Pancha Karma-Kur - Ayurveda Resort Sonnhof

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Ihr Körper als Tempel
Das Ayurveda-Kuren Programm
5000 Jahre und doch noch zeitlosEinführung…
Solange Sie davon überzeugt sind,
dass Sie nichts ändern können,
wird sich auch in Ihrem Leben
nichts ändern.
Reklamationen sinnlos!
Bei Fragen rufen Sie uns an: +43 5376-5502
www.ayurveda-sonnhof.at & www.ayurveda-leben.at
©Ayurveda Resort Sonnhof
Wir stellen uns vor
Familie
Mauracher
Unsere Spezialisten in der Ayurvedaabteilung :
Ayurveda Arzt Dr. Sharma
Ayurvedaspezialistin & Hotelchefin
Fr. Mauracher Brigitte
Über die Panchakarma Kur im Ayurveda Resort Sonnhof:
Mit einer sanften Entgiftung entlastet man das System und fühlt sich in seiner Haut wieder wirklich
wohl.
Unser Ayurveda-Spezialist Dr. Sharma & Frau Mauracher führen Sie durch die ´speziellen
Ayurvedischen Kuren.. Probieren Sie es aus...
Krankheiten sind nicht nur allgegenwärtig sondern auch der unangenehmste Aspekt des
menschlichen Lebens. Seit dem es den Menschen gibt versucht er Heilung für Krankheiten zu finden,
egal ob durch Rituale, Heilpflanzen oder Medikamente. Heute haben wir den großen Vorteil einer
entwickelten Medizin, selbst wenn sie nicht perfekt ist. Doch gerade dieses Glück wird oft zu leicht
genommen, denn Menschen heute vertrauen mehr auf ihren Arzt, als auf ihre eigene Kraft
Krankheiten vorzubeugen.
Tipp von Brigitte:
Ändern Sie nur einen Gedanken und Sie werden es schaffen!
Der Gedanke ist: Ich bin bereit für eine Änderung in meinem Leben……..
Denn Blockierungen im Geist können negative Auswirkungen haben sowohl auf unseren Körper als
auch für unsere spirituelle Bewusstseinsentwicklung. Die Heilung an der Schaltstelle des Geistes ist
daher zentral im yogischen Ayurveda.
Fangen Sie gleich damit an:
Der Alltags Break:
Wir haben für Sie ein ayurvedisches Kompaktprogramm entwickelt. Die einzige Voraussetzung dafür:
Sie müssen bereit sein, Ihren Körper wie einen Tempel zu behandeln.
Doch keine Angst, hier geht es nicht nur ums Essen. Der Ayurveda , das Wissen vom Leben , schließt
alle Aspekte ein, die zu einem Wohlgefühl führen. Doch dazu mehr in den nächsten Tagen. Lassen Sie
sich überraschen.
Was brauche ich:
> Leichte Kleidung für Yoga/Spaziergänge/maßvollen Sport
> Meditations C d`s, CD Player
> Kopftuch für ölige Haare
Sie brauchen für die Tage NICHT
> Alkohol, Fast Food, Zigarette wenn möglich, Fleisch
> Stress, viele Anrufe, Laptop, Arbeit
> Abendeinladungen
Glauben Sie an sich selbst.
Alles über „ Pancha Karma“, die ayurvedische Reinigungsbehandlung
Was ist Ayur-Veda?
Ayur-Veda ist die älteste Heilkunde der Menschheit. Wörtlich übersetzt
bedeutet Ayur-Veda „Wissenschaft vom Leben“. Der Ayur-Veda sieht
den Menschen in seiner Ganzheit aus Körper, Geist und Umgebung,
eingebettet in die Gesetze der Natur.
In der Blütezeit des Ayur-Veda vor ca. 3 Jahrtausenden galt ein Mensch erst dann als gesund, wenn
nicht nur alle körperlichen Funktionen, der Stoffwechsel und die Ausscheidung im Gleichgewicht waren,
sondern darüber hinaus sich gleichzeitig Seele, Geist und Wahrnehmung im inneren Gleichklang
befanden. „Swastha“, der indische Sanskrit-Begriff für Gesundheit, ist gleichbedeutend mit „Ruhen in
sich Selbst“.
In der klassischen Zeit des Ayur-Veda gehörten Vorbeugung und Heilung immer eng zusammen.
Vorbeugen bedeutet im Ayur-Veda jedoch mehr als das bloße Verhindern von Krankheiten. Mit
differenzierten Methoden will der Ayur-Veda die Gesundheit so stabilisieren und fördern, dass sich der
Verschleißprozess des Alterns verlangsamt.
Gesund und fit mit Pancha Karma
Im menschlichen Körper arbeiten ca. 100 Billionen Zellen! Jede einzelne Zelle ist ein Wunderwerk mit
unüberschaubar vielen Stoffwechselvorgängen. Das reibungslose Zusammenspiel aller Zellen lässt sich
kaum begreifen. Die Feinabstimmung dieser unendlichen Wechselwirkungen ist ein Meisterwerk der
Intelligenz in der Natur.
