ivan basso - Tour Magazin

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ivan basso - Tour Magazin
IVAN BASSO
»Ich
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TOUR 12 | 2008
habe niemanden
umgebracht«
Nach zwei Jahren Doping-Sperre ist Ivan Basso zurück im Peloton. Der 31-jährige
Italiener hatte im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit mit dem spanischen DopingArzt Eufemiano Fuentes zugeben – und büßte dafür als einer von wenigen, während
viele andere der mehr als 50 verdächtigen Radprofis ungeniert Siege feierten.
Dennoch ist sein Comeback umstritten, das ist ihm bewusst. Wohl auch deshalb hat er sich erstmals im TOUR-Interview unseren kritischen Fragen gestellt
ǯǴǺǫǸǼǯǫǽ Tom Mustroph
ǬǵǺǵǹ Pixathlon/Pius Koller
TOUR: Herr Basso, mit welchen Gedanken kehren Sie in den
Profi-Radsport zurück?
BASSO: Ich bin aufgeregt. Ich freue mich auf die Wettkämpfe, die Geschwindigkeit, das Fahren im Peloton. Ich
freue mich darauf, endlich wieder eine Startnummer an
meinem Trikot zu befestigen, mit Kollegen und einem
Sportlichen Leiter über die Taktik zu reden, im Hotel
mein Zimmer mit einem Mannschaftskameraden zu teilen und das zu tun, was mein Beruf ist: Rennen fahren.
Es ist kein einfaches Berufsfeld. Früher galten Politiker als
die größten Betrüger. Derzeit haben sich Bankmanager diesen
zweifelhaften Titel erworben. Für viele Menschen gelten aber
Radprofis als die größten Lügner und Betrüger. Wollen Sie wirklich gern dahin zurück?
Ich bin nicht einverstanden mit Ihrer Einschätzung. Die
Menschen sehen den Radsport aus einer anderen Perspektive. Sie kommen zu Tausenden an die Straßen, um
den Rennfahrern zu applaudieren. Natürlich ist unter
hundert Kommentaren auch immer ein enttäuschter.
Und genau darüber schreiben die Medien. Ich möchte
nur darum bitten, dass einem Athleten, der Fehler gemacht und dafür bezahlt hat, Vertrauen geschenkt wird.
Dennoch sind Radprofis wie Ricco, Schumacher und Kohl als
Betrüger enttarnt worden. Wie beurteilen Sie die Gesellschaft,
in die Sie zurückkehren?
Ich bin der Letzte, der andere beurteilen will. Ich komme
zurück, um Rennen zu fahren. Und ich will die Regeln
einhalten. Ich muss mich nicht darum zu kümmern, wer
wohin eingeladen wird.
Was nehmen Sie sich für die kommende Saison vor?
Meine Ziele? Reden wir lieber von meinen Träumen. Es
sind noch dieselben wie 2006. Ich habe sie damals in eine
Kassette eingeschlossen und hole sie nun heraus. Ich
möchte große Rundfahrten gewinnen, ich möchte die
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IVAN BASSO
»Sie glauben mir nicht,
das sehe ich Ihnen an«
„maglia rosa“ (das Rosa Trikot des Gesamtführenden beim
Giro d’Italia, Anm. d. Red.) holen.
Doch wie wollen Sie mithalten? Immerhin wurden 2008 drei
Bergetappen der Tour de France und die beiden Tour-Zeitfahren
nach heutigem Kenntnisstand unter Einfluss des EPO-Mittels
CERA gewonnen.
Ich bin einer, der diese Probleme mit geschaffen hat.
Deshalb bin ich eine der ungeeignetsten Personen, hier
ein Urteil abzugeben. Für mich gilt, dass ich zurückgekommen bin und die Regeln akzeptieren werde.
Ich frage nicht nach Ihrer Beurteilung anderer. Ich bitte lediglich
um eine realistische Einschätzung Ihrer Siegchancen.
Ich glaube, dass die, die mit mir sind, sich in keiner anderen Situation befinden als ich selbst.
Soll das etwa heißen, dass Sie Ihren Konkurrenten vertrauen?
Ja. Klar.
Trauen Sie Ihren Konkurrenten oder eher den Dopingkontrollen?
Ich muss meiner Welt und meinem Umfeld vertrauen.
Das ist doch normal. Es wäre unnormal anzunehmen,
ich würde gegen Kontrahenten fahren, die sich anders
verhalten.
Das denken Sie wirklich?
Ja.
Wie haben Sie die vergangenen zwei Jahre verbracht?
Ich durchlief mehrere Phasen. Die Zeit ab April 2006 war
sehr schwer. Da habe ich mich schuldig gefühlt. Ich habe
mich in Gegenwart von Anwälten und Staatsanwälten
wiedergefunden. Für jemanden, der es gewohnt ist, Radrennen zu bestreiten, war das eine irreale Situation. In
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Ivan Basso, geboren am 26. November
1977, begann 1999 seine Profikarriere bei
einem Farmteam des Mapei-Rennstalls.
