Amper Kontakt - ipa

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Amper Kontakt - ipa
Amper Kontakt
Die Mitgliederinformation der IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck
I m p r e s s u m
Herausgeber: International Police Association, Deutsche Sektion e.V., Landesgruppe Bayern
Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck, Ganghoferstr. 42 (Polizeidirektion), 82256 Fürstenfeldbruck,
Tel. (0 81 41) 612-0 oder eine der nachstehenden Personen
Verbindungsstellenleiter: HEINZ, Erich, Tel. (089) 89 41 57-0 (d); eh
Sekretär: DIETZ, Hans-Jürgen, Tel. (0 81 31) 513-0 (d); hjd
Sekretärin: BRANDSTÄTTER, Ulrike, Tel. (0 89) 12 12-0 (d) ub
Schatzmeister: LICHTL, Reinhard, Tel. (0 81 41) 408-134 (d) rl
Bankverbindung: Sparda Bank Fürstenfeldbruck, Kto.-Nr. 344 64 50, BLZ 700 905 00
Redaktion: HEINZ, Erich (eh)
Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers.
Gestaltung: Erich HEINZ, c/o Polizeiinspektion Germering, Waldstraße 32, 82103 Germering, Tel.: (0 89) 89 41 57-0
Druck: Eigendruck im Selbstverlag Alfred FEICHT, Fürstenfeld 5, 82256 Fürstenfeldbruck;
Auflage: 400 Exemplare;
Hinweis: Emblem und Motto sind durch © by IPA international geschützt!
African Footprint
Das Deutsche Theater München veranstaltet
eine Produktion von Wolfgang Bocksch Concerts
Der Erfolg aus Südafrika
AFRICAN FOOTPRINT
Die neue Show-Dimension
Spielzeiten:
19. Februar bis 27. März
Di - Sa 20 Uhr, Sa auch 16.30 Uhr,
So 15.30 + 19 Uhr
Premiere: Dienstag, 22. Februar
Tickets von € 19,- bis € 59,Spielfrei: Mo + Karfreitag 25. März
Vorstellungsdauer: ca. 1h 30min
Afrika - schwarzer Kontinent voll geheimnisvoller Magie, exotischem Feuer und
sprühender Lebensfreude.
In einer atemberaubenden Bühnenshow präsentiert "African Footprint" die elektrisierenden
Tänze einer faszinierenden Kultur, den
Rhythmus afrikanischer Trommeln, bunte Sze
nen aus dem pulsierenden Alltag Südafrikas
und mitreißende Songs mit Hitqualität.
"African Footprint" ist die erfolgreichste Showproduktion Südafrikas, die im Jahr 2000 in
Anwesenheit des südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki in Johannesburg uraufgeführt
wurde. Rund 30 großartige Tänzer, Sänger
und Musiker aus Südafrika feiern rund zehn
Jahre nach dem Ende des Apartheid-Regimes
den Reichtum und die Faszination des
schwarzen Kontinents und erzählen von ihrem
Land im Aufbruch.
Begeben Sie sich auf eine Reise auf den
Fußspuren der Menschen Südafrikas
Von den mystischen Anfängen in der Urgeschichte, über die sprühende Lebenskraft der
Stammeskulturen bis hin zum Alltag der Arbeiter in den Goldminen von Johannesburg.
Schauspielerische Szenen und bilderreiche
Tanzchoreographien
machen
"African
Footprint" zu einem Kaleidoskop der faszinierenden Vielseitigkeit Afrikas.
"Unsere
Füße
sind
Trommeln"
Die mitreißenden Rhythmen der Trommeln, die
perfekte Beherrschung der Körper: In einer
innovativen und perfekten Verbindung von
westlichen und traditionell afrikanischen Choreographien finden Stepptanz und klassisches
Ballett, Jive und Rap genauso ihren Platz wie
der traditionelle Gumboot-Tanz oder der Pantsula. In der Musik verbinden sich die exotischen Klänge und die traditionelle Musik Südafrikas mit der modernen Klangwelt der Popmusik.
African Footprint - spüren Sie den Herzschlag Afrikas!
Interesse an dieser Veranstaltung? Dann bitte
bei der Vorstandschaft melden.