Hektik, Stress, Fehlernährung und Krankheiten stören dieses Gleichgewicht. Der Stoffwechsel wird
schlechter, Schlacken und Giftstoffe sammeln sich in den Geweben des Körpers an. Lange bevor daraus
eine Krankheit entsteht, lässt die Leistungsfähigkeit nach, die Nerven werden schlechter, und es kommt
zu Stimmungsschwankungen.
Pancha Karma hat zwei wichtige Wirkungen:
•
Auf sanfte Weise werden Zellen, Gewebe und Organe von Ablagerungen und Stoffwechselgiften
gereinigt. Während die bekannten Reinigungskuren nur die wasserlöslichen Schlackenstoffe
erreichen, hat der Ayur-Veda Verfahren entwickelt, um den Körper auch von den viel wichtigeren
fettlöslichen Giften zu befreien. Dazu gehören Stoffe, die im Körper selbst entstehen und sich in
den Zellen ablagern wie auch die meisten Umweltgifte, Schwermetalle und Arzneimittelrückstände.
•
Die ayurvedischen Behandlungen stabilisieren das vegetative Nervensystem und stellen die
Harmonie zwischen Körper und Geist wieder her. Schon nach kurzer Zeit schaltet das Nervensystem
auf Ruhe um; so wird eine tiefgreifende Regeneration eingeleitet.
Die Reinigung der Physiologie und die Stabilisierung des Nervensystems fördern sich gegenseitig.
Abhängig von den vorliegenden Bedingungen lassen sich jedoch die Schwerpunkte der Pancha Karma
Behandlungen verschieden gewichten. Bei kürzeren Kuren und Schnupperanwendungen überwiegt die
Streßreduktion, Erholung und Regeneration. Der Aspekt der tiefgreifenden Reinigung ist hier etwas
schwächer ausgeprägt.
Ab einer Behandlungsdauer von 10 Tagen können die reinigenden Maßnahmen verstärkt eingesetzt
werden. Schlacken werden vermehrt ausgeschieden, der Kurerfolg wird insgesamt tiefer und
anhaltender sein.
Eine vollständige Pancha Karma-Behandlung gliedert sich in mehrere Schritte, die durch eine klare
innere Logik verbunden sind. Innerhalb dieses festen Rahmens gibt es viele Variationsmöglichkeiten,
um die Therapie der individuellen Konstitution, dem Gesundheitszustand und der verfügbaren Zeit
anzupassen.
Die folgenden Seiten vermitteln Ihnen einen Überblick über die einzelnen Behandlungsschritte und
geben wichtige Hinweise, wie Sie selbst mithelfen können, Ihre Pancha Karma-Behandlung so
angenehm und so wirkungsvoll wie möglich zu gestallten.
Untersuchung nach ayurvedischer und westlicher Grundlage
Am Anfang der Behandlung steht eine ausführliche
Untersuchung, die dazu dient, die Konstitution des
Patienten zu bestimmen und Gesundheitsstörungen nach
ayurvedischen und westlichen Kriterien zu bewerten.
Wichtiger Teil der Untersuchung ist die ayurvedische
Pulsdiagnose. Sie gibt dem erfahrenen Ayurveda
Therapeuten Hinweise auf Krankheitssymptome sowie zur
individuellen Konstitution. Auf dieser Grundlage kann die Therapie individuell geplant werden.
Die Untersuchung ist jedoch nicht nur die Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung, sondern
auch schon ein erster Teil der Therapie. Aufgrund des Gespräches mit Ihrem Ayurveda Therapeuten
gewinnen Sie neue Einsichten in Ihre körperlichen und geistigen Funktionen. Zusammen mit
theoretischen Vorträgen über Ayurveda, den Pulsdiagnosen, dem Behandlungserfolg und dem
Abschlussgespräch verstehen Sie immer mehr die Zusammenhänge zwischen Ihrer Art zu leben und
Ihrem körperlichen und geistigem Wohlbefinden.
Erste Phase der Behandlung („Vorkur“)
1) Snehana: Lösung von Stoffwechselschlacken und Toxinen mit Ghee (Butterreinfett)
Definition:
„Snehana“ bedeutet Öl oder Fett. In den ersten 2-5 Tagen nehmen Sie morgens auf nüchternem Magen
eine genau verordnete Menge „Ghee“ (sprich: gie) zu sich. Ghee ist speziell gereinigtes Butterschmalz,
das mit Kräutern aufbereitet sein kann.
Während des Tages ist die Ernährung dagegen fettlos! Abhängig von individuellen Bedingungen kann
auch eine Alternative zu Ghee verordnet werden.
Wirkung:
Ghee, das in steigender Dosis morgens eingenommen wird, dringt in die Haargefäße und Zellspalten ein
und bringt dadurch physiologische Unreinheiten zur Lösung. Die gelösten Stoffwechselschlacken
werden zusammen mit dem Ghee über den Darm, z.T. auch über die Haut ausgeschieden.
