Projektliste Kai Lepler bis 2002

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Bewerbungsunterlagen Kai Lepler
Ostfildern, den 23.01.2014 Seite 1 von 15
Beraterprofil : Kai Lepler
Ausbildung / Studium:
Name:
Kai Lepler
Geburtstag:
Studium:
Verfügbar ab:
27.07.1969
Biologie/ Chemie HL (Universität Hohenheim)
Kenntnisse:
Themen:
Workflow-Systeme, Knowledge-Management; Intranet/
Internet, Portale, Windows 2000, MS Exchange Server
2000, Windows DNA 2000, Netzwerkadministration, PCHardware Installation & Troubleshooting
Werkzeuge:
MS Visual Studio (6/7), Allaire Cold Fusion Studio, Rational Rose 98i, InstallShield, Demo Shield, MS Office
2000, Javascript, MS Visual Inter Dev, MS SQL Server
6.5/7/2000 Enterprise Manager, MS REJ Kit 5.0 (Rapid
Economic Justification Frameset), MS Project 2000, MS
Visio 2000 Enterprise Edition, Visio 2002, MS Office 10
Datenbanken:
MS SQL Server 6.5 (Enterprise/ Standard Edition), MS
SQL Server 7 (Enterprise/ Standard Edition), MS SQL
Server 2000 (Enterprise/ Standard Edition), MS Exchange Server 2000, Oracle 7.3 (Grundlagen), Oracle 8i
(Grundlagen), Informix (Grundlagen), MS-Access, MSExcel
Programmier-/Scriptsprachen:
HTML, JavaScript/ Jscript/ VBScript, ASP, UML, PERL
(Grundlagen), InstallShield Script
Hardware:
MAC, PC, Unix
Netzwerke:
Internet/ Intranet, (LAN/WAN), ISDN, Netzwerkvirtualisierung (Shunra)
Betriebssysteme:
MAC OS X; MS-DOS; Windows 8, 7, XP, 95 (3.11),
Windows NT 4 (Enterprise Server), Windows 2000 bis
2008 (Advanced Server, Datacenter Server), UNIX
(Grundlagen VMS, HP-UX, Solaris), OS/2 Lanmanager
(Grundlagen), Linux
Spezialkenntnisse:
Cisco OS (Grundlagen), Webserveradministration (Netscape SuiteSpot; Microsoft IIS; Apache), TCP/IP, Hardware-Konfiguration, ISDN, Netzwerk - Installation / Konfiguration, Windows2000, Exchange 2000
Fremdsprachen:
Englisch & Französisch (verhandlungssicher);
Latein, Italienisch, Spanisch, Japanisch (Grundkenntnisse bzw. VHS Niveau)
Projekte
1985/86
Mercedes-Benz Frankreich
Praktikum Presseabteilung Mercedes-Benz AG
http://www.mercedes-benz.com
ab 1992
PC Hardware
Aufbau von PC-Rechnersystemen, Installation, Beratung und Support
Umfeld: DOS, Windows 3.11, Windows 95, Windows NT,
UNIX
1995-96
Audiovision + Medien GmbH & Cie. Netzwerk - Installation- und Administration
Stuttgart
(NT-Server, Novell-Server, Client Installation
(Windows 3.11, Windows 95, Windows NT Workstation)
PC Hardware Konfiguration, Beschaffung und Support
Umfeld: Windows NT, Novell Netware 3.12/ 4.1, Faxware, Internet-Anbindung mit CISCO-Router
http://www.audiovision.de
ab 1996
GTÜ
GvU,
ANU Touristik,
US Video Center Stgt.,
Merz Akademie Stgt.,
Audiovision + Medien
Webdesign/ Webmastering
Konzeption und Erstellung der Internetpräsenzen,
Grafische Gestaltung (GUI Design), Netzwerkanbindung, Projektmanagement.
