm Gerda mit viel Regen „putzt“ den Schnee weg
bis über 1000m hinauf. (Nachgeholt am 26. Febr.statt Lochegg)
Do. 15. Jan. 04
(Alma Fleischmann)
Stürmischer Wind und leichter Schneefall. 3 Unentwegte steigen trotzdem zur
Zwäcken auf. Als Belohnung gönnen sie sich dort ein feines Fondue.
Sa. 17. Jan. 04
LVS Kurs
(Kurt Lehmann)
Leider nur 6 Teilnehmer. (Wohl wegen des schlechten Wetters). In der
Nähe des Waldeggli, wo man sich zwischendurch wieder aufwärmen
kann, wird der Umgang mit dem „Pipser“ fleissig geübt.
Di. 20. Jan. 04
ST Speermürli im Toggenburg
(Alex Glaus)
Schlechtes Wetter, diese Tour musste abgesagt werden. Ersatztour am
folgenden Tag auf den Wildspitz mit 4 Senioren bei schönem Wetter
und guten Schneeverhältnnissen.
Di. 27. und
Mi. 28. Jan. 04
ST Heinzenberg
(Dominik Meier)
W ettervorhersage: Starke Schneefälle und stürmische Winde. Daher musste
der Leiter in Absprache mit den Teilnehmern diese 2-Tagesveranstaltung
leider absagen. Später stellte sich heraus, dass das Wetter im Bündnerland
doch recht gut war. Es ist vorgesehen, diese Skitage im März doch noch
durchzuführen. Genaueres dann in den Klubnachrichten 152
Fr. 30. Jan. 04
Seniorenhock im Wägital
(Sepp Schätti)
Schönstes Wetter und eine bezaubernde Winterlandschaft. Kleine Wanderung zum Gasthaus Obersee und zurück. 7 Teilnehmer.
Di. 3. Febr. 04
ST Bogmen mit Gleiterspitz
(Kurt Lehmann)
Schönes Wetter, angenehm warm und die Hütte auf Bogmen offen.
Aber der total durchfurchte und verfahrene Schnee blieb hart und die
Abfahrt war nicht besonders lustvoll. 9 Personen.
Di. 10. Febr. 04
ST Chrüz, St. Antönien
(Winfried Janetschek)
Auf die lange Anfahrt nach St. Antönien wird verzichtet, denn in unserer
Umgebung sind jetzt sehr gute Schneeverhältnisse anzutreffen. Leider
sind es nur 3 Teilnehmer, die ab Obstalden in Richtung Firzstock aufsteigen. Als Belohnung erleben sie eine grossartige Abfahrt über unberührte Hänge und dies bei schönstem Wetter.
Do. 12. Febr. 04
(Sepp Schätti)
Abgesagt. Nur eine Anmeldung und schlechte Wetteraussichten.
Di. 17. Febr. 04
ST Rigi Scheidegg
(Dominik Meier)
Nach wie vor eine sehr beliebte Seniorentour trotzt des relativ langen
Aufstieges. Gute Schneeverhältnisse, aber auf Sonnenschein warteten die 15 Teilnehmer vergebens.
Do. 26. Febr. 04
ST Lochegg
(Sepp Schätti)
Für den abwesenden Leiter führte Winfried Janetschek eine 5er- Gruppe auf den Stockberg im Toggenburg. (Stockberg war geplant am 13.
Jan.) Die Tour Lochegg ist im unteren Bereich schon ausgeapert.
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Seite 22
Di. 4. Mai 04
Skitour im Gebiet Flüelapass
Leitung:
Programm:
Skitour Gorihorn 2986m. Route 552 im Skitourenführer. Sehr dankbare
Tour mit schönem Blick in die Silvretta. Kurzer steiler Fussaufstieg zum
Gipfel. Höhenunterschied 1020m ab Tschuggen.
Treffpunkt:
LK: 248 S
05.30 beim Bahnhof Lachen. Weiter mit Privatautos zum Flüelapass.
Ausrüstung:
Komplette Skitourenausrüstung etc, Harsteisen nicht vergessen.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt
Anmeldung,
Auskunft:
Beim Leiter am Vortag, 3. Mai zwischen 19 und 20 Uhr.
Do. 6. Mai 04
************************************************************************
Wanderung Ricken – Atzmännig - Rüeterswil - Uznach
Leitung:
Programm:
Frühlingswanderung Ricken- Atzmännig – Rüeterswil bis Uznach.
Mit dem Postauto fahren wir von Uznach auf den Ricken. Zuerst führt ein
leichter Weg zum Aussichtspunkt Tönnerenegg, dann folgt der Aufstieg
über Hüttenberg zum Ob. Atzmännig, Pkt. 1140m, wo Mittagsrast gehalten wird. Über Alpwiesen geht’s zum Köbelberg nach Rüeterswil. Vorbei
am Weiler Bezikon steigen wir ab ins Ranzachtobel und durch den
Burgerwald zum Bahnhof Uznach.
W anderzeit: ca. 5 Std.
LK: 1113, 1:25000
Individuelle Anreise oder mit ÖV zum Treffpunkt Bahnhof Uznach.
Hier mit dem Postauto gemeinsam weiter.
Uznach ab: 07.49
Ricken an: 08.13
Treffpunkt:
Ausrüstung:
W anderausrüstung, Stöcke, Regenschutz usw.
Verpflegung:
aus dem Rucksack
Kosten:
Reisekosten mit ÖV
Anmeldung
und Auskunft
:
Am Vorabend zwischen 18.00 und 19.00 beim Tourenleiter,
Tel. 055 210 11 12
23
Seite 23
Di.11.Mai 04
Bergwanderung Gross Aubrig 1659m
Leitung:
Tel. 055 212 32 67
Programm:
Aufstieg von Innerthal über Schräh, Bärlaui in ca. 3 ½ Std. á 760m.
Abstieg über Ahoreli, Dorlaui, nach Vorderthal. â 970m. Heimreise.
Treffpunkt:
07.10 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon.
Pfäffikon ab mit S2
07.18
Lachen ab
07.23
Siebnen an
07.28
Siebnen ab (Bus)
07.37 bis Staumauer.
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Reisekosten mit ÖV
Anmeldung:
Auskunft:
Telefonisch am Montag, 10. Mai zwischen 18 und 19 Uhr beim Leiter
LK:236/1133, 1153
Do. 13. Mai
******************************************************************************
Quartalshock
siehe Seite 2
******************************************************************************
Mi. 19. Mai
W anderung: 7-Eggen-Tour im Appenzell
Leitung:
Tel. 055 440 23 09
Programm:
Achtung, wegen Wirtsruhetag die Tour um einen Tag verschoben. Anund Rückreise mit ÖV.
Der Eggen- Höhenweg ist ein Klassiker und leicht zu bewältigen.
Von der Vögelinsegg ( bei Speicher) zur Üsser Egg, Waldegg,
Kuenzenegg, Hüslersegg, Schäflisegg und Fröhlichsegg. Marschzeit
etwa 2 ½ Stunden. Ab Lustmühle Heimreise mit ÖV.
LK: 227 / 1095 Gais
Bahnhof Pfäffikon um
08.45
Pfäffikon ab:
08.54
St. Gallen ab:
10.02
Vögelinsegg an:
10.17
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Uebliche Wanderausrüstung.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack oder im Restaurant
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Kosten:
Ab Siebnen z. B. Fr. 23.- bei 10 Teilnehmern
Anmeldung:
Montag, 17. Mai 04 zwischen 19 und 20 Uhr
Auskunft:
Dienstag, 18. Mai 04 zwischen 18 und 19 Uhr
****************************************************************************
Di. 25. und
Mi. 26. Mai
Federihütte- Federispitz 1865m
Leitung:
Programm:
W ir marschieren ab Vorderwängi über Mittelwängi- Furggen zum
Chüemettler, dem vorgelagerten Berg zwischen Speer und Federispitz.
Nach etwa 3 Stunden Wanderzeit erreichen wir die herrlich gelegene
Federihütte, wo unser Clubmitglied Silvia Glaus für unser leibliches
Wohl sorgen wird. Gemeinsames Nacht- und Morgenessen.
Am Morgen, 26. Mai Aufstieg über die Bänder zum Federispitz. Abstieg
über Federihütte - Ob. Bogmen zum Parkplatz Vorder Wängi.
LK: 1133 / 1134 und 236-237
Treffpunkt:
Bahnhof Lachen. Abfahrt mit Privatautos um 08.00 nach Vorderwängi
Ausrüstung:
Normale Wanderausrüstung, Stöcke, Regenschutz etc.
Verpflegung:
Nacht- und Morgenessen gemeinsam in der Federihütte. Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.
Kosten:
Halbpension Federihütte ca. Fr. 40.-
Anmeldung:
Bis Do. 20. Mai an den Leiter , Tel. 055 440 22 15
Auskunft:
Über Durchführung der Tour: Montag 24. Mai 19 bis 20 Uhr beim Leiter
******************************************************************************
Die. 1. Juni 04
Bergtour Mattstock 1935m
Leitung:
Tel. 055 212 32 67
Programm:
Unschwierige Bergtour ab Dorf Amden über Durschlegi, , Unt.- und Ober
Furgglen, Silberchnölli zum Mattstock in ca. 4 ½ Std. á 1030m. Abstieg
über Walau, Niederschlag, Chäseren nach Amden. Bei Benützung des
Sesselliftes noch â 650m.
LK:237/1134
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Treffpunkt:
07.10 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon
Fahrt mit S2 nach Ziegelbrücke. (Hält an allen Stationen)
Pfäffikon ab
07.18
Lachen ab:
07.23
Siebnen ab
07.28
Ziegelbrücke an
07.42
Ziegelbrücke ab
08.04
mit Bus
Amden an
08.30 (Auto-Selbstfahrer ebenfalls)
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Reisekosten mit ÖV
Anmeldung:
Auskunft:
Telefonisch am Montag, 31. Mai zwischen 18 und 19 Uhr beim Leiter
******************************************************************************
Do. 3. Juni 04
Bike- und Velotour im Zürcher Oberland
Leitung:
Kurt Lehmann, Grütstrasse 19, 8645 Jona, Tel. 055 212 44 24,
Programm:
Leichte Velotour mit Bike- oder Tourenvelo im schönen Zürcher Oberland. Gebiet Jona, Rüti, Wolfhausen, Gossau, Stäfa Jona etc.
LK: 226/1112
Treffpunkt:
09.00 Uhr Parkplatz Vitaparcour- Finnenbahn Holzwiesstrasse,
Richtung Rüti.
Ausrüstung:
Fahrrad oder Bike, Veloflickzeug, Helm, event. Regenbekleidung,
Verpflegung:
Gartenwirtschaft und (oder) aus dem Velorucksack. Trinkflasche nicht
vergessen.
Kosten:
Keine, ausser im Restaurant.
Anmeldung:
Bis Mittwoch 2. Juni an den Leiter mit E-Mail oder Telefon.
Auskunft:
Am Mittwoch 2. Juni zwischen 18 und 19 Uhr.
******************************************************************************
Di. 8. Juni
Wanderung Weesen- Quinten
Leitung:
Ursula Knobel, Zürcherstr. 18 B , 8852 Altendorf, Tel. 055 442 15 25
Programm:
Wanderung ab Lehnirank 666m – Zand – Hinterbetlis – Seerenwald –
Ruesteli 918m – Quinten 434m. Zeit ca. 3 Std.
Variante 1: Nach dem Mittagessen über Garadur nach Walenstadt
.
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Variante 2: Für Ausflügler mit dem Schiff ab Weesen bzw. Murg nach
Quinten zum gemeinsamen Mittagessen. Rückreise mit dem Schiff nach
Murg bzw. nach Weesen.
LK: 1134 Walensee
Treffpunkt:
08.00 Uhr Parkplatz Weesen eingangs Dorf bzw. Post Weesen.
Mit IR: Zürich ab 07.12 / Thalwil ab 07.21 / Pfäffikon ab 07.41
Mit S2: Lachen ab 07.23 / Siebnen ab: 07.28
Ziegelbr. ab 08.04 mit Auto AW A bis Haltestelle Lehnirank.
Ausrüstung:
Wanderausrüstung, Regenschutz, Bergstöcke, Halbtaxabo,
Verpflegung:
Aus dem Rucksack, bzw. Mittagessen im Rest. Seehus in Quinten.
Kosten:
Anteil an Autofahrt bzw. Halbtax Lachen- Lehnirank
Anmeldung:
Am Vorabend zwischen 18. 00 und 19.00 bei der TL.
Teilname am Mittagessen im Seehus unbedingt melden.
Auskunft:
Ursula Knobel, Tel. 055 442 15 25
******************************************************************************
Di. 15. Juni
Wanderung: Wildhaus- Gulmen 1994m
Leitung:
Programm:
Leichte herrliche Bergtour durch den Bannwald oberhalb Wildhaus zur
Gulmenhütte. Anschliessend über den mit Legföhren bewachsenen
Grat auf den Gipfel des Gulmen, 1994m. Es erwartet uns eine prächtige
Bergflora und grossartige Tiefblicke ins St. Galler Rheintal. Abstieg nach
W ildhaus mit Abstecher zum Bergrestaurant Gamplüt. Gesamtmarschzeit etwa 5 Stunden.
LK: 227/1115
Treffpunkt:
07.30 beim Bahnhof Lachen. Fahrt mit PW nach Wildhaus.
08.30 Parkplatz Wildhaus nördlich dem Dorf.
Ausrüstung:
Normale Wanderausrüstung mit Regenschutz
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt
Anmeldung,
Auskunft:
Mo. 14. Juni zwischen 19 und 20 Uhr beim Leiter
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Di. 22. Juni
Bergwanderung: Elm- Foopass- Weisstannen
Leitung:
Hugo Seitz, Breitenstrasse 70a, 8832 Wilen
Programm:
Elm 977 m – Foopass 2223 m – Weisstannen 1004 m
Mit der Bahn (evt. Auto) fahren wir nach Ziegelbrücke. Von dort mit der
Bahn nach Schwanden und dem Postauto nach Elm.
W anderung über Geren, Raminer, Mittel-Stafel zur Passhöhe. HD 1246
m, etwa 4 Std.
Abstieg über Foo, Untersäss, Vorsiez nach Weisstannen. HD 871 m,
etwa 3 Std. Mit dem Postauto nach Sargans Bhf.
Tel. 01 784 81 64
LK: 1174, (1175, 1155)
Treffpunkt:
Pfäffikon Bhf 06:15 (Bummelzug, hält in Lachen), (evt. 6:30 Schnellzug),
oder in Ziegelbrücke 06:55, oder in Schwanden 07:30
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung, Stöcke, ½ - Tax Abo
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Bahn und Postauto
Anmeldung/
Auskunft:
Am Vorabend zwischen 19 – 20 Uhr
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Di. 29. Juni 04
Bergwanderung Urnerland: Arnisee- Leutschachhütte
Leitung:
Zürcher Jakob, Etzelstrasse 92, 8808 Pfäffikon.
Programm:
Hoch über dem Reusstal, in einer grandiosen Landschaft steigen wir
zur Leutschachhütte auf. Der Bergsommer steht nun in voller Blüte.
Aufstieg: Arnisee 1368m- Sunniggrathütte- LangchälengrätliLeutschachhütte SAC 2208m.
Abstieg über Bidemli- Chäserli- zum Arnisse.
W anderzeit insgesamt ca. 6 Stunden. Gute Kondition und etwas Bergtüchtigkeit erforderlich.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack und in der Leutschachhütte.
Treffpunkt:
06.00 beim Bahnhof Pfäffikon. Wir fahren mit unseren Autos über SchwyzFlüelen- Autobahnausfahrt Amsteg nach Intschi. Mit der Luftseilbahn
hinauf zum Arnisee.
Ausrüstung:
W anderschuhe, Stöcke, Regenschutz, etc.
Kosten:
Anmeldung/
Auskunft:
Luftseilbahn Fr. 10.- plus Anteil an Autofahrt.
Sonntag, 27. Juni zwischen 18 und 20 Uhr.
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Seite 28
SENIOREN - BERGTO U R E N W O C H E ALPE DEVERO
So. 27. Juni bis Sa. 3. Juli
Inmitten des landschaftlich und kulturell einzigartig schönen Naturparks im Süden der
W alliseralpen, (Italien) wollen wir während der Hauptblütezeit von einem zentralen Standort aus nach allen Richtungen Bergtouren unternehmen. Uns erwarten alte Walserwege
und Passübergänge, eine herrliche Seenlandschaft und wilde Gebirgsbäche, historische
Alpanlagen und Bauten und dazu eine vielfältige Flora und Fauna. Nicht zu vergessen die
vielen grandiosen Berggipfel.
Charakter:
W ir unternehmen Tagestouren mit an die Teilnehmer angepassten
Marschzeiten. Es ist vorgesehen, gleichentags eine strengere und auch
eine leichtere Tour anzubieten. Marschzeiten von 3-4 und 5-7 Stunden.
Auch Ruhetage sind möglich, da wir ja immer am gleichen Ort sind.
Leitung:
Josso Berg, Etzelstrasse 107, 8808 Pfäffikon
Tel + Fax: 055 410 21 50
und weitere Touren- oder Wanderleiter.
Anmeldung:
Mit Postkarte, E-mail oder Fax an den Leiter bis spätestens 01. Juni 04
Teilnahme:
Max. 20 Personen
Programm:
Anreise mit Bahn und Bus ins Binntal. Ein Taxibus bringt uns Richtung
Binntalhütte bis auf ca. 1900m hinauf. Nun mit leichtem Tagesrucksack
über den Albrunpass 2409m nach Alpe Devero. (Das Feriengepäck wird
separat befördert).
Von Montag bis Freitag: Bergtouren und Wanderungen in teilweise verschiedenen Gruppen, je nach Wunsch der Teilnehmer.
Rückreise ähnlich wie Anreise.
Unterkunft:
Pensione Fattorini, Ai Ponti 1634m, Alpe Devero. 4-Bettzimmer,Etagenduschen.
Verpflegung:
Halbpension, die tägliche Zwischenverpflegung besorgen wir uns selber. Einkäufe ganz in der Nähe möglich.
Kosten:
Ca. Fr. 600.- inkl. Unterkunft mit Halbpension, gemeinsame Getränke,
Bahn und Busfahrt, Leiterkosten.
Info:
Nach dem Anmeldeschluss erhalten alle Teilnehmerinnen genaue Angaben betr. Reise, Ausrüstung und Gepäcktransport.
LK:
1:25’000
/
1290 und 1270
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Skitourenwoche Alp Devero vom 29.02.04 – 06.03.04
Tourenleiter:
Teilnehmer:
Schnyder Gustav, Kleber Stefan
Aebischer Erna, Berg Josso, Brändli Koni, Gresch Claudia, Kessler
Yvonne, Kistler Ludwig, Krauer Albert, Marty Bruno, Meile Jakob, Romer
Brigitte und Fredi, Seitz Hugo, Seitz Ueli, Strässli Berti und Toni
29.02.04: Gerne haben wir dem 29. Februar 04 entgegengefiebert. Früh am Morgen geht
es nach dem individuellen Einsammeln der Tourenwochenteilnehmr/Innen in der March
zum 2. Treffpunkt nach Pfäffikon. Die Ferienutensilien werden im „Büssli“ verstaut und nach einem herzlichen „Tschau“
an die zurückbleibenden Liebsten geht’s ab in die Ferien.
Einige können es nicht erwarten, in Realp einen kurzen Stopp
einzuschalten und das erste „Käfeli“ mit Nussgipfel zu genehmigen. Nach rasanter Zugfahrt durch den Tunnel landen
wird dann im Café Diana zum offiziellen Kafi- und Brünzlihalt.
Mit der Sonnenbrille auf der Nase geht’s weiter durch das
Wallis und auf den Simplonpass, wo wir zum Mittagessen
angemeldet sind. Der Rest der Reise ist sehr kurzweilig,
führt doch der Weg mit kompliziertem Wenden um Verkehrsinseln, durch enge Strassen mit winkligen, holprigen Tunnels, an Containern, Bankomaten und skilifthungrigen Italienern vorbei. Am Ziel angekommen ergattern wir auf dem überPension Fattorini
füllten Parkplatz doch noch Abstellplätze für unsere Fahrzeuge. Noch im Besitz aller Kräfte tragen wir unser schweres Gepäck ein wenig „obsi“, durch
ein sehr schmuckes Dörfli (das wir vor lauter tragen gar nicht bewundern können) zur
Pensione Fattorini, wo uns der Wirt Luca freundlich empfängt.
Die Zimmerzuordung ist bereits von der Tourenleitung durch folgende Kriterien festgelegt
worden: Frauen, Ehepaare, Männer, Schnarchler, Sänger,Tourenleiter....etc.
Nachdem wir uns in den einfachen Zimmern einigermassen eingenistet haben, sitzen wir
gerne um den wärmenden Holzofen der in der Mitte des Restaurants steht.
Es wird schon mit Weisswein die Tourenwoche „eingeläutet“. Auch die Jasskarten werden
geölt und Dies und Das diskutiert.
W ir werden auf das vorbereitet, was uns jeden Abend „blühen“ wird: Ein feines italienisches Znacht mit Vorspeise, Hauptgang, Dessert und passendem Hauswein! Und nach
talienischer
i
Tradition darf zu einem gemütlichen Abend der Espresso und Grappa nicht
fehlen!
01.03.04: Nach der ersten Nacht in den weichen und quietschenden Betten erwartet uns
ein reichhaltiges zMorgen, das uns Energie für die heutige Tour gibt. Unser erster Gipfelist
der Pta. Della Valle (2667m). Speziell an dieser Tourenwoche ist, dass wir unsere Skis über Nacht im Restaurant einstellen dürfen. Und somit können wir uns vom
zMorgentisch erheben und mit dem konfiverschmierten
Mund die Felle montieren.
Unsere beiden Tourenleiter Gustav und Stefan übernehmen je eine Gruppe, und machen den Barryvoxtest bevor
es dann endlich los geht. Die Sonne hat uns bereits
begrüsst und wärmt uns schon das erste Mal auf.
Gipfelgenuss
Schliesslich ist es –12° kühl und ein giftiges „Windli“
30
Seite 30
säuselt um uns.
Gemütlich laufen wir die Alp Devero auf einer Ebene Richtung Osten los, durch lichte
Wälder auf und ab. Wir erreichen ein weiteres kleines Ferien-Älpli, auch „Fizzi“ genannt.
Das merken wir uns, denn nach einer Skitour haben wir sicher einen Riesendurst! Mit
diesem Gedanken (und anderen sicher auch), laufen wir unserem ersten Ziel, dem Vorgipfel von Pta. Della Valle entgegen. Bei einer herrlichen Rundsicht und angenehmen
Temperaturen verzehren wir unseren wohlverdienten zMittag. Da der Tag noch lange ist
und ein Nebengipfel in greifbarer Nähe steht, führt Stefan die Gipfelwilligen (aber nur die,
die ihre Felle nochmals zum kleben bringen) den heutigen zweiten Gipfel hinauf. Der Rest
der Zindlianer macht sich bereit für die Abfahrt, die durch den nicht allzu tollen Schnee zum
„Fizzi“ führt. Durst hat auch die Gipfelstürmergruppe, die aber nicht ganz so freundlich vom
Wirt (mit nur einem Zahn) begrüsst wird. Der eine SAC’ler wird hinaus geschickt weil er
den Rucksack mit ins Lokal nimmt und zwei weitere Mannen erhalten einen Besen in die
Hand mit der Aufforderung die Schuhe draussen gründlich vom Schnee zu befreien! Tja,
aber unseren Durst konnten wir doch noch löschen.
Zum Glück ist der Heimweg nicht mehr so weit denn noch steht uns ein Alpin-Rennen zu
unserer Pension bevor. Mit viel Schuss fräsen wir die Abfahrtspiste runter, was aber in den
hinteren Reihen zu einer kleinen Massenkarambolage führte. Die schnellsten des Rennens ergattern sich einen Liegestuhlplatz vor unserem „Zuhause“ an der Sonne und lassen es sich bei einem kühlen Bier gut gehen.
Gerne erfrischen wir uns nach unserer ersten Tour! Gilt es doch, uns für den Abend „chic“
zu machen. Für die Frauen ist das Dachgeschoss-Badezimmer reserviert und die Herren
der Schöpfung müssen mit zwei einfachen Duschen (wo zwischendurch nur heisses
Wasser läuft) vorlieb nehmen. Hungrig freuen wir uns auf den zNacht der von der „Mamma“
mit viel Liebe gekocht worden ist.
Das „Abendprogramm“ ist gesetzt. Das Schoggispiel wird trotz anfänglicher Skepsis mit
Freuden gespielt, geht es doch darum möglichst viel von der feinen Tafel zu ergattern. Eine
weitere Aktion ist die Bärenprüfung. Wer findet heraus, wieviele Bären am Eisloch sitzen
und wieso da keine Fische schwimmen..... hat doch der eine oder andere noch davon
geträumt??
2.03.04: Den M. Corbernas (2578m) wollen wir heute in Angriff nehmen. Pünktlich und nicht
zu früh laufen wir wie jeden Tag in zwei Gruppen los. Gleich
hinter dem Haus geht‘s wieder durch lichten Wald, „chli hüglig“
aber immer leicht „obsi“. Auch heute zeigt sich die Sonne von
ihrer besten Seite, Freund Wind aber auch! An einer windstillen
Stelle machen wir einen „zNünihalt“ und laufen gemächlich weiter zum Skidepot des M. Corberas. Wir haben die Felle abmontiert und machen uns für den Aufstieg ohne Rucksack bereit.
Flott geht’s aufwärts. Gustav und Stefan trampeln uns schöne
Tritte, damit wir bequem den Berg bezwingen können. Doch ohä,
es wird immer steiler und steiler, was die beiden Tourenleiter
bewegt, den M. Corbernas 200 Meter weiter nördlich zu erklimmen. Sie versuchen den Aufstieg erneut mit schönen Tritten und
schaffen es auch über die Wächte den Weg zu bahnen. Der
erste Tourenteilnehmer der unter der Wächte ankam wurde einSteiler Aufstieg
fach an den Armen gepackt und über die Wächte hochzogen
(man sah nur noch Beine in der Luft zappeln).
Oben auf dem Gipfel erleben wir wieder ein phantastisches Panorama mit den Walliser
Bergen im Visier. Wacker werden Gipfelküsse verteilt, Fotos geschossen und kurz den
Gipfel genossen. Schliesslich warten im Skidepot unsere Tourenkameraden schon ungeduldig auf die Abfahrt. Vereint fahren wir dem Wind flüchtend in sehr veränderlichem
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Schnee hinab. Ein windstilles und sehr warmes „Plätzli“ lädt uns ein, ein Mega-Bänkli zu
schaufeln und erst mal richtig dem Hunger und dem Durst Meister zu werden und natürlich
ein erholsames Sonnenbad zu nehmen. Nach kurzer Zeit haben aber die einen Stalldrang
..... was zur Folge hat, dass sich die Gruppe in Stalldrängler und Sunnenhöckler spaltet. Sie
Stalldrängler wollen nur eins: im Liegestuhl vor der Pension ein Bier geniessen. Die
Sunnehöckler geniessen noch die Zeit, bevor auch sie die Abfahrt durch Büsche und
Bäume antreten.
Das bereits traditionelle Abendprogramm mit Duschen, Essen, Jassen, Grappa lässt auch
diesen Tag zu Ende gehen. Der heutige Event ist das 5-Fränklerklopfen, was der einen
Mannschaft ein wenig Kopfzerbrechen beschert und darum wechselt das gute Geldstück
eher selten die Tischseite.
3.03.04: Nach dem zMorgen marschieren wir um 8.30 Uhr los. Heute soll es der P. Bandiera
(2817m) sein. Wieder laufen wir zuerst auf der Ebene geradeaus, an einem interessanten
Beizli und einigen Ferienhäusern vorbei. Dann gehts aber steil „obsi“ und wir laufen mit
Hilfe der Harscheisen auf das obere Plateau, wo wir eine Kurzpause einlegen. Der giftige
W ind lässt uns nicht lange verweilen und so laufen wir im Windschatten des Vorderen
gegen den brausenden Sturm. Endlich sehen wir den M. Bandiera und es scheint auch
nicht mehr allzu weit zu sein. Unterwegs ereignet sich eine kleine Panne mit einer Fensterscharnierbindung, die durch fachmännische Hilfe aber sofort behoben wird. Die letzten
Meter bis zum Gipfel führen über einen Grat und es pfeift uns ein ekliges kleines „Stürmli“
um die Ohren. Auf dem Gipfel suchen wir ein geeignetes „Plätzli“, was den Aufenthalt
angenehm macht. Uns bleibt dennoch genügend Zeit für das Gipfelküssen, die Gratulationen und das Picknick mit Panorama. Bereits wieder laufen wir mit den Skiern in der Hand
den Grat hinunter und schnallen die Bretter an unsere Schuhe Zu unserem Erstaunen
treffen wir längere „Pulverschneestreifen“ an, die nach unserer Durchfahrt ganz schön
„verbögelt“ aussehen. Eine ausgiebige Rast mit einer Mega-Bank haben wir uns nun
richtig verdient.
Nach ausgiebigem Sonnencremen und Verschnaufen stechen wir wieder Richtung Tal,
einige bleiben beim Beizli hängen und geniessen die letzten Sonnenstrahlen bei einem
Bier oder etwas Wein. An Unterhaltung auf der Gartenterrasse mangelt es nicht. Eine
chaotische italienische Schulklasse mit ihrem noch chaotischeren Lehrer lässt uns ein
Schmunzeln nicht verkneifen.
04.03.04: Endlich ausschlafen! Die Tour auf den der M. Cazzola (2330m) beginnt heute ½
Stunde später als sonst. Diesmal geht’s gemütlich durch das kleine Dörfli, an den ruhenden Skiliften vorbei und einen lichten Wald hinauf. Die Sonne erzeugt den einen oder
anderen Schweisstropfen und die erste Rast auf einem „Älpli“ wird ausgiebig und lange
genossen. Bevor die einen fast ins Land der Träume absinken geht’s weiter im Laufschritt
bis zum Gipfel. Oben angekommen richten wir uns ein Bänkli ein und setzen uns hin ....
aber hallo wo ist den nun die Sonne hin? Ach so, eine Wolke hat sich breitgemacht! Gerne
nehmen wir die Abfahrt unter die Skier bevor wir ganz erfrieren und rasen auf der Skipiste
mit grossen Carverbögen hinab. Halb unten hat Köbi noch eine Idee .... „Warum denn
schon wieder retour in die Pension? Jetzt, wo die Wolke verduftet ist?“ Es sind doch einige
Zindlianer für die Idee zu begeistern, die gerne nochmals die Felle montieren, die allerhöchste Steighilfe einstellen und „pfiifegrad“ die Piste hochtappen. Die vernünftigen
Zindlianer fahren weiter die Piste hinab und stürzen sich auf die Sonnenterrasse der
Pension Fattorini.
05.03.04: Gustav und Stefan haben für den letzten Tourentag zwei Touren zur Auswahl
gestellt. Für die „Cracks“ wird das Schwarzhorn (3108m) und die „Fast-Cracks“ der Corona
Dei Troggi (2309m) angeboten. Zur gleichen Zeit starten wir bei einem grauen Vorhang am
32
Seite 32
Himmel, der sich nicht so schnell vertreiben lässt.
Die Stefan-Schwarzhorngruppe läuft anfänglich der Mittwochstour entlang, nach Erreichen
des oberen Plateaus geht’s rechts weg in die steilen Hänge (mind. 38°), die für unsere
Abfahrt sehr viel versprechend sind. Nach unserer dritten Rast, die wir 100 Höhenmeter
unter dem Gipfel machen, entscheiden Stefan und die Gruppe wegen zu viel Nebel, Schneefall und Nullchancen betreffend Panoramabilder die Tour hier abzubrechen und hinunterzufahren. Mit den Nebelgläsern vor Augen geniessen wir die steile Abfahrt wo wir endlich
den lang ersehnten gut fahrbaren Schnee antreffen! Es ist klar, dass der nächste Halt am
bereits eingerichteten Rastplatz stattfindet! Schliesslich haben wir noch Wurst und Brot im
Rucksack. Wie am Rastplatz darf natürlich auch nicht am kleinen Beizli vorbeigefahren
werden! Nach einer kurzen Einkehr zu einem Glas Wein fällt es den einen eher schwer,
sich von zwei Kätzchen (4-beinig) zu verabschieden.
Auch die andere Gruppe tappt heute im Nebel herum. Vorsicht ist geboten, es ist eine
andere Tourengruppe unterwegs! Es kann sein, dass da Rucksäcke verwechselt werden
könnten. Aber wenn jeder seinen Rucksack am Rücken trägt (nicht an der Hauswand) und
ihn festgebunden hat, kann so was gar nicht passieren. Pünktlich um 12 Uhr scheint auf
dem Corona Dei Troggi für die Gusti-Gruppe die Sonne, damit es für den Lunch ein wenig
gemütlicher ist. Im allerbesten Pulver (so wurde mir berichtet) führt die Abfahrt nicht der
Aufstiegsspur entlang, sondern auf die andere Seite Richtung Zufahrtsstrasse zur Alp
Devero, wo das „Reisebüssli“ bereits auf die Ski-Touristen wartet. Vereint in der Pension
wird einander von den beiden Touren erzählt. Dann gilt es wieder mal, unsere Reisetasche
zu packen und nochmals einen gemütlichen Abend zu
geniessen.
6.3.04: Unsere Heimreise treten wir nach dem zMorgen
an, wir verabschieden uns vom freundlichen Wirt und die
Fahrt geht im 15cm Neuschnee los.
Am Schweizer Zoll wird noch gefragt, ob was zu verzollen
sei ... ein Blick des Walliser Grenzwächters auf uns und
die Frage: „AAA siit iihr gsii go Tüüüre? Jaaa ünd, wiä iisches
gsii? Güet? So? Das gheert mer gääru! Also de, no e güeti
An der Grappa-Bar
Heiiifaahrt.“
Eher ruhig ist es nun im Bus, ob alle wohl müde sind und von der erlebnisreichen Tourenwoche träumen? Von den Tourenleitern die auch mal Mäuse im Schnee fangen, von SAC’lern
die Rucksäcke fremder Frauen klauen oder sogar ohne Rucksack auf Skitour gehen wollen, von mit Schrauben geflickten Tourenschuhen, von den mehr als 20 verschiedenen
Grappas, vom Männerchor, der die Frauen in den Schlaf singt, von der Sprache die wir jetzt
perfekt sprechen können (buongiorno, bunenotte, Grappa, grazie), dem Witz der Woche
der vom Meer handelt, von den vielen Grappaflaschen die irgendwo im Gepäck verstaut
sind?
Unterwegs kehren wir nochmals zum Mittagessen ein und fahren
am späteren Nachmittag in unserer Heimat wieder ein. Das Ausladen erfolgt wie das Einsammeln .... individuell bis vor die Haustüre.
Ein herzliches Dankeschön möchte ich im Namen aller Teilnehmer
der diesjährigen Tourenwoche an Stefan und Gustav richten. Es
war für uns alle ein tolles Erlebnis, das uns sicher noch lange in
Erinnerung bleiben wird.
Claudia Gresch
Ein Danke an
Stefan und Gustav
33
Seite 33
Klubnachrichten Nr. 152 Juli/August 2004
Inhaltsverzeichnis
2.
4.
5.
6.
7.
8.
8.
9.
12.
18.
19.
20.
21.
23.
27.
DIENSTAG TRAINING GALERIE
B E R G TOURENWOCHE SARGANS - AIROLO
PIZ KESCH FÜR ALLE
FABE
INSERAT LEITER GESUCHT
VORANZEIGEN
BERG- UND WANDERWOCHE SEXTENER DOLOMITEN
VORSCHAU ZINDLETÄ
TOURENBERICHT ORPIERRE
TOURENBERICHT PUSCHLAV
DER BERG RUFT, DIE BERGWELT ERSCHLIESSEN
FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
Tel. 055 / 420 24 20
Adressänderungen:
8733 Eschenbach Tel. 055 / 282 50 88
Druck + Versand:
Tel. 055 / 440 12 81
Präsident:
Tel. 055 / 440 43 69
Internetadresse
Titelbild:
Erscheint 6x jährlich. Nächster Redaktionsschluss 30. Juli 2004
für die Ausgabe Nr. 153 September/Oktober 2004
1
KN 152, Juli/Aug. 2004, SAC Sektion Zindelspitz
Seite 1
Finanzierung Sardonahütte
In der letzten Ausgabe der Klubnachrichten waren der Flyer und der Spendenaufruf für den
Kauf der Sardonahütte beigelegt. Die ganze Spendenaktion ist sehr gut angelaufen und
fast täglich treffen bei mir neue Spendenzusagen ein. Allen Sektionsmitgliedern, welche
bereits diesen Schritt gemacht haben, möchte ich heute schon den besten Dank aussprechen. Alle diejenigen Personen, welche eine Spendenzusage gemacht haben, werden in
den nächsten Tagen von mir einen Brief erhalten, wo die weiteren Schritte zur Finanzierung
erklärt werden.