Durchführung:
Sie nehmen das Ghee nüchtern ein. Es empfiehlt sich, am Vorabend nur ein leichtes Abendessen zu sich
zu nehmen; dadurch ist der Organismus besser auf die Aufnahme des Ghee vorbereitet. Die beste
Einnahmezeit für das Ghee oder andere verordnete Mittel ist ca.8 Uhr morgens. Das Ghee läßt sich
leichter einnehmen, wenn es etwas angewärmt wird. Nach der Einnahme sollten Sie den Mund mit
etwas Zitronenwasser ausspülen.
Während der ersten 1-2 Stunden nach der Einnahme des Ghees sollte man besser nichts trinken. (Bei
starkem Durst können Sie schluckweise heißes Wasser zu sich nehmen). Als Reaktion auf die GheeEinnahme tritt ein gewisses Schweregefühl im Körper auf. Appetit und Hunger sind vermindert.
Wenn das Ghee verdaut ist, gewöhnlich ca. ab Mittag, können Sie wieder regelmäßig heißes Wasser
trinken, so wie es Ihnen empfohlen wurde.
Diät während der Vorkur:
Während der Gheetage entfällt das Frühstück vollkommen. Die erste Mahlzeit ist deshalb frühestens
das Mittagessen. Mittags sollte Sie jedoch nur essen, wenn Sie wirklich hungrig sind. Vor dem
Mittagessen gibt es einen stoffwechselanregenden Cocktail, der die Klärung der Gewebe von den
Schlacken unterstützt.
Die Mahlzeiten während der Gheetage sind fettlos, warm und leicht verdaulich. Deshalb entfallen z.B.
Milchprodukte, Salate, Obst; Nachtisch, Butter und Brot (Zwieback und Knäckebrot sind erlaubt).
Vermeiden Sie nach Möglichkeit Zwischenmahlzeiten!
2) Virechana: Ausleitung der Stoffwechselschlacken über den Darm
Definition:
„Virechana“ ist ein wichtiger Abschnitt in der gesamten Pancha Karma-Therapie. Die
Stoffwechselschlacken, die sich während der Ghee-Tage oder durch die Ölmassagen gelöst haben,
sammeln sich im Darm an. Das Abführen dieser Schlacken über den Darm in diesem Kurstadium reinigt
den gesamten Körper.
Wirkung:
Virechana befreit die Zellen von den Schlacken und Toxinen, die in der Vorkur gelöst wurden. Deshalb
fühlt man sich nach diesem Tag deutlich wohler. Beschwerden, die sich während der Gheetage
aufgrund der vermehrten Entgiftungsreaktion des Körpers möglicherweise eingestellt haben, lassen nun
oft erheblich nach. Ein Gefühl von Leichtigkeit und größerer Lebensfreude stellt sich ein. Die Entleerung
des Darms gibt dem Verdauungstrakt zusätzlich die Möglichkeit zur Regeneration. Gleichzeitig wird die
Leber entlastet und das Lymphsystem aktiviert. Im Sinne des Ayur-Veda normalisiert Virechana speziell
Pitta. Störungen, die auf einem Pittaüberschuß beruhen, werden deshalb durch das Abführen
besonders angesprochen.
Diät während des Virechana:
Die Verdauungskraft ist durch das Abführen stark geschwächt. Deshalb besteht die erste Mahlzeit aus
einer speziellen Reissuppe. Essen Sie aber erst, wenn sich Ihr Darm weitgehend beruhigt hat.
Das Abendessen des Abführtages besteht ebenfalls aus Reissuppe. Insgesamt ist es wichtig, nach dem
Abführen langsam zu normaler Kost zurückzukehren. Während des Abführens gibt es keinen
„Stoffwechsel-Cocktail“.
Durch das Abführen verliert der Körper viel Flüssigkeit. Achten Sie deshalb darauf genügend heißes
Wasser zu trinken.
Das Virechana ist ein großer und wirkungsvoller Einschnitt während der gesamten Therapie. Deshalb ist
es wichtig, sich gerade an diesem Tag ausreichend Ruhe zu gönnen, so daß Ihr Körper die Umstimmung
sanft vollziehen kann.
Hiermit endet die erste Phase der Behandlung.
Zweite Phase der Behandlung ( Die „Hauptkur“ )
Die zweite Phase der Behandlung ist äußerst wohltuend und macht Pancha Karma zu einem
unvergesslichen Erlebnis. Die einzelnen Schritte, die Ihnen auf den nächsten Seiten vorgestellt werden,
haben eine tiefgreifend harmonisierende, reinigende und heilende Wirkung.
In Ayurvedischen Begriffen beruhigen die Ölbehandlungen der Hauptkur das Vata. Die Hauptkur
gliedert sich in Ganzkörpermassagen, Ölbehandlungen des Kopfes, Wärmetherapien und Behandlungen
des Darms.
