verspielt. expressiv. leicht.
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verspielt. expressiv. leicht.
Fashion Modell: Céline/Bild: pd Mode- und Kosmetiktrends im Frühling/Sommer 2014 verspielt. expressiv. leicht. Trends Von Kunst bis Sport, von Transparenz bis Disco Glamour, von plakativer Dekoration bis BusinessRomantik: Die aktuellen Sommerlooks der Designer zeigen sich mit ex pressiven Farben und spielerischer Leichtigkeit. u SEITE 3 Uhren Roségold ist aktuell in vielen Uhrenkollektionen vertreten und setzt einen edlen Akzent. Wie eine kostbare Uhr gewartet wird und welche Innovationen derzeit begeis tern, zeigt ein Blick in ein UhrmacherAtelier. u SEITEN 5 + 7 Bademode Welche Bikinis sind diesen Sommer ange sagt, welche Badehose passt am besten zu welchem Typen und welche Tricks helfen, Problemzonen zu kaschieren? BikiniExpertinnen geben Auskunft. u SEITE 15 St. Galler Tagblatt . Thurgauer Zeitung . Appenzeller Zeitung . Toggenburger Tagblatt . Der Rheintaler . Wiler Zeitung . Liechtensteiner Vaterland . Werdenberger & Obertoggenburger . Rheintalische Volkszeitung Beilage vom 6. März 2014 Fashion 3 Donnerstag, 6. März 2014 Sommermode 2014 – Lob der Leichtigkeit Von Kunst bis Sport, von Transparenz bis DiscoGlamour: Der Sommer zeigt sich mit expressiven Farben und spielerischer Leichtigkeit. YVONNE FORSTER Purismus und Minimalismus sind Begriffe, die in den letz ten Modesaisons immer wie der aufgetaucht sind. Doch die «cleane», aufs Wesent liche reduzierte Silhouette verliert zunehmend an Ein Ein fluss, auch wenn eine gewisse Klarheit der Schnitte nach wie vor spürbar ist. Mit wiedergewonnenem Optimismus kommt bei den De signern auf diesen Frühling und Sommer auch die Experimen tierlust zurück. Die zwei stärks ten Kollektionen der Saison – Prada und Céline – sind rich tungweisend für die Trends der ganzen Branche: Abkehr vom Minimalismus und Mut zu farbenfrohem Dekor. Die boomende Kunstszene wird zur neuen Inspira tionsquelle. Kunstgenuss Die Mailänderin Miuccia Prada lässt grosse Frauenporträts plakativ und farbenfroh auf die Kleider drucken. Sie bedient sich dafür bei mexikanischen Strassenkünstlern und mischt diesen Look mit Ele menten aus der Sportbekleidung. Nur ein stilsi cherer Designer darf es wagen, bunte Gemälde mit wollenen Kniestrümpfen und Rippenstrick Jupes mit Adidas Streifen zu kombi nieren und das Ganze mit einem GlamourBH aus Schmucksteinen zu krönen. Meisterwerke Die Liaison von Mode und Kunst gibt den Designern die Möglichkeit, sich mit etwas Elitärem von der Masse abzuheben. Karl Lagerfelds Chanel Kollektion ist ein Gesa mt k unst unst werk aus Strich Collagen, Pantone Farben und Dekon Dekon struktivismus. Pho ebe Philos flächige Pinselstriche für die Céline Mode zeigen den Einfluss der Künstle rin Sonia De launay. Von Rousseaus Dschun gelatmosphäre bei Hermès bis Jil Sanders Anlehnung an den italienischen Künstler Alighiero Boetti: Es sind alles Inspirationen aus der Malerei. Edle Sportdynamik Sportwear hat einen starken Einfluss auf die Mode. Vor allem bei den Amerikanern Marc Ja cobs und Alexander Wang. Dort Bilder: pd Kunst am Kleid bei Chanel. werden Seide, TechnoNetze und Leder zu hochwertigen Tages Outfits verarbeitet. Marc Jacobs zeigt glänzende BoxerShorts und seidene JockeyBlousons. Sogar Edelmarken wie Gucci oder Emilio Pucci spielen mit Reiss verschlüssen, StrickBörtchen an Jacken und HighTechStoffen an Dinnertauglichen Jogging Hosen. Ein Must diese Saison: be druckte Sweaters mit allerlei Bildern und Logos. Blumige Verführung Florales gedeiht auch diesen Sommer prächtig. Der Blumen Look hat viele Facetten: roman tisch bei Dolce & Gabbana, bunt und figurativ bei Dries van Noten, grafisch bei Dior. Versace verwendet blühende Rosen für rockige Outfits, während Carven Tapetenrosen auf seine Kostüme druckt. Weil Transparenz nach wie vor ein grosses Thema ist, wollten die Modeschöpfer ihre Sommer kleider noch sexier und luftiger gestalten. Netze, Gitterspitzen, gelochte Gewebe und perforiertes Leder sorgen für Durchblicke. Wichtig beim TransparenzLook ist das Darunter. Mit einem ein fachen Top lassen sich die heiklen Stellen kaschieren. Blusenschau Die weisse Bluse aus kna ckigem Popeline gehört ganz ein fach zur Grundausstattung jeder Frauengarderobe. Wer den neuen Blusentrend mitmachen möchte, greift zum hellblauen Shirt. Wich tig ist auch das sportliche Chemi seBlusenKleid, das oft lose als Mini getragen wird. Dabei sorgt ein winziger, hochgeknöpfter Kragen für eine kecke Biederkeit. Die Designer haben sich die sen Frühling und Sommer nicht nur kräftiger Farben bedient, son dern auch im CandyLaden ge nascht: Pastells sind eine wich tige Ergänzung zu den leuchte nenden Kolorits und Schwarz WeissKombinationen. An eine Zuckerwatte oder Marshmallows erinnern die oft wadenlangen, schmeichelnden Kleider aus zarten Stoffen. So gesehen bei Sportmax, Jil Sander, Chanel oder Dior. Sogar Donatella Versace verwandelt ihre Rockerbraut in eine ZuckerFee im babyblauen LederOutfit. Luxuriöse Sportlichkeit bei Prada. Florales und Luftiges bei Dries van Noten. Gelochte Guipure bei Akris. Unverzichtbar: Chemise-Bluse von Tod’s. Goldig muss es schimmern bei Lanvin. Pastells und Wadenlanges bei Sportmax. Gold-Glamour Lurex, Lamé, Gold, Silber, Bro kat, Pailletten und Schmuck steine. Diesen Frühling und Sommer kann es nicht genug funkeln und glänzen. Und zwar nicht nur am Abend. Metallische Stoffe werden alltagstauglich, wenn man sie mit etwas Sport lichem kombiniert. Star der glänzenden Beschichtungen ist Alber Elbaz von Lanvin. Er ver wandelt die schimmernden, wei chen und oft plissierten Stoffe in glamouröse Kleider und Hosen Ensembles, die er oft noch mit üppigen Colliers und Broschen dekoriert. 4 Fashion Inserenteninfo Haarentfernung – sanft und dauerhaft Neue Schuhe als Frühlingsboten D Bild: pd Schnell, schmerzfrei und effektiv sollte eine Haarentfernung sein. W ichtig für ein gutes Körperempfinden ist die Tatsache, dass Haare nur dort vorhanden sind, wo man sie wirklich haben möchte. Schnell, sanft und effektiv sollte eine Haarentfernung sein – bei «California Concept» in Schaan ist dies schon lange kein Wunschgedanke mehr. Dank der neuesten IPL-Technik auf dem Markt mit einer hocheffizienten Kühlung des Handstücks ist es möglich, auch grössere Areale – ganze Beine oder Männerrücken – in kurzer Zeit ohne Schmerzempfinden zu behandeln. Die IPL/HSR-Gleitmethode ist die neueste Gerätegeneration zur dauerhaften Haarentfernung. Diese revolutionäre Weiterentwicklung der herkömmlichen IPL-Methode Anzeigen macht es möglich, auch helle und rote Haare zu behandeln, selbst gebräunte Haut ist kein Hindernis mehr, da das gepulste Licht der IPL-Lampe nicht nur auf das Melanin im Haar reagiert, sondern auch auf das Protein in der Haarwurzel und so effektiv die im Wachstum befindlichen Haare in der Wurzel zerstört. Ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch mit Testblitz ist bei «California Concept» selbstverständlich. (pd) California Concept Poststrasse 15 (Lindaplatz) FL-9494 Schaan Telefon 00423 232 99 49 [email protected] www.californiaconcept.li ie neue, erfrischende Schuhmode von Botty ist da. Der diesjährige Mode-Frühling bringt eine Fülle an lässig-leichten Frühlingsstiefeletten in zarten Farbtönen, sportlichen Schnürboots in verwaschenen Materialien und superweichen, feinen Ballerinen. Und für den Sommer stehen schon die ersten zarten Sandalen mit flachen oder hohen Absätzen bereit. Natur- und Hauttöne, Pastellfarben sowie die Kontrastfarben Schwarz und Weiss bestimmen das Modebild. Für die Herren gibt es neue, leichte Schnürschuhe aus feinen Ledermaterialien, knöchelhohe Boots in hellen Erdtönen und sportlich-légère Stoffschuhe. Die Kinder erwarten bei Botty farbenfrohe und robuste Halbschuhe und Sandalen sowie feine Ballerinen und sportliche Sneaker. Und dank s Donnerstag, 6. März 2014 Stricken mit Gute-Laune-Farben der professionellen Kinderberatung stehen die kleinen Kunden bei Botty nicht nur auf modischem, sondern auch auf gesundem Fuss. Denn Botty weiss, was «kleine Rebellen» mögen. Das Botty-Team nimmt sich viel Zeit für die Kundinnen und Kunden und berät diese optimal, damit die neuen Schuhe in jeder Beziehung perfekt passen. (pd) Botty-Geschäfte: Oberer Graben 22, Neumarkt 5 9000 St. Gallen Telefon 071 220 30 23 / 071 222 34 46 Bahnhofstrasse 37 9470 Buchs Telefon 081 740 57 00 www.botty.ch Bild: pd Bei Botty: Trendiger StoffBoot von Palladium und sommerliche Beuteltasche von Dakine. F ilati Mode mit Wolle in Arbon weckt Lust auf Neues und bringt Gute-Laune-Farben in den Kleiderschrank. Blau-/ Grüntöne, kräftiges Rot, Pink und Orange, oder ein leuchtendes Gelb beispielsweise lassen die Haut besonders strahlen. Oder wie wäre es mit verführerischen Sorbet-Tönen, «Nude-Tönen» wie pudrigem Beige, zartem Braun und Creme oder sanften Rosé-Nuancen – Ton in Ton kombiniert sehen diese Farben besonders edel aus. Um den Traum in Strick zu realisieren, bietet die Saison eine grosse Vielfalt an hochwertigen Garnen. Passend zur Mode: leicht und angenehm weich, fein, aber auch raffiniert strukturiert, sodass man jeden Trend stylisch umsetzen kann. Schöne Aussichten also – die ersten Frühlingsgefühle geniessen beim Stricken und Häkeln der eigenen Frühjahrs-Looks. Filati Mode mit Wolle weckt die Vorfreude auf wärmere Temperaturen, und das engagierte Team um Franziska Röhrl Rutishauser zeigt den Kundinnen und Kunden gerne die Highlights für die Frühlingszeit sowie die Eigenkreationen. Eintauchen in die ersten Mode- und Maschentrends: Bei Filati Mode – seit 95 Jahren das Fachgeschäft für Wolle und mehr im Herzen der Arboner Altstadt – freut man sich auf einen Besuch. Die Strickprofis beraten die Kundschaft gerne und kompetent, zudem können Kundinnen und Kunden jeden Monat von Jubiläumsangeboten profitieren. (pd) Bild: pd Neue Garnqualitäten und Eigenkreationen mit Summer-Feeling. Filati Mode mit Wolle Franziska Röhrl Rutishauser Postgasse 10 9320 Arbon Telefon 071 446 14 53 www.filati-shop.ch Fashion 5 Donnerstag, 6. März 2014 Entspannung bei den Anzügen Schlanke Schnitte, softe Schulterpartien, schmale Hosen – was beim Sakko bereits seit einiger Zeit funktioniert, springt nun auch auf den Anzug rüber. Diesen Frühling und Sommer werden die Anzüge gerne casuallike, also lässig, aber trotzdem businesstauglich in Szene gesetzt. Die Leader-Position haben die Farben in der aktuellen Herrenmode jedenfalls verloren – denn neu übernehmen in den Sakkound Anzug-Linien