gemeinsam - Evangelische Kirchengemeinde Weil im Schönbuch

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gemeinsam - Evangelische Kirchengemeinde Weil im Schönbuch
gemeinsam
Dezember 2008 / Nr. 157
Nachrichten aus den evangelischen Kirchengemeinden
Weil im Schönbuch und Breitenstein-Neuweiler
Der Du die Zeit in Händen hast...
gemeinsam glauben
Der du die Zeit in Händen hast
1. Der du die Zeit in Händen hast,
Herr, nimm auch dieses Jahres Last
und wandle sie in Segen.
Nun von dir selbst in Jesus Christ
die Mitte fest gewiesen ist,
führ uns dem Ziel entgegen.
2. Da alles, was der Mensch beginnt,
vor seinen Augen noch zerrinnt,
sei du selbst der Vollender.
Die Jahre, die du uns geschenkt,
wenn deine Güte uns nicht lenkt,
veralten wie Gewänder.
3. Wer ist hier, der vor dir besteht?
Der Mensch, sein Tag, sein Werk vergeht:
nur du allein wirst bleiben.
Nur Gottes Jahr währt für und für,
drum kehre jeden Tag zu dir,
weil wir im Winde treiben.
4. Der Mensch ahnt nichts von seiner Frist.
Du aber bleibest, der du bist,
in Jahren ohne Ende.
Wir fahren hin durch deinen Zorn,
und doch strömt deiner Gnade Born
in unsre leeren Hände.
(Evang. Gesangbuch Nr. 64)
„Der du die Zeit in Händen hast““- Jochen Kleppers
„Neujahrslied“ hatte in diesem Jahr seinen
70. Geburtstag. Allein das wäre schon ein Grund,
mit diesem Lied unseren letzten Gemeindebrief in
diesem Jahr zu beginnen, der ja ebenfalls das Thema
„Zeit“ aufgreift. Doch die Gedanken, die Jochen
Klepper hier verdichtet und betet, das sind nicht nur
Worte von früher, von gestern, von vor 70 Jahren –
es sind wegweisende Worte und Gedanken, auch für
heute.
Ich möchte Ihnen, liebe Gemeindeglieder, etwas von
diesem Lied erzählen und auch davon, warum es
mich immer wieder berührt und ich immer wieder
danach greife:
Entstanden ist es bereits im Jahr 1937. Doch Jochen
Klepper musste alles, was er veröffentlichen wollte,
erst zur Begutachtung vorlegen, da er seiner
jüdischen Frau wegen aus der „Reichsschrifttumskammer“ ausgeschlossen war.
Die Druckerlaubnis kam erst Ende Dezember und
so ist dieses Gedicht, so weit ich weiß, das einzige,
das nicht in einem der Kirche nahe stehenden Blatt
veröffentlicht wurde, sondern in einer politischen
Wochenzeitung. In der Neujahrsausgabe 1938 der
„Deutschen Allgemeinen Zeitung“ ist es dann
erschienen.
gemeinsam glauben
„Der Anfnag des Liedes in J. Kepplers eigener Handschrift“
Was dem Zensor damals so missfallen hat, war die
Nüchternheit, mit der Klepper von der Realität
der Vergänglichkeit menschlicher Tage und Werke
schreibt und die Absolutheit, mit der er vom
alleinigen Bleiben Gottes redet. Das wollte und
sollte man vor 70 Jahren in Deutschland nicht hören.
Das aber sind die Pole des Lebens und Glaubens bis
heute: Lebensklugheit und Lebensweisheit weiß um
die Vergänglichkeit. Glaubensgewissheit und
Glaubenshoffnung aber lebt von der Zusage, dass
Gott verlässlich und beständig bleibt. Zwischen
diesen Polen findet unser Leben statt, dazwischen
liegen die Wegstrecken unserer Jahre und Tage und
Nächte. Da liegen die tiefen Täler und die steilen
Anstiege und die ebenen Höhenwege und da liegen
die Stolpersteine und die Engstellen und die Kurven
und da gibt es die Zeiten und Strecken, die wie weiter
Raum für unsere Füße sind.
