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AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen Forstservice Liberda 1. Geltung Diese AGB gelten zwischen uns und unseren Kunden für aktuelle und auch alle künftigen (Folge-) Aufträge. Es gelten die jeweils bei Auftragserteilung gültigen AGB abrufbar unter www.baumabtragen.at. Änderungen/ Ergänzungen bedürfen der Schriftform. AGB des Kunden gelten auch dann nicht, wenn wir ihnen nach Eingang bei uns nicht ausdrücklich widersprechen – gilt für Kunden die selbst Unternehmer sind. 2. Angebote, Vertragsabschluss Unsere Angebote und Kostenvoranschläge sind unverbindlich bis zur Auftragsannahme durch uns; z.B. durch Terminvereinbarung oder Beginn der Auftragsausführung. 3. Preise, Zahlungsziel Unsere gültigen Preise finden sich aktuell auf www.baumabtragen.at oder auf Anfrage. Die Kosten für Entsorgung von Altmaterial hat der Kunde zu tragen. Bei Aufträgen über € 1.000.- sind fällig: ½ bei Leistungsbeginn ½ nach Fertigstellung Zahlungsziel ist sofort und bar. Verzugszinsen werden ab dem 15. Tag in Höhe von 4% verrechnet. 4. Leistungsverzug durch widrige Wetterverhältnisse Widrige Wetterverhältnisse insbesondere Regen und Schneefall sind ein Grund die Arbeiten abzubrechen. Eine Entscheidung über die Fortführung der Arbeiten wird von uns alleine getroffen. Zusätzliche Anfahrten etc. die dadurch entstehen müssen wir unseren Kunden weiterverrechnen. 5. Storno durch Kunde Kundenseitige Stornierungen die innerhalb von 24h vor Auftragsbeginn durchgeführt werden, müssen wir mit 15% der Auftragssumme verrechnen. 6. Gewährleistung Die Gewährleistungsfrist für unsere Leistungen beträgt ein Jahr ab Übergabe. 7. Haftung Die Haftung ist beschränkt mit dem Haftungshöchstbetrag einer allenfalls durch uns abgeschlossenen Haftpflichtversicherung. Diese Beschränkung gilt auch hinsichtlich des Schadens an einer Sache, die wir zur Bearbeitung übernommen haben. Schadenersatzansprüche sind bei sonstigem Verfall binnen sechs Monaten nachweislich geltend zu machen. Die Beschränkungen bzw. Ausschlüsse der Haftung umfassen auch Ansprüche gegen unsere Mitarbeiter aufgrund Schädigungen, die diese dem Kunden ohne Bezug auf einen Vertrag ihrerseits mit dem Kunden zufügen. 8. Salvatorische Klausel Sollten einzelne Teile dieser AGB unwirksam sein, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Teile nicht berührt. Die Parteien verpflichten sich jetzt schon eine Ersatzregelung – ausgehend vom Horizont redlicher Vertragsparteien – zu treffen, die dem wirtschaftlichen Ergebnis unter Berücksichtigung der Branchenüblichkeit der unwirksamen Bedingung am nächsten kommt. 9. Allgemeines Es gilt österreichisches Recht. Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertragsverhältnis oder künftigen Verträgen zwischen dem Auftragnehmer und Auftraggeber ergebenden Streitigkeiten ist das für den Sitz des Auftragnehmers örtlich zuständige Gericht. Vertrags- und Geschäftssprache ist Deutsch. Änderungen seines Namens, der Firma, seiner Anschrift, seiner Rechtsform oder andere relevante Informationen hat der Kunde uns umgehend schriftlich bekannt zu geben. Stand 07/2014