Flieg mit mir!
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News AERO CLUB 6/2013 Facts & Infos des Deutschen Aero Clubs Flieg mit mir! Klaus Koplin DAeC-Präsident Die Nachricht aus dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) haben die Luftsportvereine sehnlich erwartet: „Piloten in den Vereinen dürfen Gäste mitnehmen und dafür eine Beteiligung an den Kosten annehmen.“ Am 2. Mai hatte das Ministerium diese Auffassung in einem Schreiben an die Landesluftfahrtbehörden bekannt gemacht. Für Luftsportler und ihre Vereine sind Gastflüge unverzichtbar. Nur wer einen Flug erlebt, wird sich für die Ausbildung zum Piloten entscheiden. Das Budget der Vereine erlaubt aber keine kostenlosen Mitflugangebote, eine Beteiligung des Gastes ist notwendig. Eindeutig geklärt ist jetzt auch, dass das Schleppen von Segelflugzeugen und Absetzen von Fallschirmspringern im nicht gewerblichen Betrieb unter diese Bestimmung fällt. Mit dieser Regelung besteht – bis zu einer endgültigen Klärung durch die EU-Kommission – für die Arbeit der Luftsportvereine und für andere Betroffene Rechtssicherheit. Diese Klarheit war dringend notwendig. Gerade jetzt zu Saisonbeginn haben die Vereine die besten Möglichkeiten, ihren Nachwuchs zu gewinnen. Der DAeC hatte sich auf nationaler und internationaler Ebene an die politisch Verantwortlichen gewandt und eine eindeutige Regelung im Sinne der Luftsportler und ih- rer Vereine gefordert. Das BMVBS hatte in den Gesprächen mit dem DAeC das Anliegen der Vereine nicht nur zur Kenntnis sondern auch sehr ernst genommen. Die Argumente der Luftsportler überzeugten. Mit der jetzigen Regelung können die Vereine ihre Arbeit fortführen. Das Ministerium hatte auch erkannt, wie bald sich die Lage für die Vereine dramatisch entwickeln könnte. Deshalb haben die Verantwortlichen sehr schnell reagiert und entschieden. Das ist keineswegs selbstverständlich. Vielen Dank an alle Beteiligten, dass jetzt eine gute Lösung gefunden wurde. Uns ist bewusst, dass die Entscheidung nur eine temporäre ist. Jetzt gilt es, auch bei der EU-Kommission Überzeugungsarbeit zu leisten. In einem Brief hat sich das BMVBS bereits an Brüssel gewandt und die deutsche Auffassung aufgezeigt. Unmissverständlich fordert das Ministerium eine Lösung im Sinn der Luftsportler. „Erhebliche Verwerfungen mit zum Teil dramatischen Folgen für das Vereinsleben in Deutschland wären sonst zu befürchten.“ heißt es in dem Schreiben. Der DAeC wird die Entwicklung verfolgen und bei unseren politischen Partnern auf europäischer Ebene für eine luftsportfreundliche Regelung werben. Aero Club News J U N I 2 0 13 1 M ESSE ■ AERO 2 0 1 3 Großer DAeC-Auftritt Vier Tage lang landeten Piloten auf der AERO in Friedrichshafen. Am 27. April 2013 ging die internationale Luftfahrtmesse zu Ende: 630 Aussteller aus 35 Nationen und 32600 Fachbesucher aus aller Welt meldeten die Veranstalter. ▲ Seit vielen Jahren verbindet den Schiffmann-Verlag und den DAeC eine gute, freundschaftliche Partnerschaft. Birgit Frank-Wittemann überreicht DAeC-Präsidenten Klaus Koplin einen Spendenscheck. Der DAeC war als ideeller Träger wieder mit dabei. Auf seinem großen Messestand in der Halle B4, Standnummer 111, standen die Spezialisten