P00-109 Kooperation, Vernetzung, integrierte Versorgung
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P00-109 Kooperation, Vernetzung, integrierte Versorgung
Veröffentlichungsreihe des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW) ISSN 1435-408X P00-109 Kooperation, Vernetzung, integrierte Versorgung: Positionierungen der Pflege. Bibliographie K. Wingenfeld, M. Mikula, D. Schaeffer Bielefeld, November 2000 Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW) Universitätsstr. 25 D-33615 Bielefeld Telefon: (0521) 106 - 3896 Telefax: (0521) 106 - 6437 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.uni-bielefeld.de/IPW Inhalt Einleitung.................................................................................................... 1 1. Kooperation zwischen Pflege und Medizin ............................................... 5 1.1 Ausgangsbedingungen und Grundsatzfragen...................................... 5 1.2 Kooperation in der ambulanten Versorgung...................................... 11 1.3 Kooperation im Krankenhaus ........................................................... 16 1.4 Vermischte Themen ......................................................................... 18 2. Pflege und Versorgungsmanagement..................................................... 23 2.1 Modelle und Erfahrungen................................................................. 23 2.2 Schnittstellenmanagement, Überleitung............................................ 28 2.3 Pflegerisches Case Management ...................................................... 33 Einleitung Wie in vielen anderen westlichen Industrieländern ist auch das Gesundheitswesen in Deutschland durch eine weitreichende Ausdifferenzierung von Fachqualifikationen und Versorgungsfunktionen gekennzeichnet, die es ermöglicht, ein breit gefächertes und in Teilbereichen zugleich hochspezialisiertes Leistungsangebot vorzuhalten. Die Kehrseite der damit verbundenen Arbeitsteilung besteht in einer zum Teil recht stark ausgeprägten Tendenz zur Fragmentierung und Desintegration von Versorgungsverläufen, die sowohl unter Qualitäts- als auch unter Kostengesichtspunkten schon seit vielen Jahren als problematisch empfunden wird. Sie wiegt um so schwerer, als die Anforderungen an das Versorgungssystem mehr und mehr durch die Bedarfslagen älterer Menschen und chronisch kranker Patienten bestimmt werden, die über längere Zeiträume auf professionelle Hilfe angewiesen sind und deren gesundheitliche und soziale Problemlagen nicht selten eine hohe Komplexität aufweisen - eine Komplexität, die nach einem engen Zusammenwirken und einer sorgfältigen Abstimmung der von unterschiedlichen Einrichtungen bzw. Berufsgruppen erbrachten Leistungen verlangt. Nicht zufällig nehmen daher Strategien zur Vernetzung und Koordination der Versorgung, insbesondere im ambulanten Bereich, im Rahmen der gegenwärtigen Reformbemühungen zur Herstellung einer effektiveren und effizienteren Versorgung einen besonderen Stellenwert ein. Strukturell bedingte Desintegration wie auch aktuelle Reformüberlegungen verweisen gleichermaßen auf die Notwendigkeit einer Überprüfung und Neubestimmung von Aufgabenprofilen der Pflege. Die Liste der damit verbundenen Herausforderungen ist lang, sie reicht von Fragen der Qualifizierung über die Entwicklung innovativer Versorgungskonzepte bis hin zur Herstellung geeigneter institutioneller und leistungsrechtlicher Voraussetzungen zu deren Realisierung. Zugleich treffen Innovationsbemühungen in Deutschland oftmals auf hartnäckige Persistenzen und starre, historisch gewachsene Grenzziehungen zwischen Berufsgruppen und Versorgungsbereichen, die Neupositionierungen erheblich erschweren und insofern selbst zum Gegenstand von Reformanstrengungen werden müssen. Die vorliegende Bibliographie präsentiert eine Literaturauswahl, die sich mit diesem Problemkomplex beschäftigt. Sie greift dabei zwei Themenschwerpunkte auf: 1) die Kooperation zwischen Pflege und Medizin, die im Hinblick auf veränderte Aufgaben- und Rollenprofile der Pflege ebenso wie für die zielgerichtete, konsequent an den Problemlagen des Patienten ausgerichtete Integration von Versorgungsleistungen zentrale Bedeutung besitzt; 2) Fragen der Positionierung der Pflege innerhalb eines Versorgungssystems, das durch eine stärkere Vernetzung und Integration von Leistungen auf institutioneller Ebene gekennzeichnet ist bzw. diese anstrebt. Vorrangiges