sparkasse mittelmosel

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sparkasse mittelmosel
S SPARKASSE MITTELMOSEL
Eifel Mosel Hunsrück
IM AUFTRAG DER LBS IMMOBILIEN GMBH
Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses mit 7
Wohneinheiten im Mehrgenerationendorf
Bauträgermaßnahme
in 54516 Wittlich, St. Paul D 44.4
Käuferprovision:
provisionsfrei
Sparkasse Mittelmosel – Eifel Mosel Hunsrück
Cusanusstraße 24a, 54470 Bernkastel-Kues
HRA 20770 Amtsgericht Wittlich
Anstalt des öffentlichen Rechts
Bankleitzahl:587 512 30
Telefon: 06531/959-3030
Telefax: 06531/959-60550
Internet: www.sparkasse-emh.de
E-Mail: [email protected]
Lage
Das Mehrgenerationendorf St. Paul befindet sich zwischen Wittlich und dem Stadtteil Wengerohr.
Wittlich ist Kreisstadt des Landkreises Bernkastel-Wittlich und damit Mittelzentrum für 56
Gemeinden im Eifel- und Moselraum mit rund 64.000 Einwohnern. Wittlich verfügt über eine
optimale Verkehrsanbindung (BAB A1/A60, B50neu und Hbf Wittlich an der Bahnstrecke KoblenzSaarbrücken.)
Mit etwa 19.000 Einwohnern und ca. 17.000 Arbeitsplätzen ist Wittlich die größte Stadt zwischen
Trier und Koblenz und bietet alle Einrichtungen, Schulen und Geschäfte des täglichen Bedarfs.
Die “Säubrennerstadt” ist auch für Touristen reizvoll. Herrlich gelegen in der Ferienregion EifelMosel, können von hier aus die regionalen Ausflugsorte mühelos und schnell erreicht werden.
Wittlich verfügt über ein ausgeprägtes Vereinsleben. Ferner bietet Wittlich durch die Anbindung an
den Maare-Mosel-Radweg und den Wanderwegen „Lieserpfad“ und „Eifelsteig“ ein umfassendes
Freizeitangebot für Radler und Wanderer.
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Navigation
- Kreisstadt Wittlich mit ca. 19.000 Einwohner
- ca. 17.000 Arbeitsplätze
- günstige Verkehrsanbindung (Autobahn / Hauptbahnhof)
- ca. 36 km nach Trier (ca. 100.000 Einwohner)
- ca. 100 km nach Koblenz (ca. 110.000 Einwohner)
Sparkasse Mittelmosel – Eifel Mosel Hunsrück
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Projektbeschreibung
Objektbeschreibung
Das Mehrfamilienwohnhaus mit 3 Vollgeschossen wird im Mehrgenerationendorf St. Paul bei Wittlich
errichtet und bietet 7 komfortable Eigentumswohnungen.
Das Gebäude erfüllt mit seiner modernen, zukunftsfähigen Niedrigenergiebauweise den KfWEffizienzhaus 40 Standard.
Auf jeder Etage befinden sich zwei helle, großzügige, nach Südost / Südwest ausgerichtete
Eigentumswohnungen.
Eine weitere Wohneinheit steht als Souterrainwohnung zur Verfügung.
Für die Wohnungseigentümer werden im Außenbereich 9 PKW-Stellplätze angelegt.
Die hochwertige Wohnanlage bietet Wohnungsgrößen von 72,36 m² bis 84,91 m².
Alle Wohnungen verfügen über eine Terrasse bzw. Balkon, sind barrierereduziert ausgebaut und über
eine Aufzugsanlage erreichbar.
Ausstattung
Über Erdsonden (Tiefengeothermie) wird Wärmeenergie gewonnen und mit einer Sole-WasserWärmepumpe zur Warmwasseraufbereitung sowie zur Beheizung der Wohnräume genutzt.
Alle Wohn- und Schlafräume sowie das Bad erhalten eine thermostat-gesteuerte Fußbodenheizung.
Küchen, Flure, Bäder und WCs erhalten Fliesenbelag, in den Wohn- und Schlafräumen werden
Parkettböden verlegt.
Die Fenster und Balkontüren, in hochwärmegedämmter Ausführung, werden in Kunststoff mit Stahlkern
angefertigt und sind mit einer 3-fachen Wärmeschutzverglasung nach neuester
Energieeinsparverordnung versehen.
Fenster und Fenstertüren im Erdgeschoss erhalten zusätzlich abschließbare Griffoliven.
Alle Aluminiumrollläden werden mit elektrischem Antrieb ausgestattet.