Vor dem Beginn des Spendenaufrufs waren für den Kauf dieser Hütte noch drei Hürden zu
bewältigen
·
die Finanzierung
·
die definitive Zustimmung der Mitglieder der Sektion St. Gallen
·
die definitive Zustimmung der Mitglieder der Sektion Zindelspitz
Heute ( Ende Mai) wo ich diese Zeilen schreibe, haben wir fast die 100’000 Franken Marke erreicht. Wie in den letzten Klubnachrichten und auch im Flyer ausgeführt, benötigen
wir ca. 115’000 Franken um die Hütte ohne Fremdmittel kaufen zu können. Somit scheint
es, dass wir die Erste dieser oben beschriebenen Hürde bewältigen können und dass der
Kauf getätigt werden könnte.
Deshalb möchte ich nochmals einen Aufruf machen. Wer noch eine Spende oder ein
zinsloses Darlehen für den Kauf der Sardonahütte tätigen möchte, kann diese noch bis
Ende Juni mit dem in der letzen Klubnachrichten beiliegenden Zeichnungsschein machen. Für Eure Unterstützung danke ich allen ganz herzlich.
Allen Unentschlossenen empfehle ich, diesen Sommer die Sardonahütte einmal zu besuchen. Die Hütte ist ab Juni an den Wochenenden und in der Ferienzeit (Juli – August)
durchgehend bewartet.
Anfangs Juli wird der Vorstand entscheiden, ob auf Grund der eingegangenen Spenden
die Finanzierung genügend gesichert ist und ob somit dieses Geschäft an der kommenden Generalversammlung den Mitgliedern zur Abstimmung vorgelegt werden soll.
Vor einigen Wochen traf sich die sogenannte „temporäre Hüttenkommission“ zur ersten
Sitzung. Dieser Kommission gehören an:
Peter Frischknecht, Lachen
Kurt Lehmann, Jona
Stefan Nietlisbach, Lauerz
Sepp Schwiter, Lachen
Walter Vögeli, Reichenburg
Fredi Züger, Lachen
Fredi Romer, Galgenen (Vertreter des Vorstandes)
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Seite 2
Bei der Bestellung dieser Kommission hat der Vorstand besonders auf die berufliche
Ausgewogenheit geachtet. Die Kommission wird demnächst der Sardonahütte einen Besuch abstatten und den baulichen Zustand nochmals mit fachmännischen Augen begutachten. Wenn der Hüttenkauf der nächsten Generalversammlung vorgelegt wird, wird die
Kommission in Zusammenarbeit mit dem Vorstand dieses Geschäft vorbereiten.
Und nochmals das liebe Geld
In den letzten Jahren haben wir in dieser Ausgabe der Klubnachrichten üblicherweise
einen allgemeinen Spendenaufruf gemacht und einen Einzahlungsschein beigelegt. Nachdem wir aber schon einen Aufruf für die Finanzierung des Hüttenkaufs machen, verzichten
wir auf einen weiteren Spendenaufruf.
Wer aber für den möglichen Hüttenkauf nichts spenden, aber doch der allgemeinen Kasse
eine Zuwendung machen möchte, kann dies natürlich trotzdem tun. Unser Postscheckkonto lautet: 80-20324-6, Schweizer Alpen-Klub (SAC), Sektion Zindelspitz, 8853 Lachen.
Bei diesen Spenden bitte den Verwendungszweck angeben, z.B. Jugend, Trauerfond, allg.
Kasse usw.Auch für diese Spenden vielen Dank im voraus.
Mitgliedermutationen
Anlässlich der letzten Vorstandssitzung, vom 10. Mai 2004 hat der Vorstand die folgenden
Todesfälle
keine
Austritte:
Hiestand Agnes, Emmenbrücke
Schnyder Manuel, Lachen
Schnyder Michael, Lachen
Neueintritte:
Sulser Bernhard, Tuggen
Grubmiller Peter, Pfäffikon
Fierz – Jörg Christin, Galgenen
Schnellmann Carmen, Siebnen
Eberhard Othmar, Pfäffikon
keine
keine
3
Seite 3
21./22. August 04 Klettern im Grimselgebiet
Charakter:
Wir versuchen uns an diesem Wochenende an den alten, aber immer
noch aktuellen und gut abgesicherten Klassikern im Grimselgebiet zu
verweilen. Kurze Anstiege, eine wundervolle Umgebung und imposante Tiefblicke warten auf uns. Fair Handsline, Engeliweg
Leitung:
Elmar Schnellmann, Peterliwiese 6 8855 Wangen, Tel. 055 440 47 07,
Gustav Schnyder, Frywiesstrasse 7, 8855 SiebnenTel. 055 440 20 47;
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Elmar Schnellmann bis Mittwoch den 18. August mit Angabe über freie Autoplätze, Seil
usw.
. Die Email Anmeldung ist definitiv, wenn der Tourenleiter den
Empfang bestätigt.
Treffpunkt:
Am Samstagmorgen um 6.00 Uhr Bahnhof Lachen
Programm:
Fahrt mit den Autos über den Grimsel ins Haslital. Anschliessend Klettern in den Klettergebieten Handegg, Schwarzbrunnenfluh,
Räterichsboden nach Wünschen der Teilnehmer. Wir werden in zwei
Leistungsgruppen klettern.
Ausrüstung:
Komplette Kletterausrüstung mit Helm, Kletterfinken, etc., wo vorhanden Seil.
Verpflegung:
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. Nachtessen / Morgenessen
in Unterkunft (Massenlager Handegg).
Auskunft:
Über die Durchführung und Treffpunkt der Tour erteilt Tel. 055 / 1600
(Rubrik 2) am Freitag, 20. August 2004 ab 19.00 Uhr Auskunft
Bemerkung:
Teilnehmerzahl beschränkt.
*************************************************************
22. August 2004 Bergtour Pazzolastock 2739 m
Charakter:
Wandern entlang der Wasserscheide. Interessante aber auch landschaftlich lohnende Bergtour zum Pazzolastock und weiter zum Tomasee
an den Ursprung des Vorderrheins. Schwierigkeit T 2
Leitung:
Stefan Lacher, Maienberg 4, 8852 AltendorfTel. 055 442 57 38, email:
[email protected] oder [email protected]
4
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Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an den Leiter bis
Mittwoch 19. August mit Angabe über freie Autoplätze, Seil usw.. Die
Email Anmeldung ist definitiv, wenn der Tourenleiter den Empfang
bestätigt.
Treffpunkt:
Am 22. August 2004 um 06.00 Uhr beim Bahnhof Lachen.
Programm:
Gemeinsame Autofahrt via Schwyz - Andermatt – Nätschen. Aufstieg
zum Pazzolastock weiter zur Martschalllücke, Badushütte SAC,
Tomasee. Nach ausgiebigem Bad im Tomasee geht’s zurück zum Oberalppass, Nätschen. Marschzeit ca. 5 1/2 h
Ausrüstung:
Gutes Schuhwerk, Regenschutz, usw.
Verpflegung:
Auskunft:
Über die Durchführung und Treffpunkt der Tour erteilt Tel. 055 / 1600
(Rubrik 2) am Samstag 21. August ab 19.00 Uhr Auskunft
.
*************************************************************
28./29. August 04 Piz Kesch für Alle
Spezialanlass gemeinsam mit unserer JO. Siehe separate Ausschreibung
Dienstag Klettertraining Galerie, Weesen
Am Dienstag Abend (ab ca. 18.15 Uhr) treffen sich jeweils bei schönen Wetter die interessierten Kletterer zum gemeinsamen Training auf der Galerie in Weesen. Eine eigentliche
Betreuung ist nicht vorhanden; Kletterpartner lassen sich jedoch immer finden. Für allfällige Auskünfte steht Franz Schnyder (Tel G: 055 618 63 15) gerne zur Verfügung.
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Bergtourenwoche Sargans – Airolo
(4. Etappe der Alpenumrundung)
8. bis 13. August 2004
W ir durchwandern auf unseren Tagestouren sehr unterschiedliche Kultur- und Landschaftsräume und freuen uns auf die Fern- und Tiefblicke der raumabschliessenden Bergketten
und der Flussläufe in der Ebene.
Charakter:
Tagestouren von 6-8 Stunden
Leitung:
Roberto Rüegg, Wiesenstrasse 17, 8640 Rapperswil
Tel. 055 210 21 46, e-mail: [email protected]
Anmeldung:
Mit Postkarte oder E- mail an den Leiter mit Angabe, ob ein GA oder ½
Abo vorhanden ist.Auch bei E-Mail Anmeldungen vollständige Adresse
mit Telefonnummer angeben.
Anmeldeschluss:
23.Juli 2004
Programm:
SO 8.August 04 Sargans-Calandahütte SAC
Anreise: Rapperswil-Pfäffikon-Bad Ragaz-Pfäfers-St. Margrethenberg.
Aufstieg über Golerberg – Maton – Chimmispitz – Hirzenboden - SalazStelli-Vazer Alp – Hintertal - Wolfegg zur Calandahütte SAC.
MO 9. August 04 Haldensteiner Calanda-Kunkelpass
Aufstieg auf den Haldensteiner Calanda und zurück zur Hütte. Weiter
über Rossboden - Felsenberger Älpli – Taminser Älpli - Balsura zum
Kunkelspass.
DI 10. August 04 Kunkelspass-Vrin
Kunkelspass - Tamins - Station Reichenau/Tamins. Bahnfahrt nach Versam und weiter dem Vorderrhein entlang bis Ilanz. Busfahrt nach Vrin.
MI 11. August 04 Vrin-Cap. Scaletta
Vrin – Puzzatsch - Tegia Sut - Diesrutpass – Camona-Greinaebene Greinapass zur Scalettahütte.
DO 12. August 04 Cap. Scaletta-Acquacalda
Abstieg über Alpe di Fontana s.Martino – Daigra - Campo.
W eiter nach Cantonill - Anvéuda-Croce Portera nach Acquacalda.
FR 13. August 04 Acquacalda-Piotta-Airolo
Acquacalda - Passo del Sole - Val Piora-Lago Ritom - Piotta und mit
dem Bus nach Airolo. Heimreise.
Teilnehmerzahl:
Teilnehmerzahl beschränkt auf 15 Personen inkl. Leiter.
Kosten:
ca. Fr. 400.— ohne Bahnbillet und persönliche Auslagen.
Unterkunft:
Siehe Programm.
Details:
Die Teilnehmer erhalten nach Anmeldeschluss das Detailprogramm.
Für weitere Auskünfte steht der Tourenleiter gerne zur Verfügung.
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Klettertour
Hochtour
Piz Kesch
gemütliche Wanderung
Keschhütte
W ochenendtour 28./29. August 2004
für die ganze SAC - Sektion
Vor drei Jahren wurde die Keschhütte von Grund auf neu gebaut. Dabei wurde punkto
Energieversorgung konsequent auf die Kraft der Sonne gesetzt. Die grossen Investitionen
haben sich gelohnt: Nicht nur, dass die Hütte den renommierten Solarpreis für besonders
umweltfreundliches Bauen zugesprochen erhielt; auch die Gäste profitieren von der Solarenergie, geniessen die hellen Räume mit ihren grossen, zum Gletscher blickenden Fensterflächen.
Programm:
Samstag: Treffpunkt: Bhf. Pfäffikon SZ 8:30 Uhr (Zugabfahrt 8:41 Uhr),
Fahrt nach Bergün und mit Alpentaxi nach Chants. Aufstieg zur Keschhütte
in ca. 2h 30’. Besichtigung der architektonisch sehr eindrücklichen
Keschhütte.
Sonntag: Es bietet sich die Möglichkeit, eine leichte Hochtour auf den
Piz Kesch 3418 m (ca. 3h 30’), eine Klettertour oder eine Bergtour zu
unternehmen. Am Nachmittag Abstieg über den Sertigpass nach Sertig
Dörfli und Rückreise via Davos – Landquart – Pfäffikon SZ. Rückreise
der HT Gruppe Fredi Kälin über Chants – Bergün – Pfäffikon SZ.
Leitung:
Fredi Kälin (HT), Rosenhof 5, 8808 Pfäffikon
Tel. 055 420 24 20, email [email protected]
Fredi Romer (BT), Bürglenweg 5, 8853 Galgenen
Tel. 055 440 43 69, email [email protected]
Marcel Studer (KT für JO) und Petra Vögeli (Hüttenbesichtigung),
Roosweidstrasse 4, 8832 Wollerau Tel. 043 844 40 92, email
[email protected] oder [email protected]
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Marcel Studer
(JO) oder Petra Vögeli bis Dienstag, 24. August 2004, mit Angabe über
GA, Halbtax, Seil und an welcher Tour teilgenommen wird. Die Anmeldung mit Email ist definitiv, wenn der Tourenleiter den Empfang bestätigt.
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Ausrüstung:
Piz Kesch (HT): Komplette Hochtourenausrüstung mit Pickel und Steigeisen wo vorhanden Seil. Kein Helm.
Klettertour (KT): Komplette Kletterausrüstung mit Helm und Seil wo vorhanden.
Hüttenwanderung (BT): Gutes Schuhwerk, Regenschutz
Verpflegung:
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack, Halbpension in der Kesch
Hütte.
Auskunft:
Über die Durchführung der Tour erteilt Tel. 055 1600 (Rubrik 2) am
Freitag, 27. August 2004, ab 19.00 Uhr Auskunft
.
Bemerkung:
Das Mittagessen am Samstag kann in Bergün im Restaurant eingenommen werden. Jeder Teilnehmer löst die Fahrkarte selbst gemäss
Tourenwahl, bzw. Rückreise.
FA B E
3./4. Juli
Familienplausch Lidernhütte (Erhard Gresch, Rene Häberli)
Details siehe Klubnachrichten Nr. 151
8.-10. Oktober
Kletterweekend Tessin (Stefan Stocker, Marcel Rüegg)
Details siehe folgende Clubnachrichten (bitte vormerken)
Achtung Tourenleiter, JO – Leiter oder andere Zindelspitz – Mitglieder
Dringend gesucht - Kibeleiter!!
Unsere Kinderbergsteigergruppe ist seit einiger Zeit wieder im Wachsen begriffen. Zurzeit haben wir 20 Kinder und Jugendliche zwischen ca. 10 –16 Jahre
alt, die regelmässig ins Klettertraining (14 – täglich) kommen. Unser Leiterteam ist in letzter Zeit aus beruflichen, schulischen Gründen, usw.stark geschrumpft, und wir brauchen dringend mehr Leiter.
Wenn du Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen hast, sehr gerne
kletterst und einfache Bergtouren machst und gerne etwas Ehrenamtliches für
die Sektion und für die Jugend tun würdest, dann melde dich bei uns. Wen du
mindestens 18 Jahre alt bist, kannst du den SAC Kibeleiter – Kurs und wenn
du mindestens 20 Jahre alt bist, den J+S Gruppenleiter – Kurs besuchen.
Für weitere Infos Studer Marcel kontaktieren _Tel.: 043/844 40 92 – 079/629 41
49 oder E – Mail: [email protected]
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Aktive:
27. / 28. März 04 Piz Forno ( Piz Barone )
( St. Nietlisbach )
4 Teilnehmer. Der Tourenleiter entschied den Piz Forno zu besteigen.
Bei besten Wetter und Schneebedingungen wurden die Teilnehmer
mit einer super Nordabfahrt nach Dalpe belohnt.
3. / 4. April 04
Tiefenstock / kl. Bielenhorn
( B. Kälin)
7 Teilnehmer. Diese Tour wurde wegen unsicherem Wetter nicht durchgeführt
9 April. 04
Rotrüfner
( G. Schnyder)
12 Teilnehmer. Erhebliche Lawinengefahr war der Ausschlag, dass
eine Ersatztour auf den kleinen Kärpf ausgeführt wurde. Mit Sonnenschein im Aufstieg, etwas diffusem Licht und einigermassen fahrbaren Schneeverhältnissen in der Abfahrt kamen die Teilnehmer auf ihre
Rechnung.
10. April 04
Chalchstöckli
(F. Züger )
7 Teilnehmer . Diese Tour wurde wegen schlechtem Wetter abgesagt.
17. /18. April. 04
Jürg Jenaschtgebiet
( U. Fleischmann )
Bei allen denkbaren Wetterbedingungen aber bei guten Pulver und
Sulz Verhältnissen waren 7 Teilnehmer unterwegs auf dieser
Sektionstour. Besteigung am Samstag des Surgonda und Piz
Traunter Ovas. Am Sonntag Piz Calderas und über die Furcla Agnel
zurück zur Julierpass Strasse.
23. – 25. April 04 Gauligebiet
( B. Kälin )
8 Teilnehmer. Bei strahlenden blauen Himmel und sogar etwas heiss
erlebten die Teilnehmer recht gute Bedingungen auf das Ankenbälli
und das Wetterhorn.
25. April 04
Gorihorn
( St. Kleber )
5. Teilnehmer. Bei idealen Schneeverhältnissen erklommen die
Teilnehmer jedoch bei Nebel den Gipfel. Bei noch genügend Schnee
erreichten sie den Ausgangspunkt an der Flüelastrasse.
1. / 2. Mai 04
Rheinwaldhorn
( U. Fleischmann )
4 Teilnehmer. Schlechtes Wetter bewog den Tourenleiter eine
Ersatztour auf den Grassen am Sonntag zu planen. Ein angesagtes
Schönwetterfenster gab dazu Hoffnung. Doch jemand hat vergessen
das Fenster zu öffnen. Die Tour musste bei dichtem Schneefall und
Nebel abgebrochen werden.
7. – 9. Mai 04
Britanniahütte
( E. Schnellmann )
8 Teilnehmer. Leider mussten diese Abschlusstouren der sonst
erfolgreichen Wintersaisson 03 / 04 wegen schlechten Wetterbedingungen abgesagt werden.
11. Mai 04
Knotenkurs
(Fredi Kälin und weitere)
Insgesamt 18 interessierte Teilnehmer trafen sich an diesem Dienstag
Abend zum Auffrischen und neu Kennenlernen der wichtigsten Knoten.
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15. Mai 04
GPS Outdoor Tag
(Reto Hermann)
In heimischem Gelände bei schönstem Frühsommerwetter und von
unseren KameradInnen des Skiclub Lachen bestens bewirtet, fand im
Gelände des Stöcklichrüz mit dem GPS Outdoor-Tag die 2. Ausgabe
des Kurses „Orientierung mit Karte, Kompass und GPS“ einen interessanten und gesellschaftlich schönen Abschluss. (18 Teilnehmer).
Herzlichen Dank Reto
16. Mai 04
Bergtour Napf
(Roberto Rüegg)
Bei optimalen Wetterverhältnissen konnte die Rundtour durchgeführt
werden. Leider war die Fernsicht auf die verschneiten 4000er nicht ganz
klar. (7 Teilnehmer)
22. Mai 04
Kletterkurs für Anfänger
(Anna Enrich)
W egen dem schlechten Wetter am Auffahrtswochenende wurde der
Kurs in der Kletterhalle Näfels durchgeführt. (4 Teilnehmer)
23. Mai 04
Kletterkurs für Fortgeschrittene
(Anna Enrich)
Der Kurs wurde mangels Interesse nicht durchgeführt.
23. Mai 04
Hirzli - Planggenstock
(Felix Vogt)
Leider konnte diese Tour aufgrund der schlechten Wetter- und Tourenverhältnisse (Altschnee) nicht durchgeführt werden.
30. Mai 04
Schnupperklettern
(Gustav Schnyder, Elmar Schnellmann)
Bei allerschönstem Wetter konnte in reizvoller Umgebung unser erstes Schnupperklettern auf der Ibergeregg durchgeführt werden. (11
Teilnehmer, 10 Kinder)
Senioren:
Mi. 3. März 04
ST Bildhaus- Egg- Regelstein- Ulisbach
Ersatztour für Steingässler bei schönstem Wetter und prächtigem Pulverschnee. Also die bestem Schneeverhältnisse die man sich wünschen kann und das fast vor der Haustüre. 7 Personen.
Di. 9. März 04
ST Chli Aubrig (statt Wissmilen)
(Theo Dietziker)
Weil die Schneeverhältnisse in unserer Gegend hervorragend sind,
wurde auf die geplante Skitour Wissmilen verzichtet und dafür eine näher liegende Skitour durchgeführt. Dieser Vorschlag des Leiters wurde
von den 6 Teilnehmern begrüsst.
Di. 16. und
Mi. 17. März 04
Skitage Heinzenberg
(Dominik Meier)
Diese waren im Januar vorgesehen und konnten nicht durchgeführt
werden. Domini liess nicht locker und organisierte diese zwei sehr
beliebten Tage nochmals. Es wurde somit auf die Tour Piz Centrale
verzichtet Bei allerschönstem Wetter und idealen Sulzschneeverhältnissen wurde ausgiebig auf den Pisten gefahren und am Mittwoch
eine Tour auf den Piz Tguma durchgeführt. Die 9 Teilnehmer erlebten 2
prächtige Skitage und konnten von der guten und preisgünstigen Unterkunft profitieren.
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Do. 18. März 04
W Ricken- Tanzboden
(Richard De Brot)
Nicht durchgeführt, nur eine Anmeldung. Es ist immer noch winterlich
und vom Frühling wenig zu spüren.
Di. 23. März 04
ST Mattijschhorn
Nicht durchgeführt wegen unsicherer Wetterlage.
Di. 30. März 04
ST Büelenhorn 2807m (Mäschenbodengipfel)
(Kurt Lehmann)
Idealer Skitourentag für die 10 Teilnehmer. Landschaftlich schöner und
leichter Aufstieg, Pulver- und Sulzschnee bei der Abfahrt und in Monstein ein Bier von der höchst gelegenen Brauerei Europas.
Fr.2. April 04
Seniorenhock St. Meinrad / Klosterbesichtigung
(Jakob Zürcher)
Auch Kultur vermag unsere Seniorinnen und Senioren zu begeistern.
Nur so ist zu erklären, dass der Leiter mit 25 Personen nach Einsiedeln
reisen konnte. Die Besichtigung von Kloster und Bibliothek unter kundiger Führung ist schon etwas besonderes, das sich viele nicht entgehen
lassen wollten.
Di. 6. April 04
ST Pizol 2844m
(Sepp Schätti)
W echselhaftes Aprilwetter und Schneefall verunmöglichten diese Tour.
Di. 13. April 04
ST Rotstock 2951m (Statt Rossstock)
(Sepp Schätti)
W ar die etwas unsichere Wetterlage schuld, dass sich nur ein Teilnehmer anmeldet? Wegen unbefriedigenden Schneeverhältnissen im
Lidernengebiet wird die Tour abgeändert und als Ziel der Rotstock bei
Andermatt gewählt. Mit Hilfe der Luftseilbahn auf den Gemsstock ergibt
dies eine sehr lohnende Tour mit relativ wenig Aufstieg und langer Abfahrt. Schneeverhältnisse ordentlich gut und ebenso das Wetter.
Do. 15. Febr. 04
Wanderung Hochstuckl
(Richard De Brot)
Durchgeführt wie geplant bei schönem Wetter mit 4 Teilnehmern.
Di. 20. April 04
ST Gemsfairenstock 2972m
(Ludwig Kistler)
Mit der Seilbahn zum Fisetengrat und Aufstieg zum nun bequem erreichbaren Gipfel. Die 9 Teilnehmer erlebten bei schönem Wetter und
besten Schneeverhältnissen einen prächtigen Skitourentag.
Do. 22. April 04
Höhenweg Vorderthal- Pfäffikon
(Maria Beeler)
Etwas warm schon um diese Jahreszeit aber sehr schön. Schade dass
nur 5 Teilnehmer mitkamen.
Di. 27. April 04
Skitour in St. Antönien
Es wurde das Hasenflüeli als Tourenziel gewählt. Die 4 Teilnehmer
genossen das schöne Wetter und die Abfahrt auf feinstem „Butterfirn“
Do. 29. April 04
Thur Wanderung Krummenau- Unterwasser
(Jakob Zürcher)
Föhnstimmung im Toggenburg, ein herrlicher Fluss, eine „aufgestellte“
Gruppe mit vielen Teilnehmer, (Es waren elf) ein gutes Restaurant mit
freundlicher Bedienung, das ist es, was dem Leiter Freude macht.
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Seite 11
Di. 6. Juli 04
Bergwanderung Alp Scarpiola
Besuch bei unserem Kollegen Sepp Menti
Leitung:
Tel. 055 440 44 02 / E Mail: [email protected]
Programm:
Fahrt mit Privatautos nach Medels (Hinterrhein) und Aufstieg zur Alp
Scarpiola auf 1900m. Unterwegs erfreuen wir uns an den prächtigen
Bergblumen, wobei die Blumenkenner ihr Wissen weiter geben können. Tagsüber begleiten wir Sepp auf seinem Rundgang zu den Tieren.
Gegen Abend Abstieg zu den Autos und Heimreise.
LK: 267 / 257
Treffpunkt:
06.00 Uhr Parkplatz bei der Autobahnausfahrt Wollerau für Region Höfe
und ebenfalls um 6 Uhr beim Bahnhof Siebnen. für Region March. Kurzhalt 06.20 Uhr beim Autobahnrestaurant Niederurnen. Fahrt Richtung
San. Bernardino bis Medels. (Autostrasse- Ausfahrt)
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung, Regenschutz, Stöcke, (Blumenbuch) etc.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack.
Kosten:
Anteil an Autofahrt
Anmeldung /
Auskunft:
Am Vorabend zwischen 18.00 bis 19.00 telefonisch beim Leiter.
******************************************************************************
Fr. 9. Juli 04
W / SA Seniorenhock Rest. Rossberg
Leitung:
Thomas Hiestand, Schützenstrasse 18, 8808 Pfäffikon
Tel. P 055 410 20 40 / Gesch. 055 410 15 28
Programm:
Wanderung: Bahnhof Schindellegi- Fabrikareal Fuchs- Swisscom
Sendeturm- Dreiländerstein- Abstieg zum Restaurant. Auf- und Abstieg
ca. 400m. Wanderzeit ca. 2 ½ Stunden.
Treffpunkt:
Für Wandergruppe Zusammenkunft Bahnhof Schindellegi 9.43
Abfahrt in Pfäffikon 09.19 / Abfahrt in Wädenswil 09.34
Ab 12.15 Uhr Treffpunkt im Restaurant Rossberg. Gute Auto-Fahrstrasse
(nach dem Tunnel bei Tankstelle abzweigen)
Anmeldung:
Am Vorabend 19.00- 20.00 beim Leiter
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Seite 12
Di. 13. Juli 04
Alvier 2343m
Leitung:
Tel + Fax: 055 410 21 50
Programm:
Leichte Bergtour (T1-T3). Zunächst im Wald hinauf nach Hinter LabriaVorder Palfries 1688m- Pt. 1789- Pt. 1880- durchs Chemmi hinauf zum
Grat 2185m- Alvier Gipfel 2343m. Zeitbedarf ca. 3 ½ Stunden.
Abstieg über Schaner Alp- Stofel 1492m- Guggstein 1489m- zum Parkplatz bei der Strassenkurve Pt. 1300.
LK: 1135, 1155 / 237
Treffpunkt:
07.00 Bahnhof Pfäffikon, 07.15 Bahnhof Lachen. Fahrt mit Privatautos
nach Trübbach, am Kurhaus Alvier vorbei zum Parkplatz auf 1300m.
Ausrüstung:
W anderausrüstung, gute Bergschuhe, Stöcke, Regenschutz etc.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt
Anmeldung:
Bis Sonntag 11. 07. 04 per Postkarte oder Mail / Fax
Auskunft:
Über Durchführung der Tour am Montag, 12. 07.04 zwischen 20 und 21
Uhr beim Leiter
*****************************************************************************
Di. 20. Juli 04
Mi . 21. Juli 04
BT Elm- Martinsmadhütte 2002m
Grischsattel 2760m- Stn. Grauberg- Stn. Alp Naraus- Flims.
Leitung:
Tel: 055 442 54 06
Programm:
Di: Aufstieg Elm- Nideren- Martinsmadhütte. HD 1030m / ca. 3 ½ Std.
Mi. Aufstieg Martinsmadhütte- Grischsattel HD 760m / ca. 2 ½ Std.
Abstieg: Grischsattel 2760- Stn. Grauberg- Stn. Alp Naraus HD 920m.
Dann Talfahrt mit Luftseilbahn nach Flims.
LK: 247 / 1174, 1194
Treffpunkt:
13.15 Uhr Elm Station.
Pfäffikon ab:
11.14
Lachen ab
11.19
Siebnen ab
11.24
Ziegelbr. an
11.38
Ziegelbr. ab
12.04
Schwanden (Bus) ab 12.32
Elm an:
13.02
13
Seite 13
Schwierigkeit:
EB (Einfache, aber teilweise steile Bergtour)
Ausrüstung:
Bergtourenausrüstung, Stöcke, Regenschutz, Halbtaxabo etc.
Verpflegung:
Halbpension in der Martinsmadhütte, unterwegs aus dem Rucksack.
Kosten:
Halbpension und Fahrtkosten ca. Fr. 100.—
Anmeldung:
Mit Postkarte bis 16. Juli an den Leiter oder per Tel. am 16. Juli zwischen
19 und 20 Uhr.
Auskunft:
Am Vorabend 19. Juli zwischen 19 und 20 Uhr.
******************************************************************************
N
Di. 27. Juli 04
Bergwanderung Tomasee- Piz Badus
Die einzigartige Aussicht die der Piz Badus bietet, lässt ihn
zum meistbesuchten Berg der Gegend machen!
Leitung:
Guido Meier, Rainstrasse 17, 8712 Stäfa. Tel. 01 926 79 60
[email protected]
Programm:
Anspruchsvolle Bergtour ab Tomasee. Südlich und etwas tiefer
als der Oberalppass 1987 m führt ein guter Weg hinauf zum Tomasee
2345 m / 1 ¼ Std. In südöstlicher Richtung steigen wir auf markiertem
W eg zu unserem Ziel, dem Piz Badus 2928 m hinauf. Die Tour fordert
vor allem im obere Teil Trittsicherheit und dazu eine gute Kondition. 1 ¾
Std. Total HD 941 m. Total Aufstieg 3 Std. Abstieg auf gleicher Route!
Sollten sich einige rüstige SeniorInnen zu einer zweiten Variante
entschliessen, besteht die Möglichkeit unter bewährter Leitung, via
Tomasee und kurzem Abstieg 171 m HD zur Maighelshütte aufzusteigen. 2314 m
LK: 256 T
Treffpunkt:
8 00 Uhr. Anreise mit Privatautos. (absprechen), Reisedauer ca. 1 ¾
Std. Etwas südlich und tiefer als der Oberalppas bei Pt.1987.
(sollten keine Park-Plätze mehr frei sein, dann oben auf dem Pass!)
Ausrüstung:
Bergtourenausrüstung, Stöcke
Verpflegung:
Aus dem Rucksack, Eventuell in Hütte
Kosten:
Autofahrtanteil
Anmeldung:
Am Vorabend 18.00 – 19.00 Uhr beim Leiter
Auskunft:
beim Leiter
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Di. 3. Aug. 04
Bergwanderung Sardonahütte 2157m
Leitung:
Programm:
Der vorgesehene Kauf der Sardonahütte ist sicher ein wichtiger
Grund, das schöne Calfeisental zu besuchen. Gleichzeitig können
wir uns orientieren über die erwähnte Hütte und sehen auch in welch
herrlicher Landschaft sie steht. Für den Aufstieg rechnen wir knapp 3
Stunden.
Mit dem Auto nach Bad Ragaz-Pfäffers-Vättis, vorbei am
Gigerwaldsee nach St.Martin (l350 m) .
Von St. Martin wandern wir über Tüfiwald zur Sardonaalp (1745 m)
weiter zur SAC-Sardonahütte. (2157 m)
Abstieg über Sardonaalp – Brennboden nach St. Martin.
Vorbei an den Tafel „Beschrieb über Calfeisental“
Wanderzeit total ca. 5 Stunden
LK: 247
Verpflegung:
Aus dem Rucksack und in der Sardonahütte
Treffpunkt:
6 30 Uhr b/Bahnhof Pfäffikon /oder 8 00 Uhr St. Martin Parkplatz
Ausrüstung:
W anderschuhe, Stöcke, Regenschutz, etc.
Kosten:
Anteil an Autofahrt
Anmeldung/
Auskunft:
Am Vorabend von 18..00 – 20.00 Uhr
*******************************************************************
Di. 10. bis
Do. 12. Aug.04
Bergtouren im Alpstein
Drei Tage für erfahrene und ausdauernde Bergwanderer.Trittsicherheit
erforderlich
Leitung:
Richard De Brot, Tägernaustrasse 43, 8645 Jona. Tel. 055 212 32 67
Programm:
1. Tag: Wasserauen - Seealpsee – Mesmer – Agete Platte - Meglisalp.
Zeitbedarf ca. 5 ½ Stunden. Übernachtung Meglisalp.
2. Tag: Meglisalp – Rotsteinpass – Zwinglipass – Fälenalp - Bollenwees.
Zeitbedarf ca. 4 ½ Stunden. Übernachtung. Abstecher zum Säntisgipfel
oder Altmanngipfel möglich.
3. Tag: Bollenwees – Saxerlücke – Höhenwanderung zum Hohen Kasten - Zeitbedarf ca. 4 ½ Stunden. Talfahrt mit der Luftseilbahn nach
Brülisau. Heimreise.
LK: 1115 Säntis
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Treffpunkt:
06.40 Bahnhof Pfäffikon
Pfäffikon ab (S5)
Rapperswil ab (SOB)
Herisau an
Herisau ab
Wasserauen an
06.49
07.02
07.49
08.24
09.11
Ausrüstung:
Bergtourenausrüstung, feste Schuhe, Stöcke, Regenschutz, Hüttenschlafsack, Taschenlampe oder Stirnlampe, Sonnenschutz etc.
Verpflegung:
Nacht- und Morgenessen in den Berggasthäusern. Zwischenverpflegung für drei Tage aus dem Rucksack. Unterwegs trifft man auch
einige Bergwirtschaften, wo Speise und Trank erhältlich sind.
Kosten:
Pro Person und Nacht mit Halbpension ca. Fr. 65.- plus Fahrtkosten mit
ÖV von ca. Fr. 35.- mit Halbtaxabo.
Anmeldung:
Mit Postkarte bis 7. Aug. 04 an den TL
Auskunft:
Am
Vorabend, 9. Aug. zwischen 18 und 20 Uhr.
******************************************************************************
Di. 17. und
Mi. 18. Aug. 04
Bergwanderung: Muttseehütte - Kistenpass- Brigels
Leitung:
Hugo Seitz, Breitenstrasse 70a, 8832 Wilen
E- Mail: [email protected]
Programm:
Di. 06.34 mit Bahn nach Ziegelbrücke und weiter nach Linthal. Mit TaxiBus nach Tierfed 805m. Aufstieg über Pantenbrugg – Tor – Nüschenegg
- Muttenwald zur Muttseehütte 2503m. Höhendifferenz 1698m 6-7 Std.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Luftseilbahn bis Oberbaumgarten
1860m zu benützen.
Mi. Überschreitung Kistenpass 2640m – Kistenstöckli 2745m in 3 ½
Std. Abstieg über Rubi Sura zur Alp Quader 1906m. 2 ½ Std. Mit Taxi- Bus
nach Brigels 1283m und Postauto nach Tavanasa. Heimreise mit Bahn
Tel. 044 784 81 64
LK: 246 / 1193; 1213
Treffpunkt:
06.20 Uhr Bahnhof Lachen oder 06.45 Bahnhof Ziegelbrücke
Abfahrtszeiten: Lachen ab: 6.34 / Ziegelbrücke ab: 07.04
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung, Stöcke, Regenschutz, ½ - Tax Abo
Verpflegung:
Halbpension in der Muttseehütte, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.
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Kosten:
Reisekosten und Hütte ca. Fr. 95.-
Anmeldung
Sonntagabend 15. August zwischen 20 und 21 Uhr beim TL.
