Lorenzen August 2012_Lorenzen Dezember 2004
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Lorenzen August 2012_Lorenzen Dezember 2004
Gemeinde aktuell 48. Jahrgang Nummer 1 August 2012 Zugestellt durch Post.at MITTEILUNGEN DER MARKTGEMEINDE ST. LORENZEN IM MÜRZTAL Liebe St. Lorenzerinnen! Liebe St. Lorenzer! Liebe Jugend! Ein vorherrschendes Thema in den steirischen Gemeinden ist zurzeit die Gemeindestrukturreform. Das Land Steiermark möchte die Anzahl der Gemeinden – derzeit 542 – reduzieren, um mittelfristig Verwaltungskosten einzusparen. Die Gemeinden waren eingeladen, Ende Jänner ihre Vorstellungen dazu dem Land mitzuteilen. Der Gemeinderat der Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal hat einstimmig ein Schreiben ans Land beschlossen, dessen Inhalt wir Ihnen in einer Aussendung zur Kenntnis gebracht haben. Darin teilten wir den Verantwortlichen mit, dass die Gemeinde in Sachen Fusionen derzeit keinen Handlungsbedarf sieht, auch weil uns im Vorfeld keine Vorstellungen des Landes bekannt waren. Aufgrund der Gemeindegröße von 3.500 Einwohnern und sehr guter Budgetdaten sind wir der Meinung, dass ein unabhängiges St. Lorenzen für unsere Bürger die beste Lösung ist. Am 18. Juni erfolgte dann ein Gespräch mit Vertretern des Landes Steiermark auf der BH Bruck, wozu die Gemeinden Frauenberg, Kapfenberg, Mürzhofen, Parschlug, St. Lorenzen und St. Marein geladen waren. Dort wurde seitens des Landes Steiermark der Wunsch geäußert, diese sechs Gemeinden sollten zu einer Gemeinde fusionieren. Ich habe dort als Vertreter der Marktgemeinde St. Lorenzen mitgeteilt, dass unsere Gemeinde für eine „große Lösung“ nicht zur Verfügung steht, umso mehr, als am selben Tag in der Presse zu lesen war, dass die Städte Kapfenberg und Bruck/Mur in Fusionsverhandlungen eintreten wollen. Damit ist wieder die schon vorher kolportierte Großgemeinde mit 50.000 Einwohnern auf dem Tisch. Bis Ende Juli hatte ich Zeit, den Gemeinderat zu informieren und eine weitere Stellungnahme ans Land Steiermark abzugeben. In der Sitzung des Gemeinderates vom 12. Juli beschloss der Gemeinderat mit Zweidrittelmehrheit ein Schreiben folgenden Inhalts: Nachdem die Stadt Kapfenberg mit der Stadt Bruck/Mur in Fusionsverhandlungen eingetreten ist, betrachten wir den Vorschlag des Landes Steiermark, mit Frauenberg, Kapfenberg, Mürzhofen, Parschlug und St. Marein eine Gemeinde zu bilden, als obsolet. Wir sind nach bestem Wissen und Gewissen der Meinung, dass St. Lorenzen eigenständig bleiben kann, ohne die Sparziele des Landes Steiermark zu gefährden und bitten, dies in den zukünftigen Planungen des Landes zu berücksichtigen. Es hat auch Gespräche mit den ländlichen Nachbargemeinden gegeben, um die Möglichkeit der Bildung einer größeren Umlandgemeinde zwischen Kapfenberg und Kindberg auszuloten. Die Gemeinden Frauenberg, Mürzhofen, Parschlug und St. Marein wären dazu bereit. Diese Lösung kann für uns Lorenzer nur Plan B sein, falls uns eine Eigenständigkeit unter allen Umständen verwehrt wird. Vorrangig plädieren wir auf Eigenständigkeit. Meine Argumente dazu: Ziel der Gemeindestrukturreform ist, die Zahl der Gemeinden in der Steiermark zu verringern. Nehmen wir an, 300 Gemeinden sind genug, dann ist die ideale Durchschnittsgröße einer Gemeinde bei 1.000.000 Steirern – 3.500 Einwohner. Weiters glaube ich, dass die Verwaltung beim Bürger sein muss und nicht nur in einem entfernten Zentrum. Auch wenn Servicestellen in den Ortsteilen bleiben, ist die