Die kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung bietet ein komfortables, gesundes
Raumklima. Frischluft wird in Wohn- und Schlafräumen eingeblasen. Verbrauchte Luft wird in
Feuchträumen (Küche, Bad, WC) abgesaugt.
Jeder Wohnung ist eines der großzügigen Abstellräume im Untergeschoss zugeteilt inkl. eines
entsprechenden Anschlusses für die Waschmaschine im Wäscheraum.
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Impressionen
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Grundriss
Untergeschoss - nicht maßstabsgetreu
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Grundriss
Erdgeschoss mit Parkflächen - nicht maßstabsgetreu
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Grundriss
Erdgeschoss - nicht maßstabsgetreu
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Grundriss
Obergeschoss - nicht maßstabsgetreu
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Grundriss
Dachgeschoss - nicht maßstabsgetreu
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Wohn-und Nutzflächenberechnung
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Preisliste
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Ihr Ansprechpartner
Immobilienberater:
Norbert Schmitz
Tel.:
06571 95961296
Email:
[email protected]
Anschrift: 54516 Wittlich, Schloßstr. 2-4
Was kostet diese Immobilie monatlich…?
Unsere Baufinanzierungsberater/-innen beraten Sie gerne
kompetent und professionell, inklusive der Einbeziehung aller
öffentlichen Mittel und staatlichen Zuschüsse.
Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin.
Die Angaben zum Objekt stammen vom Verkäufer. Eine Haftung für die
Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen.
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Unser Service für Immobilienkäufer
1. Objektbesichtigung
und Aufbereitung der Unterlagen. Sorgfältiges
Zusammentragen aller relevanten Objektdaten und
Fakten – das schafft Transparenz für alle Beteiligten.
6. Kommunikation
Sie finden unsere Immobilienangebote regelmäßig
in regionalen und überregionalen Printmedien
sowie auf verschiedenen Internetportalen.
2. Preisermittlung
Orientiert an der aktuellen Marktlage ermitteln wir den
marktgerechten Verkaufspreis.
7. Finanzierungsmöglichkeiten
Wir bieten Ihnen attraktive und maßgeschneiderte
Finanzierungsmöglichkeiten. Gerne informieren wir
Sie auch über die Wohnungsbauförderung des
Landes Rheinland-Pfalz sowie des Bundes (KfWFörderbank) und zum Thema Wohn-Riester.
3. Sachgerechte Objekt-Aufbereitung
Wir erstellen ein aussagefähiges Exposé. Falls nötig,
bereiten wir Pläne und Grundrisse auf und besorgen
behördliche Unterlagen (z.B. einen Lageplan).
4. Aufnahme in unsere Interessentendatei
Alle in unserem Hause registrierten Immobiliensuchenden werden regelmäßig über interessante neue
Objekte informiert.
5. Terminmanagement
Wir sorgen für effiziente Terminabsprachen bei
Besichtigungen
8. Notartermin
Entwurf und komplette Vorbereitung des
notariellen Kaufvertrags sowie gemeinsame
Wahrnehmung des Notartermins.
9. Rundumberatung
In allen immobilientechnischen Angelegenheiten
gilt:
Wir sind für Sie da – auch nach dem Kauf.
Nutzen Sie die ausgezeichnete Marktübersicht, die wir vor Ort haben. Gemeinsam mit unserem Partner LBS Immobilien
GmbH sind wir auf dem Gebiet der Wohnimmobilien-Vermittlungen die Nr. 1 in Rheinland-Pfalz. Überregional unterstützen
wir Sie gemeinsam mit unseren Schwestergesellschaften.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
Für den Nachweis oder die Vermittlung
zahlt der Empfänger des Angebotes
unbeschadet einer Maklerprovision der
Gegenseite bei Erwerb eines Objektes
durch ihn, seinen Ehepartner bzw.
Lebensgefährten oder einen Verwandten
die ausgewiesene Maklerprovision vom
Wirtschaftswert des Vertrages unter
Einschluss
aller
damit
zusammenhängenden Nebenabreden an
die LBS Immobilien GmbH. Das
Maklerhonorar ist bei Abschluss des
Vertrages durch unseren Nachweis oder
unsere Vermittlung fällig.
Hinsichtlich des Objektes ist die LBS
Immobilien GmbH auf die Auskünfte der
Verkäufer,
Vermieter,
Verpächter,
Bauherren, Bauträger und Behörden
angewiesen.
Der Empfänger ist verpflichtet, alle
Angebote, Mitteilungen und Unterlagen
vertraulich
zu
behandeln.
Eine
Weitergabe an Dritte ist nur mit
Zustimmung der Gesellschaft gestattet.