Auskunft:
Ueber die Durchführung erteilt am Vortag, 16. August ab 17 Uhr
Tel. 055 1600 (Rubrik 2) Auskunft
.
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Di. 24. Aug. 04
BT Lauiberg 2057m im Sihltal
Leitung:
Tel + Fax: 055 410 21 50
Programm:
Leichte Bergtour (T1-T3) über Brüschalp 1577m- Pt. 1617m- durch Kehle
hinauf zum Saaspass 1896m und auf schmalem Pfad zum Lauiberg
2057m in ca. 3 1/2 Stunden.
Abstieg zum Sihlseeli (Badegelegenheit)- zurück zum Saaspass- Eigeliauf Waldweg zum Parkplatz in ca. 2 Stunden.
LK: 236 / 1153
Treffpunkt:
07.00 Bahnhof Pfäffikon, 07.15 Bahnhof Lachen. Fahrt mit Privatautos
ins Klöntal bis Hinterrichisau 1132m.
Ausrüstung:
W anderausrüstung, gute Bergschuhe, Stöcke, Regenschutz etc.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil Autofahrt
Anmeldung:
Bis Sonntag 22. 08. 04 per Postkarte oder Mail / Fax
Auskunft:
Über Durchführung der Tour am Montag, 23. 08.04 zwischen 20 und 21
Uhr beim Leiter
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Do. 26. Aug. 04
Biketour nach Absprache
Leitung:
Kurt Lehmann, Grütstrasse 19, 8645 Jona, Tel. 055 212 44 25
Programm:
Strecke: Ermenswil- Dachsegg- Hiltisberg- Laupen- Bannholz- Farner
(Restaurant) Wolfsgrueb- Tössscheidi- Steg- Gibswil- Wald- Diembergdurch den schönen Wald zurück nach Jona.
Anspruchsvolle Biketour mit eventueller Variante Steg- StrahleggSchindelberg- Rossfallen- Goldingen- Diemberg ....Jona
LK: Rapperswil226
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Treffpunkt:
09.00 Parkplatz Vitaparcour in Jona
Ausrüstung:
Bike, Veloflickzeug, Helm, event. Regenbekleidung, (normales Velo ungeeignet)
Verpflegung:
vergessen.
Kosten:
Keine, ausser im Restaurant.
Anmeldung:
Bis Mittwoch 25.08.04 an den Leiter mit E-Mail oder Telefon.
Auskunft:
Am Mittwochabend 25.08.04 ab 18 Uhr
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28./29. August 04 Piz Kesch für Alle
Spezialanlass gemeinsam mit der Sektion und unserer JO. Siehe separate Ausschreibung
VORANZEIGEN
Q U A R TA L S H O C K
9. September 2004
Im Laufe der Sommermonate werden in unserer Sektion diverse Tourenwochen durchgeführt. In einem Diavortrag werden wir auf diese Wochen zurückblicken.
BERGGOTTESDIENST
19. September 2004
Auf der oberen Zindelalp. Details in der nächsten Ausgabe der Klubnachrichten.
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Bergtouren- und Wanderwoche Sextener Dolomiten
So. 29. Aug. bis Sa. 04. Sept. 04
Gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich
Leitung:
Thomas Hiestand, Schützenstrasse 18, 8808 Pfäffikon
Tel. P 055 410 20 40 / G 055 410 15 12
und Ernst Neeracher, Bergführer, 9474 Gams
Programm:
Sonntag, 29. Aug.04
Anreise mit Autocar über Arlberg- Brenner- Pustertal- Toblach bis zum Lago di Misurina.
Zimmerbezug im Hotel Lavaredo.
Montag, 30. Aug. 04
Mit dem Sessellift zum Rif. Col di Varda 2155m. Wanderung über den Sentiero Bonacossa
zum Rif. Fonda Savio 2359m und weiter über die Ferrata Bonacossa (leichter Klettersteig,
Höhenweg 117) zum Rif. Auronzo 2320m. Zeitbedarf ca. 6 Stunden.
Dienstag, 31. Aug. 04
Vom Rif. Auronzo auf Höhenweg 105 über Col Forcellina zur Drei Zinnenhütte 2405m in
etwa 2 Stunden. Anschliessend Besteigung der Schusterplatte 2957m. Zurück zur DreiZinnenhütte. Höhendifferenz ca. 550m / ca. 5 Stunden.
Mittwoch, 1. Sept. 04
Über die Ferrata de Luca auf den Paternkofel 2722m und zum Büllelejoch 2522m. (Anspruchsvoller Klettersteig). Weiter auf Weg Nr. 101 zum Rif. Zsigmondy 2224m. Insgesamt
ca. 7 Stunden. Die Zsigmondyhütte kann auch auf Weg Nr. 101 / 1104 / 1107 ohne Klettersteig
erreicht werden.
Donnerstag, 2. Sept. 04
Besteigung der Hochbrunner Schneid 3046m, dem einzigen auf verhältnismässig
unschwierigen Anstieg erreichbaren Dreitausender der Sextener Gruppe. Zurück zum Rif.
Zsigmondy auf der Aufstiegsroute. Höhendifferenz ca. 800m / ca. 5 Stunden insgesamt.
Freitag, 3. Sept. 04
Von der Zsigmondyhütte zur Rotwandwiesenhütte über den Alpinisteig Nr.101 /100. Sehr
interessante und zum Teil gesicherte Route. Übernachtung Rotwandwiesenhütte.
Samstag, 4. Sept. 04
Talfahrt mit der Luftseilbahn zum Bad Moos und Heimreise mit dem Autocar.
Karten:
Kompass Wanderkarten Nr. 625 / 1:25000, Sextener Dolomiten
Anforderungen:
Die Gehzeiten bewegen sich zwischen 4 und 7 Stunden. Trittsicherheit
erforderlich auf einigen Wegabschnitten.
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Verpflegung:
Halbpension, Übernachtung grösstenteils in Betten, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack.
Kosten:
H P inkl. Z’vieri-Plättli, Mineral und Wein ca. Euro 440 plus Fr. 150.-
Anmeldung
Schriftlich bis 31. Juli 04 an Thomas Hiestand
Anmerkung:
Anfangs August wird ein detailliertes Programm über Ausrüstung, Abreise, Zustiegsort den Teilnehmern zugestellt.
Auch jüngere Sektionsmitglieder sind willkommen.
VORSCHAU
ZINDLETÄ 2004
Dem Vorstand ist es wiederum gelungen für die kommende Zindletä einen sehr interessanten Vortrag anzubieten.
Urs Stöcker
zeigt uns
Bhagirathi III
ein indischer Berg und eine anspruchsvolle Route, nämlich die Westwand des
Bhagirathi III, eine sagenumwobene Wand für Extrembergsteiger.
Samstag, 23. Oktober 2004
20.00 Uhr im Restaurant Sternen, Pfäffikon SZ
Ein detailliertes Programm folgt in den nächsten Klubnachrichten.
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Kletterwoche Orpierre 4.-11.10.2003
Teilnehmer:
Anna Enrich (Leitung)
Erich Rütsche (Leitung)
Daniel Burkhard
Ueli Fleischmann
Sandro Friedrich
Reto Hermann
Cornelia Mueller
Martin Nauer
Manuela Rothenberger
Sibylle Rütsche mit Kinder und Linda
Franz Schnyder
Marianne Tanner
Adrian Wehren
Rainer Zimmermann
Nach offenbar unproblematischer Fahrt nach Orpierre am Samstag 4. November 2003 - da
ich erst am Sonntag gegen Abend anreiste, kann ich über die ersten zwei Tage nur vom
Hörensagen berichten - und Bezug des ruhig, fast einsam gelegenen, komfortablen Hôtel
Le Céans im Weiler Les Bégües, einige Kilometer hinter Orpierre, wurden trotz des wenig
einladenden Wetters mit tiefen Temperaturen (auf der Anreise Schnee am nur 1800 m
hohen Col de la Croix haute), Wind und Regen die direkt über dem malerischen Dörfchen
Orpierre aufstrebenden Felsen beklettert. Um dem vom Himmel fallenden Nass auszuweichen waren die z.T. erheblichen Überhänge fürs Einklettern äusserst geeignet und
auch sehr willkommen.
Ab Montag erwies sich Petrus dann aber als wahrer Freund der Freeclimber und liess die
Sonne praktisch die ganze Woche so warm scheinen, wie es sich ein Nordalpenbewohner
für Südfrankreich vorstellt. Dem Tatendrang von uns allen stand, ausser den manchmal zu
kleinen Griffe und Tritte im zu steilen Fels (allerdings nicht für alle gleich ausgeprägt),
nichts mehr entgegen. Bald waren wir nach einem kurzen Fussmarsch über, an Bachbett
erinnernde, Strassen an den Felsen angelangt und übten bis zum Runterfallen. Wir kletterten aber immer gut gesichert an den unzähligen massiven eingeklebten Bohrhaken, oft im
1-Meter-Abstand. Schliesslich hatte uns Erich das Minimalziel für alle gleich zu Beginn
vorgegeben: nämlich ein 6a (französische Skala) im Vorstieg bis Ende dieser Kletterwoche.
W as einigen zu Beginn unrealistisch erschien, erreichten schliesslich alle bzw. kamen
dieser Marke gefährlich nahe. Einzelne schossen auch weit über dieses Ziel hinaus!
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So genossen wir die vielseitigen Klettergebiete rund um Orpierre in vollen (Kletter-) Zügen.
W aren die Arme wiedereinmal zu hart, so bewunderten wir die herrliche südländische
Landschaft und Flora oder auch die eleganten Kletterkünste von Anna in einem xy+ oder
Erichs Ausdauerkraftdemonstrationen in einem noch höheren Schwierigkeitsgrad. Da alle
Klettergebiete herrlich sonnig gelegen sind, hatten wir am Abend einen entsprechenden
Flüssigkeitsbedarf, sodass die Bar Le Quartz mitten in Orpierre mit ihren etwa 10 verschiedenen Biersorten (sogar Erdinger in Originalgläsern!) zum erklärten après-escalade wurde. Selbstverständlich galt das auch für viele andere grimpeurs. Nach rasanter Rückfahrt
nach Les Bégües erholten wir uns von den Strapazen der langen Klettertage bei den
Köstlichkeiten der guten einheimischen Küche unseres Hotels und den verschiedensten
ebenso guten Weinen der Côtes du Rhône, du Ventoux, de Provence und wie die Regionen
alle heissen.
Rasch ging diese Woche vorbei und am Samstag hiess es von dieser schönen Gegend
Abschied und die Heimreise unter die Räder zu nehmen. Aber noch nicht ganz für alle. Ueli,
Marianne und ich hatten noch genügend Zeit und machten einen Abstecher zum Mont
Ventoux. Wieder eine andere Landschaft mit einem weitem langsamen Anstieg aus dem
fruchtbaren Tiefland mit weiten Lavendelfeldern durch zunehmend subalpinere Vegetationsstufen in die relativ grosse Höhe des Mont Ventoux, dessen Gipfelregion eine völlig
vegetationslose kahle sehr helle Steinwüste ist. Obwohl wir wegen dichter tiefer Wolken im
Süden das Mittelmeer nicht erblicken konnten, war die Aussicht gewaltig. Die Nacht verbrachten wir dann bereits wieder in der Rhoneebene in einem veritablen Schloss am Fuss
der Dentelles de Montmirail (auch dort gibt’s ein Klettergebiet) mit Empfangskonzert der
Frösche im Weiher des Schlossparks. Am Sonntag führte uns die Reise zuerst durch die
weiten Weinregionen in der Rhoneebene und wieder quer durch die westlichen Alpenausläufer via Grenoble nach Genf und heim in die Linthebene.
Adrian Wehren
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Skitourenwoche Puschlav
Montag, 15. März – Sonntag, 21. März 2004
Teilnehmerinnen/Teilnehmer
Burkhard Dani
Koller Kari
Enrich Anna
Nauer Martin
Fleischmann Ueli
Schätti Sepp
Kälin Benno
Schnyder Hermann
Kälin Trudi
Rohner Christian
Kistler Ludi
Tanner Marianne
Leiterteam
Müller Cornelia
Hermann Reto
Durchgeführte Touren im Überblick
Montag, 15. März
Piz Dado (ab Brigels), 2699 müM, 1410 Hm
Dienstag, 16. März
Piz Surparé (ab Bivio), 3078 müM, 1310 Hm
Aufstieg SAC Saoseo (ab Sfazú), 370 Hm
Mittwoch, 17. März
La Pala Lücke (ab SAC Saoseo), 3169 müM, 1190 Hm
Piz Ursera (ab Pass da Val Mera), 3032 müM, 360 Hm
Donnerstag, 18. März Piz Val Nera (ab SAC Saoseo), 3160 müM, 1180 Hm
Freitag, 19. März
Piz Scalino (ab Selva), 3323 müM, 1880 Hm
Piz Cancian (ab Vedretta di P. Scalino), 3103 müM, 100 Hm
Samstag, 20. März
Cima di Val Fontana (ab Tens da Braita), 3070 müM, 1500 Hm
Sonntag, 21. März
Sassal Mason, Winter-Gipfel (ab Bernina Hospiz), 2988 müM, 800 Hm
Montag, 15. März 2004
Infolge grosser Schneefälle und prekärer Lawinensituation fällten unsere Leiter den weisen
Entscheid, die Tourenwoche erst am Montag zu starten, dafür aber um einen Tag bis zum
darauffolgenden Sonntag zu verlängern. Trotz des Spitzenwetterberichts konnte aber an Touren im Puschlav noch nicht gedacht werden, da sich die Lawinensituation zuerst noch beruhigen musste.
Also starteten wir sehr früh am Morgen und vor der Raststätte im Heidiland stieg Marianne als
letzte Teilnehmerin zu uns zu. Weiter ging die Fahrt nach Brigels, wo unser Tagesziel, der Piz
Dado auf uns wartete. Bei Traumwetter startete unsere Gruppe über die noch harten Südhänge zum Piz Dado und jeder hatte das Gefühl, noch nie in diesem Winter einen so warmen
ja fast heissen Aufstieg hinter sich gebracht zu haben. Mit traumhafter Aussicht von der
Berninagruppe bis ins Wallis konnte die Gipfelrast genossen werden. Bei der anschliessenden
Sulzabfahrt wurde das Rauschen der Schwünge nur durch die vielen Jauchzer unterbrochen.
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Nach 2 bis 3 Runden .... in der sonnigen Gartenbeiz in Brigels fuhren wir weiter nach
Cumpadials, wo wir in der Pensiun Degonda bestens untergebracht wurden. Beim selbstgemachten abendlichen Fondue zeigten Cornelia und Martin wieder einmal mehr viel organisatorisches Geschick und beste Kochkünste.
Benno Kälin
Dienstag, 16. März 2004
Von der Pension Degonda in Cumpadials, unserem ersten Nachtlager, fuhren wir nach Bivio.
Dort angelangt nahmen wir die zweite Tour dieser Woche unter die Felle. Wie schon am
Montag waren die Sonne und ein wolkenloser Himmel unsere ständigen Begleiter. Von Bivio
(1769m) aus ging’s über Radons auf die Ebene von Planq Tguils und weiter zum Skidepot
kurz vor dem Gipfel des Piz Surparé (3078m). Dort angekommen wurden wir mit einer traumhaften Aussicht auf die umliegende Bergwelt belohnt. Nach einer tollen Abfahrt bei frühlingshaften Verhältnissen und einer kurzen Stärkung in Bivio ging’s weiter in Richtung Puschlav,
dem eigentlichen Ziel dieser Skitourenwoche. Über Julier- und Berninapass fuhren wir nach
Sfazu und stiegen von dort zur SAC Saoseo auf. Dort empfing uns auch schon der Hüttenwart
und Bergführer Bruno Heis.
Hermann Schnyder
Mittwoch, 17. März 2004
Den heutigen Tag beginnen wir mit einem reichhaltigen, relativ späten (06:15)Frühstück,
serviert vom gemäss Ueli Fleischmann besten Hüttenwart der Schweiz, Bruno Heis. Wieder
erwartet uns ein wolkenloser, aber zu warmer Tag. Schon während dem Aufstieg durchs Val
Mera zwitschern etliche Vögel in den noch kahlen Lerchen, der Frühling erwacht mit aller Kraft.
Unser Ziel ist die La Pala. Auf dem Pass da Val Mera machen wir eine längere Rast. Der
Aufstieg erfolgt mit Leichtigkeit. Auf dem Sattel etwas nördlich vom Gipfel angekommen müssen wir jedoch feststellen, dass es mit unserer grossen Gruppe zu gefährlich wäre den
ausgesetzten Grat zum Piz Pala zu erklettern. So verzichten wir auf diesen Gipfel und nehmen
uns den schon in Reserve gehaltenen Piz Ursera vor. Nach einer kurzen jedoch genussvollen
Abfahrt über den Vedreit da Camp kleben wir die Felle wieder an die Skis und steigen erneut
auf. Mehrere Tourengänger kämpfen gegen Stollen, da der Schnee mittlerweile schon ziemlich nass geworden ist. Nach einem ausgiebigen Mittagspicknick auf dem Piz Ursera fahren
wir direkt zurück zur Saoseo Hütte, geniessen den Rest des Nachmittags bei Kaffee und
Kuchen und bereiten uns geistig schon auf die Berner Platte vor.
Dani Burkhard
Donnerstag, 18. März 2004
Der Donnerstag war geprägt von mehreren sich harmonisch ergänzenden Erlebnissen: Eine
reizvolle Tour, der Genuss der Frühlingswärme vor der Saoseo Hütte, Flanieren in Poschiavo’s
Gässlein, und ein Gourmetmenu zum Znacht.
Nach einer weiteren sternklaren Nacht machten wir uns kurz vor sechs Uhr bei minus 3 Grad
auf zum Piz Val Nera. Aufgrund der im Tagesverlauf steigenden Lawinengefahr, der Dislokation nach Poschiavo und den damit verbundenen längeren Aufstiegen der kommenden Tage,
wurde diese eher kürzere Tour lockenden Alternativen vorgezogen. Der Aufstieg führte über
malerische Alpweiden, vorbei an (gefrorenen) Seelein hinauf zum Skidepot. Zu Fuss aber
ohne Steigeisen ging es dann noch etwa 100 Höhenmeter zum Vorgipfel des Piz Val Nera.
Während sich die Mehrheit nach einem Imbiss über perfekten Verhältnisse auf der Abfahrt
erfreuten, wagten sich Benno, Sepp und Ueli weiter auf den Hauptgipfel.
Mit schönen Eindrücken kamen wir gegen elf Uhr zurück zur Hütte. Weiterhin wolkenlos und
windstill sollte das Thermometer noch bis auf 18 Grad steigen (Anmerkung: Die Saoseo
Hütte liegt auf 2000 müM). Grund genug also, um es zu geniessen. Um 14 Uhr galt es jedoch
die Sachen zusammen zu packen und Richtung Tal Abschied zu nehmen. Viele von uns
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werden bestimmt in das Tourenparadies Saoseo zurück kommen. Natürlich spürte auch der
Hüttenweg die Frühlingswärme; es dauerte wohl nicht mehr lange bis man den Weg nicht
mehr durchgehend mit Skis zurücklegen konnte.
Im komfortablen Hotel Suisse zu Poschiavo angekommen genossen wir die erfrischende
Dusche und nutzten die Zeit bis zum Nachtessen mit Einkaufen und Flanieren in den malerischen Gässlein des Hauptortes vom Puschlav. Es war Zwischensaison, die Ladenbesitzer
nahmen sich Zeit die einheimischen Spezialitäten vorzustellen, die Bierpreise waren noch
nicht überall festgelegt, und ganz allgemein vergass man beinahe in einer Skitourenwoche
zu sein.
Dieser Eindruck setzte sich auch beim Nachtessen fort, wo wir sehr zuvorkommend und mit
professioneller Bedienung mit einem Gourmetmenu verwöhnt wurden. Erst als die Thermosflaschen gefüllt zurück kamen und die Freitagstour vorgestellt wurde, wurde einem bewusst was für einen wunderschönen Tag wir erleben, und wie viel Kraft wir für die kommenden Tage sammeln durften.
Christian Rohner
Freitag, 19. März 2004, „Seppeltagtour“
Churz nach vier, de Wecker zirpt; Morgenässe scho um halb füf.
Dänn mit de Auto hoch bis Selva; s’fangt grad a t’age wo mer gönd.
Dur offne Wald druf, dänn wieder churz uf der Stross, so chömed mer bald höcher.
De Wald wird dünner, s’hät nume no Lärche. Däzwüsche ganz viel Schnee.
Uf de Felschlötz häts Hube, Zipfelmütze, Kaputze oder Pilz, grad wie’s Du wotsch gseh.
Me g’hört chum es Grüsch, und das wo rythmisch zischt,
nei das sind nöd üsi Lunge, nei das sind nume d’Fell.
Ab der Alp Cancian gats lang s’glich Tal dur‘uf, bis höch zum Pass mit glichem Name.
Recht steil gots no einisch witer dur’uf, dänn aber wiss und gross,
Liegt de Gletscher vor üs, wo sich zieht zum Skidepot höch.
Aber s’isch no wiit, bis mer endlich dört obe sind.
Skidepot und a’d Schueh chömed die Ise mit de Zacke
Und scho gsesch die Erste wit obe am Grat, wo si bald zum Gipfelchrüz chönd.
Gar nöd viel später sind au die Letschte obe. D’ Ussicht chann i gar nöd beschriebe,
Vieli Gipfel känned mer, aber die meischte doch nöd, s’macht nüt,
mir wänd nur luege und derbi s’Trinke und Esse fast vergässe.
Aber me chas nöd verhindere, d’Cornelia und der Reto schulteret de Rucksack,
und au mir packet zäme und stiget vorsichtig ab. Bim Skidepot dänn d’Schnalle fester zue,
und scho gsesch die Eine, wo de Schnee gönd go teste. Es goht, chönt aber au besser si.
Der Ueli seit dem: Pulverschnee mit Kruste, was gar nöd viel dernäbe isch.
Für 6 vo üs isch d’Abfahrt churz, si händ halt no nöd gnueg. D’Fell ufzieh und wieder los.
Es goht kei Stund und wieder en Gipfel, diesmal de Piz Cancian.
Jetzt aber langst, es sind doch zwei mal tusig Meter obsi zäme.
Au do wott i vo de Ussicht nöd viel verzelle, s’chönt suscht die derheim verschälle.
D’Abfahrt dänn, die isch grusam lang und mängisch steil, und au de Schnee recht guet.
Das isch die Tour vom Seppeltag, wo ich de Bricht sött schribe,
Ich tue no extra untertribe, wege dene wo händ derheime müesse bliebe.
Fascht vergässe hett ich’s wägem z’Nacht, mit de viele Gäng und dem guete Wy.
Danke möchte ich aber dene Zwei, wo üs die ganze Wuche planet händ und g’führt.
De Cornelia und em Reto und au de Martin hät mitgholfe, das’s e’ Superwuche worde ischt.
Sepp Schätti
Samstag, 20. März 2004
Auch heute ist wieder frühe Tagwache angesagt. Nach einem reichhaltigen Frühstück um
4.30 Uhr fahren wir pünktlich um 5.00 Uhr mit den Autos vom schlafenden Poschiavo nach
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Tens da Braita (1565m). Nach kurzem Skitragen können wir mit Fellen beginnen. Doch heute
ist einiges anders als sonst: Der Schnee ist jetzt schon weich und nass, der Himmel wolkenverhangen! Was wird das wohl für eine Abfahrt geben?
Wir steigen über Lichtungen – Braita 1820m – und lockeren Lärchenwald auf, geniessen
diese typisch südlich geprägte Landschaft – mild und rauh zugleich – und erreichen das
Plateau von Somdoss (2060m). Ein kurzer Trinkhalt, ein Stückchen Schokolade und weiter
geht’s. Am Himmel zeigen sich nun bereits blaue Flecken, und der Schnee ist gefroren. Na,
vielleicht wird’s doch noch was mit der Abfahrt!?
Es folgt eine flache Traverse und der Aufstieg durch das Val Tempesta. Nach einem Steilhang
und bevor es wieder flacher wird, ist es Zeit für eine ausgiebige Rast. Der Himmel ist nun
wieder tief verhangen, es beginnt leicht zu schneien und das gestrige Ziel, der Piz Scalino,
nicht mehr sichtbar. Wir machen uns zur letzten Aufstiegsetappe auf: über coupiertes Gelände erreichen wir den Südrand des Vedretta di Varuna (2920m). Die letzten 150 Höhenmeter
legen wir entlang des NO-Grates und in der N-Flanke der Cima Val Fontana zurück. Zwar
schneit es nicht mehr, als wir uns auf dem Gipfel gratulieren, doch lässt die starke Bewölkung
nur eine beschränkte Aus- und Rundsicht zu. Schon bald rüsten wir uns deshalb zur Abfahrt …
Die ersten Höhenmeter verführen zwar mit lockerem Pulverschnee, doch dämpfen verborgene Steine unsere anfängliche Euphorie! Was dann folgt, kann nur nachvollziehen, wer selbst
begeistert Skitouren macht: Das Wetter wird immer schöner, und je weiter wir hinunter schwingen, desto „g’führiger“ wird der Schnee bis zum perfekt zischenden Sulz! Der letzte Teil der
Abfahrt durch den Lärchenwald und die Lichtungen ist dann geprägt von nassem, faulem
Schnee und diversen Stürzen. Doch nichts desto trotz: wir haben wieder eine landschaftliche
und skifahrerische TOPTOUR mit Cornelia und Reto kennenlernen dürfen.
Am Mittag sitzen wir bereits wieder bei einem Bier auf der Piazza in Poschiavo und blinzeln in
den blauen Himmel. Nach dem Durst folgt meistens der Hunger: so geniessen wir im Hotel
„Suisse“ feine Bündner- und Poschiaverspezialitäten. Der Nachmittag geht schnell vorüber
mit Kartenschreiben, Cappuccino-Trinken und Beobachten, was sich alles auf der Piazza
tummelt …
Ueli Fleischmann
Sonntag, 21. März 2004
Juhuii eine Stunde später aufstehen. Für den Abschluss dieser tollen Tourenwoche entschlossen sich die Tourenleiter für eine eher kürzere Tour, dafür wieder in einer anderen
Gegend. Mit gut beladenen Autos fuhren wir um 06.00h in Poschiavo Richtung Berninapass
ab.. Die Sonne beleuchtete bereits die ersten Gipfel, und am Talboden zog etwas Nebel auf.
Es folgte eine kurze Talfahrt in Richtung Bahnstation Ospizio-Bernina und weiter runter zum
Lago Bianco.
Felle und Sonnenbrille montieren und ab ging’s. Unser Ziel hiess Sassal Mason. In ruhigem
Tempo stiegen wir höher und höher und konnten so die neue Gegend im Morgenlicht bewundern.
Nach gut 2 ½ Stunden standen wir auf dem Wintergipfel. Es war windstill und angenehm. Da und
dort betrachteten wir Gipfel, auf denen wir in den vergangenen Tagen standen.
Mit ein paar grossen, vorsichtigen Schwüngen fuhren wir mehr oder weniger der Aufstiegsspur entlang hinunter. Vom Lago Bianco aus gab es noch einen kurzen Aufstieg zu unseren
Autos.Damit auch der Durst wirklich gross genug war, fuhren wir direkt nach Bivio und gönnten uns das lang ersehnte Bier.
Petrus war uns die ganze Woche gut gesinnt, doch kaum zu Hause angelangt, setzte der
Regen ein.
Marianne Tanner
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Der Berg ruft!
die Bergwelt erschliessen für Menschen mit Behinderung
Wir kommen überall hin – man muss uns nur mitnehmen!
Im Sommer 2001 durfte die 27-jährige Simone Leuenberger aus Bern als erste Frau mit
einer schweren Körperbehinderung eine richtige Bergtour miterleben. Auf Initiative der
Schweizerischen Gesellschaft für Muskelkranke (SGMK) suchte die SAC-Geschäftsstelle
in Bern im Vorfeld der Tour eine SAC-Sektion, welche Simone dieses einmalige Erlebnis
ermöglichen konnte. Spontan meldete sich die Sektion Rinsberg und für Simone wurde
ein Traum wahr: Sie wurde mittels einer speziell gefertigten Tragbahre aus Dachlatten und
Wolldecken von der Simplon-Passhöhe bis auf 2800 Meter zur Monte-Leone-Hütte getragen.
Im Sommer 2003 wurde für fünf Muskelkranke aus Albinen (VS) ein anderer Traum Wirklichkeit: Sie durften mit einer Gruppe von 30 Trägerinnen und Trägern von der Rinderhütte
oberhalb Leukerbad aus ihren Hausberg, das Torrenthorn, besteigen. Ein Unternehmen,
an das sie vorher kaum jemals geglaubt hätten.
Ein Gebirgstrekking der besonderen Art wurde seit 1995 in Zusammenarbeit zwischen
Procap Sport und der Strafanstalt Witzwil fünf Mal durchgeführt. Pro Tour werden mit speziellen Trekking-Rollstühlen rund ein halbes Dutzend Menschen mit Behinderung von viermal so vielen strafgefangenen Trägern bergaufwärts transportiert.
Ein gemeinsames Projekt des SAC, Procap Sport und der SGMK
Die begeisterten Reaktionen auf diese Initiativen zeigen ganz klar: Solche Erlebnisse sollen auch anderen Menschen mit Behinderung ermöglicht werden. Die Zusammenarbeit
zwischen den verschiedenen Organisationen mit Erfahrungen bei der Organisation und
Durchführung von Bergtouren für Menschen mit Behinderung soll mit diesem Projekt initiiert und verstärkt werden. Austausch von Know-how sowie die Evaluation eines geeigneten Tragsystems sind erste konkrete Erfolge. Ab 2005 ist eine weitergehende Kooperation
geplant.
Die Partner
Der Schweizer Alpen-Club SAC, vor über 140 Jahren von Alpinisten als kameradschaftlicher Verein zur Ausübung des Bergsteigens gegründet, zählt heute mit über 100000 Mitgliedern zu den zehn grössten Sportverbänden der Schweiz. Im Lauf der Geschichte hat er
sich vom mehr oder weniger exklusiven Bergsportverband zu einer Ausbildungs-, Rettungs-, Umwelt-, Tourismus-, Kultur- und Verlagsorganisation entwickelt, die sämtliche
Aspekte des Bergerlebnisses abdeckt.
Procap Sport ist das Netzwerk der Behindertensportgruppen des Schweizerischen Invaliden-Verbandes (vormals Sport SIV). Neben den Angeboten der rund 35 regionalen Sportgruppen, führt der Verband regelmässig grössere Sporttage, Sportkurse und Projekte durch.
Die Förderung der Bewegung, Spass und aufstellende Erlebnisse für Menschen mit Handicap, sind die Oberziele der gemeinnützigen Behindertensport-Organisation.
Die Schweizerische Gesellschaft für Muskelkranke SGMK organisiert jährlich Ferienlager für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer Muskelkrankheit. Im Jahresprogramm ist auch ein EDV-Kurs für Erwachsene enthalten. Diese Angebote stossen seit
Jahren auf reges Interesse und erfreuen sich grösster Beliebtheit. Die SGMK ist bestrebt,
diese Leistungen weiter auszubauen und die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen
zu berücksichtigen.
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Der Projektleiter Samuel Bernhard ist diplomierter ETH-Umweltnaturwissenschafter. Er
ist Mitinhaber des Büros solèr + bernhard, das spezialisiert ist auf regionsangepasste
Tourismusentwicklung, Regionalentwicklung und touristische Inwertsetzung von Natur und
Kultur. Er hatte als Mitbetreuer im Mathilde Escher Heim Zivildienst geleistet und danach
teilzeitlich in dessen Bürozentrum gearbeitet. Für die SGMK leitet er Lager für muskelkranke Jugendliche und Erwachsene. Er ist verantwortlich für die Initialisierung und Durchführung des Pilotprojektes, welches u.a. durch die St
i
ftung „Love Ride“ finanziert wird.
Durchführung
Im Sommer 2004 werden vier Touren durchgeführt. Die Touren sind jeweils zweitägig, d. h.
Hinreise und Hüttenaufstieg am ersten Tag und Abstieg, Rückreise am zweiten Tag. Vorgesehen sind Touren mit jeweils circa drei Menschen mit Behinderung. Zum Tragen werden
Gruppen von sechs bis acht BegleiterInnen pro behinderte Person benötigt.
Die Tourendaten und -ziele sind:
·
8./9.7.2004 (Ersatzdatum 15./16.7.2004): Albert-Heim-Hütte – im Urserntal (Uri)
·
29./30.7.2004 (5./6.8.2004): Monte-Leone-Hütte – im Simplongebiet (Wallis)
·
28./29.8.2004 (4./5.9.2004): Täschhütte – in der Region Zermatt (Wallis)
·
18./19.9.2004 (24./25.9.2004): Läntahütte – im Vals (Graubünden)
Die Anmeldung von RollstuhlfahrerInnen und Begleitpersonen erfolgt mit separaten Formularen, welche bei der Projektleitung bezogen werden können.
Ziele der Bergtouren
Alle Teilnehmenden erfahren, dass mit vereinten Kräften Ungewöhnliches erreicht werden
kann. Geübte SAC-BerggängerInnen, Menschen mit Behinderung und BegleiterInnen mit
Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung erhalten die Gelegenheit für vielschichtige Begegnungen über herkömmliche soziale Grenzen hinweg.
Zu den einzelnen Touren ist ein Rahmenprogramm vorgesehen, das die Teilnehmenden
informiert über die besuchte Hütte, die kulturellen Eigenheiten und landschaftlichen Schönheiten der Region. Die Auseinandersetzung mit regionalen Gegebenheiten wie auch
Problemfeldern kann dadurch gefördert und Verständnis für die Anliegen der Einheimischen geschaffen werden.
Der Nachhaltigkeit wird grossen Wert beigemessen. Die Hütten wurden so ausgewählt,
dass diese mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar sind. Erwartet wird von den Teilnehmenden, dass sie ohne Privatauto anreisen. Dort wo das möglich ist, sollen auch die
Gäste mit Behinderung die Möglichkeit erhalten, mit dem öffentlichen Verkehr anzureisen.
Projektablauf
Die Evaluation der vier Hütten ist bereits abgeschlossen. Hängig ist die Rekognoszierung
des Weges. Diese kann aufgrund der Verhältnisse erst Ende Mai / Anfang Juni durchgeführt werden. Dann erst ist ein definitiver Entscheid möglich, ob eine Tour auf die entsprechende Hütte durchgeführt werden kann.
Im Umfeld der beteiligten Organisationen werden interessierte Personen gesucht, welche
bereit sind, tatkräftig bei einzelnen Touren mitzuhelfen.
Parallel zur Zusammenstellung der Teams von BegleiterInnen für die Bergtouren werden
weitere Fragen wie geeignetes Tragsystem, Sicherheitsfragen usw. abgeklärt.
Die Projektleitung garantiert durch die Abklärungen im Vorfeld und den Einbezug der Erfahrungen der beteiligten Organisationen ein sicheres Unternehmen!
Die Projektleitung: solèr + bernhard, Samuel Bernhard, Mai 2004
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Gesucht: TrägerInnen und BegleiterInnen
Mit unterwegs sind jeweils sechs bis acht freiwillige Begleitpersonen pro behinderte
Person. Diese Begleitgruppe ist verantwortlich für den Transport der Menschen mit Behinderung auf die Hütte, das Tragen der Handrollstühle der behinderten Personen sowie
sämtlichen Gepäcks.
Anmeldeformular für BegleiterInnen
Personalien
Name:_____________________________
Vorname:_____________________________
Strasse:____________________________
PLZ/Ort:______________________________
Tel. Geschäft:_______________________
E-Mail:_______________________________
Tel. Privat:__________________________
Generelle Information
Sie können sich mit diesem Formular für eine oder mehrere der ausgeschriebenen Touren anmelden. Nach Eingang der Anmeldeformulare werden die Begleitgruppen zusammengestellt. Sie erhalten von uns nachfolgend die definitive Anmeldebestätigung mit den
Daten, an denen Sie teilnehmen können. Mit dieser folgen weitere Informationen über die
Tour(en).
Vergütung der Spesen
Verpflegung und Unterkunft in der Hütte sowie ein Beitrag von maximal Fr. 40.- an die
Reisespesen wird vom Organisator bezahlt.
Touren
Albert-Heim-Hütte (Urserntal, Uri)
Durchführung: DO/FR 8./9. Juli 2004
Ausweichdatum: DO/FR 15./16. Juli 2004
Mit der Bahn bis Andermatt, mit Postauto Andermatt ab 9:35 Uhr bis Tiefenbach (Furka).