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Jahrgang 18
Ausgabe 1/2005
Die Mitgliederinformation der IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck
chen Form. Der Treppengiebel wurde 1880
erneuert und 1982 grundlegend überholt. Die
Halle, der ehemalige Versammlungsraum der
Schiffer, wird getragen von massiven bemalten
Balken und geschnitzten Pfosten. Unverändert
sind die langen Eichenbänke mit den durchgehenden Tischen. An ihren Enden befinden sich
die alten Wappen der Seefahrer. Das Haus der
Schiffergesellschaft ist nicht nur eine Touristenattraktion. Die Kapitäne der Traditionsvereinigung halten nach wie vor dort ihre Versammlungen und Sitzungen ab und treffen
sich jeden Dienstag zum „Klönschnack“ an
ihrem Stammtisch.
Ausflug nach Lübeck und Hamburg
4. bis 9. Mai 2005
Lübeck
Die Hafen- und Handelsstadt an der Ostsee auch „Königin der
Hanse“ genannt, steht
seit 1987 auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO. Auf der von
Wasser
umgebenen
Altstadtinsel sind über
1000 Gebäude der
norddeutschen Backsteingotik zu finden, die nahezu alle denkmalgeschützt sind: (u.a.) Dom, Marienkirche, Petrikirche, Jakobikirche, Hl.-Geist-Hospital, Holstentor sowie das Rathaus. Vor den Toren:
das beliebte Ostseebad Travemünde.
Gänge der Altstadt - Kopf einziehen, Schultern beugen und hinein!
Wie
in
anderen
Großstädten
des
späten
Mittelalters
und
der
frühen
Neuzeit,
gab
es
auch
in
Lübeck
eine große
Anzahl von
Tagelöhnern und
Trägern.
Meist wohnten sie in kleinen, "Buden" genannten Häusern, die dicht aneinander gedrängt
auf Eckgrundstücken, an den Rückseiten der
Bürgerhäuser oder im inneren Bereich der
Wohnblöcke standen.
Die versteckt gelegenen Wohnbereiche wurden Gänge oder Gangviertel genannt.
Mittelalterliche Buden sind kaum noch erhalten, da man erst in der Mitte des 16. Jahrhunderts begann, auch steinerne Buden zu errichten.
Schnell hatten die Kaufleute, die begüterte
Mittelschicht und die Kirche erkannt, welch
geldspendende Quelle ein Haus mit einem
ausgebauten Hof darstellte. Es blieb nicht aus,
dass der Handel mit den kleinen Wohngängen
und auch der Mietwucher die herrlichsten Blüten trieb. Dabei war es dem Hausbesitzer überlassen, wie viele Familien er in die winzigen
Wohnungen presste und wie viele Buden er
hinter seinem Hause errichten ließ. Die kleinste dieser Buden, in der Hartengrube Nr. 36,
hatte eine Frontlänge von 3,45 m, eine Breite
von 4,65 m und eine Höhe bis zum Dachfirst
von 4,95 m.
Im Zuge des allgemeinen Bevölkerungswachstums in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts nahm auch die Lübecker Stadtbevölke-
Lübeck ist die Heimatstadt der Manns und hat
neben Thomas Mann noch zwei weitere Nobelpreisträger hervorgebracht: Willy Brandt
und Günter Grass.
Zu Lübeck gehört mit Travemünde der größte
Fährhafen Europas. Die Travemünder Woche
(Segelregatten) und die Nordischen Filmtage
sind nur einige Veranstaltungen, die in Lübeck
stattfinden.
Ihr wollt Lübeck kennenlernen? Dann spaziert
mit uns durch Lübecks Altstadt und genießt
anschließend eine Hafen- und Kanalrundfahrt.
Von der Wasserseite aus ist der Blick auf die
Hansestadt besonders eindrucksvoll. Geschlemmt wird in historischen Räumen und bei
Lübecks weltberühmtem Marzipanhersteller.
Was wollt Ihr mehr?
Die Schiffergesellschaft
Eines der schönsten mittelalterlichen Gebäude
Lübecks ist die Schiffergesellschaft, die „klassischste Kneipe
der Welt“. Die
Räume
des
ehemaligen
Amts- und Versammlungshauses der Schiffer
und Segelmacher
werden
heute größtenteils als Restaurant genutzt und
sind von der
Schiffergesellschaft verpachtet. Das erstmals 1292 erwähnte Grundstück wurde im Jahr 1535 von
der Schiffergesellschaft erworben. Noch heute
befindet sich das Haus in seiner ursprüngli-2-
Jahrgang 18
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rung um knapp ein Viertel zu. Das führte zur
Verarmung großer Teile der Bevölkerung und
somit zum Neu- und Ausbau der Gangviertel.
