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Diese Änderung betrifft alle Nutzer 13.39 Uhr: Der Fotograf Jean-Marie Ghislain berichtet mit beeindruckenden Aufnahmen von seinen Erlebnissen beim Fotografieren von Haien. Er schwamm mit den Fischen, filmte sie, lernte sie kennen. Die Lehre, die er daraus zieht: Wir Menschen müssen die Natur schützen, Brücken zwischen Spezies bauen und die Intelligenz bewahren, die im Meer gesammelt ist – zum Beispiel in Haien, Delfinen und Walen. „Projekte mit Musik" 13.27 Uhr: Der Architekt Michele de Luci beginnt seinen Vortrag im Maxsaal mit klassischer Musik. Der Italiener spricht über die Architektur der Zukunft. Architekten haben nicht nur Verantwortung für die Gebäude, sondern auch für die Umgebung und den Menschen darin, sagt De Luci. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Flächen sei in heutiger Zeit fundamental wichtig. Zu barocken und klassischen Klängen zeigt De Luci dann Videos seiner Projekte. „Connected Cars" 13.18 Uhr: In der Automobilindustrie erwarten uns mehr Veränderungen als in den vergangenen zwei Jahrzehnten, kündigt Dieter May (BMW) im Atrium an. Das „connected car” wird immer mehr in unseren Alltag integriert werden. Das liegt seiner Meinung nach an folgenden vier Faktoren: automatisiertes Fahren Big Data, Methoden der Datenverarbeitung individuelle, smarte Geräte Internet of things - dadurch kann sich das Auto mit allen anderen Geräten verbinden. Für den Automobilhersteller bedeute es, dass er sich neu erfinden muss. Dabei beginne es nicht erst mit Apps im Auto. Die Mobilität beginne schon weit früher. Ein dynamisches Profil des Kunden müsse gezeichnet werden. Will heißen: Ein Mensch fährt beispielsweise immer zu einem bestimmten Zeitpunkt an einen bestimmten Ort. Das charakterisiert seine Mobilität. Wenn nun das Auto gleichzeitig mit dem Zuhause kommuniziert, kann es dort schon heizen, sodass es warm ist, wenn derjenige heimkommt. Oder das Restaurant ist schon reserviert und Sie bekommen eine Erinnerung aufs Handy, wann Sie aus dem Haus gehen müssen - alles abgeglichen mit der aktuellen Verkehrslage. David Rowan (Wired) spricht den Wandel an, dass viele Menschen heute weniger auf den Besitz als auf die Verfügbarkeit von Autos setzen. Tatsächlich kommen neue Mobilitätskonzepte auf, gesteht May ein. „BMW bereitet sich darauf vor. Einerseits durch Investitionen in Start-ups, andererseits durch Innovationen wie DriveNow." Digitale Transformation lasse sich aber nicht von oben orchestrieren, sondern müsse aus der Mitte der Unternehmen kommen. Die Zukunft des Designs 13.07 Uhr: Sam Handy von Adidas spricht im Atrium zusammen mit Lapo Elkann und Yana Peel über Design. Für Handy ist Innovation der Kern seiner Arbeit. Für die Zukunft des Designs seien alle Menschen gefragt. Künftig werde auch der Kunde an diesem Prozess teilhaben und ihn mit neuer Energie versorgen. Daten als Motor für Geschäfte 12.49 Uhr: 2011 war der Architekt und Ingenieur Carlo Ratti (MIT) einer der „Names you need to know” auf der Forbes-Liste. Im Großen Atrium spricht Ratti darüber, wie Mobilität unsere Städte und Daten die Geschäftsmodelle verändern werden. Im Kampf gegen Krankheiten etwa bieten Datensammlungen seiner Meinung nach große Möglichkeiten. So lassen sich zum Beispiel die Mikrobiome vieler Menschen in einer Stadt analysieren und dadurch die Ausbreitung von Krankheiten anders vorhersagen. Thorsten