„Nach ihnen sei die Zeit gezählt“ – die Gaben, die
Gott in unsere Lebenszeit hinein gibt, sollen wir
zählen und damit geradezu rechnen:
Zusammenzählen am Ende eine Jahres, wie oft wir
2008 Grund gehabt haben zu sagen „Lobe den
Herren und vergiss nicht, was er dir Gutes getan
hat“. Wonach zählen wir unsere Zeit, was gibt den
Tagen des Jahres 2008 Wert und Maß? Was zählt für
uns aus den Erfahrungen des Jahres 2008 ? Vor 70
Jahren gab es darauf andere Antworten als heute –
doch die Frage sollten wir genau wie damals stellen:
Was zählt, was bleibt – und dürfen wie Klepper
damals staunend und dankbar mitsprechen: ER zählt,
ER bleibt.
Übrigens: Mit diesem Lied habe ich vor ein paar
Jahren wieder das Auswendiglernen angefangen.
Es fällt mir immer schwerer, Texte, Gedichte,
Bibelworte, Psalmen zu behalten, das hängt wohl
auch mit dem Älterwerden zusammen. Doch „Der
du die Zeit …“ , das hab ich mir eingeprägt, danach
kann ich immer wieder greifen und mir diese Worte
zu eigen machen und sie mitbeten: ...wandle sie in
Segen …. sei du selbst der Vollender … drum kehre
jeden Tag zu dir ... unsere leeren Hände … .
Kaum ein anderer Text begleitet mich so sehr
und gibt Halt und Boden unter die Füße zum
Weitergehen. Auch in Neues hinein: in eine neue
Advents- und Weihnachtszeit und in den Wechsel
der Jahre. Was für ein Schatz, glauben zu können,
dass Gott mit uns geht, dass Gott Mensch geworden
ist, um unsere Menschenwege zu begleiten: Wo
immer wir unterwegs sind, dürfen wir bitten:
„ …Bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns
an deiner Hand, damit wir sicher schreiten“.
Ihr Pfarrer Reinhold Rückle
gemeinsam beten
Der Augenblick
Warum denn währt des Lebens Glück
nur einen Augenblick?
Die zarteste der Freuden
stirbt wie der Schmetterling,
Der, hangend an der Blume,
verging, verging.
Wir ahnen, wir genießen kaum
des Lebens kurzen Traum.
Nur im unsel‘gen Leiden
wird unser Herzeleid
In einer bangen Stunde
zur Ewigkeit.
(Johann Gottfried Herder, 1744-1803)
Herr, mein Gott,
meine Jahre eilen dahin
und ich weiß nicht, was aus mir wird.
Wenn ich über die Schwelle der Jahre trete,
gib mir den Mut zum Loslassen.
Löse mich aus dem Bann falscher Entscheidungen.
Bewahre mich vor dem Druck unnötiger Sorgen.
Schenke mir Zuversicht
und ein fröhliches, getrostes Herz.
Amen.
Das Alte zurücklassen, um begeistert zu leben,
sich an das Gute erinnern und Unrecht vergeben.
Lösen, was uns gefangen nimmt,
im Blick auf das Jahr, das nun zerrinnt.
Die Kraft aufbringen, nichts festzuhalten,
was sich nicht lohnt aus den Zeiten, den alten.
Im Vertrauen auf Gott den Aufbruch wagen
an der Schwelle zu den neuen Tagen.
Dem Menschen am Straßenrand ohne Hast
aufhelfen und mittragen seine Last.
Die eigenen Gaben der Welt gerne schenken,
und mit Zuversicht den Blick
auf das neue Jahr lenken.