Gegen Ende des 17. Jahrhunderts gab es in
Lübeck mehr als 180 Gänge. Heute bestehen
noch etwa 90 Gänge.
Die Entwicklung der Kriegstechnik ließ das
Holstentor schnell veralten. Schon im 16.
Jahrhundert wurde die Errichtung einer Bastion vor dem Tor notwendig, um die Verteidigungsanlage zu verstärken. Der Durchgang
der Bastion erhielt ein prächtiges Vortor im Stil
der Spätrenaissance, Standort nur 15 Meter
vor dem Haupttor. Das Vortor, eines der
schönsten Bauwerke Lübecks, wurde 1853
abgerissen, um dem Zeitalter der Technik
Platz zu machen. Die Stadt baute unmittelbar
vor dem Holstentor ihren ersten Bahnhof, der
bis 1908 bestand.
Nach langjähriger Diskussion um das inzwischen zur Ruine verfallene Holstentor setzte
ein Gesinnungswandel ein. Im Jahr 1863 lehnte die Lübecker Bürgerschaft mit einer Stimme
Mehrheit den Antrag ab, das Tor abzureißen.
Danach wurde das Holstentor bis 1871 von
Grund auf restauriert - wenn auch nicht in allen
Teilen historisch exakt. Bei einer weiteren
durchgreifenden Erhaltungsmaßnahme in den
Jahren 1931/33 wurde der Bau durch Stahlbetonanker, durch Eisenringe um die Türme und
durch Zuganker in den Mauern so befestigt,
daß er seitdem sicher steht.
Die Inschrift "CONCORDIA DOMI FORIS
PAX" - "Drinnen Eintracht - draußen Friede" gibt es in dieser Form erst seit 1863. Sie ist die
verkürzte Fassung früherer Inschriften. Die
allererste Inschrift hieß "PULCHRA RES EST
PAX FORIS ET DOMI CONCORDIA" - draußen Frieden und drinnen Einigkeit sind eine
schöne Sache - und war auf der Stadtseite des
Renaissancevortores angebracht.
Die heute auf der Stadtseite des Holstentores
befindlichen Buchstaben "S.P.Q.L." sind die
Abkürzung für die lateinischen Worte SENATUS POPULUSQUE LUBECENSIS - Senat
und Volk von Lübeck. Sie wurden 1871 zum
Abschluss der großen Restaurierung des 19.
Jahrhunderts an diese Stelle gesetzt.
Heute ist die Silhouette des Lübecker Holstentores weit über die Landesgrenzen hinaus
bekannt. Das Holstentor wurde zum Wahrzeichen der Hansestadt Lübeck, der Deutsche
Städtetag wählte es zum Symbol, Marzipanhersteller und andere Lübecker Firmen verwenden es als Warenzeichen. Es gibt eine
ganze Anzahl von Briefmarken mit dem Bild
des Holstentores und nicht zuletzt war es von
1958 bis 1991 auf dem 50-Mark-Schein der
Deutschen Bundesbank zu sehen. Seit 1950
befindet sich in den Räumen des Holstentores
das Stadtgeschichtliche Museum.
St. Marien - Wo der Rat sich ein Denkmal
setzte. St. Marien, die Kirche des Rates der
Hansestadt Lübeck, ist die drittgrößte Kirche
Deutschlands. Sie gilt als besonders wertvolles
und großartiges Beispiel kirchlicher Backsteingotik.
Die Bürger Lübecks errichteten die Kirche in
unmittelbarer Nähe ihres Rathauses. Der Bau
wurde um 1250 begonnen und 1350 vollendet.
Gotische Kathedralen in Frankreich und Flandern waren Vorbilder der dreischiffigen Lübecker Basilika mit ihrem fast 40 Meter hohen
Mittelschiff - das höchste Backsteingewölbe
der Welt - und den beiden 125 Meter hohen
Türmen. Bei St. Marien zu Lübeck wurden
erstmals die Formen der Gotik aus dem Naturstein in das heimische Backsteinmaterial "übersetzt". St. Marien wurde damit Vorbild für
zahlreiche gotische Backsteinkirchen im gesamten Ostseeraum.
