Das Stadtteilmagazin für Burtscheid, Frankenberger Viertel und

Transcription

Das Stadtteilmagazin für Burtscheid, Frankenberger Viertel und
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m
zu
Ausgabe 9 - Juli 2012
Jubiläum:
150 Jahre
KGS Michaelsbergstraße
Im Porträt:
Café Esser bietet
familiäre Atmosphäre
Schaufensterwettbewerb:
erster Platz für
Roswithas Blumen
Das Stadtteilmagazin für Burtscheid,
Frankenberger Viertel und Umgebung
Editorial
Abschied von einem genialen Musiker
Z
Die Online-Tageszeitung für die Euregio
ehn Jahre war Marcus
R. Bosch Generalmusikdirektor der Stadt Aachen
und hat unendlich viel für das
Musikleben in der Stadt bewirkt.
Nun hieß es Abschied nehmen,
da er mit dem Ende der Spielzeit Aachen in Richtung Nürnberg
verlassen hat. Am 7. Juli
dirigierte er zum allerletzten
Mal als GMD die Vorstellung von
Wagners »Tristan und Isolde«
und feierte danach mit vielen
Freunden und Weggefährten ein
großes Abschiedsfest im Spiegelfoyer des Theaters Aachen.
Christof
Lang
und
weitere
Aachener
Gastronomen,
bei
denen Marcus R. Bosch gerne
gespeist hat, sorgten für ein
Abschiedsessen, das keinen Wunsch offen ließ.
Aktuelle Nachrichten
aus der Euregio Aachen,
Düren, Euskirchen,
Heinbserg, Süd-Limburg
und Ost-Belgien
Aachen verliert einen absolut genialen Musiker, dem Experten eine
große Karriere voraussagen. Die Kaiserstadt mit ihrem kleinen, aber
feinen und aufstrebenden kulturellen Leben war für Bosch ein gutes
„Sprungbrett“, genau wie seinerzeit für weltbekannte Musikgrößen
wie Herbert von Karajan oder Hermann Prey. Der nunmehr Ex-GMD
hat vor allem das Sinfonieorchester Aachen zu einem europaweit
beachteten Klangkörper entwickelt. Musikkritiker Pedro Obiera
schrieb unter anderem: „Insgesamt bleibt Bosch seiner Devise
treu, ein klanglich schlankes und von sakralem Weihrauch radikal
befreites Bruckner-Bild auf hohem orchestralem Niveau durchzusetzen.“ Tatsächlich ist es dem Maestro gelungen, mit dem Sinfonieorchester einen Bruckner-Zyklus auf die Beine zu stellen, der
seinesgleichen sucht. Selbst zwei frühe und von Bruckner als
„ungültig“ erklärte Fassungen sowie eine rekonstruierten Fassung
der Neunten Symphonie gehören zu dem Zyklus. Bosch hat somit
für Musikfreunde eine der vollständigsten Bruckner-Boxen realisiert,
die derzeit auf dem Markt ist. Die Gesamtedition aller BrucknerSinfonien kann bereits jetzt bestellt werden beim Sinfonieorchester
Aachen, Hubertusstr. 2-8, 52064 Aachen.
Ich hatte selbst das große Vergnügen, mit Marcus R. Bosch arbeiten
zu dürfen, als ich im Sinfonischen Chor Aachen gesungen habe.
Wir haben seinerzeit unter seiner Leitung mit großem Erfolg das
Oratorium „Paulus“ von Mendelssohn-Bartholdy aufgeführt. Für mich
wird dies unvergesslich bleiben, denn Bosch in Aktion zu erleben,
war einfach berauschend. Er hat in Aachen unfassbar viel bewegt
und viele werden ihn und seine leidenschaftliche Art schmerzlich
vermissen. Ich wünsche Marcus Bosch alles erdenklich Gute, viel
Erfolg und vor allem Gesundheit auf seinem weiteren Lebensweg.
Genauso herzlich begrüßen wir in Aachen den Nachfolger als
GMD, den ambitionierten US-amerikanischen Dirigent Kazem
Abdullah. Der 32-Jährige unterschrieb bereits im Januar einen
Fünf-Jahres-Vertrag und wird nun in Kürze sein Amt antreten.
Abdullah war von 2006 bis 2009 als Assistent an der Metropolitan
Opera in New York bei James Levine tätig. Herzlich Willkommen
in der alten Kaiserstadt und recht viel Erfolg!
Eine schöne Zeit im Sommermonat Juli wünscht Ihnen
www.euregio-aktuell.eu
2
Ihr
Hartmut Hermanns
Herausgeber und Chefredakteur
Danke!
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Inserenten und
den Geschäftsleuten für die Unterstützung unseres
Stadtteilmagazins Burtscheid aktuell und empfehlen
unseren Lesern deren Produkte und Dienstleistungen.
Ein weiteres Dankeschön geht an FreeVector.com für
die zur Verfügung gestellten Vektoren unter Creative
Commens Lizens 3.0
Impressum
Erscheinungsweise:
Monatlich, jeweils zum 15. eines jeden Monats.
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Verteilung:
Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum
Burtscheid und Frankenberger Viertel (in Geschäften
und öffentlichen Gebäuden sowie Banken und Sparkassen).
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um den 05. eines jeden Monats
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Euregio aktuell - Das Nachrichtenportal
Hartmut Hermanns, Diplom-Kaufmann (FH)
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Layout/ Gestaltung:
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Druck:
Druck & Verlagshaus Mainz GmbH Aachen
www.druckservice-aachen.de
Titelseite: Schule Michaelsbergstraße
Seite 1
Editorial
Seite 2
Inhaltsverzeichnis und Impressum
Seite 3
Porträt Cafe Esser
Seite 4
Neubau Intensivstation
Seite 5
Rückblick Sommerfest Marienhospital
Seite 6
Jubiläum 150 Jahre KGS Michaelsberg
Seite 7
FH Aachen entwickelt Konzept für
mehr Bürgerbeteiligung
Seite 8
Nachbericht Konzert ACcanto
Seite 9
Porträt: Bolkenius GmbH
Seite 10
Burtscheider TV
Seite 11
Termine in Burtscheid und
dem Frankenberger Viertel
Seite 12
Seite 13
Rückblick Schützenfest /
St. Sebastianus Bogenschützengilde
Seite 14
Burtscheid historisch
Seite 15
Schaufenstergewinnerin
Roswitha Brandenberg
Seite 16
Ne Moffel Oecher Platt / Das daTheater
Seite 17
Tag der offenen Gartentür Vinzenzheim
Seite 18
AGIT Fachkräftemangel
Seite 19
Lossprechung Azubis Marienhospital
Seite 20
Sparkasse: Geldsegen für Aachener Vereine Seite 21
Porträt: Kita Kind & Kegel
Seite 22
TSC Schwarz Gelb Aachen
Seite 23
Rückseite
Seite 24
„Wir kennen jeden
Stammkunden mit
Namen!“
Cafe Esser bietet familiäre Atmosphäre
und breites Angebot
V
ielseitig, modern, gemütlich und familiär – so
kann man das Cafe Esser in der Kapellenstraße kurz und knapp beschreiben. Und damit
wird schon auf den ersten Blick deutlich, wie
ungewöhnlich dieses burtscheider Kleinod ist.
Ungewöhnlich und charmant – so präsentiert sich das
Cafe Esser.
Die gute Seele des Cafes ist Angelika Schwob,
gelernte Konditormeisterin, immer zuvorkommend
und herzlich. Als Inhaberin führt sie heute den
1959 gegründeten Familienbetrieb mit neun Festangestellten und zehn Aushilfen.
Die familiäre Atmosphäre und die persönliche
Beziehung zu ihren Kunden liegen ihr besonders am
Herzen: „Unsere Kundschaft besteht zu 80 Prozent
aus Stammkundschaft und wir kennen jeden Stammkunden mit Namen. Bei uns holen sich die
Burtscheider nicht nur ihre Brötchen, sondern halten
auch gerne mal ein Pläuschchen. Wir vermissen
auch schon mal Kunden, wenn die mal ein paar Tage
nicht da waren und haben sogar schon einmal eine
Wohnungstür öffnen lassen, weil wir uns Sorgen um
eine ältere Kundin gemacht haben.“
4
Bäckerei, Cafe und Restaurant in einem
Das Cafe Esser ist aber nicht nur heimelig, sondern
hat in den modern eingerichteten Räumen und im
Freien einiges zu bieten. Heutzutage ist es leider
keine Selbstverständlichkeit mehr, aber beim Cafe
Esser gibt es sie noch, die gute alte Backtradition.
In der eigenen Backstube wird täglich mehrmals
frisch gebacken. Eine seltene Spezialität der Bäckerei
sind die Vollkorn Croissants; sehr beliebt sind auch
die feinen Kuchen und Torten. Von 6 bis 12 Uhr
kann man im Cafe Esser ausgiebig frühstücken, am
Wochenende und an Feiertagen gibt es ein
Frühstücksbuffet von 8 bis 12 Uhr.
Ungewöhnlich für ein Cafe ist aber sicherlich das
Angebot an warmen Speisen. Von 11 bis 17 Uhr
gibt es täglich wechselnde Gerichte. „Unsere Currywurst ist der Renner, aber auch der traditionelle
Öcher Sauerbraten ist sehr beliebt“, berichtet
Angelika Schwob. Am Wochenende gibt es auch
komplette Menüs mit Vorsuppe und Dessert.
Gesellschaften können das Cafe Esser für ihre Feierlichkeiten mieten. „Wir haben für gut 60 Personen
Platz, machen aber auch Catering vor Ort, zum
Beispiel bei einer Kinderkommunion oder einer
Hochzeit, einem Geburtstag oder einer Firmenfeier.
Außerdem sind wir stark bei den Vereinen engagiert.
An Karneval ist die Bude immer gerammelt voll!“,
erzählt Angelika Schwob, die selbst bei den
Burtscheider Lachtauben aktiv ist.
