ISM - Strategische Unternehmensführung

Strategische
Unternehmensführung
ISM
ISM · Prof. Dr. Anja Tuschke
Strategische
Unternehmensführung
SS 2009
1
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Vorstellung
Prof. Dr. Anja Tuschke
Institutsvorstand
Dipl.-Kfm. Christoph Engl
Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Übungsleiter Strategische UF
Dipl.-Kffr. Alina Schill
Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Übungsleiterin Strategische UF
Dipl.-Kffr. Simone Müller
Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Übungsleiterin Strategische UF
Dipl.-Kfm. Markus Wrage
Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Übungsleiter Strategische UF,
Ansprechpartner für die Vorlesung
2
ISM
Strategische
Unternehmensführung
Lehrprogramm SS 2009
VERANSTALTUNGEN
Bachelor
Diplom
Master
Strategische Unternehmensführung: Konzepte und Fallstudien
6 ECTS / Modul VII
4 LP Pflicht-SBWL
Proseminar zum Hauptseminar: Neuere Entwicklungen in der
Unternehmensführung
3 ECTS / Modul VII
x
Hauptseminar: Neuere Entwicklungen in der Unternehmensführung
3 ECTS / Modul VII
x
Case Studies: Analysis and Decision Making from a Management’s
Perspective
3 ECTS / Modul VII
2 LP Wahl-ABWL
2 LP Wahl-SBWL
Finanzielle Unternehmensführung und Kapitalmarktkommunikation
3 ECTS / Modul VII
2 LP Wahl-ABWL
2 LP Wahl-SBWL
Forschungskolloquium für Diplomanden
x
2 LP Wahl-SBWL
Current Topics in Strategic Management
x
x
3 ECTS
Frontiers in Strategy Research
x
x
3 ECTS
3
ISM
Strategische
Unternehmensführung
Lehrprogramm Bachelor: Übersicht
VERANSTALTUNGEN
WiSe
SoSe
WiSe
2008/09
2009
2009/10
Punkte
Modul II
Produktion & Organisation
x
(x)
5 ECTS
x
3 ECTS
x
3 ECTS
(Vorlesung und Übung)
Modul V
International Management
(x)
(x)
Modul VII
Change Management
x
Strategische Unternehmensführung: Konzepte und Fallstudien (Vorlesung + Übung)
x
6 ECTS
Finanzielle Unternehmensführung und Kapitalmarktkommunikation
x
x
n.A.
3 ECTS
Case Studies: Analysis and Decision Making from the Management’s Perspective
x
x
n.A.
3 ECTS
x
x
3 ECTS
x
x
3 ECTS
Proseminar zum Hauptseminar
Hauptseminar
x
x: wird vom Institut für Strategische
Unternehmensführung angeboten
(x): wird von einem anderen Lehrstuhl
in Kooperation angeboten
n.A.: nach Ankündigung
4
ISM
Strategische
Unternehmensführung
Lehrprogramm Diplom: Übersicht
WiSe
SoSe
WiSe
2008/09
2009
2009/10
(x)
(x)
x
2 LP Pflicht ABWL
Finanzielle Unternehmensführung und Kapitalmarktkommunikation
x
x
n.A.
2 LP Wahl ABWL
Case Studies: Analysis and Decision Making from a Management’s Perspective
x
x
n.A.
2 LP Wahl ABWL
x
2 LP Pflicht SBWL
VERANSTALTUNGEN
Punkte
ABWL
International Management
SBWL
x
Change Management
x
Strategische Unternehmensführung: Konzepte und Fallstudien (Vorlesung + Übung)
4 LP
x
x
n.A.
2 LP Wahl SBWL
Finanzielle Unternehmensführung und Kapitalmarktkommunikation
x
x
n.A.
2 LP Wahl SBWL
Case Studies: Analysis and Decision Making from a Management’s Perspective
x
x
n.A.
2 LP Wahl SBWL
Forschungskolloquium für Diplomanden
x: wird vom Institut für Strategische
Unternehmensführung angeboten
(x): wird von einem anderen Lehrstuhl
in Kooperation angeboten
n.A.: nach Ankündigung
5
ISM
Strategische
Unternehmensführung
Lehrprogramm Master: Übersicht
VERANSTALTUNGEN
WiSe
SoSe
WiSe
2008/09
2009
2009/10
Punkte
Modul II
Convincing Stakeholder
x
x
9 ECTS
x
6 ECTS
Modul III
Strategie und Führung
Frontiers in Strategy Research
x
3 ECTS
Current Topics in Strategic Management
x
3 ECTS
Modul IV
Projektkurs Strategische Unternehmensführung
x: wird vom Institut für Strategische
Unternehmensführung angeboten
x
12 ECTS
(x): wird von einem anderen Lehrstuhl
in Kooperation angeboten
n.A.: nach Ankündigung
6
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Themen der Veranstaltung
Modul 1
Einführung
Modul 2
Führung
Modul 3
Ziele und Kennzahlen
Modul 4
Externe Analyse
Modul 5
Interne Analyse
Modul 6
Entwicklung von Geschäftsstrategien
Modul 7
Von der Geschäfts- zur Unternehmensstrategie
Modul 8
Integration und Diversifikation
Modul 9
Kooperation
Modul 10
Mergers & Acquisitions
7
ISM
Strategische
Unternehmensführung
Gliederung
1.