Das Holstentor ("Holstein-Tor") ist das wohl
bekannteste und bedeutendste erhaltene
Stadttor des Spätmittelalters in Deutschland.
Es wurde zwischen 1464 und 1478 von dem
Lübecker Ratsbaumeister Hinrich Helmstede
im Zuge einer Modernisierung der Befestigungsanlagen an der Traveseite erbaut. Einst
lag es wie ein Brückenkopf vor der Stadt. 30
Geschütze fanden darin Platz, aus denen jedoch nie ein Schuß abgefeuert wurde.
Das Holstentor mit seinen bis zu 3,50 Meter
dicken Mauern hat eine wechselvolle Geschichte. Es steht auf einer sieben Meter hohen Aufschüttung, unter der sich etwa sechs
Meter Moor und Torf befanden, die wahrscheinlich inzwischen unter dem Druck des
Bauwerkes zu Braunkohle wurden.
Das Tor wurde auf eine BalkenrostKonstruktion gesetzt, die vermutlich auf einer
Pfahlgründung ruht. Der Boden hielt jedoch
der gewaltigen Last nicht stand. Wohl schon
während der Bauzeit sank der Südturm ab,
das Tor neigte sich nach Westen. Man bemühte sich, diese Neigung bei der Herstellung der
oberen Geschosse auszugleichen. Der Boden
gab im Laufe der Jahrhunderte immer weiter
nach. Heute liegen die untersten Schießscharten zum Teil mehr als einen halben Meter unter der Erdoberfläche.
Das und noch vieles mehr gibt es auf unserem
Ausflug zu bestaunen.
Das Holstentor ließ sich ursprünglich durch
zwei Torflügel an der Außenseite verschließen.
Bei der letzten Restaurierung wurden die Feldsteine gefunden, in denen die Angeln ruhten.
Doch nun zu unserem zweiten Ziel auf dieser
Reise.
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Jahrgang 18
Ausgabe 1/2005
Die Mitgliederinformation der IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck
Sa., 07.05.05
Am Vormittag mit der DB von Lübeck nach
Hamburg anschließend Stadtbesichtigung
Hamburg
Hamburg
Ob per Schiff
auf Alster und
Elbe oder per
Bus, Flugzeug
oder gar Ballon
mit der IPA
Fürstenfeldbruck lernen
Sie die Stadt so richtig kennen...
So., 08.05.05
Hamburger Fischmarkt - Stadtbesichtigung
Mo., 09.05.05
Nachmittag / früher Abend
Rückflug: HAM => MUC
Ein Hamburg-Besuch ohne Hafenrundfahrt?
Unvorstellbar! Die spannenden Einblicke und
Ausblicke auf die bezaubernde Speicherstadt,
den Hafen und seine Sehenswürdigkeiten
dürfen Sie einfach nicht verpassen...
Ein Ausflug bei dem alles gemeinsam unternommen werden muss, ist nicht geplant !!!
Jeder Teilnehmer kann und darf seine eigenen
Ideen verwirklichen.
Wer aber etwas gezeigt bekommen möchte
darf sich gerne einhaken bei den Cityguides.
Für Hamburg: Hans-Jürgen Dietz
Für Lübeck:
Erich Heinz
Große Hafenrundfahrt
Erleben Sie einen der größten Häfen der Welt
- den Hamburger Hafen. Sie sehen Hafenbecken mit Ozeanriesen, Kanäle, Containerterminals und Werftanlagen. Fahren Sie mit uns
durch eine Schleuse und auch zur alten Speicherstadt. Ob Sommer oder Winter - bei einem
Hamburg - Besuch darf die große Hafenrundfahrt einfach nicht fehlen. Im Sommer fahren
wir als "Cabriolet" und im Winter mit beheizten
Schiffen.
Die genauen Preise für den Ausflug können
wir leider noch nicht bekannt geben, da noch
Rückantworten ausstehen.
Der Preis für den Roundtrip (inkl. Steuern und
Sicherheitsgebühren) mit der LH beträgt 135,-Euro.
Historische Fleetfahrt
Lassen Sie sich in die Vergangenheit des
Hamburger Hafens entführen und mit einer
restaurierten Barkasse aus den 20er Jahren
durch die Fleete und Kanäle der Speicherstadt
sowie der Innenstadt fahren. Der Hamburger
Hafen von gestern bis heute.