Höhendifferenz: 400 Meter; mittelschwere Tour; „normale“ Gehzeit bis Hütte: 1 ½ Stunden.
Monte-Leone-Hütte (Region Simplon, Wallis)
Datum: DO/FR 29./30 Juli 2004
Ausweichdatum: DO/FR 5./6. August 2004
Mit der Bahn bis Brig, mit dem Postauto ab Brig 10.15 Uhr bis Simplon-Pass
Höhendifferenz: 800 Meter; schwere Tour; „normale“ Gehzeit: 2 ½ Stunden.
Täschhütte (Region Zermatt, Wallis)
Datum: SA/SO 28./29. August 2004
Ausweichdatum: SA/SO 4./5. September 2004
Mit der Bahn bis Brig, mit Taxi Fredi ab Brig 10.15 Uhr.
Höhendifferenz: 500 Meter; mittelschwere Tour; „normale“ Gehzeit bis Hütte: 1 ½ Stunden.
Läntahütte (Region Vals, Graubünden)
Datum: SA/SO 18./19. September 2004 Ausweichdatum: FR/SA 24./25. September 2004
Mit der Bahn bis Ilanz, mit Postauto ab Ilanz 9:40 Uhr bis Zervreila, Vals
Höhendifferenz: 300 Meter; leichte Tour; „normale“ Gehzeit bis Hütte: 2 ½ Stunden.
Für die Planung der Touren und die Zuteilung der Begleitpersonen auf die Personen im
Rollstuhl ist eine baldige Anmeldung erbeten. Formular bitte senden an:
solèr + bernhard
Samuel Bernhard
Hohlstrasse 489
8048 Zürich
Falls Sie Fragen haben:
Tel.: 01 430 19 31
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Klubnachrichten Nr. 153 September/Oktober 2004
Inhaltsverzeichnis
2.
3.
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5.
6.
7.
12.
13.
14.
15.
16.
22.
25.
26.
Q U A RTALSHÖCK 9. SEPTEMBER 2004
BERGGOTTESDIENST 19. SEPTEMBER 2004
VORANZEIGE
ZINDLETÄ
SOMMERTOURENPROGRAMM SEKTION
SPORTKLETTERWOCHE FINALE LIGURE
FABE PROGRAMM
KURZBERICHTE TOUREN AKTIVE
KURZBERICHTE TOUREN SENIOREN
TOURENPROGRAMM SENIOREN
TOURENBERICHT KRÖNTEN
TOURENBERICHT HTW ZILLERTAL
TOURENBERICHT BTW ALPE DEVERO
Tel. 055 / 420 24 20
Adressänderungen:
8733 Eschenbach Tel. 055 / 282 50 88
Druck + Versand:
Tel. 055 / 440 12 81
Präsident:
Tel. 055 / 440 43 69
Internetadresse
Titelbild:
Erscheint 6x jährlich. Nächster Redaktionsschluss 24. September 2004
für die Ausgabe Nr. 154 November / Dezember 2004
1
KN 153, Sep./Okt. 2004, SAC Sektion Zindelspitz
Seite 1
Q U A R TALSHÖCK 9. SEPTEMBER 2004
Rückblick
auf die Hochtourenwoche Zillertal
Referent Hans Feusi
und
Senioren - Bergtourenwoche Alpe Devero
Referent Josef Berg
D O N N E R S TAG 25. SEPTEMBER 2003 UM 20 UHR
IM REST. MÜHLEBACH, ALT E N D O R F
Auf eine rege Beteiligung freuen sich
die Referenten und der Vorstand
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BERGGOTTESDIENST
Berggottesdienst am Eidg. Bettag
Sonntag 19. September 2004
11.30 Uhr
Obere Zindlenalp, in Innertal 1853 m
Alle zwei Jahre am Eidg. Bettag planen wir im oberen Bereich unseres Hausberges
Zindlenspitz einen Dankgottesdienst.
Herr Pfarrer Martin Mätzler, Spitalseelsorger in Lachen, wird mit uns den Gottesdienst
feiern. Begleitet wird die Feier von unserem Sektionsmitglied Clemens Hörner auf der
Trompete.
Anreise:
D ie Parkplätze in Innerthal dem See entlang, sind sehr beschränkt.
Ab 08.00 Uhr bringt uns Röbi Ziegler mit seinem Bus von der Post
Innerthal zum Ziggen von wo der Aufstieg über Aberliboden , Zindlenalp
erfolgt. HD 935 m, ca. 2 – 3 Std.
Parkplätze:
Hinter dem Rest Stausee Innerthal. Parkgebühr ab 5 Std.: Fr. 7.—
Beim Bahnhof Siebnen . Parkgebühr mit Absprache des Stationsvorstandes Herr Toni Diethelm: Fr. 4.—( Halbtagesgebühr genügt für den
ganzen Tag : Fr. 8.00.) Spezialpreis !!
Postauto ab Bahnhof Siebnen-Wangen:
Abfahrt Bahnhof Siebnen-Wangen : 07.37 Uhr / Innerthal an 08.02 Uhr.
08.37 Uhr
/
08.59 Uhr.
S2 hat Anschluss sowohl ab Zürich als auch ab Ziegelbrücke auf das
Postauto in Siebnen-Wangen.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack , oder beim Abstieg in der Festwirtschaft im
Aberliboden bei Jeanette und Gustav Schnyder , Getränke und Kuchen
oder bei Elisabeth und Fredi Kälin , Bratwurst und Servelat vom Grill.
Ausrüstung:
Uebliche Bergwanderausrüstung, Regenschutz. Halbtaxabo für Bahn /
Postauto.
Rückfahrt:
Ab 15.00 Uhr verkehrt „unser Taxi“ ab Ziggen nach der Post Innerthal.
Postauto Innerthal ab : 14.55 Uhr, 16.05 Uhr, 17.05 Uhr 18.05 Uhr 19.05
Uhr, jeweils mit Anschluss Richtung Zürich S2 in Siebnen-Wangen.
Auskunft:
Ueber die Durchführung des Berggottesdienstes erteilt Tel. 1600 (Rubrik Sport)
am Samstag, 18. September 2004, ab 19.00 Uhr.
Der Vorstand freut sich auf einen Grossaufmarsch, sei es zum gemeinschaftlichen Erlebnis oben am Berg , sei es beim gemütlichen Zusammensein in der Festwirtschaft unten
im Aberliboden.
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Kauf Sardonahütte
In den letzten Klubnachrichten konnte ich einen erfreulichen Zwischenstand beim Spendenaufruf für den möglichen Kauf der Sardonahütte vermelden.
Nun sind inzwischen weitere Spenden eingegangen und der notwendige Betrag von Fr.
115’000 wurde in der Zwischenzeit überschritten. Dieser Betrag war für uns als Ziel gesetzt
worden, damit die Hütte ohne Fremdmittel gekauft werden kann. Allen Spendern möchte
ich nochmals ganz herzlich danken.
Auf Grund dieser erfreulichen Entwicklung hat der Vorstand an seiner letzten Sitzung beschossen, das Geschäft „Kauf Sardonahütte“ an der kommenden Generalversammlung
zu traktandieren.
Somit können unsere Sektionsmitglieder dann zumal zu diesem Kaufgeschäft
abschliessend Stellung nehmen. Auch die Verkäufer – Sektion St. Gallen wird dieses Geschäft an ihrer Generalversammlung auf die Traktandenliste setzen.
In den letzten Klubnachrichten habe ich ebenso erwähnt, dass noch bis Ende Juni Spenden oder zinslose Darlehen getätigt werden können. Dieser erwähnte Termin, Ende Juni,
war als Stichtermin für die Entscheidung des Vorstandes gedacht.
Selbstverständlich können weiterhin, ohne terminlichen Druck, mit dem im April beigelegten Zeichnungsschein, Spenden oder Darlehen gezeichnet werden. Denn eine finanzielle
Reserve im Hüttenfond ist nur von Vorteil und kann allenfalls witterungsbedingte schlechtere Ertragsjahre oder unerwartete Auslagen, ausgleichen.
Ende Juni besuchte die Hüttenkommission (siehe KN 152, Seite 2) die Sardonahütte. Die
Kommissionsmitglieder nahmen die Hütte sehr genau unter „die Lupe“. Vom Keller bis
zum Dach wurde alles begutachtet und auf mögliche Schwachpunkte hinterfragt. Ohne
dem schriftlichen Bericht dieser Kommission vorzugreifen, bestätigten auch die
Kommissionsmitglieder in einer ersten mündlichen Stellungnahme, den sehr guten baulichen Zustand der Hütte. Im Anschluss der Besichtigung wurde auch noch mit dem Hüttenwart über mögliche kommende Investitionen gesprochen. Auch bei dieser Aussprache
zeigte sich, dass die nächsten Investitionen und Reparaturen bescheiden sind und sich
im Bereiche von wenigen 100 Franken bewegen werden.
Todesfall
Am 4. Juni verstarb unser Sektionsmitglied Toni Egli im Alter von 84 Jahren. Toni war ein
sehr guter und begeisterter Kletterer. Er war auch Mitglied der Kletterhüttligemeinschaft
und dadurch waren die Routen im Bockmattli „sein Zuhause“. Unzählige Sektionsmitglieder
konnten von seinen Führer-Eigenschaften an einer der klassischen Bockmattlirouten profitieren. Toni verstarb nach langer schwerer Krankheit. Den Angehörigen entbieten wir
unsere herzliche Anteilnahme.
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Anlässlich der letzten Vorstandssitzung, vom 5. Juli 2004 hat der Vorstand die folgenden
Todesfälle
Toni Egli, Schänis
Austritte:
keine
Neueintritte:
Simon Kälin, Pfäffikon
Peter Nötzli, Wollerau
keine
keine
Gesellschaftliche Anlässe.
In den nächsten Wochen und Monaten finden wie gewohnt verschiedene Gesellschaftliche Anlässe statt. Nebst dem Quartalshock vom 9. September möchte ich vor allem auf
den Berggottesdienst vom 19. September aufmerksam machen. Dieser findet wiederum
auf der Zindlenalp statt und wird mit einer kleinen Festwirtschaft im Aberliboden abgeschlossen (siehe Detailprogramm in diesen KN). Nebst dem besinnlichen Teil, dem Bettaggottesdienst, also auch ein gemütlicher Teil mit der Pflege der Kameradschaft innerhalb
der Sektionsfamilie.
Weiter wird am 23. Oktober die traditionelle Zindletä stattfinden. Diese findet dieses Jahr
wieder im Restaurant Sternen in Pfäffikon statt. Der bekannte Extremalpinist Urs Stöcker,
zeigt packende Kletterbilder über die schwere Besteigung des Bhagirati III in Indien.
Reserviert Euch diese Daten, denn wir würden uns über einen Grossaufmarsch freuen.
Auch Eure Angehörigen und Familien sind zu diesen Anlässen herzlich willkommen.
VORANZEIGE
Generalversammlung 2004
13. November 2004, Rest. Sternen, Pfäffikon
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VORANZEIGEN
ZINDLETÄ
„Besteigung der Westwand des Bhagirathi III (6454 m)
in Indien“
Referent: Urs Stöcker
„Besteigung der Westwand des Bhagirathi III (6454 m) in Indien“
Referent: Urs Stöcker
Zindletä
23. Oktober 2004, 20 Uhr
Hotel Sternen, Pfäffikon SZ
23. Oktober 2004, 20 Uhr
Hotel Sternen, Pfäffikon SZ
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4. September 04 Biketour Ägerital
Charakter:
Eine abwechslungreiche Biketour entlang Höhronen, Gottschalkenberg,
Zugerberg, Rossberg und Sunnenberg führt uns durch schöne Moorlandschaften und bietet herrliche Landschaftseindrücke.
Leitung:
Reto Hermann, Büelstrasse 5, 8863 Buttikon, Tel. 055 444 26 17,
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Reto Hermann bis Donnerstag, 2. September, mit Angabe über Art der Anreise
(siehe unten). Die Email Anmeldung ist definitiv, wenn der Tourenleiter
den Empfang bestätigt.
Treffpunkt:
Am Samstag, 4. September um 7.10 Uhr beim Bahnhof Biberbrugg.
Programm:
Anreise individuell mit Zug, Auto oder Velo nach Biberbrugg. Mit Velo
zum Gottschalkenberg (- 330 m) und über Neuägeri zum Zugerberg
(- 300 m). Abfahrt ins Hüribachtal und hoch nach Brand (- 275 m). Abfahrt zum Sattel und über Sunnenberg zurück nach Biberbrugg (- 150
m). Total ca. 60 km, 1000 Hm, 8-9 h. Heimreise mit Zug, Auto oder Velo.
LK:235/236 Rotkreuz/Lachen
Ausrüstung:
Bike oder Fahrrad geeignet für Naturstrassen und Steigungen, Velohelm, Regenschutz.
Verpflegung:
Getränke und kleine Zwischenverpflegung aus dem Rucksack,. Das
Mittagessen kann auch in einer der vielen Bergwirtschaften am Weg
eingenommen werden.
Auskunft:
(Rubrik 2) am Freitag, 3. September ab 19.00 Uhr.
*************************************************************
5. September 04 Klettertour Galtigentürme
Charakter:
Mittelschwierige Kletterei über die vier Galtigentürme mit prachtvollem
Tiefblick auf den Vierwaldstättersee. (IV. Schwierigkeitsgrad)
Leitung:
Paul Weber, Floridastrasse 4, 8854 Siebnen, Tel. 055 440 50 79
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte an Paul Weber bis 3. September mit Angabe über freie Autoplätze, Seil usw.
Treffpunkt:
Am Sonntag, 5. September um 7.30 Uhr beim Bahnhof Lachen.
über die vier Galtigentürme und anschliessend Aufstieg auf den Pilatus
Kulm.
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Ausrüstung:
Komplette Kletterausrüstung inkl. Helm, wo vorhanden Seil.
Verpflegung:
Auskunft:
(Rubrik 2) am Samstag, 4. September ab 19.00 Uhr.
*************************************************************
11./12. Sept. 04
Klettern Bockmattli / Bergtour Chöpfenberg - Bockmattli – Schiberg
Charakter:
Die Wägitaler Berge werden zwar oft von unseren Mitgliedern bestiegen, doch gibt es immer wieder Routenkombinationen wie z.B.
Chöpfenberg – Bock-mattli, die eher selten angegangen werden. Auch
im Bereich Klettertouren hat das Bockmattli in der Zwischenzeit einiges
an Plaisir-Touren anzubieten.
Leitung:
Benno Kälin, Sonnmatt 9, 8854 Siebnen, Tel. 055 440 61 58,
Toni Keller, Nördlingerhof 2b, 8854 Galgenen, Tel. 055 440 59 84
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Benno Kälin
bis Donnerstag, 9. September mit Angabe über freie Autoplätze, Seil
usw.. Die Email Anmeldung ist definitiv, wenn der Tourenleiter den Empfang bestätigt.
Treffpunkt:
Am Samstag, 11. September um 7.30Uhr beim Bahnhof in Siebnen.
Programm:
Samstag:BT:Fahrt zum Ausgangspunkt und Aufstieg zum Chöpfenberg.
Abstieg zur Trepsenalp und Wieder-aufstieg zum Bockmattli. Abstieg
zum Kletterhüttli und gemeinsames Treffen mit den Kletterern.
KT:Fahrt ins Wägital und Aufstieg zum Bockmattli. Klettern an Routen je
nach Wunsch der Teilnehmer im IV – VI Schwierigkeitsgrad. Gemeinsamer Treff mit Teilnehmer der Bergtour.
Sonntag:BT Fortsetzung zum Schiberg – Plattenberg etc. Abstieg via
Hohfläsch ins Wägital. KT: Klettern analog Samstag.
Ausrüstung:
BT: Bergtourenausrüstung.KT: Klettertourenausrüstung inkl. Seil wo vorhanden.
Verpflegung:
Nacht- und Morgenessen im Kletterhüttli wird organisiert.
Auskunft:
*************************************************************
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18. Sept. 04
Bergtour Rophaien
Charakter:
Bergtour im Urnerland mit grandioser Aussicht. Schwierigkeit T3
Leitung:
Stefan Lacher, Maienberg 4, 8852 Altendorf, Tel. 055 442 57 38,
email: [email protected] oder [email protected]
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Stefan Lacher
bis 16. Sept. 2004 mit Angabe über freie Autoplätze, Seil usw.. Die Email
Anmeldung ist definitiv, wenn der Tourenleiter den Empfang bestätigt.
Treffpunkt:
Am Samstag, 18. September um 06.30 Uhr beim Bahnhof Lachen.
Programm:
Mit den Autos Fahrt nach Sisikon. Ab Rietberg beginnt die Bergwanderung über Butzen, Stock, zum Rophaien. Der Abstieg führt zum Alpler
See, Chäppeliberg und zurück zum Ausgangspunkt.
Ausrüstung:
Gutes Schuhwerk, Regenschutz etc.
Verpflegung:
Auskunft:
Bemerkung:
Die Teilnehmerzahl ist unbeschränkt.
So. 19.Sept. 04
*************************************************************
Berggottesdienst Zindlenalp.
Siehe die Ausschreibung vorne in diesem Heft
*************************************************************
25./26. Sept. 04
Bergseeschijen – Hochschijen
Charakter:
Mittelschwierige Klettereien rund um die Bergseehütte oberhalb des
imposanten Göscheneralptales.
Leitung:
Paul Weber, Floridastrasse 4, 8854 Siebnen, Tel. 055 440 50 79
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte an Paul Weber bis Mittwoch
22. September mit Angabe über freie Autoplätze, Seil usw.
.
Treffpunkt:
Am Samstag, 25. September um 7.30 Uhr beim Bahnhof Lachen.
Programm:
Fahrt mit den Autos ins Göscheneralptal und Aufstieg zur Bergseehütte
anschliessend Klettern in der Bergseehütte nach Wunsch der Teilnehmer.Am Sonntag z:B. Bergseeschijen Südgrat oder andere Routen nach
W unsch der Teilnehmer.
Ausrüstung:
Komplette Kletterausrüstung mit Helm und Seil wo vorhanden.
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Verpflegung:
Auskunft:
Bemerkung:
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
*************************************************************
2. Oktober 04
Klettern Klausenpass-Glatten
Charakter:
Klettertour nach Verhältnissen im Gebiet Klausenpass / Cli Glatten im
Schwierigkeitsgrad 5a bis 5c. Der Schwierigkeitsgrad wird den Wünschen der Teilnehmer angepasst.
Leitung:
Erich Rütsche, Rietbrunnen 19, 8808 Pfäffikon, Tel. 055 410 39 91,
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Erich Rütsche
bis 30. September 2004 mit Angabe über freie Autoplätze, Seil usw.. Die
Email Anmeldung ist definitiv, wenn der Tourenleiter den Empfang bestätigt.
Treffpunkt:
Am Samstag, 2. Oktober um 7.30 Uhr beim Bahnhof Lachen.
Programm:
Fahrt mit den Autos bis zum Klausenpass und Klettern nach Lust und
Laune.
Ausrüstung:
Komplette Kletterausrüstung mit Helm, Abseilgerät und Doppelseil wo
vorhanden.
Verpflegung:
Auskunft:
(Rubrik 2) am Freitag, 1. Oktober ab 19.00 Uhr.
Bemerkung:
Bei unsicheren Witterungsverhältnissen wird eine Ersatztour in einem
Klettergarten in der näheren Umgebung durchgeführt.
*************************************************************
2. / 3. Oktober 04 Monte Bar / Gazzirola 2116 m
Charakter:
Interessante Rundwanderung im südlichsten Teil der Schweiz inkl. kleiner Marroni-Ernte
Leitung:
Felix Vogt. Ochsenbodenweg 5, 8855 Nuolen, Tel. 055 440 23 10
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben und Telefonnummer mit Postkarte an Felix
Vogt bis Donnerstag 30. September mit Angabe über freie Autoplätze,
Seil usw.
.
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Treffpunkt:
Am Samstag, 2. Oktober um 7.00 Uhr beim Bahnhof Lachen.
Programm:
Fahrt mit den Auto nach Corticiasca. Aufstieg über die Alpe Musgatina
zur Monte Bar Hütte (ca. 2.5 Std.) Nach dem Nachtessen geniessen des
Sonnen-unterganges auf dem Monte Bar.Am Sonntag Aufstieg über
Piandanazzo zum Gazzirola (ev. noch Gamaghe 2228m). Leichter Abstieg über Alpe Cottino nach Bogno. (ca. 5.5 Std.) Rückfahrt mit dem
Postauto nach Corticiasca.
Ausrüstung:
Komplette Wanderausrüstung inkl. Regenschutz
Verpflegung:
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. Nacht- und Morgenessen in
der Hütte.
Auskunft:
Bemerkung:
Wo vorhanden, Halbtax für Postauto mitnehmen.
*************************************************************
9. Oktober 04
Biketour Sarganserland
Beliebte Biketour im Sarganserland mit schöner Aussicht
Charakter:
Mittelschwierige – anspruchsvolle Biketour von 4- 5 Stunden.
Leitung:
Gustav Schnyder, Frywiesstrasse 7, 8854 Siebnen, Tel. 055 440 20 47,
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Gustav
Schnyder bis 6. Oktober mit Angabe über freie Autoplätze mit Veloständer
oder weiteren Bike Transportmöglichkeiten. Die Email Anmeldung ist
definitiv, wenn der Tourenleiter den Empfang bestätigt.
Treffpunkt:
Am Samstag, 9. Oktober um 7.30 Uhr beim Bahnhof Siebnen.
Programm:
Fahrt nach Sargans und Aufstieg mit Bike zum Palfris – StrahleggKurhaus Sennis – Valaschga – Mels –Sargans.
Ausrüstung:
Bike mit Reserveausrüstung und Helm
Verpflegung:
Zwischenverpflegung aus dem Rucksack oder in einem Restaurant.
Auskunft:
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Sa. 16.Okt. 04
Zindletä
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Sportklettern über der Ligurischen Küste: Finale Ligure
9. – 16. Oktober 2004
Charakter:
Finale liegt an der Mittelmeerküste 40 km westlich von Genua. Mit über
1000 Routen hat Finale vor allem für den ambitionierten Sportkletterer
sicher ein Angebot parat: perfekter rauer Kalk, ob Überhänge oder Platten, Löcher oder Leisten, Sonne oder Schatten. Die beste Auswahl an
Routen liegt im Schwierigkeitsgrad 6a-7a. Das Geschehen spielt sich
in etwa an 17 verschiedenen Massiven ab. Mit über 1500 Kletterrouten
hat man hier wirklich die Qual der Wahl! Allgemein bieten sie eine gute
Absicherung und teilweise Meeresnähe.
Damit aber das Klettern auch Spass macht, und das ist uns ein grosses
Anliegen, ist die Beherrschung des 6. Grades im Nachstieg unbedingt
empfehlenswert.
Und nach dem Klettern...wie wäre es mit einem feinen cappuccino oder
gelato an der langen Strandpromenade von Finale? Oder in der bekannten bar Centrale von Finalborgo?
Leitung:
Anna Enrich, Häberlibodenstrasse 13a, 8725 Ernetschwil, Tel. 055 290
22 15, email: [email protected]
Erich Rütsche, Rietbrunnen 19, 8808 Pfäffikon, Tel. 055 410 39 91,
Anmeldung:
Mit Postkarte oder E- mail an Erich Rütsche mit Angabe über freie Autoplätze.Auch bei E-Mail Anmeldungen vollständige Adresse mit Telefonnummer angeben.
Anmeldeschluss: Freitag, 3.September 2004
Programm:
Samstag, 9.Oktober Anreise und Klettern nach Lust und Laune bis Freitag. Samstag, 16.Oktober Heimreise.
Teilnehmerzahl:
Teilnehmerzahl beschränkt auf 8 Personen.
Kosten:
ca.40-45 Euro/Pers. und Tag inkl.Halbpension und Leiterspesen. Exkl.
Fahrtspesen und persönliche Ausgaben.
Unterkunft:
„La Cà dell`Alpe“ (agriturismo Betrieb) in: 17020 Rialto, Via Alpe 6, Tel.
019 688030 .Ist ein umgebauter Bauernhof , einige km von Finale, absolut ruhig mit Meeresblick und mitten im Wald gelegen .Die Küche ist
einfach und natürlich mit Produkten aus eigenem Anbau.
Details:
Die Teilnehmer erhalten eine Teilnehmerbestätigung und ca. 10 Tage
vor der Tourenwoche ausführliche Informationen betreffend Ausrüstung,
Anreise und Rückreise.
Für weitere Auskünfte stehen die Tourenleiter gerne zur Verfügung.
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FA B E
9 - 11. Okt. 04 Kletterweekend Tessin
Charakter:
Ein verlängertes Weekend von Samstag bis Montag im Tessin mit der
Familie. Den Plausch haben am Fels, am Wasser oder einfach unter
den schönen Tessiner Kastanienbäumen nochmals Wärme tanken für
den Winter. Wir klettern, wenn die Kleinen wollen und tun was anderes,
wenn es nicht mehr so interessant ist. Wir fahren mit organisierten
Kleinbussen.
Leitung:
Marcel Rüegg, Hummelbergstrasse 10, 8645 Jona, Tel. 055 212 70 15,
email: [email protected] Stefan Stocker, Seidenstrasse 26, 8853
Lachen, Tel. 055 410 38 60, email: [email protected]
Anmeldung:
Vollständige Adressangaben mit Postkarte oder Email an Marcel Rüegg
[email protected] bis Donnerstag 30. September mit Angabe
über fehlendes Material usw.. Die Email Anmeldung ist definitiv, wenn
der Tourenleiter den Empfang bestätigt.
Treffpunkt:
Am Samstag 9. Oktober um 08.30 Uhr beim Bahnhof Lachen.
Programm:
SA: Autofahrt mit Kleinbussen nach Ponte Brolla TI
Etwas Klettern und
schon bald einmal Unterkunft in einer herzigen Tessinerhütte mit „Schlafstall“ beziehen.SO: Klettern in Ponte Brolla oder Torbeccio, mit der Familie an den Fluss, im Wald Kastanien suchen, alles was Spass macht.
MO: Schon wieder Klettern, oder vielleicht mal eine Seilbrücke (Tylorean)
bauen!
Rückreise mit dem Bus Ankunft ca. 18-19 Uhr
Ausrüstung:
Helm (Kinder: Velohelm), Kletterfinken (Kinder: Turnschuhe), Anseilgurt, dieverses Kleinmaterial, Seil (wo vorhanden), Ersatzkleider und
Regenschutz
Verpflegung:
Nacht- und Morgenessen wird von den Familien für alle selber gekocht:
Die Zutaten dazu werden aber organisiert. Zwischenverpflegung aus
dem Rucksack.
Auskunft:
Über die Durchführung und Treffpunkt der Tour erteilt Tel. 1600 (Rubrik
2) am Freitag, 8. Oktober ab 19.00 Uhr.
Bemerkung:
Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der beschränkten Anzahl Betten auf 24
Personen inkl. Kinder limitiert. Es kann bei Bedarf auch schon am Sonntag wieder abgereist werden. Die Verbindung mit den öV von Ponte
Brolla nach Lachen sind in Ordnung
Kosten:
ca. 80 – 100 Franken pro Familie (je nach Kopf und Kinder)
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Aktive:
30. Mai 04
Schnupperklettern
(G. Schnyder / E. Schnellmann)
Mit 20 Teilnehmer wobei die Hälfte Kinder konnte am Pfingstsonntag
noch bei schönstem Wetter das Schnupperklettern auf der Ibergeregg
durchgeführt werden
6. Juni 04
Blumentour / Vogelkunde
(P. Vögeli / F.Vogt)
11 Teilnehmer liessen sich unter kundiger Führung das Bergsturzgebiet
in Goldau näher bringen. Bei schönstem Wetter aber noch mit sehr
nassen Wegen konnte mancher Frauenschuh bestaunt werden.
12./13. Juni 04
Eiskurs
(Fredi Kälin)
Der Eiskurs konnte leider aufgrund der schlechten Witterung (inkl.
Schneefall) nicht durchgeführt werden. Ein nächster Kurs kommt bestimmt.
20. Juni 04
Widderfeldstock
(Reto Hermann)
Infolge schlechter Witterung konnte diese Bergtour nicht durchgeführt
werden.
26./27. Juni 04
Krönten
(Fredi Kälin / Benno Kälin)
20 Teilnehmer. Bei optimalen Verhältnissen konnte diese eindrückliche
Gemeinschaftstour durchgeführt werden. Siehe auch separaten Tourenbericht
3. / 4. Juli 04
Blümlisalphorn
(G. Schnyder / F. Kälin)
14 Teilnehmer. Bei optimalsten Tourenverhältnissen konnte diese klassische Hochtour im Berner Oberland durchgeführt werden. Die Teilnehmer durften ein eindrückliches Bergerlebnis erfahren.
9.-11. Juli 04
11. Juli 04
Grossstrubel
(Fredi Kälin)
Leuggelstock
(Toni Keller)
Der launische Sommer hat auch an diesem Wochenende wieder zugeschlagen. Die Touren mussten infolge schlechter Witterung abgesagt
werden.
18.-24. Juli 04
Tourenwoche Zillertal
(Gustav Schnyder)
9 Teilnehmer erlebten eine eindrückliche Tourenwoche in unserem
Nachbarland. Das Zillertal besteht nicht nur aus Mayrhofen,
Tuxergletscher und Zillertaler Hochzeitsmarsch. Wir entdeckten eine
wunderschöne Hochgebirgslandschaft mit sehr viel Flora, wunderschönen einfachen Hochtouren und sehr netten Hüttenwarten.
31.7 – 7.8.04
Tourenwoche Bergell
(B. Kälin/ E. Schnellmann)
11 Teilnehmer. Programmgemäss konnte die Touren-woche im Grenzgebiet zwischen Italien und der Schweiz durchgeführt werden. Siehe
auch separater Tourenbericht in den nächsten Clubnachrichten.
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Senioren:
Mi. 4. Mai 04
Skitour im Gebiet Flüelapass
(Ludwig Kistler)
Tourenziel geändert auf Rotspitz in St. Antönien. 3 Personen.
Die. 6. Mai 04
W anderung Ricken- Atzmännig- Neuhaus
(Alex Glaus)
Durchführung nicht möglich. Hudelwetter. Regen und Schneefall bis
auf 1000m hinunter
Die. 11. Mai 04
Gross Aubrig
(Richard De Brot)
Der Gross Aubrig ist diese Jahr noch total eingeschneit. Als Ersatz-tour
wurde der Etzel gewählt. Strecke: Pfäffikon–Etzel–Schwantenau–
Biberbrugg. Etwas enttäuscht war Richard, weil ihn nur 4 Personen
begleiteten.
Do. 18. Mai 04
W anderung 7- Eggentour im Appenzell
Diese Tour hat grossen Anklang gefunden, das zeigt die Teil-nehmerzahl
von 17 Personen. Beigetragen hat sicher auch das wunderschöne
Frühlingswetter. (Und die vielen Bergbeitzli unterwegs)
25. / 26. Mai 04
BT Federihütte - Federispitz
(Dominik Meier)
Auch diese Tour konnte wegen dem vielen Schnee, der immer noch
weit hinunterreicht nicht durchgeführt werden. Als Ersatz wurde eine
Wanderung auf wenig bekanntem Weg zur Bogmen unternommen. Da
Domini diese Wanderung nicht leiten konnte, übernahm dies Silvia
Glaus, welche die 19 Teilnehmer „betreute“
Die. 1. Juni 04
BT Mattstock
(Richard De Brot)
Ein Regentag von der übleren Sorte verunmöglichte diese Tour.
Do. 3. Juni 04
Bike – Velotour im Zürcher Oberland
(Kurt Lehmann)
Immer noch „Hudelwetter“ wie schon seit Pfingstmontag. Nicht durchgeführt
Die. 8. Juni 04
Wanderung Weesen- Quinten
(Ursula Knobel)
Endlich wieder schönes warmes Sommerwetter. Viel Sonne und grosser
Durst. Tour durchgeführt ab Weesen bis Walenstadt mit 7 Teilnehmern
Die. 15. Juni 04
Wanderung Wildhaus - Gulmen
(Dominik Meier)
Eine sehr gut besuchte Bergwanderung bei leicht bedecktem Himmel
aber angenehmer Temperatur. Leider verunmöglichte der tiefliegende
Nebel die grandiose Aussicht ins weite Rheintal. 27 Teilnehmer sind
der Einladung von Domini gefolgt.
Die. 22. Juni. 04
BW Elm – Foopass - Weisstannen
(Hugo Seitz)
Nicht durchgeführt wegen unsicherer Wetterlage. Tiefhängender Nebel
in den Bergen und oftmals Regen.
Die. 29. Juni. 04
BW Arnisee – Sunnig Grat - Leutschachhütte
(Jakob Zürcher)
18 Personen fuhren ins Urnerland um diese schönen Hüttentour zu
begehen. Leider stand diese Tour nicht unter einem guten Stern. Nach
einem ernsten Zwischenfall wurde sie abgebrochen. Der verunfallten
Teilnehmerin wünschen wir gute Genesung, damit sie bald wieder mit
den Senioren unterwegs sein kann.
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7./.8. Sept. 04
Bergwanderung Lago di Luzzone - Cap. Adula - Passo del Laghetto Alpe Quarnei - Sentiero dei Monti - Val Malvaglia - Dagro
Auch diesen Herbst wird uns Roger durch „seine“ Tessinerberge führen, die er wie seine Hosentasche kennt.
Leitung:
Roger Schutzbach, Monteggio 6998 Termine / 091 608 25 79
Programm:
Die. 7. Sept. W anderung von Aquilesco, 1219m zum Lago di Luzzone
1609m, dann durch den Tunnel (ca.650m) zum Passo Muazz 1697m.
Auf dem Alpsträsschen durch das Val Carassino, 8 km lang und bis auf
2020m ansteigend. Weiteraufstieg zur Cap. Adula UTOE 2393m. Zeitbedarf 4.5 bis 5 Stunden.
Die UTOE- Hütte ist neu renoviert und zudem bietet sie eine Aussicht
auf die Tessinerberge wie keine zweite Tessinerhütte.
Mi. 8. Sept. Cap. Adula – Passo del Laghetto (Lago dei Cadabi) 2646m
– Alpe Quarnei / Cap. Quarnei SABB 2107m in ca. 2 ½ Stunden.
Alpe di Pozzo 1869m – Höhenwanderung auf dem Sentiero dei Monti
das Val Malvaglia entlang, ca. 8 km. (Cunicc – Pian Cimitero 1830m –
Monda 1633m – Dagro 1419m) in ca. 3 Stunden. Talfahrt mit Seilbahn
ab Dagro nach Malvaglia. Höhendifferenz 1000m. Bus nach Biasca um
16.20 Uhr.
LK 266 / 1253 / 1273
Treffpunkt:
Do. 07. Sept. 04 Bahnhof Biasca um 09.40 Uhr.
Abfahrtszeiten:
Siebnen ab:
06.36
Rapperswil ab:
06.38
Pfäffikon ab
06.49
Zürich HB ab:
07.09
Thalwil ab:
07.18
Arth Goldau an
07.51
umsteigen
Arth Goldau ab:
07.56
Biasca an:
09.40
Bus
Biasca ab:
09.42 oder 10.42
Olivone an:
10.19 oder 11.19
Olivone ab:
11.35
Aquilesco an:
11.45
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Rückfahrt:
Bus
Filovia Dagro ab:
Malvaglia Rongie ab:
Bisaca Stat. an:
SBB
Bisaca Stat. ab:
Thalwil an:
Thalwil ab:
Pfäffikon an:
Rapperswil an:
16.18
16.20
16.35
17.17
19.41
19.51
20.11
20.26
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung, Stöcke, ½-Preis Abo.
Verpflegung:
Unterwegs aus dem Rucksack. Einkehr möglich in Cap. Quarnei SABB
Kosten:
Reisekosten plus Seilbahn und Halbpension Cap. Adula etwa Fr. 125.-
Anmeldung:
Mit Postkarte bis spätestens am Frei. 3. Sept. an den TL
Auskunft:
Am Vorabend 6. Sept. 04 ab 18 Uhr bei Sepp Schätti, Tel. 055 440 44 02
****************************************************************************
Di. 14. Sept. 04
BT Lütispitz im Toggenburg
Leitung:
Programm:
Anreise mit Privatautos bis zum Parkplatz Scharten, Pkt. 1147m, der
über Alt. St. Johann liegt. Von hier aus wandern wir über den Böstritt,
Hinter Gräppelen zum Windenpass, Pkt. 1630m. Der Aufstieg zum
Lütispitz, Pkt. 1963m dauert von hier noch gut eine Stunde. Dieser belohnt uns mit einer herrlichen Rundsicht auf das Säntismassiv und die
Churfirsten.