(H. Bodewein)
gemeinsam trauern
Zum Gedenken an Pfarrer Johannes Bellardi
Er war als Pfarrer in Weil, Breitenstein und
Neuweiler tätig von 1973 – 1999.
Er verstarb am 4. November 2008
Johannes Bellardi wohnte mit seiner Familie zuerst
im Troppel und zog dann mit seiner Familie in das
neu erbaute Pfarrhaus in der Königsberger Str. ein.
Er hat in den 26 Jahren seines Wirkens als Pfarrer
mehrere Kollegen erlebt. In dieser langen Zeit hat
er ungezählte Menschen in Weil, Breitenstein und
Neuweiler in unterschiedlichsten Lebenssituationen,
in Freud und Leid, begleitet. In den letzten 10 Jahren
seines Wirkens musste er selbst ein übergroßes Maß
an persönlichem Leid durchleiden und durchleben.
Das hat ihn für die Nöte und Sorgen der
Gemeindeglieder gewiss noch sensibler gemacht.
Unter den vielfältigen Aufgaben eines Pfarrdienstes
hatte er einen besonderen Schwerpunkt auch in der
Jugendarbeit. Auch für die Musik verspürte er eine
überaus große Liebe. Ebenso lag ihm die Ökumene
am Herzen. Wir danken Gott für alles, was er durch
Pfr. Bellardi gewirkt hat..
gemeinsam singen
Meine Zeit steht in deinen Händen
Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.
Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
2. Hast und Eile, Zeitnot und Betrieb
nehmen mich gefangen, jagen mich.
Herr, ich rufe: Komm und mach mich frei!
Führe du mich Schritt für Schritt.
1. Sorgen quälen und werden mir zu groß.
Mutlos frag ich: Was wird morgen sein?
Doch du liebst mich, du läßt mich nicht los.
Vater, du wirst bei mir sein.
3. Es gibt Tage, die bleiben ohne Sinn.
Hilflos seh ich, wie die Zeit verrinnt.
Stunden, Tage, Jahre gehen hin,
und ich frag, wo sie geblieben sind.
Evang. Gesangbuch Nr. 628
Peter Strauch
gemeinsam für Kinder
gemeinsam für Andere
Und
Bürger
wasfür
bietet
Bürger
unsere
– ökumenische
Gemeinde für
Initiative
Familien?
für soziale Einzelfallhilfe
Im Dezember 2001 entwickelte sich unter der
Trägerschaft des Sachausschusses Diakonie der
Kath. Kirchengemeinde St. Johannes Baptist
in Weil im Schönbuch, Neuweiler, Breitenstein
und Dettenhausen auf Anregung von Pfarrer
Karl Edelmann eine ökumenische Initiative für
soziale Einzelfallhilfe in Zusammenarbeit mit den
Evangelischen Kirchengemeinden.
Die Sorgen und Nöte einer kinderreichen Familie,
deren Existenz am Zerbrechen war und dringend
einer schnellen, unkonventionellen Hilfe bedurfte,
rüttelte uns wach. Persönliches Handeln war
angesagt, fachliche Hilfe musste gesucht und
koordiniert werden, Fahrdienste wurden nötig,
Begleitung zu Behörden und dortige Fürsprache
waren erforderlich. So ließ sich die schier unerträgliche Lebenssituation einer Familie Stück
für Stück mit ehrenamtlicher Hilfe wieder
lebenswert gestalten. Mittlerweile haben sich ca.
60 Bürgerinnen und Bürger mit unterschiedlichen
Kompetenzen bereiterklärt, anderen Menschen zur
Seite zu stehen. Dabei unterliegen viele Hilfen der
Schweigepflicht und werden in der Öffentlichkeit
nicht bekannt. Beauftragte aus der katholischen
und den evangelischen Kirchengemeinden
koordinieren und kanalisieren die angefragten
Hilfen. Das Spektrum der Hilfen ist sehr breit.