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Startschuss für
Neubau der
Intensivstation
Großes Bauprojekt im Marienhospital Aachen
I
m September fällt der Startschuss für ein
neues Großprojekt im Marienhospital Aachen: Die
Klinik erhält eine neue Intensivpflegeabteilung
(IPA) nach modernstem Standard. „Der Krankenhausträger freut sich sehr, dass das Land NordrheinWestfalen unserem Planungskonzept entsprochen hat
und dem MHA den Mehrbedarf in der Intensivpflege
bescheinigt hat“, betont Bernd Thomas (stellvertretender
Vorsitzender
des
Kuratoriums
der
Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen). „In
den nächsten Monaten entsteht für drei Millionen
Euro im Bereich der ehemaligen Radiologie und
Anästhesie
des
Marienhospitals
Aachen
eine
neukonzipierte
hochtechnisierte
Intensivstation“,
so Bernd Thomas.
Parallel zu den Planungen der neuen Intensivstation
geht der Blick auch schon in die Zukunft. „Wir befinden
uns auf dem Weg der kontinuierlichen Weiterentwicklung. In den letzten 15 Jahren haben wir
75 Millionen Euro in den Neu- und Umbau des
Marienhospitals Aachen investiert“, unterstreicht
Bernd Thomas. „Unsere nächsten Projekte haben
wir schon vor Augen. Im Bereich der heutigen IPA
entsteht in den nächsten Jahren ein Zentrum für
Ambulantes Operieren.“ Schon heute werden im
Marienhospital Aachen 6.000 der 18.000 operativen
Eingriffe ambulant vorgenommen.
Geschäftszeiten:
Mo. - Fr. 9:30 - 19:30 Uhr
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M odelle von Anna Hickm ann
(v.l.n.r.): Rolf-Leonhard Haugrund, Bernd Thomas und
die Architekten Heike Michaeli und Armin Plischke stellen das Bauprojekt vor.
„Die neue zentrale Lage der Intensivstation - unmittelbar zwischen Notfallaufnahme und OP-Bereich
garantiert
eine
optimale
Versorgung
der
Patienten und ausgezeichnete Arbeitsbedingungen
für unsere Mitarbeitenden“, freut sich Haugrund.
„Im Zentrum der neuen IPA auf einer Gesamtfläche
von 715 m² liegt ein großzügiger Stationsstützpunkt mit dahinter liegenden Medikamentenund Reinarbeitsräumen. Die Betten verteilen sich auf
zwei Einbett- und sechs Zweibettzimmer. Darüber
hinaus entstehen neue Arztzimmer und Versorgungsräume“, erklärt der Planer Armin Plischke (Plischke
Lühring Architekten).
Eröffnung schon für 2013 geplant
„Unsere IPA ist als angehörigenfreundliche Intensivstation zertifiziert. Daher haben wir bei der Planung
auch die Bedürfnisse der Besucher berücksichtigt und
werden einen eigenen Warteraum für unsere Gäste
einrichten“, berichtet Rolf-Leonhard Haugrund. „Wir
rechnen in der zweiten Jahreshälfte 2013 mit der
Eröffnung unserer neuen Intensivstation.“
Ein schöner, sonniger
Kleingarten ist frei!
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einen neuen Standort. Bisher ist das Babyfenster über
die Abteistraße zu erreichen.
5
Full House beim
Marienhospital
Unzählige Besucher informieren sich und feiern
beim Sommerfest der Klinik
Kinderaktionen und einem Grillfest und einer Cafeteria
im historischen Abteigarten der Stiftung. Die Feuerwehr war mit Einsatzfahrzeugen und Rettungswagen
mit von der Partie, beim Segway-Parcours konnte man
den Gleichgewichtssinn austesten oder im Hörmobil
seine Ohren auf den Prüfstand stellen.
B
ei strahlendem Sonnenschein feierte jetzt
das Marienhospital sein traditionelles Sommerfest und ganz Aachen schien der Einladung in
die zweitgrößte Klinik Aachens gefolgt zu sein. „Et
knubbelte sich“ an manchen Ständen, wie der Öcher
zu sagen pflegt.
In spannenden Klinikrundgängen präsentierten die
Chefärzte und ihre Teams die neuesten medizinischen
Behandlungsmethoden, im Gesundheitscheck wurde
den Gästen der Blutzucker und Blutdruck gemessen
und ihr BMI berechnet. Bei den Gefäßchirurgen
wurde ein Aortenscreening und eine VenendopplerUntersuchung angeboten und bei den Ärzten der
Klinik für Unfallchirurgie erfuhren die Besucher alles
rund um das Thema Hüft-, Knie- und Fußchirurgie. Bei
den Chirurgen konnten die kleinen und großen Gäste
an Laparoskopietrainern das Operieren an Gummibärchen üben und im Ambulanten Rehazentrum einen
dynamischen Fußabdruck abgeben.
Auf die kleinen Besucher wartete jede Menge Spaß
und Spiel im Innenpark des Marienhospitals Aachen:
Im Niedrigseilgarten lernten die Kids das Balancieren,
flitzten durch den Abenteuerparcours des ZGF und
schickten beim Luftballonwettbewerb ihren Ballon
zum Weitflug in die Lüfte. Auf der Hüpfburg und
beim Torwandschießen konnten sich die Kinder
austoben und sich anschließend mit Leckereien wie
Eis, Milch-Shakes oder Popcorn belohnen. In der
Teddybärenklinik wurden die pelzigen Freunde der
Kinder einem Gesundheitscheck unterzogen. Ob
Bauchweh oder Zahnschmerzen, die Operateure der
Teddybärenklinik machten die Kuscheltiere im Nu
wieder gesund.
Auf der Bühne im Innenpark ging es den ganzen
Tag über rund: DIE DREI - Ägid Lennartz (Piano),
Heinrich Fries (Saxophone) und René Brandt (Drums)
- sorgten für den musikalischen Frühshoppen und
heizten den Gästen auch am Nachmittag mit ihrem
musikalischen Repertoire aus Jazz, Swing und Pop
noch einmal kräftig ein.
Um 16 Uhr tobte dann der Bär beim Auftritt des
Zirkus Configurani der Viktoria Schule Aachen.
Seit 1989 hat sich der Zirkus Configurani unter der
Leitung von Krenne Aymans von einem Geheimtipp zu
einem 200 „Schüler/innen starken“ Zirkus gemausert.
Im
Marienhospital
Aachen
präsentierten
die
Configuranis ihre imposante Akrobaten-Show. Das
Sommerfest war mal wieder einen Besuch wert und
wird sicherlich im nächsten Jahr wieder stattfinden.
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Moderne Möbel
Ein Highlight des diesjährigen Sommerfestes war das
begehbare Darmmodell der Felix-Burda-Stiftung. Der
„größte Darm Europas“ ist 20 Meter lang und bot den
Besuchern alle Informationen über den menschlichen
Darm und mögliche krankhafte Veränderungen.
Experten führten die Besucher durch das mannshohe
Exponat und zeigten, wie man mit effektiver Vorsorge
Darmkrebs verhindern kann.
Eingebettet in den Tag der offenen Tür des Marienhospitals Aachen war ein großes Sommerfest mit tollen
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150 Jahre im Herzen
von Burtscheid
Die KGS Michaelsbergstraße feierte ihren
großen runden Geburtstag mit einem
wunderschönen Schulfest
E
ine der tollsten Erfahrungen für Schulleiterin
Gisela Boing war die Tatsache, dass das Schulfest die Schulidentität fördert. Nicht nur die
aktuellen SchülerInnen und LehrerInnen identifizieren
sich voll und ganz mit dieser altehrwürdigen Grundschule und halten ihr bis heute die Treue. Der Oberbürgermeister Marcel Philipp outete sich in seiner
Ansprache als ehemaliger Schüler und noch immer
glühender Verehrer der KGS Michaelsbergstraße.
Die Spuren der 150-jährigen Schulgeschichte führen
sogar bis nach Nigeria. Aus diesem fernen Land gab
es Glückwünsche zum Schuljubiläum von einem
Enkel eines Rektors: „Das hat uns sehr berührt,
genauso wie die vielen Postsendungen aus allen Ecken
Deutschlands und die Besuche von Menschen, die
einfach ihre Verbundenheit zur Schule dokumentieren
möchten und uns im Lehrerzimmer ihre ganz persönlichen KGS-Erlebnisse erzählen“, berichtet Gisela
Boing.
eher die spontanen Schüler- und Klassentreffen, die
lustigen und außergewöhnlichen Schulgeschichten
sowie vor allem die Menschen, die die KGS früher
und heute mit Leben erüllt haben. Dazu gab es auch
die rote Couch, auf die jeder eingeladen wurde, der
ein paar Minuten mit Gisela Boing über die Schule
und die besonderen Erlebnisse reden wollte.
Und wo sieht Gisela Boing die KGS Michaelsbergstraße heute? Dafür braucht sie nicht lange zu
überlegen: „Es ist der respektvolle und liebevolle
Umgang mit den Kindern, der besonders charakteristisch für unsere Schule ist. Dazu gehört, dass
wir die Kinder so annehmen, wie sie sind und wirklich
ganz gezielt in ihrer Persönlichkeit wahrnehmen und
fördern. So wird die Grundschule dann das, was sie
sein soll, nämlich die Basis für den weiteren Weg des
Kindes“, betont die engagierte Schulleiterin.
