Wintersport Kongress - Dein Winter Dein Sport
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Wintersport Kongress - Dein Winter Dein Sport
Wintersport Kongress 19. bis 20. November 2015 Seeforum Rottach-Egern | Alpenregion Tegernsee Schliersee Sport, Tourismus, Wirtschaft und Medien: Gemeinsam für die Zukunft des Wintersports 2 Tage – Diskussionen – Austausch – Vorträge – Netzwerken GRUSSWORT Ein herzliches „Grüß Gott“ Fotosammlung Finsterlin Als Gastgeber des Summits Dein Winter. Dein Sport. begrüße ich Sie in der Alpenregion Tegernsee Schliersee aufs Herzlichste. Ich freue mich sehr, dass der Wintersportkongress hier am Tegernsee, in Rottach-Egern, stattfindet. Denn Wintersport ist mit unserer Region seit jeher stark verbunden. Bereits im 19. Jahrhundert starteten die Skipioniere aus München und der Region ihre Abenteuer am Spitzingsee und Sudelfeld, am Wallberg oder Wendelstein. Traditionsreiche Ski- und Langlaufgebiete, auf deren Hängen und Loipen spätere Olympiasieger und Medaillengewinner wie Markus Wasmeier, Peter Schlickenrieder oder Viktoria Rebensburg trainierten. Diese Gebiete haben nichts an Charme und Attraktivität verloren. Vielmehr präsentieren sie sich als moderne Wintersportangebote und geben der Region ihr Gesicht. Urbayrische Lebensfreude auch im Winter. Wintersport pur Neben dem alpinen und nordischen Wintersport bietet die Alpenregion Tegernsee Schliersee alles, was den Winter ausmacht: Schneeschuhtouren, Skitouren, Winterwandern, Eislaufen, Eishockey, Eisstockschießen, Rodeln oder eine romantische Pferdeschlittenfahrt – Wintererlebnis in seiner ganzen Vielfalt. Gerade deshalb unterstützen wir die Initiative Dein Winter. Dein Sport. Es geht um das intensive und sportliche Erleben, sei es auf einem oder zwei, breiten oder schmalen Brettern, auf Kufen oder in Wanderschuhen. Wintersport bildet hier den Lebensmittelpunkt für viele Menschen, ist bedeutender Standortfaktor für Einheimische, Reiseanlass für Gäste und häufig wirtschaftliches Rückgrat einer ganzen Region. Eine wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltige Entwicklung ist also von großer Bedeutung und muss nicht im Widerspruch stehen zur Modernisierung bestehender Infrastruktur in unseren Skigebieten. Wir freuen uns, dass sich die Wintersportfamilie aus Nah und Fern bei uns am Tegernsee trifft, sich den neuen Herausforderungen des Wintersports stellt und gemeinsam die Zukunft dieser wichtigen Tourismusbranche gestaltet. Ich wünsche allen Teilnehmern wichtige Impulse, interessante Gespräche und vor allem einen wunderschönen Aufenthalt am Tegernsee. zwischen Tradition und Moderne Harald Gmeiner Vorstand Alpenregion Tegernsee Schliersee Alpenregion Tegernsee Schliersee · Tel. +49 8022 92738-90 · www.tegernsee-schliersee.de 03 04 DIE INITIATIVE GRUSSWORT Sehr geehrte Freundinnen und Freunde des Wintersports, liebe Tagungsgäste, Wintersport in Bayern hat eine lange Tradition. Wintersport und Bayern gehören zusammen wie München und das Oktoberfest. War es doch der Münchner Verleger und Buchhändler August Finsterlin, der sich im Winter 1888 mit einem Haselstecken und 3,20 Meter langen Holzbrettern vom Monopteros im Englischen Garten in München ins Tal stürzte. Zur damaligen Zeit nachts, um Aufsehen zu vermeiden – und dennoch angesichts des öffentlichen „Spektakels“ von der Polizei unterbunden. Schon damals konnte der Siegeszug des Wintersports nicht gebremst werden. Diese Begeisterung hält bis heute an. Bayern ist auch im Winter Tourismusland Nummer 1 in Deutschland. 40 Prozent aller Gäste kommen in der Wintersaison in die Destinationen Ostbayerns, Frankens, Oberbayerns oder nach Allgäu/Bayerisch-Schwaben. Für die meisten Gäste steht dabei der Natururlaub an oberster Stelle. Langlaufen, Skifahren, Rodeln, Snowboarden, Schneeschuhwandern oder einfach nur Entspannen und die bayerische Natur genießen. Die Vielfalt ist unbegrenzt. Diese Vielseitigkeit begeistert aber nicht nur unsere Gäste, sondern auch viele Menschen, die hier wohnen und ihren Lebensmittelpunkt haben. Viele von ihnen bewegen sich von frühester Kindheit an gerne in der freien Natur, bleiben bis ins hohe Alter aktiv und lassen sich begeistern vom Wintersport. Auch für mich gehört der Wintersport zu den faszinierendsten und attraktivsten Sportarten. Denn er steht für Erlebnis-, Erholungs- und Gesundheitswert. Ich danke daher den Verantwortlichen für die Initiative, den Wintersport in allen seinen Facetten und seiner Individualität zwei Tage lang zu beleuchten. Lassen Sie sich inspirieren von der traumhaften Alpenkulisse des Tegernsees und den hervorragenden vielfältigen Wintersportangeboten, die Bayern für jeden individuell bietet. Ilse Aigner, MdL Stellvertretende Ministerpräsidentin Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie EINE Stimme für den Wintersport Wir müssen reden! Die erste Assoziation bei diesem Satz: Krise! Keiner also hört ihn gerne. Dabei steckt in ihm eine so große Chance: die Probleme zu lösen – vielleicht sogar, bevor sie überhaupt entstehen. Das soll und wird dieser erste Wintersport-Kongress deutlich machen. Vertreter aus Politik und Wirtschaft, dem Sport-, Tourismus- und Medienbereich kommen zusammen, um die Zukunft des Wintersports zu diskutieren – und zu gestalten. Denn der Kongress wird auch zeigen: Mit Reden allein ist es nicht getan. Die Initiative Dein Winter. Dein Sport. will etwas bewegen. Für mehr Wintersport. Mehr Leidenschaft. Mehr Begeisterung. Und mehr Zukunft. Dafür haben die drei großen deutschen Wintersportverbände – Deutscher Skiverband, Deutscher Skilehrerverband und Snowboard Verband Deutschland – im Oktober 2014 Dein Winter. Dein Sport. ins Leben gerufen. Diese bislang einmalige Initiative gibt dem Wintersport eine starke Stimme, welche die positiven Seiten hervorhebt, ohne die negativen zu verschweigen. Eine faire Balance zwischen ökonomischen Zwängen sowie ökologischer, gesellschaftlicher und sozialer Verantwortung muss die Basis bilden für die Zukunft. So finden Chancen und Risiken gleichermaßen ihren Platz. Gemeinsames Ziel der Initiatoren, Partner, Unterstützer sowie prominenten Paten ist es, mehr Menschen neu oder wieder für den Wintersport in all seinen Facetten mit all seinen Emotionen – im Breiten- ebenso wie im Spitzensport – zu begeistern. Der gleichnamige Verein Dein Winter. Dein Sport. e.V. unterstützt sozial, körperlich oder geistig benachteiligte Kinder und Jugendliche. Denn jeder soll die Schönheit des Winters erleben können. Heute und in Zukunft. www.deinwinterdeinsport.de 05 ADVERTORIAL Audi, der Partner des Wintersports Audi und Wintersport, ein Traum-Duo. Aus verschiedensten Wintersportdisziplinen ist Audi als wichtigster Partner nicht mehr wegzudenken. Ob Alpin oder Langlauf, Skisprung, Nordische Kombination oder moderne dynamische Trendsportarten wie Ski Cross oder Freeride: Audi hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten als großer Förderer