Diät während der Hauptkur:
Während der Hauptkur können Sie bei entsprechendem Hunger frühstücken: getoastetes Brot,
Marmelade, etwas Butter, Honig oder ein leichtes Porridge. Dazu Kräuter-und Gewürztee, heißes
Wasser oder ein Zitronen-Honig-Wasser.
Mittas und abends wird ein Ayurvedisches Menü serviert, das im Vergleich zur Vorkur reichhaltiger ist.
Zusätzlich gibt es vor dem Mittagessen wieder den „Stoffwechsel-Cocktail“.
Während der Hauptkur können Appetit und die Verdauungskraft noch vermindert sein. Dann ist es
besser, auf Nachtisch, Brot und Obst zu verzichten. Richten Sie sich bei den Mahlzeiten am besten
immer nach Ihrem subjektiven Empfinden und versuchen Sie stets, Ihren Sättigungspunkt zu beachten.
Während der ganzen Kur sollten Sie tagsüber häufig, d.h. alle ½ - 1 Stunde ca. 1 Tasse heißes Wasser
trinken. Heißes Wasser hat nach Ayur-Veda eine stark reinigende und stoffwechselanregende Wirkung
und unterstützt so die Entschlackung des Körpers optimal.
Käse und andere Milchprodukte ( außer Lassi ) und natürlich alle tierischen Produkte gibt es während
der gesamten Kur nicht! Genussmittel und Süßigkeiten haben keinen Platz in der Pancha Karma-Kur!
Die ayurvedischen Massagen
Abhyanga: Eine Ganzkörperheilbehandlung mit Kräuterölen
Definition:
Abhyanga bedeutet wörtlich übersetzt „Die Heilenden Hände“. Zwei Therapeuten massieren im
gleichen Rhythmus und synchron den ganzen Körper mit warmen Kräuteröl ein. Die Behandlung wirkt
so wie „aus einem Guss“.
Wirkung:
Die Wirkung von Abhyanga sind äußerst vielfältig: die öle dringen in die Haut ein und kräftigen die
darunter liegenden Gewebe. Zugleich werden Stoffwechselschlacken mobilisiert und können in
nachfolgenden Behandlungsschritten ausgeschieden werden. Die Stille während der Massage, die
Wirkung der öle, die aufeinander abgestimmten Massagebewegungen der Therapeuten und die
besondere Beachtung wichtiger Reflexzonen, führen bei gleichzeitiger Belebung in Geist und Körper zu
tiefster Entspannung und innerer Harmonie. In ayurvedischen Begriffen spricht man hier von einer
Beruhigung von Vata.
Verhalten vor der Massage:
Die Behandlungen wirken am besten, wenn sie gut durchgewärmt beginnen. Tragen Sie deshalb Warme
Kleidung, wenn Sie zur Behandlung kommen. Wenn Sie am frühen Morgen behandelt werden,
frühstücken Sie nur leicht. Ein voller Magen stört das Wohlbefinden während der Massage. Das gleiche
gilt auch für das Mittagessen, essen Sie möglichst eine Stunde vor Behandlungsbeginn.
Verhalten nach der Massage:
Das Öl zieht während und nach der Massage in Haut und Haar ein. Nach der Ruhezeit können Sie sich
duschen. Bleiben Sie anschließend noch für einige Zeit im Haus, um sich nicht unnötig zu unterkühlen.
Wenn Sie das Öl nicht sofort auswaschen wollen, tragen Sie bitte eine Kopfbedeckung – die öligen
Haare sind ähnlich nassen Haaren, man bekommt schnell einen kalten Kopf!
Udvartana
Definition:
Udvartana ist eine stoffwechselaktivierende Massage. Statt Öl wird als Massagemittel eine leicht rauhe
Paste verwendet, die mit Heilkräutern vermischt ist.
Wirkung:
Udvartana belebt und entgiftet besonders das Unterhautgewebe. Durch die Rauhigkeit der Paste wird
die Haut gestrafft und geglättet; vergleichbar mit einem „Körperpeeling“. Udvartana wird besonders
während der Gheetage oder bei stärkerer Verschlackung angewendet.
Gharshan
Definition:
Ist eine trockene Reibemassage des Körpers mit Handschuhen aus Rohseide.
Wirkung:
Regt die Verdauung, Stoffwechsel und Kreislauf an und fördert dadurch die Entschlackung des Körpers.
Überschüssiges Fettgewebe im Körper wird reduziert, womit eine Gewichtsabnahme auf natürliche
Weise unterstützt wird. Diese Massage wirkt sich äußerst positiv auf Zellulite aus.
Shirodhara: Ein beruhigendes Ölbad des Kopfes
Definition:
Während Shirodhara fließt ein konstanter, wohltemperierter Ölstrahl über die Stirn. Normalerweise
schließt sich Shirodhara an eine Massage an.
Wirkung:
Der gleichmäßige Ölguß führt zu einer tiefen Entspannung und Regeneration des Nervensystems und
der Hormondrüsen. Es ist unter anderem hilfreich bei hohem Blutdruck, viel Stress und Schlaflosigkeit.