Umfeld: Windows NT, SUN Solaris, Frontpage, Photoshop, Allaire Homesite
http://www.usvideocenter.de/
http://www.gtue.de
1995
US Video Center
Netzwerk - Installation- und Administration
Windows 95 Netzwerk, Webpräsenzerstellung und
Administration, Telefonischer Software und Hardware
Support (Helpdesk 24h )
Umfeld: Windows NT Server, Windows 95, Microsoft
Internet Information Server, PC
http://www.usvideocenter.de/
1996
Messe Stuttgart International
Intranet/ Internet Konzeption und Programmierung
Navigationskonzept (GUI Design), Anbindungsschnittstelle Ausstellerdatenbanken mit onlineAktualisierung in Verbindung mit ORACLE Datenbanken
Umfeld: Windows NT Server, Microsoft Internet Information Server
http://www.messe-stuttgart.de
1996
Stuttgart-Marketing
Anbindung Veranstaltungsdatenbank auf MS-SQLServer (ISAPI/Javascript, CGI)
Umfeld: Windows NT Server, Microsoft Internet Information Server, Microsoft SQL Server
http://www.stuttgart-tourist.de
1997
Anderson Consulting
(für Mercedes Benz AG)
Smart (Swatch-Auto Entwicklungsgruppe)
Roll-out Installation
Migration des vorhandenen Mercedes Netzwerks auf
Windows NT mit Windows NT Workstation Clients
Umfeld: Windows NT Server, Windows 3.11/95
http://www.ac.com
1997
Active Net
(für Siemens AG)
weltweite Personal-Datenbank
Entwicklung
Grundkonzept Human Resource Management Datenbank, Realisierung Intranet-Navigation + Benutzeroberfläche in HTML/ JavaScript
Roll-out Datenbankprogrammierung auf ORACLE sowie INFORMIX-Basis im UNIX-Umfeld
Umfeld: SUN Solaris, Windows NT
http://www.active-net.de
1997
Active Net
(für Dresdner Bank AG)
Intranet Datenbankanbindung Informix über CGI mit
HTML-Oberfläche.
PBB (Persönlicher Beratungsbogen)
Programmierung Benutzermanagement, SSLVerschlüsselung, Zugriffskontrolle im Hochsicherheitsbereich der Bank (Kundendaten, Online-Banking,
etc)
Gestaltung des Frontends zur Erfassung von Kundenberatungsbögen in HTML/ JavaScript
Umfeld: SUN Solaris, Netscape Enterprise Server,
Netscape Directory Server, INFORMIX, HP-UX
Ab 1997
Active Net Training
(für div. Kunden)
Schulungen u.a. für folgende Kunden:
debis Systemhaus Stuttgart
DEKRA
Landeszentralbank
Daimler-Benz
Württembergische Versicherung
Dresdner Bank
COMPUNET
Schulungsinhalte:
Internet-Seitengestaltung
Webmasterkurse
MS-Frontpage 97
Windows NT Server
Windows NT Advanced Training
Intranet mit NT
MS-Exchange Server
MS-Office97 im Internet
Windows NT Grundlagen (Oberfläche, Netzwerkanbindung)
Internet für Einsteiger
Internet-Projektmanagement
1998
Active Net
Betrieb internes Netz Active Net (LAN/ WAN)
Lan/Wan
Einrichtung, Installation und Wartung des Netzes und
der Server, Internetanbindung über Cisco Router.
Umfeld: SUN Solaris, Windows NT Server, Netscape
SuiteSpot 3, MS SQL Server 6.5, ORACLE, Informix
1998
Active Net
(für Daimler Benz AG)
Intranet News Agency
Intranet Datenbank News Channel System
Zentrale Webeingabemaske für verschiedene Daimler
Benz Infoline News Systeme (Web News mit automatischem FTP Upload; Email Messaging System, RTL
Videotext Redaktionssystem, Daimler Benz TV (Kantinen) Infoline)
Gestaltung des Frontends in HTML/ JavaScript, Installation und Konfiguration Hardware und Netzwerkumgebung, Betreuung Hardware
Enterprise Server, MS SQL Server 6.5, ORACLE 7.3, Procomm Plus (Modem Transfer)
1998
Active Net
(für Daimler Benz AG, Mercedes)
Intranet Datenbank zur Verwaltung von digitalen Dokumenten
Digitales Dokument
(DigiDOC)
Zentrales Infomanagementsystem auf HTTP-Basis zur
Verwaltung unterschiedlichster digitaler Dokumente
(Word-Docs, Excel-Sheets, HTML-Seiten, Videos,
CAD-Zeichnungen, etc.), Konzeption, Beratung und
Umsetzung des Intranet-Projekts in Abstimmung mit
den verschiedenen Abteilungen und Teams. Erstellung
der Konzeption, Umsetzung und Betreuung bei der
Einführung. Integration in vorhandenes Office-Umfeld
bei Mercedes.