des Wintersports etabliert. . r e d i r e e r F r. orld Tou W e id r Free ner der t r a P r e l ttro. offiziel e of qua Audi ist m o H men im Willkom So ist Audi seit mehr als 30 Jahren Hauptsponsor des Deutschen Skiverbands (DSV), eine ideale Partnerschaft, geprägt von der Leidenschaft und Liebe zum Sport. Der DSV ist ohne Audi heute so wenig vorstellbar wie ein Wintersportgebiet ohne Skilift. Als offizieller Fahrzeugpartner des DSV, des Österreichischen Skiverbands und 15 weiterer alpiner Nationalteams sorgt Audi dafür, dass die international besten Skisportler nicht nur auf der Piste, sondern auch auf der Straße bestens unterwegs sind – auf dem Weg zum Training und zu Wettkämpfen. Dabei profitieren die Sportler und Trainer auch vom technischen Know-how: Das Windkanalzentrum am Stammsitz in Ingolstadt gehört seit vielen Jahren zum festen Bestandteil des Sommertrainings und ist für Athleten wie für Betreuer so unverzichtbar wie Kraftkammer und Konditionstraining. Einsatz für die Topstars und den Nachwuchs Neben der Rolle als Hauptsponsor und Namensgeber des Audi FIS Ski Weltcup sind die vier Ringe ebenso bei den FIS Alpinen Weltmeisterschaften 2015 und 2017, beim Audi FIS Ski Cross Weltcup, bei den Weltcups der Nordischen Kombination, den Skilanglauf- und Skisprung-Weltcups sowie bei der Vierschanzentournee und der Skiflug-WM präsent. Eine junge Zielgruppe spricht Audi durch die Partnerschaft mit der Freeride World Tour an, die seit Beginn der Saison 2013/14 besteht. Aber mehr noch: Audi hat sich nicht nur dem Leistungssport mit den weltbesten Athleten verschrieben, sondern bringt auch mit großem Einsatz den Nachwuchs und den Breitensport voran und hilft mit zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen, die Stars von morgen bestmöglich zu fördern. www.audi.com 07 08 INITIATOREN INITIATOREN 09 Wolfgang Pohl Präsident Deutscher Skilehrerverband Über den Deutschen Skilehrerverband „Der Schneesport gehört zu den faszinierendsten und attraktivsten Natursportarten. Um seinen besonderen Erlebnis-, Erholungs- und Gesundheitswert für Millionen begeisterter Wintersportler aber auch für die nachfolgenden Generationen zu erhalten, hat der Deutsche Skilehrerverband gemeinsam mit dem Deutschen Skiverband und dem Snowboard Verband Deutschland die Initiative Dein Winter. Dein Sport. gegründet. Dabei ist es für uns Initiatoren eine Selbstverständlichkeit, dass der Schneesport nicht nur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen folgen darf, sondern auch berechtigte ökologische Interessen berücksichtigt werden müssen. Dass dies kein Widerspruch sein muss und zeitgemäßer Wintersport eine Zukunft hat, will die Initiative Dein Winter. Dein Sport. beweisen. Für Deinen Winter. Für Deinen Sport.“ Der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) ist der Berufsverband aller professionell tätigen Schneesportlehrer und Schneesport-Schulen. Mit knapp 15.000 Mitgliedern bildet er den größten Fachsportlehrerverband in Deutschland. Der DSLV ist darüber hinaus der erste Sportverband in Europa, der als Bildungseinrichtung gemäß DIN ISO 29990 zertifiziert wurde. Eng arbeitet der Verband mit staatlichen Stellen, der Industrie, dem Tourismus, der Wissenschaft sowie mit allen Verbänden zusammen, die im Schneesport national und international Verantwortung tragen. Die deutsche Berufsausbildung für Skifahrer, Snowboarder und Skilangläufer im DSLV gehört in puncto Ausbildungsniveau seit vielen Jahren zu den renommiertesten Ausbildungen in Europa. Dr. Franz Steinle Über den Deutschen Skiverband Präsident Deutscher Skiverband „Wintersport verbindet die Menschen. Auf der Skipiste, in der Langlaufloipe, über alle Disziplinen und Altersgruppen hinweg. Als Dachorganisation wollen wir möglichst allen Interessen gerecht werden und ein vielfältiges und breites Ganzjahres-Programm bieten. Vor diesem Hintergrund ist die Initiative Dein Winter. Dein Sport. ein weiterer und wichtiger Baustein im Gesamtkonzept des DSV, um dem Skisport hierzulande zu weiterer Popularität zu verhelfen. Und dies nicht nur unter leistungssportlichen Aspekten, sondern insbesondere in den Bereichen Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssport. Über unsere Nachwuchs- und Schulprojekte wollen wir noch stärker als bisher Kinder und Jugendliche für den Skisport gewinnen. Wir verstehen dies auch als gesellschaftspolitischen Auftrag und freuen uns über den erstmaligen und wegweisenden Schulterschluss mit dem Deutschen Skilehrerverband und Snowboard Germany.“ Prof. Hanns-Michael Hölz Der Deutsche Skiverband e.V. (DSV), gegründet am 4. November 1905, ist die Dachorganisation deutscher Skivereine. Er vertritt die Interessen des deutschen Skisports, bildet Athleten und Trainer aus. Im DSV sind über 20 Landesskiverbände als ordentliche Mitglieder und über die Freunde des Skisports, den Deutschen Schützenbund und den Snowboard Verband Deutschland als außerordentliche Mitglieder rund 950.000 Skisportler organisiert. Zudem verfügt der Verband über 35.000 ausgebildete Kräfte im Skilehrwesen. Eine seiner wichtigsten Aufgaben ist die Entwicklung des Spitzensports – in sieben olympischen Winterdisziplinen, was den DSV zu einem der erfolgreichsten Verbände weltweit macht. Jährlich gewinnen DSV-Athleten rund 50 Prozent aller deutschen Wintersport-Medaillen. Zu den Kernaufgaben zählt zudem die Entwicklung des Freizeit- und Breitensports in den Schneesportdisziplinen. Über Snowboard Germany Präsident Snowboard Verband Deutschland „Unser Verband versteht sich gerne als Mitinitiator der Kampagne Dein Winter. Dein Sport., da wir den begeisterten Wintersportler als unsere gemeinsame Basis mit allen Wintersportarten verstehen. So nutzen wir die Chance, für alle unsere Disziplinen unsere Basis zu verbreitern und Groß und Klein, Alt und Jung zu erreichen. Die Herausforderungen unseres Verbandes sind gleichzeitig seine größten Chancen: Der Snowboard-Leistungssport funktioniert in seiner Struktur und seiner dazugehörigen Sport-Kultur an vielen Stellen gänzlich anders, als wir es aus den traditionellen und teilweise sehr lang etablierten Sportarten kennen. Es gilt, neue Konzepte, die vor allem auch auf die junge Generation zielen, anzustoßen. Hierzu zählen sicherlich ein starker Fokus auf die urbanen Ballungszentren sowie die Schaffung von Trainingsmöglichkeiten außerhalb des Schnees.