Die Redaktion von Burtscheid aktuell wünscht der
KGS Michaelsbergstraße alles Gute für die nächsten
150 Jahre.
Mittendrin in
Burtscheid:
Kapellenstr. 27
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Die Feier war wunderschön und verlief sehr
harmonisch. Zu Beginn stand eine Messefeier auf
dem Programm, „weil wir eine katholische Grundschule sind.“ (Boing) Dann folgte der offizielle
Teil mit Ansprachen von Oberbürgermeister Marcel
Philipps, Schulrätin Ulla Roder sowie Landtagsmitglied
Karl Schultheis. Alle Reden waren kurz und unterhaltsam, sehr zum Wohle der Kinder. Der Schule ging
es auch weniger um den offiziellen Teil mit Reden
und Beglückwünschungen. Im Vordergrund standen
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7
Mehr Bürgerbeteiligung
in der Städteregion
FH Aachen entwickelt Konzept
für alle Generationen
W
ie sieht ein zeitgemäßes Konzept zur Bürgerbeteiligung aus, das alle Generationen
anspricht? Dieser Frage haben sich im letzten
halben Jahr FH-Studentinnen des Studiengangs
Communication and Multimedia Design (C-MD)
gemeinsam mit der Kommunikationswissenschaftlerin
Prof. Dr. Claudia Mayer vom Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik angenommen.
Nun präsentierte Prof. Dr. Mayer zusammen mit
den Studentinnen die Ergebnisse im Senatssaal
der FH Aachen vor großer Runde. Anwesend waren
Prof. Dr. Marcus Baumann, Rektor der FH Aachen,
Städteregionsrat Helmut Etschenberg, Bürgermeister der Städteregion Aachen sowie Behördenleiter.
In Zukunft soll die Zusammenarbeit der Städteregion
mit der FH Aachen rund um das Thema Bürgerbeteiligung fortgeführt werden. „Ja, das Projekt geht weiter“,
betont Helmut Etschenberg. „Bürgerbeteiligung in
der Städteregion Aachen soll konstruktiv sein,
Spaß machen und zu befriedigenden Ergebnissen
führen. Wir brauchen die Bürgerinnen und Bürger,
ihre Meinungen, ihre Fähigkeiten und ihre Kritik.“
Mit freundlicher Unterstützung der FH Aachen, Pia Wilbrand
„Es ist wichtig und auch selbstverständlich geworden,
sich politisch einzumischen, und zwar für alle
Generationen. Die Überlegung ist: Wie macht man
das, damit es auch für alle Beteiligten etwas bringt“,
sagt Prof. Mayer. Genau diese Frage hatten sich
auch Städteregionsrat Helmut Etschenberg und sein
Team gestellt, dessen Ziel es ist, eine „Region der
Beteiligung“ zu realisieren. „So entstand die
Zusammenarbeit mit der FH bei diesem Projekt“,
erklärt Etschenberg.
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Bürgerbeteiligung muss sich an den Bürgerinnen
und Bürger orientieren
Im Rahmen des Projekts befragte Prof. Mayer
zusammen mit Britta Cloesgen, Sabrina Stier und
Laura Küpper Bürgerinnen und Bürger verschiedener
Altersklassen
zum
Thema
Bürgerbeteiligung.
„Besonders die Jugendlichen sind offen und
engagiert. Das war wirklich beeindruckend“, stellt
Britta Cloesgen fest. Ein Ergebnis der Untersuchung
ist daher die Einbindung sozialer Medien wie Facebook
in das Konzept zur Bürgerbeteiligung.
„Auch
eine
Online-Plattform,
ein
Newsletter,
verschiedene Print-Produkte oder ein Bürger-Café
gehören dazu“, lautet der Vorschlag der Forscherinnen. Wichtig sei, dass sich Bürgerbeteiligung an
den Möglichkeiten, Vorlieben und Bedürfnissen
der Bürgerinnen und Bürger orientiert. Außerdem
sollten die Prozesse nicht kompliziert sein und
Vorschläge ernst genommen werden. Dabei sollen
sich alle Generationen angesprochen fühlen. „Die
zielgruppenspezifische Kommunikation ist natürlich
arbeitsaufwendig, aber der eigentliche Kern eines
angestrebten Erfolges. Die Analysen der Umfragen
bergen hier noch wahre Schätze für uns“, sagt
Prof. Mayer.
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Alles, außer gewöhnlich
ACcanto beticht durch Klangschönheit und
erfrischendes „Anders sein“
D
ie
Geburtsstunde
des
Aachener
Chors
ACcanto liegt im September 1992: „Wir
haben uns den Namen ACcanto gegeben,
weil wir gerne ein wenig „daneben“ singen, wie
das italienische Wort schon sagt. Natürlich nicht
stimmlich gesehen. Nur unser Repertoire liegt ein
bisschen neben dem üblichen Chorprogramm“, so
Elo Tammsalu, die 2009 die Leitung des Chores
übernahm. Und wegen des eher außergewöhnlichen
Repertoires singt ACcanto gerne einmal z. B.
estnische Kompositionen von Cyrillus Kreek ebenso
wie Werke zeitgenössischer Komponisten. Gerne
singt man auch mehrstimmige Frauenchorstücke,
beispielsweise die „Messe Basse“ von Gabriel Fauré.
Zum 20-jährigen Bestehen von ACcanto gaben
die rund 30 Mitglieder jetzt ein wunderbares
Konzert in der Pfarrkirche St. Johann Baptist in
Burtscheid. Bei freiem Eintritt war die Kirche sehr
gut gefüllt und das Publikum bekam mal wieder
Erstaunliches geboten. Anders als bei anderen
Chören war schon der Einzug in die Kirche,
nämlich singend und schreitend vom großen Eingang hin zum Chorraum. Im ersten Teil des Konzertes
intonierte ACcanto unter der lebhaften und mitreißenden Leitung von Elo Tammsalu eher geistliche
Stücke von der Romantik bis zur Moderne. Eröffnet
wurdemit dem getragenen Psalm 100 „Jauchzet dem
Herrn, alle Welt“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Von
demselben Komponisten waren darüber hinaus
„Verleih und Frieden gnädiglich“, „Richte mich,
Gott“ und „Der Herr hat des Tages verheißen seine
Güte“ zu Gehör gebracht. Ein weiterer Schwerpunkt
lag auf vier Stücken des estnischen Komponisten
Cyrillus
Kreek,
dessen
eigentümliches,
aber
durchaus klangschönes Werk u. a. 500 Stücke für
Gesang umfasst. Im zweiten Teil sah man bereits
an der Kleidung der Sängerinnen und Sänger,
dass „wir auch anders können“. Im bunten Farbenmix
gab es nun moderne und rhythmische Werke u. a.
von John Rutter oder auch Traditionals wie das
„Londonderry Air“ oder „Swing low“. Bei „Loch
Lomond“, arrangiert von Overton, fühlte sich so
mancher Fußballbegeisterte vielleicht ins Stadion
des 1. FC Köln versetzt – stand doch „Loch Lomond“
Pate für die Fan-Hymne des Clubs „Mir stonn zo Dir,
FC Kölle“ von den Höhnern.
ACcanto ist immer wieder auf Festivals oder Konzerten
zu hören und zu sehen. So nimmt das Ensemble
regelmäßig an der Nacht der offenen Kirchen teil.
Die Konzertreise nach Paris im Dezember 2008 war
ein großer Erfolg. Neben französischsprachigen
Werken
zeitgenössischer
Komponisten
(z.
B.
Lauridsen) wurden dort auch Stücke aus dem
Magnificat von John Rutter gesungen. Neben dem
geistlichen Repertoire gehört aber auch ein Medley
des Musicals „Beauty and the Beast“ zu den Favoriten
des Chors. Für die Stimmen wird eine ganze Menge
getan: vor allem intensiv üben. Darum wird im
Kalender immer ein Chor-Wochenende fest eingeplant. Dann ist reichlich Zeit für individuelle Stimmbildung, die auch fester Bestandteil jeder Freitagsprobe ist. Auch am Wochenende wird sich dann und
wann getroffen, weil es einfach Spaß macht.
„Wir wünschen uns noch neue Sängerinnen und
Sänger, für die Musik mehr ist als Notenlesen und
Zeitvertreib. Nette Menschen also, mit denen wir beim
nächsten Chorwochenende den Wein trinken können“,
sagt die sympathische Chorleiterin Elo Tammsalu
lächelnd.
Alle Infos zum Chor finden Interessierte auf der
Website
www.chor-accanto.de
oder
telefonisch
direkt bei der Chorleiterin Elo Tammsalu unter der
Telefonnummer 0241-513811.
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9
Am liebsten oben ohne
Die Bolkenius GmbH verbindet Tradition sehr erfolgreich mit der Moderne
I
n der Ritterstraße gibt es ein Traditionsunternehmen, das für seine Leistungsfähigkeit weit über die Grenzen Aachens hinaus einen
sehr guten Ruf besitzt. Die Bolkenius GmbH wurde bereits im Jahre 1860 von Sattlermeister Friedrich Bolkenius gegründet. Seit 2002 wird das erfolgreiche Unternehmen von Sattlermeister Lothar
Moos geführt: „Ich denke, unsere Kunden schätzen
die hohe handwerkliche Qualifikation und das
fachliche Können unseres Betriebes. Aufgrund
der intensiven Beratung bei Materialwahl und
Ausführung ist Ihr Fahrzeug, Boot oder Oldtimer
bei uns in den besten Händen“, verrät Lothar Moos
ein Geheimnis des Erfolges.
Am liebsten oben ohne, denken sich viele Menschen
im Frühling und Sommer. Was gibt es schöneres
als im Cabrio durch die Sonne zu cruisen. Was
früher größtenteils ein Vergnügen der vermögenden Leute war, ist heute zunehmend auch für
Otto Normalverbraucher erschwinglich. So gibt
es auch Kleinwagen als Cabrio oder man kauft
sich einen günstigen Gebrauchten. Denn auch ein
gebrauchtes
Modell
kann
bei
entsprechender Pflege viel Freude machen. „Beim Kauf eines
gebrauchten Cabrios sollten Sie neben den üblichen
Kontrollen von Papieren, Motor, Laufleistung und
Karosserie besonders Funktion und Zustand des
Verdecks unter die Lupe nehmen“, empfiehlt Lothar
Moos, Geschäftsführer der Bolkenius GmbH.