Umfeld: SUN Solaris, Windows NT Server, MS IIS 4, MS
SQL Server 6.5, Programmierung in Active Server Pages (VBScript, Jscript).
1998
Active Net
(bis 07/99) (für Datev e.G.)
Intranet Consulting
Beratung und Betreuung beim Aufbau des firmeninternen Intranets
Zentrale Strukturdefinition, Technologie-Auswahl und
Auftragsmanagement für Intranet-Dienstleister (intern/ extern)
Umfeld: Microsoft Backoffice (NT Server, Internet Information Server 3.0/4.0, Microsoft SQL-Server 6.5,
Anbindung WWW-Server und SQL-Server, Microsoft
Exchange Server 5.5
1999
Active Net
(für Daimler Benz AG)
DCTV – Business TV
DaimlerChrysler - Business TV
Setzt auf INA (siehe oben) auf. Verschiedene Daimler
Benz Infoline News Systeme werden mit Videostreams per Sateliten weltweit bestückt.
Erstellung der Setups für die Client Software (Local
Content Java Editor, Local Content Broadcast PC) mit
InstallShield
Enterprise Server, MS SQL Server 6.5, ORACLE 7.3
1999
Active Net
Intranet Datenbank zur Verwaltung von digitalen Be(für Daimler Benz AG, Personalba- werbungen
teilung)
Emailbasiertes Workflow Management System, mit
INWG Bewerbung online
dem digitale Bewerbungen serverseitig vorgefiltert
werden und dann weitestgehend automatisiert einen
Workflow durchlaufen. Je nach Bewerberprofil sind
verschiedene Reaktionen des Systems zu erfolgen.
Konzeption, Beratung und Umsetzung des IntranetProjekts in Abstimmung mit der Personal Abteilung.
Erstellung der Konzeption, Umsetzung und Betreuung
bei der Einführung. Integration in vorhandenes Umfeld
bei Mercedes.
Umfeld: Windows NT Server, MS IIS 4, MS SQL Server
6.5, Programmierung in Active Server Pages (VBScript,
Javascript)
1999
Active Net
(für debis Systemhaus / MIS)
Aktives Push System für Internet/ Intranet Inhalte
(Zielgruppe Management)
BackWeb
Bei Backweb handelt es sich um ein System zur einfachen Informationsdarstellung mittels Screen Saver,
News Ticker, proprietärem Client... aus webbasierten
Informationssystemen. Diese werden von BackWeb
geparst, gefiltert und aggregiert, neue Informationen
werden so entsprechend einfach angezeigt. Dies und
ein speziell entwickelter Print Client zur Erstellung
einer Zeitung mit den so aufbereiteten Inhalten verhilft dem Management zu einem gewissen Informationsvorsprung
Anpassen/ Erstellen der Kanäle, grafische Anpassung/ Erstellung der Screen Saver, Icons etc. (Photoshop, Script, Perl), Koordination und Abstimmung mit
der Firma BackWeb zur Programmierung des Print
Clients, Erstellung der Konzeption, Umsetzung und
Betreuung bei der Einführung
Umfeld: Windows NT Server, MS IIS 4, MS SQL Server
6.5, BackWeb Server, BackWeb Console, Adobe Photoshop.
http://www.debis.com
1999
Active Net
(für debis Systemhaus / MIS)
SAP / Lotus / Microsoft Middleware
Gateway zwischen SAP und Web (SAP2WEB)
Projektleitung bei der Untersuchung, welche Middleware Technologie für den browserbasierten Zugriff
auf Daten, die in SAP R/3 als Backend gespeichert
werden, für das debis Systemhaus am geeignetsten
ist
Eine solche Middleware wird von Microsoft und von
Lotus angeboten. Diese im Grundsatz unterschiedlichen Lösungen sollten getestet und bewertet werden.