“ Snowboard Germany (SNBGER) wurde 2002 als Snowboard Verband Deutschland e.V. (SVD) in Stuttgart gegründet und 2013 mit neuem Namen, Corporate Design und Logo versehen. Er ist als anerkannter Spitzensportfachverband innerhalb des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) für den Snowboard-Leistungssport in Deutschland zuständig. Seit Snowboarden 1998 erstmals mit zwei Disziplinen (Halfpipe und Riesenslalom) bei den Olympischen Winterspielen in Nagano (Japan) vertreten war, hat sich der Sport rasant entwickelt. So haben in Sotschi (Russland) so viele Snowboard-Entscheidungen stattgefunden wie nie zuvor. In fünf Disziplinen kämpften die Athleten um 30 olympische Medaillen und trugen damit zehn der insgesamt 98 Wettbewerbe auf dem Snowboard aus. Die deutschen Snowboarder fuhren mit der Silbermedaille von Anke Karstens und der Bronzemedaille von Amelie Kober im Parallelslalom das beste Ergebnis der Verbandsgeschichte ein. ADVERTORIAL Smalltalk und gleichzeitig Skifahren? CEECOACH macht’s möglich Verständliche Kommunikation ist auf der Skipiste nicht immer einfach. Oft macht die Entfernung zwischen den Skifahrern eine gute Verständigung fast unmöglich. Dann helfen nur noch Handzeichen oder lautes Schreien. Abhilfe schafft nun ein neuartiges Kommunikationssystem, das auf Bluetooth basiert und eine stabile Sprachverbindung bis zu 500 Metern ermöglicht. Mit CEECOACH können zwei bis sechs Teilnehmer, unabhängig von Smartphone oder Handynetz, störungsfrei und ohne Verzögerung miteinander kommunizieren. Damit eignet sich das Gerät ideal für den Einsatz während des Trainings oder im Skikurs. Aufgrund seiner sehr guten Audioqualität ist CEECOACH ein optimales Hilfsmittel bei der Verständigung zwischen Skilehrer und Schüler. Da die Anweisungen des Trainers auch bei starken Nebengeräuschen und über große Strecken gut verständlich sind, können sie vom Schüler direkt umgesetzt werden. Der Lernerfolg wird dadurch erheblich gesteigert. Im Gelände oder bei Touren bietet das Gerät zudem mehr Sicherheit und gewährleistet eine stabile Kommunikationsverbindung auch bei mehreren Teilnehmern. Das Gerät lässt sich mit nur drei Tasten ganz einfach bedienen – und das sogar mit Handschuhen. Es ist unempfindlich gegen Spritzwasser, Staub, Hitze und Kälte. Für sein innovatives Design wurde CEECOACH mit dem internationalen Red Dot Design Award ausgezeichnet. Entwickelt hat das neuartige Kommunikationsgerät der hessische Automobilzulieferer peiker, ein führender Anbieter von Komponenten für die Kommunikationstechnik mit Sitz in Friedrichsdorf bei Frankfurt. www.ceecoach.de 11 12 1. Tag: 13.15 – 13.45 Uhr VORTRAG PROGRAMM-ÜBERSICHT 1. Kongresstag 2. Kongresstag Donnerstag, 19. November 2015 Freitag, 20. November 2015 • Ab 12.00 Uhr Akkreditierung • 09.00 – 10.00 Uhr V D Geistig & körperlich fit: Wintersport tut gut • 12.00 – 13.00 Uhr Oberbayerische Mittags-Schmankerl • 10.00 – 11.00 Uhr Deutschland bewegt sich nicht! • 13.00 – 13.15 Uhr Willkommen zum Dein Winter. Dein Sport. Summit • 11.00 – 11.30 Uhr Netzwerk-Pause • 13.15 – 13.45 Uhr Wintersportdeutschland – Grundlagen für das eigene Zukunftshandeln • 11.30 – 12.30 Uhr Wintersport in den Medien Medienrealität = Lebenswirklichkeit? V D D • 13.45 – 14.45 Uhr D „Wintersport Reset“ Wege in die ökonomische und ökologische Zukunftsfähigkeit • 12.30 – 12.45 Uhr V Die Zukunft der Tourismusbranche im Zeitalter von Big Data und Customer Experience • 14.45 – 15.45 Uhr Wintertourismus im Wandel Wettbewerber werden zu Mitstreitern • 12.45 – 13.00 Uhr „Wintersport connected“ V D • 13.00 – 14.30 Uhr Mittagspause unterstützt vom Gastgeber Alpenregion Tegernsee Schliersee • 15.45 – 16.15 Uhr Kaffee- & Kuchen-Pause unterstützt von Wallbergbahn Rottach-Egern • 16.15 – 17.00 Uhr (Winter-)Sport lebt von Innovationen D • 17.00 – 18.00 Uhr V D Starke Marken & Events begeistern für den Sport • Ab 20.00 Uhr Dein Winter. Dein Sport. Night unterstützt von Hacker-Pschorr Bräu & Weißbierbrauerei Hopf • 14.30 – 15.15 Uhr V D Park, Pipe & Freeride: Glücksgefühle inklusive! • 15.15 – 16.00 Uhr V D Die Quadratur des Kreises Spitze Positionierung vs. breite Kundenansprache • 16.00 – 16.30 Uhr Summary & Vision Your Winter. Your Sport. Moderation Tobias Barnerssoi Bayerischer Rundfunk R E F E R AT Keynote: Zahlen, Daten, Fakten Wintersportdeutschland – Grundlagen für das eigene Zukunftshandeln Axel Müller Bayerischer Rundfunk Prof. Dr. Stefan Brunner Macromedia Hochschule Mag. Ulrike Reisner Journalistin, Kommunikationsberaterin Dr. Christoph Ebert Kompetenzzentrum Sport, Gesundheit und Technologie Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-Consulting GmbH Guido Heuber Eurosport V Wintersportdeutschland und dessen Markt unterliegen einem stetigen Anpassungsprozess. Ohne, dass heute schon klar ist, was übermorgen noch Bestand haben wird. Erwartungen, Bedürfnisse und Verhalten der Schneesportler wandeln sich, veränderte Umweltbedingungen und der Wettbewerb machen neue Strategien erforderlich. Entwicklungen in Wintersportdeutschland, deren Triebfedern und Steuerungsmöglichkeiten zeigt Univ.-Prof. Dr. Ralf-Dieter Roth, Leiter des Instituts für Natursport und Ökologie an der Deutschen Sporthochschule Köln, an aktuellen Beispielen und Themen auf. Dabei stehen Herausforderungen und Konsequenzen für die Kernleistungsträger Verbände, Skischulen, Bergbahnen, Politik und Tourismusorganisationen im Fokus. Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Ralf-Dieter Roth Deutsche Sporthochschule Köln Prof. Dr. Ralf-Dieter Roth studierte Forstwissenschaften in Freiburg und promovierte auch an der Universität Freiburg. Seit 1998 leitet er das Institut für Natursport und Ökologie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die nachhaltige Angebotsund Tourismusentwicklung in Natursporträumen sowie ökologische Wirkungsanalysen und Risikomanagement. Ferner ist Prof. Dr. Ralf-Dieter Roth stellvertretender Vorsitzender des Beirats „Umwelt und Sport“ beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Vorsitzender des DSV-Beirats für Umwelt und nachhaltige Skisportentwicklung sowie Vorstandsmitglied der Stiftung Sicherheit im Skisport. 13 ADVERTORIAL EE? N H C S N E T S E B N E D ‘S T WO GIB STE WETTER? NS ÖN HÖ SCH DAS SC O DA WO W WO WO DIE C CO OO OL LS ST TE EN N PISTEN? Endlich: Der Winter steht vor der Tür und mit ihm das weiße Gold. Für Millionen von alpinen Wintersportlern bedeutet dies Erholung und Spaß pur. Auf www.feratel.com gibt’s den schnellsten Überblick und die aktuellsten Schnee- und Wetterberichte zu Europas Skigebieten. HD-Streamings von über 400 Kameras mit Blick auf die Pisten informieren live, genau, rund um die Uhr und überall. Denn feratel Panoramabilder gibt es auf allen Medienkanälen. en besstten amss aus den be ecam ec Live eb Liv Web W Skigebietten, en, liv live e auf: auf: m com el..co attel era w.fer www.f WEBCAMS WETTER LIFTE/PISTEN Herbst ade! Winter juhe! PISTENPLAN Verlässlichste Wetter- und Pisteninfo Auch A uch gratis gratis als r! ar! ba ügb verffüg App ver www.feratel.com www.feratel.c om Wo und wann fällt die Entscheidung, ob und in welches Skigebiet man fährt? Abends bei Freunden? In der Mittagspause im Büro? Zu Hause vor dem TV? Unterwegs im Auto? Egal wo und wann: Entscheidend sind die Schnee- und Wetterbedingungen. Infos und Prognosen dazu auf den großen Portalen sowie in Apps sind allgemein gehalten. Nicht selten ist das Wetter besser, als es die verkürzte Darstellung vermittelt. Die