Die Geldvernichtung hat begonnen - VIP

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Die Geldvernichtung hat begonnen - VIP
Die Geldvernichtung hat
begonnen
Die wahren Hintergründe der Finanzund Weltwirtschaftskrise
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Einleitung
In der Geschichte des Geldes reiht sich ein staatlicher Geldbetrug
an den anderen. Es war immer eine Art stillschweigendes Privileg
der Obrigkeit, das Volk mit Geld zu betrügen. Im Verborgenen
tobt seit langem ein gnadenloser Kampf um die Macht. Die
Weltwirtschaft steht heute am Rande eines tiefen Abgrunds.
Kaum jemand kennt jedoch die wahren Hintergründe. Selbst die
meisten Bankiers wissen nicht, was in den höchsten Etagen ihres
Berufsstands hinter verschlossenen Türen vor sich geht.
Dieser Vortrag fasst kurz die wichtigsten Grundsteine aus der
Geldgeschichte zusammen und hilft dabei die Zusammenhänge
der vergangenen und noch kommenden Ereignisse im
Finanzsystem besser zu verstehen, um für sich eine richtige
Entscheidung für die Zukunft treffen zu können.
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„Nur die kleinen Geheimnisse müssen beschützt werden. Die großen
werden von der Ungläubigkeit der Masse geheim gehalten“.
(Marshall McCluhan)
Was verstehen Sie unter Geld?
Das Geld nach der Finanztheorie:
• ein legalisiertes Tauschmittel
• ein Wertaufbewahrungsmittel (Dauerwerterhaltung)
• ein staatliches Privileg (Münzhoheit, staatliche Prägung)
• Staat muss genügend Gold und Silber besitzen und für die
Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen garantieren
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Die Goldumlaufwährung
• Die im Jahre 1694 gegründete Bank of England betrieb die Bindung des Pfund
Sterling an das Gold. Das war der Beginn der Goldwährung.
hrung
• Bei der Gold(umlauf)währung ist der Edelmetallvorrat die Basis für das in
Edelmetall umlaufende Naturalgeld. Eine aktive Geldpolitik kann in diesem
System nur über eine Veränderung der Goldmenge betrieben werden.
• Die Bürger kannten den Wert jedes Geldstücks und wussten, dass der Staat nur
soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte.
• Die Goldwährung hatte sich im 19. Jahrhundert durchgesetzt, zuerst in
Großbritannien (1816), dann in Deutschland (1873) bis zu Russland (1897) und
den USA (1900). Das 19. Jahrhundert war ein Zeitalter des stabilen Geldes, der
Treue zur Goldwährung in allen Ländern mit entwickelten Volkswirtschaften.
• Die Goldumlaufwährung bestand fast 100
inflationsfestes und sicheres Währungssystem.
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Jahre
als
ein
weltweites,
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Von Goldumlaufwährung zu Papiergeld
Doch die Goldumlaufwährung bestand nicht lange. Die Wirtschaft wuchs
schneller als Goldbestand vorhanden war. Denn Gold und Silber sind nicht
beliebig vermehrbar. So entstand Geldknappheit, die man mit Einführung von
Banknoten (Papiergeld) als Ersatz für Goldstandard zu lösen versuchte.
Übergang zu indirekter Goldwährung
(Goldkernwährung)
Goldschatzbestand
als Basis
staatliche Zentralbanknoten als Ersatz
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Einführung der Geldscheine (Goldkernwährung)
In einem System der Goldkernwährung wurde garantiert, dass Banknoten und
Giral- oder Buchgeld jederzeit bei der Zentralbank in Gold umgetauscht werden
können. Die Geldmenge war nicht mehr vollkommen durch Gold gedeckt, da sich
auch Giralgeld - wie Guthaben auf Bankkonten und Sparbücher - bilden kann.