Anliegen der Bibliographie ist es, die jüngere Diskussion um die Stellung der Pflege im Kontext von Kooperation, Vernetzung und integrierter Versorgung abzubilden. Die ausgewiesenen Publikationen stammen daher ganz überwiegend aus der Zeit der neunziger Jahre. Darüber hinaus wurde ein Schwerpunkt auf Beiträge aus dem angloamerikanischen Raum 1 gelegt. Dies geschah nicht nur mit der Absicht, den Blickwinkel der hierzulande relativ eng und defensiv geführten Diskussion um begrenzte Handlungsspielräume der Pflege zu erweitern, sondern auch um Problemkonstellationen und Versorgungsanforderungen vor dem Hintergrund von Kooperationsansätzen und Vernetzungsstrategien aufzuzeigen, die hierzulande erst in Ansätzen erkennbar sind, in Ländern wie den Vereinigten Staaten oder Großbritannien hingegen schon seit längerem den Arbeitsalltag der Pflege (mit)bestimmen. Zur besseren Übersicht gliedert sich die Bibliographie in mehrere Abschnitte: Teil 1 umfaßt Publikationen zum Schwerpunktthema "Kooperation zwischen Pflege und Medizin" und gliedert sich in vier Unterkapitel. Die in Kapitel 1.1 ausgewiesenen Literaturtitel beschäftigen sich mit Grundsatzfragen der Zusammenarbeit zwischen Pflege und Medizin und umreißen darüber hinaus das facettenreiche Spektrum der Problemkonstellationen in der Kooperation zwischen beiden Berufsgruppen. Die vornehmlich englischsprachigen Titel thematisieren u.a. die Ausgangsbedingungen für die Kooperation (Aufgaben und Zielsetzungen, organisatorische Rahmenbedingungen, der unterschiedliche "professionelle Blick", ethische Orientierungen, Kommunikationsformen, hierarchische Strukturen, Geschlechterrollen etc.). Darüber hinaus werden die wesentlichen Konfliktfelder zwischen Medizin und Pflege im Versorgungsalltag aufgezeigt. Zahlreiche Titel widmen sich der Frage, wie dem allseits betonten Erfordernis einer verbesserten Kommunikation und Kooperation Rechnung getragen werden kann. Der damit angesprochene Diskurs greift häufig das Stichwort "multiprofessionelles Team" auf, das heute als Leitbild der berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit kaum noch umstritten ist, allerdings mit Blick auf den Versorgungsalltag oftmals eher als Mythos denn als gelebte Kooperation eingestuft wird. Kapitel 1.2 gibt Hinweise auf Publikationen, die sich mit der Kooperation in der ambulanten Versorgung beschäftigen, einem Bereich, der im Zuge der gesundheitspolitisch induzierten Strukturveränderungen nicht nur ausgeweitet wurde, sondern in dem auch zunehmend Patienten mit komplexen gesundheitlichen Problemlagen das Anforderungsprofil für professionelle Hilfen bestimmen und somit die Kooperation der Gesundheitsberufe einen immer wichtigeren Stellenwert erhält. Die gegenwärtige Diskussion um das Stichwort "hospital at home" und Formen der integrierten Versorgung im häuslichen Bereich markiert diese Entwicklung. In der hier präsentierten Literaturauswahl steht die Kooperation zwischen Pflegediensten und niedergelassenen Ärzten im Vordergrund. Weiterreichende Fragen der Positionierung der Pflege in diesem Versorgungssektor werden an anderer Stelle aufgegriffen (siehe Kapitel 2.1 und 2.3). Kapitel 1.3 enthält eine Zusammenstellung von Publikationen zur Krankenhausversorgung. Dieses Arbeitsfeld stand in früheren Jahren nicht zuletzt deshalb im Mittelpunkt der Diskussion, weil in der Organisation Krankenhaus sowohl die traditionelle Statushierarchie als auch institutionelle hierarchische Strukturen miteinander verflochten sind und die beiden Berufsgruppen hier im Unterschied zur ambulanten Versorgung - tagtäglich "unter einem Dach" und in direkter Interaktion zusammenwirken. Arbeitsbereiche des Krankenhauses, in dem sich pflegerisches Handeln in einem besonders medizinnahen Kontext bewegt, waren immer schon ein bevorzugter Gegenstand des Diskurses um das Verhältnis zwischen Medizin und Pflege. So beschäftigen sich auch zahlreiche der in diesem Kapitel ausgewiesenen Titel mit der intensivmedizinischen Versorgung, die in besonderer Weise auf eine gelungene Kommunikation angewiesen und durch Aufgabendiffusionen in der Kooperation zwischen beiden Berufsgruppen gekennzeichnet ist. Das den ersten Teil abschließende Kapitel 1.4 beinhaltet Literatur zu verschiedenen Einzelthemen. Hier finden sich vor allem Titel, die Fragen der Zusammenarbeit bei einzelnen Erkrankungen oder im Kontext von speziellen Versorgungskonstellationen aufgreifen, sowie