Dabei waren folgende Punkte besonders zu berücksichtigen:
Programmierdauer pro Schnittstelle („Time To Web“)
Komplexität der Anforderung an den Programmierer
für die Schnittstellen- und Frontend- Programmierung
Kosten für den Betrieb der verschiedenen Lösungen
Integration in die vorhandene Infrastruktur (hinsichtlich Betrieb, Support, Inhouse Know-how, etc.) mit besonderem Augenmerk auf die Integration des dSH
LDAP Server zur Benutzerauthentifizierung und für die
Vergabe der Applikationsberechtigungen
Lizenzkosten
Stabilität der Middleware (Microsoft.NET bzw. Lotus
Domino) als Plattform und der jeweiligen Eigenprogrammierungen
Umfeld: Windows NT Server, LDAP (Netscape Directory Server), MS IIS 4, MS SQL Server 6.5, MS DCOM/
COM+, XML, MS Transaction Server, ADSI, SAP DCOM
Component Connector, SAP R/3, Lotus Domino 5, LEI,
DECS, LDAP
2000
debis Systemhaus MIS
IT Infrastruktur
SAP / Lotus / Microsoft
SAP2WEB Competence Center
Leitung des Competence Centers bei MIS, um die operativen und die zentralen Bereiche mit dieser Technologie in die Lage zu versetzen, schnell und browserbasiert Daten aus dem SAP Backendsystem in ihre Applikationen zu integrieren. Eine Weiterentwicklung im
Sinne einer Integration von SAP-personalisierten Daten in eine dSH Portal Lösung wurde ebenfalls entwickelt, wie auch die Integration des dSH LDAP Systems
zur Authentifizierung und Personalisierung der auf
diesem Wege zu erhaltenden Daten.
Umfeld: Windows NT Server, Lotus Domino 5, MS IIS 4,
MS SQL Server 6.5, MS DCOM / COM+, SAP, LEI, DECS, ...
2000
IT Infrastruktur
SAP / Lotus Domino
Elektronisches Fahrtenbuch
Projektleitung bei der Umsetzung eines elektronischen
Fahrtenbuches auf Basis SAP mit der SAP2WEB Technologie. Der Mitarbeiter ist so in der Lage, das vom
Gesetzgeber vorgegebene Fahrtenbuch im Intranet
ohne großen Aufwand zu pflegen. Die Daten sind direkt dem Controlling im SAP zugänglich, die Rechnungen werden ebenfalls automatisiert von den Mietwagen-Firmen in unser SAP System importiert. Außerdem ist ein Workflow implementiert, der dem Mitarbeiter rechtzeitig über neue noch nicht gepflegte
Fahrten erinnert, bevor vom Staat Gelder eingezogen
werden, die die Buchhaltung anschließend wieder
rückerstatten muß. Auch eine beispielhafte Integration in ein dSH Portal zur weiteren Vereinfachung der
Anwendung für den Anwender wurde implementiert.
MS SQL Server 6.5, MS DCOM / COM+, SAP, LEI, DECS, ...
2000
IT Infrastruktur
Projektleitung Kostenstellen Einzelpostenübersicht im
Intranet (SAP2WEB)
SAP / Lotus Domino
Hier kam es vor allem auf das Sicherheitskonzept an,
da sensitive Daten, die nur den Kostenstellenverantwortlichen zugänglich sein dürfen, über das Intranet
und letztendlich auch über Remote Einwahl im Internet angezeigt werden können. Dazu war die Neuprogrammierung des Berechtigungs-Systemes mit LDAP
als Authentifizierung anstelle von SAP Berechtigungsobjekten mit der SAP Standard-Anwendung zu verbinden.
MS SQL Server 6.5, MS DCOM/ COM+, SAP, LEI, DECS,
LDAP
2000
IT Infrastruktur
Performancetuning für Lotus Domino 5 Webanwendungen
Lotus Domino R5
Hands on Lab Training, um die Betreiber der für MIS
betriebenen Lotus Domino Web Middleware Anwendungen besser kontrollieren zu können und die Performance der so implementierten Schnittstellensystemen erheblich zu beschleunigen.