klar die Stoffe die Hauptrolle. Diesen Frühling und Sommer sind edle Stoffqualitäten, Strukturen, raffinierte Bindungsbilder sowie Glanz oder zumindest feine Lüster wichtig. Mit solchen Stoffen hebt sich der Sakko- und Anzug-Part der Vororderkollektionen auch deutlich von den Modellen aus den Baukästen ab. Wichtig werden zudem uninahe Dessins und Faux-Unis. Auch bei den Dessinierungen gilt: Allzu laut dürfen auch die Muster nicht ausfallen. SONJA BLICKENSDORFER/ TEXTIL-REVUE In den Menswear-Linien dieses Frühlings und Sommers verliert Farbe an Kraft und Bedeutung. Das heisst aber ganz klar nicht, dass nun auf Farbe verzichtet wird. Aber der Anteil an farbigen Teilen in den Kollektionen wurde insgesamt deutlich zurückgefahren. Vor allem sehr kräftige, leuchtende Colorits werden nur mehr in Kleinstportionen angeboten, meist als Akzent. Die Farbigkeit wird daher insgesamt dezenter. Neben verschiedensten Blautönen, die von Marine über die mittleren Blau-Nuancen bis hin zu maskulinen Pastells reichen, kommen auch Rot, Grün und eine breite Palette an Naturtönen zum Zuge. Die Grau-/Anthrazit-Schiene baut sich neu auf, auch neue Silbertöne kommen ins Spiel. Farbe wird nicht nur durch eine dezentere Intensität neu ins Bild gerückt, gezeigt werden neu auch oft anspruchsvolle, aber spannende monochrome Looks. Bild: Atelier Torino Minimaldessins, die fast wie FauxUni wirken, sind angesagt. Bild: Carl Gross In den aktuellen Herrenkollektionen wird Wert gelegt auf dezente Details: farbige und teils dessignierte Futter, bunte Knopflochgarne oder Handstichkanten setzen bei Anzügen und Sakkos Akzente. vellersuits, aber auch bei «normalen» Vestons und Anzügen sorgen hochgedrehte Garne für zusätzliche Funktionalität, da sie deutlich weniger knittern. Gezeigt werden schmale Revers, auch mal als Spitzrevers, kurze Oberkragen, sehr oft als Zweiknöpfer, ab und zu auch mit drei Knöpfen und einem rollenden Revers. Sakkos sind immer noch detailreich, aber der Look insgesamt muss viel diskreter ausfallen. Schmale, komfortable Schnitte Schlanke, kurze Styles bleiben beim Sakko und für den Anzugsveston das A und O. Allerdings müssen die Looks trotz Slim Fit einen immer höheren Tragekomfort bieten. Schmale Styles sind auch bei den Hosen ein Muss. Funktion ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Für sogenannte Tra- Dezente, farbige Details Omnipräsent sind AMF-Stitchings, sogenannte Handstichkanten, auch in Kontrastfarben, sowie hochwertige Knöpfe, farbige Knopflochumrandungen und farbige Garne, mit denen die Knöpfe angenäht wurden. Wenn gefüttert, darf das Futter ebenfalls farbig und dessiniert sein, oft kommen die gleichen Stoffe wie bei Hemdendetails oder beim Einstecktuch zum Zug. Funktionell und immer noch ausgeklügelter ist auch für das «Innenleben» der Sakkos ein Topthema. Bild: Bugatti Bild: Move by Digel Auch auf bicolore Stoffstrukturen wird diesen Sommer gesetzt. Jersey-Sakkos: Hoher Tragekomfort und trotzdem bürotauglich. Goldene Zeitmesser für zeitlose Eleganz Elegante, goldfarbene Damenuhren gehören auch in dieser Modesaison zu den angesagten Accessoires. Kombiniert mit Stoffen in Nude-Tönen, runden sie einen Look in zeitloser Eleganz ab. Viel zu sehen ist diese Saison auch Roségold, was bestens zu Stoffen in Pastelltönen passt. Vergoldete Damenuhren in elegantem Design sind diesen Frühling und Sommer ein echter Hingucker. Nicht zwingend echt muss das Gold sein, um damit im Trend zu liegen – auch Goldoptik macht sich gut am Handgelenk. Die Uhrmodelle dürfen durchaus wieder etwas grösser sein und so als Statement-Schmuck fungieren. Kombiniert mit edlen Stoffen in Nude-Tönen ergibt sich ein zeitlos eleganter Look. Wer besonders trendbewusst ist, setzt auf Roségold, das aktuell in vielen Schmuck-/Uhrenkollektionen zu sehen ist. KombinieAnzeige ren lässt sich das rötlich schimmernde Metall vor allem mit Pastelltönen wie Mint oder Apricot. Doch auch bei klassischen Styles in Wollweiss oder Grau sorgt ein Uhrenaccessoire in Rosé-Optik für einen edlen Akzent. Sportlich und farbig Neben klassischen Edelmetallen liegen wie im vergangenen Jahr wieder farbige Modelle im Trend. Doch fallen die aktuellen Kollektionen eher gedeckter und nicht mehr ganz so poppig und knallig aus. Vor allem Uhren in Pastelltönen wie Braun, Grau, Blau oder Beerentöne sind in den neuen Kollektionen verver treten. Es gibt kaum noch Grundfarben, sondern viel mehr Zwischennuancen, die das Accessoire wesentlich eleganter und dezenter wirken lassen. Besonders angesagt sind Uhren, deren Armband, Ziffernblatt und Gehäuse im selben Ton gehalten sind. Oder aber Modelle, bei denen eine zweite Farbe einen Kontrast bildet. Durch die aus Silikon gefertigten Armbänder sind die Uhren besonders leicht und komfortabel. Mittlerweile verfügen auch viele Damenuhrmodelle über diverse Zusatzfunktionen wie zum Beispiel eine Bild: pd/Globus Uhren in Gold sorgen für zeitlos elegante Looks. Datumsanzeige und eine Stoppuhr, was den sportlichen Charakter unterstreicht. Retrostil und Unisexuhren Selbst vor dem Retrolook wird dieses Jahr nicht haltgemacht: Die eckigen Modelle in Gold und Silber aus den Achtzigern erleben ein Comeback und können auch von Frauen getragen werden, die eher schlichte Uhren bevorzugen und grossen Wert auf ein tolles Design legen. Viele neue Modelle sind hingegen darauf ausgerichtet, dass die Uhr von Frau und Mann getragen werden kann. Einfache oder auch elegante Modelle in mittlerer Grösse schmücken sowohl männliche als auch weibliche Handgelenke. Eher flach und schlicht Bei den Herren sind diesen Frühling besonders flache Uhren beliebt. Protzige Modelle verlieren etwas an modischer Aktualität. Flache Uhren sind elegante, schöne und schlichte Accessoires und zugleich Ausdruck für Handwerkskunst und die Präzision der Mechanik. Auch können die flachen Modelle leichter unter Ärmeln getragen werden. (seg/pd) 6 Fashion Inserenteninfo Frühlingsgefühle im Einstimmen auf Tutto Maglia Shop die neue Jahreszeit J Bild: pd Die neue Strickgarderobe findet man in diesem Haus in Teufen. D ie ersten Forsythien blühen, und die intensive gelbe Farbe macht Lust auf neue, leichte Masche und sonnige Tage. Die Regale im Tutto Maglia Shop in Teufen sind umgeräumt. Präsentiert werden mittwochs bis freitags von 14 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr schöne, frische Farben in feinsten Frühlingsgarnen: modische Pullover und Cardigans mit passenden Tops in edler Seide produziert, in gestreifter Optik oder tollen uni Farben wie hellem Limoncello, tiefblauem Ocean oder grünlich schimmerndem Pacific. Schöne klassische Twinsets in hochwertigen Garnen wie purem Cashmere oder wunderbar leichten Seide-Cashmere-Mischungen sind ebenso im Angebot wie auch Anzeige ede Saison lädt das Modehaus Keller in Friedrichshafen seine Kundinnen und Kunden ein, sich bei einer kurzweiligen Modenschau mit sechs Profimodels (darunter zwei Herren und eine Dame mit Grösse 42/44) inspirieren und auf die neue Jahreszeit einstimmen zu lassen. Gezeigt werden 36 Outfits aus dem breitgefächerten Angebot. Die modische Spitze bilden Designer wie Gucci, Dolce & Gabbana, Etro oder Balenciaga und Chloé; luxuriöses Understatement von Brunello Cucinelli, Fay, Fabiana Filippi, Hogan und Tod’s; sportive Looks aus Jeans, Chinos, lässigen Blazern, Blusen und Strick (JBrand, Current/Elliott, Citizens of Huma- Uhren und Schmuck mit besonderer Note nity, Monocrom, Allude, Tagliatore, Robert Friedman und viele mehr), Leder von Gimos, Benedetta Novi und Rebecca Corsi. Auch die Herren finden ein breites Angebot mit Dolce & Gabbana, Etro, Tod’s, Hogan, Citizens of Humanity, Hackett, Armani Jeans oder Bogner. Die Shows finden statt am 21. März um 15 und 17.30 Uhr statt, am 22. März um 11 und 15 Uhr. (pd) Modehaus Keller Friedrichstrasse 89 D-88045 Friedrichshafen Telefon 0049 7541 21407 www.bodensee-shops.de/ friedrichshafen/modehaus-keller perfekt sitzende Milano-Strick-Blazer in feinster Merinowolle sowie edle elastische Strickröcke. Für die heissen Sommertage folgen spannende Modelle in feinster Baumwolle, kühlendem Leinen und sportlich dickerer Baumwolloptik. Farblich findet man neben dem klassischen Sommerweiss viele Pastelltöne, aber auch leuchtendes Grün und Rot sowie modernes Blau. Das Tutto Maglia Team freut sich auf Besuch. (pd) Tutto Maglia AG Hauptstrasse 17 9053 Teufen Telefon 071 335 03 58 [email protected] www.tuttomaglia.ch s Donnerstag, 6. März 2014 Bild: pd Die Modeschau bietet neue Inspirationen für Kundinnen und Kunden. Bild: pd Klein, aber fein: Das Uhren- und Schmuckgeschäft Ospelt in Vaduz. E s gehört zur Tradition im kleinen, aber feinen Uhren- und Schmuckgeschäft Ospelt in Vaduz, den Kunden mit einem Gespür für das Individuelle und Persönliche in bestmöglicher Weise zu dienen. Das Familienunternehmen legt bei der Auswahl von hochwertigen Goldschmiedearbeiten und Schweizer Markenuhren viel Wert auf Qualität und Design. Schon seit 49 Jahren sind die gelernten Uhrenmacher und Bijouterieverkäufer ein Begriff für präzise und dekorative Uhren sowie für schönen Schmuck mit der besonderen Note. Mit immer wieder neuen Ideen geht das Team auf die Wünsche der Kunden ein und passt das gut bestückte Lager veränderten Modetrends an. Die Schmuck- und Uhrenauslage wird laufend erneuert und ergänzt, damit die nachgefragten Modelle und Einzelstücke in Gold, Silber oder Stahl aus einem breiten Standardsortiment ausgewählt werden können. Die Ospelt Uhren und Schmuck AG ist die Adresse für alle, die sich selber oder andere beschenken wollen. Das Uhren- und Schmuckgeschäft hält Geschenkideen für den privaten wie auch geschäftlichen Bereich bereit. Ob Geburtstage, Dienstjubiläen, Taufe, Kommunion oder Firmung, zum Hochzeitstag oder zu anderen Anlässen. Uhren- und Schmuckreparaturen werden in den meisten Fällen gleich im eigenen Atelier ausgeführt. (pd) Ospelt Uhren & Schmuck AG Aeulestrasse 2 9490 Vaduz Telefon 00423 232 25 64 [email protected] www.uhren-ospelt.li Fashion 7 Donnerstag, 6. März 2014 Wenn man das Ticken hört Die Uhr gehört auch heute noch zu den faszinierendsten und wertvollsten Schmuckstücken und lässt vor allem Männerherzen höher schlagen. Ein traditionelles Uhrmacheratelier zeigt, weshalb. SANDRA METZGER «Breitling» in ihre rund 300 Einzelteile zu zerlegen und diese genaustens zu analysieren. Bei einer Uhr mit ewigem Kalender könnten es auch mal 600 Teile sein, sagt er, auch gelernter Polymechaniker CNC, mit Stolz. Der Uhrmacher untersucht das 4 mm kleine