Wenn im Falle unbefugter Weitergabe
des Maklerangebotes ein Kaufvertrag
zwischen dem Dritten und dem
nachgewiesenen Verkäufer zustande
kommt, hat der Auftraggeber diejenige
Provision zu bezahlen, die er im Falle des
eigenen Erwerbs hätte bezahlen müssen.
Darüber hinaus kann die LBS Immobilien
GmbH für Objekte keine Gewähr
übernehmen und für die Bonität der
Vertragspartner
nicht
haften.
Die
Angebote der LBS Immobilien GmbH sind
freibleibend und unverbindlich. Ein
Zwischenverkauf bzw. –vermietung bleibt
vorbehalten.
Insoweit
beruhen
sämtliche
Informationen auf den ungeprüften
Auskünften von Dritten. Eventuelle
Berechnungen
verstehen
sich
als
unverbindliche Beispiele.
Für die inhaltliche Richtigkeit und
Vollständigkeit
ist
jede
Haftung
ausgeschlossen.
Die LBS Immobilien GmbH nimmt keine
Vermögensgegenstände entgegen, die
der
Erfüllung
vertraglicher
Vereinbarungen zwischen Verkäufer und
Käufer dienen.
LBS Immobilien GmbH • Postfach 2980 • 55019 Mainz • Vordere Synagogenstraße 2 • 55116 Mainz
Amtsgericht Mainz • HRB 1162 • Geschäftsführer: Matthias Wiechert, Franz Josef Loch, Thorsten Griebel
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Baubeschreibung
Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses mit 7 Wohneinheiten als
Eigentumswohnungen im Mehrgenerationendorf St. Paul
Inhaltsverzeichnis
1
1.1
1.2
1.3
2
3
3.1
3.2
3.2.1
3.2.2
3.3
3.4
3.4.1
3.5
3.6
3.6.1
3.6.2
3.6.3
3.7
3.8
3.9
3.10
3.11
3.11.1
3.11.2
3.11.3
3.12
3.12.1
3.12.2
3.12.3
3.12.4
3.13
3.14
3.15
3.15.1
3.15.2
3.16
3.17
3.18
3.18.1
3.18.2
3.19
Baugrundstück
Öffentliche Erschließung
Nichtöffentliche Erschließung
Hausanschlüsse
Baunebenkosten
Bauwerk
Gründung
Hausaußenwände
Wohnungstrennwände
Fassaden
Innenwände
Decken/Bodenplatten
Decke über Obergeschoss
Dach
Fenster und Außentüren
Fenster
Außentüren
Wohnungsabschlusstüren
Innentüren
Treppen
Estricharbeiten
Fliesenarbeiten
Wand- und Deckenoberflächen
Keller
Treppenhaus
Wohnräume
Bodenflächen
Kellerräume
Wohnräume
Gemeinschaftsflure
Terrassen, Balkone
Sonstige Bauteile und Festlegungen
Anschlüsse und Zähler
Wasserinstallation
Abwasser
Wasserinstallation
Heizung
Lüftung
Sanitäre Ausstattung
Badezimmer
Gäste-WC
Elektroinstallation
3.19.1
3.19.2
3.19.3
3.19.4
3.20
3.20.1
3.20.2
3.20.3
3.20.4
3.20.5
3.20.6
3.20.7
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Treppenhaus
Abstellräume Keller
Allgemeinbereiche
Türsprechanlage
Standardinstallation der Wohnungen
Wohnen/Essen
Küche
Schlafen
Bad/WC/Abstellraum
Diele
Balkon/Terrasse
Wohnungseingangstür
Aufzüge
Briefkastenanlage
Außenanlagen
Allgemeines
Übergabe
Verkaufsunterlagen und Darstellungen
1. Baugrundstück
Das Baugrundstück liegt in Wittlich im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „St. Paul“.
1.1 Öffentliche Erschließung
Die Kosten der Erschließung und sonstige Anliegerbeiträge für die Erschließung des Grundstückes
gemäß BauGB sind im Kaufpreis enthalten. (Regenwasser-, Schmutzwasserkanal, Hausanschlusskosten
für Strom, Wasser, Telekommunikation, Nahwärme)
1.2 Nichtöffentliche Erschließung
Private Erschließungswege und Zufahrten werden in Betonpflaster ausgeführt.
1.3 Hausanschlüsse
Die Gebühren und Entgelte für die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für Strom, Wasser
und Nahwärme, sowie für die Anlagen, die auf dem Grundstück zur Regen- und
Schmutzwasserbeseitigung errichtet werden, sind im Kaufpreis enthalten.
Die Beantragung von Zähleinrichtungen für Strom und Nahwärme obliegt dem Erwerber.