Umfeld: Windows NT Server, Lotus Domino 5, SAP, LEI,
DECS, LDAP
2000
IT Infrastruktur
Outlook Web Access
Outlook Web Access
Anpassen der Weboberfläche für Mobil-User, Erweiterung der Funktionalität durch spezielle Patches, Virenfixes, Registry Fixes bei Servermigrationen, etc.
Umfeld: Windows NT Server, Microsoft Exchange Server 5.5, IIS 4, ASP Programmierung, Scriptprogrammierung, Photoshop
2000
IT Infrastruktur
Migration-Szenarien Microsoft
Exchange
(debis Systemhaus Telekom)
Migration MSX 5.5
MSX 5.5
MSX 2000
Erstellen und Testen verschiedener Bedingungen bei
der Umstellung der Microsoft Exchange Server 5.5
Organisation von „debis Systemhaus“ nach „Telekom“.
Aufbau von Know-how für den bevorstehenden Upgrade auf Microsoft Exchange 2000 Server und die
Bedingungen innerhalb der anschließend erhaltenen
Mixed Mode Szenarien mit MSX 5.5 und MSX 2000
bzw. die vollständige Migration aller MSX 5.5 Server
auf MSX 2000.
Umfeld: Windows NT Server, MSX 5.5, ADC (Active Directory Connector), Windows 2000 Advanced Server,
Active Directory, Microsoft Exchange Server 2000 Advanced Server, Move Server Wizard
2000
IT Infrastruktur
Active Directory, LDAP Kopplung, WhoIsWho (WiW),
Single Sign On – Grundlagenforschung/ Competence
Center
MSX 5.5 LDAP; Windows 2000 Active Directory; ADSI; Single Sign On Aufbau von Know-how, um diverse Systeme mit dem
zentralen dSH LDAP System zu verbinden und anschließend über die verschiedensten Domänen, Divisionen, Exchange Directorys und Active Directory Domänen hinweg eine sichere Single Sign On Lösung anbieten zu können.
Umfeld: Windows NT Server, MSX 5.5, ADC (Active Directory Connector), Windows 2000 Advanced Server,
Active Directory, Microsoft Exchange Server 2000 Advanced Server, Netscape Directory Server, LDAP, ADSI,
ShellScript
2000
IT Infrastruktur
Windows.NET, Enterprise Portal,
Knowledge Management, Document Management
Untersuchungen zur Microsoft.NET Strategie
Grundlagenforschung, inwiefern die neuen Microsoft
Technologien im Enterprise Umfeld für das debis Systemhaus und Kunden gewinnbringend genutzt werden
können. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Microsoft Exchange Server 2000 als mittelfristige Ablösung
für die klassischen File Systeme (Document Management) und als Workflow Engine. Unter dem Aspekt der
eCommerce Strategie kommt dem neuen Commerce
Server 2000 ebenfalls eine besondere Bedeutung zu.
Untersucht werden auch verschieden Möglichkeiten
der Integration des gesamten .NET Frameworks in ein
Portal (Digital Dashboard) mit der Möglichkeit, die so
aggregierten Informationen dem Knowledge Worker
auch mittels WAP (mobile) oder PDAs (offline) zugänglich zu machen.
Umfeld: .NET Servers, .NET Tools, Windows.Net
2000
IT Infrastruktur
Betreuung/ Vorbereitung Diplomarbeit zu .NET
Ausarbeitung, Planung und Vorbereitung einer DiploBetreuung Diplomarbeit
marbeit zur Untersuchung des Microsoft.NET Frame(MS DNA 2000; SQL Server 2000; works im Hinblick auf Mobility Services, Offline RepliC#; Mobility Services)
kation von SQL Datenbank Intranetanwendungen für
PDAs mit Windows CE 3.0 und deren Nutzen für das
debis Systemhaus
Umfeld: Visual Studio.NET, C#, SQL Server 2000, Windows CE 3.0, Microsoft Windows 2000 Advanced
Server, Windows Whistler
2000
IT Infrastruktur
Workflow Strategie dSH
Workflow Strategie dSH
Projektleitung bei mehreren Workflow Projekten zur
Untersuchung und Festlegung einer Strategie für die
zentralen Workflows des debis Systemhauses.