Live-Wetterbilder von feratel liefern eine authentische Vor-Ort-Situation. Panorama-Livestreams stehen für verlässliche Wetterinfos mit Aussagekraft in HD-Qualität. Auf www.feratel.com finden sich weitere nützliche Daten zur tagesaktuellen Schneehöhe, der Schneebeschaffenheit, zum Status geöffneter Lifte/Pisten, zu Infrastruktureinrichtungen, ein 360°-Panorama und vieles mehr. Und wer ein Zimmer braucht, kann gleich im Online-Angebot der Destination eines buchen. Panoramabilder auf allen Medien Als Erfinder des Panoramafernsehens hat feratel vor über 25 Jahren mit den ersten Fernsehbildern aus Skigebieten für Furore gesorgt. Heute sind feratel Panoramabilder fester Bestandteil im Marketing-Mix erfolgreicher Destinationen in ganz Europa. Ob im TV, online auf der Destinationshomepage beziehungsweise den über 200 Partnerportalen, mobil oder auf SmartTV: Die Bilder der feratel HD-Kameras generieren mehr als 200 Millionen TV-Zuschauer sowie über 156 Millionen Page Impressions jährlich. Und für unterwegs: einfach die kostenlose „feratel App“ in den Stores downloaden und immer live dabei sein. www.feratel.com 15 16 1. Tag: 13.45 – 14.45 Uhr DISKUSSION Wintersport Reset Wege in die ökonomische und ökologische Zukunftsfähigkeit Prof. Dr. Ralf-Dieter Roth hat es dargestellt: Die Welt ist im Wandel. Das Klima ändert sich, das Freizeitverhalten der Menschen ebenfalls. Der Naturschutz hat einen neuen Stellenwert erhalten, Werte verschieben sich. Von jedem dieser Faktoren ist der Wintersport betroffen. Er muss auf die Veränderungen reagieren – und sich wohl auch selbst ändern. Nur: Wie? Wo liegt die Zukunft des Wintersports? Darüber diskutieren in dieser Runde, unmittelbar aufbauend auf Prof. Dr. Ralf-Dieter Roths Vortrag, Experten aus verschiedenen Bereichen und mit konträren Ansichten. Ein Auftakt, der auch zeigen soll und wird: Es wird Zeit, Probleme offen anzusprechen, verschiedene Lösungsmöglichkeiten zuzulassen. Nur in Schwarz und Weiß zu denken, bringt den Wintersport nicht weiter und wird ihm nicht gerecht. Zu viele Farben und Schattierungen zeichnen ihn aus. D ISK U SSION Moderation: Tobias Barnerssoi Bayerischer Rundfunk Matthias Höfer Marketingleiter VAUDE Sport GmbH & Co. KG Franz Hörl Obmann Fachverband der Seilbahnen in Österreich Hannes Rechenauer Sprecher Verband Deutscher Seilbahnen und Schlepplifte Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Ralf-Dieter Roth Deutsche Sporthochschule Köln Dr. Olaf Tabor Hauptgeschäftsführer Deutscher Alpenverein 18 1. Tag: 16.15 – 17.00 Uhr DISKUSSION 1. Tag: 14.45 – 15.45 Uhr VORTRAG & DISKUSSION TA N D E M - I M P U L S R E F E R AT Wintertourismus im Wandel Wettbewerber werden zu Mitstreitern 19 D ISK U SSION Moderation: Mag. Ulrike Reisner Journalistin, Kommunikationsberaterin Der Schnee hat harte Konkurrenz: Sonne, Wärme, Meer. Eine repräsentative Forsa-Umfrage von Dezember 2014 besagt: 30 Prozent der Deutschen planten 2014/15 einen Winterurlaub. Wiederum 30 Prozent von ihnen zog es aber keineswegs in die Berge, sondern an den Strand. Wintersportorte konkurrieren längst nicht mehr nur mit anderen Wintersportorten um die Gunst der Gäste, sondern auch mit Zielen im Süden, weit weg von Schnee, Pisten und Loipen. Sie müssen sich gegen Billiganbieter für den „Sommerurlaub im Winter“ behaupten. Darauf gilt es, zu reagieren. Mit Schulterschlüssen. Aus Kontrahenten könnten Partner werden. Denn die WintersportDestinationen verbindet eine enorme Herausforderung – die sie nur gemeinsam lösen können. Leo Bauernberger Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH Jens Huwald Geschäftsführer BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Jörg Peter Krebs Direktor Deutschland & Leiter Zentral- und Osteuropa Schweiz Tourismus Josef Margreiter Geschäftsführer Tirol Werbung GmbH Marco Pappalardo Geschäftsführer Südtirol Marketing (Winter-)Sport lebt von Innovationen Jens Huwald Geschäftsführer BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Jens Huwald ist seit über 15 Jahren im Kommunikationsbereich bei verschiedenen Unternehmen im In- und Ausland tätig. 2005 begann er bei der Bayern Tourismus Marketing GmbH. Zunächst leitete er den Bereich Public Relations und Unternehmenskommunikation. Seit Januar 2012 ist er gemeinsam mit Dr. Martin Spantig als Geschäftsführer tätig. Die Bayern Tourismus Marketing GmbH mit Sitz in München ist die offizielle Vermarktungsgesellschaft der bayerischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Gewinnung neuer Gäste für Bayern und die Sicherung der Leitökonomie Tourismus. Josef Margreiter Geschäftsführer Tirol Werbung GmbH Josef Margreiter steht seit 1995 der Tirol Werbung als Geschäftsführer vor. Die öffentlich-rechtliche Agentur mit Sitz in Innsbruck unterstützt die Ferienregion Tirol, die jährlich zehn Millionen Urlaubsgäste und weit über 40 Millionen Übernachtungen zählt. Bisher realisierte Josef Margreiter zweimal eine komplette Neuausrichtung der Tirol Werbung, eine wegweisende Corporate Identity sowie innovative Sponsoring- und Synergiemarketing-Strategien. Er gründete die Tirol Shop GmbH, die erste touristische Markenmanagement- und Merchandisinggesellschaft und initiierte erfolgreich CINE Tirol (Film Commission & Fund) sowie das Convention Bureau Tirol. Im Wald der Innovationen kann sich der Wintersportler leicht verirren. Kein Winter vergeht, in dem Unternehmen nicht ein mehr oder weniger neues Must-have präsentieren. Für jedes Bedürfnis gibt es die maßgeschneiderte Lösung. Die Welt der Wintersport-Ausrüstung als vielfältig zu bezeichnen, wird dem riesigen Angebot längst nicht mehr gerecht. Doch wie viel Neues verbirgt sich tatsächlich hinter den verkündeten Neuheiten? Hinzu kommt die Mannigfaltigkeit an Marken, die sich einen immer kleineren Kuchen teilen. Welches Stück bleibt ihnen am Ende? Reicht es für jeden zum Überleben? Der Handel soll hier Schritt halten und die Vielfalt an Produkten, Modellen und Marken abbilden. Der Druck ist enorm. Dem Ruf nach Innovationen folgen die Bergbahnen. Millionen investieren sie in neue Anlagen und modernste Technik, bieten Luxus und Komfort – und ziehen den Zorn von Umweltschützern auf sich. Ist ihre Kritik gerechtfertigt? Wohin führt die Strategie aus größer, schneller, höher? Das Thema Industrie ist ein brisantes und wichtiges, will man den Wintersport vernünftig in die Zukunft führen. Deshalb stellen sich auf dem Summit-Podium Vertreter aus den Bereichen Bergbahnen, Sportartikel, Handel und Messen kritischen Fragen – und helfen bei der Orientierung. DISKUSSION Moderation: Dr. Christoph Ebert Kompetenzzentrum Sport, Gesundheit und Technologie Klaus Dittrich Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München GmbH Mag. Franz Föttinger Sprecher österreichische Skiindustrie / Geschäftsführer Fischer Sports GmbH Melanie Kaindl Head of Marketing LEITNER ropeways Jochen Schnell Vorstand „Ware & Markt“ INTERSPORT Deutschland eG Alexander Selch