Ein Cabrioverdeck muss je nach Pflegezustand
in aller Regel nach fünf bis zehn Jahren erneuert
werden. Stoffverdecke sind bei den Cabrios der
Klassiker. Sie lassen sich besser knicken und bilden
nicht so schnell Risse wie Dächer aus Kunststoff:
„Achten Sie beim Kauf eines Gebrauchten besonders
auf die Nähte. Sind sie ausgeblichen, ist das ein
Hinweis auf häufige Waschstraßenbenutzung oder
die Verwendung von scharfen Reinigern“, gibt
Lothar Moos einen Insidertipp. In diesen Fällen könnte der Stoff undicht geworden sein oder
das Material porös. In allen diesen Fällen kann die
Bolkenius GmbH als starker und verlässlicher
Partner helfen und das Verdeck fachgerecht wieder wie
neu aufbereiten oder ersetzen.
Aber nicht nur das Aufbereiten und Anpassen von
Verdecken für Autos und Boote gehört zum Kerngeschäft der Bolkenius GmbH: „ Wir fertigen
10
auch Innenausstattungen nach den Vorstellungen
unserer Kunden. Hersteller, Baujahr, Fahrzeugtyp, Design und Material weisen dabei für uns kaum
Hindernisse auf. Unser Qualitätsanspruch liegt
ob Oldtimer, Youngtimer oder Neufahrzeug in der
Originalität der Verarbeitung, sowohl handwerklich
als auch bei den verwendeten Materialien“, betont
Lothar
Moos.
Die
Herstellung
erfolgt
in
Einzelfertigung. Dies garantiert die Einhaltung der
Qualitätsvorgaben und das Fahrzeug erhält eine echte
Wertsteigerung.
Auch
beim
stilgerechten
Restaurieren
alter
Polster-möbel können sich die
Kunden gelassen auf die
Bolkenius GmbH verlassen:
„Durch unsere Kenntnisse
des
richtigen
Polsterungsaufbaus
werden
Sessel, Stühle und Sofas zu bequemen und
körpergerechten Sitzmöbeln. Durch einen neuen Bezug erscheinen sie schließlich in frischem
Glanz. Auch bei der maßgeschneiderten Anfertigung
von neuen Polstermöbeln kommt jeder auf seinen
Geschmack - von schlicht über klassisch bis hin
zu modern und ausgefallen - auf seine Kosten“,
berichtet Lothar Moos aus der Praxis.
Die Beratung und der Vertrieb rund um ergonomische
PKW-Sportsitze
runden
das
breite
Leistungsspektrum der Bolkenius GmbH ab. Denn
je besser man sitzt, desto angenehmer ist die
Fahrt und desto entspannter und leistungsfähiger kommt man an. Gerade Vielfahrer wissen,
wie wichtig es ist, auch nach langen Fahrten fit zu
sein für Geschäfte, Termine, Besprechungen und
natürlich die Familie: „Wichtig ist, dass Sie sich
auch nach einer kilometerreichen Woche noch
entspannt und gesund fühlen. RECARO baut
Autositze, die sich anpassen und die Ergonomie, Komfort, Sicherheit und Design in sich vereinen. Die Bolkenius GmbH als Ihr RECARO Stützpunkt hilft Ihnen
entspannter zu fahren.“
Alle Infos zum Traditionsunternehmen mit Blick für die
Zukunft erhalten Sie unter www.bolkenius.de.
Landesmeistertitel für
Ricarda Breuer
BTV -Geräteturner in Essen erfolgreich
D
er Weg zu den NRW-Landesmeisterschaften
im Geräteturnen ist nicht einfach:
Die Turnerinnen müssen sich erst auf der
regionalen, dann auf der überregionalen Ebene
qualifizieren, um an den Landesmeisterschaften
teilnehmen zu können. Seit Jahren können sich
aber immer wieder Turnerinnen verschiedener
Altersstufen der Burtscheider TV gegen die große
Konkurrenz durchsetzen. Bei den diesjährigen
Meisterschaften am 1. Juli in Essen war der
Burtscheider TV mit drei Turnerinnen vertreten.
Janine Cremer setzte sich gegen die starke
Konkurrenz aus Aachen, Köln, Düren und RheinSieg in der Damenklasse durch. Leider unterlief ihr
am Boden aber ein Fehler, sodass ihr am Ende Platz
neun genügen musste.
Nina Bektic, Jhrg. 1999/98, turnte eine sichere
Balkenübung, nur der Stufenbarren sollte diesmal nicht ganz klappen. Sie landete auf Platz 11 im
starken Teilnehmerfeld von 40 Starterinnen.
Freude bereitete den Trainern Caroline Herff und
Andrea Houben ihre talentierte Turnerin Ricarda
Breuer. Gleich mit der höchsten Sprungwertung
legte sie einen Grundstein zum späteren Titelgewinn. Souverän zeigte sie eine tolle Bodenübung
und am „Zitterbalken“ gab es ebenfalls für sie
die Höchstwertung. Strahlend nahm sie die Medaille für den Landesmeistertitel entgegen, die sie mehr
als verdient hat.
Autor: Wilfried Braunsdorf
Erziehungsberatung
für Menschen
Ricarda Breuer konnte das Landesfinale für sich
entscheiden.
Michael Busch
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Vertraten den BTV in Essen: Janine Cremer, Nina Bektic
und Ricarda Breuer.
11
15. Sonntag
20. Freitag
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, „Musik und gute
Laune“ zur Jazzmatinée mit:
Trio Claudi-Adam-Schröder, „The Art of Swing“
Eintritt: frei
Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,
Busfahrt zur: „Eifelperle“ Monschau, Zielpunkt ist
zunächst ein Kunsthandwerkermarkt Von dort aus
bummeln wir (bei einem geführten Rundgang)
durch die historische Stadt. Anmeldung bis zum
Vortag erforderlich! Fahrpreis mit Kurkarte: 8 €
bzw. ohne: 10 €
11 Uhr
15.30 bis 18 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40,
Tanztee mit: Live-Musik
20 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40,
Jazz: Michalke & Friends - Eintritt: frei
16. Montag
Ab 14.30 Uhr
Rheumaklinik, Ebene 3, Raum 3.50, Sprechstunde
der Deutschen Rheuma-Liga
19 Uhr
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Ardennen, Referent: Werner Setzen Eintritt: frei
20 Uhr
Reha-Klinik Schwertbad, Bibliothek, Kursalon,
Thema: Kuren und Baden in Aachen und Burtscheid
seit 2000 Jahren,
Referentin: Dr. Beatrice Oesterreich, Dipl. Geologin
Eintritt: frei
17. Dienstag
19 Uhr
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Rapa Nui und Tierra del Fuego Zweimal bis ans Ende der Welt,
Referent: Werner Setzen - Eintritt: frei
18. Mittwoch 15 Uhr
Pfarrkirche St. Johann, Führung durch die
Schatzkammer, Treffpunkt in der Kirche,
Eintritt: 2,50 €
ab 19 Uhr bis 21 Uhr
Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,
Serviettentechnik, Leicht nachvollziehbare
Bastelanregungen, Leitung: Iris Heinemann,
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7
19.30 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Für Sie gespielt
vom Kurorchester Aachen: „Grüße aus Wien“,
Leitung: Dieter Beissel - Eintritt: frei
19. Donnerstag
15 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40,
Bunter Tanznachmittag, eine Veranstaltung der
DJK Arminia Eilendorf 1919 e. V. Seniorenabteilung
Eintritt für Kurgäste: frei
Ab 19 bis 21 Uhr
Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,
Acrylmalerei (Quadratologo), Entdecken Sie bei uns
Ihr neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann Bitte anmelden!
Kostenbeitrag: ab 10 € p. P. incl. Material
19 Uhr
Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal,
„Fit und Gesund“ - Vortrag: Selbstorganisatorische
Hypnose, Referentin: Dipl.-Psychologin Petra Siegers
12
13.30 Uhr bis 17.30 Uhr
19 Uhr
Reha-Klinik Schwertbad, Café Blondel, „Singt mit
uns!“, Die schönsten und beliebtesten Weisen unser
Volksmusik. (Beg)-Leitung: Olga Schiller
21. Samstag
14 Uhr
Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,
Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem
aachen tourist service e. V. – Fahrpreis mit
Kurkarte: 8 € bzw. ohne: 10 €,
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7
22. Sonntag 10.30 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40,
„Musik und gute Laune“ beim Frühkonzert mit:
Harmonie Rollesbroich - Eintritt: frei
15.30 Uhr bis 18 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40,
Tanztee mit: Live-Musik
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40,
Jazz: Michalke & Friends - Eintritt: frei
23. Montag
Ab 14.30 Uhr
Rheumaklinik, Ebene 3, Raum 3.50, Sprechstunde
der Deutschen Rheuma-Liga
19 Uhr
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Nepal, Referent: Werner Setzen Eintritt: frei
24. Dienstag
19 Uhr
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Die Pfalz Referent: Werner Setzen Eintritt: frei
25. Mittwoch
Ab 19 Uhr bis 21 Uhr
Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,
Serviettentechnik, leicht nachvollziehbare
Bastelanregungen, Leitung: Iris Heinemann,
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7
19.30 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, für Sie gespielt
vom Kurorchester Aachen: „Melodien aus Oper und
Operette“, Leitung: Dieter Beissel - Eintritt: frei
26. Donnerstag
15 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40
Bunter Tanznachmittag
Eine Veranstaltung der DJK Arminia Eilendorf 1919
e. V. Seniorenabteilung, Eintritt für Kurgäste: frei
Ab 19 Uhr bis 21 Uhr
Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,
Acrylmalerei (Quadratologo) Entdecken Sie bei uns
Ihr neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann Bitte anmelden! Kostenbeitrag: ab 10 € p. P. incl.