Unsere Vision: Wir wollen offen und sensibel
sein für die große und kleine Not um uns
herum, diese kommunizieren bei Behörden und
Entscheidungsträgern und dazu beitragen, unser
soziales Umfeld lebenswert zu erhalten.
Im großen Bereich der Einzelfallhilfen sind die
häufigsten Aufgaben Begleitung zu Ämtern und
Behörden, Überprüfung und Beantragung von
finanziellen Hilfen in besonderen Lebenslagen,
Hilfe bei der Wohnungssuche von Alleinerziehenden,
ausländischen Familien, sozial schwachen Familien,
Koordination von Hilfen, Aufzeigen von Hilfsangeboten, Weitervermitteln an Institutionen
und vieles mehr. Wir kooperieren eng mit den
Kommunen, dem Allgemeinen Sozialen Dienst
des Landratsamtes, dem Jugendamt, sowie dem
Ausländeramt der beiden Landkreise. Die Agentur
für Arbeit sowie das Job-Center sind uns im Interesse
der Hilfesuchenden gut bekannt und vertraut.
Hilfreiche Kontakte bestehen zur Schule, dem Jugendreferat, INVIA, den Kirchen, zu Caritas und Diakonie.
Aus dieser Einzelfallhilfe heraus haben sich präventiv
verschiedene Projekte entwickelt, die man in der
Öffentlichkeit wahrnehmen kann:
– Integration von Familien (Kontakte, Begegnungen,
Sprachkurse, Hilfe bei Arbeitssuche, Ausflüge usw.)
– Integration und Wertschätzung von Schülern
(Nachhilfe, Bewerbertraining, Esskultur, Benimmund Stilberatung, Patenschaftsprojekte u.v.a.m.)
– „Baden-Württemberg erkunden“ .
Gerhard Frech
gemeinsam für Andere
Projekt Mission – Hilfe für die Massai
Tobias Hiller absolviert derzeit ein „Freiwilliges
Soziales Jahr“ (FSJ) und berichtet selbst darüber:
Malambo, ein kleines Dorf im Norden von Tansania.
Hütten aus Lehm, manchmal aus Steinen, ein paar
„Läden“, eine kleine Landepiste. Umgeben von einer
flachen Steppe mit einzelnen Bäumen, Dornenbüschen,
Gras und viel Staub, am Horizont eine Gebirgskette,
der Vulkan Oldonjo Lengai in einiger Entfernung.
Eine atemberaubend schöne Landschaft: Giraffen,
Thompsongazellen, Chamäleons, Geier, Adler, bunte
Vögel ... sind hier zu sehen. Vereinzelt sieht man
Bomas, niedrige Hütten aus Lehm, Kuhdung und
Zweigen, umgeben von einem Wall aus Dornengestrüpp zum Schutz vor wilden Tieren. Hier leben
Menschen, die Massai, unter einfachsten Verhältnissen.
Aids, Malaria, Parasiten, Entzündungen, Gewalt,
Unwissenheit, gehören hier zum Alltag.
Schon seit fast 3 Monaten bin ich hier bei der
Organisation „Hilfe für die Massai e.V.“ die von
Angelika Wohlenberg und Jutta Rödig geleitet wird.
Zu meinen Aufgaben gehört u.a. Nachhilfeunterricht
in Englisch für einige Massai-Kinder, Unterstützung
der Lehrer im Unterricht, Ausbau einer Werkstatt,
alle möglichen Reparaturarbeiten, Einsätze bei der
mobilen Kranken-Sprechstunde, … Einige Male
waren wir schon mit einem Prediger unterwegs und
haben in der Steppe unter freiem Himmel den
„Jesus-Film“ gezeigt. Die Verständigung ist noch
etwas schwierig, da die meisten kein oder nur wenig
Englisch können und mein Suaheli sehr zu wünschen
übrig lässt.
