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+++ DLD 2016 im News-Blog +++Die spannendsten
Konzepte für die Zukunft der Mobilität
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FOCUS Online/Wochit Jan Koum auf der DLD 2016: Geld für WhatsApp zahlen? Diese Änderung betrifft
alle Nutzer
13.39 Uhr: Der Fotograf Jean-Marie Ghislain berichtet mit beeindruckenden Aufnahmen von seinen
Erlebnissen beim Fotografieren von Haien. Er schwamm mit den Fischen, filmte sie, lernte sie kennen.
Die Lehre, die er daraus zieht: Wir Menschen müssen die Natur schützen, Brücken zwischen Spezies bauen
und die Intelligenz bewahren, die im Meer gesammelt ist – zum Beispiel in Haien, Delfinen und Walen.
„Projekte mit Musik"
13.27 Uhr: Der Architekt Michele de Luci beginnt seinen Vortrag im Maxsaal mit klassischer Musik. Der
Italiener spricht über die Architektur der Zukunft. Architekten haben nicht nur Verantwortung für die
Gebäude, sondern auch für die Umgebung und den Menschen darin, sagt De Luci. Ein verantwortungsvoller
Umgang mit Flächen sei in heutiger Zeit fundamental wichtig. Zu barocken und klassischen Klängen zeigt De
Luci dann Videos seiner Projekte.
„Connected Cars"
13.18 Uhr: In der Automobilindustrie erwarten uns mehr Veränderungen als in den vergangenen zwei
Jahrzehnten, kündigt Dieter May (BMW) im Atrium an. Das „connected car” wird immer mehr in unseren
Alltag integriert werden. Das liegt seiner Meinung nach an folgenden vier Faktoren:
automatisiertes Fahren
Big Data, Methoden der Datenverarbeitung
individuelle, smarte Geräte
Internet of things - dadurch kann sich das Auto mit allen anderen Geräten verbinden.
Für den Automobilhersteller bedeute es, dass er sich neu erfinden muss. Dabei beginne es nicht erst mit Apps
im Auto. Die Mobilität beginne schon weit früher. Ein dynamisches Profil des Kunden müsse gezeichnet
werden. Will heißen: Ein Mensch fährt beispielsweise immer zu einem bestimmten Zeitpunkt an einen
bestimmten Ort. Das charakterisiert seine Mobilität. Wenn nun das Auto gleichzeitig mit dem Zuhause
kommuniziert, kann es dort schon heizen, sodass es warm ist, wenn derjenige heimkommt. Oder das
Restaurant ist schon reserviert und Sie bekommen eine Erinnerung aufs Handy, wann Sie aus dem Haus gehen
müssen - alles abgeglichen mit der aktuellen Verkehrslage.
David Rowan (Wired) spricht den Wandel an, dass viele Menschen heute weniger auf den Besitz als auf die
Verfügbarkeit von Autos setzen. Tatsächlich kommen neue Mobilitätskonzepte auf, gesteht May ein. „BMW
bereitet sich darauf vor. Einerseits durch Investitionen in Start-ups, andererseits durch Innovationen wie
DriveNow." Digitale Transformation lasse sich aber nicht von oben orchestrieren, sondern müsse aus der Mitte
der Unternehmen kommen.
Die Zukunft des Designs
13.07 Uhr: Sam Handy von Adidas spricht im Atrium zusammen mit Lapo Elkann und Yana Peel über
Design. Für Handy ist Innovation der Kern seiner Arbeit. Für die Zukunft des Designs seien alle Menschen
gefragt. Künftig werde auch der Kunde an diesem Prozess teilhaben und ihn mit neuer Energie versorgen.
Daten als Motor für Geschäfte
12.49 Uhr: 2011 war der Architekt und Ingenieur Carlo Ratti (MIT) einer der „Names you need to know”
auf der Forbes-Liste. Im Großen Atrium spricht Ratti darüber, wie Mobilität unsere Städte und Daten die
Geschäftsmodelle verändern werden. Im Kampf gegen Krankheiten etwa bieten Datensammlungen seiner
Meinung nach große Möglichkeiten. So lassen sich zum Beispiel die Mikrobiome vieler Menschen in einer
Stadt analysieren und dadurch die Ausbreitung von Krankheiten anders vorhersagen.
Thorsten Dirks (Telefonica) ist skeptischer. Er weist darauf hin, dass die Menschen vor allem in Deutschland
sehr vorsichtig sind, was die Verwendung ihrer Daten angeht. „Deswegen wollen wir unseren Nutzern ihre
Daten zurückgeben”, erklärt Dirks. Sie sollen selber bestimmen können, was damit geschieht. Könnte die volle
Transparenz eine Option sein?, fragt Ratti. Nein, sagt Dirks. Denn die Menschen wollen nicht, dass jeder alles
über jeden weiß. Gleichzeitig sei es wichtig, dass der Einzelne die Kontrolle behalte und selbst entscheiden
könne, ob er beispielsweise alle Schlüsse, die sich aus seinen Gesundheitsdaten ziehen lassen, tatsächlich
wissen möchte.
Die spannendsten Konzepte für die Zukunft der Mobilität
12.36 Uhr: „In China geschieht die Entwicklung auf dem Automobilmarkt”, sagt Dominik Wee (McKinsey
& Company). Deswegen würden die Chinesen wichtige Entscheidungen darüber treffen, wie wir künftig Auto
fahren. Dagegen sei in Deutschland der Wandel zum Elektroauto noch sehr holprig.
FOL Dominik Wee von McKinsey sieht Daten als die Währung der Zukunft.