Festgelegt wurde Microsoft Exchange Server 2000 als
Plattform. Der Betrieb, die Integration in die dSH IT
Infrastruktur und das Application Management wurden etabliert, Programmier-Know-how wurde aufgebaut.
Umfeld: Windows NT, Windows 2000 Advanced Server, Staffware 2000 (Server, Desiger und Client), Microsoft Exchange Server 2000, Outlook 2000 SR1,
Webstore, Webforms, Lotus Domino 5, Lotus Domino
Designer 5
2000
IT Infrastruktur
SAP Showcase Personalsysteme – Machbarkeitsanalyse SAP Showcase, technische Projektleitung
Workflow Kopplung mit SAP /
Staffware und MSX2K
Gezeigt werden sollte, dass für die Belange des Personalbereichs ein Recruiting Workflow Prozess, der
für den Anwender in Microsoft Outlook abläuft, mit
SAP Daten im Backend gekoppelt werden kann. Es
wurden sowohl die SAP-seitigen Modifikationen als
auch die Anbindung unterschiedlicher Workflow Systeme (hier Staffware 2000 und 97 sowie Microsoft
Exchange Server 2000) an die SAP Prozesse im Backend untersucht.
Umfeld: Windows NT, Windows 2000 Advanced Server, Staffware 2000 (Server, Desiger und Client), Staffware 97(Server, Desiger und Client), Microsoft Exchange Server 2000, Outlook 2000 SR1, Webstore,
Webforms, Frontpage 2000, Visual Studio, SAP
2000
IT Infrastruktur
Microsoft Digital Dashboard /
Enterprise Portal
Microsoft Digital Dashboard/ Enterprise Portal
Untersuchung zur Nutzung des Microsoft Digital
Dashboards in und außerhalb von Outlook 2000, um
dem Mitarbeiter Portalfunktionalitäten zur Erleichterung der täglichen Arbeit und Prozesse zur Verfügung
zu stellen, Integration von Project 2000 zur Teamkoordination über Outlook/ Web
Umfeld: Windows 2000 Advanced server, Microsoft
Exchange Server 2000, Outlook 2000 SR1, IE 5.5, XML,
ASP, IIS5, MTS, COM+, Active X, Webstore, Office 2000,
Project 2000, Visual Studio
2000
IT Infrastruktur
Microsoft
Microsoft Technologie Competence Center
Aufbau des Kontaktes zur Firma Microsoft (Consulting
Services), um der Zentrale und den operativen Bereichen als zentrale Anlaufstelle für generelle Probleme
und Fragen bezüglich Microsoft Technologie zur Verfügung zu stellen
Umfeld: Alles von und um Microsoft Produkte, Dienstleistungen, Technologien
2000
IT Infrastruktur
IBM Netfinity Serverhardware/ Netfinity Director
Competence Center
IBM Netfinity
Aufbau des Kontaktes zur Firma IBM, um Know-how in
Hardware und Manageability der IBM Netfinity Server
zur Verfügung stellen zu können.
Umfeld: IBM Netfinity Server (auch Cluster), Windows
NT 4.0 Enterprise Edition, Windows 2000 Advanced
Server, Windows 2000 Datacenter Server
http://www.ibm.com/netfinity
2000
IT Infrastruktur
Standard für Bürokommunikations-Hardware (IT One)
Testcenter für PC und Laptop Hardware
Hardware muss in enger Zusammenarbeit mit der debis Systemhaus PCM auf Eignung für den Einsatz als
Standard im debis Systemhaus ausgiebig getestet
werden.
Umfeld: HP, IBM, Toshiba, Lexmark
2000
IT Infrastruktur
dITS COM
Zentrale MS Exchange Serverfarm
Mitarbeit bei der Client Definition, Organisation von
Anwender Schulungen/ Administrator Schulungen
Umfeld: Outlook 2000 SR1, Netscape Communicator
2000
IT Infrastruktur
dITS COM
Projektleitung Migration der Pilotuser auf die zentrale
Serverfarm (180 User, 26 GB Mailboxstore).
