Theobald Böhm (1794 bis 1881) Souvenir des Alpes op. 31

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Theobald Böhm (1794 bis 1881) Souvenir des Alpes op. 31
Theobald Böhm (1794 bis 1881)
Souvenir des Alpes op. 31
Wolfgang A. Mozart (1756 bis 1791)
Rondo KV 511 a-Moll für Flöte und Klavier
Theobald Böhm
Grande Polonaise op. 16
Astor Piazzolla (1921 bis 1992)
Histoire du Tango
Sergej Rachmaninow (1873 bis 1943)
Vocalise op. 34 für Flöte und Klavier
Claude-Paul Taffanel (1844 bis 1908)
Fantasie über "Der Freischütz"
***
Katharina Martini, geboren 1999, ist mehrfache Preisträgerin beim
Sparkassenwettbewerb und dem Internationalen Azumi-QuerflötenWettbewerb. In diesem Jahr gewann sie beim Bundeswettbewerb
„Jugend Musiziert“ einen 1. Preis mit der Höchstpunktzahl 25 in der
Kategorie „Querflöte Solo“ und einen damit verbundenen Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben. Außerdem erhielt sie eine
Einladung zum Musikfest auf dem Lande im Rahmen des Schleswig
Holstein Musik Festivals. Hier wurde ihr der Nachwuchsförderpreis
2015 der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein überreicht. Des
Weiteren gewann sie 2013 den 1. Preis beim Beethoven-BonnensisWettbewerb, einen Sonderpreis für die beste Interpretation eines
eigenen Werkes bei „WESPE 2014 und 2015“ und ebenfalls 2014
einen 1. Preis beim Internationalen Blockflötenwettbewerb „Mieke
van Weddingen“ in Belgien. Seit ihrem vierten Lebensjahr wird
sie von ihrer Mutter Christiane Martini unterrichtet. Seit Anfang des Jahres studiert sie bei Prof. Stephanie Winker an der
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am
Main als Jungstudentin. Katharina nahm unter anderem an
verschiedenen Meisterkursen und Workshops teil, so bei Ian
Clarke, Jaroslav Pelikán, Prof. Karl Kaiser und Tadek Chylinski–
Reid. Darüber hinaus verlieh ihr der Landesmusikrat Hessen
2013 und 2014 Stipendien für Kammermusikkurse. Sie hat bei
Konzerten, CD-Aufnahmen und Fernsehproduktionen als Solistin, Kammermusikerin und Orchestermusikerin mitgewirkt,
u.a. im Kölner Dom und Mainzer Dom, im Schloss Weilburg, im
Schloss Hallenburg, im Darmstädter Schloss, im Darmstadtium,
im Hessischen Landtag, im Beethovenhaus in Bonn, in der
Laeiszhalle in Hamburg, im Oldenburger Schlosssaal sowie
beim Förderkonzert Junger Künstler des Landes Hessen. 2013
und 2014 spielte sie mehrfach das 4. Brandenburgische Konzert und das e-Moll-Konzert von G. Ph. Telemann unter anderem mit dem Münchner Barockensemble „L´arpa festante“.
In diesem Jahr gewann sie den 4. Hagener Querflötenwettbewerb, den Internetwettbewerb „e-Muse Competition“ und beim
diesjährigen Wettbewerb „ Musik Talente“ einen Jurypreis, ein
damit verbundenes Stipendium für die 6. Musiktage
Montabaur und einen Preis für die beste Interpretation eines
modernen Werkes. Außerdem nahm sie, nach bestandenem
Probespiel, an der Orchesterwerkstatt der Philharmonie Merck
teil. Des Weiteren gestaltete Katharina 2015 zwei Orchesterkonzerte mit Mozarts Flötenkonzert KV 314.
Der bulgarische Pianist Georgi Mundrov ist der Kritik zufolge
nicht nur ein Virtuose im herkömmlichen Sinne – er ist ein Poet am Klavier, der das Publikum an seinen musikalischen Reflexionen teilhaben lässt. Georgi Mundrov erhielt seine Ausbildung an der Musikakademie Sofia, die er mit Auszeichnung
abschloss. Das Aufbaustudium in Frankfurt am Main und das
anschließende Konzertexamen in der Meisterklasse von Prof. Kristin Merscher an der Hochschule für Musik des Saarlandes vervollständigen seine Ausbildung. Bereits in jungen Jahren konnte sich
der bulgarische Pianist in Lateinamerika, Australien und den Ländern des Nahen Ostens und Kuwait, weit über die Grenzen Europas
hinaus einen Namen machen. Konzerte in Dalian/China, Bangkok/Thailand und Singapur erweiterten seinen künstlerischen
Wirkungskreis. Mundrov ist gefragter Gast bei renommierten Orchestern in den großen Musikzentren in Europa, den USA und Asien sowie bei internationalen Musikfestivals. Als Künstlerischer
Leiter des Musikfestivals „Dreieicher Musiktage“ gehört Mundrov
zu den jüngsten Programm- und Konzeptgestaltern eines internationalen Musikpodiums.
Die nächsten Konzerte:
Freitag, 13. Mai 2016, 20 Uhr, Haus Fam. Seffer
SAITENWECHSEL II - VON WIEN NACH PARIS
Werke von L. van Beethoven, C. Debussy und M. de Falla
Donnerstag, 12. Mai 2016, 20 Uhr
Freitag, 20. Mai 2016, 20 Uhr, Haus Fam. Seum
GOLDBERG UND ANDERE VARIATIONENWerke von J.S. Bach, F. Sor, A.
B. Mangorè, M. M. Ponce, S. Iannarelli
Gehört GEHÖRT! 2
Samstag, 21. Mai 2016, 19 oder 20 Uhr, Fa. Gerhardt GmbH
DIAGNOSE: JAZZ
Wilson de Oliveira Trio
Sonntag, 22. Mai 2016, 11 Uhr, Haus Fam. Schmitt
ALL‘ ESPAGNOLA
Werke von J. Jiménez, A. Vives, E. Toldrá, J. Baldomir u.a.
Sonntag, 22. Mai 2016, 15 Uhr, Haus Fam. Walter
VON BACH BIS JAZZ
Werke J. S. Bach, F. J. Gossec, J. Offenbach. C. Gardel, S. Joplin, B. Howard
Haus Familie Fiedler, Weißdornweg 7
Katharina Martin (Flöte)
Georgi Mundrov (Klavier)
Werke von Böhm, Mozart, Rachmaninow,
Taffanel und Piazzolla

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