Bedeutung der Geldscheine:
• leichter zu transportieren, zu bewahren und zu zählen
• weltweite Einführung und Tausch der Währungen
• Staat konnte mehr Nominalgeld ausgeben als Edelmetall verfügbar war, denn nur
Wenige tauschten ihre Geldscheine in Gold um
• somit konnte zehnfache Geldscheinmenge in Umlauf gebracht werden als
tatsächlich Gold und Silber existierte
• staatlich garantiertes Umtauschrecht in Gold und Silber als indirekte
Geldwertgarantie
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Vom staatlichen zum privaten Geld
-
Entstehung von Federal Reserve System (Fed) in den USA
Im November 1910 beschl0ßen 7 mächtigsten Männer damaliger Zeit stellvertretend für die weltweit führenden Bankhäuser Morgan, Rockefeller,
Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb bei einem heimlichen Treffen in Jekyll
Island ein verhängnisvolles Abkommen, das zur Grundlage des später gegründeten
Machtkartells des Weltbankensystems wurde.
Nelson
Aldrich
Abraham
P. Andrew
Frank
Vanderlip
Benjamin
Strong
Henry P.
Davison
Charles
Norton
Paul
Warburg
Diese Herren führten einen jahrzehntelangen unerbittlichen Kampf um die
Herrschaft auf den Finanzmärkten der Welt. Ihre Wettbewerber wurden gnadenlos
aus dem Markt gedrängt oder ausgeschaltet. Es gelang ihnen schließlich, das
amerikanische Parlament zu überlisten und per Gesetz das Federal Reserve
System (Fed) – eine amerikanische Zentralbank - ins Leben zu rufen.
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Entstehung eines neuen Geldsystems
Geldmachtergreifung durch das private Bankenkartell
• Im Dezember 1913 ließ sich der Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika von
einem mächtigen Bankenkartell dazu überreden, die Geldschöpfung an
Privatbankiers zu übertragen. Das gelang durch einen konstruktiv vorbereiteten
Handstreich. So gab der Staat damit eine Macht aus den Händen, die für das
Überleben der Republik so wichtig war, dass die Gründerväter sie im ersten Artikel
der amerikanischen Verfassung verankert hatten.
„Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich
Meyer Amschel Rothschild
gleichgültig, wer die Gesetze macht“
„Manche glauben, die Banken des Federal Reserve Systems seien Institutionen der USRegierung. Das sind sie aber nicht, sie sind private Kreditmonopole. (…) Die Fed hat
jede erdenkliche Anstrengung unternommen, ihre Macht zu verbergen, aber die
Wahrheit ist, dass die Fed die Regierungsgewalt an sich gerissen hat. Sie beherrscht
alles hier im Land, und sie kontrolliert unsere gesamten Auslandsbeziehungen. Sie
stützt und stürzt Regierungen, ganz nach Belieben.“
Charles McFadden, ehem. US-Kongressabgeordneter
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Die Fed und ihr neues Geldsystem
• die neu gegründete Zentralbank (Fed) übernahm die Aufgabe zur Wahrung der
Stabilität des US-Dollars. Somit erlangte sie das Recht, die Banknoten auszugeben,
welche zum gesetzlichen Zahlungsmittel wurden.
• Diese Art der Geldschöpfung konnte vom Emittenten - der Zentralbank (Fed)- bei
Bedarf ohne Deckung durch reale Vermögenswerte angewendet werden. Auf
Veranlassung der Regierung konnte die Fed die neuen Banknoten völlig legal
drucken und diese ins Finanzsystem hineinbringen.
• Die amerikanische Regierung garantierte für das aus dem Nichts entstandene
Geld. Die Stunde von „Fiat Money“ (virtuelles Geld) – Geldschöpfung aus dem
Nichts - war geboren.
• Die korrupte Regierung profitierte ebenfalls von diesem Geldschöpfungssystem,
da sie in Wirklichkeit wesentlich mehr Geld verbrauchte, als sie einnahm.
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Legales „Falschgeld“ überschwemmt den Finanzmarkt
• nach dem Modell der Fed wurden die meisten Zentralbanken in der ganzen Welt
aufgebaut und organisiert.
