Therapie für Körper, Geist und Seele
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Therapie für Körper, Geist und Seele
STADT HOF DIENSTAG, 16. MÄRZ 2010 Auf den Spuren der Ostereier Hof – Am Samstag, 20. März, gehen Kinder von sechs bis zehn Jahren im Hofer Museum Bayerisches Vogtland auf eine österliche Entdeckungstour. Natürlich stehen, wie der Titel schon sagt, die Eier im Mittelpunkt. Gleicht ein Ei dem anderen? Mit welchen Mitteln – außer denen aus der Packung – kann man Eier bunt färben? Was gibt es sonst über österliche Bräuche zu wissen? All das weiß die Museumspädagogin Beatrix Münzer-Glas, die immer wieder die Veranstaltungen unter dem Motto „Entdecker unterwegs“ anbietet. An diesem Samstag geht es um 10 Uhr los und natürlich werden auch Eier selbst gefärbt und bemalt. Für den jungen Künstler, der das schönste Ei gestaltet, ist eine Überraschung vorgesehen. Für das Bastelmaterial wird ein Unkostenbeitrag von fünf Euro erhoben. Teilnehmen können alle Kinder zwischen 6 und 10 Jahre. Zur Vorbereitung ist eine Anmeldung bei Beatrix MünzerGlas unter Telefon 09281/ 95 526 oder im Museum Bayerisches Vogtland unter 09281/ 839 050 erbeten. Osterhasen laden an ihren Brunnen Hof – Die Hofer Quetschensiedler laden am Samstag, 20. März, zur Osterbrunnen-Einweihungsfeier ein. Die musikalische Umrahmung übernimmt ab 14 Uhr der Posaunenchor des CVJM. Auch in diesem Jahr wurde der Osterbrunnen von den Siedlerfrauen wieder liebevoll mit Hunderten Eiern geschmückt. Rund um das Vereinsheim am Schwalbenweg warten zahlreiche Osterhasen auf viele Gäste. Anschließend laden die Siedler zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. WOHIN IN HOF ? Dienstag, 16. März Ausstellungen Klostergalerie: „Collagen von BürgerInnen“ aus Stadt und Landkreis. Landratsamt, Kleine Galerie: „Seltsames und Irrwitziges“ von Barbara Primus. KINO Dienstag, 16. März CENTRAL-KINO, HOF Alice im Wunderland 3D (FSK 12) 14, 17, 20 Uhr. Avatar - Aufbruch nach Pandora 3D (FSK 12) 19.45 Uhr. Jerry Cotton (FSK 12) 14.15, 17.15, 20.15 Uhr. Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus (FSK o.A.) 15 Uhr. Männer, die auf Ziegen starren (FSK 12) 20.20 Uhr. Rock it (FSK 0) 14.30, 17.15 Uhr. Sherlock Holmes (FSK 12) 19.45 Uhr. Teufelskicker (FSK 0) 14.30, 17.15 Uhr. Unsere Ozeane (FSK 0) 14.30, 17.15 Uhr. Valentinstag (FSK 0) 17 Uhr. Verdammnis (FSK 16) 20.15 Uhr. SCALA-KINO, HOF Alvin und die Chipmunks 2 (FSK 0) 14.50 Uhr. Auftrag Rache (FSK 16) 17.10, 20.10 Uhr. Friendship! (FSK 6) 17.20 Uhr. Hier kommt Lola (FSK 0) 14.30 Uhr. Küss den Frosch (FSK 0) 15 Uhr. Percy Jackson - Diebe im Olymp (FSK 12) 14.40, 17.30 Uhr. Shutter Island (FSK 16) 17, 20 Uhr. The Book of Eli (FSK 16) 20.20 Uhr. Up in the Air (FSK 0) 19.50 Uhr. Zündschlüssel sichergestellt Therapie für Körper, Geist und Seele Von Leonhard Kemnitzer „Diagnose durch Schauen“ Schon bei der Ausbildung des schulmedizinischen Nachwuchses werde die geistige Ebene des Menschen als Ansatzpunkt für eine Therapie kaum berücksichtigt. Die angehenden Ärzte lernten, sich ausschließlich auf eine „Diagnose durch Schauen“ zu verlassen. Wilkens spricht aus Erfahrung: Er hat selbst Medizin studiert. Eine weitere Besonderheit des anthroposophischen Ansatzes: Die Therapien beruhen nicht vorwiegend auf der Verabreichung von Medikamen- Hof – Während einer Verkehrskontrolle eines 24-jährigen arbeitslosen Hofers am frühen Samstagmorgen ist den Beamten der Polizeiinspektion Hof eine Alkoholfahne entgegen geschlagen. Der freiwillige Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,96 Promille. Der Verkehrssünder muss nun mit einer Anzeige rechnen. Dr. Johannes Wilkens legt bei der Behandlung seiner Patienten großen Wert auf einen ausführlichen Austausch: „Der Mensch soll Mensch bleiben und nicht nur auf ein physisches Gebilde reduziert werden.