der Luftsportarten für alle Fragen, Wünsche und Anregungen zur Verfügung. Die AERO war die perfekte Plattform, auf der sich die Luftsportler direkt und persönlich informieren konnten. Außerdem hat der DAeC auf der Messe die Kontakte mit anderen Ausstellern und den Partnern aus den Organisationen und Behörden gepflegt und ausgebaut. ◀ Auf dem DAeC-Stand war immer was los. Die Besucher informierten sich über Neues im Luftsport und freuten sich über den kostenlosen Kaffee. Am ersten Messetag erhielt der DAeC die ersten Exemplare des neuen PPL-Fragenkatalogs (Foto unten). Peters Software und der Schiffmannverlag haben die neue Ausgabe pünktlich zu Messebeginn fertiggestellt. Der Fragenkatalog wurde unter der Führung des DAeC zusammen mit den Spezialisten aus allen Bereichen der Luftfahrt erarbeitet. Mit dabei waren die Fachleuten der Luftfahrtbehörden der Länder, des Luftfahrt-Bundesamtes, der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH und dem Deutschen Wetterdienst. Produktion und Vertrieb der elektronischen Ausgabe erfolgt durch Peters Software, die Printausgabe wird vom Schiffmann Verlag hergestellt. ▲ Was kann ich aus meiner Lizenz machen? Die Umwandlung der nationalen Lizenzen in europäische war das Hauptthema auf dem DAeC-Stand. Eberhard Wötzel (re.) erklärt mit Hilfe des Diagramms die neuen Bestimmungen. Das Spezialistenteam mit Uschi und Eberhard Wötzel, Günter Bertram und Jürgen Leukefeld hatten waren gefragte Gesprächspartner. 2 Aero Club News J U N I 2 0 13 ▲ v. li.: Thomas Diener (DAeC Generalsekretär), Wilfried Peters (Peters Software), Bernhard Hey (BMVBS), Jan-Eric Putze (DFS), Klaus Koplin (DAeC Präsident), Michael Noll (Deutscher Wetterdienst), Heinrich Wittemann (Schiffmann Verlag), Alexander Tummes (Peters Software) Die Termine für die ▶ Sprachtests auf der AERO waren heiß begehrt. Drei Prüfer-Teams testeten 75 Kandidaten auf die Sprachkenntnisse auf Level 4 und 5. Sprach prüfer Klaus Rogge (li.) informiert über den Ablauf. Für die Tests stellte die Messe Friedrichshafen ruhige Räume abseits vom Messetrubel zur Verfügung. Aero Club News J U N I 2 0 13 3 ◀Nach erfolgreicher Musterprüfung durch den DAeC erhielt die SILA 450 C die Urkunde für die Musterzulassung. Auf der AERO 2012 hatte sich der serbische Hersteller Aero-East-Europe an das LSG-B gewandt und die deutsche Zulassung für den Schulterdecker in Metallbauweise beantragt. Matic Milorad (4. v. li.) und Svetlana Jekic (3. v. li) freuen sich über die Glückwunsche von Nicole Brandes, Michael Bätz und DAeCGeneralsekretär Thomas Diener (re.) ◀ Auch die Kollegen des Baden-Würt tembergischen Luftfahrtverbandes (BWLV) hatten keine ruhige Minute. Der BWLV ist seit der ersten AERO als Aussteller dabei. MESSE ■ Luftsportgeräte-Büro Zulassungen auf der AERO Beim Luftsportgeräte-Büro (LSG-B) auf dem DAeC-Stand informierten sich die Besucher über Lizenzen und Zulassungen. Das LSG-B-Team von Frank Einführer (Leiter des LSG-B) mit Michael Bätz (Prüfingenieur), Nicole Brandes (Ausbildung und Lizenzen) und Christian Spintig (Technik-Verwaltung) waren gefragte Gesprächspartner. ▼ Gute Leistung: Zwei Musterzulassungen und vier Ergänzende Musterzulassungen erhielten die Hersteller und Musterbetreuer auf der