• Im Gefolge des Ersten Weltkriegs brach die Goldwährung zusammen. Alle im
Krieg verwickelten Staaten finanzierten sich ausschließlich durch das Gelddrucken.
• Unfähigkeit anderer Staaten, ihren Goldstandard zu halten, führte zu
Hyperinflationen. Die erste Weltwirtschaftskrise brach aus.
• Die Fed nutzte die Lage der durch den Krieg geschwächten Länder aus und kaufte
die meisten Goldreserven der Welt zusammen.
• 1914 hob das deutsche Kaiserreich per Ermächtigungsgesetz das Goldumtauschrecht auf, 1931 löste England das Pfund Sterling vom Goldstandard und
1933 verabschiedeten sich auch die Vereinigten Staaten vom Goldstandard.
• 1933 erklärte Franklin D. Roosevelt privaten Goldbesitz im Wert von mehr als 100
US-Dollar als illegal. Die US-Bürger, die Gold nicht freiwillig zu einem gesetzlich
festgelegten Preis von $20.67 pro Feinunze an die Federal Reserve verkauften,
wurden mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft und ihr Gold wurde beschlagnahmt.
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Der US-Dollar wird zu Hauptwährung der Welt
• Der Zweite Weltkrieg wurde ebenfalls durch die mächtige
Finanzelite im Hintergrund finanziert. Sie profitierte besonders vom
Krieg und verlangte von den kriegführenden Nationen Gold als
Bezahlung für die gelieferten Rüstungsgüter.
• Die Fed sammelte ca. 30.000 Tonnen Gold während des Zweiten
Weltkrieges. Dieses Gold sollte als Deckung für den US-Dollar
dienen. Auch Deutschlands Gold musste als Kriegsbeute an die USA
abgegeben werden und befindet sich heute immer noch dort.
• 1944 wurde mit dem Bretton-Woods-Abkommen ein internationales
Währungssystem geschaffen, das von dem durch einen Goldstandard definierten
US-Dollar als Leitwährung geprägt war. Die Fed verpflichtete sich, Dollarreserven
jedes Mitgliedsstaates des Währungssystems auf Verlangen zum Kurs von 35
Dollar je Feinunze in Gold umzutauschen. Seitdem halten die meisten Zentralbanken der Welt den US-Dollar als Reservewährung (Golddollarstandard).
• Die Dollar-Weltherrschaft hatte begonnen. Der gesamte Rohstoffhandel wird
seitdem weltweit in Dollar abgewickelt. Die Fed nutzte die Macht des US-Dollars
permanent aus und brachte viel mehr Dollars in Umlauf als Gold vorhanden war.
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Aufkündigung der Einlösungspflicht des US-Dollars in Gold
• 1971 kündigte US-Präsident Nixon den Golddollarstandard und zugleich die
Haftung des Staates für den Dollar auf. Die bis zu diesem Zeitpunkt von Fed in
Umlauf gebrachte und sich durch ein Außenhandelsdefizit im Ausland angehäufte
Dollarmenge war so groß, dass die Goldreserven der USA nicht ausgereicht
hätten, um den Dollarbestand eines einzelnen Mitgliedslandes wie Frankreich in
Gold einzulösen.
• 1973 scheiterte das Bretton-Woods-System, nachdem die US-Regierung in Folge
des Vietnamkrieges international zahlungsunfähig wurde, und die USZentralbank (Fed) ab 1971 der eingegangenen Verpflichtung nicht mehr nachkam.
• Seitdem ist die US-Dollarnote eine freie private durch nichts gedeckte Währung
der US-amerikanischen „Federal Reserve Bank“. Aber diese internationale
Währung ist keineswegs Geld, das vom amerikanischen Volk oder seiner
Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wurde von einem privaten
Kartell internationaler Bankiers geschöpft und ausgeliehen.