“ Foto: Leonhard Kemnitzer ten. Vielmehr würden die Arzneimittel mit anderen Behandlungsweisen kombiniert, zum Beispiel mit Kunsttherapie. Dabei kann der Patient selbst gestalterisch aktiv werden, etwa durch Zeichnen oder Fotografieren. Die Patienten könnten so ihre Kreativität ausleben. Dies unterstütze den Heilungsprozess, wie Wilkens erklärt. Genau diese Kreativität komme im Alltag oft zu kurz. Durch gesellschaftliche und berufliche Zwänge seien viele Menschen in ihrer Handlungsfreiheit eingeengt. Dies könne ebenfalls Ursache einer Krankheit sein, betont der Mediziner. Die Einnahme von Medikamenten allein bringe oft nicht den gewünschten Erfolg. So lindere eine Kopfschmerztablette zwar kurzfristig die Beschwerden, stellt der Referent fest, allerdings werde damit die Ursache des Schmerzes nicht bekämpft: „Wirkung ist nicht gleich Heilung.“ Und: „Jedes Medikament hat auch Nebenwirkungen.“ Im Mittelpunkt der anthroposophischen Medizin steht die Beziehung zwischen Arzt und Patient. Daher legen anthroposophische Mediziner vor allem zu Beginn der Therapie großen Wert auf einen ausführlichen Austausch mit ihren Patienten. Nur so könne er optimal auf den einzelnen Fall eingehen. Für viele seiner schulmedizinischen Kollegen bleibe jedoch im Praxisalltag keine Zeit für ein ausführliches Gespräch. Dabei könnten auf diese Weise mehrfache Arztbesuche vermieden werden, erklärt Wilkens. „Studien belegen: Wer zufrieden vom Arzt nach Hause kommt, kommt nicht so häufig wieder.“ Ein zentrales Problem des deutschen Gesundheitssystems sieht der Arzt in der medizinischen Gleichbehandlung der Patienten: „Sie kennen das ja“, erklärt Wilkens, „für jedes Leiden gibt es eine Pille.“ Die Folge sei, dass der Arzt nicht auf individuelle Befindlichkeiten des Patienten eingehen könne. braucht Lösungen, die günstig und wirksam sind.“ Dass seine Überzeugungen bei vielen Menschen ankommen, zeigt sich auch am Erfolg seiner Bücher: Sie wurden bereits ins Englische und Japanische übersetzt. Zum Weiterlesen Günstige Heilmittel Dr. Johannes Wilkens ist Autor mehrerer Bücher: „Misteltherapie - Differenzierte Anwendung der Mistel nach Wirtsbäumen“, „Was tun bei Parkinson Selbsthilfe und Komplementärmedizin“ und „Was tun bei Schlaganfall – Vorbeugung und Nachbehandlung“ (beide gemeinsam mit Annette Kerckhoff). Ein Buch zum Thema „Demenz“ ist in Arbeit. Trotz der durch Langzeitstudien nachgewiesenen Wirksamkeit anthroposophischer Behandlungsmethoden stoße diese Art der Therapie in medizinischen Fachkreisen häufig auf Desinteresse. Dabei ließen sich durch den Einsatz der günstigen Heilmittel leicht die Behandlungskosten senken – und damit viel Geld im Gesundheitssystem sparen. Wilkens ist sich sicher: „Man Frauentag | Mit einem Dokumentarfilm und „Sound of Sisters“ demonstrieren sozial und politisch Engagierte weibliche Stärke. Hof – Der prämierte Film von Anne Frisius, der am Internationalen Frauentag im Galeriehaus über die Leinwand flimmerte, trägt den wohlklingenden Titel „Mit einem Lächeln auf den Lippen“. Gemeint ist das Lächeln einer jungen Peruanerin, die gute Miene machen soll zum bösen Spiel: Als „Au-pair-Mädchen“, im Grunde aber als billige Arbeitskraft, hat sie die Kinder eines wohlhabenden Hamburger Ehepaars rund um die Uhr zu betreuen. Anas Pass behalten die Arbeitgeber ein. Auch nach Ablauf des Visums lässt man sie nicht gehen, obwohl Ana in Peru selbst zwei Kinder hat, die von den Großeltern aufgezogen werden. Sie sind auf Anas Geld angewiesen. Doch schließlich durchbricht die junge Frau die Isolation, sie vertraut sich einer Freundin an. Die schaltet soziale Dienste und die Gewerkschaft ein. Peruanerin zieht vor Gericht Es ist der erste Fall, in dem ver.di eine Migrantin ohne Papiere vor dem Arbeitsgericht vertritt. Die Peruanerin will nicht mehr als das, was ihr zusteht. Und sie erstreitet, unterstützt von einem sozialen Netzwerk, zumindest einen Teilerfolg. Erreicht hat sie aber auch, dass die