Das gleichmäßige fließen des Öles kann oft subtile Erfahrungen von Bewusstseinserweiterung auslösen.
Svedana: Verschiedene Arten, den Körper mit Wärme zur Entgiftung anzuregen
Kräuterdampfbad
Definition:
Die gebräuchlichste Wärmebehandlung ist ein Kräuterdampfbad. Während der Kopf kühl bleibt, wird
der gesamte Körper unter Kräuterdampf erwärmt.
Wirkung:
Die intensive Durchwärmung führt zu einer Erweiterung der Kapillaren und Gewebsspalten. Dadurch
wird der Abtransport der Schlackenstoffe aus den Geweben erleichtert.
Örtliche Wärmetherapie
Definition:
Nach manchen Behandlungen ist es günstiger, nur einzelne Körperteile zu erwärmen. Häufig wird der
Bauchraum mit Wärmepackungen behandelt.
Wirkung:
Die verbesserte Durchblutung des Verdauungstraktes erleichtert die anschließende Darmbehandlung.
Pinda Sveda
Definition:
Pinda Sveda ist eine örtliche Wärmebehandlung der Wirbelsäule und der Gelenke. Ein Pinda besteht
aus einer Mischung von Heilkräutern, Kräuterabkochungen und verschiedenen anderen Bestandteilen.
Die schmerzhaften Stellen werden mit dieser Mischung am Körper massiert, was
zu einer deutlichen Linderung führt.
Wirkung:
Pinda Sveda ist eine Kombination von Massage und Wärmetherapie. Durch diese Verbindung kann sich
ihre heilende Wirkung entfalten.
Nasya: Entschlackung des Kopfes und der Atemwege
Definition:
Nasya ist eine Behandlung, die speziell Kopf, Nebenhöhlen, Hals und Schulterregion von
Stoffwechselschlacken und Spannungen befreit.
Wirkung:
Nasya belebt und entschlackt den Kopfbereich. Jedoch hat ein Nasya auch eine beruhigend Wirkung auf
das Nervensystem. Diese Behandlung ist besonders wirkungsvoll bei Nebenhöhlenproblemen,
Heuschnupfen, Migräne, Kopfschmerz, Gesichtsneuralgien, Nackenschmerz und ähnlichem.
Durchführung:
Eine Massage von Kopf, Gesicht und Nacken leitet die Behandlung ein. Es folgt eine Inhalation unter
Kräuterdämpfen sowie anschließend noch eine lokale Wärmepackung an Nacken und Gesicht.
Anschließend werden spezielle Öltropfen in die Nase gegeben. Über die Nasenschleimhaut können nun
Schlacken aus der Kopfregion ausgeschieden werden.
Die reinigende Wirkung des Nasyas wird manchmal als scharf empfunden. Leichter Tränenfluss und
Niesreiz können auftreten.
Nach dem Nasya sollten Sie für 1-2 Stunden nicht ins Freie gehen und sich warm halten. Auch ist es gut
mehrmals zu gurgeln, um evtl. Öl aus dem Mund zu entfernen und die Ausscheidung zu unterstützen.
Basti: Entgiftung des Körpers über den Darm
Während der Massagen und Wärmetherapien lösen sich Stoffwechselschlacken aus den Zellen und
Geweben und sammeln sich im Darm an. Deshalb ist eine der wichtigsten Säulen der Therapie, diese
Schlacken aus dem Darm auszuscheiden. Der Ayur-Veda verwendet hierfür Bastis. Dieser Begriff steht
für verschiedene Arten von sanften Einläufen.
Die Bastis gehen über die reinigende Wirkung weit hinaus. Kräuterabkochungen und verschiedene Öle
entfalten eine pflegende und heilende Wirkung im Darm. Dies hat positive Auswirkungen auf den
gesamten Organismus.
Während der Kur kommen hauptsächlich 2 Arten von Bastis zu Anwendung:
Matra Basti:
Definition:
Matra Bastis bestehen aus verschiedenen Ölen. Es wird nur eine kleine Menge von ca. 50ml – 100ml
gegeben.
Wirkung:
Die Öle des Matra Basti nähren den Darm, reinigen die Darmschleimhaut und stärken so die Darmflora.
Wegen der geringen Menge entfalten diese Einläufe nur eine geringe abführende Wirkung.
Im Ayur-Veda gelten die Öleinläufe als wichtiges Mittel, um Vata zu beruhigen. Sie regenerieren den
Darm, normalisieren den Stuhlgang, sind hilfreich bei Gelenkbeschwerden und stabilisieren das
Nervensystem.
Shodana Basti:
Definition:
Shodana heißt Reinigung. Bei diesen Einläufen steht die reinigende Wirkung im Vordergrund. Man darf
sie jedoch nicht mit Einläufen herkömmlicher Art verwechseln. Wegen der kleinen Menge und der
aufeinander abgestimmten Zusammensetzung von Kräuterabkochung, Ölen und anderen Zutaten
entfalten diese Bastis eine milde und leicht kontrollierbare Wirkung.