Material
aaa
19 Uhr
Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal, „Fit und
Gesund“-Vortrag: Ernährung bei Schwangerschaft
und Stillzeit,
Referentin: Diät-Assistentin Marika Berkhahn
27. Freitag
16 Uhr
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Verkehrs-Seminar 50 plus. Unterwegs mit dem Auto
nach Erkrankung oder Reha-Maßnahmen. Neue Zeichen und Regeln der StVO.
Leitung: Wolf Peterhänsel, Fahrlehrer und Verkehrsmoderator des ADAC - Eintritt: frei
19.15 Uhr
Reha-Klinik Rosenquelle, Medienraum,
„Singt mit uns!“ Die schönsten und beliebtesten
Weisen unsererVolksmusik. Leitung: Olga Schiller
28. Samstag
14 Uhr
Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,
Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem aachen
tourist service e. V. - Fahrpreis mit Kurkarte: 8 €
bzw. ohne: 10 €
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7
29. Sonntag 10.30 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, „Musik und gute
Laune“ beim Frühkonzert, mit: Freiwillige
Feuerwehr Stolberg, Eintritt: frei,
15.30 Uhr bis 18 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40,
Tanztee mit: Live-Musik
20 Uhr
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40,
Jazz: Michalke & Friends - Eintritt: frei
30. Montag ab 14.30 Uhr Rheumaklinik, Ebene 3, Raum 3.50,
Sprechstunde der Deutschen Rheuma-Liga
19 Uhr
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Das Elsaß, Referent: Werner Setzen Eintritt: frei
Digital- und Offsetdruck
im Aachener Nordwesten
Bücher
Folder
Satz und Gestaltung
Geschäftausstattung
19 Uhr
Reha-Klinik Schwertbad, Raum der Stille, 5. Etage
Dia-Vortrag: Aachener Dom und die Heiligtumsfahrt, Referent: Pastor Manfred Wussow
31. Dienstag
Personalisierung
Lettershop
Plakate
u.v.m.
19 Uhr
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Die Maya, Referent: Werner Setzen Eintritt: frei
3. Freitag
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13
Bogenschützengilde
feiert schönes
Schützenfest
Königspaar sind Wolfgang und Monika Frauenrath
D
ie Schützenwiese an der Siegelallee wurde
auch in diesem Jahr wieder zum Schauplatz
eines sehr schönen Schützenfestes, das die
St. Sebastianus Bogenschützen Gilde Burtscheid
1882 ausrichtete. 2012 feierte die Gesellschaft
bereits ihr 130-jähriges Bestehen. Die Schützenbrüder und Schützenschwestern hoffen, dass es
auch in den nächsten Jahrzehnten gelingt, durch den
Verein weiterhin zu zeigen, dass der Schießsport
mit der Armbrust auch heute noch seine Daseinsberechtigung hat. Die Bruderschaft und der Name
„St. Sebastianus Bogenschützengilde“ sind ein Garant
für Glaube, Sitte und Heimat und dies weit über die
Grenzen Burtscheids hinaus.
ermittelt. Hier verteidigte Wolfang Frauenrath seine
Königswürde und somit heißt das Königspaar 2012
erneut Wolfgang und Monika Frauenrath. Der
52-jährige wird versuchen, im nächsten Jahr seine
Chance auf die Kaiserwürde der Gilde wahrzunehmen, denn dreimal in Folge König zu sein, bedeutet
automatisch diese Auszeichnung.
Wer sich detailliert für die für den interessanten
Sport
des
Bogenschießens
und
der
damit
verbundenen,
gelebten
Geselligkeit
bei
der
St. Sebastianus Bogenschützen Gilde Burtscheid
interessiert,
kann
sich
auf
der
Website
www.bogenschuetzen-gilde-burtscheid.de
tiefergehend informieren und Ansprechpartner für
Fragen und Anregungen finden.
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In den 130 Jahren der Geschichte der Gilde hat
sich natürlich viel ereignet. Ein Kuriosum geschah
beim Jubelfest 1957. Zwei Schützen schossen
gleichzeitig und holten den Vogel von der Stange.
Die Folge war, dass ein neuer Vogel auf die
Stange gesetzt werden musste und ein gänzlich
anderer (J.Laschet) König wurde. 1968 konnte
H. Jope erstmalig die Bundeskönigswürde für die
Gilde erringen. Mit einem Festzug unter Mitwirkung
befreundeter Vereine wurde er in Burtscheid
eingeführt. Aber auch Gegenwart und Zukunft der
Gilde sind durch viele Höhepunkte geprägt.
Am Samstag des diesjährigen Schützenfestes wurde
Dominic Wichterich neuer Prinz der Gilde, an seiner
Seite seine Prinzessin Carolin. Am Sonntag wurden
Hans Nicoll, Klaus Weck und Willi Wernerus für 25
Jahre und Wolfgang Wagner für 40 Jahre Vereinstreue geehrt. Der Vorsitzende der Interessensgemeinschaft Burtscheider Vereine, Werner Spelthahn,
wurde mit der Silbernen Vereinsnadel geehrt.
Spelthahn schaffte es außerdem, sich die Bürgerkönigswürde und den Preis des Oberbürgermeisters
in einem spannenden Wettkampf zu sichern.
Seine Bürgerkönigin ist Marita Spelthahn. Die
Bürgerkönigskette wurde ihm durch den OB
persönlich umgehängt, der sich selbst auch am
Schießen beteiligt hatte.
Xaver Kever wurde zum neuen Ehrenmitglied ernannt.
An Sonntag wurde darüber hinaus ein neuer König
14
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Burtscheid – historisch
aaa
Im vierten Teil unserer Serie zeigt das Aachener
Bild- und Tonarchiv eine Abbildung der Kapellenstraße mit Landesbad von 1929.
D
ie
Ansichtskarte
mit
der
Burtscheider
Kapellenstraße wurde 1929 verschickt, frankiert
mit einer 5 Pfennig-Marke. Freundlicherweise
hat der Schreiber vorne handschriftlich noch vermerkt:
in Ermangelung einer 8 Pfg. Marke.
Mit Bäumen gesäumt ist die Kapellenstraße im Sommer nicht mehr komplett einsehbar...
Die Kapellenstraße ist bis heute eine der Hauptgeschäftsstraßen Burtscheids. Ganz rechts im Bild
erkennt man ein Schild der Schlosserei Gisbertz,
rechts eine Tapetenhandlung. Später hatte hier
der Fischhändler Frohn sein Geschäft.
Auf der Straße befinden sich einige Personen und
Autos; eine Straßenbahn, die damals noch über
Burtscheid nach Siegel fuhr, kommt gerade aus
Richtung Landesbad. Das Landesbad, das offiziell
„Rheumaklinik der Landesversicherungsanstalt der
Rheinprovinz“ heißt, wurde 1912 fertig gestellt und
feiert somit in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum.
Die Landesbadquellen zählen mit teilweise 74° Celsius
zu den heißesten Thermalquellen Mitteleuropas.
Das „Aachener Bild- und Tonarchiv e. V.“ wird übrigens
im
November
in
der
Sparkassen-Filiale
am
Burtscheider Markt eine Ausstellung zu den
Burtscheider Bädern präsentieren, in der auch
das 100-jährige Bestehen des Landesbades gewürdigt wird. Wer dem Verein dazu – oder zu anderen
Aspekten der Aachener Stadtgeschichte – Material
zur Verfügung stellen will, kann sich gerne an die
Sparkassengeschäftsstelle am Burtscheider Markt
oder direkt an das Aachener Bild- und Tonarchiv
via 0173-7360163 wenden.
Autor: Stefan Schorn
... deshalb ein zweites Foto mit dem unteren Teil im
Fokus.
15
Mit Jesus und Samba
an die Spitze
Roswithas Blumen gewinnt
Schaufensterwettbewerb
D
ie Jury hat entschieden: den ersten Platz im
diesjährigen
CHIO-Schaufensterwettbewerb
macht das Burtscheider Floristikfachgeschäft
Roswithas Blumen.
le Tage Arbeit in die beiden Schaufenster gesteckt“,
antwortete Roswitha Brandenberg auf die Frage, wie
sie die Jury überzeugen konnte. „Für ein Fenster
fertigten wir aus Pappe, Styropor, Stoffen, reichlich Kleber und noch mehr Improvisation eine Kopie
der berühmten Jesusstatue, das andere Fenster
erhielt als Eyecatcher eine brasilianische Sambatänzerin mit einem Kleid aus Rosenblütenblättern
und passendem Körperschmuck, der sonst in der
Hochzeitsfloristik angewandt wird.“
„Anschließend ergänzte ich beide Fenster natürlich
mit vielen Blumen und zahlreichen Dekoelementen
in den Farben der brasilianischen Flagge. Ich freue
mich sehr, dass wir den ersten Platz im Wettbewerb
gemacht haben, natürlich auch für Burtscheid.“.
Wir gratulieren Roswithas Blumen herzlich zum
Gewinn und hoffen, dass der Preis auch im
kommenden Jahr an ein Geschäft in unserem
schönen Stadtteil geht.
La Collection
Mode Accessoires Nachtwäsche
Edith & Rolf Bach
Zum weltberühmten Aachener Pferdesportturnier
CHIO gehört seit über 20 Jahren unter anderem der
Schaufensterwettbewerb. 78 Geschäfte aus Aachen
und Umgebung nahmen in diesem Jahr daran teil und
schmückten ihre Fenster ganz im Zeichen des CHIOPartnerlandes. 2012 war es die brasilianische Stadt
Rio die Janeiro, welche die Teilnehmer zu farbenfrohen
Dekorationen motivierte und unzählige Variationen der
Themen Sonne, Strand und Samba hervorbrachte.