Beim Team Fassa Bortolo machte er als
talentierter Kletterer auf sich aufmerksam
und gewann 2002 die Wertung als bester
Nachwuchsfahrer der Tour de France. Ab
2004 fuhr Basso für Team CSC, wo er
sich unter Anleitung Bjarne Riis’ und des
umstrittenen Arztes Luigi Cecchini im
Zeitfahren verbesserte und die Tour 2004
als Dritter und 2005 als Zweiter beendete.
Wegen seiner Verwicklung in das Dopingsystem des spanischen Arztes Eufemiano
Fuentes suspendierte CSC den Giro-Sieger
auf Druck der Veranstalter vor dem Start
der Tour 2006. Trotz des Dopingverdachts
verpflichte Johan Bruyneel den Italiener
für sein Team Discovery Channel, das
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sich jedoch von dem Profi nach kurzer
Zeit trennte, weil das Doping-Verfahren
erneut eröffnet worden war. Basso gab
im Mai 2007 zu, mit Fuentes unter dem
Decknamen „Birillo“ zusammengearbeitet
zu haben. Er bestreitet bis heute, das ihm
abgenommene und mit EPO angereicherte
Blut jemals benutzt zu haben. Das italienische Verbandssportgericht verurteilte
Basso zu zwei Jahren Sperre (dabei wurde
Bassos vorangegangene Suspendierung
angerechnet). Neben Jörg Jaksche sowie
Landsmann Michele Scarponi ist Basso der
einzige Radprofi unter den mehr als 50
Verdächtigen der Operacion Puerto, die
bestraft wurden. Ende Oktober bestritt
Basso im Trikot seines neuen Teams Liquigas das erste Rennen und belegte beim
Japan-Cup den dritten Platz.
einer zweiten Phase bin ich wieder aufs Rad gestiegen,
habe viele Stunden trainiert. Da fühlte ich mich besser. Im
Jahr 2007 bin ich dann zum Mapei-Zentrum gekommen,
um das Training zu verbessern. Ich habe dort Aldo Sassi
(Leiter des Mapei-Trainings-Zentrums, früher Teammanager
des Mapei-Teams, Anm. d. Red.) gefunden. Mit Sassi habe
ich auch vereinbart, meine Trainingsdaten online zu stellen. Das ist eine Möglichkeit, zu zeigen: Seht her, so trainiere ich. Ich habe keine Geheimnisse. Woche für Woche
sind die Ergebnisse besser geworden. Sie haben mich
moralisch aufgebaut. Im April kam dann die Nachricht,
dass ich wirklich ein Team haben werde. Die Zeit danach
ist wie im Flug vergangen. Und jetzt bin ich hier.
Was hat Ihnen am meisten gefehlt in diesen zwei Jahren?
Der Wettkampf hat gefehlt, ganz eindeutig. Ich bin auf
dem Rad, seit ich sechs Jahre alt war. Von einem Moment
zum anderen befand ich mich an einem Punkt, an dem
ich meine Arbeit nicht mehr ausüben konnte. Ich hatte
selbst schuld daran. Darüber denkt man nach.
Und wie fühlen Sie sich jetzt?
Sehr gut. Ich habe in diesen zwei Jahren härter trainiert
als sonst. Ich hatte nichts zu verlieren. Ich musste ja keine
Rennen fahren, hatte also die Möglichkeit, auch Fehler zu
machen. In diesen zwei Jahren habe ich das Limit
ausgetestet, an das ich meinen Körper im Training
bringen kann. Wieviele Tage kann ich mit Vollgas fahren?
Es ist klar: Je mehr Tage man im Training unter Höchst-
mich unglaublich schuldig gefühlt. Das war zeitweise sehr
schwer zu ertragen. Aber die Zeit hilft dabei. Und langsam baut man ein neues Leben auf.
Was erwarten Sie von Ihren Kollegen, wenn Sie ins Peloton
zurückkehren?
Gar nichts. Es ist doch klar, dass die keine Freudensprünge machen werden, weil ich zurückkomme. Nicht, weil sie
etwas gegen mich hätten, sondern weil sie wissen, dass mit
Ivan Basso ein weiterer Gegner hinzugekommen ist.
Daher werden sie mir nicht den roten Teppich ausrollen.
Es wird auch Missfallensbekundungen geben. Ein Mann
des Sports muss das akzeptieren.
Wie stellen Sie sich das Zusammentreffen mit denen vor, die
auch auf der Liste der „Operación Puerto“ standen, aber im
Gegensatz zu Ihnen nicht sanktioniert wurden?