Der Anschluss an das Fernmelde- und Breitbandkabelnetz, sowie die Anmietung von
Zählereinrichtungen für Wärme, Warm- und Kaltwasser erfolgt über die Hausverwaltung und wird mit
den Nebenkosten abgerechnet.
2. Baunebenkosten
Alle bei der Planung und Genehmigung anfallenden Kosten, wie z.B. Planungskosten der Architekten,
Statiker und Sonderingenieure, Baugenehmigungs- und Prüfgebühren, Vermessungskosten sowie
Eintragungen in das Liegenschaftskataster sind im Kaufpreis enthalten. Nicht enthalten sind
Notarkosten, Grunderwerbssteuer sowie Gerichtskosten.
Bis zur Bezugsfertigkeit (Übergabe an den Erwerber) ist das Gebäude gegen Feuer, Blitzschlag,
Explosion, Leitungswasserschäden, Sturm und Hagel versichert.
Eine weitergehende Innenraumgestaltung und Beratung, kann auf Wunsch gegen eine entsprechende
Gebühr durch den Planer erfolgen.
Beschreibung des Gebäudes und allgemeine Vorbemerkungen
3. Bauwerk - allgemeine Beschreibung
Das Gebäude wird komplett funktionsfertig zum Zwecke des Verkaufs von Wohneinheiten im
Teileigentum erstellt.
Der Bauträger kann die vorgesehenen Materialien und Fabrikate nach seiner Wahl durch qualitativ
gleichwertige ersetzen.
Alle zur Verwendung kommenden Baustoffe und Bauelemente entsprechen den neuesten technischen
Erkenntnissen und Anforderungen. Bei der Ausführung des Objektes werden ausschließlich
Qualitätsmaterialien verwendet. Bei der Vergabe von einzelnen Gewerken an Sub-Unternehmer
werden nach Möglichkeit hiesige Unternehmen bevorzugt.
Bei allen Betonteilen können produktionsbedingt durch Schwindvorgänge (Austrocknung) sowie durch
Kriechvorgänge und durch Setzungen am neu erstellten Gebäude Haarrisse entstehen. Diese feinen
Risse haben keinen Einfluss auf die Standfestigkeit des Gebäudes. Sie beeinträchtigen auch in keiner
Weise die technischen Eigenschaften der jeweiligen Bauteile und sind produktionsbedingt nicht
vermeidbar und stellen keinen Mangel dar.
3.1 Gründung
Streifenund
Einzelfundamente
aus
Stahlbeton,
Alternativ Flächengründung gemäß statischer Berechnung.
gemäß
statischer
Berechnung.
3.2 Hausaußenwände
Kellergeschoss: Stahlbeton, raumseitig mit rauher oder glatter Schalung. Mauerwerksbau gemäß
statischen und energetischen Anforderungen.
Erdgeschoss und Obergeschosse: Mauerwerksaufbau gemäß statischen und energetischen
Anforderungen.
3.2.1 Wohnungstrennwände
Mauerwerkskonstruktion aus Mauerwerk oder Stahlbeton nach statischer Erfordernis entsprechend
Schallschutzverordnung nach DIN 4109 Beiblatt 2 für erhöhten Schallschutz, dies entspricht in etwa der
Schallschutzstufe II nach Vdl 4100.
3.2.2 Fassaden
Die Putzoberfläche entspricht dem Gestaltungskonzept des Architekten und erhält teilweise eine
farbige Tönung.
3.3 Innenwände
Tragende Innenwände aus Mauerwerk bzw. Stahlbeton, nach statischem Erfordernis.
Wände des Aufzugschachtes in Stahlbeton oder Mauerwerk entsprechend Vorgabe des
Aufzugsherstellers.
Nicht tragende Innenwände sowie Abmauerungen der Installationsschächte in Erd- und
Obergeschossen werden aus Metallständer-Konstruktionen mit Gipsplatten oder Mauerwerk
ausgeführt.
Treppenhauswände: Teilweise in Stahlbeton, bzw. Mauerwerk, verputzt.
Die Abtrennung der Abstellräume im Keller erfolgt in Leichtbauweise
3.4 Decken
Die Decken bestehen aus Stahlbeton-Massivdecken gemäß statischen Erfordernissen.
3.5 Dach
Das Haus erhält eine Flachdachkonstruktion mit Aufdachdämmung. Dachüberständen gemäß
Planung des Architekten. Die Fallrohre werden aus Zinkblech hergestellt.
3.6 Fenster und Außentüren
3.6.1
Fenster
Wohnungen und Treppenhäuser:
Die Fenster und Balkontüren in hochwärmegedämmter Ausführung. Fenster in Kunststoff (mit
Stahlkern), außen acrylcolor, ähnlich RAL 7016 anthrazit grau, innen weiß, mit 3-fach WärmeschutzVerglasung (Ug: 0,5 W/m²K ; Uw: ca. 0,7 –0,8 W/m² K).