Beiträge, die sich mit den Wirkungen ge- oder mißlungener Kooperation (etwa unter Qualitätsgesichtspunkten) befassen. Der zweite Teil der Bibliographie gibt Hinweise auf Publikationen, die sich Fragen der Kooperation eher aus der Systemperspektive annähern. Nicht so sehr die Zusammenarbeit der Berufsgruppen, sondern die Überwindung bzw. Kompensation strukturell bedingter Fragmentierung der Gesundheitsversorgung durch veränderte Formen der Koordination und Vernetzung auf institutioneller Ebene bildet hier den Ausgangspunkt. Mit der in Kapitel 2.1 präsentierten Literaturauswahl werden verschiedene Ansätze, Erfahrungen und Überlegungen zu einer geplanten, koordinierten Versorgung vorgestellt, in denen die Pflege einen wichtigen, zum Teil zentralen Stellenwert einnimmt und die insofern unmittelbar Fragen einer Neupositionierung der Pflege berühren. Hier finden sich u.a. Beiträge zu Aufgabenprofilen und Berufsrollen, die hierzulande nicht oder allenfalls in Ansätzen existieren und sich im weitesten Sinne dem Stichwort "Versorgungsmanagement" zuordnen lassen. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion erschien es angebracht, in diesem Zusammenhang zwei Arbeitsfelder gesondert zu berücksichtigen. Hierzu gehören zunächst einmal Konzepte, die sich unter den Begriffen Schnittstellenmanagement und Überleitung zusammenfassen lassen (Kapitel 2.2) und darauf abzielen, Brüche beim Übergang des Patienten zwischen verschiedenen institutionellen Formen der Versorgung durch ein geregeltes Verfahren zu vermeiden, d.h. eine bedarfsadäquate und kontinuierliche Versorgung sicherzustellen. Die hier zu beobachtenden Ansätze reichen von der Einrichtung einzelner Abteilungen oder Stabsstellen, die das Management des Übergangsprozesses unter Federführung der Pflege zur Aufgabe haben, über eine zeitlich befristete pflegerische Begleitung in den ersten Wochen nach der Krankenhausentlassung bis hin zu multidisziplinären Kooperationsformen von geringem Formalisierungsgrad, die ein fallbezogenes Management unter direkter Einbeziehung der maßgeblich beteiligten Akteure gewährleisten sollen. Pflegerisches Case Management stellt den zweiten Ansatz dar, dem ein eigenständiges Kapitel gewidmet ist (2.3). Er beinhaltet eine hierzulande noch verhältnismäßig neue Strategie zur Kompensation von sozialrechtlich und institutionell bedingten Fragmentierungen der Gesundheitsversorgung. Case Management befaßt sich im Unterschied zum Überleitungsmanagement nicht nur mit bestimmten, unter Qualitätsgesichtspunkten potentiell kritischen Versorgungsepisoden, sondern ist durch eine weitergehende, einzelfallbezogene Begleitung und Steuerung von Versorgungsverläufen charakterisiert. In der gegenwärtigen Diskussion lassen sich allerdings unterschiedlichste Vorstellungen darüber ausmachen, was Case Management im engeren Sinne ist bzw. sein sollte und welche Bedeutung dieser Ansatz für die Rolle der Pflege haben könnte. Von daher ist es lohnend, die aus anderen Ländern bekannten Modelle und Erfahrungen eines "Nursing Case Management" zur Kenntnis zu nehmen und auf ihre Übertragbarkeit hin zu überprüfen. * Die vorliegende Bibliographie stellt, wie bereits erwähnt, eine an inhaltlichen Schwerpunkten orientierte Literaturauswahl dar. Einige keineswegs unwichtige Themenbereiche wurden nicht systematisch, sondern lediglich exemplarisch berücksichtigt. Dies gilt insbesondere für die Entwicklung der psychiatrischen Versorgung in Deutschland, die sich seit dem Einsetzen der Psychiatriereform in den siebziger Jahren in einem Prozeß fortdauernder, am Ziel der Versorgungsintegration ausgerichteter Umgestaltung befindet. Nur exemplarisch berücksichtigt wurde außerdem die Kooperation zwischen Pflege und Medizin im Bereich der vollstationären Pflegeeinrichtungen - ein Themenfeld, das bislang nur selten in der Fachdiskussion thematisiert wurde und auch in Ländern mit Erfahrungsvorsprung vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit findet. Dessen ungeachtet hoffen wir, interessierten LeserInnen mit der Bibliographie einen gezielten Einstieg zu erleichtern in die Diskussion um die Stellung und Neupositionierung der Pflege in einem Versorgungssystem, in dem sich Anforderungen der Kooperation und Koordination immer stärker bemerkbar machen. 1. Kooperation zwischen Pflege und Medizin 1.1 Ausgangsbedingungen und Grundsatzfragen Abbott, P./Wallace, C. 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