Gewerkschaft eine Arbeitgruppe ins Leben rief, die sich seither für Migranten einsetzt, damit sie in einer globalisierten Welt nicht rechtlos dastehen. Dergleichen Fälle gebe es häufig, und nicht nur bei Frauen, erklärte Renate HertrichHager vom ver.di-Frauenrat, der Die Band „Sound of Sisters“ bei ihrem Auftritt im Galeriehaus; von links Daniela, Sonja, Nadja, Jule und Sylvia. Ob „Halleluja“ von Leonard Cohen, Traditionals wie „Scarborough Fair“ und „Whiskey in the Jar“ oder selbst geschriebene Songs – die fünf Frauen und Mädchen überzeugten mit musikalischer Vielfalt. gemeinsam mit dem Arbeitskreis Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Hof zu dieser Veranstaltung eingeladen hatte. Sie ging kurz auf die Geschichte des Solidaritätstages ein und betonte, dass dieser auch heute noch seine Berechtigung habe. Vor hundert Jahren seien die Frauen für ihr Wahlrecht, aber auch gegen Krieg und Militarismus auf die Straße gegangen. Doch nach wie vor sei die soziale und politische Gleichberechtigung nicht überall erreicht, und Kriege gebe es immer noch. Gerade in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen hätten Frauen das Nachsehen. Hertrich-Hager forderte die Gleichbehandlung am Arbeitsmarkt, ausreichend Kindergartenplätze und ein Festhalten an der Gleichstellungspolitik auch in schlechten Zeiten. Marion Ühla-Mayer vom ASF Hof freute sich, dass so viele Frauen und einige Männer – darunter SPD-Kreisvorsitzender Jörg Mielentz, gekommen waren. Sie stellte die Band „Sound of Sisters“ vor, die nach dem Film und der Diskussion noch für beste Stimmung sorgte. Es handelt sich dabei um zwei Hoferinnen und deren drei Töchter, die sowohl instrumental als auch gesanglich allerhand zu bieten haben. Mit Rock- und Folksongs, aber auch mit selbst geschriebenen und vertonten Gedichten überraschten sie an diesem Abend das Publikum. Sowohl Solo- als auch mehrstimmiger Gesang waren zu hören, begleitet von Gitarre, E-Bass, Klavier, keltischer Harfe, Saxophon und Trommel. Von dieser munteren Truppe wird sicherlich noch zu hören sein. Jugendgruppe mit gleich zwei Chefinnen Hof – Eine Doppelspitze führt die Jugendgruppe des Gartenbauvereins Jägersruh für die nächsten zwei Jahre. Die jeweils 15-jährigen Laura Becher und Anna Böhm sind die neuen Vorstandschefinnen. Finanzchef Florian Pöhlau (20) wurde in seinem Amt bestätigt. Schriftführer sind nun Michael Fischer (14) und Martin Valentin (11), als Beisitzer wurden David Bursian (13), Felix Hopperdietzel (17) und Tobias Staudt (16) gewählt. Laura Becher und Anna Böhm treten die Nachfolge des bisherigen Jugendvorsitzenden Johannes Roßner (20) an, der Hof – Unbelehrbar hat sich ein 24-jähriger betrunkener VWFahrer aus den neuen Bundesländern gezeigt, der nach einer Zechtour am frühen Samstagmorgen mit seinem Auto nach Hause fahren wollte. Seine Freunde versuchten noch vergeblich, auf den jungen Mann einzuwirken, und mussten letztendlich die Polizei um Hilfe bitten. Ein Atemalkoholtest ergab einen stolzen Wert von 1,56 Promille. Der Zündschlüssel des Autos wurde vorläufig sichergestellt. Angetrunkener Autofahrer in Hof Ein Lächeln und ein Lied auf den Lippen Von Lisbeth Kaupenjohann 15 POLIZEIREPORT Vortrag | Der Arzt Johannes Wilkens ist Experte für anthroposophische Medizin, Buchautor, Homöopath und Schulmediziner. Er berichtet über die Schwerpunkte seiner Arbeit. Hof – Groß war das Interesse an der Veranstaltung des Hofer Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing: Über 100 Besucher drängten sich im Gemeindesaal der Dreieinigkeitskirche in Hof. Thema des Vortrages war „Der Patient ist mehr als seine Krankheiten – Welche Chancen bietet die anthroposophische Medizin?