bei uns praktizierte Bürgernähe und Politik der offenen Türen in einer Großgemeinde nicht mehr gegeben. In einer im Vorjahr publizierten Studie wurde festgestellt, dass Gemeinden zwischen 2.500 und 5.000 Einwohnern die niedrigsten Verwaltungskosten je Einwohner aufwiesen, im Durchschnitt 1.430 €. Unsere Gesamtausgaben liegen im Rechnungsabschluss 2011 bei ca. 1.300 €/Einwohner. Mit einem Verschuldungsgrad von 1,61% liegen wir im absoluten Spitzenfeld und wir sind vor allem keine Abgangsgemeinde. Wir haben noch immer den Spielraum für außerordentliche Vorhaben. So können wir im heurigen Jahr z.B. 70.000 € für die Sanierung der Landesstraße dem Land Steiermark dazuzahlen. Nur durch diese Kostenbeteiligung wird die Sanierung der Pogierstraße von der Tischlerei Grilz bis Nechelheim überhaupt möglich. Auch wird noch diesen Sommer die Straße „Am Straßenfeld“ mit einer Oberflächenentwässerung versehen und asphaltiert. Es ist uns auch möglich gewesen, auf die Unwetter dieses Jahres rasch mit sanierenden und auch vorbeu- genden Maßnahmen zu reagieren. Solch flexible Aktionen sehen wir im Rahmen einer Großgemeinde mit 30.000 oder 50.000 Einwohnern gefährdet. Ich sehe durchaus Sinn in einer Strukturreform bei Klein- und Kleinstgemeinden, haben doch etwa 200 Gemeinden in der Steiermark weniger als 1.000 Einwohner, aber ich wehre mich vehement dagegen, gut funktionierende Gemeinwesen von einer vernünftigen Größe weg zu rationalisieren. Ich muss auch die Frage an die Verantwortlichen im Land richten, warum einige Gemeinden, wie z.B. Krieglach, Langenwang, Spital/Semmering und die Gemeinden des Neuberger Tales von vornherein bei den Reformplänen ausgespart werden. Ein sinnvoller Reformprozess bedeutet für mich, dass über das gesamte Land Steiermark mit Augenmaß, Weitblick und vor allem mit gleichem Maßstab die Situation beurteilt wird und optimale Lösungen gesucht werden. Dann hätte mit den betroffenen Gemeinden auf Augenhöhe verhandelt werden müssen und in einem längeren Prozess hätten sich die besten Lösungen ergeben. Ich habe einen Eid abgelegt, das Wohl der Gemeinde vor alles andere zu stellen und dem fühle ich mich verpflichtet. Ich lade Sie, liebe Lorenzerinnen und Lorenzer ein, mir Ihre Meinung zum Thema Gemeindestrukturreform mitzuteilen, denn ich erhebe nicht den Anspruch, dass nur meine Meinung die richtige ist und nur meine Argumente zählen. Aus gegebenem Anlass ist der Platz für mein Vorwort mit dem Thema Gemeindefusionen erschöpft, ich kann Ihnen aber versichern, dass dies nicht die einzige Tätigkeit der Gemeinde in diesem Jahr war. Im Inneren dieser Zeitung werden Sie über die Vielfalt unseres Gemeindelebens ausführlich informiert. Ich danke allen Mandataren für die konstruktive Mitarbeit in den Sitzungen des Gemeinderates und der Ausschüsse. Herzlichen Dank an meine Vorstandskollegen für das gute und konstruktive Klima sowie ein herzliches Dankeschön allen Bediensteten im Amt und am Wirtschaftshof für ihren steten Einsatz zum Wohl unserer Bürger. Ihnen, liebe Lorenzerinnen und Lorenzer, wünsche ich eine schöne und erholsame Urlaubszeit und uns allen einen unwetterfreien Sommer. Herzlichst, Ihr Bürgermeister Rechnungsabschluss 2011 Bericht von Gemeindekassier Christa Lampl u. VB Andrea Gruber-Hölzl Der Rechnungsabschluss 2011 wurde am 13. März 2012 einstimmig beschlossen. Der ordentliche Haushalt konnte wiederum ausgeglichen werden, sodass es möglich war, beträchtliche Mittel dem außerordentlichen Haushalt zuzuführen