Geschäftsführer UVEX SPORTS GmbH & Co. KG 1. Tag: 17.00 – 18.00 Uhr VORTRAG & DISKUSSION REFERAT Starke Marken und Events begeistern für den Sport DISKUSSION Moderation: Axel Müller Bayerischer Rundfunk Wintersport ist Begeisterung. Ab einem bestimmten Niveau aber ist er vor allem ein Geschäft. Es geht um Geld, Leistung, Erfolg. Druck lastet auf den Schultern der Athleten. Denn ihre Medaillen halten den Wintersport am Leben, sorgen für Einschaltquoten, Einnahmen und das Engagement von Unternehmen – die den Sport finanzieren. Im Optimalfall resultiert das knallharte Geschäft in der Begeisterung, die den Wintersport eben doch auszeichnet. Wenn Top-Athleten zu Vorbildern werden. Wenn sie die Passion für ihren Sport leben und an Kinder, Jugendliche und Erwachsene weitergeben, sie inspirieren. Doch das ist nur ein Baustein. Der nationale Winterheld reicht längst nicht mehr aus, um den Sport zu vermarkten und zu vermitteln. Entertainment ist gefragt. Events – die dann tatsächlich für Euphorie und Emotionen stehen. Dafür braucht es Geld. So schließt sich der Kreis. Das Geschäft Wintersport lebt von Vorbildern, starken Marken, Erfolg und Events gleichermaßen. Und nicht zuletzt davon, dass die Begeisterung bei den Menschen ankommt. Der Fußball macht vor, wie das funktioniert. Doch taugt er als Vorbild für den Wintersport? Moritz Beckers-Schwarz Geschäftsführer FC Schalke 04 Arena Management GmbH Thomas Glas Head of Sports Marketing AUDI AG Andreas Jung Marketingvorstand FC Bayern München AG Philipp Klotz Mitglied der Geschäftsführung SPONSORs Verlags GmbH Magdalena Neuner Patin Dein Winter. Dein Sport. und ehemalige Biathletin Christian Neureuther Pate Dein Winter. Dein Sport. und ehemaliger Skirennläufer Walter Vogel Geschäftsführer DSV Marketing GmbH Philipp Klotz Mitglied der Geschäftsführung SPONSORs Verlags GmbH Philipp Klotz arbeitet bereits seit 2003 für die SPONSORs Verlags GmbH - zuerst als Redakteur, dann als Leiter Events. Seit Januar 2013 ist der studierte Sportwissenschaftler Mitglied der Geschäftsführung. Das monatlich erscheinende SPONSORs MAGAZIN ist das führende deutschsprachige Nachrichtenmedium für die Sportbusiness-Szene. Darüber hinaus gibt das Unternehmen Reports und Studien zu diesem Themenbereich heraus. Foto: NITRO / Benny Urban 20 DEIN WINTER. DEIN SPORT. NIGHT 22 DEIN WINTER. DEIN SPORT. NIGHT Wir bedanken uns bei unseren Kulinarik-Partnern für die Unterstützung BACHMAIR WEISSACH HOTEL Ein Winter ohne Sport und ohne Spaß – er wäre kein Winter. Deshalb sollen in dieser Dein Winter. Dein Sport. Night. im Seeforum Rottach-Egern nicht einfach nur der Wintersport und sein Potpourri an Themen im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem die Menschen dahinter. Athleten und Kinder, die den Wintersport leben und mit Begeisterung füllen. Paten der Initiative Dein Winter. Dein Sport. – darunter SkiLegende Rosi Mittermaier und Rodel-Doppel-Olympiasiegerin Natalie Geisenberger sowie zahlreiche Überraschungsgäste – geben im Gespräch mit ARD-Moderatorin Julia Scharf Einblicke in ihr Leben als ehemalige, beziehungsweise aktive Athleten. Zu den Aktiven gehört auch Moritz Hamberger als Mitglied der deutschen Telemark-Nationalmannschaft. Doch kommt er nicht nur als Profi auf zwei Brettern an den Tegernsee: Er spannt seine Slackline und zeigt, wie actionreich das Spiel mit der Balance sein kann. Für einen weiteren ebenso unterhaltsamen wie bewegenden Showact sorgen die dänische Tänzerin und Choreografin Cheri Isen und Kids mit ihrer Tanzeinlage. Sie bringen den Winter auf die Bühne. Abendveranstaltung im Seeforum Rottach-Egern • 19.30 – 20.00 Uhr Stehempfang & Aperitif • 20.00 – 23.00 Uhr Dein Winter. Dein Sport. Night Es erwartet Sie ein buntes Rahmenprogramm aus Showeinlagen, kurzweiligen Talks und Musik. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Auch die Politik steht an diesem Abend für Leidenschaft am Wintersport. Ilse Aigner (CSU), Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, ist selbst begeisterte Skifahrerin und spricht über die Bedeutung des Winter-Tourismus für die bayerische Wirtschaft. Unsere Mitarbeiterinnen werden ausgestattet von Es wird eine Nacht von Wintersportlern für Wintersportler. Moderation: Julia Scharf Das Erste • Ab 23.00 Uhr Après Ski 23 HACKER-PSCHORR. BRAUKUNST SEIT 1417. www.hopfweisse.de www.hacker-pschorr.de Fruchtig. Süffig. Hopf. 26 PATEN DEIN WINTER. DEIN Advertorial SPORT. PATEN DEIN WINTER. DEIN SPORT. Tobias Angerer Andreas Birnbacher Verena Bentele Daniel Böhm ehemaliger Langläufer Biathlet ehemalige Paralympics-Biathletin Biathlet Uschi Disl Fritz Dopfer Martina Ertl-Renz Severin Freund Anni Friesinger-Postma Natalie Geisenberger Hilde Gerg Michael Greis ehemalige Biathletin Skirennfahrer ehemalige Skirennfahrerin Skispringer ehemalige Eisschnellläuferin Rennrodlerin ehemalige Skirennfahrerin ehemaliger Biathlet Miriam Gössner Anke Karstens Marinus Kraus Isabella Laböck Erik Lesser Felix Loch Benedikt Mayr Magdalena Neuner Biathletin Snowboarderin Skispringer Snowboarderin Biathlet Rennrodler Freeskier ehemalige Biathletin Felix Neureuther Rosi Mittermaier & Christian Neureuther Viktoria Rebensburg Konstantin Schad Anna Schaffelhuber Peter Schlickenrieder Gerd Schönfelder Anja Selbach Skirennfahrerin Snowboarder Monoskibobfahrerin Skilangläufer ehemaliger Paralympics-Skirennfahrer ehemalige Skeletonpilotin Nicola Thost Miriam Vogt Markus Wasmeier Heidi Zacher Katrin Zeller Lisa Zimmermann Snowboarderin ehemalige Skirennfahrerin ehemaliger Skirennfahrer Skicrosserin ehemalige Skilangläuferin Slopestyle-Skifahrerin Skirennfahrer ehemalige Skirennfahrer 27 15 ADVERTORIAL Connecting Global Competence ISPO – Full Service für die internationale Sportbranche Wer im Sport Business ganz vorn mitspielen will, sollte wissen, wo vorn ist. Also perfekt über die Branche informiert sein, stets die neusten Trends kennen und schnell und unkompliziert die richtigen Kontakte knüpfen. All das bietet Ihnen die ISPO: mit einzigartigen Services wie z. B. ISPO OPEN INNOVATION (Crowdsourcing-Plattform), ISPO COMMUNITY (interaktive Voting-Plattform) und ISPO ACADEMY (Weiterbildungsprogramme für das Sport Business). Worauf warten Sie noch? Profitieren auch Sie von diesen und vielen weiteren Angeboten. Direkt auf der ISPO MUNICH, der ISPO BEIJING und der neuen ISPO SHANGHAI sowie 365 Tage im Jahr auf ispo.com SPORTS. BUSINESS. CONNECTED. Mit den Multisegmentmessen ISPO MUNICH, ISPO BEIJING und ISPO SHANGHAI bietet die ISPO allen Sport Business Professionals internationale Präsentations- und Networkingplattformen. Zugleich ist die ISPO Trendsetter: Sie analysiert immer am Puls der Zeit gesellschaftliche Strömungen und fördert neue Entwicklungen. Die ISPO MUNICH, die vom 24. bis 27. Januar 2016 stattfindet, spielt dabei eine Schlüsselrolle: Die internationale Leitmesse für die Sportbranche bildet Jahr für Jahr die Trends der kommenden Saison