Die Übernachtung in Lübeck beträgt zw. 18
und 35 Euro je Person und Nacht (exkl. Frühstück)
Die Teilnehmerplätze sind limitiert, deshalb
bitten wir um baldige Rückmeldungen. Absoluter
Miniatur Wunderland
Eisenbahnfans aufgepasst: In der Hamburger
Speicherstadt gibt es eine der größten Modelleisenbahnanlagen der Welt! Über 450 Zügen
mit insgesamt 7.000 Anhängern sowie 50.000
Bäume, 30.000 Figuren, 10.000 Autos, 5.000
Meter Gleis, 3.000 Häusern und unzählige
Brücken bilden eine Modellbaulandschaft der
Superlative. Realistische Zugabläufe werden
komplett digital vom Computer gesteuert.
Selbst Tag und Nacht wird es in der Eisenbahnwelt - und das sogar jede halbe Stunde.
Anmeldeschluss ist der 04. April 2005.
Hans-Jürgen Dietz und Erich Heinz
Törggelen in Südtirol 2005
Nachdem unser Törggel-Ausflug 2004 ein
voller Erfolg und die Nachfrage nach einer
Wiederholung groß war, starten wir auch im
Jahr 2005 erneut durch.
Wie schon im letzten Jahr wollen wir wieder in
der „Alten Post“ in Atzwang logieren und die
Fahrt mit gemieteten Kleinbussen durchführen.
Aus diesem Grund ist die Teilnehmerzahl auf
max. 18 Personen beschränkt.
Und das wollen wir bewerkstelligen:
Mi., 04.05.05
Nachmittags: MUC => HAM mit der Lufthansa
oder anderem renommierten Carrier.
Danach Weiterfahrt mit der DB nach Lübeck
Donnerstag, 20.10.2005
Erneut werden wir unsere Mercedesbusse
rechtzeitig in Dachau abholen, so dass die
Abfahrt an der FHVR bis spätestens 15:00 Uhr
erfolgen kann.
Über Kufstein, Innsbruck und Brenner fahren
wir nach Klausen im Eisacktal. Dort parken wir
vor dem Stadttor und schlendern durch die
Do., 05.05.05 –
Ganztägig Stadtbesichtigung Lübeck
Fr. 06.05.05
Ganztägig Stadtbesichtigung Lübeck
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Jahrgang 18
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Ausgabe 1/2005
Die Mitgliederinformation der IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck
romantische Altstadt zum „Torggelkeller“( Reservierung für ca. 19:00 Uhr), bekannt für sein
rustikales Ambiente und seine Spitzen-Pizzas.
Nach dem Essen werden wir dann die restlichen ca. 15 km bis zu unserem Gasthof „Alte
Post“ nach Atzwang fahren und dort noch ein
paar Gläschen Schlummertrunk zu uns nehmen. Letztes Jahr haben wir bereits erfolgreich
den kleinen Thekenführerschein beim Hr. Kelder abgelegt, so dass einer erneuten Übernahme des Wirtsbetriebes durch eigenes geschultes Personal nichts im Wege steht.
Samstag, 22.10.2004
Nach dem Frühstück fahren wir nach Bozen
zum Bummeln, entweder über den großen
Krämer-Wochenmarkt mit Schuhen, Kleidung
und sonstigem Allerlei oder durch die Lauben
der Altstadt mit ihren Obst-, Gemüse-, Käseund Wurstständen sowie zahlreichen schönen
Läden.
Nachdem wir 2004 die Einsatzzentrale der
Carabinieri besucht haben müssen wir u.U.
diesmal einen Anstandsbesuch bei der Kommunalen Polizei machen. Wird bestimmt nicht
weniger interessant oder Prosecco-seelig als
bei den „Blauen“. Noch ist aber nichts ausgemacht.
Unsere Mittagspause werden wir in der Bozener Privatbrauerei „Zum Batzenhäusl“ bei hervorragendem Selbstgebrauten und gutbürgerlicher Küche verbringen.
Für den Nachmittag planen wir den Besuch
einer Weinkellerei vor Ort, wenn möglich mit
Weinbergsbesichtigung. Ansonsten wollen wir
nur das schöne Bozen mit seinem besonderen
Flair genießen.
