biografie - MARKUS LUCA

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biografie - MARKUS LUCA
Eigentlich wollte Markus Luca Fußballprofi werden. Das liegt auch nahe, denn
Markus ist der Neffe unseres alten Bundestrainer und Weltmeister Jupp Derwall
"Häuptling Silberlocke". Doch bereits im Teennageralter schnupperte er die große
Bühnenluft und tauschte schnell die Fußballschuhe gegen das Mikrophon ein.
So stand er auch schon sehr früh auf der Bühne zunächst mit seinem Vater,
welcher auch Musiker war, und im Anschluss mit seiner Band.
Immer wieder begeisterte er seine Zuhörer mit seinem Können und seiner
einschmeichelnde Stimme, die sehr an den jungen Roland Kaiser erinnert.
Bevor er aber eine Karriere als Sänger in Betracht zog, beendete er zunächst
seine Schulausbildung und erlernte den Beruf zum Groß –
undAußenhandelskaufmann.
2005 nahm er an der Casting Show „DSDS „ bei RTL teil, leider reichte es nicht
zum Sieg.Markus bekam zunächst das Ticket in die nächste Runde(Top 15 von
30.000 Bewerbern)doch dies war laut Notar ein Moderatorenfehler und Markus
schied aus.Schreyl entschuldigte sich bei Markus „Ein Fehler, der nicht passieren
darf“. Diese Niederlage konnte Markus jedoch nicht entmutigen.
2008fand er sein „Dreamteam“- seine heutigen Produzenten Markus Schürjann
und Bernd(Natze) Schöler,die ihn seitdem musikalisch begleiten und den Erfolg
an seinen Liedern mit ihm teilen. Calling Card Musikproduktion arbeitet unter
anderem auch mit diversen Künstlern wie Helene Fischer, Howard Carpendale,
Olaf Henning, Heino, DJ Ötzi u.v.m.
Mit diesem starken Team im Rücken erhielt Markus seinen ersten Plattenvertrag
bei Universal Music in Berlin, wo er seine beiden ersten Singles „Jugendliebe“ und
„Ich vermiss dich“ veröffentlichte. Mit seiner Debütsingel „Jugendliebe“ schaffte
Markus es in die „Neue deutsche Hitparade“ von RTL undsomit den Sprung ins
Showbizz. Dies war sein erster großer Fernsehauftritt, dem weitere TV Auftritte
bei RTL und anderen Sendern folgten. Seine Auftritte- geprägt durch seinen
außerordentlichen Charme und seiner enormen Bühnenpräsenz - verschafften
ihm den Zugang zu den ganz großen Bühnen und Schlagerfestivals
in Deutschland.
2011 folgte das erste Album „Melodien der Nacht“
Die gleichnamige Titelauskopplung „Melodie Der Nacht“ stellte Markus abermals
neben vielen anderen Schlagerstars in der Sendung „Die Neue Hitparade“ von
RTL II vor.
2012suchte Michael Wendler während einer Casting Show bei RTL „seinen“
Schlagergott, Markus stellte sich dieser Aufgabe und gewann(und das von über
20tausend Bewerbern). Er wurde somit zum ersten deutschen Schlagergott
gekürt und bekam zum Sieg den Song “Sie liebt ihn immer noch“ von M.Wendler
geschenkt. Ein große Ehre die Fortsetzung von „Sie liebt den DJ“ anzunehmen,
so Markus später. Das Video dazu erhält bereits Millionen von Zugriffen.
2013 war das Jahr der Orientierung für Markus Luca. Nach intensiver Suche fand
er mit TELAMO ein neues Label und damit einen perfekten Partner für seinen
weiteren musikalischen Weg. So konnte man Anfang 2014 den Plattendeal unter
Dach und Fach bringen.
Die erste Single „Einzig Doch Nicht Artig“ aus seinem neuen Album wird bereits
im Februar veröffentlicht und ist dann auf allen Downloadportalen erhältlich.„Ich
bin sehr auf die Resonanzen gespannt“, so Markus.
Nach intensiver Arbeit und viel investiertem Herzblut folgt im Juni 2015 dann das
neue Album „Finderlohn“ und wird im Handel, sowie in allen Downloadportalen
erhältlich sein.
Trotz des stets wachsenden Erfolgs ist Markus bodenständig geblieben.
Starallüren sind ihm fremd. Er genießt es seine Freizeit mit seiner Familie und
seinen Freunden zu verbringen. Mit seinen Fans ist Markus sehr verbunden und
freut sich über die steigende Anzahl der Fangemeinde.
Telegramm von Markus Luca
VÖ 2010
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Ich vermiss dich
Jugendliebe
Unendlich weit
Sag ihr nicht 1000 x
VÖ 2011
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Hier und sofort
Leya
Melodie Der Nacht
Album „Melodie Der Nacht“
VÖ 2012
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Sie Liebt Ihn Immer Noch
VÖ 2013
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Spiel Dein Spiel
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Ich lauf mit Dir den Regenbogenrauf
VÖ 2014
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Das Kann Keine So Wie Du
VÖ 2015
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Single „Einzig Doch Nicht Artig“ ( 06. Februar )
Single „Finderlohn“ ( 29.Mai 2015 )
Album „Finderlohn“ ( 19.Juni 2015 )

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