Rädchen auf Fehler. Im «Haus zur Kanone», im St. Galler Klosterviertel gelegen, dreht sich alles seit Jahrzehnten um die kostbaren Zeitmesser. Hier ist Sitz der Firma Labhart-Chronometrie, die heuer bereits auf eine 128jährige Firmengeschichte blicken kann. Mit viel Leidenschaft und Engagement widmet sich Inhaber Romano Prader zusammen mit seinem Team der traditionellen Uhrmacher- und Handwerkskunst. Die Uhrmacher- und Goldschmiede-Werkstatt des Betriebs befindet sich im zweiten Stock des Jugendstilhauses. Zahlreiche Schubladen mit Abertausenden von kleinsten Ersatzteilen für Uhrwerke und unzählige Feinmechanik-Werkzeuge zieren das Atelier. «Sollte trotzdem einmal ein Werkzeug nicht passen, so fertigt sich der Uhrmacher einfach selber ein passendes an», sagt Hiob Calan, einer der drei gelernten Uhrmacher-Rhabilleure bei «Labhart». Gerade ist der junge Mann daran, mit einer seiner rund dreissig Präzisionspinzetten eine 40 000 Franken teure mechanische MIt Zeigerabhebern werden die Zeiger vom Zifferblatt entfernt. Die Uhrenteile sind parat für die Reinigung im Ultraschallbad. Öfters auf der Suche «Die vielen Teilchen müssen zuerst mit Ultraschall vorgereinigt werden, um sie grob von verharztem Öl zu befreien. Danach kommen sie in die Uhrwerksreinigungsmaschine, werden dort getrocknet, damit man sie anschliessend erneut mit der Lupe oder mit dem Mikroskop, das bis zu 48mal vergrössert, auf Herz und Nieren überprüfen kann», erklärt Hiob Calan. Er sei übrigens nicht selten auch unter seiner Werkbank auf den Knien anzutreffen: «Die Suche nach heruntergefallenen Teilchen gehört bei uns zur Tagesordnung.» Ein starker Magnet, den Boden mit Licht zu fluten oder ein Besen helfen ihm dann jeweils, die davongespickten Kleinstteilchen wieder zu finden. Fehlerhafte Teilchen muss der Uhrmacher schliesslich ersetzen, Rädchen, Achsen und das Gehäuse schleifen und polieren und mit den richtigen Ölen und Fetten schmieren, bevor er alles wieder zu einem mechanischen Ganzen zusammenbauen kann. Schliesslich wird auch die fertige Uhr auf ihre Funktion überprüft. Läuft alles reibungslos, dauert der ganze Prozess von der Zerlegung bis zur fertig geprüften Uhr gut acht Stunden. Faszination Mechanik Und was ist das Faszinierendste am Uhrmacherberuf? «Ich durfte zum Beispiel einmal eine antike Uhr aus der Napoleonszeit für ein Museum restaurieren. Dabei galt es, die Uhr, die einen Wert von einer halben Million Franken hatte, originalgetreu nach alter Handwerkstradition wieder instand zu stellen. Das war für mich ein sehr faszinierender Moment.» Allgemein fasziniere ihn die Mechanik – zu verstehen, wie ein Mondkalender funktioniere, einen solchen selbst in Gang zu bringen, zu hören, wie die Uhr zu ticken beginne. Und diese Faszination gibt Calan auch in den Workshops bei «Labhart» wieder, in denen die – bis anhin hauptsächlich männlichen – Teilnehmer in drei Stunden eine Uhr zum Ticken bringen dürfen. Technische Highlights Für den Inhaber des St. Galler Traditionsunternehmens und selber ebenfalls Uhrmacher-Rhabilleur, Romano Prader, sind es denn auch vielmehr die technischen Highlights als die modischen Strömungen, die das kostbare Schmuckstück Uhr bei Männern so sehr beliebt machen. Eine dieser Innovationen sei zum Beispiel die Entwicklung der Spiralfeder aus Silizium, die zu einer noch grösseren Gangstabilität und verbesserten Zeitnahmeleistung beiträgt. «Silizium ist antimagnetisch. So wird die Leistung einer Feder aus Silizium nicht beeinträchtigt, wenn die Uhr in die Nähe von magnetischen Gegenständen gerät.» Dazu begeistern die Männerwelt Eigenschaften wie kratz- und stossfestes Saphirglas oder Keramiklunetten. Und natürlich die grossen Komplikationen wie ewiger Kalender oder Repetierfunktion, die auf Knopfdruck die Zeit akustisch bekanntgibt. Bilder: Benjamin Manser Inserenteninfo «Carrera» von TAG Heuer – eine Ikone S chon bei der Gründung 1860 nahm sich das weltweit bekannte Schweizer Uhrenunternehmen TAG Heuer vor, die Zeitmessung wesentlich zu verbessern. Die Geschichte der Marke ist gespickt mit Erfindungen, welche die Ganggenauigkeit, die Verlässlichkeit und die Gebrauchstüchtigkeit der Armbanduhren verbessert haben. Seit einigen Bild: pd Entwicklung: Das Kaliber 1969. Jahren ist das Denken von TAG Heuer sichtlich auf die Zukunft ausgerichtet. Mit Konzeptuhren und technischen Innovationen macht die Firma als Manufaktur immer wieder von sich reden. Das Kaliber 1887 war nur die erste Wegmarke dieser Firmenpolitik und die logische Fortschreibung einer Geschichte. Ausgestattet mit einem Säulenrad und einer überarbeiteten Version des 1887 patentierten Schwingtriebs, erforderte dieses Werk fünf Jahre Entwicklungszeit und einen finanziellen Aufwand von rund 20 Millionen Franken. Doch damit wollte sich die TAG Heuer nicht begnügen und hat das neue Kaliber 1969 entwickelt. Das Kaliber 1969 ist nur 6,5 mm hoch und mit einer Vertikalkupplung ausgestattet. Zudem hat es bei einer Frequenz von 28 800 a/h eine Gangreserve von 70 Stunden. Die Firma Venturini Uhrmacher und Goldschmiede in Wil freut sich auf einen Besuch im Geschäft. Mit eigenem Uhrmacher- und Goldschmiede-Atelier ist «Venturini» der richtige Ansprechpartner – und hat wörtlich Zeit für die Kundinnen und Kunden. (pd) Venturini Uhrmacher + Goldschmiede Marktgasse 31 9500 Wil Telefon 071 911 03 16 [email protected] www.venturini-wil.com Uhrenzusammenbau mit Fingerschutz und Präzisionswerkzeug. s Zeitlose Eleganz und Kostbarkeiten Bild: pd Das Anfangs unscheinbare Gebäude entwickelte sich letzten Sommer, binnen kürzester Zeit, zu einem architektonischen Highlight Liechtensteins. E dles Ambiente und warme Farbtöne laden zum Verweilen im neuen Schmuck- und Uhrenfachgeschäft Herzog-Loibner in Vaduz ein. Das Anfangs unscheinbare Gebäude hat sich zu einem architektonischen Highlight Liechtensteins entwickelt. Das goldfarbene Vordach erinnert durch seine geometrischen Formen an den Schliff eines Brillanten. Im Inneren offenbaren die hufeisenartig gestalteten Geschäftsräumlichkeiten kosmopolitische Shopping-Atmosphäre der Extra- klasse. Edle Hölzer, Stofftapeten, Glas-Metalltheken und gedämpfte Farben zeichnen das harmonische Interieur aus. Eine freundliche, kompetente Beratung in ungezwungener Atmosphäre lädt zum Verweilen ein und präsentiert eine Auswahl an Kostbarkeiten der weltweit renommiertesten Uhrenund Schmuckhersteller. Mit den Uhren von Girard Perregaux, Corum, H. Moser, Zenith, Montblanc, Oris, Raymond Weil, Mido und Blaken schafft HerzogLoibner eine Auswahl an Kostbar- keiten für Alltägliches, aber auch für grosse Auftritte. Direkte Manufakturkontakte und -besuche, hauseigener Reparaturservice samt Goldschmied sowie ein kompetent freundliches Team garantieren dem Kunden eine nachhaltige Betreuung in allen Belangen. Im Bereich Juwelen und Schmuck widerspiegeln Tamara Comolli, Gellner, Capolavoro, Buchwald und Noor sowie Herzog-Loibners Eigenkreationen die Highlights des Hauses und bieten sich als stilvolle Begleitung für die schönsten Momente des Lebens an. Mittels langjähriger Kontakte zu renommierten Juwelenhäusern kann Herzog-Loibner für die individuellen Bedürfnisse der Kunden Unikate bieten, welche ihresgleichen suchen. (pd) Herzog-Loibner Schmuck- und Uhrenfachgeschäft Aeulestrasse 20 FL-9490 Vaduz Telefon 00423 230 3000 [email protected] www.herzogloibner.com 8 Fashion Inserenteninfo Stilsicher durch den Leder zeigt sich Frühling und Sommer in voller Schönheit M it einem Mode-Apéro vom 26. bis 29. März eröffnet «Hofstetter» in Flawil die Frühlingssaison. Die neue LederKollektion für Damen und Herren kombiniert bewährt-zeitlose Schlichtheit mit modischen Details. Die Kunden können die Leichtigkeit und Anschmiegsamkeit von Leder in voller Schönheit erfühlen. Ein Tip für die kommende Saison sind Sommerpelze: «Hofstetter» präsentiert Stolas, Kragen und Umhänge in luftig leichter Verarbeitung. Diese sind ideal für elegante Feste, windige Kreuzfahrten und kühle Sommerabende. Das Modische und passende Schuhe Kürschnerei-Atelier steht ganzjährig für die Modernisierung von ledrig-pelziger Garderobe mit Neuanfertigungs-, Umarbeitungsund Reparatur-Service zur Verfügung. «Hofstetter» in Flawil ist von Montag bis Samstag von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr geöffnet, am Samstag schliesst der Laden um 16 Uhr. (pd) Johann Hofstetter & Co. St. Gallerstrasse 48 9230 Flawil Telefon 071 393 11 12 www.hofstetter-world.ch Bild: pd Klare und spitzere Formen zeigen sich bei Pumps. D Bild: pd Ebenfalls bei «Madame» in Zürich: Kombimode von Delmod. G rosse Grössen ab 42 wissen, was zu ihnen passt. Die bekanntesten Modelabels werden bei «Madame» in Zürich geführt und garantieren Qualität und Stil. Ebenso wichtig ist die grosse Auswahl. Die eher klassisch orientierte Frau findet eine Vielfalt an Mode für den BusinessAlltag oder für die Freizeit in natürlichen Grundfarben mit Pastells aufgehellt. Die jüngere und nicht ganz schlanke Frau orientiert sich eher an trendigeren Outfits, die viel Spielraum und clevere Möglichkeiten zur figurfreundlichen Gestaltung des persönlichen Stils bieten. Das Modegeschäft Madame schreibt Professionalität gross. Für Anzeigen jeden Anlass wartet etwas Passendes auf die anspruchsvolle Frau. Im weltweit einzigen «Basler»-Shop für Mode ab Grösse 42 bis 50/52 präsentiert sich die Edelmarke von ihrer schönsten Seite: nobel, feminin, zeitlos, jung, trendig, verspielt. Für stilvolle Frühlings- und Sommermode ab Grösse 42 zu «Madame» an den fussgängerfreundlichen Rennweg in Zürich – nirgends ist die Auswahl grösser. (pd) Madame Rennweg 11 8001 Zürich Telefon 043 443 70 00 www.madame.ch s Donnerstag, 6. März 2014 Bild: pd Die neue Kollektion kombiniert Schlichtheit mit modischen Details. ie Frühjahrskollektion bei «Tiefenbacher» zeigt Glanz und Schliff. Minimalismus und Purismus treffen auf Fantasie. Nach dem Farbrausch der letzten Saisons kehrt nun eine Beruhigung in die Schuhmode ein. Klare, spitzere Formen zeigen sich bei Pumps, Ballerinas und Sandaletten. Weiss flirtet mit schimmernden Metallics in Silber, Platin oder Gold, die sich zu vielen Farben und Looks kombinieren lassen. Neu sind Rauleder mit feinem Metallicstaub oder rustikale Leder mit Metallic-Finish. Für Durchblick bei Summerboots und Pantoletten sorgen attraktive Lasercuts. Die Herrenschuhe zeigen sich smart und lässig, mit natürlichen Optiken und Einflüssen aus dem Sport. Business-Modelle zeichnen sich durch männlich-markante Macharten und schlankere, taillierte