Tag der Zahngesundheit

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Tag der Zahngesundheit
Dienstag, 25. September 2012
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Nach seinem Geburtstagskonzert
anlässlich des 20-jährigen Bestehens startet der
Junge Chor Westerkappeln am morgigen Mittwochabend um 20 Uhr
im Haus Bonhoeffer,
Kirchstraße 5, einen
neuen Probenabschnitt.
Auf dem Programm stehen Gospels, moderne
Kirchenlieder und Folklore für das Weih-
nachtskonzert am 3. Advent sowie die Christvesper am Heiligabend. Interessierte Sängerinnen
und Sänger zwischen 16
und 60 Jahren sind zum
Mitsingen eingeladen!
Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen im Internet unter
www.junger-chor-wk.de
oder bei Chorleiter Martin Ufermann,
05404/6766.
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Der VdK
Westerkappeln fährt am
Donnerstag, 4. Oktober,
nach Düsseldorf. Die
Teilnehmer (Anmeldungen sind nicht mehr
möglich) fahren um 7.45
Uhr am Bahnhof in Westerkappeln ab. Um 11.15
Uhr werden sie im Düsseldorfer Landtag emp-
fangen. Anschließend
stehen eine Führung
und eine Diskussion mit
der CDU-Landtagsabgeordneten Christina
Schulze-Föcking auf dem
Programm. Nach einem
Kaffeetrinken und einer
Stadtrundfahrt geht es
wieder gen Westerkappeln.
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Das
nächste Doppelkopfturnier für Jedermann findet am Freitag, 28. Sep-
tember, in der Gaststätte
Sewester statt. Beginn ist
um 19.30 Uhr. Das Startgeld beträgt sieben Euro.
Königsfarn hat
exquisite Ansprüche
Die Pflanze wird majestätische zwei Meter groß
Von Thomas Starkmann
Wer
König ist, hat eine besondere
Stellung. Die kann auch der
Königsfarn für sich beanspruchen. Zumindest hebt er
sich durch einige Eigenheiten von der Mehrzahl seiner
Farn-Verwandtschaft ab. Das
fängt schon bei der Größe
an. Bis zu zwei Metern können sich die Wedel des Königsfarns in die Höhe recken.
Die imposante Erscheinung
war es wohl, die den schwedischen Naturforscher Carl
von Linné dazu veranlasste,
der Pflanze den lateinischen
Namen Osmunda regalis zu
geben, nach Osmund, dem
sächsischen Namen des
Donnergottes Thor, und regalis, was „königlich“ bedeutet.
Bei Farnen erinnert sich so
mancher an quälende Biologiestunden, in denen der Generationswechsel der Farne
das Thema war. Eine wichtige Rolle spielten dabei die
Sporenträger, die sich bei
fast allen heimischen Farnen
an den Unterseiten der Blätter befinden. Das gilt bei
Wissenschaftlern innerhalb
der Evolution als die „moderne“ Variante. Der Königsfarn macht es demnach auf
die altmodische Art. Er hat
Wedel, die speziell der Fortpflanzung dienen. Tatsäch-
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lich kann der Königsfarn auf
eine lange Geschichte zurückblicken, die bis in das
Zeitalter des Karbons vor
mehr als 300 Millionen Jahren reicht.
Diese Besonderheit ist
aber nicht der Grund dafür,
dass man den Königsfarn
nur selten sieht. Er wächst
am liebsten da, wo es feucht
und relativ nährstoffarm ist.
Zu hell mag er es ebenso wenig wie zu dunkel. Außerdem braucht er mildes Klima und ist daher vor allem
im westlichen Europa zu
Hause. Wer solche exquisiten Ansprüche hat, darf sich
nicht wundern, wenn er auf
der „Roten Liste“ der gefährdeten Arten landet. Trotzdem kann man hin und wieder einzelne Exemplare entdecken, beispielsweise in
Lienen in den Naturschutzgebieten „Feuchtwiesen am
Bullerbach“ und „Lilienvenn“. Aber auch auf Lengericher und Ladberger Areal
findet man die Art noch, beispielsweise in feuchten Wäldern oder am Fuß von Wall-
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hecken. Selbst wenn die Bedingungen nicht optimal
sind, kann der Königsfarn
noch lange ausharren. Immerhin erreicht er ein Alter
von mehr als 50 Jahren. Mit
dem Nachwuchs tut er sich
allerdings ebenso schwer
wie viele Schüler mit dem
Generationswechsel der Far-
ne. Jungpflanzen sind daher
kaum zu finden, was für die
Bestandsentwicklung wenig
Gutes verheißt.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Der Königsfarn
lässt sich auch im Garten
kultivieren – aber dafür bitte
nur Pflanzen aus Gärtnereien verwenden.
