Absicherung gegen steigende Kreditzinsen (EURIBOR

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Absicherung gegen steigende Kreditzinsen (EURIBOR
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Finanzieren
Absicherung gegen steigende Kreditzinsen
(EURIBOR):
EUR Zinscap-Optionsscheine
Sie haben einen Kredit mit variablen Zinsen? Ihre Zinszahlungen sind an den EURIBOR gebunden? Sie möchten
sich gegen hohe Zinsbelastungen absichern? Dann sind Zinscap-Optionsscheine mit EURIBOR-Bindung das
Richtige für Sie!
Sichern Sie sich gegen steigende Kreditzinsen ab.
Der Zinscap-Optionsschein ist ideal , wenn Sie
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einen Kredit mit EURIBOR-Bindung haben.
sich gegen steigende Kreditzinsen absichern
wollen.
die Chance auf niedrige Zinsen behalten möchten.
Der Zinscap–Optionsschein gibt Ihnen die Möglichkeit,
das niedrige Zinsniveau zu nutzen und Ihren
maximalen Zinsaufwand zu limitieren. Mit einer
Einmalzahlung kaufen Sie diese Absicherung bis zum
Ende der Laufzeit des jeweiligen ZinscapOptionsscheins. Die Absicherung erfolgt gegen einen
Anstieg des 3-Monats EURIBOR. Ausschlaggebend ist
die 3-Monats EURIBOR-Festsetzung an den
jeweiligen Feststellungstagen.
Es gibt Zinscap-Optionsscheine sowohl für endfällige
als auch für tilgende Kredite. Die Absicherungszinssätze und Laufzeiten können ebenfalls variieren.
Informationen über die vielseitigen Möglichkeiten der
Absicherung des Zinsänderungsrisikos Ihrer
Finanzierungen erhalten Sie in jeder Erste Bank oder
Sparkasse.
Der Zinscap-Optionsschein ist ein Wertpapier und liegt
auf einem Wertpapierdepot. Für ZinscapOptionsscheine fällt keine Wertpapier-Depotgebühr
an.
Die Details zu den einzelnen Produkten finden Sie in
den Bedingungen unter www.zinscap.at oder bei
Ihrem Berater.
.
Ihre Vorteile:
– Begrenzung der maximalen Zinsbelastung mittels
Wahl einer möglichen Zinsobergrenze
– Kalkulierbarkeit der maximalen Zinszahlung
– verschiedene Laufzeiten möglich
– Für Neukredite und bereits bestehende
Finanzierungen im Haus sowie für bestehende
Kredite/Leasing bei Fremdinstituten geeignet
– passende Absicherung für tilgende und endfällige
Finanzierungen
– Quartalsweise Ausgleichszahlungen, wenn
EURIBOR über Zinsobergrenze liegt
– Erwerb und Verkauf des Optionsscheines ist
spesenfrei (ausgenommen der Optionsprämie
und evtl. anfallender Devisenspesen)
Zu beachten ist:
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keine Auszahlungen aus dem ZinscapOptionsschein, wenn der 3-Monats-EURIBOR
unter der abgesicherten Zinsobergrenze notiert
Kreditzinsen können nicht zu 100 %
abgesichert werden, da die Zinsfestsetzungstage des Kredites und des ZinscapOptionsscheines nicht ident sind
das Volumen des Kredites nicht gleich dem
Volumen des Optionsscheines sein muss
der Optionsschein am Laufzeitende nach
Berücksichtigung einer etwaigen Auszahlung
für die letzte Berechnungsperiode keinen Wert
mehr hat.
einmalige Prämie bei Kauf (Optionsprämie)
als Investor ist das Bonitätsrisiko der Erste
Group Bank AG zu tragen
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Was kann der Zinscap – Optionsschein?
Der Zinscap–Optionsschein gibt Ihnen die Möglichkeit, das niedrige Zinsniveau zu nutzen und Ihren maximalen
Zinsaufwand zu limitieren.