Schwerpunkte der Arbeit hier sind: Schulbildung für
Massai-Kinder, Gesundheitsdienst mit einer mobilen
Klinik und Frauenprojekte. Sie vermitteln Werte auf
Grundlage des christlichen Glaubens und helfen den
Massai bei der Suche nach Chancen, in einer veränderten
Welt zu überleben. (Näheres siehe auch unter
www.massai.org).
Ich freue mich darüber, dass ich hier sein kann, um
diese wichtige Arbeit ein wenig zu unterstützen.
Tobias Hiller
Spendenkonto des Vereins Hilfe für die Massai e.V.:
Sparkasse Westholstein, Kt.-Nr. 3000 111 7 (BLZ: 222 500 20)
gemeinsam in Freud & Leid
Taufen
14.09. in Weil:
Florian Karl Hiller, Bismarckstr. 36
Alexandra Viola Lutz, Bismarckstr. 22
26. 10. in Breitenstein:
Lina Rapp, Darmsheim
09.11. in Weil:
Alexander Scholz, Olgastrasse 12
23.11. in Weil:
Laura, Sebastian und Melina Heim, Robert-Bosch-Str. 3
Noah Jannis Reebmann, Im Troppel 91
Trauungen
19.07. ökumenisch
in der katholischen Kirche in Weil:
Thomas Speidel und Christine geb. Schröder, Dettenhausen
13.09. in Neuweiler:
Marco Kabisch und Petra geb. Haug, Pliezhausen
27.09. in Weil:
Martin Lulei und Evelyn Ruckaberle, S-Bad-Cannstatt
27.09. in Neuweiler:
Andreas und Simone Wagner, Holzgerlingen
Diamantene Hochzeit
21.11. in Weil:
Walter und Ruth Reichert, Seestr. 32
Bestattungen
03.09. in Weil:
Margarete Mast geb. Straub, 70 Jahre, Stuttgart
25.09. in Weil:
Anna Heim geb. Entenmann, 93 Jahre, Hauptstr. 128
30.09. in Weil:
Kurt Riechert, 78 Jahre, Falkenstr. 7
10.10. in Weil:
Rosa Liebhart, geb. Gorhan, 74 Jahre, Eichenweg 11
15.10. in Weil:
Elsa Frida Hahn geb. Dettinger, 89 Jahre, Seestr. 43
22.10. in Weil:
Berta Staiger geb. Weinhardt, 85 Jahre, Feldweg 7
24.10. in Weil:
Johannes Stäbler, 85 Jahre, Hohe Steige 12
26.10. in Breitenstein:
Elfriede Nuber geb. Hipp, 77 Jahre, Hölderlinstr. 12
12.11. in Weil:
Pfarrer i. R. Johannes Bellardi, 71 Jahre, Hartmannstr. 59
(Redaktionsschluss: 10.11. 2008)
gemeinsam Gemeinde leben
Internetseite und Online-Kalender
Auf der neuen Internetseite unserer Kirchengemeinden www.ev-kirche-weil.de sind viele neue
Inhalte eingestellt, die laufend verändert und
aktualisiert werden. Hier finden Sie zahlreiche
Informationen über die Kirchen, die
Gemeindehäuser, Angebote, Termine,
Ansprechpartner sowie Berichte und Bilder über
Veranstaltungen.
Reinschauen lohnt sich bestimmt! Unter
Veranstaltungsueberblick/Jahreskalender
sind alle geplanten Veranstaltungen der nächsten
12 Monate zu finden.
Kontaktadressen
Gemeindebüro und Evang. Pfarramt I, Pf. Vogelgsang
Obere Halde 2, Tel. 07157/520703, Fax 520704
Evang. Pfarramt II, Pf. Krusemarck
Königsberger Str. 7, Tel. 07157/520628, Fax 520629
Evang. Pfarramt III, Pf. Rückle
Albrechtstr. 12, Tel. 07157/526685, Fax 526754
Vikar von Felden
Hölderlinstr. 1, Tel. 07031/679696, Fax 679697
Kirchenpflege, Frau Neumann,
Fuchsweg 4, Tel. 07157/65054
Krankenpflegestation,
Hauptstr. 62, Tel. 07157/521093
Nachbarschaftshilfe,
Frau Kopp, Tel. 07157/537890, Frau Ulmer,Tel. 07157/61225
Diese langfristige Übersicht soll auch helfen
Terminüberschneidungen zu vermeiden. Bitte
machen Sie davon Gebrauch!
