Spaß, Stimmung und gute Laune im Fort Fun Abenteuerland

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Spaß, Stimmung und gute Laune im Fort Fun Abenteuerland
Spaß, Stimmung und gute Laune
im Fort Fun Abenteuerland
Wir sind mit rund 25 Leuten zum Freizeitpark Fort Fun am gestrigen Samstag gefahren,
darunter war ich und es war ein echt toller Tag. Gegen 9 Uhr trafen wir uns an der
Turnhalle und fuhren dann mit zwei Kleinbussen nach Bestwig. Unsere zwei fröhlichen
Eulen Ayla und Michelle trafen pünktlich wie Mikasa und Potato Girl (Shingeki no Kyojin –
Attack on Titan) mit ihrem japanischem Sportflitzer am Freizeitpark ein. Nach etwa zwanzig
Minuten Wartezeit wurde der Park endlich geöffnet. Es ging in die ersten drei
Fahrgeschäfte, wovon die Geisterbahn „Secret Stage of Horror“ echt eine witzige
Lachnummer war und weder bei mir noch den anderen einen Schrecken verursachte. Mit
hochmoderner 3D-Technik und Holografie könnte daraus aber wieder ein echtes
Horrorhaus werden. Der „Wiederfuchs“ unseres Vereins hätte sicher dem einen oder
anderen Besucher als 3D-Holografie einen ordentlichen Schrecken eingejagt ;)
Die Sommerrodelbahn Trapper Slider war echt klasse, auch wenn es auf einem Teilstück
einen kleinen „Auffahrunfall“ gab in der Eule, ich und Fabian verwickelt waren. Wir kamen
alle unbeschadet unten an und ich wäre gerne noch einmal gefahren aber die Zeit war
knapp bemessen.
Der Dark Raver folgte als nächstes und lockte mit fetziger Techno-Rockmusik. Als wir alle
dort sicher auf dem Rondell standen, ging es los. Erst langsam dann immer flotter, höher
und weiter. Cooles Fahrgeschäft muss ich ja sagen und die CD mit der Musik werde ich
mir wohl eventuell kaufen. Schließlich kamen wir zu einem, wie ich es immer nenne
„Luftwirbler“ und zwar dem Yukan Raft, einer modernen Variante der klassischen
Schiffsschaukel. Da man dort kopfüber und rückwärts gewirbelt wird hatte ich erst
Bedenken. Doch ich ignorierte meine Angst und stieg ein. Die Sicherheit wurde groß
geschrieben weshalb man sehr sicher fest angeschnallt saß. Es ging los, erst langsam
dann immer schneller, vor und zurück, zwei drei Drehungen kopfüber dann wieder
langsamer und schließlich am Ende ganz schnell bis die Fahrt zu Ende war. Die erste
Fahrt war ein wenig Horror für mich auf Grund der Höhenangst aber die zweite Tour
machte echt Laune. Mir ging es nach der zweiten Fahrt zwar etwas schummerig, doch ich
berappelte mich schnell wieder und dann wurden die nächsten Fahrgeschäfte unsicher
gemacht.
Bei den Wasserbahnen Wild River und Rio Grande wurden wir alle nass, doch dies tat
dem Spaß keinen Abbruch da wir alle guter Laune waren. Die Achterbahn Speed Snake
war mit 50 Sekunden nur ein kurzes doch intensives Fahrvergnügen, weil man Überkopf
das Sauerland erlebte. Die kleinere Achterbahn Marienkäferbahn hatte zwar einen
harmlosen Namen, doch war sie wegen ihrer Fahrt durch einen Wald toll und hatte es in
sich, vor allem in den Kurven.
Nach fünf Stunden und einer zweiten Fahrt im Wild River war der abenteuerliche, lustige
und spannende Tag im Fort Fun Abenteuerland schneller vorbei als gedacht. Im schnellen
Drachenflieger Wild Eagle war ich zwar nicht aber dies wird irgendwann in diesem oder
nächsten Jahr nachgeholt. Die nächste Fahrt könnte ja zur Indoor-Kartbahn „Kart Fun“ in
Neuastenberg, ins Phantasialand, die Kletterhalle Sauerland oder in das Medebacher
Freizeitbad Aqua Mundo gehen.