U-Werte sind bezogen auf Normprüfgröße nach EN 10077.
Mehrflügelige Balkontüren werden auf Wunsch gegen Mehrpreis als Parallel-Schiebe - Kippelemente
ausgeführt.
Alle Fensterecken erhalten eine Sicherheitspilzzapfenverriegelung. Fenster- und Fenstertüren im EG
erhalten zusätzlich abschließbare Griffoliven. Alle Fenster in den Wohnungen erhalten einen stabilen,
hartgeschäumten Aluminium Rollladen, silberfarbig. Alle Rollläden werden mit elektrischem Antrieb
ausgestattet. Aussenfensterbänke aus Aluminium, natur eloxiert Innenfensterbänke Carara-Marmor
oder gleichwertig.
Kellergeschoss:
Isolierverglaste Kunststofffenster mit doppeltem Falz und umlaufender Dichtung mit verdeckten
Einhandbeschlägen, Farbe weiß.
3.6.2 Außentüren
Allgemeinbereiche
Hauseingangstüren in Aluminium beschichtet.
Türen zu den Gemeinschaftsräumen und gemeinschaftlichen Fluren im Keller als Stahltüren teilweise in
T 30-Ausführung gemäß behördlichen Auflagen.
Zentrale Schließanlage, gleichschließend mit Hauseingang, Wohnung, Abstellraum der Wohnung im
Keller, sowie sämtlichen, den Hausbewohnern zugänglichen Gemeinschaftsräumen.
3.6.3 Wohnungsabschlusstüren
Türblätter als Vollspantür mit Stahlzarge und Doppelfalz, 3-fach verriegelt, inkl. Schließzylinder,
einbezogen in die Schließanlage und mit einem Türspion ausgestattet.
Schallschutz 42 dB RwP, Klimaklasse 3/C, WK2, Bodendichtung und Falzaufschlagdichtung, weißlack
9010.
3.7 Innentüren
Die Innentüren im Wohnbereich als Röhrenspanplatten (RSP). Der Beschlag besteht aus
Drückergarnitur mit Kurzschild oder Rosetten.
3.8 Treppen
Stahlbetontreppenläufe und Podeste gemäß Statik. Die Treppen erhalten einen Naturstein- oder
Betonwerksteinbelag (Bianco Sardo, oder gleichwertig), Handläufe aus Edelstahl, Geländer als
Füllstabgeländer endbeschichtet.
3.9 Estricharbeiten
In den Wohngeschossen schwimmender Estrich, bestehend aus Wärme- bzw. Trittschalldämmung.
Trennlage und Estrich. In den Kellerräumen wird ein Zementestrich auf Trennlage mit Anstrich
hergestellt.
3.10
Fliesenarbeiten
Die Wand- und Bodenfliesen können individuell bemustert werden, der Materialverrechnungspreis
beträgt 25€/m² inkl. MwSt., es können Fliesenformate von 20 x 20 cm bis 30 x 60 cm frei gewählt
werden. Weitere Fliesenformate können auf Wunsch gegen Zusatzvergütung (Material und Lohn)
gewählt werden.
Die Wandfliesen in Bädern werden im Dusch- und Wannenbereich türhoch ausgeführt. Sonstige
Wandflächen erhalten einen Fliesenbelag von ca. 1,20 m Höhe. Vorwandinstallationen erhalten über
der Ablage eine zusätzliche Fliesenreihe von 5 cm Höhe.
Die Küchen erhalten einen Fliesenspiegel von bis zu 3 m².
Hinweis: Die bei Fliesenarbeiten entstehenden Silicon- und Dehnungsfugen sind Wartungsfugen und
fallen daher nicht unter die Gewährleistung.
3.11
Wand- und Deckenoberflächen
3.11.1 Keller
Die Kellerräume erhalten einen Dispersionsanstrich, weiß.
3.11.2 Treppenhaus
Die Treppenhauswände sowie Treppen- und Podestuntersichten werden verputzt, und mit einer
Dispersionsfarbe, weiß gestrichen.
3.11.3 Wohnräume
Alle Wandflächen erhalten einen Gipsputz, Oberflächengüte Q2, mit Rausfasertapete, weiß gestrichen.
In allen Naßräumen (z.B. Badezimmer u. Gäste – WC) kommt ein Kalk-Zement-Putz (Q2) zur
Ausführung. Die Raufasertapete erhält einen Dispersioinsanstrich in weiß, Naßabriebklasse 2.