Da die gebackenen „Kalbsbackerln“ (die Spezialität in der „Alten Post“) letztes Jahr nicht
jedermanns Geschmack waren werden wir uns
für das Abendessen auswärts orientieren. Vielleicht gehen wir noch mal in den Torggelkeller
in Klausen?? Und anschließend übernehmen
wir wieder den Ausschank in der „Alten Post“.
Freitag, 21.10.2004
Und wieder werden wir die „Große Wanderung“ direkt von der „Alten Post“ in Atzwang
über einen Mulisteig hoch hinauf über das
Eisacktal nach Lengstein zur Mittagseinkehr,
vorbei an den Erdpyramiden von Ritten nach
Klobenstein und weiter über Siffian zur Jausenstation „Rielinger“ hoch über dem Eisacktal
in Angriff nehmen; Dauer: Mittlerweile wissen
wir wie lange es dauert, aber wir verraten es
nicht. Aufbruch ist jedenfalls diesmal spätestens 08:00 Uhr (hoffentlich sind wir dann 08:15
Uhr endlich unterwegs), damit wir auch noch
genug Zeit zum Törggelen haben.
Für Fußkranke, Warmduscher und Bergabläufer haben wir diesmal eine neue Variante im
Programm:
Fahrt mit dem Postbus nach Bozen. Auffahrt
mit der Gondelbahn auf den Ritten und von
dort mit der Rittenbahn (eine Art Straßenbahn
über Land) nach Klobenstein. Von dort dann
endlich auf Schusters Rappen in ca. 1 bis 1 ½
Std. über Siffian zur Jausenstation, immer
schön bergab.
Genaue Fahrplandaten muss ich erst noch
aktuell einholen, aber gegen 14:00 Uhr sollten
wir alle beim „Rierlinger“, der wohl orginalsten
Torggelstation mit dem wohl orginellsten Wirt
eintreffen.
Zum zünftigen Törggelen lassen wir uns dann
auf den sonnigen Bänken vor Weinkeller,
Scheune oder Kuhstall mit neuem oder altem
Wein, kalter oder warmer Jause, was das
Haus eben gerade zu bieten hat nieder. Das
Speiseangebot kann sich stündlich ändern,
von Gerstlsuppe über Speckknödel, Hauswurst
oder Spiegelei mit Bratkatoffeln zu selbstgemachten Kuchen und natürlich Kas und Speck.
Das sonnige „Naturell“ des Wirts gibt es gratis
dazu. Vielleicht lädt er uns ja auch ein, mal von
seinem „Selbstbrennten“ zu probieren.
Vor Einbruch der Dunkelheit sollten wir uns an
den ca. 1 bis 1 ½ h Abstieg machen für den
vielleicht auch Wanderstöcke und ggf eine
Taschenlampe nicht zu verachten wären. Wer
noch fit ist (und wer ist das nicht) kann anschließend noch einen Dämmerschoppen in
der „Alten Post“ einlegen.
Sonntag, 23.10.2005
Nach dem „check out“ aus dem Gasthof bietet
sich ein Besuch des Kloster „Neustift“ bei Brixen mit anschließendem Bummel und vielleicht
Mittagseinkehr in Brixen an.
Alternativ wäre auch ein Besuch des Klosters
„Säben„ bei Klausen möglich. Über die vielen
Treppen der Stadtmauer geht es hoch zum
Kloster und evtl. noch etwas weiter zu einer
netten Buschenschank mit großem Garten
(wenn ich mich richtig erinnere) und wenn das
Wetter mitspielt.
Anschließend Rückfahrt nach Hause und wenn
gewünscht Abendessen wo es uns gefällt.
Und nun zu den wichtigen Formalitäten:
Preise: 110.-- €
(beinhaltet 3 Tage Übernachtung/Frühstück
sowie An- und Abreise mit dem Kleinbus).
Aktivitäten und sonstige Verpflegung vor Ort
sind nicht beinhaltet.
Anmeldefrist: 04. April 2005
Hans-Jürgen Dietz
International Police Association
Dienen in Freundschaft
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Jahrgang 18
- Amper Kontakt -
Ausgabe 1/2005
Die Mitgliederinformation der IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck
FIXER
SONDERPREIS
FÜR
IPAMITGLIEDER:
vom 01.03.05 bis 01.07.05:
Euro 21.00
vom 01.07.05 - 10.11.05:
Euro 23.00
(gleich wie 2004, wenn das keine gute Nachricht ist !?)