Der Abstieg geht über den Windenpass zum Gräppelensee und über
den Gamser zurück zu den Autos.
W anderzeit: ca. 4 1/2 Std.
LK: 227 / 1114
Treffpunkt:
07.30 Uhr beim Bahnhof in Lachen
Ausrüstung:
W anderausrüstung, Stöcke, Regenschutz usw.
Verpflegung:
aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an die Autofahrt
Anmeldung
und Auskunft
:
Am Vorabend zwischen 18.00 und 19.00 beim Tourenleiter,
Tel. 055 210 11 12
17
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So. 19.Sept. 04
Berggottesdienst Zindlenalp.
****************************************************************************
Frei. 24. Sept.
Seniorenhock Rest. Stausee Innertal
Leitung:
Dominik Meier, Föhnloch 5, 8862 Schübelbach
Tel. 055 440 22 15
Programm:
Ab Bahnhof Lachen mit Privatautos nach Vorderthal, Schweig 735m.
Aufstieg über Ruestel und Kalvari auf den Gugelberg 1146m.
á 410m. Abstieg zum Rest. Stausee, Innerthal. â 250m
Um 12 Uhr Treffpunkt im Rest. Stausee in Innerthal zum gemeinsamen
Mittagessen.
Treffpunkt:
09.00 beim Bahnhof Lachen
Anmeldung:
Am Vortag zwischen 19 und 20 Uhr an den Tourenleiter
************************************************************************
Die. 28. Sept. 04
BW Schwalmis
Leitung:
Tel. 055 442 54 06
Programm:
Aufstieg von Gitschenen 1530m zum Schwalmis 2246m in ca. 3 Std.
Höhendifferenz 716m.
Abstieg nach Hinter Jochli – Klewenalp in gut 2 Std. Mit der Luftseilbahn
hinunter nach Beckenried und mit dem Schiff zurück nach Brunnen.
Ankunft hier um 16.38.
LK: 245
Treffpunkt:
Bahnhof Lachen 06.45. Mit Privatautos nach Brunnen (Grosser Parkplatz).
Abfahrt in Bunnen mit der Bahn 08.07. Ankunft Isenthal / St. Jakob 08.53.
Mit der Luftseilbahn hinauf nach Gitschenen.
Ausrüstung:
Bergtourenausrüstung, Stöcke, Regenschutz, Halbtaxabo etc.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Bahn und Postauto Brunnen – Isenthal St. Jakob und retour ab Beckenried mit dem SchiffFr. 16. 80 mit Halbtax.
Bergbahnen Fr. 15.- plus Anteil an Autofahrt.
Anmeldung:
Beim TL am Montag, 27. Sept. 04 zwischen 19 und 20 Uhr.
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Aufruf an Seniorinnen und Senioren
Frei. 1. Okt. 04
Tourenleitersitzung für Programm 2005
Zu dieser Sitzung werden alle bisherigen Tourenleiter eine Einladung
erhalten.
Mit dieser kurzen Anzeige möchte ich aber auch diejenigen Mitglieder
einladen, die bisher keine Touren geleitet haben, aber bereit wären an
der Gestaltung des Programmes 2005 mitzuwirken. Es kann auch eine
kulturelle Veranstaltung sein oder sogar etwas, das bisher vernachlässigt worden ist. Wer sich durch diesen kurzen Aufruf angesprochen
fühlt, soll sich bitte noch vor obigem Datum beim Seniorentourenchef
melden. Tel. 055 440 44 02
****************************************************************************
Die. 05. Okt. 04
Wanderung Rütli- Flüelen
Leitung:
Tel. 055 442 54 06
Programm:
Vom Seelisberg dem Urnersee entlang nach Flüelen in ca. 6 Stunden.
Mit Privatautos nach Brunnen (Grosser Parkplatz). Abfahrt in Brunnen
mit dem Schiff um 08.17 Uhr nach Treib und mit der Standseilbahn
hinauf zum Seelisberg.
Retour mit dem Schiff von Flüelen zurück nach Brunnen.
Treffpunkt:
Bahnhof Lachen 06.45.
Ausrüstung:
Wanderausrüstung, Halbtaxabo etc.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack oder Restaurant in Bauen
Kosten:
Rundreisebillett Brunnen- Seelisberg / Flüelen- Brunnen Fr.11.70
+ Anteil an Autofahrt.
Anmeldung:
Beim TL am Montag 4. Okt. zwischen 19 und 20 Uhr
****************************************************************************
Do. 7. Okt. 04
Bike- Velotour Bündner Herrschaft
Leitung:
Programm:
Leichte Velotour mit Bike- oder Tourenvelo. Wir fahren auf
Nebensträsschen von Sargans nach Bad Ragaz – Landquart – Malans
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Seite 19
- Jemins – Fläsch. (Bei genügend Teilnehmern Halt im Fläscherbad)
Retour nach Sargans.
LK: 237/238/248
Treffpunkt:
08.30 beim Bahnhof Lachen oder um 09.15 Uhr beim Bahnhof Sargans. Fahrt mit Privatautos (mit montiertem Veloträger) nach Sargans.
Es ist auch möglich mit dem Zug anzureisen. Reiseart bei der Anmeldung dem TL bekannt geben.
Zugverbindungen:
Pfäffikon ab:
09.41IR 1761
Lachen ab:
09.19 S2
Ziegelbr. an.
09.38 S2
Ziegelbr. ab:
09.58 IR 1761
Sargans an:
10.19
Ausrüstung:
Fahrrad oder Bike, Veloflickzeug, Helm, event. Regenbekleidung,
Verpflegung:
vergessen.
Kosten:
Reisekosten nach Aufwand. (Bahn oder Auto)
Anmeldung
Telefonisch, per Postkarte oder E- Mail bis Mi. 6. Okt. Mitteilen ob mit
oder ohne Auto oder Anreise mit dem Zug. Reiseart mit dem TL absprechen, da mit den Autos auch Mitfahrgelegenheit besteht.
Auskunft
Mittwoch, 6. Okt. ab 19 Uhr
****************************************************************************
Die. 12. Okt.
Bergtour Leistchamm
Leitung:
Guido Meier, Rainstrasse 17, 8712 Stäfa, Tel. 01 926 79 60
Programm:
Lohnende Bergtour wenn das Wetter mitspielt und die Sicht gut ist. Der
Start auf 1273 m wird durch die abfallende Strasse gar leicht gemacht.
Dem Toggenburger Höhenweg folgend steigen wir zur Alp Looch auf,
1535 m. Bei der Abzweigung First stehen wir am eigentlichen Fuss des
Leistchamm. Immer noch auf dem Toggenburger Höhenweg geht es
im Zickzack etwas steiler hinauf auf zum letzten Abzweiger. Nun steigen
wir auf Gras und dem mit Steinplatten durchsetzten Bergweg hinauf auf
den Gipfel, 2101 m.ü.M.
Die Tour erfordert eine gute Kondition. HD ca. 850 m. Aufstieg in ca.3
Std. auf gleicher Route
LK: 1134 oder 237T
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Treffpunkt:
8.30 Uhr beim Wendeplatz der Verkehrsbetriebe Amden im Arvenbühl
Anreise mit Privatautos mangels günstigem Fahrplan der Ö.V.
Parkplätze im Parkhaus oder auf einem der Parkplätze, gegen Gebühr!
Ausrüstung:
Bergtourenausrüstung, Stöcke
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Autofahrtanteil
Anmeldung:
Auskunft:
Am Vorabend zwischen 18.00 – 19.00 Uhr beim Leiter. Dieser
wird die Anreise etwas koordinieren, damit die Autos gefüllt werden
können.
****************************************************************************
Sa. 16.Okt. 04
Zindletä
****************************************************************************
Die. 19. Okt. 04
Bergwanderung Bockmattli im Wägital
Leitung:
Dominik Meier, Föhnloch 5, 8862 Schübelbach
Tel. 055 440 22 15
Programm:
Anreise mit Privatautos bis zum Parkplatz Rest. Stausee, Innertal.
08.15 Uhr Abmarsch ab Parkplatz zur Enneda 928m. Über Fällätschen
zur Alp Schwarzenegg 1324m und zum Kletterhüttli 1500m. Kaffeepause.
W eiter zum Bockmattli Gipfel 1932m. Abstieg zum Kletterhüttli, wo es
Suppe und Kaffee gibt.
LK 236 Lachen
1153 Klöntal
Treffpunkt:
07.30 beim Bahnhof Lachen
Ausrüstung:
Übliche Bergtourenausrüstung
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt
Anmeldung:
Am Vortag zwischen 19 und 20 Uhr an den Tourenleiter
****************************************************************************
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Seite 21
N
(v.l.) Anita, Benno, Stefan, Franziska, Reto, Röbi (v.
r.) Monika, Nadja, Walti, Hans, Ruth,
Köbi, Marianne, Trudy, Ernst (Fotograf)
Hermann, Fredi, Jutta (Fotografin)
nicht auf dem Bild Frank und Yvonne
Mit einem Paukenschlag eröffnen Benno und Fredi die diesjährige Sommertourensaison.
Ein kombiniertes Weekend für Früh- und Spätaufsteher. Kurzum ein Wochenende das für
alle etwas bereit hielt. Für die Kletterer warmen und eisenfester Granit und für die Hochtourer
gleich am Beginn eine Tour mit viel Höhenmetern, hoch wie runter, welche durch den
vielen Schnee sicher nicht erleichtert wurde. Am Samstag genossen wir noch bei viel
Sonne den teilweise schattigen und sehr schönen Aufstieg von Bodenberg aus. Bis dahin
hatte uns ein Taxi gebracht, welch eine Erleichterung. Am erfrischenden Bach entlang
stiegen wir durch den Sulzwald recht flott bergan. Mal auf der linken, dann wieder auf der
rechten Seite. Gerade als die verdiente Pause mit Ungeduld erwartet wurde, zeigte sich ein
schönes Flachstück mit der Alp Chüeplangg. Hier liess es sich wohl sein. Die Älpler boten
uns Kaffee, Ziegenmilch und Ziegenjoghurt an. Wer es probieren wollte? Gleichzeitig machten sich die Ziegen penetrant auf den Tischen und an unseren Rucksäcken zu schaffen.
Schliesslich, dann nach dieser Pause der letzte Aufschwung. Vorbei am stiebenden Wasserfall führte der Weg hoch zum Fulensee. Der Autor (Frank) versprach vorher noch vollmundig ein Bad darin zu nehmen. Aber dann war es ihm doch nicht warm genug und das
Wasser zu moorig. Noch einmal eine kleine Flachstufe mit Moor und dann war die Hütte
erreicht.
Der Hüttenaufstieg für die Kletterer war dagegen noch recht kühl und wir kamen nach
einem zackigen Hüttenaufstieg so um 11 Uhr bei der Hütte an. Nach einer stündigen
Pause machten wir uns auf den Weg zum vorderen Päuggenstöckli um den dortigen Grat
mit ca. 8 Seillängen zu klettern. Der Abstieg gestaltete sich noch etwas heikel, da noch
Schneeresten vorhanden waren. Kurz vor der Hütte liessen es sich 2 Teilnehmer nicht
nehmen, ein Bad im Gletschersee zu nehmen. Zurück bei der Hütte trafen wir auch die
22
Seite 22
Gruppe mit Fredi. Der Hütten- aufenthalt wurde
versüsst durch den gleichzeitigen Besuch der
Sonntagszeitung-Reiseredaktion, welcher die
Hüttenwirte zu einem wunderbaren Apéro für alle
Gäste veranlasste. Nach einem ausgiebigen
Sonnenbad durften wir dann ein ausgezeichnetes Z’Nacht geniessen und die anschliessende
Nacht war nach dem üblichen Rumoren beim
Bezug der Lager sehr ruhig.
Am Sonntag so um 6°° beim Frühstück sahen wir Fredi mit seiner Gruppe schon ca. 1.5
Std. oberhalb der Hütte Richtung Gletscher ziehen. Um 7°° starteten wir zum Hinteren
Päuggenstöckli. Dort planten wir die Route „Via Gisela“. Dies ist eine Grattour im 5. Schwierigkeitsgrad. Es war eine herrliche Kletterei in eisenfestem Granit, ausser bei einer Seillänge, bei der man auf einen etwas losen Block acht geben musste. Um ca. 10°° sahen
wir, wie die Hochtouristen den Gipfel des Krönten erreichten. Wir erklommen dann 2 Std.
später den Gipfel, wo eine ausgiebige Rast gemacht wurde.
Aufbruch für die Gruppe Fredi und die Kröntentour war bereits um 5°°. Auf übersichtlicher
Strecke ging es etwas mühselig durch weichen Schnee bergan auf den Glattfirn. Hier
seilten wir uns an und dann ging es noch etwas langsamer aber stetig bergauf. Bald
erblickten wir unter uns den arktisch anmutenden, türkisblauen See, welcher die Kröntenlücke markiert. Zu meiner Überraschung blieb an dieser Stelle Yvonne nicht zurück, obwohl
sie am Abend vorher diesen Wunsch geäussert hatte. Für uns alle hatte der Krönten dann
am Gipfel eine Überraschung bereit. Eine kleine Klettertour auf den Gipfel. Hier zeigten die
Alpinisten des SAC Zindelspitz ihr technisches Können und legten ein Fixseil, mit dessen
Hilfe wir alle recht schnell um ungefähr 10°° den Gipfel erreichten. Da es recht kalt und
windig war, hielten wir uns gar nicht lange auf dem Gipfel auf, seilten schnell ab und gingen
dann auf dem Westgrat retour in die Kröntenlücke. Nach einer kurzen Pause ging es weiter
nach Süden bergab über den Sassfirn. Bei weniger Schnee wäre das vielleicht eine mühelose und spielerische Rutscherei gewesen. So aber stapften wir durch den tiefen Schnee
angestrengt bergab bis auf das Plateau bei ca. 2500m.
Ganz anders natürlich bei der Gruppe von
Benno: Der Abstieg war wiederum etwas
ausgesetzt und eine 50m Abseilstelle rundete den oberen Teil des Abstiegs ab.
Nachher ging es flott zum Einstieg runter,
wo die Rucksäcke gepackt wurden. Über
teils steile Hänge mit oder ohne Schneefelder steuerten und rutschten wir der Hütte
entgegen. Nach einem guten Kaffee starteten wir Richtung Erstfeld - starteten im
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Seite 23
wahrsten Sinne des Wortes. Man lies den schönen Hüttenweg über Chüeplangg links
liegen und wählte den steilen und direkten Geisspfad. Bereits nach einer guten Stunde
gelangten wir an den Treffpunkt des Taxis, das uns zum Ausgangspunkt Erstfeld zurück
brachte. Mittlerweile war auch schon die Meldung auf dem Handy, dass Fredi mit seiner
Gruppe beim Arnisee angelangt war.Aber Stopp, schön der Reihe nach.
Der Abstieg der Gruppe von Fredi war etwas länger und abwechslungsreicher den... etwas
entgeistert betrachteten einige von uns das steile Firnfeld über welches wir in den Sasspass aufsteigen mussten. Diese letzte Anstrengung hatte uns gerade noch gefehlt. Aber
unser Führer Fredi legte eine mustergültige Spur in den Firn vor, auf der sich sehr gut
aufsteigen liess. Wahrscheinlich hatte diese Spurarbeit Fredi viel Kraft gekostet, denn
nach 2/3 der Höhe führte er uns in ein loses Moränenfeld, auf dem es noch einmal kraftraubend in den Pass ging. Dieses letzte Bergziel wurde von uns dann noch gebührend mit
Tee und Snacks gefeiert, bevor wir uns an den Abstieg zur Leutschachhütte machten.
Teilweise konnte diese Strecke auch auf dem Hinterteil rutschend bewältigt werden.
In der Leutschachhütte tankten wir dann bei Kaffee und Kuchen noch einmal die Reserven
auf, so dass die neunzig Minuten bergab zum Arnisee keine Schwierigkeit mehr darstellten. Leider hatten wir keine Zeit, um den Arnisee, ein Kleinod der Urner Bergwelt, noch
etwas zu geniessen. Es wurde aber von den Frauen festgestellt, dass er sich für ein
Wellness Wochenende sehr wohl eignen würde.
Unten in Intschi reichte es gerade noch für ein Bier, bevor uns der Bus nach Erstfeld zurück
brachte, wo wir die Klettertruppe mit Benno wieder trafen. A m Wirtshaustisch klang so für
alle ein anstrengendes, aber auch befriedigendes und aufregendes Wochenende aus.
Autorenteam: Frank Jenne, Benno Kälin, Fredi Kälin
Dienstag Klettertraining Galerie, Weesen
Am Dienstag Abend (ab ca. 18.15 Uhr) treffen sich jeweils bei schönen Wetter die interessierten Kletterer zum gemeinsamen Training auf der Gallerie in Weesen. Eine eigentliche
Betreuung ist nicht vorhanden; Kletterpartner lassen sich jedoch immer finden. Für allfällige Auskünfte steht Franz Schnyder (Tel G: 055 618 63 15) gerne zur Verfügung.
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Kurzbericht über die Hochtourenwoche
Zillertal vom 18 – 24. Juli 2004
Tourenleiter:
Gustav Schnyder
Teilnehmer:
Diethelm Walter, Ziegler Röbi, Feusi Hans, Studer Monika, Nadja Pfund,
Marker Sonja, Kistler Ludwig.
Mayerhofen als Feriendestination, Piztaler Gletscher und der Zillertaler Hochzeitsmarsch
sind Aushängeschilder die alle kennen. Aber unweit von Mayerhofen entfernt weitet sich
eine bezaubernde Hochgebirgslandschaft aus, der Zillertaler Hauptkamm. Die Gipfel zählen zu den grossen Gletschergipfel von Österreich. Abseits vom Ferienrummel konnten wir
diese Landschaft in uns hinein ziehen. Die sehr grosse Berliner Hütte bildete unser Basiscamp bis Mittwoch. Trotz sehr labiler Wetterlage war es am morgen mehrheitlich schönes
Wetter uns erklommen die Berlinerspitze 3253 m mit einem kurzen Felsanstieg der die
Teilnehmer etwas forderte dafür das Schönbichler Horn3134 m am Dienstag eine eher
lockere Gipfeltour mit einem grandiosen Ausblick.
Leider musste sich Ludwig verabschieden und die Heimsreise antreten. Ein Muskelriss
machte ihm zu viele Beschwerden dass keine Gipfeltouren mehr in Fragen kamen. Wir
entschieden uns am Mittwoch mit Vollpackung über die Mörchnerscharte zur Greizer Hütte
zu wechseln. Die Mörchnerscharte mit alpinen Stellen für die Höhenwegwanderer eine
rechte Herausforderung.. Der Berliner Höhenweg ist eine sehr schöne Mehrtageswanderung
von Hütte zu Hütte mit super Ausblicken und mit einem bunten Flora. Wirklich empfehlenswert. Recht herzlich wurden wir in der Greizerhütte empfangen. Hier leben glückliche Hühner, Ziegen und 3 Haflinger Pferde sowie zwei Ponys.
Am Donnerstag erlebten wir mit der Besteigung des Schwarzensteins 3369 m eine leichte
Hochtour mit einem landschaftlich grandioses Erlebnis. Bestimmt ein Höhepunkt dieser
W oche. Am Freitag war es etwas schwierig die richtige Entscheidung zu finden. Nachdem
am Morgen ein Gewitter sich über unseren Köpfen entladen hatte reichte es doch noch für
den Gipfel des Gr. Löfflers 3376 m. Wir strteten jeweilsum 6.45 Uhr vor den Hütten und
kehrten ca. 15 Uhr nachmittags zurück.Nicht zu vergessen die Gemütlichkeit der Hütten die
wir am Nachmittag geniessen konnten und auch die Kollegialität unter uns war einfach
schön.
Der Tourenleiter Gustav Schnyder
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Senioren Bergtourenwoche Alpe Devero
Sonntag 27. Juni bis Samstag 3. Juli 2004
Tourenleiter: Berg Josef
Teilnehmer/Innen: Bernhard Alice, Bernhard Heiri, Breitegger Walter, De Brot Richard TL,
Hafner Hannelore, Häsler Klara, Hegner Alois, Kunz Wilfried, Meitner Herbert
Sonntag 27. Juni 2004
Bereits um 5:50 Uhr treffen sich die Teilnehmer der Region Höfe / March sowie Alice und
Heiri, die schon von Dietlikon angereist sind.
Um 6:08 Uhr kommt der Zug von Rapperswil mit 4 weiteren Teilnehmern. Deren Gepäck
wird fliegend von Alois übernommen und mit dem Gepäck der anderen Teilnehmer per PW
auf die Alp Devero transportiert. Für den „Chrampf“,- das schleppen des Gepäcks und den
Transport, danken wir Alois sehr herzlich.
Auf der Bahnfahrt via Arth Goldau, Andermatt, Furkatunnel nach Fiesch bringen uns die gute
Fernsicht in heitere Stimmung.
In Fiesch werden wir vom vorbestellten Taxi, mit einem Kaffee-Zwischenhalt im romantischen Binn, auf die Höhe von „Chuestafel“ gebracht. Die Region von Binn ist bekannt für
die ausserordentlich seltenen und grossen Bergkristallfunde. Im Museum in Binn können
diese Prachtsexemplare bewundert werden.
Mit leichtem Tagesgepäck beginnt unser erster Tag mit dem Aufstieg zur Binntalhütte. Der
Weg, mit vielen Blumen neben dem rauschenden Bächlein, führt uns bald in die Binntalhütte.
Dort werden wir mit einem vorzüglichen Imbiss erwartet, den unser Tourenleiter bereits
vorbestellt hatte. Der weitere Aufstieg zum Albrunpass 2409 m führt über Schneefelder, die
nur selten die Markierungen frei geben. Auf der Südseite geniessen wir das Abrutschen im
weichen Schnee zum Lago Pianpoglio 1992 m. Der Weg leitet uns weiter zum Lago Devero.
Am rechtsseitigen Ufer werden wir von der südlichen Flora und dem einmaligen Blick auf
den smaragdfarbene See empfangen. Auf der Alp Devero werden wir in der Pension Fattorini
herzlich empfangen und machen uns gleich daran, uns in den Zimmern zu installieren. Mit
einem reichlichen und feinen Znacht, mit Wein und allem was nach italienischer Art dazu
gehört, werden wir vom Wirt Luca und seinem freundlichen Team verwöhnt.
Montag, 28.6.04
Es grüsst uns ein stark bewölkter Himmel. Nach einem ausgiebigen Z’Morgen geht es um
8:15 Uhr via Ai Ponti im Lärchenwald über einen leicht ansteigenden Weg zur Alp Sangiatto
2050 m. Es erwarten uns drei kleine Seen mit dem Lagi Sangiatto. Es geht weiter aufwärts
zum Boccehta die Scarpia 2248 m. Für den Aufstieg zum Monte del Sangiatto können sich
7 Teilnehmer begeistern, 3 Teilnehmer wählen den Gratweg via Corona Troggi. Wirtreffen
wieder zusammen und halten Mittagsrast. Die Markierung des Weges zur Alp Nava können
wir nicht finden. Wir entschliessen uns deshalb, via dem Lagi und der Alp Sangiatto zur Alp
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Crampiolo 1767 m zu marschieren. Gestärkt mit einem kühlen Bier und hausgemachtem
Kuchen erreichen wir bald unseren Ausgangspunkt die Alp Devero. Nach einer wohltuenden Dusche und einem Nickerchen erwartet uns wieder ein vorzügliches Nachtessen.
Dienstag, 29. Juni 2004
Bei wolkenlosem Himmel, guter Sicht und angenehmer Temperatur teilen wir uns in zwei
Gruppen. Beide Gruppen wollen auf unterschiedlichen Routen zum Monte Cazzola. Vorbei
am spektakulären Wasserfall wandern wir zur Alp Misano 1907 m, weiter zur Alp Buscagna
1967 m, dann über Schneefelder zu Punkt 2296 und um einen kleinen See, vom Süden her
auf den Monte Cazzola.
Nach einer ausgiebigen Mittagsrast, mit herrlichem Rundblick, werden wir beim Abstieg
von einer bergaufwärts rennenden Ziegenherde frontal „angegriffen“. Zum Glück hat Alois
Erfahrung im Umgang mit Ziegen und kann diese mit Füttern von uns ablenken.
Am Lago Nero, der mitten im Lärchenwald liegt, geniessen wir ein Teilbad bis zu den
Knien. Die Temperatur des Wassers und andere Ausreden halten uns von mehr ab.
Nach der Heimkehr wird ausgiebig geduscht und die Kehlen genetzt.
Anschliessend gehen einige mit Josso zum Hüttenwart der nahe gelegenen CAI Hütte in
Canton, um Informationen für die vorgesehenen Touren zu holen.
Nach einem wieder sehr mundenden Nachtessen hat Josso versucht, uns die Regeln
beim Würfelspiel mit Fischen, Bären, Wasserlöchern, etc., beizubringen. Mit einer fröhlichen Gesangsrunde ist der schon recht fortgeschrittene Abend ausgeklungen.
Mittwoch, 30. Juni 2004
Unser heutiges Ziel ist der Passo della Rossa.
Alice und Heiri geniessen einen freien Tag und beobachten den Aufstieg der anderen 8
Teilnehmer. Bei schönem Wetter führt der Weg via Canton, der Alp Campello 1748 m, über
Punkt 2051 zu Punkt 2392. Hier treffen wir, nach etwas klettern über die grossen Blöcke, auf
2 kleine Seelein. Etwas weiter entfernt sind die Grenzsteine zwischen Italien und der Schweiz
erkennbar. Bei einer kurzen Pause, vor dem Aufstieg zum Passo della Rossa 2498 m,
werden Wetten abgeschlossen, ob auf der Krete eines Felsblockes ein murmelähnlicher
Stein liegt, oder ob es sich tatsächlich um ein Murmeli handelt. Nach dem sich einige im
Pfeiffen üben, steht fest, es ist tatsächlich ein echtes sehr grosses Murmeli. Die letzten
Höhenmeter zum Passo di Crampiolo 2553 m führen über einen schneebedeckten Hang.
Unter uns liegt der Geissenpfad- und der Züesee. Die Mittagsrast halten wir, wegen dem
W ind und der besseren Sitzgelegenheiten, kurz nach der Passhöhe. Der Abstieg beginnt
mit einer Rutschpartie über ein langes Schneefeld. Beim traversieren eines weiteren
Schneefeldes machen 2 Teilnehmer, ohne Schaden zu nehmen, eine zusätzliche ungewollte Rutschpartie. Von der Alp Valdeserto werfen wir einen letzten Blick zurück auf den
glücklich traversierten Hang. Wir folgen einem rauschenden Bach und überqueren diesen
über eine ganz besonders fotogene „Ponto“. Via Alp Codelligo erreichen wir den Lago di
Devero. Die drei Mutigsten nehmen hier ein kurzes und sehr erfrischendes Bad im ca 10
grädigen Wasser. Nach dem die Kleider wieder getrocknet sind, marschieren wir, via Stau-
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mauer des Lago di Devero, nach Crampiolo und kehren wieder im Ristorante „La Baita“
ein. Unsere letzte Etappe des Tages führt neben dem flachen etwas versteckten Lago delle
Streghe zurück zur Alp Devero.
Donnerstag, 1. Juli 2004
Infolge des bedeckten Himmels, steigen wir heute in das Tal unter die Alp Devero ab. Die
Führung der 2. Gruppe, mit 3 Teilnehmern, übernimmt wieder Richard.
Der Abstieg der grösseren Gruppe führt über den ehemaligen Walserweg hinunter bis ca
1200 m. Wir passieren eine Schlucht mit Wasserfall. Nach der Bachquerung folgen wir
den Markierungen ins Valle Bondolero bis auf 1750 m. Der Hochnebel gibt uns noch den
Blick bis zu den Häusern von Casa di Sotto auf 1804 m frei. Bei guten Verhältnissen wäre
von hier aus ein Übergang zum Monte Cazolla möglich. Auf dem Weg, mit der Bezeichnung
33/34, wandern wir zurück bis zum Punkt 1539 m wo wir wieder auf die Druckleitung
stossen, die das Wasser von der Alp Devero zum Kraftwerk ins Tal leitet. Auf diesem Weg
fallen uns immer wieder seltene Pflanzen und Feuerlilien auf.
Die Gruppe von Richard macht einen Abstecher nach Goglio. Nach der Pause in einem
Kaffee, machen sie auf dem Rückweg Autostopp und können mit zwei jungen Studentinnen bis auf die Alp Devero mitfahren.
Freitag, 2. Juni 2004
W etter sonnig und windig. Aufteilung in 2 Gruppen. 4 Teilnehmer, unter Führung von Josso,
mit Ziel Passo die Cornera oder Chriegalppass, wollen die Verhältnisse, für eine mögliche Überquerung ins Binntal, abklären. Der Aufstieg erfolgt neben dem wunderschön
mäandrierenden Rio di Buscagna zur Alp Buscagna auf 1967 m. Hier bleibt ein Teilnehmer
zurück auf der Alp um seltene Alpenkräutern zu suchen. Beim Aufstieg zum Biwak Combi e
Lanza 2403 m haben wir stets den Piz Cornera 3073 m und das Helsenhorn 3272 m sowie
weitere Dreitausender im Blickfeld vor uns. Nach der Rast, im windgeschützten und heimeligen Biwak, geht der Aufstieg, bei stark böigem Wind, weiter über den Chrigalpass ??
2536 m, bis ca 500 m über die Grenze in die Schweiz. Der Rückweg und Abstieg wird durch
den starken Nordwind zusätzlich beschleunigt. Unser Aufstieg hat uns gute Informationen
über die Verhältnisse, für die am folgenden Tag vorgesehene Abschlusstour mit den Senioren, gegeben.
Die 2. Gruppe, unter Führung von Richard, wandert durch den lockeren Lärchenwald zum
Lago Devero 1856 m und umrundet diesen auf der Sonnenseite. Nach einem ausgiebigen
Halt führt deren Weg auf der gegenüberliegenden Seeseite auf die Alp Della Valle 2083 m.
Über gut markierte Wege auf ca 2000 m Höhe, marschieren sie über wunderschöne Alpen,
vorbei an flachen Schwemmlandbiotopen mit Flachmooren, glasklaren Bächlein und Tümpeln. Im Banne dieser herrlichen Berglandschaft schalten sie nochmals eine Pause ein.
Die Alp Langiatto erreichen sie nach weiteren 90 Minuten. Von hier geht es steil abwärts ins
Haupttal nach Crampiolo 1767 m. Nach einer Rast im bereits bekannten „Beizli“ sind sie
bald zurück auf der Alp Devero.
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Samstag, 3. Juli 2004
Um 7:00 Uhr treffen wir uns zum letzten gemeinsamen Frühstück. Anschliessend verladen
wir das Gepäck auf den Traktor von Luca der es zum Auto von Alois auf den ausserhalb des
Dorfes gelegenen Parkplatz bringt.
Nun heisst es Abschied zu nehmen von der Pension Fattorini und dem Team von Luca das
uns während einer Woche mit vorzüglicher italienischer Küche und grosser Herzlichkeit
verwöhnt hat. Es werden noch Erinnerungsfotos gemacht.
Alice, Heiri und Walter fahren mit dem Gepäck über den Simplonpass zurück nach Pfäffikon.
Die Fahrt dauerte wegen einem Stau oberhalb von Göschenen etwas länger.
Die 7 Teilnehmer steigen rechts vom Wasserfall zur Alp Buscagna auf. Im Couloir liegt
noch etwas Schnee. Das sicherheitshalber extra befestigte Seil wird kaum benutzt. Beim
Biwak Combi e Lanzo 2403 m wird in der warmen Sonne ausgiebig Rast gemacht. Die
Route führt uns weiter zum Passo di Cornera 2536 m (Chriegalp-Pass). Beim Überschreiten der Grenze sehen wir keinen Zöllner. Über Steilstufen geht es durch Schnee, in unbekannter Urlandschaft abwärts. Die Markierungen sind nur selten sichtbar. Das Abrutschen
und das Laufen auf dem festen Sulzschnee hat uns gut vorwärts gebracht so dass wir
ziemlich Zeit eingespart haben. Mit dem Abstieg in niedrigere Regionen wurde es immer
wärmer. Während der Rast an einem Bach hat Josso das Taxi für Heiligenkreuz bestellt.
Wir waren jedoch so schnell unterwegs, dass wir in Heiligenkreuz noch warten mussten.
Das Taxi brachte uns bis zum Tunnel vor Binn. Mit dem Postauto ging es weiter bis Bahnhof
Fiesch. Wir erreichten den Zug um 16:06 der uns nach 2 x Umsteigen um 19:56 Uhr nach
Pfäffikon brachte. Hier erfolgte wieder die fliegende Gepäckübergabe an die 4 Teilnehmer
die nach Rapperswil weiter fuhren.
Ende gut, alles gut und alle sehr glücklich und zufrieden. Viel Freude an und in den Bergen
und in der herrlichen Gegend im Frühsommer, mit viel Sonnenschein, ohne jegliche Unfälle oder Verletzungen. Die Tourenleiter danken allen Teilnehmern für ihren Beitrag und die
Kameradschaft zu dieser kurzweiligen Tourenwoche.
Teilbericht von Josso.
Die Wanderwoche hat alle Teilnehmer/Innen sehr begeistert und bereichert. Die sorgfältige Vorbereitung, der Transport des Gepäckes mit dem Auto, und der Aufenthalt in der
Pension Fattorini haben wesentlich dazu beigetragen, dass alle Teilnehmer glücklich und
zufrieden auf eine unvergessliche Wanderwoche zurückblicken können. Es ist deshalb der
W unsch aller Teilnehmer/Innen Josso, Richard und Alois für ihren wertvollen Beitrag zu
dieser Wanderwoche herzlich zu danken.
Tourenbericht von Walter
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Klubnachrichten Nr. 154 November/Dezember 2004
Inhaltsverzeichnis
2.
3.
5.
7.
9.
10.
12.
13.
15.
16.
19.
21.
22.
23.
26.
27.
28.
30.
35.
38.
EINLADUNG GV / TRAKTANDENLISTE
TÄTIGKEITSBERICHTE
PRÄSIDENT
WINTERTOURENCHEF
SOMMERTOURENCHEF
SENIORENTOURENCHEF
SAC JUGEND
RETTUNGSCHEF
U M W E LT
BIBLIOTHEKAR UND MATERIAL
STELLUNGNAHME ZUM KAUF DER SARDONAHÜTTE
HÜTTENKAUF-WAS BRINGT DIE ZUKUNFT DANACH
ZINDLETÄ
ETZELZUSAMMENKUNFT
HALLENTRAINING
2. STOOS SKITOURENLAUF
KURZBERICHTE TOUREN AKTIVE
KURZBERICHTE TOUREN SENIOREN
TOURENBERICHT KLETTERWOCHE BERGELL
TOURENBERICHT BTW SÜDTIROL
Elisabeth Kälin, Rosenhof 5, 8808 Pfäffikon
Tel. 055 / 420 24 20
Adressänderungen:
8733 Eschenbach Tel. 055 / 282 50 88
Druck + Versand:
Tel. 055 / 440 12 81
Präsident:
Tel. 055 / 440 43 69
Internetadresse
Titelbild:
Erscheint 6x jährlich. Nächster Redaktionsschluss 26. November 2004
für die Ausgabe Nr. 155 Januar/Februar 2005
1
KN 154, Nov./Dez. 2004, SAC Sektion Zindelspitz
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Einladung zur Generalversammlung 2004
Samstag, 13. November 2004, 17.00 Uhr
im Restaurant Sternen, Pfäffikon
Traktandenliste:
1. Begrüssung und Eröffnung durch den Präsidenten
2. Wahl der Stimmenzähler, Präsenzliste
3. Protokoll der GV vom 8. November 2003
4. Jahresrechnung 2004, Revisorenbericht, Wahl einer/es Revisors/in
5. Tätigkeitsberichte:
·
Präsident
·
Sommertourenchef
·
Wintertourenchef
·
Seniorentourenchef
·
Rettungschef
·
Chef SAC Jugend
·
Bibliothekar
6. Wahlen
-
P
a
u
s
e
-
7. Mutationen
8. Ehrungen
9. Tourenprogramm 2005
10. Kauf Sardonahütte von der SAC Sektion St. Gallen *
11. Verschiedenes und Mitteilungen
*Detaillierte Ausführungen zu diesem Traktandum auf Seite 16 bis 20
Die Generalversammlung wird wie üblich musikalisch umrahmt, dieses Jahr durch
das Bläserduo Hegner – Zehnder aus Siebnen. Anschliessend an die Versammlung
gemütliches Beisammensein mit Nachtessen um 20.00 Uhr. Für das Nachtessen
wird zu Beginn der Versammlung die Bestellung aufgenommen.