“ Der Referent Dr. Johannes Wilkens forscht und praktiziert an der Bad Stebener HumboldtKlinik. „Der Mensch soll Mensch bleiben und nicht nur auf ein physisches Gebilde reduziert werden“, stellt Wilkens gleich zu Beginn seines Vortrages fest. Während sich die klassische Schulmedizin bei der Behandlung auf den menschlichen Körper konzentriere, werden in der anthroposophischen Medizin auch der Geist und die Seele des Patienten in die Therapie mit einbezogen. SEITE bei der Hauptversammlung der Jägersruher Gartenbauer zum neuen Jugendleiter in den Ver- einsvorstand berufen wurde. Er löst wiederum Karl Toenges (66) ab, der diese Funktion Unser Bild zeigt, von links: Leiterin Elke Becher, Finanzchef Florian Pöhlau, Beisitzer David Bursian, die Chefinnen Anna Böhm und Laura Becher mit dem neuen Jugendleiter Johannes Roßner in ihrer Mitte sowie „Altersjugendlichen“ Karl Toenges. mehrere Jahre bekleidete und auf eigenen Wunsch ausschied. Beim „Altersjugendlichen“ Toenges bedankte sich Vereinsvorsitzender Dieter Feustel für dessen Engagement, mit dem er Spuren in der Jugendarbeit hinterlassen habe. „Er hat einen hervorragenden Job gemacht und dabei viel Fantasie bewiesen“, lobte Feustel. Der Jugend weiter mit Rat und Tat zur Seite stehen will der Rheinländer Toenges, der sich in Oberfranken pudelwohl fühlt. Auch unter den beiden Chefinnen werden inzwischen schon zur Tradition gewordene Veranstaltungen wie die Kartof- felpflanzaktion im Frühjahr im Vereinsgarten, „Jägersruh rockt!“ am Vorabend des Pfingstfestes, eine Radtour zu Kletterpark und Untreusee, die Teilnahme am Weltkindertag im Bahnhofsviertel, die Kartoffelernte im Herbst und der Martinsumzug im November auf dem Jahresprogramm stehen. Hinzu kommen in diesem Jahr die Teilnahme am Ostermarkt in der Altstadt sowie eine Sonnenblumenaktion mit Prämierung der Blumen-Ergebnisse am Erntedankfest. 쮿 Alle Infos gibt’s unter [email protected] oder auf www.gbv-jegersruh.de. Beinahe-Schlägerei am Hofer Busbahnhof Hof – Am frühen Samstagmorgen ist es zwischen zwei rivalisierenden Jugendgruppen am Busbahnhof in Hof zu zunächst verbalen Streitigkeiten gekommen, die jedoch derart ausarteten, dass eine Schlägerei nur durch massive Polizeipräsenz unterbunden werden konnte. Hierbei haben Zivilkräfte der Polizei beobachtet, wie ein 20-jähriger Lagerarbeiter aus Hof einen Schlagring wegwarf. Dieser verbotene Gegenstand wurde sichergestellt. Den Besitzer erwartet einen Anzeige nach dem Waffengesetz. Verwirrter „Nackedei“ irrt durch die Stadt Hof – Ein 46-jähriger Hofer traute seinen Augen kaum, als er Freitagnacht zur Geisterstunde auf seinem Heimweg im Stadtgebiet einem nur mit TShirt bekleideten jungen Mann begegnete. Beim Eintreffen des gleich verständigten Streifenwagens flüchtete dieser zunächst, konnte aber nach kurzer Verfolgung angehalten werden. Der 21-Jährige machte einen verwirrten Eindruck und kannte weder seinen Namen, noch wusste er, wie er nach Hof gekommen war. Erst später gelang es den Beamten, seine Personalien in Erfahrung zu bringen, sodass der absolut nüchterne Mann seinen Angehörigen übergeben werden konnte. Beim Joint-Rauchen ertappt Hof – Hofer Polizisten haben einen 26-Jährigen aus dem Landkreis am Freitagabend dabei beobachtet, wie er einen Joint rauchte. Der Mann wird angezeigt. Frankensima in der Meinel-Tenne Hof – Mit einem speziellen Komödien-Gastspiel wartet der „Frankensima“ alias Philipp Simon Goletz zum ersten Mal solo in der Meinel-Tenne in Hof auf – und zwar am Mittwoch, 12. Mai, einen Tag vor Christi Himmelfahrt. Natürlich geht es darum, die Väter auf ihren Haupt-Feiertag einzustimmen. Das Motto heißt „Ich tanze mit Bier in den Himmel hinein“. Die Gäste dürfen sich bei Bier und Brotwärscht auf das dritte B, das „bleeda Gewaaf“ freuen, das der bekannte Franke in einmaliger Weise zu zelebrieren versteht. Dass neue Gags und Parodien an dem Abend schon wieder Trumpf sein werden, steht da wohl außer Frage. Karten für das große Frankensima-Vatertagsspektakel gibt es ab sofort im Vorverkauf bei der Meinel-Bräu in Hof unter der Telefonnummer 09281/ 3514.