Im Preis inbegriffen ist freier Eintritt in das
Sonn- und Spaßbad Naturns ( vom 20.5.05 bis
10.9.05), Gratis-Gästebus für die nächste Umgebung, Tourist-Card mit verschiedenen Ermäßigungen. Begeisterte Fuß- und Radwanderer sind bei uns gerade richtig, da sich unser
Haus an idealer Ausgangslage für verschiedene Touren befindet. Nur 2 Fußminuten bis zur
Talstation der UNTERSTELLER-Seilbahn auf
den Naturnser Sonnenberg entfernt.
Tsunami bedeutet "Hafenwelle" auf Japanisch.
Wenn Fischer von der See heimkehrten und
ihre Dörfer von einer Riesenwoge verwüstet
vorfanden, glaubten sie, das Ereignis hätte nur
in ihrem Hafen stattgefunden - denn auf dem
offenen Meer hatten sie nichts gespürt.
Was diese „Hafenwelle“ in Südostasien verursacht hat, ist hinreichend bekannt geworden.
Auch die IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck beteiligte sich an der Spendenaktion des
Sozialfonds der IPA Deutsche Sektion.
Ab dem 5.5.05 ist Naturns auch mit der
neuen Eisenbahn, (Meran-Naturns-Mals)
erreichbar.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Es würde uns sehr freuen, wenn wir auch Sie
zu unseren geschätzten Gästen zählen dürften.
Wir heißen unsere treuen Stammgäste und
auch hoffentlich neue IPA-Freunde im gemütlichen und familiären Garni Sonja ** herzlich
Willkommen.
Sonnige und erholsame Urlaubstage wünschen wir schon jetzt.
Einstweilen verbleiben wir mit freundlichen
Grüßen.
Reinhard Lichtl
Weihnachtsüberraschung 2004
Wie in den vergangenen Jahren bereits praktiziert, so auch beim Weihnachtsfest 2004 weitergeführt – die Weihnachtsüberraschung der
IPA Fürstenfeldbruck.
Nachdem bereits Behinderte, Kranke und Angehörige von Suchtabhängigen unterstützt
wurden, so wurden beim letzten Weihnachtsfest Senioren in Fürstenfeldbruck beschert.
Über die Stadt Fürstenfeldbruck und das
Pfarramt ermittelte unser Weihnachtsengel
Lothar Aberl die ärmsten Senioren, die er im
Namen der Verbindungsstelle mit einer finanziellen Zuwendung bedachte.
Unsere Homepage: www.garnisonja.com
Kompatscherstr. 25
39025 Naturns - Südtirol / Italien
Tel. +39 0473 667489 - Fax +39 0473 667489
Durch Lother’s Bescherungsreise in Fürstenfeldbruck konnte einigen wirklich bedürftigen
Mitbürgern eine Freunde bereitet werden.
Lother’s mündlicher Bericht am Stammtisch im
Januar überzeugte alle von der Richtigkeit
dieser Aktion. Auch an Weihnachten 2005
werden wir diese Weihnachtzuwendung fortsetzen.
Familie Pircher
Stammtisch am 07.03.2005
Am IPA-Stammtisch im Stammstüberl der
FHVR werden für die Teilnehmer insgesamt
drei Kilogramm Leberkäse
mit Zubehör
Die Vorstandschaft
nach dem neudeutschen Motto
Sehr günstiger Urlaubstipp für IPAMitglieder, deren Angehörige und Freunde!
first come – first serve
ausgelobt.
Hans PIRCHER, IPA-Mitglied seit 1966, vermietet in der familiären und kinderfreundlichen
Frühstückspension, Zimmer mit Bad, Dusche/WC und Balkon. Ein reichhaltiges
Frühstücksbuffet macht Sie fitt für den Tag
gbus
Eine sonnige Liegewiese und ein bequemer
Parkplatz stehen Ihnen zur Verfügung. Für
kleine Esswaren steht ein Kühlschrank bereit.
Im Frühstücks- bzw. Aufenthaltsraum befindet
sich auch ein SAT-TV zur Unterhaltung, Entspannung und Information.