Leisten aus. Während coole Jungs auf Sneaker und Trekking-Sandalen stehen, macht bei den Mädels eine frische Farbigkeit Lust auf einen heissen Sommer mit Sandaletten und Ballerinas. Wie bei den «Grossen» legen die Designer viel Wert auf Details: Lasercuts, Nieten und Mesh-Einsätze sind voll im Trend. Das «Tiefenbacher»-Team freut sich auf Sie und zeigt Ihnen gerne den passenden Schuh zur Mode. «Tiefenbacher» betreibt modische Fachgeschäfte für Schuhe und Accessoires in St. Gallen, Wil, Wattwil, Buchs, Altstätten, Appenzell, Rapperswil, Frauenfeld, Weinfelden, Kreuzlingen, Zürich und 20 weiteren Standorten in der Deutschschweiz. (pd) Tiefenbacher Schuhe www.tiefenbacher.ch Fashion 9 Donnerstag, 6. März 2014 In einer Stunde zum passenden Look Etwas Sommerlich-frisches, etwas Sportlich-elegantes und etwas Schickes für in den Club sollte es sein, und natürlich etwas, das diesen Frühling trendy ist. Nach diesen Wünschen liessen sich drei Jugendliche in drei Shops der St. Galler Shopping-Arena einkleiden – ein modischer Selbstversuch. D ie 17jährige Thurgauerin Celia Rogg kleidet sich im Alltag gerne sportlichelegant. Ein modisches Vorbild hat sie keines. Sie infomiert sich aber gerne auf Fashion-Blogs, was gerade angesagt ist. Für den Selbstversuch, sich in einem Modegeschäft der Shopping-Arena möglichst in einer Stunde zu einem angesagten sommerlichen Look einkleiden zu lassen, hat sie sich ein leichtes, blumiges Outfit vorgestellt. «Etwas, das man gut in der Freizeit, vielleicht auch für ein Gartenfestli, tragen könnte», sagt sie. Und los geht's. «Wir hätten da verschiedene Tops in frühlingshaften Pastellfarben», sagt Daniela Mijukic, Verkäuferin bei «Only», und zupft auch gleich eine Jeansjacke und eine Jeansbluse hervor. «Diese können gut offen getragen werden.» Auch eine enge Jeans im UsedLook, also verwaschen, mit Löchern und Rissen, legt sie Celia Rogg vor. «Diese Jeans wirken sehr frech, verspielt und sind diesen Frühling wieder voll angesagt.» In Kombination mit einer leichten Baumwolljacke, mit Ohrringen, einer enganliegenden Halskette sowie einem Armreifen in Goldoptik und mit Ballerinas oder auch Pumps, seien diese 7/8-Skinny-Jeans durchwegs gut für an ein Gartenfest zu tragen. Der Look wirkt frisch und passt damit auch gut ins Konzept von Celia Rogg. Die Farben Türkis und Lachs der anprobierten Tops unterstreichen ihren dunkelblonden, blauäugigen Typ – doch eigentlich suchte sie ja nach etwas Blumigem. Bereits ist eine gute halbe Stunde vergangen. Daniela Mijukic durchstöbert rasch die Ständer nach floralen Outfits – und serviert ihrer Kundin ein trägerloses Top mit exotischem Pflanzenprint. «Mehr solcher blumiger Teile bekommen wir in den nächsten Tagen», sagt die Verkäuferin. Celia Rogg gibt sich zufrieden. Nun fehlen noch die Schuhe und die Tasche. Aus zeitlichen Gründen reicht es aber nur noch zum Laden vis-à-vis. Türkis Pumps mit Blockabsatz oder doch lieber die Ballerinas in Schlangenprint? Celia Rogg setzt bei «Navyboot» auf die Ballerinas, lässt sich dazu eine braune Umhängetasche geben – ihre Wünsche sind da damit erfüllt. Bilder: Benjamin Manser Celia Rogg trägt: Skinny-Jeans 59.90, Top 24.90, Cardigan Jacqueline de Yong 19.90 (alles Only), City Ballerinas 149.–, und City-Tasche 99.– (beides Navy Boot). I m Alltag legère-sportlich, bei der Arbeit auch mal mit Hemd und im Ausgang durchaus auch mal mit Hemd und Blazer. So definiert der 20jährige St. Galler Joel Horlacher seinen Kleidungsstil. Sich mit fachmännischer Hilfe in einer Stunde von Kopf bis Fuss neu einkleiden zu lassen, «und zu sehen, was mir noch stehen könnte», war für ihn Motivation, am «Selbstversuch» teilzunehmen. Sportlich-elegant und schick soll es sein – und natürlich trendy. Für Goran Mitrovic, Geschäftsführer von «Männerwerk», purer Ansporn. «Ein blauer Blazer, eine BaumwollChino in Beige, ein hellblaues Hemd – das könnte passen», sagt er, und nach nur knapp zehn Minuten steckt Joel Horlacher bereits in einem ersten neuen Outfit. Heute dürfe man Jeans zum Sakko tragen und sei damit trotzdem bürotauglich angezogen, betont Mitrovic und streckt dem jungen Mann eine dunkelblaue, unverwaschene, Jeans entgegen. «Blautöne stehen einem hellen Typen eben viel besser als zum Beispiel Orange», sagt der Mode-Fachmann. Das hellblaue Hemd in EdelweissLook wirkt jedoch etwas brav – schnell bringt der Fachmann eines in Weiss. Ein Pullover in Türkis darüber, der, sofern es wärmer ist, auch gut um die Schultern gelegt werden kann, ergänzt nun den Look. «Die Variante schick wäre mit Hemd in der Hose, legère mit Hemd draussen», sagt Mitrovic und steckt seinem Kunden noch eine Pochette in die Blazer-Brusttasche. Als Schuhwerk empfiehlt er sandfarbene Wildleder-Loafers, die zu Jeans oder Chinos passt. Die Hosenstösse werden hochgekrempelt. «Das nennt sich Roll-up, wirkt sehr sommerlich, sportlich und trendy.» Auch an passende Accessoires wie eine Nixon-Uhr mit Denim-Armband oder die «Qwestion»-Tasche, die auch als Rucksack oder Umhängetasche funktioniert, denkt Mitrovic und verabschiedet den von Kopf bis Fuss neu sportlich-elegant gestylten, und sichtlich zufriedenen Joel Horlacher schon nach einer knappen halben Stunde. Joel Horlacher trägt: Blazer 349.90, Hemd 149.90, Pullover 139.90 und Chino-Hose 169.90 von Tommy Hilfiger, Weekender-Tasche Qwstion 299.90, Pochette Scotch & Soda 49.90 (alles Männerwerk) D ie Appenzell Innerrhoderin Domenica Dörig ist 17 Jahre alt. Sie trägt im Alltag am liebsten bequeme, sportliche Kleidung. Im Ausgang darf es schon mal etwas edler sein. «Am wichtigsten bei der Kleidung ist mir, dass ich mich darin wohl fühle», sagt die junge Frau, die sich gerne von Fashion-Magazines inspirieren lässt. Sie hat sich vorgenommen, den modischen Selbstversuch mit einem edleren Look anzugehen. «Etwas Schickes, zum Beispiel ein Kleid für in einen Club.» Ob sie das in einer Stunde schaffen wird? Bei New Yorker jedenfalls setzt Verkäuferin Kerstin Brülisauer alles daran. «Etwas Edles hätten wir hier, ein enganliegendes, kurzes, geripptes Kleid in Schwarz von Amisu.» Dazu holt sie ein paar sehr hohe knallrote High-Heels aus dem Gestell – «ein echter Farbtupfer» – und führt Domenica Dörig zu den Schmuck-Accessoires. Ein Necklace in Gold und eine kleinformatige Umhängetasche mit goldkettenvergoldkettenver zierten Riemen – das könnte passen. Ob in Weiss, Schwarz oder Blau – auch bei den Damen seien diesen Frühling und Sommer Blazer, die gerne über Longshirts getragen werden, ein Must-have. «Es gibt sie auch in allen möglichen Modellen», sagt Kerstin Brülisauer. Domenica Dörig entscheidet sich für den Weissen – «der ist etwas frecher als der Schwarze, aber trotzdem schick», sagt sie. Und mit diesem Outfit würde sie im Club sicher einen guten Eindruck machen, zumindest, sofern sie nicht tanzt. Denn dazu sind ihr die High-Heels doch eine Spur zu hoch. Aber immerhin, schon nach knapp dreissig Minuten ist auch sie nach ihren Vorstellungen gestylt. So bleibt ihr noch Zeit, sich für einen zweiten Look, «ebenfalls elegant, aber etwas weniger edel», zu entscheiden. Diesmal setzt sie auf einen blauen Blazer, darunter ein weisses, leicht transparentes Basic-Top, kombiniert mit einem ebenfalls weissen Spitzenbordüren-Top. Dazu passend und als farblicher Kontrast, zeigt sich eine schwarze Leggins mit Kunstledereinsätzen. Eine schwarze Henkeltasche und rockige Halbschuhe runden diesen jugendlich-eleganten Frühlingslook, just in time, und zur vollsten Zufrie Zufriedenheit, ab. Sandra Metzger Domenica Dörig trägt: Kleid 26.95 und Blazer 49.95, von Amisu, Halskette 12.95, High-Heels 39.95 und Tasche 14.95 Accessoires (alles New Yorker) Bilder: Benjamin Manser Vom Winter- zum leichten Sommerlook: Celia Rogg im «Only». Joel Horlacher wird im «Männerwerk» von Kopf bis Fuss eingekleidet. Domenica Dörig sucht im «New Yorker» nach passenden Accessoires. Fashion 11 Donnerstag, 6. März 2014 Die blaue Jeans feiert ihr Comeback Die Jeansbranche setzt sich auch in der aktuellen Modesaison ins Rampenlicht: Zwar sind von den Passformen wie im Vorjahr schmale Silhouetten alias Slim Fit angesagt, neu wird aber mit Authentizität, Blauschattierungen, neuen Herstellungsverfahren und hohem Tragekomfort getrumpft. PETER WÄCH/TEXTIL-REVUE Die aktuellen Jeanskollektionen versprechen Denim pur. Laut Vertretern von Brands wie Pepe, Hilfiger oder Diesel soll das Jahr 2014 sogar ein wahrhaftes Jeansjahr werden. Hosen, Jacken, Hemden, ja sogar Damenblusen kommen jeansiger daher. Indigoblau beherrscht die Szene, Authentizität ist das Gebot der Stunde. Das Kunterbunt der aktuellen Kollektionen weicht dunkleren Farbtönen. Used, Dirty und Vintage unterstreichen das neue Jeansgefühl und vermitteln Wahrhaftigkeit. Sogar der Destroyed-Look, sprich Jeans mit Rissen und Löchern, feiert ein leises Comeback. Gefragt sind Qualität und Exklusivität. Slim Fit bleibt der Hit Die schmale Silhouette wird beibehalten, und somit heisst es für Frauen wie für Männer: Slim Fit bleibt ein Hit. Niemand aus der Branche zweifelt ernsthaft daran, dass der Hype um diesen Look in den nächsten Jahren nachlassen wird. Raphael Sommer von Pepe Jeans sagt: «Die schmalen Passformen haben sich bewährt, und das liegt in erster Linie daran, dass heute eine engere Jeans auch bequem ist.» Neue Herstellungsverfahren und die Beigabe von Elastanfasern und/oder Polyester machen es möglich. Was bei den Damen schon viele Jahre Usus ist, wird bei den Herren zwar weniger thematisiert, aber trotzdem intensiv genutzt: Elastische Fasern im Denim sind in und bieten höchsten Tragekomfort. So gesehen erstaunt es wenig, dass das Angebot von Jeggins bei den Damen ausgebaut wird. Diesel bringt in diesem Bereich eine eigene Innovation auf den Markt: die Jogg-Jeans. Das sind eigentliche Sweat-Hosen in Jeansoptik. Das Teil selbst wird aber als Destroyed-and-Repaired-Variante, aber immer nahe an der Authentizität. Kommen Farben wie Rot, Korall, Grün oder Olive zum Einsatz, werden sie vorher oft gründlich ausgewaschen. Grell-Pastell war gestern, OffWhite ist hingegen ein Versprechen. Bei den Frauen sind es «süsse» Farben wie Pink oder Gelb, die diesen Frühling und Sommer die Szene beleben. nicht aus Denimstoff, sondern aus Baumwolle, Polyester und Elastan gefertigt. Katrin Fuchs von Diesel bringt es auf den Punkt: «Eigentlich sind es Trainingsanzug hosen, die dank modernsten Verfahren einen nahezu hundertprozentigen DenimLook aufweisen.» Ideal zu Pumps und Ballerinas Dass der Wechsel von Slim Fit hin zu weiten