W ir heissen alle Sektionsmitglieder, SeniorInnen und Jugendmitglieder wie auch
unsere Neumitglieder zu unserer Jahresversammlung herzlich willkommen.
SEKTION ZINDELSPITZ SAC
Der Vorstand
2
Seite 2
TÄTIGKEITSBERICHTE
PRÄSIDENT
Allgemeines
Das 85. Klubjahr in der Geschichte der Sektion Zindelspitz, neigt sich dem Ende zu. Auch
wenn dieses Tourenjahr nicht mehr an den sogenannten Jahrhundertsommer vom letzten
Jahr anknüpfen konnte, konnten doch viele Touren aus unseren verschiedenen Tourenprogrammen durchgeführt werden. Ueber all diese Aktivitäten verweise ich auf die nachfolgenden Jahresberichte der verschiedenen Ressortchefs. Leider mussten wir dieses Jahr
auch zwei Unfälle auf Sektionstouren zur Kenntnis nehmen, nachdem wir erfreulicherweise
viele Jahre davon verschont wurden. Auch wenn man im Rückblick bei beiden Unfällen von
„Glück im Unglück“ sprechen kann, müssen wir doch bedenken, dass die beiden Betroffenen viele Tage und Wochen mit Schmerzen leben mussten und dann auch noch mit Operationen und Therapien einiges über sich ergehen lassen mussten. Beiden Unglücklichen wünsche ich weiterhin viel Geduld und vor allem baldige und vollumfängliche Genesung in der nächsten Zukunft, damit sie beide bald wieder dem geliebte Hobby nachgehen
können.
Einen wichtigen Schritt vorwärts konnten wir im Rettungswesen machen. Alle drei Schwyzer SAC - Sektionen schlossen nun mit dem Kanton Schwyz eine Leistungsvereinbarung
ab. Nach Gesetz ist für sämtliche Rettungsdienste der Kanton zuständig. Er kann diese
Aufgaben aber delegieren. In der Alpinen Rettung hat er dies nun auch formell mit diesen
Leistungsvereinbarungen gemacht und diese Aufgabe an die SAC - Sektionen abgegeben. Dafür werden wir für unsere Aus- und Weiterbildung im Rettungswesen durch den
Kanton Schwyz finanziell unterstützt. Diese Verhandlungen dauerten über zwei Jahre; nun
wurden die Verträge vor wenigen Tagen von allen beteiligten Parteien unterzeichnet.
Vorstand
Die Hauptarbeit des Präsidenten besteht in der Führung und Organisation der Sektion.
Damit verbunden sind natürlich die Pflege der Beziehungen zum Gesamt – SAC und der
Nachbarsektionen. Zur Behandlung der Geschäfte innerhalb der Sektion Zindelspitz traf
sich der Vorstand wie gewohnt zu sieben Sitzungen.
Die Erfüllung dieser Aufgaben ist aber nur möglich mit einer guten Zusammenarbeit im
Vorstand. Allen Vorstandsmitgliedern möchte ich für die pflichtbewusste Arbeit im Vorstand
und innerhalb ihrer zugeteilten Ressort ganz herzlich zu danken. Erfreulicherweise stellen
sich alle zur Wiederwahl stehenden Vorstandsmitglieder für eine weitere Amtsdauer zur
Verfügung.
Ein grosser Dank gehört aber auch allen anderen ehrenamtlichen Helfern, seien es den
Tourenleitern, den Mitgliedern der Rettungskolonne, den Referenten an unseren
Quartalshöcken oder alle, welche auf andere Art und Weise für unsere Sektion tätig sind.
Der kulturelle Teil unserer Sektion beschränkt sich auf die Zindletä und die Quartalshöcke.
Das Thema der Zindletä hiess letztes Jahr „Uri – Land am Gotthard“ und mit Christine
Kopp konnten wir erstmals eine Frau als Referentin gewinnen. Als langjährige Bewohnerin
dieses Kantons, konnte sie uns viel Wissenswertes und viele unbekannte Bilder und
Eindrücke vermitteln.
3
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Die Quartalshöcke wurden wie üblich durch sektionsinterne ReferentInnen bestritten:
22.Januar 2004
11. März 2004
8. Mai 2004
9. Sept. 2004
Naturverträgliche Wintertouren
Rückblick Sommertouenwochen
Petra Vögeli
Verena Vanomsen
Claudia Gresch,Reto Hermann
J.Berg, H. Feusi
Hüttenwesen
Dieses Thema beschäftigte mich als Präsidenten dieser Sektion dieses Jahr sehr intensiv. Laufend konnte ich unsere Sektionsmitglieder über den aktuellen Stand der Dinge in
den Klubnachrichten orientieren. An der letztjährigen Generalversammlung erteilten die
Anwesenden Mitglieder dem Vorstand den Auftrag, in dieser Angelegenheit weiter zu verhandeln und dieses Geschäft auf die kommende Generalversammlung vorzubereiten.
Diesem Auftrag sind wir nachgekommen und somit ist dieses Geschäft auf der Traktandenliste zu finden. Im weiteren verweise ich auf die detaillierten Erläuterungen zu diesem
Geschäft auf den Seiten 16 bis 20.
Abschied von Sektionskameraden
Dieses Jahr mussten wir von besonders vielen Klubkameraden Abschied nehmen, Kameraden, welche zum Teil früher mit ihrer Vorstandstätigkeit die Geschicke der Sektion
Zindelspitz massgeblich mit gestaltet haben. Es sind dies: Heinz Hintermann, Landquart,
W erner Krebs, Zürich, Ehrenmitglied Emil Geiger, Zürich, Willy Meier, Zürich, Franz Deuber,
Galgenen, Berthold Glaus, Pfäffikon und Toni Egli, Schänis. Wir werden an der kommenden Generalversammlung diesen verstorbenen Kameraden nochmals gedenken.
Generalversammlung13. November 2004
Mit der Generalversammlung vom kommenden 13. November werden wir nun dieses
Klubjahr beschliessen und zugleich starten wir ins neue SAC – Jahr. Zweifellos wird dieser
Generalversammlung eine grosse Bedeutung zukommen, steht doch mit dem Kaufgeschäft
der Sardonahütte ein wichtiger Entscheid an. Ich hoffe, dass sich die Teilnehmer an der
Generalversammlung, zu diesem Schritt entscheiden können und dass sich auch die
Sektion Zindelspitz in Zukunft aktiv im Hüttenwesen engagiert.
Zudem ist unsere Generalversammlung aber auch ein wichtiger gesellschaftlicher Anlass. Deshalb haben wir uns wiederum vorgenommen die Generalversammlung speditiv
durchzuführen, so dass für die Gemütlichkeit und das Zusammensitzen genügend Zeit
übrig bleibt. Darum hoffe ich auch dieses Jahr wieder auf einen Grossaufmarsch unserer
Sektionsmitglieder und freue mich mit Euch auf ein Wiedersehen im Hotel Sternen in
Pfäffikon.
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WINTERTOURENCHEF
Die klassischen Abschlusstouren im Mai mit Allalin, Rimpfisch und Strahlhorn in unserem
W interprogramm sollten eigentlich ein schöner Abschluss sein. Einmal mehr fielen diese
schönen Touren ( Auffahrtstouren ) dem schlechteren Wetter zum Opfer.Trotzdem (mit 52
geplanten Touren zwischen dem höchsten Punkt dem Wetterhorn mit 3692 m und dem
tiefsten Gipfelpunkt dem 1656 m hohen Furggelenstock ) kann ich auf eine gelungene und
schöne Saison zurückblicken. Die im grossen und ganzen perfekten Schneeverhältnisse
und die vielen sonnigen Tage liessen manches Skitourenherz höher schlagen und entlockte viele Jauchzer bei den Abfahrten. Bemerkenswert, dass selten eine Ausweichtour
durchgeführt werden musste. Mit über 300 Teilnehmern an den verschiedenen Zielen
kann ich auch weiterhin ein reges Interesse an den geleiteten Skitouren feststellen.
Besonders die zwei durchgeführten Tourenwochen mit ausgebuchten Teilnehmerzahlen
und die verlängerten Wochenende haben an Attraktivität gewonnen. Dass auch alles unfallfrei ablief, erfreut mich als Tourenchef besonders und ist sicher auf eine seriöse Tourenplanung und Risikomanagement zurückzuführen. An dieser Stelle allen Leitern, die zu
diesem Gelingen beigetragen haben, einen herzlichen Dank.
Ich wohnte allen Sitzungen der neuen Tourenkommission bei. Es zeigt sich, dass sich
eine solchen Grösse unserer Sektion als bewährt und viele Aufgaben auf uns warten.
Statistik Tourentätigkeiten
Touren inklusive Tourenwochen
Schneeschuhtouren
geplant
Durchgeführte Touren
D avon Ersatztouren
Abgebrochen
Abgesagte Touren
geplant
Abgesagt
52
37
5
1
15
Touren
Touren
Touren
Tour
Touren
( 100 % )
( 70 % )
( 2%)
( 28 % )
2 Touren
2 Touren
Teilnehmerzahlen
Höchste Beteiligung
Niedrigste Beteiligung
303
20
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Leiter Aus- / Weiterausbildung
Auch im vergangenen Winter machten vier Tourenleiter von den guten Quereinsteigerkursen Gebrauch um den Skitourenleiter II zu erwerben. Folgende Leiter haben
erfreulicherweise den Kurs bestens bestanden: Benno Kälin, Stefan Nietlisbach, Heinz
Bürgi, Gustav Schnyder.
Auch beim Nachwuchs im Leiterteam können wir einen Erfolg ausweisen. Unser Skitourenteam wird ab nächsten Winter neu von Marcel Hüppin unterstützt. Ich gratuliere ihm
zum Skitourenleiter I und wünsche ihm recht viel Freude beim Leiten von Skitouren in
unserer Sektion.
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Kurse der Sektion
Es wurden folgende Kurse organisiert und durchgeführt
28. November 03 2003 Ausbildung Schnee und Lawinen.
04. Januar 04
LVS Kurs
7. / 8. Februar 04 Skitourenkurs 2 mit Bergführer
Das Interesse an der Ausbildung der LVS Geräte ist weiterhin sehr hoch. Dagegen enttäuschte die Teilnahme mit nur 9 Mitgliedern am Skitourenkurs 2 mit einem kompetenten
Bergführer. Ein sehr lehrreiches Wochenende um sich eine selbständige Tourenplanung
anzueignen.
Ausblick auf den nächsten Winter
Gemäss meiner Erfahrungen der letzten Jahre ist die Nachfrage für Skitouren an verlängerten Wochenenden, wie im Januar mit Reto und Cornelia, während den Fasnachtstagen
und für Skihochtouren hoch, somit werde ich dies im Jahresprogramm 2005 berücksichtigen.
Geplant ist wiederum eine leichte Skitourenwoche und besonders erwähnen möchte ich
unseren geplanten Auslandaufenthalt mit dem Bergführer Franz Zürcher.
Ich wünsche allen einen guten Start in der Skitourensaison 04 / 05 und viele schöne
Bergerlebnisse.
Der Wintertourenchef
Gustav Schnyder
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SOMMERTOURENCHEF
In meinem ersten Tourenbericht darf ich auf ein intensives und abwechslungsreiches Jahr
zurückblicken. Trotz eines witterungsmässig durchzogenen Sommers konnten viele interessante Touren und Tourenwochen mit guter Beteiligung durchgeführt werden. Zudem
nahm in diesem Jahr die neu gegründete Tourenkommission ihre Arbeit auf. Die Ausbildung von neuen Tourenleiter wird eine wichtige Aufgabe in den nächsten Jahren sein.
Sektionstouren
Ein regnerischer und instabiler Vorsommer sowie erster Teil des Sommers prägte vorerst
unser Tourenprogramm. Etliche Touren mussten abgesagt werden, sei es aus Witterungsgründen oder mangelnder Beteiligung. Es zeigt sich immer mehr, dass bei schlechten
W ettervorhersagen mit der Anmeldung bis zum allerletzten Moment zugewartet wird und
immer wieder kurzfristig auch Anmeldungen zurückgezogen werden. Eine etwas grössere
Solidarität der Teilnehmer gegenüber dem Tourenleiter in diesem Zusammenhang wäre
wünschenswert.
Mitte Juli wurde mit den Tourenwochen das Wetter eindeutig stabiler. Die drei Tourenwochen im Sommer (und natürlich auch die noch ausstehende Klettertourenwoche im
Herbst) bildeten unseren Höhepunkt im Tourenprogramm und konnten bei guter Beteiligung und ausgezeichneten Tourenverhältnissen durchgeführt werden. Der milde Spätsommer und Herbst bescherten uns viele schöne Touren aus unserem abwechslungsreichen Tourenprogramm. Dieses Jahr konnten lediglich 17 der ingesamt geplanten 28 Touren durchgeführt werden (60%).Insgesamt nahmen bis Mitte September 214 Personen an
unserem Sommerprogramm teil. Wie gewohnt stehen beim Verfassen des Berichtes noch
einige verheissungsvolle Touren aus.
Neben dem ordentlichen Programm gilt es aber auch das regelmässige Hallentraining im
W inter und das freie Klettern auf der Galerie in Weesen zu erwähnen. Diese Anlässe
erfreuten sich einer guten Beteiligung und sind aus unserem Programm nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig bietet sich hier die Möglichkeit von sektionsübergreifenden Kontakten unter Gleichgesinnten.
FABE
Das FABE Programm konnte auch dieses Jahr wieder in unser Sektionsleben integriert
werden und soll in den nächsten Jahren fortgesetzt werden. Ingesamt waren drei Anlässe
geplant, von denen aber witterungsbedingt nur zwei durchgeführt werden konnten. Diese
durchgeführten Anlässe stellen einen grossen Erfolg dar und sollten einen festen Bestandteil in unserem Sektionsleben darstellen.
Tourenleiter
Durch die Abgänge in den letzten Jahren ist die Leiterbasis vor allem im Bereich Hochtouren und Bergtouren recht schmal geworden. Für das folgende Jahr konnten insbesondere
im Bereich Klettertouren Tourenleiter erfolgreich „reaktiviert“ werden. Um in den nächsten
Jahren ein ähnliches Programm aufstellen zu können, wird es unumgänglich sein, jährlich
jeweils 2 bis 3 Tourenleiter neu auszubilden.
Gustav Schnyder konnte in diesem Jahr erfolgreich den Quereinsteigerkurs II abschliessen.
Herzliche Gratulation.
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Tourenkommission
An der letzten Generalversammlung wurde die Neuerung einer Tourenkommission vorgestellt. Bereits Ende Jahr nahm die Tourenkommission ihre Arbeit auf. An insgesamt 6
Sitzungen wurden die Bearbeitung von verschiedensten Themen in Angriff genommen.
Nebst der Ausarbeitung der Tourenprogramme wurde auch die Wegleitung „Entschädigung Sektionsanlässe mit Bergführer“, das Aus- und Weiterbildungsprogramm, die Problematik des Leiternachwuchses und vieles mehr besprochen. Im folgenden Jahr soll das
langfristige Ausbildungsprogramm (inkl. Kursinhalte) und das Reglement „Pflichten der
Tourenleiter und Tourenteilnehmer“ bearbeitet werden. Insgesamt hat sich die Tourenkommission sehr bewährt und leistet aus Sicht der Beteiligten einen wichtigen Beitrag in
unserem vielfältigen Sektionsleben.
Tourenprogramm 05
An der Generalversammlung darf meines Erachtens ein sehr abwechslungsreiches und
vielversprechendes Programm vorgestellt werden. Dieses Programm kann nur dank dem
grossen Engagement unserer Tourenleiter realisiert werden. Es liegt nun an uns, durch
unsere Teilnahme und Verhalten unsere Tourenleiter entsprechend zu entschädigen und
für neue Touren zu motivieren.
Abgesehen von einem Unfall am Ende der Klettertourenwoche konnte das ganze Tourenprogramm unfallfrei abgeschlossen werden. Dies ist vor allem auf die verantwortungsvolle und umsichtige Tourenplanung und kompetente Leitung unserer Tourenleiter zurückzuführen. Ihnen gehört ein aufrichtiger Dank. Herzlich bedanken möchte ich mich aber auch
bei den Mitglieder der Tourenkommission für ihre engagierte Mitarbeit im Tourenwesen.
Einen Dank gebührt aber auch allen Teilnehmern an unseren Sektionstouren. Durch ihre
aktive Teilnahme, Begeisterung und Freude entschädigen sie unsere Tourenleiter für ihr
Engagement.
Elmar Schnellmann, Sommertourenchef
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Seniorentourenchef
Tätigkeitsbericht bedeutet Rückblick und Bewertung des vergangenen Klubjahres in wenigen Sätzen. So will ich also nochmals Rückschau halten und zwar beginnend ab der
Generalversammlung 2003, dem Termin des letztjährigen Tätigkeitsberichtes. Dies obwohl die Monate Nov. und Dez. zum Klubjahr 2003 gehören. Dank dem schönen Spätherbstwetter 2003 konnten alle 5 geplanten Wanderungen mit sehr guter Beteiligung durchgeführt werden. Mindestteilnehmer waren 10 Personen und die maximale Teilnehmerzahl
von 21 Personen wurde erreicht am 25. 11. 03 auf der Wanderung Bauma – Kempten.
Von den geplanten 3 Skitouren Ende 2003 konnte wegen Schneemangel nur eine durchgeführt werden.
Nun zum Jahr 2004, beginnend mit den Skitouren. Geplant waren deren 19 und davon
konnten 15 erfolgreich und mit guter Beteiligung gemacht werden. Beteiligung von nur 2
bis zu 15 Teilnehmern (Rigi Scheidegg). Erstmals waren 2 Schneeschuhwanderungen
vorgesehen. Die erste Tour im Januar lockte trotzt Sturm und Schneefall 3 Teilnehmer(innen)
ins Alpthal. Die Tour im Februar musste dann aber wegen scheusslichem Wetter abgesagt werden. Obwohl der Erfolg bescheiden war, wollen wir auch im kommenden Jahr
wieder Schneeschuhwanderungen ins Programm aufnehmen.
Bereits im März stand die erste von 11 geplanten Wanderung auf dem Programm. Auch
hier ist das Ergebnis erfreulich, da nur deren 2 nicht durchgeführt werden konnten. Auch
bei den Bergtouren lässt sich das Ergebnis sehen. Geplant waren 14 und bisher mussten
nur deren 4 abgesagt werden. Bei einigen Bergtouren musste allerdings wegen der jeweiligen Wetterlage das Tourenziel geändert werden. Vor allem im ersten Halbjahr lag auf der
Höhe überdurchschnittlich viel Altschnee. Teilnehmerzahlen zwischen 4 und 27 Personen
(Wildhaus-Gulmen).
Neu im Programm 2004 waren 3 Velo- und Biketouren. Hier muss der Erfolg noch als
bescheiden taxiert werden. Verantwortlich ist allerdings das Wetter.Am 3., Juni und 26.
Aug. regnete es anhaltend. Vielleicht geling die noch ausstehende Biketour am 7. Oktober.
Die Höhepunkte im Tourenjahr sind jeweils die Tourenwochen. Die erste davon fand auf
Alpe Devero statt unter der Leitung von Josso Berg in der Woche 27. Sie vermochte 10
Teilnehmer zu begeistern. Die zweite und recht anspruchsvolle Tourenwoche unter der
Leitung von Thomas Hiestand fand wie schon in den Vorjahren sehr grossen Anklang. 25
Personen fuhren mit dem Autobus in die Dolomiten und erlebten eine unvergessliche
Woche bei guten bis sehr guten Wetterverhältnissen. Unterstützt wurde die Gruppe bei der
Begehung der teilweise anspruchsvollen Klettersteige durch Bergführer Ernst Neeracher.
Nicht unerwähnt möchte ich die geselligen Anlässe lassen. Hervorzuheben ist sicher der
Seniorenhock auf dem St. Meinrad vom 2. April unter der Leitung von Köbi Zürcher, der den
Besuch in der Klosterbibliothek Einsiedeln organisiert hat. Er konnte mit 24 Begleiter(innen)
diese ehrwürdigen Räume durchstreifen. Eigentlich gäbe es zu jeder Veranstaltung etwas
zu erzählen, aber dieser Tätigkeitsbericht sollte auch nicht zu lange und unübersichtlich
werden. Es lässt sich jetzt schon sagen, dass 2004 ein sehr erfolgreiches Klubjahr ist.
Erstaunlich wenige Veranstaltungen mussten abgesagt werden, obwohl der Vorsommer
mit vielen Regentagen aufwartete. Um zu diesen erfreulichen Ergebnissen zu kommen,
braucht es aber die Mithilfe vieler Idealisten. Und Idealisten sind sie alle, unsere Tourenleiter. Ihnen möchte ich an dieser Stelle persönlich recht herzlich danken. Danken möchte
ich ihnen aber auch im Namen aller Teilnehmer(innen) für ihren Einsatz.
Der Seniorentourenchef, Sepp Schätti
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SAC - Jugend
Schon wieder ist es an der Zeit, auf eine vergangene JO-Saison zurückzublicken. Um es
vorwegzunehmen; die Schwierigkeiten, die letztes Jahr auf dieser Seite unter anderem
thematisiert wurden, sind natürlich noch nicht aus dem Weg geräumt, trotzdem wollen wir
optimistisch in die neue Saison starten!
Gründe zum Optimismus hat es nämlich auch im letzten Jahr wieder gegeben: Besonders
gefreut haben wir uns zum Beispiel über unsere neue JO-Zeitschrift (genannt „Kontakt“),
die infolge eines „Kontakt-Team-Wechsels“ jetzt in einem etwas neuen Kleid daherkommt:
farbig, frech und trotzdem übersichtlich strukturiert. Wir möchten an dieser Stelle auch
einmal unserem neuen Redaktionsteam ein dickes Lob aussprechen. Des Weiteren sind
zwei neue Leiterinnen 1 zu unserem Leiterteam zugestossen, im Anbetracht von zwei
Leiteraustritten ist dies zwar nicht viel, aber immerhin etwas. In Sachen Tourenprogramm
kann man sicher das Pfingstklettern am Grimsel und die Sommertourenwoche Bergell
erwähnen, die trotz eher schwacher Beteiligung durchgeführt wurden!
Natürlich war auch diese Wintersaison die Beteiligung an den Skitouren klein und im
Sommer wurden mehrere Touren eher im privaten Rahmen durchgeführt als in Form
eines JO-Anlasses. Dies ist natürlich nicht motivierend; weder für Leiter noch Teilnehmer.
Wir finden es aber trotzdem wichtig, dass auch solche „Mini-Anlässe“ durchgeführt werden: Ansonsten werden die Anmeldungen sicher noch mehr zurückgehen, so nach dem
Motto: „Ich bin ja eh der Einzige, der sich anmeldet, also wird die ganze Sache sowieso
abgeblasen!“ Zudem kann ja auch eine Tour mit wenig Teilnehmern etwas dazu beitragen,
dass der ganze Gruppenzusammenhalt innerhalb der JO wieder stärker wird. Damit sind
wir sicher auf einen Kernpunkt unserer Beteiligungsproblematik gestossen, an dem es in
unseren Augen auch noch zu arbeiten gilt: das Zusammengehörigkeitsgefühl. Es muss
doch Spass machen, an den Lagern und Touren teilzunehmen. Dann meldet man sich
vielleicht wieder mal an, einfach weil die anderen drei, mit denen man es im Lager so
lustig hatte, auch angemeldet sind. wir möchten damit nicht sagen, dass der Bergsport so
an zweiter Stelle stehen soll; aber ein Verein lebt eben nicht nur von sportlicher Leistung
sondern auch vom gemeinsam Erlebten. Daher hoffen wir auch, dass spontane PlauschAnlässe wie Grillieren, Segeln oder Videoabende wieder etwas häufiger von den JO-lern
selbst spontan organisiert werden. Gleichzeitig wissen wir aber auch, dass man so ein
Zusammengehörigkeitsgefühl nicht erzwingen kann, aber in unseren Augen ist dies eine
Hauptursache für die tiefen Teilnehmerzahlen an Touren und für das Problem mit dem
Leiternachwuchs.
Noch keine Lösung gefunden haben wir für die immer noch fehlende KIBE-Abteilung.
Unserem Leiterteam ist es zurzeit einfach nicht möglich, noch zusätzlich ein KIBE-Programm anzubieten, wenn wir schon Mühe haben, für die JO genügend Touren zu organisieren. Sicher könnte eine gut organisierte KIBE-Truppe auch dazu beitragen, den Nachwuchs für unsere JO zu sichern. Wir hoffen vorläufig weiterhin darauf, dass sich Eltern oder
Sektionsmitglieder mit Interesse zusammenschliessen, und etwas auf die Beine stellen.
Für Informationen betreffend Leiterausbildung stehe ich als JO-Chef zur Verfügung.
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Zum Schluss möchten wir an unsere JO-ler appellieren, sich für unsere Touren anzumelden (und zwar nicht nur für unser Herbstlager....). Unser Leiterteam wird sich Mühe geben,
die Touren auch mit wenig Teilnehmern so motiviert wie möglich anzupacken. Wir haben
dazu ein Tourenprogramm zusammengestellt, das auch dieses Jahr wieder einiges zu
bieten hat, obwohl es sicher schon umfangreicher war. Dann hoffen wir, dass wir uns
weiterhin am toll gestalteten „Kontakt“ erfreuen können, und dass vielleicht plötzlich mal
eine Einladung zum Videoabend ins Haus flattert.
JO – Chef Studer Marcel
J&S – Coach Hegner Simone
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Rettungschef
Das Jahr 2004 steht im Zeichen des Amtswechsel. Schnellmann Elmar übergab mir eine
sehr gut geführte Truppe, deren er während 10 Jahren vorstand.
Die Zusammenarbeit der verschiedenen Stellen wurde enger verknüpft. So vertieft die
Kantonspolizei Schwyz in der Ausbildung ihr alpines Wissen. Und dieses Jahr beteiligt
sich erstmals der Rettungsdienst des Spital Lachen am Kurs.
Rettungseinsätze
Terristisch hatten wir keinen Einsatz. Am 29. Mai 2004 kam die Rega Erstfeld für uns zum
Einsatz, um 5 blockierte Burschen vom Fluebrig herauszufliegen.
Ausbildung
Dieses Jahr kamen die elektronischen Hilfsmittel sprich GPS + PC zum ersten mal in den
Einsatz. Bei der vorgelegten Übung konnte jeder seine Laufstrecke am Computer selbst
betrachten. Die digitale Auswertung wird uns bei einem Suchauftrag wertvolle Dienste
leisten. Ein weiterer Schwerpunkt war die Improvisierte Rettung und die neue Faserseilwinde.
Leistungsvereinbarung
Der Regierungsrat hat den Leistungsvertrag im September rückwirkend auf den 1. Januar
2004 genehmigt. Mit der Vereinbarung werden keine „ Polizeiaufgaben“ ausgelagert bzw.
keine hoheitliche Aufgaben übertragen. Vielmehr wird eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit Spezialisten der Alpinen Rettung SAC getroffen und einen Beitrag an die Ausbildungskosten der Rettungsstation geleistet. Der SAC unterstützt den Kanton Schwyz in
Bereichen von öffentlichen Aufgaben in der Alpinen Rettung, welche dieser nicht selbst
erbringen kann.
Einen grossen Dank an Romer Fredi und Schnellmann Elmar für ihr Engagement.
Alarmierung
Dank dem Leistungsvertrag bekommen wir eine neue Alarmstelle. Neu können wir unsere
Rettungsleute via Kantonspolizei Schwyz sehr schnell per Telefonleitung aufbieten.
An einem Hock Mitte Januar verabschiedeten wir unsere langjährigen Mitglieder: Steiner
Albert, Rogenmoser Niki, Vogt Felix und Müller Urs.
Neu aufgenommen wurden Koller Karl und Herrmann Reto, somit besteht unsere Kolonne aus 30 Retter. Ich möchte allen Danken die sich in irgendeiner Weise sich dem Rettungswesen zur Verfügung stellen.
Schmid Kurt, Rettungschef
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Ressortbericht Umwelt
Mein Ziel war es, auch dieses Jahr nicht bloss einen langweiligen Tätigkeitsbericht zu
schreiben. Wer meinen letztjährigen Bericht gelesen hat, weiss, dass ich mich nicht gerne
in nichtssagenden Worten verliere, für die sich niemand interessiert. Deshalb habe ich
mich entschieden, für meine diesjährigen Ausführungen ein einziges, jedoch hochbrisantes Thema aufzugreifen. Es geht dabei um ein Thema, zu dem sicher sicherlich die Meisten von euch schon mehrfach Gedanken gemacht haben: Der Klimawandel hat auch die
Schweiz erreicht! Wir als Bergsportler und „Gebirgsfanatiker“ sind von den Auswirkungen
des Klimawandels umso stärker betroffen. Deshalb erlaube ich mir, ein paar Gedanken zu
diesem Thema einzubringen und euch zum Nachdenken anzuregen, in der Hoffnung,
dass ihr auf die ein oder andere Frage eine Antwort findet...
Warum sterben die Gletscher?
Trotz des weniger warmen Sommers in diesem Jahr schmelzen die Gletscher mit unverminderter Rasanz dahin. Der eindrückliche wissenschaftliche Beitrag im ALPEN-Heft Nr.6
hat gezeigt, dass die firngleissenden, stark vergletscherten Alpen, wie ihr sie zum Teil noch
aus eigenen Erfahrungen, aber sicher aus Tourenberichten und Fotos des späten 19. und
20. Jahrhunderts kennt, in den 10’000 Jahren seit der letzten Eiszeit eher eine Ausnahmeerscheinung waren. Führt uns die derzeitige Entwicklung, welche oft als „Klimakatastrophe“
bezeichnet wird, also einfach hin zu einem wärmeren Klima, welches eigentlich eher der
„Normalzustand“ darstellt?
Dass es auf unserer Erde während vielen Millionen Jahren sogar noch deutlich wärmer
war als in den letzten 10’000 Jahren, das wissen wir aus den geologischen Zeugnissen
schon lange. Doch wie stark werden wir mit unseren Beeinflussungen der Klimafaktoren,
vorab der Atmosphäre (z.B. Ausstoss von Treibhausgasen) und der Biosphäre (z.B. Abholzung der Tropenwälder) die Erwärmung wirklich vorantreiben? Und in welcher Geschwindigkeit? Welche Auswirkungen wird dies auf das globale Wetter, auf die Ozeanströmungen,
auf die Artenvielfalt, auf Erosion und Abtragung, auf die Wasserversorgung in Trockengebieten haben?
Die steinzeitlichen Menschen wurden durch das Klima im Alpenraum auch beeinflusst. Sie
waren jedoch unabhängig von komplexen Infrastrukturen und Technologien, sie hatten
Platz und konnten durch Migration reagieren. Und heute? Wenn die weissen Eis- und
Schneealpen, die dem Alpinismus und dem Alpentourismus zu Aufschwung und zu bisher
permanenter Wertschöpfung verhalfen, plötzlich zu grauen, bröckeligen, hässlichen Schuttund Felsalpen werden, welchen Einfluss wird das auf uns „heutige Menschen“ haben?
W ie wird der Alpentourismus reagieren? Werden die Leute noch Skifahren wollen, und
wenn ja wo? In lauter neu gebauten Anlagen in den höchsten noch erhaltenen Gletscherregionen? Wer soll das bezahlen? Was bleibt von den unerschlossenen Räumen noch
übrig? Wo bleibt die Wildnis? Und was geschieht mit den alten, nicht mehr in Betrieb
befindlichen Skianlagen?
Der Druck beginnt bereits jetzt spürbar zuzunehmen. Ich möchte an dieser Stelle nur ein
paar wenige Beispiele nennen, die diese Entwicklung sehr deutlich aufzeigen: Die Schaffung des Skiparadieses Titlis-Hasliberg, die geplante Neuerschliessung Sidelhorn im
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W allis, die Verbindung Skigebiet Arosa-Lenzerheide, der Wunsch zur Aufhebung des integralen Gletscherschutzes in Tirol, die Skigebietsverbindung Ötztal Südtirol und die Erweiterungspläne auf dem Gepatschferner in Tirol.
Aber auch der SAC wird mehr und mehr direkt betroffen. Zuerst einmal bei unseren Hütten
und den klassischen Bergtouren: Die Wasserprobleme in den SAC Hütten werden zunehmen. Durch das Abschmelzen des Permafrostes verlieren unsere höhergelegenen Hütten
ihre „natürlichen Fundamente“. Die (Hütten-)Wege werden immer heikler und gefährlicher
werden. Steinschlag, ausapernde Eisflanken, langwierigere und mühsamere Zustiege
werden immer häufiger anzutreffen sein.
Gleichzeitig nimmt in der Gesellschaft und Politik jedoch die Bereitschaft ab, sich mit
Umwelt- und damit auch mit Klimafragen wirklich ernsthaft auseinander zu setzen. Gewisse Kreise wollen nicht nur das Verbandsbeschwerderecht im Umwelt- und Naturschutzbereich (wovon auch der SAC betroffen wäre), sondern gleich auch noch das BUWAL
abschaffen. Nur schon wer sich für die Einhaltung der bestehenden Gesetze einsetzt, wird
als fortschrittshemmend und wirtschaftsschädigend abgestempelt. Sowohl die nationale
als auch die internationale Klimapolitik stecken in einer Sackgasse.
Aber auch „die Bevölkerung“ – letztlich wir alle – verhalten uns so, als ob das alles gar
keine Rolle spielt. Wir steigern den Autoverkehr und Energieverbrauch ins Unermessliche.
Flugreisen in immer weiter entfernte Gefilde für immer kürzere Zeit nehmen munter zu –
auch für den Bergsport.
In einer solchen Zeit frage ich mich daher zu Recht: Wann wird das Pendel zurück schwingen? Und deshalb möchte ich euch folgende Frage stellen: Welchen Beitrag können und
wollen wir im SAC dazu leisten?
Petra Vögeli, Umweltbeauftragte
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Bibliothek und Material
Die Tage werden kürzer, die gemütlichen Abende länger, eine Zeit für einen vertieften Blick
beim Touren planen in einen Clubführer oder in die kürzlich erschienen Handbücher: Alpin
Wandern Schweiz. Wenn nicht zur Hand, dann siehe Dich mal um in unserer Bibliothek.
Neue Clubführer und Landeskarten
- Clubführer:
Glarner Alpen (Ausgabe 04, Peter Straub)
Skitouren Berner Alpen Ost (Ausgabe 04, Anker und Schnegg)
Alpinwandern Tessin (Ausgabe 04, Marco Volken)
Alpinwandern Schweiz von Hütte zu Hütte (Ausgabe 04, Metzker )
- Wanderführer: „Grande Traversata delle Alpi“ resp. Der grosse Weitwanderweg durch
die Alpen des Piemont Teil 2 :Der Süden, Ausgabe 2003, in deutscher
Sprache von W. Bätzig.
- Landeskarten: 1 : 25 000
1 : 50 000
32 Nachführungen
7 Nachführungen Skitouren
Material
Unser Clubmitglied Leo Jäggi Modehaus Siebnen schenkte der Sektion
Längen von 34 – 45 m.
Herzlichen Dank !
drei
Seile in
Alpine Routen
Der Bockmattlipass ; ( Innerthal-Schwarzenegg-Ahornen-Obersee-Näfels) so steht es auf
der neuen 25 000 Landeskarte und auch auf den Glarner Wegweisertafeln, ist auf dem
Bockmattliostgrat seit diesem Sommer mit Eisenpfählen und einem Drahtseil gesichert.
Der Uebergang verlangt nach wie vor Trittsicherheit und ist nach der neuen SAC - Wanderskala in der Stufe „T4 Alpin Wandern „ klassiert. In sehr guter Zusammenarbeit mit Hans
Fischli Näfels,Wildhüter und zuständig für Wanderwege, konnte unser gemeinsame Plan
verwirklicht werden. Er lieferte das Material , die Route verläuft auf Gebiet der Gemeinde
Näfels, und wir halfen ihm beim Transport und Erstellen.