Wirkung:
Shodana Bastis reinigen nicht nur den Darm, sondern den gesamten Organismus. Da sie immer mit Ölen
vermischt sind, haben sie zudem eine ähnliche Wirkung wie die Matra Bastis.
Durchführung:
Die Bastis werden als Abschluss einer Hauptbehandlung gegeben. Nach der Massage und einer
Wärmeanwendung ist der Darm gut darauf vorbereitet den ganzen Organismus zu entgiften.
Sie werden feststellen, dass ein Basti nichts mit den unangenehmen Assoziationen gemeinsam hat, die
man sonst mit Einläufen verbindet. Temperatur, Zusammensetzung und Menge der Bastis sind so
bemessen, dass keine unangenehmen Empfindungen auftreten.
Nach den Bastis sollten Sie nach den Anweisungen der Therapeuten ruhen. Es kann sein, dass der Matra
Basti nicht abführt, sondern erst mit dem nächsten regulären Stuhlgang ausgeschieden wird. Da er eine
stärkende Wirkung hat, kann er ohne weiteres lange im Darm bleiben. Anders verhält es sich beim
Shodana Basti. Er sollte spätestens nach einer Stunde wieder ausgeschieden werden. Bleibt der
Shodana Basti zu lange im Darm, halten Sie bitte Rücksprache mit den Therapeuten.
Bei stark gestörter Darmflora können die Bastis teilweise Blähungen hervorrufen. Eine Wärmeflasche
wird die Beschwerden rasch bessern. Die Bastis sollten nicht auf einen überfüllten Magen gegeben
werden. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn Sie nach dem Mittagessen Behandlung haben.
Auf der anderen Seite sollten Sie nie ganz nüchtern zum Basti kommen, sondern schon eine Kleinigkeit
(Toast, Knäckebrot....) im Magen haben.
Ergänzende Ayur-Vedische Behandlungen
UDARA – Die Bauchbehandlung ( Einzelbehandlung der Therapeuten)
Durch die Udara Behandlung werden überschüssige Vata (Hauptsitz: Dickdarm) aus dem Bauchbereich
entfernt und somit die Blockierung gelöst. Udara wirkt regulierend auf die Verdauung. Die verwendeten
ätherischen Öle wirken nicht nur auf der körperlichen Ebene, sondern auch auf psychischer Ebene
ausgleichen.
ART REUM – die Entspannungsmassage für den Rücken (Einzelbehandlung der Therapeuten)
Durch Haltungsfehler, Stress und Anspannung, langes Stehen oder lange Arbeit am Bildschirm
verspannen sich die Rückenmuskeln. Diese Behandlung wirkt entspannend und lösend – bei
Muskelschmerzen, Rücken- und Nackenschmerzen.
Schlussbetrachtung
Abschlussgespräch mit Dr. Sharma
Gegen Ende der Kur findet ein Abschlussgespräch mit Dr. Sharma statt. Dabei erhalten Sie wichtige
Empfehlungen, wie Sie zu Hause mit einfachen, natürlichen Mitteln Ihr Wohlbefinden und Ihre
Gesundheit weiter stärken und verbessern können.
Nachkur
Am Ende der Behandlung dauert es unterschiedlich lang, bis der Organismus sich auf das neue
Gleichgewicht eingestellt hat und sich dadurch ein hohes Maß an Vitalität einstellt. Meistens wird
dieser Schub an Vitalität schon während der letzten Tage der Kur wahrgenommen. Insgesamt rechnet
man jedoch mit einer Nachkur-Phase von 1-2 Wochen. Während dieser Zeit sollten Sie langsam zu einer
normalen Kost zurückkehren, auf ausreichend Nachtruhe achten und sich an die Empfehlungen des
Abschlussgespräches halten. So können Sie den Kurerfolg noch lange aufrechterhalten.
Um den Körper schrittweise von Unreinheiten zu befreien, empfiehlt es sich, die Pancha- Behandlung
1-3 mal jährlich zu wiederholen.
Eine Pancha Karma-Kur dauert im Idealfall zwischen 10 und 21 Tagen.
Ratschläge zum Abbau von Ama im Körper
für zu Hause
Ayurveda nennt alle Arten von Stoffwechselschlacken Ama. Wörtlich übersetzt bedeutet Ama soviel wie
„unverdaut“. Es entsteht immer dann, wenn die Verdauungskraft und der Stoffwechsel des Körpers
geschwächt oder gestört sind. Die Therapie von Ama besteht deshalb aus leichter Ernährung und
Stärkung der Verdauungskraft. Um Ama in den wichtigsten Körpergeweben abzubauen, gibt es im
Ayurveda folgende Empfehlungen:
Heißwasser-Trinkkur und Ingwertee
Das regelmäßige Trinken von heißem Wasser hat im Ayurveda eine große Bedeutung. Es
durchschwemmt den ganzen Organismus und hat so eine stark entschlackende Wirkung.