Einführung
1.1 Was ist Strategie? – ein Mini Case
1.2 Entwicklungslinien der Strategie
1.3 Was ist Strategie? – eine Antwort von H. Mintzberg
1.4 Sichtweise der Strategie in dieser Veranstaltung
1.5 Elemente der Strategie
2.
Entwicklung von Geschäftsstrategien
7.
Von der Geschäfts- zur Unternehmensstrategie
8.
Integration und Diversifikation
9.
Kooperation
Führung
2.1 Rollen der Führungskräfte an der Unternehmensspitze
2.2 Führung und Führungspersönlichkeit
3.
6.
Ziele & Kennzahlen
10. Mergers & Acquisitions
3.1 Ziele und Zielsetzung
3.2 Kennzahlen zur Messung von Zielen
3.3 Beispiel: Return on Investment
3.4 Beispiel: Shareholder Value - EVA
3.5 Beispiel: Balanced Scorecard
4.
Externe Analyse
4.1 Umweltanalyse
4.2 Industrie- und Wettbewerbsanalyse: Porter‘s 5 Forces
4.3 Erweiterung: Wertnetz
4.4 Branchensegmentierung: Strategische Gruppen
5.
Interne Analyse
5.1 Ausgangspunkt: Stärken-Schwächen-Profil
5.2 Analyse der Wertkette
5.3 Resource-based View (RBV)
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Buchempfehlungen
Carpenter / Sanders (2007):
Strategic management: a dynamic perspective:
concepts and cases,
Pearson, Upper Saddle River, New Jersey.
Grant / Nippa (2006):
Strategisches Management: Analyse, Entwicklung und
Implementierung von Unternehmensstrategien,
5., aktualisierte Auflage, Pearson, München.
9
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Hinweise zur Klausur
Klausuranmeldung:
•
Anmeldezeitraum für das kommende SoSe 09:
01.06.09 bis 02.07.09
•
Abmeldezeitraum für das kommende SoSe 09:
01.06.09 bis 24.07.09
10
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Modul 1: Einführung
SS 2009
ISM · Prof. Dr. Anja Tuschke
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Modul 1: Einführung
1.1 Was ist Strategie? – ein Mini Case
1.2 Entwicklungslinien der Strategie
1.3 Was ist Strategie? – eine Antwort von H. Mintzberg
1.4 Sichtweise der Strategie in dieser Veranstaltung
1.5 Elemente der Strategie
12
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Was ist Strategie? – Ein Mini Case
Teil 1:
Sie haben nur noch zwei Wochen Zeit, um von einer reichen Goldmine in die
nächste Stadt zu kommen, um dort die Mine zu kaufen. Sollten Sie später die
Stadt erreichen, verfällt die Möglichkeit die Mine ausbeuten zu können.
Alternativen:
Das Wetter ist zwar kalt, aber momentan ganz gut. Ob ein Sturm aufzieht,
kann in 48 Std. abgesehen werden. Nochmals 24 Std. später wissen Sie,
ob der Weg über die Berge passierbar ist.
1) Warten. 3-4 Wo. warten, bei gutem Wetter gefahrloser Rückweg
2) Bergroute. Gefährlich & manchmal unmöglich. Dauer: 7 -10 Tage.
Bei Sturm oder Verletzung: Lebensrisiko
3) Talroute. Weniger gefährlich und i. d. R. passierbar. Dauer: 2-3 Wochen.
4) Kombination. 4 Tage warten und Alternative Nr. 2, wenn es das Wetter
zulässt. Bei schlechtem Wetter wählen Sie Alternative Nr. 3.
13
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Die Goldmine in Alaska
Teil 2:
Sie haben sich für die Alternative Nr. 3, die Talroute, entschieden.
Nach der Hälfte der Strecke verletzen Sie sich, so dass Sie bei
Ihrem Freund Pat Rast einlegen. Sie haben Pat noch nichts von
Ihrem Goldfund erzählt.