ab und ist somit Impulsgeber für die Zukunft. Für namhafte Produzenten, Marken und Firmen aus der internationalen Sportszene ist ein Besuch der ISPO Pflicht: Hier erfährt die Branche zuverlässig, was angesagt ist, was ankommt, wo sich neue Wachstums- und Absatzchancen auftun und welche Innovationen es in welchem Bereich gibt. Die ISPO ist aber auch Full-Service-Partner der internationalen Sportbranche – nicht nur während einer Messe, sondern an 365 Tagen im Jahr. Sie hat schon früh den starken Einfluss des digitalen Wandels für die gesamte Branche erkannt und ihre Services entsprechend ausgerichtet. Was müssen Laufschuhe leisten, wie soll ein Funktionsshirt sich anfühlen? Auf die Fragen finden Unternehmen aus der Sportbranche über die unabhängige ISPO OPEN INNOVATION Plattform garantiert Antworten. Mit dem ganzjährigen ISPO Service greifen Firmen auf das Know-how der ISPO COMMUNITY zurück und entwickeln und testen gemeinsam mit Endverbrauchern Produkte. Viele bekannte Firmen, wie Sport Scheck, The North Face, Kari Traa, Dachstein, Haglöfs und Toray starteten bereits Projekte und erreichten beachtliche Ergebnisse. Neuheiten, Trends und Wissensvermittlung stehen auch im Fokus der weiteren ISPO Services ISPO AWARD, ISPO BRANDNEW und ISPO TEXTRENDS. ISPO JOBS und ISPO NEWS halten die Branche topinformiert, und die ISPO ACADEMY bietet branchenspezifische Weiterbildung – global und ganzjährig. www.ispo.com 29 30 2. Tag: 10.00 – 11.00 Uhr DISKUSSION Advertorial 2. Tag: 09.00 – 10.00 Uhr VORTRAG & DISKUSSION REFERAT Geistig & köperlich fit: Wintersport tut gut Sport ist gesund. Sport macht den Kopf frei. Sport hält jung. So weit, so gut. So unbestritten. Und so allgemein. Denn diese Aussagen ziehen viele Fragen nach sich und ebenso viele spannende Erkenntnisse. Die Wirkung von Bewegung auf Körper und Geist geht weit über das „gute Gefühl“ hinaus. Beispielsweise beeinflusst Sport die kognitive Leistung, sagen Hirnforscher. Soll heißen: Sport macht schlau. Mit ihr bilden Kinder und Jugendliche ihre Motorik aus, finden ihre mentale und körperliche Balance – die Basis für ein gesundes Leben. Nur: Wie viel Wintersport verträgt die Gesundheit? Wie wirken sich Langlauf, Skifahren, Snowboarden und Co. auf den Bewegungsapparat aus? Lassen sich Verletzungsrisiken minimieren und kontrollieren? Und wie lässt sich der Wintersport optimal auf das jeweilige Alter anpassen, damit jeder maximal davon profitiert – in Körper und Geist? Experten geben Antworten. 31 15 DISKUSSION Moderation: Axel Müller Bayerischer Rundfunk Frieder Beck Sportwissenschaftler, Hirnforscher und Autor Dr. med. Hubert Gabriel Hörterer DSV-Mannschaftsarzt Ski Alpin Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie Schön Klinik München Harlaching Wolfgang Pohl Präsident Deutscher Skilehrerverband Peter Schlickenrieder Pate Dein Winter. Dein Sport. Olympia-Silbermedaillengewinner Skilanglauf Deutschland bewegt sich nicht! DISKUSSION Moderation: Tobias Barnerssoi Bayerischer Rundfunk Sport ist gesund – das hatten wir bereits. Aber: Wenn diese Aussage so richtig und allgemein bekannt ist: Warum ignorieren sie die Deutschen dann? Frieder Beck Sportwissenschaftler | Hirnforscher | Autor Frieder Beck studierte Sport und Mathematik für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Stuttgart. Seit 2010 unterrichtet er am Bildungszentrum Weissacher Tal. Der Vollblutsportler und Autor von „Sport macht schlau: Mit der Hirnforschung zu geistiger und sportlicher Höchstleistung“ ist Experte für die Förderung kognitiver Leistung durch Bewegung sowie für die Neurobiologie des motorischen Lernens. Zudem berät Frieder Beck Spitzensportler und Trainer im Hochleistungsbereich. Verbände, Vereine und privat Engagierte rufen Projekte ins Leben, um gerade Kindern die Aktivität im Winter nahezubringen. Nur herrscht großer Nachholbedarf, damit Wintersport seinen Exotenstatus verliert. Den hat er an Schulen erlangt: Wer im vollen Lehrplan, in dem Sport ohnehin an Bedeutung verliert, Wintersport als feste Größe sucht, der scheitert. Ein Blick zu den Nachbarn könnte hier helfen: In der Schweiz beispielsweise stellt sich eine neue Schneesportinitiative der Herausforderung, dauerhaft und verstärkt Schneesportwochen an Schulen zu organisieren – während hierzulande dieses Angebot lieber gestrichen wird. Da muss die Frage erlaubt sein: Wie kann der Wintersport in Deutschland eine Zukunft haben, wenn Kindern der Zugang konsequent erschwert wird – und sie damit für den Wintersport möglicherweise verloren sind? Tanja Frieden Präsidentin Schneesportinitiative Schweiz, Snowboard-Olympiasiegerin Peter Hennekes Geschäftsführer Deutscher Skilehrerverband Alfons Hörmann Präsident Deutscher Olympischer Sportbund Sarah Lewis Generalsekretärin Weltskiverband FIS Barbara Roth Präsidentin Deutscher Sportlehrerverband LV Bayern ADVERTORIAL As tough as the mountain Bring your Ski…. Es ist Winterzeit, nimm Deine Winterausrüstung und starte Dein Abenteuer im Schnee. Das Sortiment von Thule rund um Träger, Boxen sowie Transporttaschen für Ski und Boots erleichtert Dir den Transport. Wohin auch immer Dich das Winterabenteuer zieht: Mit Thule ist Dein Equipment sicher und stillvoll unterwegs. Als Weltmarktführer im Transport von Sportgeräten setzen wir immer wieder neue Maßstäbe, Akzente und Trends auf dem Markt. Trends, die es dem Anwender ermöglichen, sein Ski-Equipment noch einfacher und sicherer an jeden Ort zu bringen. Ein großes Angebot von Dachboxen in verschiedenen Farben und Ausstattungsmerkmalen lässt kaum Wünsche offen. Der offene Ski-Snowboard Träger – SnowPack – wurde komplett neu entwickelt, um den Anforderungen der Wintersportler mehr als gerecht zu werden. Neben Design und Sicherheit liegt das größte Augenmerk auf einfacher Funktionalität: Ausrüstung hinlegen, festklicken – und los geht die Reise. Thule Upslope Rucksäcke für Wintersport mit einfachem Zugriff auf die Ausrüstung bei aufgesetztem Rucksack. Der Thule Upslope ist auch in schwarz erhältlich. In unserer neuen und wichtigen Produktkategorie der Technical Backpacks, der Sport- und Transporttaschen, bleiben wir unseren Grundsätzen treu: Sie stehen für höchste Passgenauigkeit, Qualität, beste Verarbeitung, Design und maximale Funktionalität. Leichtigkeit und Tragekomfort begleiten die Wintersportler damit auf ihr nächstes Outdoor-Abenteuer. Wir bei Thule teilen Deine Leidenschaft für den Winter und wissen: Auf den perfekten Schnee muss man vorbereitet sein. Deshalb haben wir viel Wissen und Energie in die Entwicklung sicherer und einfach zu bedienender Transportmittel für Deine Ausrüstung investiert. Unsere Produkte unterlaufen dabei einen langen und intensiven Test durch das Thule Team sowie modernen Prüfmaschinen. In diesem Sinne: Winterzeit ist Deine Zeit… Pack ein – und starte in Dein perfektes Winter-Abenteuer! …Bring your life www.thule.com 33 34 2. Tag: 12.30 – 13.00 Uhr VORTRAG 2. Tag: 11.30 – 