Das Wasser sollte mind. 15 Minuten abgekocht werden; dadurch wird seine entgiftende Wirkung
erhöht, es bekommt einen leicht süßen Geschmack, der zur Beruhigung von Vata beiträgt.
Das heiße Wasser sollte in ½ stdl. Abständen in kleinen Schlucken so warm als möglich getrunken
werden. Die Menge richtet sich nach dem Durst; zwingen Sie sich deshalb nicht, eine bestimmte Menge
zu trinken. Meisten genügt etwa eine halbe Tasse in einer halben Stunde. Sie können sich jeweils gleich
eine größere Menge heißen Wassers zubereiten, die Sie dann in einer Thermoskanne warm halten.
Bei einem schwachen Stoffwechsel und ausgeprägten Ama- Zuständen geben Sie dem Wasser ab und
an eine kleine Prise Ingwerpulver bei. Alternativ können Sie sich auch einen Ingwertee aus der frischen
Wurzel zubereiten. (3-4 Scheiben in 1 Liter Wasser 10 min. kochen). Ingwer ist scharf und süß, regt
deshalb die Verdauung an und reinigt zusätzlich.
Neben dem entschlackenden Effekt hat das heiße Wasser noch eine Vielzahl anderer positiver
Wirkungen, beispielsweise:
„Unechte“ Hungergefühle zwischen den Mahlzeiten werden befriedigt. Nebenwirkungen beim Fasten
wie Übelkeit, Kopfschmerz, Gereiztheit und Mattigkeit bleiben aus. Das schluckweise Trinken hat eine
beruhigende und psychisch stabilisierende Wirkung, was sich besonders bei nervösen und
angespannten Menschen bemerkbar macht.
Darmstörungen wie Aufstoßen, Blähungen, Völlegefühl oder Verstopfung verschwinden. Auch werden
Schmerzzustände durch das Trinken von heißem Wasser gelindert.
Diätempfehlung zur Ama-Reduktion:
Etwa eine halbe Stunde vor dem Frühstück trinken Sie ein Glas zimmerwarmes Wasser, angereichert
mit frischem Saft einer halben Zitrone und einem Teelöffel gutem Bienenhonig.
Frühstück: Bei sehr starkem Hunger können Sie ein leichtes Toast- oder getoastets Vollkornbrot mit
Butter und Marmelade zu sich nehmen. Leichter Kräutertee oder heißes Wasser zum Trinken; auch
frisch gepresste Fruchtsäfte sind möglich; die Früchte, die Sie dazu verwenden, sollten reif und
keinesfalls sauer schmecken. Ansonsten ist es besser, das Frühstück ganz ausfallen zu lassen.
Mittagessen: Mittags sollten Sie eine leichte, warme Mahlzeit zu sich nehmen. Achten Sie auf Ihren
persönlichen Sättigungspunkt, er schützt Sie davor, sich zu überessen. Essen Sie in einer ruhigen
Atmosphäre und bleiben Sie nach den Mahlzeiten noch 5-10 Minuten sitzen.
Folgende Nahrungsmittel sollten Sie meiden:
Gebratenes, Fritiertes, Fettes, Saures, reine Rohkost, rohe Getreidemüsli, Schweine- und Rindfleisch,
Joghurt, Käse und andere Sauermilchprodukte sowie Süßigkeiten in jeder Form.
Bevorzugen Sie stattdessen:
Weißen Reis (Basmati-Reis) oder andere leichte Getreide-Sorten, frisches Gemüse, Mungbohnen oder
rote Linsen, rote Bete, leichte, abgelagert, Brotsorten, frische Salate in kleinen Mengen sowie Gemüse
und Getreidesuppen.
Abendessen: Bei starkem Hunger sind Getreide-, Reis-, Gemüsesuppen empfehlenswert, die Sie
möglichst vor sechs Uhr einnehmen. Ansonsten kann das Abendessen ganz ausfallen.
Zwischenmahlzeiten: Sie sollten sich auf die Hauptmahlzeiten beschränken. Wenn Sie jedoch
zwischendurch Hunger verspüren, stillen Sie ihn mit frischen Obstsäften oder heißem Wasser.
Anhang:
Gewürze
Die Hausapotheke des Ayurveda
In der traditionellen Naturheilkunde Indiens, dem Ayurveda, geht man davon aus, einen gesunden
Körper gesund zu erhalten. Der Ernährung wird hierbei große Aufmerksamkeit geschenkt. Die
Kräuter und Gewürze bilden das Herzstück der ayurvedischen Küche, und somit die Grundlage für
eine gute Verwertbarkeit der aufge-nommenen Nahrung. Zu den Gewürzen zählen Kräuter, Samen
und Rinden, die ganz, gemahlen oder zerstoßen verwen-det werden.