Alle Deckenflächen werden mit Raufasertapete tapeziert und weiß gestrichen.
Auf Wunsch und gegen Mehrpreis kann in Abstimmung mit dem Handwerker vor Ort auch ein
individuelles Farbkonzept erstellt und umgesetzt werden.
3.12
Bodenflächen
3.12.1 Kellerräume
Alle Kellerbodenflächen werden mit einem staubfreien Anstrich versehen.
3.12.2 Wohnräume
Auf dem schwimmenden Estrich wird ein Oberboden aus 1-Stab-2-Schicht-Parkett, 10 mm Eiche, im
Schiffsbodenverband geklebt verlegt. Der Vergütungspreis (für Material und Lohn) bei Belagsänderung
beträgt 50 €/m² brutto.
Küchen, Flure, Abstellräume, Bäder und Wc´s erhalten einen Fliesenbelag inkl. passender Sockelfliesen
gem. Punkt. 3.10 der Baubeschreibung.
3.12.3 Gemeinschaftsflure
Die Gemeinschaftsflure erhalten einen Natur,- oder Werksteinbelag, Bianco Sardo oder gleichwertig.
3.12.4 Terrassen und Balkone
Die Balkone der Wohnungen sowie die Terrassen der Erdgeschosswohnungen und der
Souterrainwohnung erhalten einen Oberbelag aus Betonwerksteinplatten. Die Austritte auf die
Balkone bzw. die Terrassen sind barrierereduziert. Es wird daher ausdrücklich darauf hingewiesen, dass
die nach DIN bzw. den Flachdachrichtlinien empfohlene, erforderliche Abdichtungshöhe von 15 cm
zwischen Oberkante Belag und Austrittsbereich unterschritten wird bzw. völlig entfällt. Es werden
Einlaufroste mit einem Höhenversatz von 5cm zwischen Austritt und Plattenbelag eingebaut. Der
Erwerber wird ausdrücklich auf die Abweichung von den DIN-Vorschriften hingewiesen.
Die Geländer der Balkone bzw. der Terrassen werden als verzinkte Stahlkonstruktion nach Planung des
Architekten ausgeführt.
3.13
Sonstige Bauteile und Festlegungen
Haustechnik
3.14
Anschlüsse und Zähler
Die Energieversorgung erfolgt aus dem Niederspannungsnetz der örtlichen Energieversorgungsunternehmen.
Der Aufbau der Gebäudehauptverteilung erfolgt im Kellergeschoss. Die Unterverteilung mit den
Sicherungsautomaten wird im Flurbereich der Wohnungen angeordnet.
Die Übergabedose für Telefon und Kabelfernsehen ist im Kellergeschoss angeordnet. Von dort aus
erfolgt der Aufbau inkl. Verkabelung, Anschlussdosen und zentralen Einrichtungen wie Verstärker,
Verteiler und Abzweiger ab Breitbandkabel-Übergabepunkt der Telekom.
Der Wasser-Hausanschluss mit Zählerbügel und Filtereinrichtung ist ebenfalls im Keller vorgesehen.
3.15
Wasserinstallation
3.15.1 Abwasser
Alle Fallleitungen werden mit Schallschutzrohren ausgeführt. Die AnschlussSammelanschlußleitungen innerhalb der Wohneinheiten werden mit Kunststoffrohr ausgeführt.
und
3.15.2 Wasserinstallation
Für die zentrale Wasserversorgung werden ausschließlich nahtlose Kupferrohre mit kohlenstofffreier
Innenoberfläche oder geeignete Kunststoffrohre verwendet.
Für die Wasserversorgung ist ein Zirkulationssystem vorgesehen, das entsprechend den Anforderungen
der Heizungsanlagenverordnung wärmegedämmt ausgeführt wird.
Kalt- und Warmwassersteigleitungen innerhalb der Nutzungseinheiten erhalten einen Isolierschlauch
mit Dämmschicht aus geschlossenzelligem PE-Schaum. Die Verbrauchserfassung erfolgt getrennt für
Kalt- und Warmwasser. Jede Wohneinheit erhält entweder im KG-Wäscheraum oder in der jeweiligen
Wohnung eine Stellplatzmöglichkeit für Waschmaschine bzw. Wäschetrockner, inkl. einem
entsprechenden Anschluß für die Waschmaschine.
3.16
Heizung
Die Warmwasserverteilung erfolgt über einen Wärmetauscher und wird bis zu den Heizflächen über ein
Rohrnetz aus Stahl-/Kupferrohr bzw. Kunststoff gewährleistet.
Die Verbrauchserfassung je Wohnung erfolgt über einen Wärmemengenzähler (geleast oder gemietet).