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Der Geldbetrug und die Folgen für den Finanzmarkt
• Nach Aufkündigung der Einlösungspflicht des US-Dollars in Gold als Weltleitwährung bieten die übrigen Währungen der Welt keine Wertsicherung mehr an.
• Zentralbanken der Welt erzeugen nach dem Fed-Modell Geldscheine ohne
jegliche Gegenleistung bzw. ohne Deckung in Gold oder in reale Vermögenswerte.
• Durch geschickte Manipulationen an Devisenkursen wird erreicht, dass die
Menschen an die Werthaltigkeit des Papiergeldes glauben sollten.
• Durch ungehemmte Vermehrung des US-Dollars hat die Fed unbegrenzte
liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt beeinflussen und beherrschen kann.
• Die US-Großfinanz (Fed) steuert das Geld und die Währungen der Welt. Dieses
Finanzkartell verstrickte die ganze Welt in ein hoffnungsloses Schuldennetz.
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Zahlen und Fakten
• Seit Beginn der Währungsunion vor 10 Jahren hat die Wirtschaftsleistung im
Euroraum nur um knapp 20 % zugenommen, die Geldmenge ist gleichzeitig um
111 % gewachsen!
• Die D-Mark hat in 57 Jahren 78 % ihres Wertes eingebüßt
• Seit 1971 hat der US-Dollar 90% seiner Kaufkraft verloren
• Ende 2007 hat der EURO bereits 50% seines Wertes eingebüßt
(Quelle: „Nugget Effekt“, 2008)
„Was die USA den ausländischen Staaten schulden, zahlen sie auch – zumindest teilweise –
mit Geldscheinen, die Sie einfach selbst drucken können, wenn sie das wollen“
(1965, Charles de Gaulle, französische Staatspräsident)
„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null“.
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(Voltaire)
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Fiat-Money oder Geld aus dem Nichts
• In den letzten 30 Jahren hat sich die Warenmenge um das 4-5-fache erhöht.
• Im selben Zeitraum erhöhte sich die Geldmenge um das 40-fache!
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Jedes ungedeckte Papiergeldsystem endet
in einem Währungszusammenbruch
Allein im 20. Jahrhundert haben
- 1914/23
- 1922
- 1921/23
- 1943/44
- 1945/46
- 1949/50
- 1985
- 1988
- 1989
- 1989/90
- 1989/91
- 1997
- 1992, 1998
- 1999
- 2001
20 Hyperinflationen stattgefunden:
Deutschland (max. mtl. Rate von 32.400 Prozent)
Russland
Österreich
Griechenland (max. mtl. Rate von 8,55 Mrd. Prozent)
Ungarn (max. mtl. Rate von 41,9 Billiarden Prozent)
China
Bolivien
Nicaragua
Polen
Brasilien
Argentinien
Thailand
Russland
Ecuador
Argentinien
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Können Staaten pleite gehen?
„Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht
pleitegehen können. Dieses Gerücht stimmt
nicht.“
Angela Merkel, Januar 2009
Deutschlands
Staatsschulden
betragen
1,7
Billionen €; pro Sek. kommen weitere 4.481 €
hinzu; die Verschuldung pro Kopf beträgt 20.994 €.
Stand: 08.06.2010
Die extrem lockere Fiskalpolitik und alle Konjunkturpakete zusammen bewirken nur
eins: das Inflationspotential wächst. Die Normalbürger nehmen das aber nur
unterschwellig wahr.
Dazu passt eine Umfrage in einer deutschen Stadt: "Was halten Sie in Deutschland
für das größere Problem: Unwissenheit oder Gleichgültigkeit?"
Die Antwort lautete: "Weiß ich nicht, ist mir aber auch egal!"
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20. Jahrhundert: Deutsche Bevölkerung verliert drei mal ihr Geld
1914
Um die staatlichen Goldvorräte zu erhalten, wurden Banknoten und Münzgeld seit
August 1914 per Ermächtigungsgesetz vom 4.8.1914 nicht mehr in Gold umgetauscht. Statt
Gold wurden nun Schuldverschreibungen des Reiches zugelassen. Die Kriegskosten beliefen
sich auf 164 Milliarden Mark und wurden durch Anleihen finanziert. Die Bevölkerung wurde
aufgefordert, Goldmünzen und Wertsachen abzuliefern. Dadurch sank der Anteil der
Münzen an der Stückgeldmenge zwischen 1913 und 1918 von 56% auf 0,5%.