Alle Nahrungsmittel, und somit auch Kräuter & Gewürze, werden im Ayurveda den
innewohnenden Kräften, Ge-chmacksrichtungen und Wirkungswei-en zugeordnet. So gibt der
Geschmack einen wichtigen Hinweis auf den Einfluss im Körper und auf die 3 Doshas Vata - Pitta Kapha. Ein scharf schmeckendes Gewürz wirkt erhitzend (regt die Verdauung und den
Stoffwechsel an, tötet Bakterien ab, erzeugt Wärme), andere Geschmacksrichtungen wiederum
haben eine kühlende Wirkung (gut bei Fieber), der süße Geschmack hat einen aufbau-enden
Effekt auf den Körper, gibt Zusammenhalt und Zufriedenheit.
Reinigende, reduzierende Substanzen schmecken vorwiegend bitter oder herb, und gerade diese
treffen wir in vielen Kräutern und Gewürzen an. Wie auch in den Heiltraditionen unserer
Vorfahren, werden im Ayurveda die Gewürze nicht nur für den guten Geschmack, sondern auch
zur Vorbeugung und zum Ausgleich von Disharmonien eingesetzt. Der richtige Umgang mit diesen
Kräutern und Gewürzen ist bezeichnend für die ayurvedische Medizin und Kochkunst.
Chili
sehr intensive Schärfe; Pitta sollte darauf gänzlich verzichten, weil er Entzündungen verstärken
kann, auch im mentalen Bereich kann die „Hitze” verstärkt werden. Antibakteriell, regt das
Verdauungsfeuer und den Stoffwechsel an, kleidet die Magenschleimhaut aus, enthält Capsaicin,
schüttet bei übermäßigem Gebrauch Endorphine aus, ist als „Scharfmacher” bekannt; hilft
schwere, schleimige & süße Speisen besser zu verdauen V, K- P+
Kurkuma (Gelbwurz)
ist sehr blutreinigend, wirkt entzün-dungshemmend und durch die Bitterstoffe wird der
Stoffwechsel ins Gleichgewicht gebracht, fördert die Leberfunktion und den Gallenfluß, gut bei
Darmpilzen; paßt besonders gut zu allen Kohl- und Reisgerichten VPK=, im Übermaß VP+
Ingwer
frisch stärkt er die Leberfunktion, verdünnt auf natürliche Weise das Blut und senkt einen
ernährungsbedingten erhöhten Cholesterinspiegel; kann zu allen Speisen verwendet werden, da
er aber einen scharfen Geschmack hat, sollte er im Hochsommer wegen der Hitze nur spärlich
verwendet werden, sattvisch, VK- P+
Empfehlenswert ist die Ingwerknolle auch als Tee: 1 dicke Scheibe frischer Ingwer mit ½ l
kochendem Wasser überbrühen, 10 Min. ziehen lassen, abseihen, auf Wunsch mit etwas Honig
süßen
Die Einkaufsliste für Zuhause:
Wir gratulieren Ihnen dass Sie sich für diesen Weg entschieden haben.
Dr. Sharma und Brigitte versprechen Ihnen dass es sich lohnen wird.
Soll zur Inventur gehören:
Dinkel, Haferflocken, Hirse, Quinoa, Amaranth, Vollkornnudeln, Basmatireis
Zitrone, Limone
Ingwer, Zimt, Kardamon, Koriander, Asafoetida, Curcuma, Bockshornklee, Pippali, Safran, Chilli
Ghee, Sesamöl
Meersalz, Pfeffer aus der Mühle
vegetarische Gemüsebrühe ( ohne Geschmacksverstärker)
Bohnen, Linsen , Kichererbsen
heißes Wasser, Ingwerwasser
Täglich frische & wenn es geht biologische Zutaten:
frische, reife Früchte
frisches Gemüse der Saison
frische Kräuter
Kokosmilch, frische Milch
Tofu,…
Sonstiges:
gute Laune
Vata, Pitta und Kapha Tee
Kräuterweine wie Ashwaganda Aristha, Pippali Aristha,..
beruhigende Düfte für Duftlampen, Räucherharze, Räucherstäbchen
entspannte Musik
Es ist nie zu spät für Veränderungen:
Mein Plan gegen Stress:
• 30 Minuten jeden Tag spazieren
• Mit Genuss essen und es genießen
• Kein Telefon während der Mittagspause
• In die Natur gehen
• Meditation und Atemübungen
• Malen, Musizieren, Sporteln…
• …
•
Was will ich ab sofort ändern:
•
•
•
•
•
•
Job
Schlafenszeit
Gedanken
Freizeit….
Aussehen, Kleidung, Haare
Meine Erfahrung: Ich habe herausgefunden, das wir die Sorgen hinter uns lassen, wenn wir fähig
werden, ein Lächeln mit anderen Menschen zu teilen und uns Zeit nehmen, uns selbst zu erweitern,
zu lernen, … wir werden größer als die Sorgen.. und der Stress fällt ganz natürlich ab. Wir lernen die
Kraft der inneren und äußeren Haltung und den Segen der Dankbarkeit kennen.
Ich bin auf dem richtigen Weg…..

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