Gleichzeitig wurde ein Wegweiser im oberen Teil der Bockmattliwiese mit Hinweis nach
Ahornen Obersee erstellt.
Ein weiterer Wegweiser steht seit einigen Tagen in der Furgge Pkt. 1920 mit Hinweis auf
den Schiberg und die Schneeschmelzi. Somit sind unsere Alpinen Routen beschildert und
in einem gut begehbaren Zustand.
Möglich wurde das alles nur dank dem unermüdlichen Einsatz von meinen Clubkameraden
Theo Dietziker, Engelbert Hiestand, Hugo Seitz, Wisi Gasser, Sektion a.Albis, aber vor
allem durch unser „Transporter“ und Clubmitglied, Koni Brändli. Ohne seinen uneigennützigen Einsatz wäre dies alles nur mit äusserster Mühe und schweren Lasten möglich
geworden.
Ein grosser Dank der Sektion gehört Euch Allen !
Bibliothek und Material
Albert Krauer
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Stellungnahme zum Kauf der Sardonahütte
An der kommenden Generalversammlung vom 13. November 2004 beantragt der Vorstand, die Sardonahütte von der Sektion St. Gallen zu erwerben (Trakt 10). Der Vorstand
befasst sich seit dem Frühjahr 2002 intensiv mit dem Thema Hüttenkauf und hat laufend in
den Klubnachrichten darüber informiert. Deshalb dürfte nun dieser Antrag nicht mehr allzu
sehr erstaunen. Nachfolgend möchte ich nochmals die wichtigsten Stationen der ganzen
Entwicklung sowie Gründe und Argumente für diesen Hüttenkauf aufzeigen.
Hüttengeschichte der Sektion Zindelspitz
Der Wunsch innerhalb der Sektion Zindelspitz eine Hütte zu bauen oder zu besitzen ist
nicht neu. Seit der Sektionsgründung ist in unseren Statuten verankert, dass einer der
Zwecke der Sektion Zindelspitz „die Errichtung alpiner Unterkünfte“ ist. Besonders aktiv in
dieser Beziehung waren unsere Sektionsvorstände in den 60 – und 70 –iger Jahren, als
man konkrete Pläne hatte im Wägital eine Hütte zu bauen. Dieses Vorhaben konnte damals
aus verschiedenen Gründen nicht realisiert werden. Aber durch eine damals durchgeführte Spendenaktion und andere Aktionen konnte recht viel Geld gesammelt werden. Nachdem dieses Hüttenprojekt zu den Akten gelegt werden musste, wurden diese Beträge mit
dem klaren Zweck einmal eine Hütte zu bauen oder zu erwerben in einen Hüttenfond
überführt.
In den Folgejahren wurde es ruhig um das Hüttenthema; bis vor einigen Jahren sporadisch Sektionen mit mehreren Hütten nach einer Entlastung suchten. So gelangte im
Jahre 2002 die Sektion St. Gallen an die benachbarten hüttenlosen Sektionen, mit der
Anfrage um Entlastung von ihrer Hüttenlast. Diese Sektion besitzt oder besass nicht weniger als vier SAC – Hütten und zwei Klubhäuser. Inzwischen hat sie eines der Klubhäuser
verkauft. Mit dem Verkauf der Sardonahütte strebt sie eine weitere Entlastung an.
An der Generalversammlung vom letzten Jahr stellten wir die Möglichkeit eines Kaufes der
Sardonahütte vor. Mittels einer Konsultativabstimmung wurde dem Vorstand der Auftrag
erteilt, mit der Sektion St. Gallen weiter zu verhandeln und dieses Geschäft für die kommende Generalversammlung vorzubereiten. Wir haben diesen Auftrag wahr genommen
und zwischenzeitlich verschiedenste Abklärungen gemacht und Vorbereitungen getroffen.
So wurden sowohl der Kaufvertrag wie auch der Hüttenwartsvertrag im Entwurf abgefasst.
Bei einem Kauf durch die Sektion Zindelspitz wird das jetzt tätige Hüttenwartspaar, Helen
und Beat Jäger, weiterhin die Hütte führen.
Beide Vertragsentwürfe wurden einem sektionseigenen Juristen zur Prüfung vorgelegt
und in Ordnung befunden. Deshalb beantragen wir nun an der Generalversammlung, die
Sardonahütte zu kaufen.
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Fünf Gründe für einen Hüttenkauf
Es gibt fünf Gründe für einen Hüttenkauf der Sektion Zindelspitz:
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4.
5.
Statuten
Als Zweck der Sektion ist in den Statuten die Errichtung alpiner Unterkünfte
vorgesehen.
Hüttenfond
Die Errichtung eines Hüttenfond mit dem zweckgebunden Ziel, den Erwerb oder
Bau einer SAC Hütte zu finanzieren.
Mitgliederumfrage:
Bei einer Mitgliederumfrage im Frühjahr 2002 gaben rund 81 % der Antworten
den an, mit dem Erwerb einer Hütte „ganz oder teilweise“ einverstanden zu sein.
Konsultativabstimmung
Mit der Konsultativabstimmung an der letztjährigen Generalversammlung wur
de die Hüttenpolitik des Vorstandes ganz deutlich gutgeheissen und unterstützt.
Solidarität
Schliesslich möchte ich auf die Solidarität innerhalb des Gesamt – SAC hinwei
sen. Als eine SAC – Sektion gehören wir dem Gesamtverband an. Dieser Ge
samtverband hat viele Lasten zu tragen. Ich denke dabei nebst dem Hüttenwe
sen an das Rettungswesen, die Tourenleiterausbildung, die Förderung der Ju
gend im SAC, die Förderung der Kletterwettkämpfe oder auch an die kulturellen
Anstrengungen.
In den Schweizer Alpen stehen heute total 153 Hütten, welche jeweils durch die
Besitzer – Sektionen betreut und unterhalten werden. Während einige Sektio
nen mehrere Hütten besitzen, haben 33 Sektionen, darunter die Sektion
Zindelspitz, keine Hütte. Eine Gemeinschaft, wie der SAC dies ist, kann nur
überleben, wenn die Mitglieder untereinander solidarisch sind.
Warum die Sardonahütte
Mit der Sardonahütte können wir eine Hütte erwerben, welche sich für uns noch fast in der
näheren Umgebung befindet. Wir können aus der March diese Hütte in ca. 3 – 4 Stunden
erreichen. Bis zum Weiler St. Martin kann gefahren werden, ab dort beträgt die Marschzeit
2 – 2½ Stunden. Der bauliche Zustand der Hütte kann als einwandfrei bezeichnet werden.
Die vom Vorstand eingesetzte Hüttenkommission, welche sich aus Baufachleuten verschiedenster Richtungen zusammensetzt, besuchte im Frühsommer die Sardonahütte.
Sie erstellte eine umfangreiche Zustandsanalyse, in der alle Gebäudeteile beurteilt wurden. Die Kernaussage dieser Analyse lautet: „Die Hütte befindet sich in einem guten Zustand. Für die nächsten Jahre sind keine grossen Unterhalts- und Erneuerungsarbeiten
zu erwarten. Es ist aber laufend Unterhalt vorzunehmen“.
Geographisch liegt die Hütte in einem sehr reizvollen Hochtal, dem Calfeisental. Es bieten
sich verschiedene Übergänge in die benachbarten Talschaften an, und die Touren auf den
Piz Segnes und Piz Sardona sind beliebte, einfache Hochtouren. Im Winter ist die Hütte
eher schwierig zu erreichen und wird selten besucht.
Beim Entscheid des Vorstandes, den Kauf der Sardonahütte der Generalversammlung
vorzuschlagen, spielten auch die finanziellen Möglichkeiten unserer Sektion eine Rolle.
Was können und wollen wir in einen Kauf der Sardonahütte investieren und wie wird die
Zukunft aus finanzieller Sicht aussehen? Für andere, grössere Hütten sind unsere finanziellen Möglichkeiten zu gering, oder andere Rahmenbedingungen sprechen gegen einen
Kauf.
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Finanzielle Situation beim Kauf der Sardonahütte
W ir haben uns mit der Sektion St. Gallen auf die folgende Kaufsumme geeinigt:
Kaufpreis Hütte inkl. Land
Fr. 180’000
Mobiliar, Kücheneinrichtungen
Fr. 20’000
Totalbetrag
Fr. 200‘000
Im April dieses Jahres starteten wir einen Spendenaufruf. Dieser verlief sehr erfreulich.
Zusammen mit dem bestehenden Hüttenfond können wir den Erwerb ohne Fremdmittel
finanzieren. Dies war eine Vorgabe des Vorstandes, damit wir dieses Geschäft der Generalversammlung vorlegen.
Die Betriebsrechnung zeigt folgendes Bild:
Einnahmen
Durchschnittl. Betriebsertrag der letzten 10 Jahre Fr. 3’100.Erhöhung Mitgliederbeitrag
Fr. 4’000.Rückstellungen (1% des Vers. Wertes)
Überschuss
Fr. 600.-
Ausgaben
Fr. 6’500.-
Antrag des Vorstandes
Der Vorstand stellt im Traktandum 10 die folgenden Anträge:
1.
Kauf der Hütte im Totalbetrag von Fr. 200’000.2.
Erhöhung des Mitgliederbeitrages für die Sektion auf Fr. 40.3.
Wahl eines Hüttenchefs
4.
Der Präsident und Kassier werden mit dem Vollzug (Kaufvertrag und Hüttenwart
vertrag) beauftragt (§15 der Sektionsstatuten)
Zu Punkt 2) Beitragserhöhung ist noch anzumerken, dass sich der jährliche SAC Mitgliederbeitrag um Fr. 5.- erhöht. Wegen dem Wegfall des Solidaritätsbeitrages für nicht hüttenbesitzende Sektionen bleiben der Sektion aber Fr. 8.- mehr pro Mitglied. Ein Einzelmitglied
bezahlt somit neu statt Fr. 95.- einen Jahresbeitrag von Fr. 100.-, Die Beiträge der Jugendlichen bleiben unverändert.
Die Sektion St. Gallen entscheidet an ihrer Hauptversammlung vom 21. Oktober 2004 über
den Verkauf. Unsere Entscheidung folgt drei Wochen später an der ordentlichen Generalversammlung
Bei einem positiven Ausgang der beiden Abstimmungen wird der Besitzesantritt am 1.1.05
erfolgen. Eine offizielle Übergabe der Hütte von der Sektion St. Gallen an die Sektion
Zindelspitz, unter Einbezug der Sektionsmitglieder, würde dann im Frühsommer 2005 auf
der Sardonahütte stattfinden.
Der Vorstand und die Hüttenkommission sind der Meinung, dass sich die Sektion Zindelspitz
eine Hütte in der Grössenordung der Sardonahütte finanziell leisten kann. Mit einer bescheidenen Beitragserhöhung ist auch die laufende Betriebsrechnung positiv zu gestalten. Mit dem Kauf der Sardonahütte beteiligt sich die Sektion Zindelspitz als ein Glied des
gesamtschweizerischen Alpenklubs an der grossen Aufgabe und Last des Hüttenwesens.
Deshalb empfehlen Euch sowohl der Vorstand, wie auch die Hüttenkommission, diesem
Kauf zuzustimmen.
Vorstand und Hüttenkommission
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Hüttenkauf – Was bringt die Zukunft danach?
Im nachfolgenden Artikel verwende ich der Einfachheit die männliche Anrede. Damit sind
aber selbstverständlich auch immer die weiblichen Sektionsmitgliederinnen angesprochen.
Das Geschäft der Sardonahütte beschäftigt unsere Sektion schon einige Zeit. Ein Thema
das jedes Sektionsmitglied mehr oder weniger interessieren sollte. Spätestens seit der
letzten GV vom November 2003 beschäftigt mich dieses Thema etwas mehr. In verschiedenen Gesprächen und Diskussionen der vergangenen Monate bekam ich den Eindruck,
dass während der genannten GV einige Sektionsmitglieder die Abstimmung spontan oder
zu euphorisch guthiessen. Wie sieht es dann mit der schriftlichen Mitgliederumfrage aus?
Wurde in diesen beiden Umfragen somit vielleicht ein falsches Bild vermitteltet, indem
man sich zuwenig Gedanken über die bevorstehende Hüttenlast machte? Auch hätte ich
mir gewünscht, dass sich an der GV eine angeregtere Diskussion entwickelt hätte und
sich auch noch andere zu Wort gemeldet hätten.
W arum aber nehme ich mir die Zeit, diesen Artikel zu schreiben – mich zu exponieren? Mir
gefällt es ausserordentlich in der Sektion und ich darf doch behaupten, dass wir Mitglieder
einer sorgenfreien Sektion sind. Mir liegt das Wohl unserer Sektion am Herzen. Vor allem
erfreut sich unsere Kasse bester Gesundheit – jetzt noch! Kurz, wir haben heute nicht die
Sorgen von Morgen, wenn wir „Stolze Besitzer“ einer Hütte sind. Aber wie wird sich das in
den nächsten 2-3 Jahren entwickeln? Die Sorgen werden sich dann nicht nur auf die
Kasse beschränken. Keineswegs schreibe ich hier NICHT über die Finanzierung der
Sardonahütte. Dieser Finanzierung steht, vorausgesetzt das Geschäft an der GV 2004 wird
gutgeheissen, ein erfolgreicher Abschluss bevor und somit ist ein guter Start zumindest
gewiss. Wie ich im Titel schreibe sehe ich die Probleme und Sorgen danach.
Geschätzte Sektionsmitglieder, es ist wahrlich kein Geheimnis was es bedeutet, eine
SAC-Hütte zu besitzen, zu pflegen und zu hegen. Die Erwartungen der Hüttenbesucher
über Komfort, Ausbau Standard und Infrastruktur ist allen bekannt. Eine Hütte besitzen ist
mit grossem Engagement verbunden. Man ist emotional damit verbunden, Fronarbeit mit
viel „Herzblut“, Unterhaltskosten, Besucherzahlen, Witterungseinflüsse sind nur einige
Elemente die von jedem Sektionsmitglied eine hohe Bereitschaft an sozialem Denken und
Handeln verlangen werden. Ausserdem wird man wohl kaum auf Unterstützung der öffentlichen Hand zählen können. Kreditgesuche sind hier wohl kaum eine attraktive Variante.
Die Sektion Zindelspitz wird auf sich gestellt sein! Selbstverständlich gibt es da noch die
Zentralstelle in Bern, oder nicht? Wir Sektionsmitglieder sind wohl oder übel angesprochen, über den Hüttenkauf hinaus weiterhin aktiv an der Hüttenlast teilzunehmen.
Eine erste Erhöhung des Mitgliederbeitrages von CHF 5.— steht uns ja schon bevor.
Einverstanden, der Betrag ist klein aber dennoch beginnt sich das Rad bereits zu drehen.
Werden weitere folgen?
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W ie sieht es den mit den Spendern für die Finanzierung des Kaufbetrages aus? Werden
Sie sich weiterhin erkenntlich zeigen und spenden, sich an Fronarbeiten oder Arbeitswochenenden beteiligen? Warum sollten Sie auch, Ihr Engagement ist in Form der bereits
getätigten Spende abgegolten. Wie sieht es denn mit der Fronarbeit aus? Selbstverständlich gibt es ja den Hüttenwart und die Hütte präsentiert sich zurzeit ja in gutem Zustand, wie
lange noch? Sicher bewältigt der Hüttenwart und sein Team ein enormes Pensum, aber
nie wird er alles alleine erledigen können. Was geschieht, wenn sich in diesem Team
etwas verändert, Krankheit, Unfall, Familie? Eines ist uns sicher gewiss, der Aufruf zum
Arbeitswochenende wird die Sektion jedes Jahr beschäftigen. Es bleibt zu hoffen, dass
sich genügend Mitglieder melden, vielleicht werden es ja immer dieselben sein? Was ist
mit denjenigen, die sich weder beim Kauf noch bei der Arbeit beteiligen? Denkbar wäre
auch hier längerfristig einen sogenannten „Nicht-Beteiligungs-Beitrag“ zu erheben.
Immerhin eine attraktive Variante, muss der Betrag ja nicht hoch sein. Wir sind vor weiteren
Erhöhungen des Sektionsbeitrages oder anderer Aktionen nicht sicher, diese müssen
nicht einmal zwingend von unserer Sektion kommen.
Ich stelle mir deshalb immer wieder dieselbe zentrale Frage;
„Warum wollen wir eine Hütte besitzen – Was bringt sie uns?“
Dafür habe ich 3 Antworten:
1. Wir haben ja einen Hüttenfonds und der muss zwingend dafür eingesetzt werden, obwohl dieser Wunsch aus einer anderen Zeit stammt, oder nicht?
2. Die ist ebenso brisant. Wir sind Schweizer und besitzen daher ein ausgesprochen soziales Denken und Handeln. Solidarität und Verpflichtungen schön und
gut, aber genügt das wirklich für die Hüttenlast?
3. Die letzte ist einfach und kurz. Es ist doch schön eine Hütte zu besitzen, oder
nicht?
Liebe Sektionsmitglieder, das Thema ist sicher nicht einfach und es gäbe sicher noch viel
zu sagen und zu schreiben. Ich hoffe, ich habe euch etwas wachgerüttelt und zum nachdenken angeregt, was für eine grosse Verantwortung und Engagement auf uns zukommt.
Ich empfehle euch daher, das Geschäft an der Zindelspitz GV vom November 2004 abzulehnen. Als letztes bedanke ich mich bei allen Sektionsmitgliedern, die sich die Zeit zum
Lesen dieses Artikels genommen haben.
Der Verfasser, Fredi Kälin
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Zindletä
23. Oktober 2004, 20 Uhr, Hotel Sternen in Pfäffikon SZ
Kleinexpedition nach Alaska und Besteigung der Westwand
des Bhagirathi III in Indien
Dies ist eine Diashow der Superlative! Welcher Bergsteiger möchte nicht wissen, wie viel
man für das Erreichen dieses imposanten Gipfels in Indien investieren muss? Was muss
man durchmachen, um endlich die 1800 m hohe Westwand zu erklettern und schliesslich
auf dem Gipfel des 6454 m hohen Bhagirathi III zu stehen? Mit eindrücklichen Bildern stellt
uns Urs Stöcker seine beiden Expeditionen nach Alaska und Indien vor:
Alaska
Als Training nach einjähriger Kletterpause hinter Büchern packte Urs Stöcker die Gelegenheit beim Kopf und schloss sich einer Kleinexpedition nach Alaska an, um endlich wieder
einmal die unendliche Freiheit der Berge zu spüren. Trotz eines herben Rückschlags
wegen schlechten Wetterbedingungen und ungenügender Felsqualität konnten Iwan Wolf,
Markus Stofer, Bruno Hasler und Urs Stöcker in Alaska innerhalb einer Woche eine Erstbegehung (1000 m, M6+) und eine Rekordbegehung (24 h) eines 3 km langen Grates
verbuchen, die normalerweise 3-10 Tage dauern würde.
Indien
Nach der Rückkehr in die Schweiz mussten für die Expedition nach Indien noch einige
Abklärungen gemacht werden, bis die Expeditionsteilnehmer bestehend aus Simon
Anthamatten aus Zermatt, Rainer Treppte aus Immenstadt (D) und Urs Stöcker aus Chur
die Flugreise nach Delhi in Angriff nehmen konnten. Das Ziel der Expedition war die Besteigung des Bhagirathi III (6454 m). Ein Traum für jeden Extrembergsteiger! An diesem Berg
galt es vor allem beharrlich zu sein und allen klettertechnischen Schwierigkeiten zu trotzen.
Begleitet wurde die Expedition vom Extremparaglider Rico Chandra. Eine kleine Filmsequenz von seinen Pionierflügen und Akrobatik auf 6000 m wird ebenfalls am Diaabend
gezeigt.
Das Wetter war am Anfang sehr unbeständig. Die Wetterverhältnisse wurden aber zunehmend besser, bis sich sogar gegen Ende des Unternehmens stabile Wetterbedingungen
einstellten. Jedoch machte nun den Bergsteigern enorme Kälte zu schaffen. Der Kälte trotzend kamen die drei
Expetitionsteilnehmer nach 25 Vorbereitungs- und 5
Klettertagen an ihr Limit: Ein offenes Biwak auf 6300 m,
knapp unterhalb des Gipfels war nötig. Nach der überstandenen Nacht auf dieser Höhe erreichten Simon,
Rainer und Urs am darauffolgenden Tag überglücklich
den Gipfel des Bhagirathi III.
Simon Anthamatten in Aktion bei der
Besteigung des Bhagirathi III
Saalöffnung 19.30 Uhr,
Beginn des Vortrages um 20.00 Uhr.
Wir heissen alle unsere MitgliederInnen der Sektion, der Jugend und der Senioren herzlich
willkommen. Auch eure Familien, Freunde, Nachbarn oder Arbeitskollegen sind zu diesem
Vortrag ebenso herzlich willkommen.
Sektion Zindelspitz, der Vorstand
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100! ETZELZUSAMMENKUNFT
vom Sonntag, 5. Dezember 2004
Treffpunkt 11.30 Uhr
auf dem Etzel
Sektion
Hoher Rohn
SAC Hütten - gestern, heute und morgen
Referat von Pius Fähnrich, Bergführer und Hüttenwart auf der Lidernen-Hütte, ehemaliger
Chef Hüttenwartverband.
Die Welt hat sich in den letzten dreissig Jahren gehörig verändert. Auch die Ansprüche an
die SAC - Hütten und die SAC - Hüttenwarte haben sich verändert. Hütten bieten heute
Familien, Ausflüglern und Begsteigern Unterkunft und Ferienerlebnis. Der Hüttenwart ist
heute mehr denn je Gastrounternehmer. Und auch der Gesetzgeber macht vor dem Hochgebirge nicht Halt. Pius Fähnrich, seit vielen Jahren Hüttenwart auf der gut frequentierten
Lidernen-Hütte und ehemaliger Präsident des Hüttenwartverbandes, wird uns die
Spannungsfelder rund um die SAC - Hütten und die SAC - Hüttenwarte aus seiner persönlichen Sicht darlegen.
Anmeldungen nimmt entgegen Walter Wyler, Korporationsweg 4, 8832 Wollerau
Tel. 01 / 784 29 07 bis am Samstag, 27. November 04 oder an der GV.
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25. Nov. 04
Skipflege – und Materialkurs
Rechtzeitig auf die neue Skitourensaison führt uns Hans Vetsch, Sportis
in Richterswil in die richtige Skipflege mit Wachskurs ein und beantwortet Fragen von uns. Auch neues und Allgemeines zum Skitourenmaterial
was auf dem Markt erscheint wird an diesem Abend ein Thema sein.
Anmeldung:
keine Erforderlich
Treffpunkt:
Am Donnerstagabend 25. November 2004, 19.30 Uhr im Verkaufsgeschäft Sportis, Richterswil. Dauer der Veranstaltung ca. 2 Stunden.
***************************************************************************
5. Dez. 04
Etzelzusammenkunft
Siehe separate Publikation Seite 22 in diesem Heft.
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12. Dez.04
Einfahrsonntag
Mit einer Skisafari mit der Benutzung vieler Skilifte eröffnen wir die
neue Skitourensaison.
Charakter:
viele Abfahrten ohne alpine Schwierigkeiten
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag, 9. Dezember 04 mit Angaben, ob private LVS und Schaufel sowie freie Autoplätze vorhanden sind. Auch bei E- mail Adresse und Tel. Nr.
angeben.
Treffpunkt:
Am Sonntag, 12 Dezember
Programm:
Fahrt in das Skigebiet und einfach über stiebende PulverschneeHänge hinunterfahren.
Ausrüstung:
komplette Skitourenausrüstung
Verpflegung:
Zwischenverpflegung
Auskunft:
am Samstag, 11. Dezember 04 ab 19.00 Uhr.
um 7.00 Uhr beim Bahnhof Lachen
in einem Restaurant.
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17. Dez. 04
Nacht Schneeschuhlaufen
Nach dem letzt jährigen Erfolg möchte ich diesem speziellen Bedürfnis gerecht werden. Nach einer kurzen Schneeschuhtour
soll aber das gemütliche Zusammensein mit Fondueplausch im
Vordergrunde stehen.
Charakter:
leichte Schneeschuhtour ohne technische Schwierigkeiten für jedermann.
Leitung:
Anmeldung:
mit Postkarte oder E-mail an den Leiter bis Donnerstag, 9. Dezember 04 mit Angaben, ob Schneeschuhe vorhanden sind oder
vom Tourenleiter organisiert werden muss.
Treffpunkt:
Am Freitagabend, 17. Dezember 04 18.30 Uhr beim Bahnhof Siebnen
Programm:
Fahrt in das Gebiet in der näheren Umgebung. Tour mit gemütlichem
Zusammensein.
Ausrüstung:
Schneeschuhe mit Skistöcken und warmen Kleidern.
Verpflegung:
ist organisiert.
Kosten:
Fr. 25.00 mit Schneeschuhmiete Fr. 45.00
Auskunft:
am Donnerstag, 16. Dezember 04 ab 19.00 Uhr.
***************************************************************************
19. Dez. 04
Charakter:
mittelschwierige Skitour ohne
Leitung:
Anmeldung:
bis Donnerstag, 16. Dezember 2004 mit Angabe, ob private LVS und
Schaufel vorhanden sind sowie freier Autoplätze.
Treffpunkt:
am Sonntag, 19. Dezember 04 um 8.00 Uhr beim Bahnhof Lachen
Ausrüstung:
Auskunft:
am Samstag, 18. Dezember 04 ab 19.00 Uhr.
alpine Schwierigkeiten
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27. Dez. 04
Charakter:
Leitung:
Fredi Romer, Bürglenweg 5, 8854 Galgenen Tel. 055 / 440 43 69
Anmeldung:
ist keine erforderlich
Treffpunkt:
Am Montag, 27. Dezember 04, 7.30 Uhr beim Bahnhof Lachen
Ausrüstung:
Auskunft:
am Sonntag, 26. Dezember 04 ab 19.00 Uhr.
******************************************************************************
28. Dez. 04
Charakter:
Leitung:
Fredi Züger, Gugelbergstr. 18, 8853 Lachen, Tel. 055 / 442 44 89
Anmeldung:
Treffpunkt:
Am Dienstag, 28. Dezember 04, 7.30 Uhr beim Bahnhof Lachen
Ausrüstung:
Auskunft:
am Montag, 27. Dezember 04 ab 19.00 Uhr.
*****************************************************************************
29. Dez. 04
Charakter:
Leitung:
Erich Rütsche, 8808 Pfäffikon, Tel. 055 / 410 39 91
Anmeldung:
Treffpunkt:
Am Mittwoch, 29. Dezember 04 7.30 Uhr beim Bahnhof Lachen
Ausrüstung:
Auskunft:
am Dienstag, 28. Dezember 04 ab 19.00 Uhr.
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30. Dez. 04
Charakter:
Leitung:
Gustav Schnyder, Frywiesstr. 7,8854 Siebnen, Tel.055 / 440 20 47
E-mal: [email protected]
Anmeldung:
Treffpunkt:
Am Donnerstag, 30. Dezember 04 7.30 Uhr beim Bahnhof Lachen
Ausrüstung:
Auskunft:
am Mittwoch, 29. Dezember 04 ab 19.00 Uhr.
HALLENTRAINING
Klettertraining Turnhalle Kantonsschule Pfäffikon
Für alle die auch während dem Winter die Kletterfinken nicht an den Nagel hängen wollen
beginnt nach den Herbstferien wieder das freie Klettertraining an der Kletterwand in der
Kantonsschule Pfäffikon. Natürlich sind auch Neuinteressierte herzlich Willkommen. Die
Kletterwand ist auch perfekt für den Einstieg in den Klettersport geeignet.
Zeit:
Ab 19. Oktober jeden Dienstag, von 20.00 bis 22.00 Uhr (ausgenommen Schulferien)
Ort:
3-fach Turnhalle Kantonsschule Pfäffikon (Halle ganz rechts)
Wie und Was:
Gemeinsames freies Klettertraining
Material:
Klettergurt, Kletterfinken und ev. Turnschuhe, da Turnhalle nicht mit
Strassenschuhen betreten werden darf. Seile und Expressschlingen
sind in der Halle vorhanden.
Info:
Franz Schnyder, G: 055 / 618 63 15, P: 055 / 616 21 60
SAC - JUGEND
Zeit:
jeden Dienstag von 18.40 - 20.00 Uhr (ausgenommen Schulferien),
erstmals am 02. November 2004
Detail:
in der nächsten Kontaktausgabe oder mit Flyer
Auskunft:
Marcel Studer, Roosweidstr. 4, 8832 Wollerau, Natel 079 629 41 49
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2. Stoos Skitouren-Lauf
Sonntag, 23. Januar 2005
Gleichzeitig 1. Schweizer-Meisterschaft im Einzellauf
Zudem zählt der Lauf zur Serie des Swiss-Cups (10 Rennen)
Region:
Lage:
Organisation:
Landeskarte:
Schwyz - Stoos - Muotathal / Zentralschweiz (Swiss Knife Valley)
Stoos liegt auf 1300m und bietet ein herrliches familiäres Ski- und
Tourengebiet im Herzen der Zentralschweiz. (verkehrsfrei)
SAC-Mythen mit Rettungsstationen Schwyz und Muotathal
LK 1172 Muotathal (1:25‘000)
Strecke A:
Senioren, Veteranen I + II, Damen, Espoirs
Distanz:
18 km
Höhenunterschied: + 1878 / - 1878 hm
Leistungskilometer: 43 km
Durchlaufpunkte: Stoos/Balmberg 1300–Fronalpstock 1921–Frontal-Teufböni 1330Underbäch 1556-Huserstock 1904–Teufböni 1330–Firenboden–
Chlingenstock 1935 -Spälten–Holibrig-Stoos 1300.
Strecke B:
Juniorinnen, Junioren, Volksläufer Damen, Volksläufer Herren
Distanz:
13 km
Höhenunterschied: + 1304 / - 1304 hm
Leistungskilometer: 30 km
Durchlaufpunkte: Stoos/Balmberg 1300–Fronalpstock 1921–Frontal-Teufböni 1330 Firenboden 1640-Chlingenstock 1935–Spälten–Holibrig-Stoos 1300.
Verpflegung:
Ziel, 2xTeufböni
Kategorien:
J/D Juniorinnen (Jg 85-89), J/M Junioren (Jg. 85-89), VL/D Volksläuferinnen(Jg. 83 u. älter), VL/H Volksläufer Herren (Jg. 83 u. älter) E Espoirs
(Jg. 84-82) D Damen (Jg. 84 u. älter), S Senioren (Jg. 81-66),
V1 Veteranen 1 (Jg. 65-56), V2 Veteranen 2 (Jg. 55 u. älter)
Strecke A und B: 09.00 beim Hotel Alpstubli Stoos
Gemäss Reglement Schweizercup Ski Alpinismus
Starnummernausgabe nur Schlattli Talstation
Samstag 09.00 – 18.30 / Sonntag 06.30 – 08.00 Talstation Schlattli
Hotel Alpstubli Stoos (am Wettkampftag)
JuniorenInnen: Fr. 30.00 alle andern Kategorien: Fr. 40.00
(Streckenverpflegung, Hin-Rückfahrt Stoosbahn, Pasta nach dem Rennen)
Beat Nideröst Tschaibrunnen 4 Schwyz 041 818 33 72
e-mail: [email protected] oder www.stoos-skitourenlauf.ch
Startzeiten:
Reglement:
Startnummern:
Info-Zentrum:
Startgeld:
Auskünfte und
Infos:
Anmeldung:
Bis 16.1.05 per Internet [email protected]
Nachmeldungen: Samstag 22.1.05 09.00-18.30 oder Sonntag bis 1 Std. vor dem Start
Nachmelde-Zuschlag: Fr. 10.00
Rangverkündigung: ca. 14.00 Hotel Alpstubli Stoos
Versicherung:
Ist Sache der Teilnehmer (Jede Haftung durch den Veranstalter wird
abgelehnt)
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Aktive:
8.-13. Aug. 04
Bergtourenwoche Sargans – Airolo
(R. Rüegg)
Insgesamt 9 Teilnehmer begaben sich unter der kundigen Führung von
Roberto Rüegg auf eine weitere Etappe der Alpenumrundung. Trotz
wechselhaftem Wetter fanden sie ideale Tourenverhältnisse vor.
21./22. Aug. 04
Klettern Grimselgebiet
(G. Schnyder / B. Kälin)
Diese Wochenendtour wurde aufgrund ungünstiger Wettervorhersagen
nicht durchgeführt.
22. August 04
Pazzolastock
(St. Lacher)
Bei guten Verhältnissen und guter Fernsicht genossen 7 Teilnehmer
diese Tour.
28./29. August 04 Gemeinschaftsanlass Keschhütte
(div.
)
Petra Vögeli, Marcel Studer, Fredi Kälin und Fredi Romer führten mit
insgesamt 24 Teilnehmer diesen Spezialanlass durch. Während am
Samstag die Besichtigung der neuen Keschhütte auf dem Programm
stand, wurden am Sonntag je nach Wunsch der Teilnehmer eine
Hoch-, Kletter- oder Bergtour unternommen.
4. September 04 Biketour Ägerital
(Reto Hermann)
Bei schönem Wetter und aufkommender Bise nahmen 9 Teilnehmer
an diesem Anlass teil.
5. September 04 KT Galtigentürme
(Paul Weber)
7 Kletterer wagten sich an einem wunderbaren Tag an diese imposante Tour im Pilatusmassiv.
11./12. Sept. 04
BT / KT Bockmattli / Wägital
(B. Kälin / T. Keller)
Insgesamt 11 Teilnehmer nahmen bei ausgezeichneten Tourenverhältnissen an diesem gemeinsamen Anlass teil.
18. September 04 BT Rophaien
(Stefan Lacher)
7 Teilnehmer begaben sich bei schönstem Herbstwetter auf die Bergtour im urnerisch-schwyzerischen Grenzgebiet.
Senioren:
Die. 06. Juli 04
BW Alp Scarpiola
(Sepp Schätti)
Regen bei der Abfahrt, aber im Gebiet Hinterrhein ist es bedeutend
schöner und meist sonnig. 13 Teilnehmer stiegen zur Alp von Sepp
Menti auf. Man musste immer wieder anhalten, um die prächtige Bergflora zu bewundern. Nach dem Kaffee wurde zur oberen Hütte aufgestiegen. Dabei konnte die prächtige Aussicht ins Tal genossen werden.
Herzlichen Dank Sepp für die Gastfreundschaft.
28
Seite 28
Frei. 9. Juli 04
Seniorenhock Rossberg
(Thomas Hiestand)
Zu diesem Anlass fanden sich 11 Personen auf dem Rossberg ein
Die. 13. Juli 04
BT Alvier
Nicht durchgeführt, kein Bergtourenwetter.
Die. 20. Juli 04
Bergtour Martinsmaadhütte
(Dominik Meier)
Die Tour wird als Tagestour durchgeführt weil im Gebiet Grischsattel
noch zu viel Schnee liegt. Trotzdem unternehmen 7 Personen den
äusserst interessanten aber doch anstrengenden Aufstieg zur Hütte.
Nach einem währschhaften Menue wird der Abstieg angetreten, wobei
die Schluchten und Wasserfälle diesmal von oben her bestaunt werden können.
Die. 27. Juli 04
Piz Badus
(Guido Meier)
W egen dem vielen Altschnee im Gebiet Badus wurde eine Ersatztour
durchgeführt. Amden - Arvenbüel – Looch – Leistchamm – Flügenspitz
– Arvenbüel. Herrliches Wanderwetter, unvergessliche Aussicht und
eine reiche Bergflora. Und das mit einer fröhlichen Wandergruppe, bestehend aus 7 Personen.
Die.03.Aug.04
Sardonahütte
(Jakob Zürcher)
Die Sardonahütte ist bei unseren Mitgliedern ein aktuelles Thema. Dies
mag ein Grund sein, dass 24 Teilnehmer das Calfeisental besuchten.
Entlang der Tamina stieg man zur Sardonalp auf, wo Znünirast gehalten wurde. Der Weiteraufstieg zur Hütte erforderte nochmals eine gute
Stunde. Eine abwechslungsreiche und sehr vielseitige Alpenflora konnte während des gesamten Aufstieges bewundert werden. Für den Rückweg wählte man die Route entlang dem Fahrweg, wobei das aufziehende Gewitter zur Eile trieb, so dass die informativen Orientierungstafeln entlang des Weges nicht alle „studiert“ werden konnten.