Alternativen:
1) Sie gehen alleine weiter.
2) Sie gehen mit Pat weiter.
3) Sie schicken Pat.
Wie entscheiden Sie sich?
Wie wollen Sie die gewählte Alternative praktisch umsetzen?
14
ISM
Strategische
Unternehmensführung
Strategie-Kreislauf
Strategisches
Ziel
Implementierung
Chancen
und Risiken
der Umwelt
Risikoeinstellung des
Managements
Kommunikation
Strategie
Strategie
Stärken und
Schwächen des
Unternehmens
Controlling
FE
ED
BA
CK
Bewertung
& Messung
Ergebnis
15
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Modul 1: Einführung
1.1 Was ist Strategie? – ein Mini Case
1.2 Entwicklungslinien der Strategie
1.3 Was ist Strategie? – eine Antwort von H. Mintzberg
1.4 Sichtweise der Strategie in dieser Veranstaltung
1.5 Elemente der Strategie
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Sichtweisen der „Strategischen Unternehmensführung“
Integrationsperspektive
Ökonomische Perspektive
Umweltperspektive
Ergänzende Sichtweisen
Unterschiedliche Schwerpunkte im Zeitablauf
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Integrationsperspektive
Dominant bis in die 60er Jahre (funktionale Strategie)
Strategische Unternehmensführung beschreibt Entscheidungen /
Handlungen, die sich auf das gesamte Unternehmen beziehen
(Integration von Funktionen)
Formulierung von
Vision, Mission, Zielen
• Wegen zur Zielerreichung
• grundlegenden Normen und Werten
•
Strategische Führungsentscheidungen sind langfristig, konzeptionell und vom
Top Management zu treffen
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Ökonomische Perspektive
Dominant seit den 70er Jahren (Unternehmensstrategie)
Diversifikation als vorherrschende Strategie
Strategische Unternehmensführung zielt auf den Aufbau dauerhafter
Wettbewerbsvorteile durch:
• Wahl und Kombination von Märkten
• Wettbewerbsverhalten in Märkten
• Interaktion und Koordination in Unternehmen
Wesentliche Theorien
• Industrieökonomik
• Ressourcenansatz
• Spieltheorie
• Agencytheorie
• Transaktionskostentheorie
• Th. der Verfügungsrechte
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Umweltperspektive
Unternehmen sind durch ein Beziehungsgeflecht mit ihrer
Umwelt verbunden
Strategische Unternehmensführung besteht in Schaffung und Strukturierung der
Beziehung zur Umwelt, mit dem Ziel, Ressourcen zu erhalten
Erweiterungen
•
Beziehung zur Gesellschaft (Stakeholder-Ansatz, CSR)
•
Beeinflussung der Umwelt zur Verminderung von Abhängigkeit
•
Effizienz durch „Fit“ zwischen Unternehmen und Umwelt
Wesentliche Theorien
Resource-based-View (RBV)
• Institutionalistischer Ansatz
•
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Modul 1: Einführung
1.1 Was ist Strategie? – ein Mini Case
1.2 Entwicklungslinien der Strategie
1.3 Was ist Strategie? – eine Antwort von H. Mintzberg
1.4 Sichtweise der Strategie in dieser Veranstaltung
1.5 Elemente der Strategie
21
ISM
Strategische
Unternehmensführung
Was ist Strategie? – eine Antwort von Mintzberg
Plan
(intended strategy)
Umsetzung
(deliberate strategy)
Abbruch
(unrealized strategy)
Ergebnis
(realized strategy)
Ergreifung einer Chance
(emergent strategy)
Quelle: in Anlehnung an Mintzberg/Waters (1985)
22
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Praxisbeispiel: Bayer - Schering
Plan
(intended strategy)
Ergebnis
(realized strategy)
Ergreifung einer Chance
(emergent strategy)
Angestrebtes externes
Wachstum bei Bayer
Schering lehnt
Übernahmeangebot von
Merck ab Æ Bayer kann
als „Weißer Ritter“
auftreten
Übernahme von Schering
durch Bayer
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ISM
Strategische
Unternehmensführung
Strategie als Muster im Strom von Entscheidungen
ch
u
r
b
Ab
Erkenntnis
und kognitive
Kräfte
Plan
Umse
tzung
Ergebnis
Organisatorische
und/oder
Umweltkräfte
Ergreifen einer
Chance
Inkonsistentes Verhalten
24
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Modul 1: Einführung
1.1 Was ist Strategie? – ein Mini Case
1.2 Entwicklungslinien der Strategie
1.3 Was ist Strategie? – eine Antwort von H. Mintzberg
1.4 Sichtweise der Strategie in dieser Veranstaltung
1.5 Elemente der Strategie
25
Strategische
Unternehmensführung
ISM
Sichtweise der Strategie in dieser Veranstaltung I
Externe
Analyse
Interne
Analyse
Mission,
Vision
Strategie ist ein zentrales, integriertes
und extern orientiertes Konzept, das
auf die Erreichung der Unternehmensziele ausgerichtet ist.