12.30 Uhr DISKUSSION R E F E R AT Die Zukunft der Tourismusbranche im Zeitalter von Big Data und Customer Experience Wintersport in den Medien: Medienrealität = Lebenswirklichkeit? Passt das denn zusammen? Das, was die Medien der Öffentlichkeit vom Wintersport zeigen? Und das, was sich in Wirklichkeit da draußen im Schnee abspielt? Viele sagen: Nein. Manchmal entsteht der Eindruck, Medienberichterstattung über den Wintersport basiert auf zwei Säulen: Hochleistungssport bei Top-Events auf der einen, Kritik – etwa an fehlender Nachhaltigkeit – auf der anderen Seite. Für positive Berichte beispielsweise über Nachwuchsarbeit oder Wintersport in der Breite kümmern sich, so der Tenor, lediglich Special-Interest-Magazine – Medien für all jene, die dem Wintersport ohnehin schon aufgeschlossen gegenüberstehen. Nun haben die öffentlich-rechtlichen Sender die Übertragungsrechte für die Olympischen Winterspiele 2018 und 2022 verloren. Ihre Berichterstattung kann und wird sich verändern. Nur wie? Werden Berichte folgen über Angebote abseits des Hochleistungssports? Vielleicht liegt hier die Chance, Menschen für den Wintersport als Breitensport zu begeistern – indem auch Massenmedien genau diese Begeisterung vermitteln. Die positiven Aspekte des Wintersports zu transportieren, ohne die negativen zu verschweigen: Diese Balance bleibt ein Kraftakt und ein Wagnis. Wer hat den Mut dazu? D ISK U SSION Moderation: Prof. Dr. Stefan Brunner Macromedia Hochschule Thomas Brinkmann CEO Brinkmann Verlags-Gruppe (SkiMAGAZIN etc.) Dieter Gruschwitz Leiter ZDF Hauptredaktion Sport Bene Heimstädt Chefredakteur Pleasure Verlags GmbH & Co. KG Christoph Netzel ARD-Programmchef Olympische Winterspiele & Ski WM Florian Schmidt Chefredakteur DSV aktiv Stefan Schwarzbach Geschäftsführer DSV Marketing GmbH Digitalisierung bestimmt den Alltag – sie kann und wird die Arbeit im Tourismus neu definieren. Dominik und Bastian Kneissl, selbst sport- und reisebegeistert, arbeiten seit 2011 an der Vision, das Urlaubserlebnis durch digitale Geschäftsmodelle zu verändern. Ihre zentrale Botschaft: Jede (Sport- und Tourismus-)Marke lebt von positiven Erlebnissen und Weiterempfehlungen. Aber: Wie kommen die Verantwortlichen überhaupt an Informationen darüber, was die Kunden mit ihren Produkten erlebt haben? Und ob sie zufrieden damit waren? Die Antwort der Kneissl-Brüder: bisher meist gar nicht. Hier setzen sie an – mit Big-Data-Technologien und Customer-Experience-Management. Sie eröffnen Echtzeit-Informationen über die Kunden. Deren Erlebnisse lassen sich messen und deren Zufriedenheit an jedem Touchpoint aktiv steuern. Willkommen im digitalen Zeitalter. Bastian Kneissl Gründer und Geschäftsführer MapCase Media GmbH Dominik Kneissl Gründer und Geschäftsführer MapCase Media GmbH R E F E R AT Wintersport Connected Smartwatches und Fitnessbänder starten durch. Gerade bei Fitnessbegeisterten ist das Interesse an den sogenannten Wearables enorm. Doch nicht der Fitnessaspekt alleine macht ein solches Wearable aus. Was bringt mir dieser tragbare Computer als Nutzer und Betreiber? Antworten darauf geben die Experten Adnan Fakhuri, Category Manager New Devices Microsoft Deutschland, und Richard Mayr, Vorstand blue-zone AG. Sie sind überzeugt: Pulsmessung, GPS-Tracking oder Schrittzähler sind der Startschuss für eine neue Kategorie, die den Sport, Industrien und Ecosysteme nachhaltig beeinflussen werden. Die Zukunft hat gerade erst begonnen und bietet gerade für die Wintersport-Branche noch ungeahnte Möglichkeiten – nicht nur für die Freizeit, sondern weit darüber hinaus. . Adnan Fakhuri Category Manager New Devices Microsoft Deutschland GmbH Richard Mayr Vorstand blue-zone AG 35 ADVERTORIAL Seilbahnen beflügeln Regionen Seilbahnen stehen für Komfort, Freude an der Natur und Spaß an der Bewegung. Sie sind auch ein Motor der regionalen Wirtschaft. Eine Seilbahn ist ein wesentliches Argument für die Wahl eines Ausflugszieles oder eines Urlaubsortes. Seilbahnen: Nachhaltigkeit und Verantwortung Gelebte E-Mobilität: Seilbahnen sind umweltfreundlich. Der elektrische Antrieb erzeugt keine CO -Emissionen und stößt keine weiteren Schadstoffe aus. Seilbahnen zählen überdies zu den sichersten Verkehrsmitteln. Seilbahnen sichern und schaffen Arbeitsplätze, sie sind ein wichtiger Faktor für die Beschäftigungslage im ländlichen Raum. Eine Stelle bei der Seilbahn zieht insgesamt 5,1 Arbeitsplätze in einer Region nach sich, wie eine neue Studie des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr e.V. (dwif) an der Ludwig-MaximiliansUniversität München nachgewiesen hat. Seilbahnen sind ein Garant dafür, dass Arbeitsplätze nicht ins Ausland verlagert werden – und sich der Strom der Pendler in dichter besiedelte Gebiete reduziert. Gelebte Inklusion: Seilbahnen als Verkehrsmittel ermöglichen Kindern sowie Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen den Genuss der Berge. Die Nähe zu den Ballungszentren ist ein bedeutender Vorteil deutscher Seilbahnen: Je näher das Wunschziel, desto kürzer die Fahrzeit. Benzinverbrauch, Kosten und CO -Ausstoß werden verringert, die Umwelt geschont. www.seilbahnen.de Gelebter Naturschutz: Seilbahnen gewährleisten ein ökologisches Gleichgewicht. Die intelligente Lenkung der Besucher sichert die Balance zwischen Nutzung und Schonung der Naturfläche. 37 38 2. Tag: 15.15 – 16.00 Uhr VORTRAG & DISKUSSION Advertorial 2. Tag: 14.30 – 15.15 Uhr VORTRAG & DISKUSSION REFERAT Park, Pipe & Freeride: Glücksgefühle inklusive! DISKUSSION Moderation: Guido Heuber Eurosport Die Österreicher haben sie, die Schweizer auch. Die Skandinavier und Nordamerikaner sowieso. Nur die Deutschen nicht. Ordentliche Schanzen, Pipes und Parks für Freestyler – nahezu Fehlanzeige in der Bundesrepublik. Dass Freestyle mehr als ein Trend ist, steht außer Frage. Doch was muss passieren, damit die Jugend auch die Chance hat, es auszuprobieren? Es muss nicht sofort darum gehen, olympische Medaillen zu gewinnen. Entscheidend ist, die Voraussetzungen zu schaffen, dass sich der Sport hierzulande entwickeln kann. Dafür braucht es das Engagement der Bergbahn-Betreiber, aber auch die Sportverbände sind in der Pflicht. Das schweizerische Skigebiet Laax setzt auf Freestyle, viele deutsche Wintersportorte und Trainingszentren dagegen auf Pisten, Eiskanäle und Skisprunganlagen. Für Park, Pipe und Kicker fehlt das Geld – und damit auch für die Freestyle-Zukunft und die Jugendkultur? Thomas Hlawitschka Freeski-Profi und deutscher Bundestrainer Freeski Ralf Jirgens Chefredakteur Bergstolz Ski & Bike Magazin Stefan Knirsch Geschäftsführer und Sportdirektor Snowboard Germany Reto Poltéra Geschäftsführer Weisse Arena Gruppe – Sport und Freizeit REFERAT Die Quadratur des Kreises Spitze Positionierung vs. breite Kundenansprache Die Aufgabe scheint unlösbar – ist sie vielleicht auch: Möglichst viele potenzielle Gäste wollen und müssen Wintersportorte erreichen. Zugleich