-6-
- Amper Kontakt -
Jahrgang 18
Ausgabe 1/2005
Die Mitgliederinformation der IPA Verbindungsstelle Fürstenfeldbruck
Mittwoch, 30.06.2004
Wir hatten eine Werksführung bei AUDI organisieren können. Nach dem Eintreffen in Ingolstadt gab es zunächst das Mittagessen, bis
uns anschließend der Linienbus zum Zentral
Empfang des Werkes brachte. Wir konnten,
durch Lichtbilder untermalt, die Fertigung eines
AUDI mitverfolgen.
IPA Kegelgruppe
Wie in jedem Jahr, so auch in diesem der Bericht unserer IPA Kegler.
Insgesamt waren 2004 133 Kegler, mit folgenden Ergebnissen „am Werk“.
Monat Teiln. Kranzl Neuner Stiere Banden
Jan
14
1
2
1
46
Feb
10
2
1
45
März
10
2
33
April
13
1
31
Mai
13
1
3
2
39
Juni
15
4
1
29
Juli
8
1
3
5
36
Aug
13
2
3
35
Sep
12
3
62
Okt
*
*
*
*
*
Nov
13
1
50
Dez
12
1
1
36
gesamt 133
6
20
15
442
Mittwoch, 24.11.2004
Zu Gast im Bayerischen Hauptmünzamt in
München. An der S-Bahnstation Rosenheimer
Platz trafen wir uns zu dieser Besichtigung. In
zwei Gruppen wurde uns das Münzamt gezeigt. Vor allem für die Münzsammler war dies
sehr aufschlussreich, denn im Grunde genommen macht man sich eigentlich keine Gedanken über die Herstellung unserer Münzen.
Vor der Rohlingsherstellung, bis zur Verpackung der Münzen konnten wir den Herstellungsprozess verfolgen. Aufgetretene Fragen
wurden uns sofort fachmännisch erläutert.
* wegen des Todes unserer lieben Keglerin,
Anni Habeck, ließen wir das Kegeln im Oktober ausfallen.
Nach dem Abendessen, vollgestopft mit Wissen und Eindrücken fuhren wir nach Hause.
Gute Einzelergebnisse:
Kranzl: Cilli Augustin, Heinz Habeck, Roland
Moos, Otto Streit
Lothar Aberl
Motorradtour - Interesse???
Neuner: Cilli Augustin, Evi Groß, Roland
Moos, Brigitte Quasthoff, Dieter Quasthoff,
Brigitte Wißmath, Ingrid Aberl, Lothar Aberl,
Winfried Scharl, Rudi Augustin, Otto Streit
Und wieder einmal starten wir den Versuch die
Motorradfahrer unserer Verbindungsstelle zu
einer gemeinsamen IPA-Motorrad-Tour zu
gewinnen.
Unter entsprechendem Gelächter und Bemerkungen wurden 15 Stiere geschoben.
Nachdem es im vergangenen Jahr gelang
einen Tagesausflug zu unternehmen, wenden
wir uns erneut an alle Mitglieder, Freunde und
Förderer der Verbindungsstelle.
Das Weihnachtskegeln gewann, überraschend
Evi Groß
auf den Plätzen zwei und drei folgten
Wer hat Lust
auf eine gemeinsame
Tour am
Rudi Augustin
Katharina Lutz-Herterich
Im Lokal des Emmeringer Bürgerhauses, unserem neuen Kegeldomizil, ließen wir dann
das Kegeljahr 2004 bei einem gemütlichen
Beisammensein ausklingen.
03.
September
2005
Natürlich unternahmen wir im Jahr 2004 auch
wieder Ausflüge, Besichtigungen und Führungen.
Bislang haben wir keine Planungen getroffen.
Es stehen für die Tour somit noch alle Möglichkeiten offen. Jeder von 125 bis 1400 (+)
Kubikzentimeter kann daran teilnehmen.
Sonntag, 29.02.2004
Im Februar fuhren wir, wie üblich mit der Bahn,
nach Reutte in Tirol, wo wir gegen 11:40 Uhr
eintrafen und gleich einen Ortsbummel unternahmen. Nach dem Kaffeetrinken ging es gegen 15:00 Uhr über Garmisch-Partenkirchen
zurück nach Pasing. Jeder trat von dort den
Heimweg individuell an.
Bei Interesse wendet Euch (so bald als möglich) an Reinhard Lichtl oder Erich Heinz. Nach
gründlicher Absprache und Planung sollen die
Interessen aller Teilnehmer berücksichtigt
werden.
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