AERO vom LSG-B. ◀ Hersteller Vladimir Pekar (2. v. li.) und Mus terbetreuer Dr. GerdPeter Kuhn (3. v. li.) erhielten vom Leiter des LSG-B, Frank Einführer (1. v. li.) und Christian Spintig (Technik-Verwaltung) die Musterzulassung für den Shark. Der Tandemsitzer, produziert in der Slowakischen Republik, ist eines der modernsten ULs weltweit. ▲ Zum ersten Mal präsentierte sich der DAeC-Landesverband Nord rhein-Westfalen als Mitaussteller auf dem DAeC-Gemeinschaftsstand. Ulf Calsbach und Karina Claus informieren über die Dienstleistungen des Landesverbandes. Der Versicherungsspezialist Dieter Hopfe nahm sich viel Zeit um individuell zu beraten und Fragen zu beantworten. ▼ Für den neuen Trapezflügel erhielt der Eurostar die Ergänzende Musterzulassung von Michael Bätz (re.) und Chris tian Spintig (2. v. re.). Peter Javorsky und Musterbetreuer Dr. Gerd-Peter Kuhn bedankten sich für die zügige Bearbeitung und gute Betreuung. N des Österreichischen Aeroclubs als Mitaussteller auf dem DAeC-Stand. 4 Aero Club News J U N I 2 0 13 stehenden Rotorkopf mit Taumelscheibensteuerung für den Tragschrauber Trixy entwickelt. Geschäftsführer Rainer Farrag (Mitte) erhält die Ergänzende Musterzulassung vom Prüfer Michael Bätz. ▲ Für eine weitere Variante der ▲ (v. li.) Jean-Marie Guisset, Muster▲ Liebe Gäste: Wie bereits bei den AEROs 2011 und 2012 war das Team ▲ Horst Schilling (li.) hat den fest betreuer Roland Pfeiffer und Jean Baptiste Guisset freuen sich über die Ergänzende Musterzulassung für das Einziehfahrwerk der VL-3. Savage erhielten Tom Huber, Musterbetreuer, (li.) und Konstrukteur und Hersteller Pascale Russo von DAeCGeneralsekretär Thomas Diener (re.), die ergänzende Musterzulassung. „Bobber“ ist für das ursprüngliche Fliegen mit Out-door-Fahrwerk ausgestattet. Der schmale Rumpf kommt ohne Verkleidung und Bespannung aus. Aero Club News J U N I 2 0 13 5 V ERBÄN DE ■ Wa hle n L U F T S P O RT G E R ÄT E - B Ü R O ■ U L - H u b s c h r a u b e r Im Amt bestätigt Erprobungsprogramm startet Einstimmig haben die Delegierten der Mitgliederversamm lung des Aero-Club Saar am 25. April 2013 Dr. Ralf Hubo Dr. Ralf Hubo als Präsidenten und Peter Schmitt als Vizepräsidenten für drei weitere Jahre in den Ämtern bestätigt. ■ A USBILD UNG PPL- Fr age nkata log Offen für Open-PPL Im April 2013 ist der neue PPLFragenkatalog erschienen. Der DAeC als Herausgeber hat zusammen mit Peters Software und den weiteren Partnern entschieden, dass Open-PPL die neuen Fragen auch die des UL-Fragenkatalogs kostenlos erhält und anbieten darf. Voraussetzung dafür ist aber, dass Open-PPL das Angebot nicht kommerziell nutzt, also keine Werbung platziert, oder Spendenaufrufe veröffentlicht. Das Luftsportgeräte-Büro (LSGB) startet ein Erprobungsprogramm für Ultraleicht-Hubschrauber. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat am 18. April 2013 seine SCHNI P SEL DES MON AT S L UF T S P O RT JUG E N D ■ Te r m i n e 2 0 1 3 Haus der Luftsportjugend Segelflug Praxis 635,– Airlebnis Nr. 2 XXL 975,– Airlebnis Nr. 3 635,– Airlebnis Nr. 4 635,– Segelkunstflug 2 Segelflug Theorie PPL C Theorie Nr. 2 SFLehrer Vorauswahl Nr. 3 Termine des Präsidenten 5. April: „Sechs-Länder-Treffen“: Treffen der Präsidenten der Nationalen Aeroclubs aus Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Schweden, der Schweiz und Deutschland in Salzburg SF-Lehrer Nr. 3 479,– NOV DEZ OKT NOV DEZ NOV DEZ Zwei neue Flugzeuge die Flotte verstärken die Flugzeugflotte des LSV Worms. Der Verein investierte in eine Aquila A 210 und eine Remos GX Elite. Über die Flugzeugtaufen berichteten die regionalen Tageszeitungen ausführlich. 