Alle Wohn- und Schlafräume, sowie das Bad erhalten eine Fußbodenheizung. Die Steuerung erfolgt
über Aufputzthermostate, Schaltprogrammunabhängig. Die Heizleitungen sind entsprechend der
Heizanlagenverordnung gedämmt.
3.17
Lüftung
Kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Soweit möglich werden die
Luftverteilleitungen in die Rohbetondecke verlegt. Frischluft wird in Wohn- und Schlafräume
eingeblasen. Verbrauchte Luft wird in Feuchträumen (Küche, Bad, WC) abgesaugt. Luftaustausch
zwischen den Räumen über Türunterschnitte.
3.18
Sanitäre Ausstattung
Alle Sanitärgegenstände sind ausschließlich Markenfabrikate 1. Wahl (z.B. Villeroy & Boch oder
gleichwertig), in weiß.
Alle installierten Armaturen entsprechen der Geräuschklasse 1 und sind mit PA-Prüfnummern
ausgestattet. Für die Sanitäreinrichtungen sind die nachfolgend aufgeführten Objekte, sofern in den
beigefügten Plänen dargestellt, vorgesehen:
Bei den Waschbecken und den WC-Becken wird die Serie „Omnia-Architectura“ der Firma Villeroy &
Boch in der Farbe Weiß eingebaut. Es werden Markenarmaturen der Firma Grohe, Serie „Eurostyle“
eingebaut.
Bei den Duschen und Badewannen wird die Serie Duschform bzw. Saniform von Kaldewei und bei den
Bad-Zubehörteilen die Serie „City.2“ der Firma Keuco eingebaut.
3.18.1 Badezimmer
- WC-Anlage mit geräuscharmem Wandeinbauspülkasten, wandhängendes Tiefspülklosett aus
Sanitärporzellan mit WC-Sitz aus Kunststoff, ein verchromter Papierrollenhalter
- Bodengleich geflieste Dusche mit mittigem Bodeneinlauf, Einhebel-Brause-Batterie in verchromter
Ausführung mit Heisswassersperre, mit flexiblem Metallschlauch ca. 1,50 m und Handbrause mit
Duschstange.
Alternativ zur Dusche: Stahlbadewanne, Größe ca. 1,70/0,75 mit verchromter Wannenfüllund Brausebatterie, Einhandmischbatterie, flexibler Metallschlauch und Handbrause,
Einsteigegriff für die Badewanne
-
Waschbecken aus Sanitärporzellan, Einhebelmischbatterie, Zugknopfgarnitur mit Auslauf und
Perlator, mit Heisswassersperre in verchromter Ausführung, verchromtes Röhrensifon, Breite ca.
0,70 m, 2 Handtuchhaken verchromt mit 2 schwenkbaren Armen und Wandspiegel. Nicht in allen
Bädern können Abstände nach DIN 18022 und VDI 6000 eingehalten werden.
3.18.2 Gäste WC
- WC-Anlage mit geräuscharmem wandeingebauten Spülkasten
- Wandhängendes Tiefspülklosett aus Sanitärporzellan mit WC-Sitz aus Kunststoff, verchromte
Papierrollenhalter
- Handwaschbecken aus Sanitärporzellan, Breite ca. 50 cm, Handtuchhalter verchromt,
Wandspiegel.
- Einhebel-Einloch-Mischbatterie mit Zugknopfgarnitur mit Auslauf und Perlator, mit
Heisswassersperre, in verchromter Ausführung
- Verchromter Röhrensifon
3.19
Elektroinstallation
Die gesamte Elektroinstallation wird gemäß den gültigen VDE-/ TAB-Richtlinien des zuständigen
Elektroversorgungsunternehmens, sowie den einschlägigen Richtlinien hergestellt. Die gesamte
Elektroinstallation beginnt ab dem Übergabepunkt des Versorgungsunternehmens im Gebäude.
Die Kosten für das Installieren des Zählers und des Hausanschlusskastens rechnen Sie direkt mit dem
zuständigen EVU ab. Der Zählerschrank wird an die Wand montiert und erhält alle erforderlichen
Sicherungseinrichtungen (Personen- und Leitungsschutzschalter).
In Abstimmung mit Ihnen werden formschöne weiße Schalter der Firma BUSCH & JAEGER (Serie 2000 SI
Alpinweiß) oder MERTEN (Serie M-Smart polarweiß) eingebaut.
Jede Wohnung erhält eine Stellplatzmöglichkeit inkl. eines entsprechenden Anschlusses für die
Waschmaschine. Entweder im KG-Wäscheraum oder in der jeweiligen Wohnung.
3.19.1 Treppenhaus
Deckenleuchten
in
ausreichender
Dämmerungsschaltung.