Hospizgruppe, Frau Hollinger,
Tel. 07031/777405
Terminvorschau:
Konten der Kirchenpflege
Zu einem Gemeinde-Wochenende sind alle
(Familien, Alleinstehende) vom 6.-8.2.2009 im
Freizeitheim Aichenbach in Schorndorf eingeladen.
Weitere Infos dazu in den ausgelegten Info-Blättern
und auf der Internetseite: www.ev-kirche-weil.de/
aktuelles
Anmeldung möglichst bald an das Gemeindebüro!
IAV-Beratungsstelle, Frau Till / Frau Maurer,
Holzgerlingen,
Tel. 07031/602486
Weil im Schönbuch
Genossenschaftsbank Weil 332 003, BLZ 600 692 24
Breitenstein-Neuweiler
Genossenschaftsbank Weil 8735000, BLZ 600 692 24
Impressum
http://www.ev-kirche-weil.de, [email protected]
Herausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Weil im
Schönbuch
Redaktion: G. Krusemarck, K. Vogelgsang, S. von Felden
Layout: J. Goldmann
Druck: Druckerei Mack GmbH, Schönaich
gemeinsam Gottesdienst feiern in der Weihnachtszeit
Martinskirche Weil im Schönbuch
4. Advent, 21.12.
Heiligabend, 24.12.
1. Christtag, 25.12.
2. Christtag, 26.12.
Sonntag, 28.12.
Silvester, 31.12.
Neujahr, 01.01.2009
Sonntag, 04.01.
Erscheinungsfest, 6.1.
1. So. n. Erscheinungsfest 11.01.
10.00 Uhr
17.00 Uhr
15.30 Uhr
17.30 Uhr
23.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.15 Uhr
17.30 Uhr
17.30 Uhr
9.00 Uhr
17.30 Uhr
10:15 Uhr
Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche
Waldweihnacht am 2. Häusle
Familiengottesdienst
Gottesdienst mit Kirchenchor
Gottesdienst durch den Chor b!cause gestaltet
mit Kirchenchor
Gottesdienst mit Posaunenchor
Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst
Gottesdienst
Bitte d ie
v
Gottesdienst
Gottesd eränderten
ie
nstzeite
Gottesdienst
beachte
n
n!
10.30 Uhr
15.30 Uhr
17.30 Uhr
10.15 Uhr
9.00 Uhr
19.00 Uhr
10.15 Uhr
17.30 Uhr
10.15 Uhr
Weihnachtsfeier der Kinderkirche
Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern
Familienfreundlicher Gottesdienst
Gottesdienst mit dem Liederkranz
Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
16.30 Uhr
16.00 Uhr
9.00 Uhr
17.30 Uhr
17.30 Uhr
Weihnachtsfeier der Kinderkirche
Familienfreundlicher Gottesdienst
Gottesdienst
Lichtersingen
Gottesdienst mit Abendmahl
Kein Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
Georgskirche Breitenstein
4. Advent, 21.12.
Heiligabend, 24.12.
1. Christtag, 25.12.
Sonntag, 28.12.
Silvester, 31.12.
Neujahr, 01.01.
Sonntag, 04.01.
Erscheinungsfest, 6.1.
Christuskirche Neuweiler
4. Advent, 21. Dez.
Heiligabend, 24.12.
1. Christtag, 25.12.
Sonntag, 28.12.
Silvester, 31.12.
Neujahr, 01.01.
Sonntag, 04.01.
Erscheinungsfest, 6.1.
10.15 Uhr
9.00 Uhr