Dirks (Telefonica) ist skeptischer. Er weist darauf hin, dass die Menschen vor allem in Deutschland sehr vorsichtig sind, was die Verwendung ihrer Daten angeht. „Deswegen wollen wir unseren Nutzern ihre Daten zurückgeben”, erklärt Dirks. Sie sollen selber bestimmen können, was damit geschieht. Könnte die volle Transparenz eine Option sein?, fragt Ratti. Nein, sagt Dirks. Denn die Menschen wollen nicht, dass jeder alles über jeden weiß. Gleichzeitig sei es wichtig, dass der Einzelne die Kontrolle behalte und selbst entscheiden könne, ob er beispielsweise alle Schlüsse, die sich aus seinen Gesundheitsdaten ziehen lassen, tatsächlich wissen möchte. Die spannendsten Konzepte für die Zukunft der Mobilität 12.36 Uhr: „In China geschieht die Entwicklung auf dem Automobilmarkt”, sagt Dominik Wee (McKinsey & Company). Deswegen würden die Chinesen wichtige Entscheidungen darüber treffen, wie wir künftig Auto fahren. Dagegen sei in Deutschland der Wandel zum Elektroauto noch sehr holprig. FOL Dominik Wee von McKinsey sieht Daten als die Währung der Zukunft. Es brauche mehr Unterstützung der Regierung, um das entsprechende Umfeld zu schaffen, pflichtet Jennifer Dungs (Fraunhofer Institut) ihm bei. Die nächsten Jahre würden zeigen, inwiefern autonomes Fahren einerseits traditionelle Unternehmen verändert, die dies aktuell oft als Bedrohung wahrnehmen. Andererseits erfordere diese Entwicklung ein Umdenken in unserem Alltag. Investieren in Künstliche Intelligenz 12.28 Uhr: „In keinen Bereich lohnt es sich in den nächsten zehn Jahren mehr zu investieren, als in den Bereich künstlicher Intelligenz, selbstlernender Systeme und Maschinen-basierter Entscheidungshilfen”, sagt Investor Jim Breyer im Maxsaal. Ein Beispiel für einen Anwendungsbereich ist der Gesundheitssektor: Hier sollen selbstlernende Systeme die vielen vorhandenen Daten nutzen, um Patienten und Ärzten zu helfen. Dafür brauche es größtmögliche Vermischung von Fachwissen. Studenten müssten beispielsweise gleichzeitig Informatik und Gesundsheitswissenschaften oder Geschichte oder auch Kunst studieren können. „Enges Fachwissen ist der größte Feind von Innovationen”, sagt Breyer im Gespräch mit Jean-Paul Schmetz (Hubert Burda Medien). Vom Produktkonzept zum Kunden 12.16 Uhr: Liam Casey von PCH berichtet im Maxsaal, wie Produkte heutzutage über die ganze Welt zum Kunden gebracht werden. Seine Firma sei prinzipiell nur drei Tage von jedem Endkunden auf der Welt entfernt, wenn dieser ein Produkt bestellt. Er sorgt mir seiner Firma dafür, dass Start-Ups ihre Produkte weiterentwickeln können, beispielsweise einen Prototypen bauen und ihr Produkt schließlich tatsächlich zum Kunden liefern können. Auch große Unternehmen wie L’Oreal suchen mittlerweile die Hilfe seiner Firma, um ihre Marken zu vertreiben. Das Geheimnis der Innovation 12.09 Uhr: Aus dem Publikum kommt die Frage, wie der Innovations-Spirit erhalten bleibt: „Die Technologie dafür bereitstellen ist der erste Schritt”, erläutert Vogel. Neue Teams schaffen, um neue Prozesse zu verfolgen, ist der nächste. Die besten Innovationen geschehen oft in Bereichen, die sich nicht grundlegend ändern beispielsweise bei Lieferdiensten. Glutenfrei backen: Brot, Kuchen und Gebäck bei Zöliakie.... € 12.90 Samsung E1200i Handy (3,9 cm (1,5 Zoll) TFT-Display,... € 18.40 kontextR Anzeigen 12.06 Uhr: Darüber hinaus brauche es einen langen Atem, weil „manche Innovationen erst reifen müssen”. Andererseits sei es wichtig, die Kosten von Fehlern möglichst gering zu halten. Wie Mitarbeiter Fehler machen können oder positive Erfahrungen - das ist Schläffer zufolge ein entscheidender Faktor für Firmen, um junge Menschen anzuziehen. Sie erwarten eine gewisse Freiheit. Das gelte auch dafür, dass sie Facebook und Chats während der Arbeit nutzen können, ergänzt Vogel. 