Passformen vorläufig nicht stattfinden wird, bringt man auch bei Hilfiger mit den guten Stretchqualitäten in Verbindung. Riario Merlin ist überzeugt: «Modesünden wie der Bootcut bleiben ein No-Go.» Und das, obschon er auch sagt: «Heute ist alles erlaubt. Die Leute sind risikofreudig und kombinieren wild drauflos. Wer sich aber über die Jahre hinweg einer schmalen Silhouette verschrieben hat, besitzt auch entsprechendes Schuhwerk. Und all diese Boots, Stiefel, Pumps und Ballerinas lassen sich wiederum schwer mit Comfortund Loose-Fits vereinen.» Bei Marken wie Hilfiger, Diesel, Replay oder Pepe beträgt der Anteil an Skin Fits mittlerweile 50 bis 70 Prozent, dicht gefolgt von Regular und einem kleinen Rest von Loose-Varianten, die als Nische gehandelt werden. Vorbei ist der Hype um Chinos, diese werden kontinuierlich von Five-Pocket-Styles in Twill abgelöst. Die Hose, die unten enger wird und als Tapered Fit bekannt ist, büsst an Schlagkraft ein. Dark Blue bis Moonwash Das Thema «Bunt» wurde in den vergangenen zwei Jahren bis fast an die Schmerzgrenze ausgelotet. Nun wird bezügich Farbe massiv zurückgefahren. Nebst sattem Indigo präsentieren sich Denims diesen Frühling und Sommer in allen Blauschattie- Bild: fotolia Jeans gehören zu den Must-haves des Modesommers 2014. rungen. Die Palette reicht von Dark- bis Smoked Blue und von Stone- und Rinsed-washed bis hin zum trendigen Moonwash, der mit schimmernden Marmoreffekten punktet. Bei Replay Blue Jeans kommt das Feeling zum Beispiel wie ein gemütlicher Nachmittag am Strand und das Warten auf die perfekte Welle daher. Belebt wird die Blaue mit Lasermotiven, Brokatoptiken, Applikationen, Glanzeffekten, Abrasions sowie Farbnuancen, die durch diverse Waschungen entstehen. Black ist bei den Pre-Collections ein Thema, und damit verbunden auch Varianten von Grey Shades. Reaktiviert wird kommende Saison der Dirty-Look, mitunter Klare Linien, verspielte Muster So oben wie unten, das wusste schon der griechische Philosoph Heraklit. Die alte Weisheit lässt sich zumindest auf die aktuelle Denimwear übertragen. So gesehen bewegen sich die Passformen bei Hemden, Shirts und Blusen auch im Bereich der schmalen Silhouette. Eine Ausnahme bei den Damen, beziehungsweise Girls, bildet das Boxy Shirt. Wertigkeit wird unter anderem durch feine Details wie farbige Knöpfe, Nieten, Ledereinsätze oder beidseitig bedruckte Stoffe erzeugt. Mit Themen wie Cubist Rock oder Atomic Blondie werden die Late 80ies und die Independent-RockScene bei Diesel zelebriert. Bei Replay wird der Pop-SurfSommer in Florida und Miami umgesetzt, und das bedeutet Scuba-Elemente, Batik, aber auch intensive Farbtöne und Netz-Knitwear. Im Aufwind sind der Sweater in Waffelqualität, Henleys sowie Jeans- und Lederjacken – auch in feinem Lammleder und in sattem Rot eingefärbt. Im Trend für die Damen sind Sommerkleider in leichtem Denim sowie Multi-Colour-Stricks. Das Ethno-Thema wird mit indianischen Motiven umgesetzt. Glitzer und Glamour kommen beim Abend-Look zum Tragen: Hier sorgen hochmoderne Herstellungsverfahren für reichlich Glanz- und Schimmereffekte. Sportlich-elegant bis aufregend-animalisch Ethno- und Animalprints oder digital verfremdete Blumenmotive sind diesen Sommer in zahlreichen Taschenkollektionen vertreten. Wer es schlichter mag, setzt auf die neue Klassik. Dieser Trend zeigt sich elegant, schnörkellos und in hellen Erdtönen. Aber auch Metallics fehlen nicht. SANDRA METZGER Prints, von Kaleidoskop-, Tierund Blütenmustern bis hin zu Fotodrucken zieren die Handtaschen der aktuellen Saison. Neben diesen bunten Stücken gibt es aber auch einen neuen Trend zur Klassik. Er zeigt sich schnörkellos, monochrom und minimalistisch. Zudem sind SchwarzWeiss-Kontraste, Pastelltöne und Metallic-Glanz, der für einen Hauch Glamour sorgt, angesagt. Einblick in die Welt der neuen Taschentrends gab die Internationale Lederwarenmesse (ILM) im deutschen Offenbach. «Ultra Urban», «Illusion Modernist», «Bohemian Traveller» und «Asiatico» heissen die Trends, die dort vorgestellt wurden und sich nun in den Modehäusern der Region wiederfinden. Der «Ultra Urban»-Look zeigt sich technisch und elegant, sportlich und dynamisch, geradlinig, abstrakt und modern. Wobei hier geradlinige Taschenformen dominieren: Kurzgriffige Hybride aus Akten- und Handtasche über Bowling- und Shoppervarianten bis hin zur Portfoliomappe an Kettengliedern sind angesagt. Auch Colorblock, sprich geometrische Farbflächen, sind wichtig. Und als beliebte Dekors dienen Nieten und innovative Flechtungen. Metallische Coatings, irisierende Folien und Hologrammeffekte setzen dabei Akzente und sorgen für den nötigen Glamour. Hauch 60er-Jahre «Illusion Modernist» verkörpert die Leichtigkeit des kalifornischen Lifestyles. Dieses Thema zeigt sich unbeschwert und verträumt. Surreales trifft dabei auf die Grafik der 60er-Jahre. Ausgestellte Röcke, leichte gegürtete Sommerkleider, Caprihosen und Capejacken in Jersey werden soft-tonig kombiniert. Dazu passend zeigen sich die Taschen äusserst ladylike und in milchigen Pastellen wie Cremeblau, Acidgelb, Postkartenpink. Aber auch sattes Viola erregt Aufsehen. Für Kontraste sorgen Schwarz-WeissKombinationen. Grafisch anmutende Clutches, Pochetten, kleine Umhängetäschchen an langen Riemen und kleinformatige Kamerataschen prägen diesen Trend ebenso wie grossformatige, farbige Sommer-Shopperbags. City Chic gepaart mit FestivalCharakter, so zeigt sich der Ta- schentrend «Bohemian Traveller», der Look der Grossstadtnomaden. Ein Hauch 70er-Jahre schwebt über diesem Thema. Ruhig und tonig sind die Farbharmonien. Eine runde Mischung aus Denim mit Vintage-Effekten, gepaart mit Ethnomustern und Militaryaspekten. Geflochtene Hirtentaschen sowie Wassersackformen zeichnen das Thema aus. Auch die weichen, knuffligen Hobo Bags sind wieder da. Naturnah und mit raffinierten Handfärbungen ausgerüstet zeigen sich ihre Leder. Die Struktur sowie der organische Ursprung des Materials stehen dabei im Vordergrund. Bilder: pd/ILM Trend «Illusian Modernist», Tasche: Bruno Banani by Virgils. Trend «Bohemian Traveller», Tasche: Bodenschatz by Boscha. Trend «Ultra Urban»: Tasche: RV Roncato. Als Kontrast werden Ketten und Metallteile eingesetzt. Und gewebte Ornamente sorgen für den Ethno-Look. Bunter Mustermix Wilde Farbverläufe, Batik in frischen Farben und ein bunter Mustermix prägen den «Asiatico»Look, bei dem die reiche Kultur Asiens mit den boomenden Metropolen Lateinamerikas gekreuzt wird. So zeigen sich die Frühlings- und Sommertaschen mit abstrakten Tierfelldessins und Krokostrukturen, mit überdimensional vergrösserten Schlangenhautdessins und ethnisch inspirierten Allovermustern. Die Formen der Taschen reichen von Beuteln über Schultertaschen bis hin zu grossformatigen Shoppern in Colorblock. Beliebte Dekoration sind Perlen und Steinapplikationen. Zudem prägen Fransen und applizierte Blumenmotive den neuen Trend, der auf eine aufregende Reise durch die wilde Tier- und bunte Trend «Asiatico», Tasche: Coocazoo by Hama. Pflanzenwelt entführt. 12 Fashion Inserenteninfo Lässiger Chic und Tragevergnügen A ls Vorboten des Frühlings treffen im Modehaus Grob in Bürglen die ersten Kollektionen in Flieder, Hibiskus, Mint und Silber ein. Indigo-Nuancen kombiniert mit Smaragd sind weitere frische Farbkombinationen. Weich fliessende Qualitäten, lockere Linienführungen und glänzende Stoffe sorgen für lässigen Chic und Tragevergnügen. Ein spannender Mix aus graphischen und floralen Dessins bei den Kollektionen von Gelco, Lebek, Olsen, Frank Walder und Gerry Weber macht Lust auf die neue Mode. Eingetroffen sind auch erste Wohlfühlteile mit exklusiven Dessins von Doris Streich. Die klassischen Kombiprogramme von AZ-Modelle, Hermann Lange und Sommermann wiederum versprechen zeitlose Eleganz für jeden Anlass. Die belieb- Bild: pd Sportiver Chic von Frank Walder. te Pullover- und Shirtkollektion von Rabe besticht durch edle Materialien. Sportiv präsentieren sich die Hosen. Die Marken Mac, Stark und Toni stehen für beste Passform und Qualität, neu im Sortiment finden sich Jeans der Marke Angels. Die Herrenabteilung präsentiert sich ab diesem Frühjahr lockerer. Ein gestrafftes Angebot aus sportiven T-Shirts und Sweatshirts, gepflegten Cityhemden mit assortierten Krawatten und kombinationsfreudigen Strickjacken bildet ein feines, gepflegtes Chemiserie-Sortiment für den mode- und qualitätsbewussten Herrn. Infolge der Sortimentsbereinigung gibt es 50 Prozent Rabatt auf Hosen und Jacken. Die Beraterinnen bei «Grob» freuen sich, die Neuheiten der Frühlings- und Sommersaison vorzustellen. (pd) Modehaus Grob Weinfelderstrasse 3 8575 Bürglen Telefon 071 633 11 23 www.modehausgrob.ch Tolle Kombis und viele neue Modelle Donnerstag, 6. März 2014 s Angesagte und hochwertige Mode S Bild: pd eit 1986 machen sich Geschäftsinhaber Philipp Brogle und sein Modefachteam auf den Fashionshows in ganz Europa jede Saison wieder neu auf die Suche nach der angesagten Mode, welche auf die vielseitigen Bedürfnisse seiner anspruchsvollen Kundschaft abgestimmt ist. Angesagte Trendlabels im auserlesenen Sortiment sind Philipp Plein, Hugo Boss, Polo Ralph Lauren, Moncler, Seven, Drykorn, Aeronautica, Adriano Goldschmied, Parajumpers, True Religion, Alberto, um nur einige zu nennen. Menschen, die mit ihrem Look ihren Lebensstil und ihre Persönlichkeit unterstreichen möchten, finden bei Brogle Fashion nicht nur qualitative hochwertige Mode, Schuhe und Accessoires. Auch exzellente Beratung durch die erfahrenen und meist langjährigen Modeberaterinnen, einen kompetenten Änderungsservice, Kundenbonusprogramme – nur 15 Minuten von Bad Ragaz und eine halbe Stunde vom Bodensee entfernt – sowie kostenlose Parkplätze direkt vor dem modern designten Store im Herzen von Vaduz. Die Modevielfalt für Damen und Herren wird zudem durch die vier weiteren Modestores (Marc Cain, Esprit, Marc O’Polo und Tom Tailor Store) innerhalb von 200 Meter vom Hauptgeschäft und trotzdem in der eigenen Markenwelt, ideal ergänzt. Mit allen Markenstores zusammen bietet Brogle Fashion auf 800 Quadratmetern eine breite Kompetenz in Sachen Mode in verschiedenen Preislagen für Damen und Herren und dies alles in einem freundlichen und modernen Ambiente im Herzen von Vaduz. Ein Abstecher nach Vaduz lohnt sich bestimmt. Nicht zu vergessen die geöffneten Schweizer Feiertage Karfreitag und 1. August. (pd) Brogle Fashion Städtle 2 FL-9490 Vaduz Telefon 00423 232 33 11 [email protected] www.brogle-fashion.li Bei «Herzog» erhältlich: Kurze Jerseyjacke mit passendem Shirt. D ie Frühlingsmode trifft jetzt bei Mode Herzog in Wil ein. Es gibt drei tolle Kombis von Taifun: Marine/Rosa mit gemusterter Jerseyjacke, Nuss/Lachs mit Blazer und Hose sowie Grau/Grün mit einer gemusterten Strickjacke. Neu ist auch ein Thema von Eugen Klein – Pink/Schwarz, zwei Jacken und dazu passende Blusen und Shirts (Grössen 38 bis 46). Von Betty Barclay gibt es einen TweedBlazer, Marine/Rot/Weiss oder die Sweatjacke und das Gilet in Blau, Rot und Schwarz. SE-Blusen zeigen sich attraktiv in Weiss, Karo oder bedruckt (bis Grösse 46). Im Sortiment sind ferner Jacken von Creenstone und ein taillierter Kurzmantel von Baronia. Von Fuchs-Schmitt sind ebenfalls neue Modelle eingetroffen. Von Rabe gibt es attraktive Pullis und Shirts in Zyklam, Marine, Koralle, Grau und Grün. Auch zwei Kombis von Frank Walder sind im Sortiment: Jeansblau/Mintgrün mit einer Jacke mit Stickerei oder Grau/Flieder, immer mit Shirts, Blusen, Hosen oder Jupe (Grössen 38 bis 46). Sommermann ist mit einer grossen Auswahl an Jacken, Blusen, Hosen oder Jupes in den Farben Mintgrün, Beige und Marine präsent, dazu Shirts und Blusen (Grössen 38 bis 48). (pd) Mode Herzog Obere Bahnhofstrasse 49 9500 Wil Telefon 071 911 44 01 [email protected] www.mode-herzog.ch Bild: pd Der modern designte «Brogle Fashion»-Store im Herzen von Vaduz. Anzeigen Redaktion: Sandra Metzger Mitarbeit: Yvonne Forster, Laurien Gschwend, Textil-Revue Layout: Sina Item, Raffaela Breda Titelbild: Der Einfluss der Kunstszene auf die Mode ist ein Schwerpunkt der Designermode für den Sommer 2014, so auch bei Céline. Verlag und Druck: St. Galler Tagblatt AG Fürstenlandstrasse 122 9001 St. Gallen Telefon 071 272 78 88 Gemeinsame Beilage von St. Galler Tagblatt Stadt St. Gallen, Gossau und Umgebung, St. Galler Tagblatt Region Rorschach, Thurgauer Zeitung, Appenzeller Zeitung, Wiler Zeitung – Der Volksfreund, Der Rheintaler und Toggenburger Tagblatt, Werdenberger & Obertoggenburger, Rheintalische Volkszeitung, Liechtensteiner Vaterland Inserate: Publicitas AG, 9001 St. Gallen Telefon 071 221 00 21 Leiterin Verkauf Beilagen: Gabriela Kuster Fashion 13 Donnerstag, 6. März 2014 Ein fantasievoller Schuhsommer Frisch, aufgeräumt und realistisch zeigt sich die Schuhmode im Frühling und Sommer 2014. Purismus, Abenteuerlust und Sehnsucht nach viel Fantasie sorgen für ein abwechslungsreiches Mode- und Farbbild. Die zehn wichtigsten Schuhtrends im Überblick. Abstract Ethno Black and White Abenteuerlust, modernes Nomadentum und ein Hauch von Safari charakterisieren den AbstractEthno-Trend, der natürliche Materialien und die Farben der Erde in den Mittelpunkt stellt. Die Styles sind funktional und praktisch: lässige Boots, flache Sandalen und sommerliche Espadrilles bieten beste Voraussetzungen für einen Trip um die Welt. Fransen, Flechtungen, IkatMuster und Animal Prints verleihen Schuhen und Taschen in warmen Braun- und Olivtönen die gewünschte Individualität. Gewaschene Leder, Hanf und Bast bilden die Basis für den AbstractEthno-Look im Sommer 2014. Alles nur Schwarz-Weiss-Malerei? Von wegen. Beim Focus-Trend Black and White geht es weniger um Extreme als vielmehr um saubere Schnitte und klare Kontraste. Skulpturale, architektonische Formen setzen diesen Frühling und Sommer Pumps, Ballerinas und Sandaletten, aber auch die neuen Taschen gestochen scharf in Szene. Grafische Elemente wie Colour Blocking, Streifen, Op-Art- und Micro-Dessins zeigen sich dabei nicht nur am Schaft, sondern sorgen auch auf Absätzen und Keilen für spannende Akzente. Black and White steht für Modernität und eine vom Interior Design inspirierte Form des Minimalismus. Pointed Flats Summer Loafers Für italienische Momente, zumindest an den Füssen, sorgen die extraleichten, ungefütterten Summer Loafers mit ihren dünnen Ledersohlen. Helle, natürliche Farben, zarte Pastells und softes Veloursleder sind die charakteristischen Eigenschaften der neuen Styles für sie und ihn. Kleine Details wie Quasten, Kontrastnähte und Schleifen wirken dabei authentisch. Natürlich wird der Summer Loafer stilecht barfuss getragen und macht zur schmalen verkürzten Chino garantiert «bella figura». Der «Gigolo» lässt grüssen! Bild: Margittes Bild: Strellson Premium Sommertrends: Bei den Damen sind leichte Sommerstiefel voll angesagt, bei den Herren machen Sneaker in allen Variationen das Rennen. Flach, feminin, schick. Spitze Formen erobern im diesen Frühling und Sommer endgültig die Schuhschränke der Frauen und setzen vor allem bei flachen Styles innovative, ultramoderne Akzente. Ob schlichter Schnürer, Ballerina oder Loafer – statt soft verrundet heisst es jetzt spitz und knackig. Die reduzierte, geradlinige Optik zeigt sich meistens ohne schmückende Details. Besonders edel kommen die schlanken Formen auf schlichten, androgynen Schnitten in leicht glänzenden Materialien zur Geltung. Bilder: C. Tillmann/ Messe Düsseldorf Transparencies Immer schön den Durchblick behalten. So könnte die Devise der Schuh- und Taschendesigner lauten, die im kommenden Sommer das Thema Transparenz zu ihrem Lieblingsmotto erkoren haben. Grafische, florale und fantasievolle Lasercut-Optiken lassen bei Stiefeln, Pumps und Co. viel nackte Haut durchblitzen. Etwas dezenter wirken Micro-Perforationen, die auch bei den Herrenschuhen für einen luftig-leichten, sommerlichen Auftritt sorgen. Light Boots Voll im Trend sind die Summer Boots: Knöchelhoch oder lässig geschoppt überzeugen die neuen, meist ungefütterten Styles durch kleine Details wie Lasercut, Nieten, Perforationen, Flechtungen und dekorative Zipper. Die leichte, sommerliche Optik wird durch äusserst weiches, gewaschenes Natur- oder Nubukleder in lichten Nuancen unterstrichen. Trendsetter tragen die rustikalen Booties in verführerisch schimmernden Metallics. Kontraste sind durchaus angesagt. Briquette Plateau Plateaus wollen im Sommer hoch hinaus. Das Modethema Volumen wird bei den Damenschuhen neu interpretiert. Asiatisch inspirierte «Briquette Plateaus» erobern Sandalen, Halbschuhe und Sneaker. Das Spektrum der ausdrucksvollen Plattformen, die sich – stilistisch korrekt – vorn und hinten auf gleichem Niveau bewegen, reicht von superleichten EVA- und sportiven Kautschuksohlen über Kork bis hin zu mit Stoff und Leder bezogenen Varianten. Utility Sandals Glove Sandals Glove Sandals gelten diesen Sommer als echte Hingucker. Handschuhweiches Leder umhüllt den Fuss wie eine zweite Haut. Sexy Einblicke auf Zehen und Fersen erlauben raffinierte Öffnungen am Schaft. Gepaart mit ultrahohen Absätzen und/oder Plateau setzen die Glove Sandals ein cooles Fashion Statement zu Pencil Skirt und Skinny Pants – und die Zehen der selbstbewussten Frau stilsicher «an die Luft». Die vielseitig einsetzbaren Utility Sandals haben es auf den Global Traveller der Neuzeit abgesehen und es sogar auf die internationalen Laufstege geschafft. Dass bequem nicht gleich unmodisch bedeutet, beweisen die Schuhhersteller mit sportlichen Allroundern auf flachen Sohlen. Breite Bandagen mit individuell verstellbaren Velcro-Verschlüssen, Laufsohlen aus Kork oder synthetischem Material und klare Farben, allen voran Weiss und Silber, machen den Utility Chic des Sommers 2014 aus. Sport Hybrids Tennismatch in Wimbledon? Segeltörn auf dem Mittelmeer? Jogging im Central Park? Die Inspirationen für diesen Trend vereinbaren sportlichen Retro-Chic mit Multifunktionalität. Farbund Materialmix sind ein Muss. Kräftige Colorits werden von Weiss und Schwarz konturiert. Metallics, Mesh und Nylon werten Boots und Sneaker optisch auf. Flexible Hightech-Sohlen und ein funktionales Innenleben machen die Sport-Hybrids zu dynamischen Allroundern, die auch zum Anzug beste Aussichten auf einen vorderen Platz in der «First Fashion Liga» haben. (pd/seg) 14 Fashion Inserenteninfo Donnerstag, 6. März 2014 s Für einen Hauch Glamour Ist es Zeit für eine neue Lederjacke? Die modischen Accessoires zeigen sich diesen Sommer äusserst vielfältig – die Farbpalette reicht von Pastelltönen über Schwarz-Weiss-Kontraste bis hin zu Gold- und Silbernuancen. SANDRA METZGER Bild: pd Hat die Lederjacke ausgedient? Eine neue findet man bei Da Valentino. D er Trend von Bikerjacken in Leder für sie und ihn ist ungebrochen und wird in absehbarer Zeit auch nicht enden. Dieser Style mausert sich zum absoluten Must-have – gehört in jede Garderobe und lässt sich vom lässig-rockigen bis hin zum eleganten Look in zahlreichen Varianten kombinieren. Selbstverständlich führt das Altstätter Modefachgeschäft Da Valentino – Leather, Jeans & Co. in seinem grossen Sortiment an Lederjacken nicht nur die neuesten Trends, sondern auch lässige länger geschnittene Modelle in feinem Lammnappa und klassische Jacken. Da Valentino ist nicht nur stark in Leder, sondern auch in Jeans. Die Hose «de Nîmes» (denim) begeistert alle und überrascht mit einer beinahe unbegrenzten Vielfalt an Schnitten, Stoffen und Looks. Im gemütlichen Jeanskeller findet man die Marken Diesel, Pepe Jeans, Levis, Timezone, Mavi, Circle of Trust, Scotch & Soda, Maison Scotch, Tom Tailer, Denim und Broadway. An verschiedenen Mode-Apéros gewährt Da Valentino zehn Prozent Rabatt auf alle Lederjacken, Jeans und Freizeitmode. Folgende Termine stehen zur Wahl: Freitag, 7. März, von 13.30 bis 21 Uhr, Samstag, 8. März, von 8.30 bis 16 Uhr, Samstag, 29. März, von 8.30 bis 16 Uhr, und Sonntag, 30. März, von 11 bis 17 Uhr. (pd) Da Valentino AG Marktgasse 26 9450 Altstätten Telefon 071 755 33 66 [email protected] www.davalentino.ch W Sommerhose getragen werden, modische Hingucker. Aber auch Strickschals in leichten Garnen und sowie luftige Foulards mit grosszügigen Blumenmotiven verleihen dem Frühlingslook den nötigen Pepp. Hingucker in Pastell Zum Thema feminin sind Nude- und helle Erdtöne, welche die aktuelle Klassik betonen, sowie sanfte, ineinanderlaufende Pastelltöne besonders angesagt. So sind zum Beispiel pastellfarbene Gürtel mit verspielten Schnallen in Gold oder Silber, die sowohl zum leichten Jupes als auch zur Hingucker in Schwarz-Weiss Im Taschensortiment nicht fehlen sollte diese Saison ein modischer Begleiter in «Black and White». Ob pla- Exotic-Print-Gürtel, Ann Christine Pastellgürtel, Luisa Cerano Spitze Flats, Elie Tahari Umhänge-Clutch, Rosa Rot Tasche und Rucksack in einem, Coccinelle, PKZ Hobo Bag, Liebeskind Berlin Umhängetaschen, Mango Shopper Love Moschino, Globus Armband Royal Blush by Jana Keller Armreifen in Tierfelloptik, Globus Ethno-Ohrringe, H+M