Viehhofstr. 43 • 52066 Aachen
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Mit neuen Ideen und Faszination
zugleich beginnen wir die neue
Frühjahr / Sommer - Saison 2012
Exklusiv in Burtscheid führen wir
Ambiente - Daniela - NC-Connection Th. Braun - Ringella und andere Firmen
Actuel - Burtscheid
Kreativität und hohe handwerkliche Leistung
Eine Vorjury wählte Anfang Juni die zwanzig besten
Schaufenster aus, die Hauptjury fällte am Ende des
Monats ihr finales Urteil. Dieses fiel auf die Schaufenster des Floristikfachgeschäfts Roswithas Blumen
in der Kapellenstraße, welches laut Jury die wohl
beste Kombination aus Kreativität, „Hinguckfaktor“,
Themenbezug und handwerklicher Leistung zeigte. Die
Inhaberin Roswitha Brandenberg nahm die freudige
Nachricht auf der Siegerehrung im Rahmen des
Soerser Sonntags überglücklich entgegen.
„Auch wenn der Spaß an der Sache für uns immer
an erster Stelle stand, haben wir insgesamt drei vol-
16
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Klappe, die Zweite, Der Kaufmann von Venedig
D
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Spielzeit fünf verschiedene Abonnements an.
Das ABO Standard enthält vier Stücke für
Erwachsene. Durch drei Wahlmöglichkeiten im Abo+
können Sie die Kinderstücke ganz nach Bedarf wählen:
● entweder das Stück für die
Allerkleinsten
● das Stück für die 6-12-Jährigen
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jeweils noch eine Kinderkarte, die im Preis
enthalten ist, dazu. Das Theater-dinner ist NICHT im
Abo enthalten.
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buchen.
Ihre Vorteile
Sie sparen – egal, welches Abo Sie wählen – Geld.
Und Sie können sich Ihre Eintrittskarte in den beiden
Wochen vor dem offiziellen Vorverkaufsstart sichern.
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erhalten die gewünschte Eintrittskarte.
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Bei Verlust der Abokarte stellen wir kein Ersatzabo
aus. Nach Ablauf der Ticketzeit, die auf der Abokarte ausgewiesen ist, können wir keine Kartengarantie
geben. Das Abo ist nur für eine Spielzeit gültig.
Pro Abokarte kann nur eine Eintrittskarte für ein Stück
ausgegeben werden. Da nur eine begrenzte Anzahl
von Plätzen vorhanden ist, ist es möglich, dass die
Karten für einen Aufführungstermin schnell vergriffen
sind. Es besteht daher kein Anspruch auf Theaterkarten für einen bestimmten Termin oder eine
bestimmte Vorstellung.
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89,- Euro Vollzahler
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Doppeltüren
Schauspiel von Alan Ayckbourn
Premiere: 27. September 2012
Wenn et Sönnche ens Wärmde brengt,
da kümmt menche Mensch än mengt,
oh Jösses, esue völl ich weäß
woer et lang net miej su heäß.
Wenn da van et Hömmelszelt,
e paar Dag der Reän ens fällt
sitt me der selve Mensch at kruuve
än hölep schreije, vür versuufe.
Kinderstück für Menschen ab 3
von Donaldson & Scheffler
Premiere: 27. Oktober 2012
Konrad oder das Kind
aus der Konservenbüchse
Kinderstück für Menschen ab 6
von Christine Nöstlinger
Premiere: 3. November 2012
Der gute Tod
Schauspiel
von Wannie de Wijn
Premiere: 24. Januar 2013
Träume aus Licht Klappe, die Zweite
Musikalische Filmrevue
von Dupont, Rommerskirchen & Hirtz
Premiere: 21. März 2013
Komödie von William Shakespeare
Open-Air Theater im Innenhof
der Burg Frankenberg
Premiere: 13. Juni 2013
Sturm
Tanztheater
nach Motiven von
Shakespeares„Der Sturm“
Premiere: 11. Juli 2013
da hüere vür at si Uwieh,
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Der Grüffelo
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98,- Euro Vollzahler
Der Kaufmann
von Venedig
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13,- Euro Vollzahler
8,- Euro Ermäßigt2
Et Weär
Es iesch ens alles wiss va Schnie
ALLES IM ABO:
Die Firma
dankt
heä lamentiert, oh leäve Jott
Schauspiel
von Lutz Hübner
ich früss mich e die Kau kapott.
Aufführungen
von September 2011 – November 2011
Der kleine
Ritter Trenk
Kinderstück
für Menschen ab 6 Jahren
von Kirsten Boie
Hüer endlich op Du miese Zöl,
Aufführungen
von November 2011 – Januar 2012
Der Tag,
an dem Annabel
zu zaubern anfing
dir jringe dat weäd os ze völ
Kinderstück ab 3 Jahren
von Sigrid Zeevaert
Aufführungen
von November 2011 – Januar 2012
nemm et Weär esu wie et es,
Equus
Schauspiel
ov koet, ov weärm ov dat et pest!
von Peter Shaffer
Aufführungen
von Januar 2012 – März 2012
Autor: Jo Dick
Träume
aus Licht
Eine musikalische Filmrevue
von Maren Dupont
Aufführungen
von März 2012 – Mai 2012
Othello
Open-Air-Theater im Innenhof
der Burg Frankenberg
von William Shakespeare
Aufführungen
von Juni 2012 – Juli 2012
Fotos: lotharwels.com - Grafik: carabinbackhaus.com
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75,- Euro Vollzahler
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52066 Aachen
Herzlichen Dank für die freundliche Genehmigung
zur Nutzung der Auszüge aus Jo Dicks
fantastischem Buch:
„Öcher Spröchwöed än Oecher Rümsele“
(ISBN 3810700339)
17
Tag der offenen
Gartentür 2012
Auch Gärten in Burtscheid luden Gäste
herzlich ein
Die Geschichte des Aachener Vinzenzheims reicht
bis zum 6. Mai 1905 zurück. An diesem Tag
genehmigt der „Königliche Polizeipräsident von
Aachen“ die Pflege körperbehinderter Kinder durch
Z
um fünften Mal fand dieses Jahr der „Tag der
offenen Gartentür“ in Aachen und Umgebung
statt. 13 Gärten zwischen Stolberg und
Merkstein konnten diesmal besucht werden. Die
zahlreichen Gäste konnten sich von der Vielfalt
an Gestaltungsmöglichkeiten, auch auf kleinstem
Raum, überraschen lassen.
Stellvertretend für einige Gärten, die im Süden
Aachens bzw. in Burtscheid ihre Pforten öffneten, besuchte unsere Redaktion den Garten des
Vinzenzheims, Kalverbenden 91. Hier ist ein
„Garten der Sinne“ mit Gartencafé zu bewundern.
In diesem 2005 neu gestalteten 1000 qm großen
Garten können kleine wie große Menschen mit
und ohne Behinderung spannende Erfahrungen
sammeln. Pflanzen, Wasser und kunstvolle Objekte sprechen alle Sinne an. Der Garten soll aber nicht
nur die Sinne ansprechen, sondern auch mobilisieren. Der Garten ist barrierefrei angelegt, so dass auch
Rollstuhlfahrer nicht daran gehindert werden, Kräuter und verschiedene Beeren zu entdecken, zu ertasten oder auch zu probieren. Plantschen und Spielen
am Wasser ist ebenso möglich, denn dazu lädt
ein
Bachlauf
ein.
Besonders
auffällig
und
geradezu magnetisch anziehend für Groß und Klein
ist der Summstein. Hier kann man seinen Kopf
hineinstecken und summen.
Im Nu übertragen sich die
Schwingungen
auf
den
gesamten Körper.
18
die Schwestern des heiligen Vinzenz von Paul.
Am 15. August 1905 wird das Haus auf den Namen
„Vinzenz Krüppelheim“ getauft. Heute ist das
Vinzenzheim eine moderne Einrichtung. Auch auf
dem Stammgelände Kalverbenden hat sich enorm
viel getan, gerade nach der großen 100-JahrFeier in 2005. Das Außengelände gewann mit
dem Garten der Sinne, einer Caféterrasse, einer
Grillhütte und einem Sportplatz noch mehr an
Aufenthaltsqualität, als es ohnehin schon hatte. 2007
verlassen die letzten Schwestern Unserer Lieben Frau
das Vinzenz-Heim. Damit geht eine über 100-jährige Tradition des Dienstes von Ordensfrauen in dieser
Einrichtung der Behindertenhilfe zu Ende. Im
Jahr 2010 wurden auf dem Stammgelände des
Vinzenz-Heimes
zwei
neue
attraktive
Wohnanlagen eingeweiht, ein Haus für Erwachsene und
eine Wohnanlage für Kinder und Jugendliche.
Mit dieser Ausstattung und den differenzierten
pädagogischen und pflegerischen Konzepten der
verschiedenen
Häuser
und
Gruppen
ist
die
Einrichtung,
gewachsen
auf
historischem
Fundament, gerüstet für die Herausforderungen
der Zukunft.
Zeitgleich zum Tag
der offenen Gartentür im Vinzenzheim
luden die Bewohner
des Louise-von-Marillac-Hauses zu einer ihrer Gartenveranstaltungen ein mit
dem Titel: „Ein Fest
wie wir es uns wünschen!“. Musik gab
es von der AlexianerBand „Let`s Fetz“.
Auch das Gartencafe
war wieder geöffnet
und die zahlreichen
Besucher ließen es
sich an diesem Tag
richtig gut gehen.
Gemeinsam gegen den
Fachkräftemangel
Wiedereinstieg (k)ein Thema für Unternehmen?
D
ie Unternehmen in der Region Aachen wollen
das Fachkräftepotenzial von Frauen mit
Familienverpflichtungen besser nutzen. Im
Rahmen der Landesinitiative Frau und Wirtschaft
werden zu ihrer Unterstützung in Nordrhein-Westfalen
16 Kompetenzzentren Frau und Beruf eingerichtet.
Eines dieser Zentren befindet sich in der Trägerschaft der AGIT mit Sitz im Technologiezentrum am
Europaplatt. Das Kompetenzzentrum wird aus
Mitteln des NRW-Ministeriums für Gesundheit,
Emanzipation, Pflege und Alter und des Europäischen
Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
was sie tun, um ihren Beschäftigten
die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf zu erleichtern.