11.58 Uhr: Als Amazon begann, gab es keinen E-Commerce, sodass sie sich auf ein neues Feld einlassen mussten, erläutert Werner Vogels von Amazon. „Innovation muss Teil der Firmen-DNA sein.” Dazu gehören für den Onlinehändler unter anderem die Fokussierung auf den Kunden und das Denken in großen Dimensionen. Das „institutionelle Ja” sei außerdem ein entscheidender Bestandteil dafür, dass die Dinge sich weiterentwickeln können, sagt Vogel. Diejenigen, die sagen, „das wird nicht funktionieren”, bremsen das. 11.51 Uhr: Für die Entwicklung von Unternehmen spielt Innovation eine entscheidende Rolle. Dazu entlockt Stefan Winners (Vorstandsmitglied von Hubert Burda Media) im Atrium zwei digitalen Entscheidern ihre Geheimnisse: Werner Vogels von Amazon und Christopher Schläffer vom Telekommunikationsunternehmen Vimpelcom. Schläffer ist ein erfahrener Start-up-Gründer. Jetzt soll er Vimpelcom durch die digitale Transformation führen. „Das Modell der Telekom ist tot”, erklärt Schläffer. Deswegen sei ein radikal neuer Ansatz notwendig. Im Video: Oxford-Philosoph Luciano Floridi FOCUS Online Oxford-Philosoph Floridi: „Für künftige Generationen sind wir digitale Steinzeitmenschen“ Zukunft des Fernsehens 11.42 Uhr: Wie sehen wir in Zukunft fern? Darüber diskutieren Lutz Schüler (Unitymedia), Unternehmer Jon Steinberg, Jared Grusd (Huffington Post) mit David Kirkpatrick (Techonomy). Die User wollen Inhalte - ganz egal über welchen Kanal, widerspricht Lutz Schüler (Unitymedia) der These, dass klassisches Fernsehen „old school” ist. Außerdem möchte „ich in Deutschland nicht nur amerikanische Serien sehen.” Deswegen gehe es vor allem darum, Kooperationen zu bilden beispielsweise mit ProSiebenSat1. powered by plista Willkommen in der Business-Class! Sie nutzen Ihr privates Gerät für die Arbeit? Dann informieren Sie sich hier! » Sale im Schaufenster, jetzt Top Marken entdecken! Die besten Marken zum besten Preis im Schaufenster. Rabatte bis zu 50% » Jared Grusd (Huffington Post) dagegen erklärt, dass die User Live-Erlebnisse besonders lieben. Deswegen gebe es zu wichtigen Ereignissen immer eine Livebegleitung auf der Internetseite. Außerdem seien Facebook und Snapchat die beiden am schnellsten wachsenden Video-Plattformen. Credit Karma creditkarma.com View Your Free Credit Score Online. No Hidden Fees. No Obligation AllModern: Modern Decor Hotel Eclat Beijing Term Life Insurance OpenTable Reservations UW Data Science Degree weiter zurück Seite 6 / 11 Übersicht: +++ DLD 2016 im News-Blog +++ So stellt sich die Digital-Elite die Zukunft vor Bald bekommt jeder seine Wettervorhersage direkt aus dem All Alzheimer vorbeugen? Mit unserem Essen können wir viel fürs Gehirn... Medizinstar David Agus erklärt: Darum leben Frauen länger als... Krisenprophet Nouriel Roubini: 2016 wird ein schlechtes Jahr für... Die spannendsten Konzepte für die Zukunft der Mobilität Jan Koum verkündet: „WhatsApp wird künftig kostenlos" Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7