Halskette, Globus Kette, Pieces Das richtige Hemd für jede Situation liebt, so kann man auch der Kundschaft nicht die richtige Beratung bieten. Wir sind stolz, langlebige Produkte zu produzieren und unseren geschätzten Kunden etwas Farbe in ihren Alltag zu bringen», erklärt Josef Würsch. Der Geschäftsinhaber und seine Partnerin besuchen regelmässig FashionMessen und holen sich so neue Ideen für die Kunden. Würsch Optik, das etwas andere Geschäft aus Herisau empfiehlt sich für Brillenwünsche jeder Art. (pd) Würsch Optik Platz 16 9100 Herisau Telefon 071 351 11 85 Bild: pd Von schlicht bis bunt – Würsch Optik erfüllt jeden Kundenwunsch. Reichhaltiger Mustermix Ob als realitätsnaher Fotoprint, digital verfremdete NaturAllovers oder kaleidoskopartige Collagen – die Welt der Accessoires ist aktuell auch von einer grossen Mustervielfalt geprägt. Wer es also gerne etwas auffällig mag, der setzt zum Beispiel mit goldenen Arm- reifen oder Fingerringen in Tierfellmusterung oder mit einer Tasche in Leo-Print Akzente. Auch mit massiven, ethno-inspirierten Halsketten und Ohrringen dürfen sich die Frauen diesen Modesommer schmücken. Passend zum Revival der Jeans gibt es auch freche Armreifen in Denim-Optik, die einen sportlich-lässigen Freizeitlook unterstreichen. Bilder: pd Brillenproduktion aus Leidenschaft ürsch Optik in Herisau hat sich seit vielen Jahren mit extravaganten Brillenmanufakturen einen guten Namen gemacht. Ob schlicht oder einfach, oder bunt, bei Würsch Optik steht der Kunde im Zentrum des Interesses. So erstaunt denn auch nicht, dass die Kundschaft aus nah und fern den Weg nach Herisau auf sich nimmt. «Unsere Kundinnen und Kunden sind sich unsere guten VollserviceLeistungen gewöhnt. Gute Qualität bei unseren Produkten hebt uns von unseren Mitbewerbern ab, und das schätzen unsere Kunden sehr. Wir stellen Brillen aus Leidenschaft her. Wenn man das Produkt nicht Wer seinem Look etwas Pepp verleihen möchte, der greift zum Accessoire. Dieses Jahr hat man jedoch die Qual der Wahl. Denn die modischen Begleiter zeigen sich äusserst vielfältig. Sicher ist: Ob bei der Handtasche, beim Armreif, bei der Uhr oder beim Schuh – sportlich-entspannte Weiblichkeit ist derzeit in den Läden Trumpf. So fallen beispielsweise die neuen Pumps etwas feiner, filigraner und spitziger aus als noch vergangene Saison, und High-Heels trägt man nur noch für spezielle Anlässe. Denn Komfort und Bodenhaftung sind angesagt. In einem modischen Schuhschrank dürfen diesen Sommer also flache, mit metallischem Glanz versehene Sandaletten oder Ballerinas nicht fehlen. Ebenso wie Sneakers, deren Modellrepertoire von sportlich über leger bis elegant reichen. Für eine sommerliche Optik sorgen auf jeden Fall Transparenz und weisse Sohlen. kativ oder dezent inszeniert, das klassische Farbduo hat diesen Frühling und Sommer definitiv seinen grossen Auftritt. Vom Format her sind bei den Taschen für einmal kaum Grenzen gesetzt – von der winzigen Clutch bis hin zur voluminösen Shopperbag darf «frau» alles tragen. Und wie bei den Schuhen sorgen auch bei den Taschen Metallicleder oder auch Einsätze und Beschläge in Gold und Silber, für effektvolle Akzente und einen glamourösen Auftritt. E in Hemd von «Kauf» ist ein Bekenntnis zu Qualität und Mode. «Mann» trägt «Kauf» selbstbewusst und überzeugt. Die Kollektionen des Schweizer Traditionsunternehmens halten für alle Situationen das Richtige bereit. Ob Hemden fürs Geschäft, die Freizeit oder besondere Anlässe – «Kauf» passt zu jeder Gelegenheit. Die Kauf AG, gegründet vor 110 Jahren, produziert hochwertige Hemden in diversen Farben, Mustern, Schnitten und Stoffqualitäten – so beispielsweise auch bügelfreie Hemden aus hochwertiger und atmungsaktiver Baumwolle, die für optimalen Tragekomfort sorgen. «Hemden herzustellen, in denen sich die Männer wohlfühlen – das ist unsere Leidenschaft», sagt Geschäftsleiter Michael Kauf. Mit zahlreichen Innovationen setzt die Firma Kauf stetig neue Massstäbe. Neu im Sortiment findet man das «Modern-SlimHemd». Das Modell hat auftrennbare Rückennähte und macht so aus einem «Slim Fit»- mit einigen einfachen Handgriffen ein «Regular Fit»-Hemd. Dem Träger bietet es mit dem Aloe-Vera-Finish und den weitenverstellbaren Manschetten höchsten Tragekomfort sowie mit der patentierten «Safety Pocket» und der aufwendigen Verarbeitung beste Qualität. Witziges Detail und Markenzeichen: das letzte Knopfloch ist quer genäht. Nebst modischen und sportlichen Kollektionen bieten «Kauf»Kollektionen auch eine breite Auswahl an Klassikern. «Traditionelle Modelle werden zudem phantasievoll mit neuen Farben Bild: pd «Kauf»-Hemden sind in zahlreichen Fachgeschäften in der ganzen Schweiz erhältlich. und Dessins aufgefrischt», sagt die Design-Verantwortliche und Mitglied der Geschäftsleitung Gaby Kauf. «Neue Kombinationen zelebrieren die Individualität.» Der klassische Minimalismus weicht dem Spiel mit dekorativen und liebevoll gestalteten Elementen – bei der neuen «Kauf»-Kollektion mit Satinbändern im Krageninnern, farblich abgesetzten Nähten bei den Knopflöchern und Kontraststoff im Innenkragen, der Knopfleiste oder dem Innern der Manschetten. (pd) Kauf AG The Swiss Shirt Maker Rosenbüelstrasse 50 9642 Ebnat-Kappel Telefon 071 992 60 60 [email protected] www.kauf.ch Fashion 15 Donnerstag, 6. März 2014 Gestylt in die neue Badesaison Ob bunt gemustert, mit Rüschen oder in schlichtem Schwarz: Jede Frau besitzt im Durchschnitt mindestens acht Bikinis und Badekleider. Doch mit welchen Bademodeteilen liegt man in diesem Sommer im Trend? Bikini-Expertinnen aus der Region geben Auskunft. LAURIEN GSCHWEND Wer braun werden möchte, sollte so wenig Stoff wie möglich tragen. Trotzdem ist ein knapper Bikini nicht für jeden Körper die beste Lösung – ausserdem sind diese Teile im Schwimmbad oder am nahegelegenen See oft unangebracht. Die Suche nach dem perfekten Badekleid gestaltet sich nicht immer einfach. «Es ist wichtig, dass jede Frau beim Bademodeshoppen auf ihre Figur, ihr Alter und ihre Feriendestination achtet», sagt Maya Müller, Filialleiterin bei Perosa in St. Gallen. Trotzdem sollte sich keine Frau auf einen Look beschränken, sondern auch einmal den Mut haben, etwas Neues auszuprobieren. «Wer verschiedene Bademodeteile und Accessoires anprobiert, weiss am besten, was ihm steht», fügt Müller hinzu. Für jeden Hauttyp das Passende Auf der Suche nach einem Bademodeteil stellt sich meist die Frage, in welcher Farbe dieses sein soll. In der kommenden Saison ist nicht bloss eine Modefarbe aktuell, sondern es ist für jeden Hauttyp etwas dabei: Von Smaragdgrün über Wassertöne bis hin zu Weiss und Neonfarben. «Aber auch Prints aus einer bunten Mischung dieser Farben sind diesen Sommer angesagt», sagt Adrienne Stehli von C&A. Bei Globus findet man auch dieses Jahr wieder Bikinis und Badeanzüge im klassischen Marine-Look. Selbst der 50er-Jahre-Look mit Punkten und hochgeschnittenen Bikiniunterteilen bleibt bestehen. Frauen, die es eher schlicht mögen, finden in vielen Geschäften auch Teile in Weiss, Schwarz und Naturtönen sowie unifarbene Bademode. Mutige und verspielte Frauen greifen diesen Sommer zu Mustern mit geometrischen Formen oder Blumen. Bilder: pd Ethno-und Blumen-Prints, Streifen, Punkte, Vintagstyle: Die aktuelle Bademode, wie hier von Perosa, zeigt sich äusserst facettenreich. Auch Strohhüte sind angesagt. dieser Badesaison heisst Global Spirit mit Einflüssen aus Asien sowie Ethno-Kulturen», sagt Olivia Kotsopoulos von Beldona. schäftsführerin von Cocon Dessous in Appenzell. Ein Tankini, damit ist ein Zweiteiler mit topartigem Oberteil gemeint, empfiehlt sich Frauen, die Bauchpolster kaschieren oder wenig Haut zeigen möchten. Badeanzüge mit Cut-Outs (Monokinis) sind oft auf Laufstegen zu sehen – für Sonnenanbeterinnen sind sie jedoch unpraktisch, da der Körper ungleichmässig gebräunt wird. Um in der Strandbar eine gute Figur zu machen oder in der Badi kurz eine Glace zu holen, empfiehlt es sich, etwas überzuziehen: «Unverzichtbar diesen Sommer bei den Bademode-Accessoires sind Maxikleider, Tunikenuund Pareos aus feinen, transparenten Stoffen sowie Vlieskleider», sagt Olivia Kotsopoulos. Laut Simone Ziegler von Globus dürfen diese Tuniken gerne auffällig sein – in wilden Prints oder in knalligen Regenbogenfarben mit funkeln- den Steinen. «Neu und praktisch sind auch Shorts, die man sich schnell überziehen kann. Und als Oberteil funktioniert ein Tankoder Bikinitop», ist von Adrienne Stehli zu erfahren. Für den grossen Auftritt seien grosse Strohhüte und Sonnenbrillen, vor allem Pilotenbrillen, die passenden Accessoires. «Mix and Match» bis «Metallic» Eine gute Nachricht für Unkomplizierte ist der «Mix and Match»-Trend, bei dem Bikinioberteil und Höschen wild miteinander kombiniert werden. Wer es glamourös mag, greift zu Bademodeteilen im angesagten Metallic-Look. Verzichten sollte «frau» diese Saison jedoch auf klassische Animal-Prints, allerdings liegt man mit Teilen mit Raubtiermotiven wieder voll im Trend. «Eines der Trendthemen Angenehm für die Haut Polyester, Lycra, Mikrofaser und Elasthan sind Hauptbestandteil vieler Bademodeteile. «Diese Stoffe fühlen sich auf der Haut am angenehmsten an und verrutschen nicht», sagt Maya Müller. Dicke, in sich gemusterte und gestrickte Materialien haben sich nicht bewährt. Geraffte Stoffe aber schaffen Fülle und können unter anderem eine grössere Oberweite zaubern. Bikini, Tankini, Monokini, Badeanzug – welches dieser Teile trägt man, und wo? «Am Strand bevorzugen viele Frauen so wenig Stoff wie möglich. Im Wellnessurlaub ziehen viele immer noch einen traditionellen Badeanzug vor», sagt Anita Eyacher, Ge- Neckholer- und Bandeau-Tops Angesagt sind dieses Jahr vor allem Neckholder-Oberteile, die ein schönes Dekolletee machen sowie trägerlose Bandeau-Tops. Junge Frauen bevorzugen eher Schalencups, teils auch mit Pushup-Effekt, ältere mögen lieber Bikinis ohne Polster. Bikinihöschen sind diese Saison oft in Panties-Form – Schnürchen zum Binden an den Seiten der Höschen sind jedoch nicht mehr modern. Kleine Oberweite: Diese unterstützt man am besten mit Triangel- oder Push-Up-Bikinis, deren Stoff Raffungen enthält. Grosse Oberweite: Diese reduziert man optisch mit unifarbenen Oberteilen. Zusätzlich kann man mit einem gemusterten Höschen davon ablenken. Bäuchlein: Dieses lässt sich mit Tankinis oder Badeanzügen verstecken. Diese Saison sind hoch- geschnittene 50er-Jahre-Höschen angesagt, die den Bauch flach aussehen lassen. Für den selben Effekt