Es brauche mehr Unterstützung der Regierung, um das entsprechende Umfeld zu schaffen, pflichtet Jennifer
Dungs (Fraunhofer Institut) ihm bei. Die nächsten Jahre würden zeigen, inwiefern autonomes Fahren
einerseits traditionelle Unternehmen verändert, die dies aktuell oft als Bedrohung wahrnehmen. Andererseits
erfordere diese Entwicklung ein Umdenken in unserem Alltag.
Investieren in Künstliche Intelligenz
12.28 Uhr: „In keinen Bereich lohnt es sich in den nächsten zehn Jahren mehr zu investieren, als in den
Bereich künstlicher Intelligenz, selbstlernender Systeme und Maschinen-basierter Entscheidungshilfen”, sagt
Investor Jim Breyer im Maxsaal. Ein Beispiel für einen Anwendungsbereich ist der Gesundheitssektor: Hier
sollen selbstlernende Systeme die vielen vorhandenen Daten nutzen, um Patienten und Ärzten zu helfen. Dafür
brauche es größtmögliche Vermischung von Fachwissen. Studenten müssten beispielsweise gleichzeitig
Informatik und Gesundsheitswissenschaften oder Geschichte oder auch Kunst studieren können. „Enges
Fachwissen ist der größte Feind von Innovationen”, sagt Breyer im Gespräch mit Jean-Paul Schmetz
(Hubert Burda Medien).
Vom Produktkonzept zum Kunden
12.16 Uhr: Liam Casey von PCH berichtet im Maxsaal, wie Produkte heutzutage über die ganze Welt zum
Kunden gebracht werden. Seine Firma sei prinzipiell nur drei Tage von jedem Endkunden auf der Welt
entfernt, wenn dieser ein Produkt bestellt.
Er sorgt mir seiner Firma dafür, dass Start-Ups ihre Produkte weiterentwickeln können, beispielsweise einen
Prototypen bauen und ihr Produkt schließlich tatsächlich zum Kunden liefern können. Auch große
Unternehmen wie L’Oreal suchen mittlerweile die Hilfe seiner Firma, um ihre Marken zu vertreiben.
Das Geheimnis der Innovation
12.09 Uhr: Aus dem Publikum kommt die Frage, wie der Innovations-Spirit erhalten bleibt: „Die Technologie
dafür bereitstellen ist der erste Schritt”, erläutert Vogel. Neue Teams schaffen, um neue Prozesse zu verfolgen,
ist der nächste. Die besten Innovationen geschehen oft in Bereichen, die sich nicht grundlegend ändern beispielsweise bei Lieferdiensten.
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12.06 Uhr: Darüber hinaus brauche es einen langen Atem, weil „manche Innovationen erst reifen müssen”.
Andererseits sei es wichtig, die Kosten von Fehlern möglichst gering zu halten. Wie Mitarbeiter Fehler
machen können oder positive Erfahrungen - das ist Schläffer zufolge ein entscheidender Faktor für Firmen, um
junge Menschen anzuziehen. Sie erwarten eine gewisse Freiheit. Das gelte auch dafür, dass sie Facebook und
Chats während der Arbeit nutzen können, ergänzt Vogel.
11.58 Uhr: Als Amazon begann, gab es keinen E-Commerce, sodass sie sich auf ein neues Feld einlassen
mussten, erläutert Werner Vogels von Amazon. „Innovation muss Teil der Firmen-DNA sein.” Dazu gehören
für den Onlinehändler unter anderem die Fokussierung auf den Kunden und das Denken in großen
Dimensionen. Das „institutionelle Ja” sei außerdem ein entscheidender Bestandteil dafür, dass die Dinge sich
weiterentwickeln können, sagt Vogel. Diejenigen, die sagen, „das wird nicht funktionieren”, bremsen das.
11.51 Uhr: Für die Entwicklung von Unternehmen spielt Innovation eine entscheidende Rolle. Dazu entlockt
Stefan Winners (Vorstandsmitglied von Hubert Burda Media) im Atrium zwei digitalen Entscheidern ihre
Geheimnisse: Werner Vogels von Amazon und Christopher Schläffer vom
Telekommunikationsunternehmen Vimpelcom. Schläffer ist ein erfahrener Start-up-Gründer. Jetzt soll er
Vimpelcom durch die digitale Transformation führen. „Das Modell der Telekom ist tot”, erklärt Schläffer.
Deswegen sei ein radikal neuer Ansatz notwendig.
Im Video: Oxford-Philosoph Luciano Floridi
FOCUS Online Oxford-Philosoph Floridi: „Für künftige Generationen sind wir digitale Steinzeitmenschen“
Zukunft des Fernsehens
11.42 Uhr: Wie sehen wir in Zukunft fern? Darüber diskutieren Lutz Schüler (Unitymedia), Unternehmer
Jon Steinberg, Jared Grusd (Huffington Post) mit David Kirkpatrick (Techonomy).
Die User wollen Inhalte - ganz egal über welchen Kanal, widerspricht Lutz Schüler (Unitymedia) der These,
dass klassisches Fernsehen „old school” ist. Außerdem möchte „ich in Deutschland nicht nur amerikanische
Serien sehen.” Deswegen gehe es vor allem darum, Kooperationen zu bilden beispielsweise mit
ProSiebenSat1.
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Jared Grusd (Huffington Post) dagegen erklärt, dass die User Live-Erlebnisse besonders lieben. Deswegen
gebe es zu wichtigen Ereignissen immer eine Livebegleitung auf der Internetseite. Außerdem seien Facebook
und Snapchat die beiden am schnellsten wachsenden Video-Plattformen.
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Übersicht: +++ DLD 2016 im News-Blog +++
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Jan Koum verkündet: „WhatsApp wird künftig kostenlos"
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