06.-13. JUN JUL AUG SEP 699,– 18.-29. JUN JUL AUG SEP 669,– 769,– 23.-30. 1329,– 1529,– 30.- 13. AUG SEP OKT Wolfgang Buss vom LSV Worms schickte den Beitrag vom 13. April 2013 aus der „Rheinpfalz“, der Tageszeitung für Frankenthal und den Bereich südlich Worms. 70,– 07.-09. bis 21 J. ab 22. J. 799,– Zellenwart FVK + H&G-bau 2 385,– 429,– bis 18 J. ab 18 J. 10. April: Vorstandssitzung, Kassel Modellflugsportferien 2 109,– 11. u. 12. April: Geschäftsführertagung, Kassel Ballonfahrt J U N I 2 0 13 OKT 26.– 07. bis 21 J. ab 22 J. 109,– Aero Club News SEP 12.-24. 759,– Ballonjugendlager AUG Flugzeugtaufen in Worms 22.–10. W-Leiter FVK 2 Modellflug JUL 08.-20. bis 26 J. ab 27 J. Segelfluglehrer Weiterbildung Segelflug Technik JUN ca. 1100,– Modellflugsportferien 1 24. u. 25. April: AERO, Friedrichshafen 6 bis 26 J. ab 27 J. Airlebnis Nr. 1 Segelflug Lehrer ■ Apr il 201 3 Zustimmung für das neue Vorhaben des DAeC gegeben. Die Firma edm-aerotec GmbH aus Thüringen mit ihrem neu entwickelten Ultraleicht-Hubschrauber „Flip“ ist der Partner des LSG-B für das Projekt. In dem Erprobungsprogramm werden Lufttüchtigkeitsforderung und Ausbildungsrichtlinien entwickelt und Erfahrungen zum sicheren Flugbetrieb dokumentiert. Der DAeC hatte zusammen mit dem Deutschen Ultraleichtflug Verband den Antrag beim Ministerium gestellt, der jetzt für beide Verbände bewilligt wurde. bis 18 J. ab 18 J. 109,– JUN JUL OKT NOV DEZ 28.– 06. 19.-23. JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ SEP OKT NOV DEZ 22.-28. 29.– 04. JUN JUL AUG 13.-20. Alle Preise inklusive Vollpension und MWSt., alle Angaben ohne Gewähr Gute Berichterstattung über Luftsportler und ihre Vereine in der Tageszeitung ist keineswegs selten. Wir sammeln diese Berichte und veröffentlichen jeden Monat eine besondere Nachricht. Wir freuen uns über Ihre Post. Bitte schicken Sie uns Ausschnitte aus Ihrer Zeitung per E-Mail an [email protected] oder per Post an DAeC, Uschi Kirsch, Hermann-Blenk-Str. 28, 38108 Braunschweig. Aero Club News J U N I 2 0 13 7 UMWELT U ND NATUR ■ Sport-Au d i t L u f t s p o r t Laufzeit verlängert Ab sofort gelten neue Laufzeiten für die Zertifikate der Basischecks I bis III. Die Entwickler des Sport-Audits folgen damit dem Wunsch der Verbände, die Zertifikatlaufzeiten zu verlängern. Das Konformitätszertifikat für den Basischeck I ist nun zwei Jahre und die Checks ab Stufe II vier Jahre gültig. Für den Erhalt der Zertifikate ist über die jeweilige Laufzeit die jährliche Abgabe einer Update-Checkliste sowie ab Basischeck II die Teilnahme an einem Überwachungsworkshop nach zwei Jahren erforderlich. Damit soll den Vereinen eine Arbeits- und Zeitersparnis ohne Qualitätsverlust ermöglicht werden. Die Höhe der Teilnahmegebühren bleibt vorerst unverändert. Ausführliche Informationen: Denise Kluge; [email