wollen und müssen sie sich abheben, spezialisieren. Jede Region beschreitet eigene Lösungswege, erarbeitet sich ihre Alleinstellungsmerkmale. Nur: Wohin führt die Suche nach dem wintersportspezifischen USP? Wohin führt die Positionierung? Vertreter von Wintersportregionen in den Alpen ebenso wie im Mittelgebirge erklären, wie sie mit der unlösbaren Aufgabe umgehen. Sabine Schmalschläger Gründerin und Geschäftsführerin GravityLab GmbH DISKUSSION Moderation: Dr. Manfred Zeiner Geschäftsführer dwif-Consulting GmbH Antonia Asenstorfer Leiterin Kommunikation Alpen Plus Partner GbR Michael Beckmann Vorsitzender Wintersport-Arena Sauerland / Siegerland-Wittgenstein Mag. Lukas Krösslhuber Geschäftsführer Tourismusverband Wilder Kaiser Peter Marko Geschäftsführer Silvretta Montafon GmbH FH-Prof. Mag. Hubert J. Siller Leiter Department Tourismus MCI Management Center Innsbruck Unmittelbar schließt sich die nächste Spielform auf Ski und Snowboard an: Freeride. Ein Sport und eine Grundeinstellung – sagen jene, die Freeride leben. Doch wie viele sind das? Und wie viele tummeln sich abseits der Pisten, die nicht dorthin gehören? Sicherheit und Spaß – eine Gratwanderung. Reto Poltéra FH-Prof. Mag. Hubert J. Siller Geschäftsführer Weisse Arena Gruppe – Sport und Freizeit Leiter Department Tourismus MCI Management Center Innsbruck Reto Poltéra eröffnete 1993 die Snowboard Garage Laax. 1996 übernahm er zusammen mit Andreas Bärtsch die Snowboard-Fahrschule und war im Produktdesign für die Snowboard-Industrie tätig. Im Mai 2005 wurde er in die Geschäftsleitung der Weisse Arena Gruppe berufen. Zur Unternehmensgruppe gehören unter anderem das Bergbahn- Unternehmen, Hotel- und Gastronomiebetriebe sowie eine Managementgesellschaft. Darüber hinaus verantwortet die Weisse Arena Gruppe die Vermarktung der Schweizer Destination Flims Laax Falera. Reto Poltéra ist für die Vermietstationen und Shops sowie die Mountain Adventures AG zuständig, welche die größte Ski- und Snowboardschule im Alpenraum betreibt und internationale Events organisiert. FH-Prof. Mag. Hubert J. Siller studierte Betriebswirtschaftslehre mit Vertiefung „Strategic Management“ an der Universität Innsbruck. Er leitete zunächst den Studiengang „Facility Management“ an der FHS Kufstein, bevor er 2000 nach Innsbruck wechselte. Seitdem ist er Leiter und Professor am MCI Tourismus. Das Management Center ist eine internationale unternehmerische Hochschule, die Wissenschaft, Wirtschaft und Consulting zu einem einzigartigen Konzept verknüpft. 39 15 2. Tag: 16.00 – 16.30 Uhr DISKUSSION Advertorial Summary & Vision Your Winter. Your Sport. Es ist Zeit für neue Impulse. Damit Wintersport zukunftsfähig bleibt. Damit Wintersport mehr Menschen bewegt und begeistert. Damit Wintersport Vorbilder schafft und selbst erlebt werden kann. Für diese Ziele setzen sich die Initiatoren von Dein Winter. Dein Sport. ein. Seit Kampagnenstart im Winter 2014/15 wurden bereits wichtige Themen gemeinsam auf den Weg gebracht. Der Summit ist ein bedeutender Baustein und weitere werden folgen, um der Initiative in den Herzen der Wintersportler einen festen Platz zu geben. In Zukunft geht es darum, den Worten Taten folgen zu lassen. In der großen Schlussrunde lassen die Vertreter des Deutschen Skiverbands, des Deutschen Skilehrerverbands und des Snowboard Verbands Deutschland den Summit auf sich wirken und entwickeln anhand der geführten Gespräche weitere gemeinsame Ziele und Visionen. Für den Wintersport von morgen. DISKUSSION Moderation: Guido Heuber Eurosport Thomas Ammer Geschäftsführer TOC Agentur für Kommunikation Prof. Hanns-Michael Hölz Präsident Snowboard Verband Deutschland Wolfgang Pohl Präsident Deutscher Skilehrerverband Miriam Vogt Vizepräsidentin Deutscher Skiverband 41 15 ADVERTORIAL %P QQ F M PM Z NQJ B T J F HF S J O VOE %F J O 8J OU F S %F J O 4 QP S U 1B U J O /B U B M J F (F J T F OC F S HF S XÛOT D IU W J F M 4Q B C F J N 3PE F M O B N 8B M M C F S H Der Wallberg – Bayerns Sonnenberg am Tegernsee Der am Südufer des Tegernsees gelegene Wallberg gehört Sommer wie Winter zu den schönsten Ausflugsbergen Bayerns. Die Wallbergbahn bringt Sie schnell, sicher und bequem von Rottach-Egern zum Wallbergplateau auf 1.620 Metern Höhe, herrliche Ausblicke in und über das Tegernseer Tal, eine fantastische winterliche Bergwelt und ein großartiger Rundumblick aus dem Panoramarestaurant eingeschlossen. Zum Wallberg-Kircherl, dem über 100 Jahre alten Wahrzeichen des beliebten Ausflugsberges, sind es nur wenige hundert Meter. Von dort geht es im Winter dann auch rasant hinunter ins Tal. Denn der Wallberg hält eine der längsten Naturrodelbahnen Deutschlands für seine Gäste bereit. Mehr als sechs Kilometer misst die sportliche Abfahrt. Die Strecke ist anspruchsvoll, festes Schuhwerk mit gutem Profil und schneetaugliche Kleidung sind daher ein Muss, Helm und Schneebrille sind zu empfehlen. Wer keinen eigenen Schlitten dabei hat, kann sich an der Talstation der Wallbergbahn einen von 360 Leihrodeln mieten. Auch Natalie Geisenberger, Doppel-Olympiasiegerin und Weltmeisterin im Rennrodeln, ist in ihrer Freizeit ein gern und oft gesehener Gast am Wallberg. Für versierte Skifahrer und Snowboarder wartet die nicht präparierte Skiroute über den Erlen- und Glaslhang – insbesondere bei Neuschnee eine Attraktion. Die 3,2 Kilometer lange Abfahrt war früher FISStrecke und stellte schon im präparierten Zustand eine echte Herausforderung dar. So ist sie auch heute nur wirklich guten Fahrern zu empfehlen. Fazit: Der Wallberg verspricht Winterspaß der Extraklasse und bringt jedem Besucher den bayerischen Himmel ein Stück näher. www.seilbahnen.de 43 44 UNTERSTÜTZER DEIN WINTER. DEIN SPORT. UNTERSTÜTZER DEIN WINTER. DEIN SPORT. Premium-Unterstützer INTERSPORT Superior-Unterstützer Verband Deutscher Seilbahnen 45 46 MEDIENPARTNER DEIN WINTER. DEIN SPORT. Die ATS bedankt sich bei seinen Partnerhotels für die Unterstützung BACHMAIR WEISSACH HOTEL www.bachmair-weissach.com www.egerner-hoefe.de www.seehotel-ueberfahrt.com www.derwesterhof.de www.dastegernsee.de www.press-service.info/deinwinterdeinsport-summit-de/ Initiatoren Dein Winter. Dein Sport. GastgeberRegion Location Gastgeber Dein Winter. Dein Sport. Night Veranstalter Eventagentur Premium-Partner Impressum TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co. KG Kolpingring 16 D-82041 Oberhaching b. München Telefon +49 (0)89 1430 400-0 eMail: [email protected] www.deinwinterdeinsport.de/summit www.facebook.com/deinwinterdeinsport Redaktion: Katharina Bromberger Partner Grafik Sabine Ziegler-Musiol Druck Agentur Beckenbauer BODENMAIS Bildnachweis Titel: Hansi Heckmair; TTT GmbH S.13 Bergbahnen Sudelfeld S.16 Wolfgang Ehn; TTT GmbH S.19 Hansi Heckmair; ATS GmbH S.23 Gemeinde Rottach-Egern S.31 Hubert Walther; Alpen Plus S.34 Bernd Ritschel; TTT GmbH S.41 Bergbahnen Sudelfeld Irrtum und Änderungen in Ablauf und Programm sind vorbehalten.