bzw. einen Überschuss in der Höhe von €45.642 zu erwirtschaften. Einnahmen € 4,552.197 Ausgaben € 4,506.555 Überschuss € 45.642 Einnahmen bei Gemeindeabgaben: Grundsteuer, Bauabgabe, Kommunalsteuer, € 836.440 d. s. 18,7 % der Gesamteinnahmen Ertragsanteile an gemeinschaftlichen Bundesabgaben (inkl. Getränkeabgabe-Ersatz) € 2,312.690 d. s. 49,6 % der Gesamteinnahmen Durch diese positive Finanzentwicklung konnten €601.530 zur Bedeckung der Vorhaben an den außerordentlichen Haushalt zugeführt werden. Ordentlicher Haushalt: Wesentliche Ausgaben im ordentlichen Haushalt: Freiwillige Feuerwehr Pfarrkindergarten St. Lorenzen Ortsbildpflege Sozialhilfeverbandsumlage (16,90 % d. Gesamtausgaben) Straßenerhaltung samt Winterdienst Bauhof Öffentliche Beleuchtung Mehrzweckhalle Landesumlage € € € € € € € € € 69.450 117.320 96.050 761.100 125.700 80.770 37.910 116.145 163.565 Schulwesen: örtliche Volksschule Hauptschule St. Marein u.a. Schulsitzgemeinden Polytechnische Schule Gastschulbeiträge, Sonderschule Berufsschulen € € € € € € 102.580 173.540 7.145 6.470 9.770 299.505 Zuschüsse u. Förderungen: Studienbeihilfen Tierzuchtförderung/Besamungszuschüsse Gewerbeförderung an örtliche Betriebe Wohnbaudarlehen/Zinsenzuschüsse/Wohnbauschecks Förderung des Musikunterrichtes € € € € € 3.700 13.470 7.765 15.435 46.260 € € 820.880 820.880 Außerordentlicher Haushalt: 2 Einnahmen Ausgaben Bericht der Personalvertretung Kündigung Werner Buchrieser Kollege Werner Buchrieser kündigte nach 10 Jahren das Dienstverhältnis bei der Marktgemeinde St. Lorenzen, da er sich beruflich verändern möchte. Werner Buchrieser trat im Februar 2002 in den Gemeindedienst ein. Anfangs im Meldeamt und in der Postpartnerstelle beschäftigt, wechselte er dann in das Bauamt, welches er seit Mitte 2007 als Bauamtsleiter führte. Zahlreiche Bauverfahren gingen durch seine Hände. Zudem war Werner Buchrieser Standesbeamter. Leider verlässt uns ein bestens eingeschulter Bauamtsmitarbeiter um, nicht zuletzt des „Geldes wegen“, in die Privatwirtschaft zu wechseln. Lieber Werner, wir wünschen Dir für Deine künftige dienstliche Laufbahn alles Gute. Kündigung Sarah Gruber Kollegin Sarah Gruber kündigte nach 4 ½ Jahren ihr Dienstverhältnis bei der Gemeinde. Sarah Gruber trat im Dezember 2007 in den Gemeindedienst ein. Sie führte das Meldeamt. Neben diesen Tätigkeiten war sie auch für Veranstaltungen der Gemeinde zuständig. Diese organisierte und führte sie mit Bravour. Ein Dank an dieser Stelle vom Tourismusverbandsobmann Lambert Hölzl. Sarah Gruber war eine leidenschaftliche Mitarbeiterin des Tourismusverbandes. Besonders hervorzuheben sind ihre Tätigkeiten um das Wirtsleitfest’l und den Blumenschmuckwettbewerb. Liebe Sarah – es kommt einmal die Zeit für Veränderungen – wir wünschen Dir auf diesem Weg alles Gute für Deine Zukunft. Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an - und handelt. (Johann Wolfgang Goethe) Alles Gute für Deine berufliche Laufbahn. Es ist mir ein Bedürfnis, an dieser Stelle als Amtsleiter einmal mitzuteilen, dass die Entlohnung der Bediensteten nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz erfolgt. Viele denken wahrscheinlich, dass die Gemeindebediensteten so richtig abkassieren. Beurteilen Sie selbst. Der Bruttoeinstiegslohn eines Vertragsbediensteten in der Hoheitsverwaltung beträgt lt. Ausschreibung der Stelle im Bauamt 1.560,70 Euro. Für den Wirtschaftshof sind es 1.526,– Euro. Durch den so oft zur Diskussion stehenden Biennalsprung