Anzahl,
Betätigung
über
Bewegungsmelder
3.19.2 Abstellräume Keller
Deckenbrennstelle in Ausschaltung und Steckdose an den Wohnungszähler angeschlossen.
und
3.19.3 Allgemeinbereiche
Leuchten und Steckdosen in erforderlicher Anzahl und zweckentsprechender
Verbrauchsmessung erfolgt über separate Zähler (wie Treppenhaus).
Ausführung,
3.19.4 Türsprechanlage
Jede Wohnung erhält eine Türgegensprechanlage, einschließlich Leitungsnetz und einer Sprechstelle
zwischen Wohnung und Hauszugangsbereich.
3.20
Standardinstallation der Wohnungen
3.20.1 Wohnen/Essen
- 2 Deckenbrennstellen in Ausschaltung
- 5 Doppelsteckdosen
- 1 Anschluss TV, Radio, Telefon
3.20.2 Küche
- 4 Doppelsteckdosen über Arbeitsplatte
- 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
- 1 Herdanschluss
- 1 Anschluss Spülmaschine
3.20.3 Schlafen 1 + 2
- 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung
- 3 Doppelsteckdosen
- 1 Anschluss TV
3.20.4 Bad / WC / Abstellraum
- 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
- 1 Wandbrennstelle für Spiegelleuchte (nur Bad / WC) in Ausschaltung
- 1 Doppelsteckdose
3.20.5 Diele/ Flur
- 2 Einzelsteckdosen
- 1 Deckenbrennstelle Kreuzschalter
3.20.6 Balkon/Terrasse/Loggien
- 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung Innen
- 1 Steckdose von innen schaltbar
3.20.7 Wohnungseingangstür
- 1 Türgong-/Gegensprechanlage
- 1 Klingel aussen
- 1 Schalter aussen für Flurbeleuchtung
4. Aufzüge
Es wird eine Aufzugsanlage mit einem seilhydraulischen bzw. Riemen-Antriebssystem installiert. Die
Kabinenaustattung erfolgt mit Wänden aus Edelstahl, die Decke bestehend aus Feinblech mit integrierter
Beleuchtung, einem Bodenbelag, den Gemeinschaftsfluren entsprechend, sowie mit Schachttüren. Der
Bauträger behält sich vor, die Ausstattung an die Ausführungen des Aufzugherstellers anzupassen, bzw.
diese zu ändern.
Der Aufzug erhält einen Alarmknopf für den Gefahrenfall, der ein akustisches Signal auslöst.
Die Verkabelung zur Aufschaltung an eine automatische Telefonwählanlage ist vorgesehen. Die
Anmietung der Anlage erfolgt durch die Hausverwaltung.
5. Briefkastenanlage
Es wird eine Briefkastenanlage im Hauszugangsbereich hergestellt.
6. Aussenanlagen
Die befestigten Flächen an den Hauszugängen werden mit Betonpflaster belegt. Die Außenstellplätze
und deren Zufahrt werden mit Verbund- oder Rasenpflaster belegt.
Nicht befestigte Flächen werden gemäß dem Außenanlagenplan gestaltet und bepflanzt.
7. Allgemeines
Der Bauträger wird das Gebäude für die Bauzeit in üblicher Weise gegen Feuer-, Leitungswasser- und
Sturmschäden versichern.
Alle Preisangaben verstehen sich incl. der derzeit gültigen Mehrwertsteuer von 19 %.
8. Übergabe
Bei der Übergabe erhält der Käufer (falls nicht vorher geschehen) die technische Beschreibung zu allen
innerhalb der Wohnung eingebauten technischen Anlagen. Belegungsplan der Elektrounterverteilung,
ggf. Lüftungsanlage, sowie eine Anleitung zur Unterhaltung und Pflege der eingebauten Teile (Fenster,
Parkett, sanitäre Einrichtungsgegenstände).
Die Wohnung wird im besenreinen Zustand übergeben.
9. Verkaufsunterlagen und Darstellungen
Die in den Bauplänen eingezeichneten Einrichtungsgegenstände sowie Bepflanzungen der
Aussenanlagen gehören nicht zu den vertraglichen Leistungen.
Nachträgliche Änderungen gegenüber vorstehender Baubeschreibung sind dem Bauträger gestattet
und gelten nach dem Kaufvertrag als genehmigt, wenn die Änderungen entweder geringfügig,
behördlich angeordnet oder aus bautechnischen Gründen notwendig sind.
Die Änderungen dürfen sich jedoch nicht wertmindernd auswirken, sie müssen gleichwertig sein.
Rechtverbindlich ist nur die Baubeschreibung auf die im Notarvertrag Bezug genommen ist.