protected]; Tel.: 0531/23540-29 und auf der Website www.sport-audit-luftsport.de. POLIT IK UND RE CHT § Die „Verordnung zur Änderung luftrechtlicher Vorschriften für die Prüfung, die Zulassung und den Betrieb von Luftfahrtgerät, für das Luftfahrtpersonal und die Kosten der Luftfahrtverwaltung“ dient der Anpassung des nationalen Luftrechts an das europäische Recht. Für Luftsportvereine ist vor allem wichtig, dass sachkundige Personen, die ihre Qualifikation mit dem Technischen Ausweis des DAeC dokumentieren können, wieder einfache Tätigkeiten und Reparaturen durchführen und jetzt auch freigeben dürfen. Der Bundesausschuss Technik des DAeC hatte sich für die eigenverantwortlichen Instandhaltung im deutschen Luftsport eingesetzt und diese Regelung über den Bundesrat erreicht. ■ R E C HT Klassenberechtigungen Achtung Fluglehrer! Mit Einführung der EU-FCL 1178 /2011 sind die Einträge für die Verlängerungen der Klassenberechtigungen (SEP, TMG) in die Lizenz ausschließlich durch ermächtigte Prüfer oder die Behörden erlaubt. Übungsflüge werden im Flugbuch dokumentiert und bestätigt. Bei Vorlage der Bedingungen zur Verlängerung kann der Eintrag durch den Prüfer vorgenommen werden. Instandhaltungsmaßnahmen 1. März 2013: Die Verordnung ist in Kraft getreten. Die Freigabe von Instandhaltungsarbeiten im Umfang der Verordnung (EG) 2042/2003 Absatz M.A.803 Buchstabe b und in Anlage VIII des Part-M (PilotOwner-Instandhaltung) kann im Bordbuch erfolgen durch den Piloten mit gültigem Schein unter Angabe der Lizenznummer oder durch technisches Personal mit gültigem technischen Ausweis unter Angabe der Nummer des technischen Ausweises. Dabei gilt: Während der Part-M das Freigaberecht für Piloten/Eigentümer auch für Flugzeuge mit einer höchstzulässigen Startmasse von bis zu 2730 kg vorsieht, gilt das für Inhaber technischer Ausweise (ohne gültigen Pilotenschein) nicht. Flugzeuge mit EASA-Kennblatt dürfen im bezeichneten Umfang nur durch den Pilot-Eigentümer freigegeben werden. Für Flugzeuge, welche dem Anhang-II der VO(EG) 216/2008 (von der EU-Regulierung ausgenommene Luftfahrzeuge) unterliegen, gilt die nationale Regelung und damit das Freigaberecht für Inhaber technischer Ausweise als Nachweis der Sachkunde. Bei Luftfahrzeugen mit EASA-Kennblatt ist das Freigaberecht ohne gültigen Pilotenschein, aber mit technischem Ausweis, damit ausschließlich auf Segelflugzeuge, Motorsegler und Ballone beschränkt. Informationen: Referat Luftfahrttechnik und -betrieb, Ralf Keil, Tel. 0531/23540-57, [email protected] und unter www.daec.de/fachbereiche/ luftfahrttechnik-betrieb/ Hinweis: In den DAeC News veröffentlichen wir Informationen über eine Auswahl der aktuellen Schwerpunkte. Redaktionsschluss für diese Meldun gen ist ungefähr vier Wochen vor Erscheinen des aerokurier. Aktuelle Informationen zu allen Schwerpunktthemen, Stellungnahmen und Dokumente im Original sind auf der DAeC-Homepage veröffentlicht. ■ Im pr es s um 8 Aero Club News J U N I 2 0 13 Herausgeber: Deutscher Aero Club e.V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redaktion: Uschi Kirsch Adresse: Hermann-Blenk-Straße 28, 38108 Braunschweig, Tel.: 0531/23540-0, Fax: 0531/23540-11 Internet: www.daec.de, E-Mail: [email protected]