erhöht sich der Bruttolohn alle zwei Jahre um ca. 35,– Euro. Es gab für uns 2012 keine Lohnerhöhung. Nicht einmal die Inflation wurde, wie bei anderen Berufsschichten üblich, ausgeglichen. Ich denke, nun ist es einfach erklärt, warum es schwierig ist, Mitarbeiter für den Gemeindedienst zu gewinnen und zu behalten. Die Sicherheit des Arbeitsplatzes war bis heute immer das große Argument. Aber sind wir ehrlich, kann man mit diesem Gehalt eine Familie ernähren? Durch das beinahe gleichzeitige Kündigen beider Kollegen kam es natürlich zu einem personellen Engpass, deshalb wurden beide Stellen (Bauamt und Meldeamt) sofort neu ausgeschrieben. Es trafen insgesamt 24 Bewerbungen ein. Für die Testung der Kandidaten bediente man sich einer unabhängigen Kommission des Stmk. Gemeindebundes. Mit den ersten 6 Kandidaten wurden persönliche Gespräche geführt. Gesucht wurde ein Techniker für das Bauamt, da auch die Bereiche Straßen, Wasser und Kanalangelegenheiten in dieses Ressort fallen. Verhandelt wurde mit einem Bauingenieur, welcher aber aufgrund der doch geringen Entlohnung sein Ansuchen zurückzog. Mit den anderen in Frage kommenden Bewerbern wurde weiterverhandelt und es wurde Frau Mag. Yvonne Hochsteiner für das Bauamt aufgenommen. Lorenzerin kehrt heim… Mein Name ist Yvonne Hochsteiner, geborene Eggbauer. Seit Mai bin ich nun im Bauamt der Gemeinde St. Lorenzen tätig. Nach meinem Studium der Rechts- wissenschaften in Graz absolvierte ich das Gerichtspraktikum im Sprengel Leoben. Später verschlug es mich nach Wien, wo ich nach einem Verwaltungspraktikum im Sozialministerium zuletzt bei der IEF-Service GmbH, besser bekannt als Insolvenzentgeltfonds, arbeitete. Da es aber nirgends so schön ist, wie zu Hause, konnte ich meinen Mann dazu überreden, wieder in die Heimat zu ziehen. Zu meinen Aufgaben im Bauamt gehört nicht nur die Durchführung des Bauverfahrens, auch die Bauberatungen, telefonische Beratungen und Straßen-, Wasserund Kanalangelegenheiten fallen in meinen Zuständigkeitsbereich. Als gebürtige Lorenzerin freue ich mich, Ihre Anliegen im Bauamt bearbeiten zu dürfen und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit der Lorenzer Bevölkerung! Nun war die Stelle des Meldeamtes aber auch ab Mai 2012 unbesetzt. Deshalb kamen wir zum Entschluss, aus den Bewerbern, welche bereits ausgetestet wurden, eine/n Mitarbeiter/in für das Meldeamt auszusuchen. Nach längeren Überlegungen schien uns Frau Katharina Pfandl als geeignet für diese Arbeit. Sie hatte zudem die Möglichkeit, sofort im Gemeindeamt zu beginnen und wurde noch von ihrer Vorgängerin eingeschult. 3 Das Ende eines Weges ist der Anfang eines anderen Sehr geehrte St. Lorenzerinnen und St. Lorenzer! Mein Name ist Katharina Pfandl, ich bin 22 Jahre alt und arbeite seit Anfang April 2012 im Gemeindeamt St. Lorenzen im Mürztal. Zu meinen Hauptaufgaben im Gemeindeamt gehören die Tätigkeiten im Meldeamt, sowie die Organisation der Geburtstags- und Altenehrungen und die Mitbetreuung der Homepage der Marktgemeinde. Vor meinem beruflichen Einstieg absolvierte ich die Hauptschule St. Marein im Mürztal und anschließend die 5-jährige HTBL Kapfenberg mit Matura, welche ich mit gutem Erfolg abschloss. In meiner Freizeit verreise ich sehr gerne, bin kreativ tätig und liebe den Umgang mit Tieren. Ich bemühe mich meine Tätigkeiten in der Marktgemeinde zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu erledigen und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Nach