Die
Ergebnisse
sind
in
der
Broschüre „Wiedereinstieg (k)ein
Thema für Unternehmen?“ zusammengefasst. Sie bietet konkrete
Anregungen
für
Personalverantwortliche im Umgang mit
dem
Wiedereinstieg
von
der
Arbeitszeitregelung bis hin zur
familienfreundlichen
Unternehmenskultur. Neben dem bekannten
Wiedereinstieg nach der Elternzeit, gilt es im Unternehmen auch
den Wiedereinstieg nach Langzeiterkrankungen oder Pflegezeiten
zu managen. Die befragten Personalverantwortlichen wünschen sich
allerdings auch Unterstützung, zum
Beispiel einen Informationsservice für die mittelständische Wirtschaft oder ein Bewerbungstraining
für Wiedereinsteigerinnen. Diese
Unterstützung wird das Kompetenzzentrum Frau und Beruf für die
Unternehmen in der Region Aachen
nun organisieren.
Ansprechpartnerin :
Kompetenzzentrum Frau und Beruf
Region Aachen – AGIT mbH
Jolanda Hoppe
Tel. +49 (0)241/963-1326
[email protected]
www.competentia.nrw.de
Foto (v.l.n.r.): Jolanda Hoppe und Katharina Junglas
Ziele des Kompetenzzentrums sind unter anderem
die Steigerung der Frauenbeschäftigungsquoten,
die Förderung der Aufstiegschancen von Frauen, die
Erleichterung
des
Wiedereinstiegs
nach
der
Familienphase, sowie die Reduzierung von unfreiwilliger Unterbeschäftigung von Frauen.
Weitere
Informationen
zur
Fachkräfteinitiative Region Aachen
finden Sie auch unter:
www.karriere.ac
„Gute Ideen entstehen nur durch die enge Kooperation
mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft,
Arbeitsmarkt, Kommunen und Hochschulen zu
Projekten mit nachhaltiger strukturverändernder
Wirkung. Daher steht die Kooperation mit regionalen
Akteuren für das Kompetenzzentrum Frau und Beruf
an erster Stelle“, erläutert Jolanda Hoppe, Leiterin des
Kompetenzzentrums Frau und Beruf, die Zusammenarbeit in der Region Aachen.
Personalverantwortliche wünschen sich
mehr Unterstützung
Ende
Juni
überreichte
Katharina
Junglas,
geschäftsführende Gesellschafterin der Aachener
Unternehmensberatung ac.consult die Ergebnisse
einer Unternehmensbefragung zum Thema Wiedereinstieg an Jolanda Hoppe „Wiedereinstieg (k)ein
Thema für Unternehmen? Eine Befragung von
Personalverantwortlichen in der Wirtschaftsregion
Aachen“.
20
Personalverantwortliche
befragte
Katharina Junglas im Rahmen der Landesinitiative
Netzwerk Wiedereinstieg. In intensiven Hintergrundgesprächen erfuhr sie dabei, wie in Unternehmen
aktuell über den Wiedereinstieg gedacht wird und
19
Lossprechungsfeier im
Marienhospital Aachen
aaa
Ausbildung zum Kaufmann/Kauffrau im
Gesundheitswesen erfolgreich beendet
D
ie Zeit der dreijährigen dualen Ausbildung ist
zu Ende. 16 Kaufleute im Gesundheitswesen haben ihre Prüfung bei der IHK Aachen
erfolgreich abgelegt und starten nun ins Berufsleben.
Aus den Händen von Heinz Gehlen (Geschäftsführer
IHK Aachen) und Petra Klösges (Schulleiterin PaulJulius-Reuter-Berufskolleg) erhielten die frischgebackenen Kauffrauen und Kaufmänner im Gesundheitswesen ihre Zeugnisse.
www.sparkasse-aachen.de
Aus den Händen von Heinz Gehlen (Geschäftsführer IHK Aachen, links) erhielten die frischgebackenen Kaufleute im Gesundheitswesen im
Marienhospital Aachen ihre Zeugnisse. Mit den
Absolventinnen
und
Absolventen
freuten
sich
Petra
Klösges
(Schulleiterin
Paul-Julius-ReuterBerufskolleg,
4.v.l.)
und
Klassenlehrer
Boris
Brosowski (rechts).
Zusammen mit dem Klassenlehrer Boris Brosowski
freuten sich die Absolventinnen und Absolventen
über die Lossprechung:
Sparkasse Aachen.
Gut für die Menschen
in Burtscheid und dem
Frankenberger Viertel.
Anne Bröhl, Michael Calles, Sandra Frohn, Julia
Goerdes, Andreas Grbic, Marina Greiner, Katrin Jöris,
Jennifer Kurpick, Mandy Million, Anna-Tamara
Neumann, Martiné Partyka, Frederick Pfennigs,
Lisa Simons, Laura Spitz, Hendrik Tank, Kirsten Theiss.
Kaufleute
im
Gesundheitswesen
planen
und
organisieren die Geschäfts- und Leistungsprozesse
in
den
unterschiedlichen
Arbeitsgebieten
des
Gesundheitswesens. Sie üben eine Schnittstellenfunktion innerhalb des Betriebes sowie zu anderen
Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens aus.
Als zukünftige Einsatzbereiche der Absolventinnen
und Absolventen kommen Krankenhäuser, Pflege-,
Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, Krankenkassen und medizinische Dienste, ärztliche Organisationen, größere Arztpraxen oder Rettungsdienste
in Betracht.
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Wir möchten auch morgen und übermorgen Ihr bevorzugter Finanzpartner sein. Deshalb suchen wir nicht den kurzfristigen Profit, sondern die beste Lösung - für Sie und Ihre Zukunft. Durch umfassende
Beratung und individuellen Service. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
Beachtlicher Geldsegen
Sparkasse Aachen stützt Projekte mit
Schwerpunkt „Generation 55 + bei
18 Vereinen in der Region
G
roße Freude herrschte jüngst bei 18 Vereinen in der Städteregion Aachen. Insgesamt
50.000 Euro Spendengelder aus dem Sonderkontingent der Lotterie „PS Sparen und Gewinnen“
hatte die Sparkasse Aachen im Rahmen des Wettbewerbs „Nix geht ohne 55+“ ausgelobt und im
Rahmen einer Feierstunde im Aachener „Raum für
Kunst“ an die Gewinner überreicht.
vom
Angebot
eines
„BargeldLieferservices“ über eine spezielle
Schulungskonzeption
für
die
Beraterinnen und Berater bis hin
zu
baulichen
Veränderungen,
mit
denen
das
Kreditinstitut
seine
Serviceleistungen
noch
seniorenfreundlicher
anbieten
kann.
Zusammengefasst stellte Herpers
heraus, dass die älteren Menschen
nie so rüstig und vital wie heute
seien. Und darauf haben sich
neben der Sparkasse auch die
Vereine der Region eingestellt. Die
abgelieferten Wettbewerbsbeiträge
seien ein unumstößlicher Beweis
hierzu.
Im Einzelnen wurden folgende
Vereine aus den Direktionsbereichen
der Sparkasse Aachen mit einem
Preisgeld bedacht:
Gebiet Aachen-Mitte:
Stadtgarde Oecher Penn von 1857 e.V.
Allgemeiner Deutscher Fahrradclub
Kreisverband Aachen e.V.
„Die Sparkasse Aachen“, so Vorstandsvorsitzender
Hubert Herpers „hat von jeher eine enge, natürliche
Bindung an die Region und sie interessiert
sich daher in besonderer Weise für das Wohlergehen
der Menschen vor Ort. Ihr öffentlicher Auftrag
und die am Gemeinwohl orientierte Geschäftspolitik erfasst selbstverständlich auch das Vereinsleben“, so Herpers weiter. Mit dem Wettbewerb, der
sich auf all jene Vereine in der Region ausrichtete,
die der Generation 55plus im Bereich Kultur und
Sport
schon
heute
Vielfalt,
Lebensqualität,
Gemeinwohl und Perspektiven bieten, verbindet die
Sparkasse Aachen ihren Dank für deren starkes
Engagement.
Aus den insgesamt 153 teilnehmenden Vereinen
wählte eine unabhängige Jury die insgesamt 18
Preisträger. In die Bewertung der Konzepte flossen
verschiedene, zukunftsorientierte Kriterien ein.
Angebote für die Zielgruppe 55+ und ggfs. für dieses Alterssegment Integrationsangebote für behinderte Menschen und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
wurden
ebenso
bewertet
wie
die Vorstellungen zur Mitgliedergewinnung 55+
sowie die Aktivierung passiver Vereinsmitglieder
in dieser Altersgruppe. Nicht zuletzt wurde nach
neuen Strukturen, wie z.B. einer innovativen
Vorstandsarbeit,
aber
auch
nach
konkreten
Zielsetzungen und deren Zeitplänen gefragt.
Herpers stellte bei der Preisübergabe heraus,
dass der Bevölkerungsanteil der über 50-Jährigen
in
den
kommenden
Jahren
überproportional
wachsen wird und die so genannten „aktiven
Best Ager“ für alle Unternehmen zunehmend an
Bedeutung gewinnen werden. Auch die Sparkasse
Aachen trägt dieser Entwicklung Rechnung und
stellt sich bereits seit Längerem als Dienstleister auf
die Besonderheiten dieser Zielgruppe ein. Das reicht
Verein für Seniorensport e.V.
Gebiet Aachen Ost/Süd
Haarener Turnverein 1862 e.V.
Heimatverein Eilendorf 1983 e.V.
Brander Turnverein 1883 e.V.
Gebiet Aachen West/Burtscheid:
Verein der Freunde und Förderer des
Montessori-Kinderhauses
St. Sebastian
Frankenb(u)erger e.V.
Burtscheider Turnverein 1873 e.V.
Gebiet Monschau/Roetgen/
Simmerath:
Eifelverein Ortsgruppe Monschau
Eifelverein Ortsgruppe Konzen e.V.
Turnverein Roetgen 1894 e.V.