Ziele
Strategie entsteht in einem Prozess,
in dem Unternehmen bewusst planen,
aber auch (ungeplant) Chancen
ergreifen und auf Veränderungen
reagieren.
STRATEGIE
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Modul 1: Einführung
1.1 Was ist Strategie? – ein Mini Case
1.2 Entwicklungslinien der Strategie
1.3 Was ist Strategie? – eine Antwort von H. Mintzberg
1.4 Sichtweise der Strategie in dieser Veranstaltung
1.5 Elemente der Strategie
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ISM
Strategische
Unternehmensführung
Elemente der Strategie I
Mission,
Vision
Arena:
In welchen Bereichen wollen wir tätig sein?
Vehikel:
Was bringt uns dorthin?
Externe
Analyse
Interne
Analyse
Ziele
Abgrenzung:
Wie wollen wir im Wettbewerb bestehen?
STRATEGIE
Vorgehensweise:
Welche Geschwindigkeit und Handlungssequenz brauchen wir dazu?
Ökonomische Logik:
Wie wollen wir nachhaltige Gewinne
erzielen?
Quelle: in Anlehnung an Hambrick / Fredrickson (2001)
28
ISM
Strategische
Unternehmensführung
Elemente der Strategie II
In welchen Bereichen wollen
wir tätig sein?
Welche Geschwindigkeit und
Handlungssequenz brauchen
wir dazu?
•
Expansionsgeschwindigkeit?
•
Abfolge von Initiativen?
Arena
VorÖkonomische
gehensLogik
weise
•
Produktkategorien?
•
Marktsegmente?
•
Kerntechnologien?
Was bringt uns dorthin?
Vehikel
Wie wollen wir nachhaltige
Gewinne erzielen?
•
Geringste Kosten durch
Skalenvorteile?
•
Premiumpreise durch besonderen
Service
Abgrenzung
•
Interne Entwicklung?
•
Joint-Ventures?
•
Allianzen?
Wie wollen wir im Wettbewerb bestehen?
•
Image?
•
Preis?
•
Design?
Quelle: in Anlehnung an Hambrick / Fredrickson (2001)
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ISM
Strategische
Unternehmensführung
Elemente der Strategie am Beispiel BMW
BMW Group:
„Mit ihren drei Marken BMW, MINI und Rolls-Royce Motor Cars setzt
die BMW Group gezielt auf ausgewählte Premium-Segmente der
internationalen Automobilmärkte – und nutzt damit die Stärken des
Unternehmens mit einer Konsequenz, die in der Branche einmalig ist.
Die strategische Zielsetzung ist klar definiert: Die BMW Group ist der
führende Anbieter von Premium-Produkten und PremiumDienstleistungen für individuelle Mobilität.“
Quelle: Homepage des Unternehmens
Arena: internationale Automärkte; ausgewählte Premium-Segmente
Abgrenzung: durchgehender Premium-Anspruch
Vehikel und Vorgehen: nicht genannt
Ökonomische Logik: Premium Preis für Premium-Anspruch
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Sichtweise der Strategie in dieser Veranstaltung II
Mission,
Vision
Externe
Analyse
Interne
Analyse
Führung
&
Implementierung
Ziele
STRATEGIE
Arena
Vehikel
Abgrenzung
Vorgehensweise
Ökonom. Logik
„Any strategy is only as good
as its implementation“
M. Porter
31
ISM
Strategische
Unternehmensführung
Überblick über die Module
Modul 2
Mission,
Vision
Modul 4
Externe
Analyse
Führung
&
Implementierung
Modul 3
Ziele
Modul 5
Modul 6/7
Interne
Analyse
Geschäftsstrategie
Modul 7/8/9/10
Unternehmensstrategie
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Strategische
Unternehmensführung
ISM
Literaturhinweise
•
Hambrick / Frederickson (2001): Are you sure you have a strategy, in:
Academy of Management Executive, Vol. 15, No. 4.
•
Mintzberg / Waters (1985): Of Strategies, Deliberate and Emergent, in:
Strategic Management Journal, Vol. 6, No. 3.
Download unter:
www.ub.uni-muenchen.de Æ Elektron. Zeitschriften bzw. www.ebsco.com
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