gibt es auch Einteiler mit Shapefunktion. Breite Hüften: Diese lassen sich mit unifarbenen Unterteilen, die eher hoch geschnitten und nicht zu breit in der Form sind, optisch reduzieren. Auch mit einem Tuch aus feinem Stoff kann man breite Hüften gut kaschieren. Espadrilles und Flipflops Laut Anita Eyacher sind Espadrilles und Flipflops das ideale Schuhwerk für an den Strand. «Im allgemeinen sind Accessoires in Strohoptik diese Saison sehr modern», sagt Maya Müller. Deshalb seien auch viele Strandtaschen in Strohoptik gehalten. Und für Frauen, die selbst beim Sonnenbad am Pool oder beim Strandspaziergang nicht auf Schmuck verzichten wollen: Glitzernde Bauchketten und Haarschmuck sind diesen Sommer in. Crop-Top und Slip Hipster mit Kaleidoskop-Print, Beldona-Design. «Mix and Match» in SchwarzWeiss mit Retro-Schnitt, Lahco. Exotischer Print: Kimono und Triangel-Bikini von Seafolly. Auch Uni mit Cup ist angesagt: Rosa Faia, Modell Gypset. Für einen Spaziergang am Strand oder Pool: Pareo von Perosa. Schalen-Bikini mit Volants von Watercult, Modell Summer Solids. Tips, wie Problemzonen kaschiert werden können Fashion 17 Donnerstag, 6. März 2014 Inspiriert von den Farben der Natur Die Farbenpracht und Vitalität des Frühlings diente als Vorlage für die neuen Make-up-Kreationen. Zartschimmernde Pastelltöne bis kräftige Rotnuancen prägen die aktuellen Looks. Zudem sorgen neuartige Texturen mit pflegender Wirkung für strahlende Teints. Harmonische Erdtöne Die neue dekorative und pflegende Kosmetik von Annemarie Börlind sorgt für einen natürlich frischen Look und besticht durch ihre reichhaltige Palette an harmonisch aufeinander abgestimmten Farben. Das Puderrouge mit Hafermehl als Konsistenzgeber zum Beispiel ist in den Farben Koralle, Pfirsich, Himbeere und kräftigem Rosa erhältlich. Für einen strahlenden Teint sorgt das neue Feuchtigkeits-Make-up in den Farben Honig, Beige, Mandel, Haselnuss und Bronze. Es schützt die Haut vor licht- und umweltbedingter Hautalterung, zeigt sich in leichter, geschmeidiger Textur und ist für alle Hauttypen geeignet. Auch für die Lippen gibt es eine ansehnliche Farbpalette, die sich von sanftem Violett bis hin zu knalligem Pink erstreckt. Passend dazu gibts den Konturen-Stift mit integriertem Pinselapplikator, mit dem sich die Lippenform ideal betonen lässt. Sämtliche Produkte der neuen dekorativen Kosmetik von Börlind enthalten natürliche Pflegeund Anti-Aging-Wirkstoffe wie Jojoba- oder Mangoöl, Sheabutter und Vitamin E. Auf Tierextrakte, Seide oder Karmin wird gemäss Hersteller verzichtet. (seg) Das Frühlingskollektion Opalescence von Clarins verabschiedet den Winter mit strahlenden Frühlingsfarben. Die Palette ist inspiriert von Licht, Schimmer, Zartheit, Leichtigkeit. Zum Kaschieren von Rötungen und für einen leuchtenden Teint bietet sich die cremige Eclat Minute Base Illuminatrice de Teint an. Zusammen mit dem Opalescence Poudre Teint & Blush bringt man die Haut richtig zum Strahlen. Bunter Rosenblütenreigen Die neue Make-up-Kollektion von Yves Saint Laurent, Flower Crush, beinhaltet zwei neue, von Rosenblüten inspirierte edle Farbpaletten, die für eine frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Schatten, Lichter, reine Farben: Die fünf Nuancen der Pivoine-CrushLidschattenpalette eröffnen viele Möglichkeiten, den Blick kunstvoll zu untermalen. Fuchsia Pink, Coral und Black Cherry spielen raffiniert mit Kontrasten. Ein perlmuttschimmernder Champagnerton zaubert reflektierende Highlights und setzt frische Akzente. Für blütenzarte Wangen sorgt die Rosy-Blush-Palette. Sie zeigt sich in cremig-pudriger Textur und zwei Rosanuancen, die mit den Kontrasten von matt und irisierend spielen. Die Kombination von NudeBlush und Highlighter stylt perfekt die Wölbung der Wangen, hellt den Zarte, irisierende Farben prägen die Pure-Color-Kollektion von Estée Lauder. Die vielseitigen Metallic-Nuancen sind zu jeder Gelegenheit tragbar. Die butterweichen Texturen der Augenschatten-Trios schmelzen förmlich auf den Lidern, die innovativen Lip Lacquer füllen feine Fältchen auf den Lippen auf und zaubern einen vollen Schmollmund. Die zart schimmernden Farben wecken mit einer Vielzahl Das cremige Rouge für die Wangen ist in vier Tönen und mit Blütenwachs von Rose, Mimose, Jojoba und Sonnenblume erhältlich. Für einen romantischen Blick sorgen Lidschatten in Rosa und Grau, ein pflaumenfarbener Eyeliner und ein Highlighter in Perlmuttweiss. Mit der Lidschattenpalette Ombre Minérale 4 Couleurs kann man den frischen Frühlingslook perfekt unterstreichen. Das Instant Definition Mascara in Schwarz verleiht den Augen, der Gloss Joli Rouge Brillant in schimmerndem Rosa den Lippen den letzten Schliff. (seg) Pastelltöne und Rotnuancen Teint auf und arbeitet Licht- und Schattenpartien heraus. Für einen rosigen Lippenglanz sorgt der neue Gloss Volupté mit seinem weichen, kussförmigen Applikator. (seg) Als eine Symphonie aus zarten Pastelltönen und intensivem, heiterem Purpurrot zeigt sich die neue Make-up-Palette des Studio de Création Maquillage von Chanel. Ob auf Lippen, Nägeln oder Wangen, Rot in allen Nuancen ist bei Chanel diesen Frühling das Leitmotiv. Pastelliges Rosé und Lavendelgrau legen sich transparent auf die Augenlider, während Pink die Lippen elektrisiert und Violett auf Metallisch schimmernd reflektierender Nuancen jeden Teint aus dem Winterschlaf. Die metallisch schimmernden Lidschatten-Trios zeigen sich in Grün- und sanften Bernsteintönen und sorgen für strahlende Augen. Hochpig men- Strahlende Edelsteinfarben den Nägeln glänzt. Die klaren Lidschattenfarben der Exklusivkreation Lumières Facettes öffnen den Blick mit einer Farbkombination voller Natürlichkeit und Raffinesse. Die Lidschattenpalette Quadrille zum Beispiel kombiniert romantisches Lavendelgrau mit einem sinnlichen, matt leuchtenden Braunton. Ein zartes Apricot und ein funkelnder Elfenbeinton mit goldenen Perlmuttpartikeln vollenden den Look. Mit drei prickelnden Noten, Sonate in Bonbonrot, Murmure in Zartrosa und Plaisir in Pastellrosa, verkörpert auch der Gloss die Frische des Frühlings und verleiht den Lippen zarten Glanz. (seg) Matt, glänzend, irisierend tierte Lip Lacquer in sanften Pfirsich- oder kräftigen Rosétönen ergänzen den femininen Look. Abgerundet ist er durch die neue Sumptuous Infinite Daring Length und Volume Mascara und zwei Nagellacke mit gebürstetem Edelstahleffekt in Bronzegold und schickem MetallicGrün. (seg) Ein Blush-Trio, zwei LidschattenDuos, ein Kajal-Eyeliner, ein Lipgloss und ein Lipstick prägen die neue, limitierte Frühlings-/Sommer-Kollektion Chorus von Dr. Hauschka. Der neue Blush kommt in den Farben Confident Berry leicht irisierend, Ecstatic Pink matt und Magic Sandstone schimmernd daher. Je nach Stimmung kann man sich damit die Wangen kraftvoll und ausdrucksstark, weich und verspielt akzentuieren. Für ein farbenfrohes Leuchten um die Augen sorgen die vier neuen Farben des Eyeshadow Duos 08 und 09, Daring Green, Passionate Viole, Melancholic Blue und Ecstatic Pink. Die Textur der Farben lässt die Irisfarbe leuchten und betont die individuelle Schönheit des Auges. Der Eyeliner 08 Taupe unterstreicht durch seinen dunklen Farbton die Konturen effektvoll. Mit dem Lipstick 18 oder dem Lipgloss 07 in der Farbe Golden Apricot zaubert man einen Hauch Sonnenschein und Taufrische auf die Lippe. (seg) 18 Fashion Inserenteninfo Qualität für glückliche Mode-Handwerk Eltern und ihre Babys in allen Facetten W enn es um das Wohl ergehen der Kleinen geht, sorgt die HW Baby Center AG in Bad Ragaz von A bis Z für glückliche Eltern und Babys. Das Fachgeschäft zeigt sich ein zigartig punkto Artikelauswahl und Fachberatung und bietet zentral alles an einem Ort. 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Zudem profitie ren registrierte Kunden beim Ein kauf von einem Sofortrabatt. (pd) HW Baby Center AG Heuteilstrasse 20 7310 Bad Ragaz (beim Autobahnanschluss Nord) Telefon 081 330 19 30 www.hw-babycenter.ch Bild: pd Von Nähen bis Design kann an der Modeschule alles erlernt werden. A m Donnerstag, 20. März (18 bis 19 Uhr), findet an der Modeschule Barbara We gelin in St. Gallen eine InfoVeran staltung statt. Häufig wird gefragt, was eigentlich der Unterschied zwischen Kleidern, Mode und De sign sei. Kleider sind Einzelteile, für sich selber genäht, nach eigenem Geschmack in Gesamtform, Stoff wahl und Details. Mode bringt Klei dungsstücke hervor, die von den Entwürfen grosser Designerinnen und Designer abgeleitet sind, trag bar in der aktuellen Saison. Design entspringt der eigenen Kreativität, trägt die persönliche Handschrift. An der Modeschule Barbara Wegelin wird Folgendes erlernt: Es gibt den handwerklichen Teil mit dem Ziel, Kleidungsstücke und Mode für sich selber entwerfen und ausführen zu können. Er um s Donnerstag, 6. März 2014 m Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann in Hohenems finden anspruchsvolle Kundinnen und Kunden hochwertige Ledermode zu fairen Preisen. Fachkompetenz in Ledermode, das heisst für Sieg linde Kaufmann umfassende Bera tung und Auswahl von besten Her stellern, kombiniert mit einer fai ren Preisgestaltung. «Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wün sche unserer Kunden zu erfüllen», erklären Sieglinde und Jürgen Kaufmann ihre Unternehmensphi losophie. Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führen den Herstellern von Ledermode in ganz Europa zusammen. Mode bewusste Leute finden bei ihr ein breitgefächertes Angebot qua litativ hochwertiger Ledermode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Klei dungsstück ist, der ist bei «Leder mode Kaufmann» in Hohenems an der richtigen Adresse. (pd) Sieglinde Kaufmann Leder- und Lammfellmode Schweizer Strasse 18a A-6845 Hohenems Telefon 0043 55 76 72 202 www.ledermode-kaufmann.at fasst Modezeichnen, Schnittmuster zeichnen und Verarbeitung. Es gibt die DesignWeiterbildungen mit dem Ziel, die eigene Handschrift in den Modellen zu verwirklichen. Das können Kollektionsentwürfe sein – unterrichtet im DesignSchnitt. Es können exklusive Einzelmodelle sein, unterrichtet im AtelierDe sign. Der Abschluss «Modedesign» fasst das gesamte Können aus den vorhergehenden Lehrgängen zu sammen. Es geht um die Entwick lung einer Kollektion unter markt wirtschaftlichem Blickwinkel. (pd) Modeschule Barbara Wegelin Hintere Bahnhofstrasse 15 9000 St. Gallen Telefon 071 223 19 18 [email protected] www.modeschule.ch Bild: pd Die Lederspezialistin Sieglinde Kaufmann lässt keine Wünsche offen.