Hier kommen wir wieder an einen Punkt, der für viele
Journalisten offenbar nicht klar ist. Wenn einer so eine
Sache macht, fährt er nicht gemeinsam im Reisebus mit
anderen dorthin. Ich weiß nicht, wer alles verwickelt ist
und wer nicht. Ich war zwei Jahre lang gesperrt für das,
was ich getan habe. Die Strafe verdiene ich. Jetzt verdiene
ich es aber auch, zurückzukommen.
Finden Sie es nicht ungerecht, dass die anderen fahren durften,
Sie aber nicht?
Nein, gar nicht. Das ist keine Ungerechtigkeit. Man hat
mich disqualifiziert wegen der Fehler, die ich begangen
habe. Ich habe für meine Fehler bezahlt und kehre jetzt
zurück. Das ist meine Situation. Die Situation der anderen ist nicht mein Problem.
Was erwarten Sie vom Publikum?
belastung absolviert, desto einfacher wird es auch, diese
Leistung im Wettkampf abzurufen.
Sie können jetzt länger Vollgas geben?
Ja. Ich hatte ja keine Wettkämpfe und konnte mir deshalb
härtere Belastungen aufbürden.
Wie gut sind Sie im Vergleich zu Ihrer besten Saison 2006?
2006 war nicht mein bestes Jahr. Es war das Jahr, in dem
ich die besten Ergebnisse hatte. In den Jahren davor war
ich Zweiter und Dritter bei der Tour und habe mich auch
gut gefühlt.
2006 waren Sie aber einer der großen Favoriten, und Ihre Fähigkeit zu gewinnen war am ausgeprägtesten. Damals hatten Sie
sich, wie Sie es ausdrückten, die Blutbeutel von Madrid als
„Sicherheit“ aufgehoben. Wie können Sie nun erklären, das
gleiche Niveau ohne diese „Sicherheit“ erreichen zu wollen?
Ich weiß, wie ich früher gewonnen habe, und ich weiß,
wie ich jetzt gewinnen kann. Da brauche ich keine besondere Versicherung. Ich brauche nur Vertrauen in die eigenen Mittel. Daher hoffe ich, die Nummer eins zu werden.
Mein wahrer Sieg wird aber sein, zu zeigen, dass ich
sauber gewinne.
Sie galten ja schon früher als willensstark. Haben Sie mental
jetzt noch zugelegt?
Schlechte Erfahrungen bringen einen dazu, das Leben
aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Wenn man
nach diesen Erfahrungen noch derselbe wäre, wäre man
ja eine Art Teufelsmaschine. Ich habe gelitten, ich habe
Es gibt einen Teil des Publikums, der mich niemals aufgegeben hat. Das sind die Treuen, die Ultras, die zu hundert
Prozent Überzeugten. Dann gibt es einen Teil, der sehr
enttäuscht und verbittert war. Die Leute stehen nun am
Fenster und beobachten, was ich tue. Diese Personen
möchte ich wieder zurückgewinnen, sie wieder zu meinen
Fans machen. Und dann gibt es den Teil, der früher Fan
war, es jetzt aber nicht mehr ist, und der vielleicht gar
nicht mehr zurückkehren wird.
Wie wollen Sie die Leute wieder für sich einnehmen? Immerhin
haben Sie gelogen, als Sie die Verbindung mit dem spanischen
Doping-Arzt Fuentes abgestritten haben.
Was soll ich tun? Wenn im Kindergarten ein Kind eine
Dummheit begeht, dann wird es von der Erzieherin
bestraft. Danach verzeiht sie ihm aber und gibt ihm die
Hand. Die Leute, die immer nur mit denen zusammen
sein wollen, die keine Fehler machen, werden im Leben
bald allein sein. Ich habe mich entschuldigt, habe Leuten
meine Entschuldigung ins Gesicht gesagt. Sie haben meine Situation verstanden, haben begriffen, wie schlecht
ich mich gefühlt habe. Sie haben mir verziehen. Und nun
beobachten sie, was ich mache. Es handelt sich für mich
nicht darum, einfach nur zurückzukehren. Wie man
zurückkehrt, ist entscheidend. Die Menschen werden das
beobachten und mich danach beurteilen. Ich kann nur
um Zeit und eine faire Beurteilung bitten, mehr nicht.
Waren die zwei Jahre verlorene Jahre?
Gewonnene Jahre waren es sicher nicht. Es war eine Zeit,
in der ich gern anderes gemacht hätte. Doch das Leben
bringt dich in Situationen, die negativ sind. Du bezahlst
ihren Preis mit deinem Ansehen, deinem Ruf, mit Geld –
aber am Ende stehst du wieder auf.