Mit einer Einmalzahlung kaufen Sie diese Absicherung bis zum Ende der Laufzeit des jeweiligen ZinscapOptionsscheins. Die Absicherung erfolgt gegen einen Anstieg des 3-Monats-EURIBOR. Ausschlaggebend ist die
EURIBOR-Festsetzung an den jeweiligen Feststellungstagen.
Es gibt Zinscap-Optionsscheine sowohl für endfällige als auch für EUR-Ratenkredite. Die Absicherungszinssätze
und Laufzeiten können ebenfalls variieren. Informationen über die vielseitigen Möglichkeiten der Absicherung des
Zinsänderungsrisikos Ihrer Finanzierungen erhalten Sie in jeder Erste Bank oder Sparkasse.
Was ist der 3-Monats-EURIBOR?
Der 3-Monats-EURIBOR ist ein in Brüssel festgestellter Referenzzinssatz, zu dem Banken Gelder für 3 Monate im
Euro verleihen. Dieser Referenzzinssatz wird oftmals als Basis zur Berechnung von Kreditzinsen verwendet.
Zinsentwicklung der letzten 30 Jahre
11,00
3-Monats EURIBOR (Vibor)
10,00
9,00
8,00
7,00
6,00
5,00
4,00
3,00
2,00
1,00
Okt.11
Jul.10
Apr.09
Jän.08
Okt.06
Jul.05
Apr.04
Jän.03
Okt.01
Jul.00
Apr.99
Jän.98
Okt.96
Jul.95
Apr.94
Jän.93
Okt.91
Jul.90
Apr.89
Jän.88
Okt.86
Jul.85
Apr.84
Jän.83
Okt.81
0,00
Quelle: Erste Group Bank AG. Die Daten basieren auf der Vergangenheit und sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen.
Bis zum 31.12.1998 wurde der VIBOR 3 Monate, danach der 3-Monats-EURIBOR als Basiswert eingesetzt.
Ihr Kundenbetreuer der Tiroler Sparkasse Bankaktiengesellschaft Innsbruck berät Sie gerne persönlich.
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Diese Optionsscheine werden in Österreich öffentlich angeboten. Ausschließliche Rechtsgrundlage für diese Produkte sind die bei der
Commission de Surveillance du Secteur Financier in Luxemburg hinterlegten Endgültigen Bedingungen sowie der Basisprospekt (nebst
allfälliger Nachträge), die auch auf der Website der Erste Group Bank AG abrufbar sind. Ein Basisprospekt gemäß den Bestimmungen der
Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates 2003/71/EG, der Verordnung der Europäischen Kommission (EG) Nr. 809/2004 und §
7 Abs. 4 Z. des Kapitalmarktgesetzes wurde erstellt und von der Commission de Surveillance du Secteur Financier gebilligt. Der
Basisprospekt wurde der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde von der Commission de Surveillance du Secteur Financier gemäß §
8b Kapitalmarktgesetz notifiziert. Die vollständige Information (Basisprospekt, Endgültige Bedingungen, allfällige Nachträge, WAG 2007
Kundeninformation) zu dem Finanzprodukt liegt am Sitz der Emittentin, Graben 21, 1010 Wien während der üblichen Geschäftszeiten
kostenlos auf. Im Zusammenhang mit dem Angebot von Wertpapieren der Emittentin sind lediglich die Angaben im Basisprospekt (zusammen
mit den Endgültigen Bedingungen sowie allfälligen Nachträgen) verbindlich. Beachten Sie auch die WAG 2007 Kundeninformation Ihres
Bankinstituts. Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die Angaben in diesen Informationsblättern sind unverbindlich. Druckfehler
vorbehalten.
Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten
Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen
Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Sie stellen keine Anlageempfehlung dar. Bitte
beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Die Wertentwicklung der
Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.
Stand: Oktober 2011
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