1923
Zur Deckung der Kriegsfolgelasten und der Reparationszahlungen nach dem
Versailler Vertrag mussten laufend neue Kredite aufgenommen werden. Diese
Staatsverschuldung führte zu einer enormen Inflation. Im Vergleich zu 1913 waren die
Verbraucherpreise auf das 685-fache angestiegen. Löhne und Gehälter konnten mit den
rasanten Preisanstiegen nicht mithalten. Stabilisierung konnte nur eine Währungsreform
bringen, die am 15. November 1923 in Kraft trat. Der Kurs für einen Dollar wurde auf 4,2
Billionen Papiermark (= 4,2 Rentenmark) festgelegt; 1 Billion Papiermark entsprach nun einer
Rentenmark.
1948
Nach Kriegsende verfügte Deutschland über keine funktionsfähige Währung mehr.
Es bestand ein erheblicher Geldüberhang, der durch kein entsprechendes Warenangebot
gedeckt war. Am 20./21 Juni 1948 erfolgte die Währungsumstellung. Jeder bekam zunächst
ein „Kopfgeld“ von 40 DM, später nochmals 20.- DM . Die neuen Geldscheine waren in den
USA gedruckt und nach Deutschland gebracht worden.
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Was die ungedeckte Geldschöpfung für uns bedeutet
• Unser Geldsystem hat einen eingebauten Selbstzerstörungsmechanismus. Das Geld
wird erst durch Kredite (Schulden) produziert. Es muss im Gegensatz von Gold und Silber
immer verzinst werden. Somit entsteht eine ständig wachsende Geldmenge, die
zwangsläufig zu enormen Schuldenberge führt. Die Finanzmärkte werden mit dem
wertlosen Geld überflutet und bilden eine unvorstellbare Finanzblase.
• Der Trick ist, dass das Geld virtuell grenzenlos vermehrt wird, ohne dafür Werte zu
bekommen. Seit die Banken selbst miteinander und untereinander spekulieren,
wurde mit Absprache der westlichen Nationalbanken das Geld, das in dieser
Größenordnung nicht vorhanden ist, einfach virtuell vermehrt (Fiat money). Und
diese virtuellen Summen werden hin- und hergeschoben.
• Das Geld ist zu einer handelbaren „Ware“ geworden und dient nur primär als
Zahlungsmittel. Es ist längst profitabler geworden mit Devisen, Krediten und Schulden
(Derivate) zu handeln als mit althergebrachten Industriegütern. Man geht davon aus,
dass weltweit Derivate im Wert von ca. 686 Billionen Dollar durch die Banken im
Umlauf gebracht worden sind, die kaum mit Eigenkapital gedeckt sind. Oft sind es
Luftbuchungen ohne greifbaren Wert dahinter.
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Was die ungedeckte Geldschöpfung für uns bedeutet
• Irgendwann müssen aber die Spekulationen eingelöst werden, was nicht möglich ist,
da soviel Geld nie mehr erarbeitet werden kann. Wenn diese gigantische Blase platzt
und dieser Geldbetrug auffliegt, stürzt die ganze Welt in eine globale Rezession. Jeder
wird so schnell wie möglich sein „Falschgeld“ los werden wollen. Es kommt zu einer
Hyperinflation. Die meisten Staaten werden alle bis dahin angesammelten Schulden durch
eine Währungsreform (=> Staatsbankrott) entledigen. Das Privatvermögen der meisten
Menschen wird dabei weitgehend vernichtet.