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IVAN BASSO
»Ich möchte
die Enttäuschten
wieder zurückgewinnen«
Drei Frankreich-Rundfahrten haben ohne Lance Armstrong stattgefunden. Sie konnten durch Ihre Sperre die Gelegenheit auf
einen Sieg nicht wahrnehmen. Kaum stehen Sie wieder am Start,
ist auch Lance da. Fühlen Sie sich vom Schicksal verraten?
war und nur unter dem Pseudonym „Amigo di Birillo“ bekannt
ist (unter dem Namen „Birillo“ war Blut von Basso gelagert, der
Name „Amigo di Birillo“ konnte noch nicht zugeordnet werden,
verdächtigt wird Fränk Schleck, Anm. d. Red.)?
Ich denke nicht. Ich bin jetzt glücklich, zu der Arbeit
zurückkehren zu können, die ich liebe. Alles andere ist für
mich nebensächlich.
Dieses Pseudonym stand in der Agenda des Arztes. Ich
kann nicht wissen, wie er diesen Namen gewählt hat. Ich
bin kein Polizist, ich kann das nicht aufklären. Ich bin da
allein hingegangen. Mehr weiß ich nicht. Ich weiß auch
nicht, ob die Leute mir das glauben. Ich kann das
Misstrauen verstehen. Einer, der ein Jahr lang gelogen
hat, ist eben nicht besonders vertrauenswürdig. Alles,
was ich jetzt sage, wird mir nicht geglaubt. Sie glauben
mir auch nicht. Ich sehe Ihnen das an.
Schmerzt es Sie, dass Ihr Team Liquigas die Tour de France
offensichtlich ohne Sie plant und für Sie nur Giro und Vuelta
übrig bleiben?
Was im Laufe der Saison geschieht, diskutieren wir später.
Jetzt ist für mich wichtig, an die Gegenwart zu denken
und mich dem Gefühl der Rückkehr hinzugeben. Ich will
meine Emotionen bei den ersten Rennen genießen.
Aufgrund der Doping-Skandale will die deutsche Fernsehanstalt
ARD die Tour nicht mehr übertragen, und die Deutschland-Tour
wird nicht mehr stattfinden. Wie finden Sie das?
Jetzt fühle ich mich noch nicht bereit, mich diesen
Konflikten zu widmen. Ich komme aus einer für mich
schwierigen Situation. Mein Kopf und mein Herz können
sich auf solche Dinge noch nicht einstellen.
Wie sehr lastet auf Ihnen der Ausgang des Zivilprozesses, in dem
Sie zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt wurden, die
jedoch in eine Geldbuße umgewandelt wurde? Bei einer weiteren
Dopingaffäre droht Ihnen Gefängnis.
Ich bin ein Mensch wie andere auch. Ich habe niemanden
umgebracht, und ich bin kein Pädophiler. Ich bin ein
Rennfahrer, der einen Fehler begangen und dafür bezahlt
hat. Das Gerichtsverfahren war normaler Bestandteil des
ganzen Prozesses. Ich wollte die ganze Angelegenheit
abschließen, um unbelastet die Rennen aufnehmen zu
können. Natürlich sind die Ereignisse nicht rückgängig
zu machen. Dieser Fleck bleibt. Aber ich möchte nach
dem beurteilt werden, was ich jetzt und später tue und
nicht immer nur nach dem, was geschehen ist.
Haben Sie Kontakt zu dem Mann, der ebenfalls Fuentes-Kunde
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Ich habe Zweifel, klar.
Das verstehe ich. Andere zweifeln auch. Das ist normal,
die Glaubwürdigkeit ist dahin. Er glaubt mir (wendet sich
an einen Begleiter aus Varese). Er kennt mich, seit ich ein
Kind war. Er weiß – wie andere auch, die mich seit langem
kennen –, dass ich eine ehrliche Person bin. Ich habe
einen großen Fehler gemacht. Es ist normal, dass Sie mir
nicht glauben. Aber gebt mir Zeit. Und verharrt nicht
in eurer Enttäuschung.
Welchen Traum haben Sie für 2009?
Es gibt den einen besonderen Traum: Wenn ich die Augen
schließe, sehe ich mich in der „maglia rosa“ auf dem
Podium. Ebenso wichtig – vielleicht noch wichtiger – ist,
dass ich dem Radsport etwas zurückgebe. Der Radsport
hat mir viel gegeben, vor allem viele Emotionen. In dieser
Währung möchte einiges zurückgeben an die Zuschauer,
an die Fotografen, die Journalisten, an alle. Das ist mein
großer Traum. Wenn wir uns in zwölf Monaten erneut
begegnen, möchte ich gern, dass Sie mir Recht geben, und
dass Sie feststellen, ich habe gehalten, was ich versprochen habe. Das wäre der größte Sieg des Jahres für mich,
größer als eine Rundfahrt.
Gut. Wir haben eine Verabredung.
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