Tag der Zahngesundheit
Sonderveröffentlichung
25. September 2012
Eine saubere Sache
Zahnarztpraxis
Zahnarztpraxis
Claus Reyer
Claus
Reyer
Parodontologie
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Kinderzahnheilkunde
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Prophylaxe
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Kieferorthopädie
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Implantologie
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Eine Professionelle Zahnreinigung dient nicht nur der Ästhetik
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Tel.: 0541 122080
Fax: 0541 125936
Zahnersatz aus Ihrer Nähe!
D
ie Professionelle
Zahnreinigung,
kurz
PZR,
ist
grundsätzlich für jeden
Erwachsenen
sinnvoll.
Sie ist fast schmerzfrei
und am Ende bleibt das
gute Gefühl, wenn man
mit der Zunge über die
glatt-polierten, sauberen
Zähne fährt.
Bei einer PZR reinigt
eine
Prophylaxe-Fachkraft in der Zahnarztpraxis die Zähne von allen
harten und weichen Belägen. Auch Verfärbungen,
die auf den Zähnen haften, wie Kaffee- und TeeBeläge, werden mit erfasst. Nach der Politur,
am Ende einer PZR, erhalten die Zähne wieder
ihre
natürliche,
ursprüngliche Zahnfarbe.
Was man mit bloßem Au-
ge nicht sieht: Viele
schädliche Bakterien, die
vorwiegend in den weichen Belägen vorhanden
sind, werden ebenfalls
gründlich entfernt. So
entsteht der eigentliche
Vorsorge-Effekt:
Karies
und Parodontitis – beides
von bestimmten Bakterien verursachte Erkrankungen – haben wenig
Chancen. Natürlich reicht
eine einmalige Professionelle
Zahnreinigung
nicht aus. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass eine
PZR, abhängig vom individuellen Erkrankungsrisiko regelmäßig durchgeführt, eine ideale Ergänzung zur häuslichen
Mundhygiene ist. Je nach
individueller
Situation
muss der Zahnarzt die
notwendigen Zeitabstände mit dem Patienten abstimmen.
Einige Erkrankungen
stehen mit Belägen in der
Mundhöhle in ungünstiger Wechselbeziehung.
So haben Diabetiker beispielsweise ein erhöhtes
Risiko, dass aus von Belägen verursachten Zahnfleischentzündungen
eine Parodontitis entsteht
– eine Zahnbetterkrankung, die in der Folge zu
starkem Knochenabbau
und Zahnlockerung bis
hin zum Zahnverlust
führt. Doch auch umgekehrt beeinflusst eine bereits bestehende, unbehandelte Parodontitis die
Einstellung des Zuckerstoffwechsels beim Diabetiker sowie andere Erkrankungen negativ. Wis-
senschaftliche
Studien
geben deutliche Hinweise, dass der Verlauf von
Parodontitis-Erkrankungen mit der Dauer und
Schwere von RheumaErkrankungen
zusammenhängt. So konnte
eine Studie zeigen, dass
durch die Behandlung
Tauschaktion zum Tag der Zahngesundheit
einer Parodontitis die
Entzündungswerte
im
Blut von Rheuma-Patienten sinken. Bei einer Parodontitis können Entzündungsbotenstoffe
ebenso die Blutgefäße im
Körper beeinflussen und
so eine Arteriosklerose
begünstigen.
und mehr
Implantate
Wann?
Montag, 26.25.
September
20112012
Dienstag,
September
Wo?
Praxis für Zahnheilkunde
Dr. Frank Stobias M.Sc.
Bahnhofstraße 17c, Lotte
Wer?
Jeder ist herzlich willkommen!
...
Dr. Helge Schwartz
Zahnarzt
Schwerpunkte: Schulstraße 12
49492 Westerkappeln
– Implantologie Telefon +49 (0 54 04) 61 77
– Prophylaxe
E-Mail: [email protected]
www.zahnarzt-schwartz.de
Große Zahnbürstenumtauschaktion
zum Tag der Zahngesundheit am 23. September
Fragen? 0 54 04 - 42 61
Wir freuen uns auf Sie!
Übrigens:
Lassen Sie sich in
unserer Herbstaktion
doch Ihre Zahnfarbe
auffrischen.