10-12- Aug. 04
BW Alpstein
(Richard De Brot)
10 gutgelaunte Teilnehmer, ideale Tourenverhältnisse. Die Etappen:
1. Tag: Wasserauen – Seealpsee – Mesmer – Meglisalp.
2. Tag: Meglisalp – Rotsteinpass – Zwinglipass – Bollenwees.
3. Tag: Bollenwees – Saxerlücke – Hoher Kasten – (Talfahrt mit LSB)
17. / 18. Aug 04
BW Muttseehütte – Kistenpass – Brigels
(Hugo Seitz)
W egen unsicherer Wetterlage abgesagt. Als Ersatztour wurde der
Rautispitz mit der unvergleichlichen Aussicht bestiegen. Dank Föhn „erwischten“ die 4 Teilnehmer unerwartet einen Tourentag mit Superwetter.
Die. 24. Aug. 04
BW Lauiberg im Sihltal
Wegen Regenwetter abgesagt.
Do. 26. Aug. 04
Biketour nach Absprache
Ebenfalls abgesagt wegen starkem Regen.
28. / 29. Aug. 04
Keschhütte
(div. Leiter)
Eine grosse Anzahl Sektionsmitglieder besuchten die Keschhütte.
darunter auch einige Seniorinnen und Senioren.
(Josso Berg)
(Josso Berg)
(Kurt Lehmann)
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Seite 29
Die. 2. Nov. 04
Wanderung um den Pfäffikersee
Leitung:
Programm:
Anreise mit Privatautos zum Parkplatz vom
Strandbad Auslikon.
Von hier aus wandern wir über Seegräben, Holzweid, nach
Pfäffikon ZH und zurück zum Strandbad Auslikon.
W anderzeit ca. 3 Stunden.
Verpflegung:
Aus dem Rucksack, Es besteht aber auch die Möglichkeit in einem
Restaurant den Znüni einzunehmen.
Treffpunkt:
8.30 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon SZ oder
9.00 Uhr beim Parkplatz Strandbad Auslikon
Ausrüstung:
Wanderschuhe, Regenschutz ev.Stöcke
Kosten:
Anteil an die Autofahrt
Anmeldung
Am Vorabend 18.00 – l9.00 Uhr (und Auskunft über Durchführung)
******************************************************************************
Mittw. 10. Nov.
Wanderung Lützelsee - Rebberge-Stäfa
Achtung! Von Dienstag auf Mittwoch verschoben
Leitung:
Programm:
Treffpunkt:
SBB Feldbach - Lützelsee – Seewaidsee – Ghei - Rest.Frohberg Risi – Allenberg – Lattenberg - SBB Stäfa
W anderzeit ca. 3 ½ - 4 Std. HD 150 m.
Parkplatz für Autofahrer beim Bahnhof Feldbach
LK: 226T
9.20 Uhr Bahnhof Feldbach
Ausrüstung:
W anderausrüstung, Regenschutz, Stöcke,
Verpflegung:
Verpflegung aus dem Rucksack oder im Rest. Frohberg
Kosten:
ÖeV bis Feldbach und Retour ab Stäfa
oder Autofahrtanteil.
Anmeldung:
und
Auskunft:
Zwischen 18.00 - 19.00 Uhr am Vorabend beim Tourenleiter
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Sa. 13. Nov. 04
Generalversammlung
Siehe die Einladung an alle Mitglieder vorne in diesem Heft
******************************************************************************
Die. 16. Nov. 04
Besuch Kehrichtverbrennungsanlage Niederurnen
Leitung:
Programm:
Wir besammeln uns um 9.30 Uhr bei der Kehrichtverbrennungsanlage in Niederurnen
Herr Elmer wird uns die Kehrichtverbrennungsanlage zeigen.
Dauer ca. 2 Stunden
Anschliessend gehen wir gemeinsam zum Mittagessen.
Treffpunkt:
08.45 Uhr beim Bahnhof Lachen oder 09.30 Uhr
bei der Kehrichtverbrennung Niederurnen
Kosten:
Für Mittagessen
Anmeldung
und
Auskunft:
Sonntag 14. Nov. zwischen l8.00 und 20.OO Uhr
Bitte teile mir auch mit ob du beim Mittagessen
dabei bist
******************************************************************************
Die. 23. Nov. 04
Leitung:
Tel. 055 442 54 06
Programm:
Wir versuchen, die erste Skitour dieser Saison durchzuführen.
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil Autofahrt
Anmeldung:
Montag, 22. Nov. 04 zwischen 19.00 – 20.00 Uhr
****************************************************************************
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Seite 31
Frei. 26. Nov. 04
Jahres- Schlusshock im Restaurant Mülibächli in Altendorf
Leitung:
Tel. 055 440 44 02 / E-mail: [email protected]
Programm:
W ir halten Rückblick in Wort und Bild auf das Tourenjahr 2004.
Bereits können die Aktivitäten für 2005 besprochen werden.
Und das wichtigste; In lockerer Umgebung beisammen sitzen und Gedanken austauschen.
Treffpunkt:
Ca. 11.30 Uhr beim Restaurant Mülibächli in Altendorf
Marchbus: Pfäffikon ab: 11.15 / Lachen ab: 11.29
Mittagessen:
Etwa um 13 Uhr essen wir zu Mittag, wenn es im Restaurant etwas
ruhiger geworden ist.
Menue:
Saisonsalat, Schweinspiccata mit Risotto oder Spaghetti, Gemüsebeilage. Fr. 23.50
Anmeldung:
Unbedingt erforderlich bis spätestens am Dienstag, 23. Nov. an den
Leiter, per Post, Tel. oder E- Mail. Bitte teile mir auch mit, wenn Du mit
diesem Menue einverstanden bist, damit ich das Restaurant orientieren kann.
******************************************************************************
Die. 30. Nov. 04
Leitung:
Tel. 055 440 23 09
Programm:
Wir versuchen die zweite Skitour dieser Saison durchzuführen, wenn
möglich in der näheren Umgebung
Treffpunkt:
W ird bei der Anmeldung bekanntgegeben
Ausrüstung:
Komplette Skitourenausrüstung.
Verpflegung.
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil an Autofahrt
Anmeldung:
Auskunft:
Am Vorabend, Mo. 29. Nov. ab 18 Uhr beim Tourenleiter
****************************************************************************
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Do. 2. Dez. 04
Wanderung Pfäffikon - Rapperswil - Schmerikon
Leitung:
Programm:
Pfäffikon SZ - Rapperswil (neuer Wanderweg) - Strandweg Bollingen (Zmittaghalt) - Schmerikon
W anderzeit: ca. 4 Std. Einfache Wanderung, keine grosse Steigungen.
LK: 226T / 236T
Treffpunkt:
9.05 Uhr SBB Pfäffikon SZ
Ausrüstung:
Wanderausrüstung, Regenschutz, ½-Abo
Verpflegung:
Aus dem Rucksack oder Restaurant!
Kosten:
Billet ab Wohnort – Pfäffikon SZ und ab Schmerikon zurück!
Anmeldung:
und
Auskunft:
Zwischen 18.00-19.00 am Vorabend beim Tourenleiter!
******************************************************************************
So. 5. Dez. 04
Etzelzusammenkunft
Auch Seniorinnen und Senioren sind bei dieser Zusammenkunft herzlich willkommen.
Siehe separate Publikation Seite 22 in diesem Heft.
******************************************************************************
Die. 7. Dez. 04
Leitung:
Tel. 055 440 44 02
Programm:
Wir versuchen, die dritte Skitour dieser Saison durchzuführen.
Treffpunkt:
Ausrüstung:
Verpflegung:
Aus dem Rucksack
Kosten:
Anteil Autofahrt
Anmeldung:
Montag, 6. Dez. 04 zwischen 19.00 und 20.00 Uhr
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Die. 14. Dez. 04
Skitag am Skilift
Leitung:
Programm:
Lift- und Pistenfahren je nach Schneeverhältnissen in der näheren
Umgebung.
Treffpunkt:
Lachen und / oder Pfäffikon 08.00 Uhr.
Definitive Info am 13. Dez abends.
Ausrüstung:
Komplette Skiausrüstung (ohne Felle)
Verpflegung:
Im Restaurant
Kosten:
Skilift, Restaurant und Fahrspeesen..
Anmeldung:
E-Mail oder Postkarte bis am 12. Dez. 04
Auskunft:
Am 13. Dez. 04 zwischen 18 und 19 Uhr
******************************************************************************
Die. 21. Dez. 04
Skitag am Skilift
Leitung:
Sepp Schätti, Rainweg 1, 8854 Galgenen, Tel. 055 440 44 02
Programm:
W ir möchten einen weiteren Tag am Skilift verbringen. Dies verhilft uns
zu mehr Abfahrten als bei Skitouren. So können wir versuchen, für die
kommende Skitourensaison unsere Skitechnik zu verbessern.
Treffpunkt:
Lachen und / oder Pfäffikon 08.00 Uhr.
Definitive Info am 20. Dez abends.
Ausrüstung:
Komplette Skiausrüstung (ohne Felle)
Verpflegung:
Im Restaurant
Kosten:
Skilift, Restaurant und Fahrspeesen..
Anmeldung:
und
Auskunft:
Am Mo. 20. Dez. 04 zwischen 18 und 19 Uhr
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Erlebnisreiche Klettertourenwoche im Bergell
10 SAC-ler verbrachten vom 31. Juli bis 7. August 2004 eine tolle
Klettertourenwoche im Bergell
Samstag: Fahrt ins Bergell
Frühmorgens um 7 Uhr war Röbi mit seinem VW-Bus zur Stelle und sammelte alle Teilnehmer nach und nach ein, bis dann in Weesen Franz als Letzter zustieg. Anschliessend
tuckerten wir mit dem vollbeladenen Bus über den Julierpass ins Bergell, wo wir uns vor
dem Aufstieg noch mit einem feinen „Zmittag“ verpflegten. Am frühen Nachmittag stellten
wir den Bus auf dem Parkplatz der Albigna-Talstation ab und unterhielten uns darüber, wer
welches Material für die einwöchige Klettertour mitnehmen sollte. Dabei galt als oberstes
Ziel, einen möglichst leichten Rucksack zu haben, da dieser bei den meisten Klettertouren
mitgetragen werden musste.
Mit guter Laune bestiegen wir anschliessend die Albigna-Bahn. Der exponierte Weg über
den Cacciabella-Pass führte uns dann zur Sciorahütte, wo wir herzlich empfangen wurden.
Nach einem feinen Nachtessen schlüpften wir müde und voller Erwartungen für die bevorstehende Woche unter die Wolldecken. Spätabends erreichte auch Elmar, der direkt aus
seinen Ferien in Österreich ins Bergell reiste, die Sciorahütte.
Sonntag: Piz Gemelli
Um 7 Uhr morgens machten wir uns auf den Weg zur Klettertour am Piz Gemelli. Da die
Form des Felsens von Weitem derjenigen eines Bügeleisens gleicht, trägt die Klettertour
am Piz Gemelli den Namen „Bügeleisen“. Nach einem zirka einstündigen Aufstieg über
Schutthalden, Schneefelder und Felsplatten erreichten wir den Zustieg und nach dreizehn
Seillängen den wohlverdienten Gipfel. Nach einer kurzen Mittagsrast begann dann eine
lange Abseilfahrt wieder zum Routeneinstieg zurück, wo uns noch ein langer Marsch zur
Sasc-Furä Hütte bevorstand.
Nach dem Passübergang zur Hütte unterhalb des Piz Badile wurde darüber beraten, das
Klettermaterial dort zu deponieren. Denn uns war klar, dass wir am nächsten Tag wieder
an derselben Stelle vorbeikommen würden, um zur Badile-Kante aufzusteigen. Einstimmig entschied man sich dafür, das ganze Kletterpuff unter einer Felsplatte zu verstecken
und am nächsten Morgen beim Vorbeigehen wieder einzupacken. Danach ging der Abstieg zu Hütte doch etwas leichter.
Nach einem guten Nachtessen setzten wir uns noch zu einer gemütlichen Runde nach
draussen, wo beraten wurde, wann der Holzstoss für das 1. August-Feuer, den wir unterhalb der Hütte gesichtet hatten, angezündet würde. Als es dann so weit war und das Feuer
entfacht wurde, überraschte uns Marcel zusätzlich mit einem kleinen Feuerwerk, das bei
den Anwesenden grosse Begeisterung und Jubel auslöste.
Montag: Piz Badile
Die Wetteraussichten waren gut. Es war keine Gewitter angesagt, so dass wir die ernsthafte Tour am Piz Badile mit den vollen Rucksäcken in Angriff nehmen konnten. Um 5 Uhr
in der Früh verliessen wir die Hütte und stiegen über die am Vortag begangene Abstiegsroute bergauf. Beim Passübergang packte jeder wieder sein Klettermaterial ein. Mit nun
wieder vollen Rucksäcken führte uns der Zustieg über leichte Kletterei zum Einstieg der
Kletterroute. Dort waren wir dann auch nicht mehr allein. Zusätzlich zu unseren fünf Seilschaften befanden sich kurz vor uns noch zirka acht weitere Seilschaften. Etwa fast gleich
viele Seilschaften machten sich auch nach uns noch bereit. Zackig, wie die Tour es auch
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verlangte, kamen wir vorwärts. So war es unumgänglich, dass wir einige langsamere
Seilschaften überholen mussten und fast als erste Gruppe auf dem Gipfel eintrafen. Der
Abstieg zur Giannettihütte war dann noch mit einem Handicap verbunden. Weil die Letzte
der neuen Abseillängen zu lang war, waren unsere 50m-Seile zu kurz, um diese zu überwinden. Wir hatten definitiv etwa 10m zu wenig Seil! Dies hatte zur Folge, dass wir bei den
letzten Metern etwas „basteln“ mussten, um die Seile anschliessend wieder abziehen zu
können.
Am Abend setzten wir uns mit einem Bärenhunger an den für uns reservierten Tisch in der
Giannettihütte. Schnell wurde uns beim Nachtessen bewusst, dass die Italiener eine etwas andere Esskultur als die Schweizer pflegen. Zwischen Vino Rosso, Pasta, Hauptmahlzeit und dem Dessert „verputzten“ wir Unmengen von Weissbrot, um unseren grossen
Hunger zu stillen.
Dienstag: Punta Torrelli
Nach einem 40-minütigen Zustieg bestiegen wir über die Maurikante die Punta Torrelli.
Nach den ersten zwei Aufwärm-Seillängen erfuhren wir, was es heisst, im südlichen Bergell
alpine 5c+ mit Rucksack zu klettern. Doch mit ein bisschen „Chrampfen“, Würgen und
Zerren bezwangen wir auch diese Route. Bei der Gipfelrast braute sich dann über unseren
Köpfen eine Gewitterwolke zusammen, was uns veranlasste, den Abstieg etwas schneller
anzupacken. Es reichte aber gerade noch, um halbwegs trocken zur Hütte zu gelangen.
Mittwoch: Punta Enrichetta
Die Tour auf die Punta Sertori war angesagt. Doch über uns brauten sich dicke Regenwolken zusammen. Bereits nach den ersten zwei Seillängen (dies gilt für die Ersteingestiegenen) begann es mit dicken Tropfen zu regnen. Diejenigen, die schon eingestiegen waren, mussten bei Regen wieder abseilen. Da die Gipfel wolkenverhangen blieben,
jedoch in den unteren Lagen teilweise die Sonne zum Vorschein kam, war schnell ein
neues Klettergebiet, die Punta Enrichetta, gefunden. Dort konnte bis in den späten Nachmittag hinein in allen Schwierigkeitsgraden geklettert werden.
Donnerstag: Hüttenwechsel Giannettihütte – Allievihütte
Uns stand ein langer Marsch zur Allievihütte bevor. Der Wegweiser kündete 6.5h an. Doch
an diese Marschzeit glaubte eigentlich niemand so recht, da der Kletterführer 5h für denselben Weg angab. Wir wussten, dass bei dieser Etappe drei Pässe im Klettersteigstil zu
überwinden sind. Teilweise bei aufgelockerter Bewölkung, teilweise aber auch bei stockdickem Nebel erreichten wir auf dem Sentiero Roma des südlichen Bergells nach etwas
mehr als 4h die Allievihütte. Kurz vor der Hütte überraschte uns Petrus noch mit einem
Platzregen.
Nach einer feinen Minestrone und Zimmerbezug in einer Hütte mit provisorischem Dach
(Lawinenniedergang) ging’s ans Klettern in der Umgebung. Für einige war es aber auch
ein Nachmittag zum Relaxen, da man wusste, dass am nächsten Tag, eine weitere alpine,
schwere Tour über die Punta Allievi mit etwas über 20 Seillängen und schweren Rucksäcken angesagt war.
Freitag: Punta Allievi
Das Wetter sah früh am Morgen noch vielversprechend aus. Doch das Bergell ist für seine
schnellen Wetterwechsel bekannt und berüchtigt, was die Entscheidung nicht immer erleichtert. Morgens um 7 Uhr stiegen die ersten unserer Kletterer bereits in die Via Gervasutti
an der Punta Allievi ein. Die ersten 4 Seillängen verlangten den Kletterern schon sehr viel
ab. Nach weiteren 7-8 Seillängen wurden wir nicht von einem Unfall, verschont. Dies
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brachte für den weiteren Verlauf dieser Woche einige Veränderungen mit sich. Elmar führte
an diesem Tag die Tour die vorderste Seilschaft. Beim Stand-Einrichten löste sich ein
massiver Granitklotz. Dieser zertrümmerte Elmars linken Zeigfinger, was zur Folge hatte,
dass die Tour zu einem ernsthaften Unternehmen wurde. Schlagartig wurde uns klar, dass
eine schnelle Rettung per Rega nötig war. In der Zwischenzeit verschlechterte sich das
Wetter zusehends. Es begann zu regnen. Zum Glück lockerten sich die Wolken auf, so
dass die Rega Elmar aus dem exponierten Grat ausfliegen und ins Spital transportieren
konnte. Marcel übernahm bei einsetzendem strömendem Regen und zunehmender Kälte
die Führung und führte die Seilschaften über etliche schwierige Seillängen zum Gipfel. Um
18 Uhr entstiegen wir alle durchfroren und nass, aber zum Glück wohlbehalten, aus der
Kletterroute.
Nun konnten wir zwischen zwei Abstiegsvarianten wählen: Entweder wir machten uns über
die ausgesetzten, in der Zwischenzeit sicher auch etwas glitschig gewordenen Felsstufen
auf den Weg zurück zur Allievi-Hütte oder wir gehen den etwas längeren Weg über das
Gletschervorfeld – wie ursprünglich abgemacht – zur Albignahütte an. Wir entschieden uns
für den Abstieg zur Albignahütte. Dank Natel war es möglich, den Hüttenwart der AlbignaHütte zu informieren und das späte Eintreffen anzukünden. Nach zirka drei weiteren Stunden über den Castel- und Albignagletscher erhielten wir spätabends einen tollen Empfang
in der Hütte und wurden – für unsere damaligen Verhältnisse zumindest – wie Könige
bewirtet.
Samstag: Heimreise in die March
Noch vor dem Frühstück konnte Benno mit Elmar telefonieren. Die nächtliche Operation
war zur Erleichterung aller gut verlaufen, und Elmar befand sich den Umständen entsprechend in guter Verfassung. Bei gutem Wetter und nach einem ausgiebigen Frühstück
machten wir uns in Richtung Albigna-Bahn auf und beendeten unsere Rundtour durchs
Bergell mit der Fahrt ins Tal. Auf dem Heimweg verliessen wir in Chur die Autobahn und
fuhren zum Kantonsspital. Wir wollten unbedingt noch bei Elmar vorbeischauen und uns
vergewissern, dass es ihm gut geht! So stürmte am frühen Nachmittag eine Horde Kletterer das Krankenzimmer von Elmar, wohlweislich, dass die Duftfahne, die wir hinter uns
herzogen, nicht mehr die „Feinste“ war. Doch nach einer Woche ohne Dusche und den
Erlebnissen vom vergangenen Freitag war uns allen das ziemlich egal.
Nachdem wir Elmar mit Köstlichkeiten aus dem Bündnerland beschenkt und ihm nur die
allerbesten Genesungswünsche überbracht hatten, wurde die Tourenwoche mit der Busfahrt zurück in die March abgeschlossen.
TeilnehmerInnen:
Benno Kälin, Elmar Schnellmann, Trudy Kälin (Tourenbericht), Petra Vögeli (Tourenbericht),
Stefan Kleber, Marcel Studer, Ernst Schnyder, Kurt Schmid, Franz Schnyder, Röbi Ziegler.
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Bergtourenwoche
Sextener Dolomiten
Vom 29. August – 4. September 2004
Leitung:
1
Thomas Hiestand Pfäffikon
2
Ernst Neeracher Grabs
Teilnehmer:
3
Boss Manuela
4
Cähner Brigitte
5
De Brot Richard
6
Dietziker Theo
7
Egli Karl
8
Glaus Emma
9
Glaus Silvia
10
Glaus Alex
11
Hauser Karl
12
Hauser Iren
13
Hohl Daniel
14
Huber Cäsar
Schmerikon
Grabs
Jona
Lachen
Svavaux
Benken
Uznach
Jona
Wollerau
Wollerau
Pfäfffikon
Pfäffikon
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
Hüppi Leo
Kunz Wilfried
Landolt Urban
Ochsner Josef
Reichmuth Anne.
Strässle Anton
Tiefenauer Ernst
Winiger Karl
Wyler Walter
Zürcher Jakob
Schätti Sepp
Wangen
Jona
Einsiedeln
Freienbach
Pfäffikon
Jona
Rüti
Jona
Wollerau
Pfäffikon
Galgenen
Sonntag, 29. August 2004
Von Pfäffikon bis Lago Misurina
Im Autocar der Ochsner-Car-Reisen, einsiedeln fuhren wir bequem bis zur Talstation der
Varda-Sesselbahn beim Lago Misurina. Die Reise führte von Pfäffikon – Sargans – Feldkirch
– Innsbruck – Brenner – Pustertal bis Toblach zum Lago Misurina. Anfangs Pustertal, beim
Lodenwirt erhielten wir ein feinschmeckendes Mittagessen. Noch am Misurina See steigt
ein Teil zu Fuss auf zur Hütte Col di Varda 2155m, während die restlichen Tourenteilnehmer
die Sesselbahn benutzten. Die Zimmer und das Essen waren gut. (Bericht Th. Hiestand)
Montag, 30. August 2004
Col di Vrda – Rif. Fonda Savio – Auronzohütte
Unmittelbar nach dem guten Frühstück, 7.50 Uhr, begann die erste Tagestour. Der Aufstieg
zur Forc. La del Diavolo 2390m war angenehm, gerade richtig für den Anfang der Tourenwoche und das noch nicht gewohnte Rucksack tragen. Nur der aller letzte Teil zum „Diavolo“ war steil und anstrengend, so dass auch die Hände gebraucht wurden. Ein kurzer
Abstieg in ein Zwischental, der zweite Aufstieg zum „Torre del Diavolo“ 2598m war bereits
anstrengender. Nach einem erneuten Abstieg und kurzem Aufstieg erreichten wir die „Rif.
Fonda Savio“ ca. 11.15 Uhr, Passo Tocci 2367m. Die Hütte liegt sehr schöne in einem
Sattel mit Blick auf den Misurinasee, aber es war etwas windig und etwas kühl, Nebel
verdeckte hin und wieder die Sonne. An Stelle des „Zvieriplättli“ wurde in dieser Hütte ein
Teller voll sehr gut zubereiteter Spaghetti Carbonare gegessen. Ein Gläschen Wein und
Mineralwasser fehlten ebenfalls nicht. Gestärkt setzten wir unsere Tagestour fort, nach
kurzem Abstieg wanderten wir auf angenehmem Weg höher zur „Forc. La die Rinbiandco“
2207m. Hier beginnt die „Via Ferrata Bonacossa“ (Klettersteig). Nach kurzer Gehzeit, einem kleinen Abstieg auf einem schmalem Felsband, begleiten uns linker Hand aufstrebende Felswände, rechts zum grössten Teil abfallende, senkrechte Felswände. Der Weg
ist Drahtseil gesichert. Schliesslich hatten wir noch einen kurzen, aber steilen Klettersteig
zu begehen, der Rest führte in einer Serpentine zum M. Campedelle hinauf. Die Auronzo
Hütte war in Sicht, noch ein sanfter Abstieg wartete auf uns, worauf die Hütte erreicht war.
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So sind wir in einem Tag durch die ganze „Cadini“ Gruppe gewandert. Alle Teilnehmer
waren von den nahen, imposanten Türmen und Felswänden beeindruckt. Immer wieder
wurden wir von der Vielfalt, dem ständig wechselnden Panorama überrascht. Die Auronzo
Hütte ist sehr gross, die Zimmer angenehm, das Essen hervorragend. Wir nahmen die
Selbstedienung und die etwas unpersönliche Atmosphäre in Kauf. Es zeigte sich, dass
alle die gestellten Anforderungen, Klettersteig, total Aufstieg ca. 1100 Höh.Meter,Abstieg
desgleichen., 7 ½ Std. auf den Füssen, ohne Schwierigkeiten bewältigten. Wir hatten
eines der imposantesten Dolomiten-Gebiete durchwandert, wobei die Sonne uns weitgehend begleitet hatte. Auronzo-Hütte 2320m. (Bericht Th. Hiestand)
Dienstag, 31. August 2004
Auronzo- – Drei Zinnenhütte – Klettersteig Toblingerknoten – kleinere Wanderung
Leider war das Wetter nicht nach unseren Wünschen. Den ganzen Tag war es neblig,
abends etwas regnerisch. Trotzdem war der Tag ausgefüllt.
Von der Auronzo- zur Drei Zinnen Hütte wählten wir den Pfad unterhalb der grandiosen Drei
Zinnen – Wände. Hin und wieder waren sie frei von Nebel. Man muss sie gesehen haben.
So erreichten wir nach etwa 2 ¾ Std. die Drei Zinnen Hütte. Wir konnten unmittelbar Zimmer
mit Betten beziehen und den Rucksack für die eine kleine Wanderung entsprechend erleichtern.
Die wiederum sehr grosse Hütte war voll besetzt mit Bergsteigern und Touristen. Mit einem
Mittagessen stärkten wir uns. Jeder bestellte nach belieben, zB. Eine Minestrone, Spaghetti,Speck mit Spiegeleier, usw. Die Küche war hervorragend.
Einige unternahmen am Nachmittag eine Wanderung in der Umgebung, die Mutigen und
die Klettersteigliebhaber durchstiegen den Klettersteig Toblinger Knoten. Er war sehr anspruchsvoll. Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere die Klettersteigausrüstung
sehr gebrachen konnte. Einige wenige blieben in der Hütte zurück. Sie verbrachten den
Nachmittag mit einem Bier oder Gläschen Wein oder machten ein „Nickerchen“. Das
Nachtessen war hervorragend, ebenso der Wein, in vielen Fällten war ein oder zwei Grappas für die Vernichtung der Bakterien notwendig. (Bericht Th. Hiestand)
Mittwoch, 1. September 2004
Drei Zinnen-Hütte – Paternkofel – Büllelejoch-Hütte – Zsigmondy-Cominci Hütte 2224m
Die heutige Tour wurde in zwei Gruppen durchgeführt bis zur Büllelejoch – Hütte 2522m.
Die kleinere Gruppe benutzte den Weg über das Toblinger – Riedt. Eine angenehme
W anderung mit Ausblick auf Seelein in der „Bodenalm“ führte direkt zur Büllelejoch Hütte.
Sie hatten Zeit die kleine und heimelige Hütte zu geniessen. Die zweite, grössere Gruppe
startete vor 8.00 Uhr in der Drei Zinnen Hütte und bestieg den Paternkofel 2722m über den
Innerkofler Klettersteig „De Luca“ zur „Gams“ Scharte bis auf den Paternkofel. Der Weg
führte vorerst durch einen ca. 500m langen Tunnel. Wir stiegen hoch mit Stirn- oder Taschenlampe, über Treppenstufen von ca. 30 bis 50cm Höhe. Diese Treppen im Tunnel
machten wohl jedem zu schaffen, so dass wir beinahe ausser Atem weiter oben wieder
das Tagelicht erblickten. Der Tunnel wurde im Krieg 1914/18 erstellt. Von hier führte die
Route über einen interessanten, mittelschweren Klettersteig weiter bis auf die Bergeshöhe. Der uns begleitende Nebel war auf dem Gipfel nicht mehr vorhanden. Die Aussicht war
gewaltig. Es würde zu weit führen all die bekannten Dolomiten- und die fernen Gipfel
aufzuführen.
Den Rucksack haben wir jedoch in der „Gams“ Scharte zurückgelassen, so dass wir
beinahe leichtfüssig den Rest des Berges besteigen konnten. In die Scharte zurück gekehrt, führte unser Weg ca. ein Kilometer weiter über die „Via Ferrate De Luca“ (Klettersteig).
Anschliessend wanderten wir auf einem angenehmen Steig bis zur Büllelejoch Hütte 2528m,
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die wir nach ca. 5 ½ Std. erreichten. Zusammen mit der schon früher eingetroffenen Gruppe assen wir zu Mittag, an Stelle des „Zvieri“ Plättli. Bei sonnigem Wetter hatten wir noch
einen kurzen Abstieg zur Zsigmondy-Comici Hütte 2224m zu bewältigen. Es ist eine heimelige Hütte, mit sehr gutem Essen und freundlichem Personal, zum Beispiel wurde die
Rekognoszierungsgruppe bezeichnet „ihr seid mir dann noch Schlingel“, infolge eines
kleinen Spasses beim Zahlen. (Bericht Th. Hiestand)
Donnerstag, 2. September 2004
Zsigmondy Comici Hütte – Hochbrunner Schneid 3046m
Abmarsch ab der Zsigmondyhütte, Besteigung Hochbrunner Schneid 3046m, dem einzigen auf „verhältnismässig einfach“??? erreichbaren Dreitausender der Sextener-Gruppe.
Um ¼ vor Acht Uhr marschierten 23 Bergler/innen frohgemut zu unserem „Dreitausender“.
Zwei Kameraden verliessen uns mit einem weinenden und einem lachenden Auge und
überquerten nochmals den Paternkofel um nach einer vermissten „Hanson-Jacke“ Ausschau zu halten. „Lieber Theo, vor dem Abmarsch sollte man nochmals die Inventarliste
durchgehen“. Nach einem steilen Anstieg aber auf gutem Weg, kamen wir zum „Inneres
Loch“, wo wir winige harte Schneefelder zu überqueren hatten. Jetzt kam unser lieber
Bergführer Ernst in Aktion. Er begutachtete das Geröllfeld mit dem Feldstecher und führte
uns nachher sicher über diese steile Geröllhalde zum Sattel. Diese Strecke kostete uns
einige Schweisstropfen. Das Schlimmste war aber überstanden und nach einem kurzen
Halt, wo wir unsern Durst löschen konnten, erreichten wir nach einer Marschzeit von 4
Stunden den Gipfel.
Uns wurde ein herrlicher Rundblick in die Dolomiten, (Elfer 3092, Zwölfer 3094m, Drei
Zinnen usw. ) sowie in die österreichische Bergwelt präsentiert. Die schwierigen Abstiegsverhältnisse wurden Dank unserem Leiter Thomas und Bergführer Ernst „ohne grosse
Probleme“ bewältigt. Auf Grund unseres „international bekannten Endspurtler Thomas
(wenn er die Hütte sieht und ein Bier riecht) wurden wir schon um 15.30 Uhr in der
Zsigmondyhütte mit einem Zabigplättli, sowie mit Weisswein verwöhnt. Wenn Engel wandern zeigt sich das Wetter natürlich von seiner besten Seite und somit ging ein herrlicher
Tag in Gottes schöner Natur zu Ende. (Bericht Köbi Zürcher)
Freitag, 3. September 2004
„Alpinsteig“ Zsigmondi- - Rotwandwiesenhütte
Eine Gruppe von 18 Wanderfreudigen kletterte über den Alpinsteig 101/100 zum Passo
della Sentinella, weiter über den Klettersteig zur Rotwandspitze 2965m und nachher Abstieg zur Rotwandwiesenhütte. Um 7.45 Uhr verabschiedeten wir uns endgültig von der
Zsigmondyhütte, aber diesmal mit vollem Rucksack.
Ca. 1 Stunde wanderten wir auf dem gleichen Weg wie am Vortag. Ab der Abzweigung gings
auf dem Alpinsteig weiter. Dieser Querweg der wirklich gut ausgebaut ist, führt uns vorbei
am Elferkofel zum „Passo della Sentinella“. Vor dem Erreichen dieses Passes stärkten wir
uns noch in einer Verbauung aus dem Krieg 1914/18. Ernst, wenn du das nächste mal den
Rucksack suchst, überprüfe zuerst ob du ihn eventuell schon auf dem Rücken hast!!!! Nach
diesem kleinen Zwischenfall gings zum Sentinellapass. Auch heute erfreuten wir uns
immer wieder an den Blumen, gelber Mohn, Glockenblumen, Frühlingsenziane usw., wir
fragten uns, wie sie auf diesem kargen Boden wachsen können.
Auf dem Sentinellapass befindet sich auch noch ein Tunnel, der zu verschiedenen Schützenstellungen führt (Krieg 1914/18). Von diesem Pass mussten wir etwas absteigen, um zum
bekannten „Zandonella“-Klettersteig zu gelangen, der uns zur Rotwandspitze 2965m führte. Der Sentinellapass führt zur Bertihütte hinab. Was jetzt auf uns zu kam, forderte einiges
von uns. Eine sehr steile Kletterwand, nicht unbedingt für Senioren geschaffen, aber mit
unserem grossen Einsatz wurde auch diese Kletterei von uns bewältigt. Auf der Rotwand40
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spitze erwartete uns wieder eine herrliche Rundsicht. Wir erblickten einige Hütten und
auch den Hochbrunner Schneid, der von uns am Vortag bestiegen wurde, sowie einige
Berge, die für uns schon ein Begriff waren. Um ca. 14.45 Uhr nahmen wir den Abstieg unter
die Füsse, wir waren also bereits 7 Stunden auf den Beinen. Thomas, manchmal haben
Kollegen fast den gleichen Rucksack, darum aufgepasst.
Die Rotwandwiesenhütte vor den Augen, glaubten wir an einen kurzen Abstieg, aber es
wollte und wollte nicht werden. Um 17.45 Uhr gelangten wir nach verschiedenen überwundenen Hindernissen (Klettersteige, usw.) zur grünen Rotwandwiese und erfreuten uns an
diesem herrlichen Grün.
Von unseren Kollegen/innen wurden wir mit Freude empfangen. Beim Tourenleiter Thomas
und Bergführer Ernst bedankten wir uns herzlich, aber auch der ganzen Gruppe gehört ein
sehr grosses Lob für ihr Durchhalten, für ihre gute Kameradschaft und ihren Mut. Nach
dem wiederum feinen Nachtessen durften wir mit deutschen Berglern eingemütliches
Fest feiern, mit Musik, Tanz und Gesang bis nach Mitternacht. Das war ein gediegener
Abschluss unserer Tourenwoche. Sicher darf man unser Wetterglück und ganz besonders
den unfallfreien Verlauf dieser Tour erwähnen, die unter einem sehr guten Stern stand.
Ein dankbarer Teilnehmer: (Bericht von Köbi Zürcher)
Samstag, 4. September 2004
Sexten-Moos – Rückreise
Mit der Gondelbahn fuhren wir um ca. 9.30 Uhr zu Tal nach Sexten-Moos, so dass wir ca.
um 10.00 Uhr mit dem Ochsner-Car die Heimreise beginnen konnten. Wir benutzten die
gleiche Route wie beider Herfahrt.
Der Mittagszwischenhalt erfolgte wieder beim Lodenwirt. Nach dem guten Mittagessen
und einem Zwischenhalt in Stuben am Arlberg erreichten wir Pfäffikon um ca. 18.45 Uhr.
Am Schluss dieses Berichtes bleibt der Dank:
Vorerst den Teilnehmern, welche erstmals dabei waren, für die Bezahlung des Rotweines
beim jeweiligen Nachtessen als Einstand; so war es möglich das Abschluss-Mittagessen
beim Lodenwirt aus der Tourenkasse zu bezahlen, dem Bergführer Ernst Neeracher, er
führte die schwierigen Touren perfekt, er war immer dort wo er gebraucht wurde.
Besonders zu erwähnen ist die wirklich, ausnahmslos gute Kameradschaft während der
ganzen Tourenwoche. (Bericht Thomas Hiestand)
Pfäffikon, den 18. September 2004
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Klubnachrichten von 2004 - SAC Sektion Zindelspitz

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