• Die ganze Welt spricht gegenwärtig von einer globalen „Finanzkrise“. In Wahrheit
handelt es sich aber um eine Schuldenkrise. Die meisten Regierungen weltweit
nehmen immer mehr neue Schulden auf, um die Zinsen für alte Schulden begleichen
zu können. Somit verschieben sie das Schuldenproblem auf die kommende
Generationen, anstatt tiefgehende Finanzstrukturreformen vorzunehmen.
• Staat und Politik können und werden diese Krise nicht aufhalten. Dazu ist sie
einfach zu gigantisch. Eine inflationäre Geldpolitik der Zentralbanken,
katastrophaler Zustand der öffentlichen Finanzen, Staatsverschuldung, wachsende
Unruhe in der Weltpolitik und Crash an den internationalen Börsen stellen
erhebliche Risiken für das private Vermögen dar.
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Was die ungedeckte Geldschöpfung für uns bedeutet
• Nach einer Studie der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) hat die Finanzkrise bisher
weltweit Vermögenswerte von 50 Billionen US-Dollar - umgerechnet 39,4 Billionen Euro –
vernichtet (entspricht dem weltweiten Bruttosozialprodukt). Die deutschen Privathaushalte
(Ökonom Hans-Werner Sinn)
haben schon etwa 50 Milliarden Euro Vermögen verloren.
• Das Geldvermögen (wie Giral- und Bargeld, Lebensversicherungen, Aktien, Fonds, Rentenpapiere
etc.) steht somit an der Schwelle zur massiven Entwertung! Die immer steigende
Geldmenge ohne entsprechende Wirtschaftsleistung lässt die Aktienkurse sowie die
Immobilienpreise steigen, ohne dass es ein entsprechender Mehrwert entsteht. Viele
Aktien und Immobilien haben einen geringen Sachwertbezug und stellen überwiegend
Spekulationswerte dar.
• Jeder Bürger sollte verstehen, dass ein realer Vermögensaufbau oder eine werthaltige
Altersvorsorge nicht mit den meist bekannten klassischen Geldwertanlagen machbar
sind. Wir in Deutschland verdrängen die schwelenden Konflikte und stehen
womöglich jedem Krisenfall unvorbereitet gegenüber.
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Sie fragen sicherlich, was man dagegen tun kann?
Je mehr wir über das Papiergeldsystem erfahren, desto mehr sind wir
überrascht, wie schlecht und falsch wir informiert sind. Die Anzahl der
Bankpleiten und der Kreditausfälle wird stark zunehmen, die Einnahmen
der
Banken
werden
drastisch
zurückgehen.
Auch
die
Versicherungsgesellschaften kämpfen mit massiven Problemen. Nachdem
sowohl Aktien- und Immobilienmärkte nach einer beispiellosen Boom-Zeit
kollabierten, kam es zu einer weltweiten Bankenkrise mit anschließender
Rezession. Die Zinsen wurden immer weiter gesenkt, doch ohne Erfolg. Die
Konjunktur wollte nicht mehr anspringen. Dann sprangen Regierungen mit
Konjunktur-Programmen ein. Doch die Wirkung blieb bisher ebenfalls
ohne Erfolg aus! Es ist daher dringend anzuraten:
1. die reinen Papierwerte (Geldwertanlagen) umgehend in beständige
und reale Sachwerte zu wandeln. Nur so bleibt Ihr Kapital erhalten!
2. „Wer Gold besitzt, bestimmt die Regeln“. Gold (auch Silber) ist die
einzige Währung, an die keine Schulden gebunden sind. Damit ist
die finanzielle Unabhängigkeit
garantiert!
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Wir gratulieren Ihnen! Sie gehören zu den 10% der
informierten Bevölkerung, die das reale Bild unseres
Geldsystems erfahren haben oder bereits kennen. Jetzt
sollten Sie dieses Wissen in die Tat umsetzen und sich
gegen kommende Geldvernichtung schützen!
Träumen Sie nicht länger von guten Zeiten, sondern
nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand!
Geben Sie diese Information an Ihre Bekannten weiter!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vip-investment.de
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