Erstellung eines Konzeptes für den Betrieb von Divisions Public Folder Server, Integration in die zentrale
MSX 5.5 Organisation
Umfeld: Windows NT 4.0 Enterprise Edition, Microsoft
Exchange Server 5.5
2000
IT Infrastruktur
dITS COM
Leitung und Aufbau eines Competence Centers zur
Einbindung von MSX 2000 Servern in die dITS COM
Umgebung. Aufbau von Know-how mit MSX 2000
Workflow Anwendungen (MSX 2000 Public Folder in
MSX 5.5 Umfeld)
Umfeld: Windows NT 4.0 Enterprise Edition, Microsoft
Exchange Server 5.5, Windows 2000 Advanced Server,
Microsoft Exchange Server 2000, ADC, AD, Websore,
Webstore Forms, Frontpage 2000, Visual Studio
seit 2001
Siemens AG
I DT MC R&D SDC
Test und Integrationsmanager mit folgenden Aufgaben:
Personelle und fachliche Leitung der Abteilung Software & Releasetest mit bis zu 5 Mitarbeitern
Testmanagement nach iSQI Standard
Planung und Durchführung von Systemtests, Kompatibilitätstests und entwicklungsseitigen Testaufgaben
sowie Unterstützung des Customer Supports
Verantwortung fü die ePS Testaufbauten bezüglich
Planung, Beratung, Inbetriebnahme und Ressourcenplanung
Durchführen von Schulungen für Inbetriebnahme,
Testmethodik sowie Produktschulungen der ePS Network-Services
Betreuung von Studienarbeiten, Beschäftigung und
Ausbildung von Praktikanten
Organisation und Steuerung von Test-Outsourcing–
Projekten (Indien / Ungarn)
Erstellung und Umsetzung einer hochflexiblen Testautomatisierung
Internes und externes Marketing der über Entwicklung, Test und Support optimierten TestVorgehensweise
Umfeld: Der Entwicklungsstandort erstellt innovative
e-Serviceleistungen für die Automatisierungsindustrie
und Echtzeit-Software für Werkzeugmaschinensteuerungen.
Fortbildung:
Juni 1999
Microsoft DevDays 1999
Mai 2000
Kasten Consulting - Notes Performance Optimizing Workshop
Mai 2000
September 2000
Oktober 2000
Oktober 2000
Oktober 2000
November 2000
Microsoft DevDays 2000 (Exchange und SQL Server 2000)
Microsoft Exchange Server Technet Roadshow
Neue Themen im Telekommunikationsmarkt
Entwicklung der Telekommunikation - Gestern, Heute, Morgen
MEC Nizza (Microsoft Exchange Conference)
Einführung in die Software-Ergonomie (Teil 1) - rechtliche Grundlagen und
Anforderungen der DIN EN ISO 9241 Teil 10 und 12
Einführung in die Software-Ergonomie (Teil 2) - Praktische Anwendungen
bei der Dialoggestaltung
Unix-NT Integration mit DCE
Mobile Internet Access
Prozesse bewerten und verbessern mit Bootstrap
Entspannen und Kraft Tanken im Alltag
Das 'kleine' 1x1 der Persönlichkeit
Überblick Vertragsarten (insbes. Haftungs- und Gewährleistungsbestimmungen)
Grundlagen BLW
Bioinformatik - Grundlagen und Chancen als Geschäftsfeld für Application
Service Providing (ASP)
.Net Seminar
Mind-Mapping
Kurze Einführung in Unix
Zeitmanagement
Siemens interne Fortbildungen auf Anfrage (Führung, Konflik, Kommunikation, etc)
ISTQB Full Certified TestManager
November 2000
November 2000
November 2000
Februar 2001
März 2001
März 2001
März 2001
März – Juni 2001
April 2001
April 2001
April 2001
April 2001
April 2001

Projektliste Kai Lepler bis 2002

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