Gebiet Eschweiler/Stolberg:
Segelclub Eschweiler See e.V.
Eifelverein Eschweiler e.V.
SV Germania Dürwiß e.V.
Gebiet Nord:
DJK Armada Euchen-Würselen e.V.
FrauenKommunikationsZentrum e.V.
Förderverein Bürger-HalleBeggendorf e.V.
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Yoga, Vollwertkost
und jede Menge Spaß
Bis zu 45 Stunden in der
Woche können Kinder ab
10 Monaten zur Betreuung
abgegeben werden. Von
halb acht bis halb fünf
können die Kinder diverse
Angebote der Erzieherinnen
in Anspruch nehmen. Eine
eigens eingestellte Köchin
sorgt mittags dafür, dass
die Kleinen vegetarischvollwertige Kost bekommen.
Die KiTa Kind und Kegel zeigt Initative
G
ewusel, Kindergeschrei und Spielsachen ohne
Ende. Das erwartet jeden, der die Türschwelle der Bismarktstrasse 93 betritt. 30 Kinder
werden hier von der Elterninitative Kind und Kegel e. V.
betreut. Seit über 20 Jahren kümmern sich sechs
pädagogische Mitarbeiter um die Kinder, spielen,
basteln oder malen mit ihnen.
Nach einem ausgedienten
Mittagsschlaf
steht
den
drei bis sechs Jährigen ein
kleines Programm zur Verfügung. So gibt es ein
zum
Beispiel
ein
Theaterprojekt
und
einen
speziellen
Kinder-Joga-Kurs.
Regelmäßig
steht
auch Sport in der Turnhalle der Drimborner
Hauptschule auf dem Programm.
Auch die Musik kommt in der Kita Kind und Kegel
nicht zu kurz: Eine Pädagogin der Musikschule
Aachen bringt den Kindern musikalische Früherziehung bei. Natürlich sind diese Angebote alle
auf freiwilliger Basis.
Edith Yurderi, die Leiterin der KiTa, ist überzeugt,
dass von dem Projekt Kinder und Eltern profitieren: „Elterninitiative bedeutet mehr Mitsprachemöglichkeit und mehr Elterneinfluß als in vielen
anderen Einrichtungen, aber auch ein höheres
Maß an Engagement und Beteiligung am Leben einer
KiTa, sei es die regelmäßige Teilnahme an Elternabenden oder direkter Arbeitseinsatz bei Reparaturen
und Ausbesserungen.“
Die Träger der Kita Kind und Kegel
sind die
Eltern selbst. Die Vorteile, die sich daraus ergeben
– zum Beispiel ständiger Austausch mit dem
pädagogischen Personal und mit anderen Eltern,
Mitsprache bei der Gestaltung des pädagogischen
Alltags, Einstellung des pädagogischen Personals –
liegen für die meisten Eltern klar auf der Hand
und wiegen den Arbeitsaufwand allemal auf.
Kinder aus dem Frankenberger Viertel werden
hier bei der Anmeldung bevorzugt, genauso
wie Geschwisterkinder. Für sie wird nach der
Geburt schon ein KiTa-Platz reserviert. „Das sorgt
bei vielen Eltern für Erleichterung, weil sie so auf
der sicheren Seite sind, was die Betreuung bis
zur Schulpflicht angeht.“, berichtet Edith Yuderi.
Kind und Kegel e.V
Kindertagesstätte in Elterninitative
Bismarkstraße 93
52066 Aachen
Tel.: 0241-542620
[email protected]
www.kitakindundkegel.de
Autorin: Susanne Kieselack
ZOOFACHMARKT
200 qm Verkaufsfläche, Aquarienanlage von über
4000 l, Terrarienanlage mit über 100 Terrarien von
Wüste bis Tropen, Nagerburg, grosse Auswahl an
Heimvögeln, sämtliches Zubehör
Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass die
Elterninitiative
Kontakte
der
Familien
untereinander
fördert:
Kinder
und
Erwachsene treffen sich auch außerhalb
der KiTa. Nicht selten entstehen so
Freundschaften, die die KiTa-Zeit weit überdauern.
22
Malmedyer Straße 3
52066 Aachen
Tel. 0241 62696
Fax 0241 62686
www.zoolehnhardt.de
[email protected]
Mo - FR
09:30 - 13:00 Uhr
14:00 - 19:00 Uhr
Sa
09:30 - 15:00 Uhr
Interview mit
Aileen Erben und
Christian Hill
ein Turniertanzpaar des TSC Schwarz-Gelb
Aachen e.V., das Interview führte Alexandra
Schieferdecker, 2. Stellvertretende Vorsitzende.
1.
Seit wann tanzt Ihr?
Wir tanzen seit November 2008.
2.
Wo habt Ihr das Tanzen angefangen?
Wir haben und als erstes in einen Anfänger-Kurs
beim Unitanz-Aachen eingeschrieben.
3.
Was hat Euch zum Tanzen gebracht?
Christian: Aileen wollte immer gerne tanzen und
hatte auch früher schon mal einen kurzen Crashkurs
belegt. Sie hat mich dann so lange überredet, bis ich
mit einem Anfängerkurs einverstanden war – ich
wollte ja schließlich nicht, dass meine Freundin mit
einem anderen Herren tanzt.
Wir haben dann
schnell Anschluss an die Unitänzer gefunden, die uns
sofort zu allen Events eingeladen haben. Dadurch
haben wir viele neue Freunde gefunden.
4.
Was waren bisher die schönsten
Ereignisse und Erlebnisse beim Tanzen?
Das schönste Erlebnis war sicherlich die Landesmeisterschaft in der Einsteiger-Turnierklasse im
Juni 2011, auf der wir unseren ersten Turniersieg
und damit den Landesmeistertitel feiern konnten.
Die Landesmeisterschaft fand auch noch in Aachen
statt und es sind viele unserer Trainer und Freunde
gekommen, die uns angefeuert haben – das war echt
toll!
Es gab aber auch zahlreiche weniger offensichtliche
Ereignisse, die uns für den Tanzsport begeistert haben.
Christian: Die Unitänzer veranstalten jedes Jahr einen
Adventstanz, wobei der Partner immer nach Leistung
zugelost wurde, also die erfahrenen Herren mit einer
Anfänger-Dame und andersherum. Ich wurde einer
tollen und sehr netten Dame zugeteilt und kam ins
Finale – obwohl wir da erst vier Wochen getanzt
haben!
Aileen: Für mich war es zum Beispiel das erste
Sylvester, welches wir tanzend verbracht haben:
Durch den Adventstanz kannten wir ja schon einige
und zögerten nicht, Sylvester mit den „großen“
Tänzern zu feiern. Ein guter Freund hat mir damals
die Grundschritte vom Quickstep beigebracht.
5.
Was/wie viel investiert Ihr in
Euer Tanzen?
Wir versuchen so oft zu trainieren, wie es geht.
Dabei bringen wir es im Schnitt etwa auf drei bis
vier Mal Training in der Woche. Die Wochenenden
sind oft durch Turniere belegt. Natürlich geht
mein Studium und Christians Beruf vor, deshalb
kommen wir in der letzten Zeit nicht ganz so
häufig zum Tanzen, wie wir es wollten.
6.
Welche Ziele verfolgt Ihr?
Wir möchten vor allem Spaß am Tanzen haben
und immer besser werden! Sportliche Erfolge und
Aufstiege freuen uns riesig, aber Tanzen ist unser
Hobby - wir machen das vor allem, weil es uns gut
tut und weil wir viel Spaß mit den anderen Tänzern
im Verein und beim Unitanz haben. Wenn sich
dadurch Turnier-Erfolge einstellen, dann umso
besser! Als nächstes möchten wir im StandardTanzen unsere tollen neuen Folgen richtig gut
tanzen können, damit wir bald wieder auf
Turnieren starten können. Die nächste Landesmeisterschaft ist schon im Juni und wir haben
noch einiges zu tun, um dort mit den ganzen
anderen guten Paaren mithalten zu können. Wir
sind ja neu in unsere Startklasse aufgestiegen und
haben noch viele neue Dinge zu lernen.
7.
Warum sollte man tanzen?
Es gibt viele Gründe! Aus sportlicher Sicht ist es
toll, weil man alle Muskeln des Körpers benötigt
und trainiert. Man bekommt Koordination und
Rhythmusgefühl
und
auch
Ausdauer.
Unsere
Körperhaltung ist auch viel besser geworden, weil
man besonders Bauch- und Rückenmuskeln immer
angespannt hält.
Aus sozialer Sicht können wir das Tanzen
wärmstens empfehlen! Wir haben selten so viele
offene und nette Leute auf einem Fleck gesehen,
wie unter Tänzern. Bei uns im Verein werden die
Erfolge zusammen gefeiert und wir helfen uns
gegenseitig beim Training. Oft sitzen wir nach
dem Training noch zusammen und diskutieren über
die neusten Themen, oder lassen uns von
unseren Trainern noch mal die Fußtechnik und
Kopfhaltung von Figur XYZ erklären.
8.
Was macht Ihr privat außerhalb
des Tanzens?
Aileen: Vor allem erst einmal Beruf, beziehungsweise Studium. Christian hat Maschinenbau studiert und seine Diplomarbeit fertig geschrieben. Er
freut sich besonders darauf, bald als Assistent am
Frauenhofer Institut für Produktionstechnik anfangen zu können. Ich studiere Humanmedizin im
10. Semester und fange im Sommer mein praktisches
Jahr an. Für das Studium und meine Doktorarbeit
verwende ich natürlich den größten Teil meiner
Zeit. Wenn wir nicht beim Training sind, unternehmen wir gerne etwas mit Freunden, oder musizieren
zusammen.
Liebe Aileen, lieber Christina ich danke Euch für das
nette Interview und wünsche Euch viel Erfolg und
Spass beim Tanzen der nächsten Turniere.
23
RUNDHERUM GUT BETREUT
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