schwerem Leiden verließ uns unser ehemaliger Mitarbeiter im Wirtschaftshof, Herr Josef Tösch. Er wurde am 24. Jänner 1934 geboren und starb am 6. März 2012. Von 1968 bis 1994 war er im Wirtschaftshof unserer Gemeinde beschäftigt. Bestens bekannt war er für seine Hilfsbereitschaft im aber auch außerhalb seines Dienstes. Durch sein jahrzehntelanges Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr und dem Roten Kreuz genoss der Verstorbene großes Ansehen in der Bevölkerung. Die Marktgemeinde und die Personalvertretung werden Herrn Sepp Tösch immer ein ehrendes Gedenken bewahren. Die Bediensteten wünschen allen erholsame Ferien. Nutzen Sie unsere besonders schöne Umgebung – es muss nicht immer das Meer sein. 4 der Zugang in den 1. Stock des Gemeindeamtes doch sehr beschwerlich ist. Mit den Siedelarbeiten werden wir voraussichtlich im September d.J. beginnen. In Zeiten wie diesen, wo eine E-Mail schnell geschrieben ist, man vom Handy überall her anrufen kann, sind wir doch auch sehr froh, den direkten Kontakt mit unseren Bürger/innen pflegen zu dürfen. ….Wo bleibt unser Stolz, Lorenzer/in zu sein…. Gemeindezusammenlegungen in der Steiermark – aus meiner Sicht! Der Amtsleiter berichtet… Die Raiffeisenbank in St. Lorenzen verlässt uns Seit mehr als 4 Jahrzehnten teilen wir uns das Objekt Hauptstraße 4 am Ortsplatz von St. Lorenzen. Aus wirtschaftlichen Überlegungen war eine Abwanderung in die Nachbargemeinde St. Marein nicht mehr zu stoppen und so werden die beiden Bankstellen zusammengelegt und es entsteht anstelle des ehem. „Weißen Rössels“ in St. Marein eine moderne und kundenfreundliche Bankstelle. Es ist für unsere Gemeinde ein harter Schlag, die Hausbank im Ort zu verlieren. Nach zahlreichen Verhandlungen mit dem Vorstand der Raiffeisenbank und zielgerichteten Überlegungen, haben wir uns entschlossen, die Anteile der RAIBA St. Lorenzen zu kaufen um dort für unsere Bürger/innen ein für alle Fragen offenes Kunden- und Servicecenter einzurichten. In diesen ebenerdigen Räumlichkeiten werden Sie künftig die Mitarbeiter des Bürgerbüros, Meldeamtes und der Postpartnerstelle bedienen. Außerdem haben wir uns bereit erklärt, für alle Kunden der Raiffeisenbank weiterhin das Überweisungsterminal (Kontodrucker etc.) sowie den Bankomat an gewohnter Stelle zu betreiben. Wir hoffen, dass auch die Lottoannahmestelle weitergeführt werden kann. Wahrscheinlich werden auch das Standesamt und Teile des Bauamtes in das Erdgeschoß wandern. Wir versuchen damit, als Servicestelle für unsere Bürger/innen einen barrierefreien Zugang zu schaffen, zumal dies Kraft Gesetz verlangt wird und wie Sie wissen Es überschlagen sich die Ereignisse – am 18. Juni 2012 fanden über Einladung der Stmk. Landesregierung erste Gespräche der Gemeinden St. Lorenzen, St. Marein, Frauenberg, Parschlug, Mürzhofen und Kapfenberg in der Bezirkshauptmannschaft statt. Am nächsten Tag preschen die Bürgermeister der Großgemeinden Kapfenberg und Bruck voraus und feiern „Verlobung“. Sie teilen mit, dass erste Verhandlungen betreffend einer Zusammenlegung aufgenommen werden sollen. Ziele, Vorteile und Nachteile liegen zwar noch nicht auf der Hand – aber man versucht, diesen groben Einschnitt, so möchte ich es bezeichnen, in die steirische Geschichte vorzunehmen. Geht es den Kommunen tatsächlich so schlecht, wie es uns aus den Medien fast täglich mitgeteilt wird? Wird dabei bewusst auf ein „Groß schluckt Klein“ oder „Arm geht mit Reich zusammen“ hingearbeitet? Ich bin mir nicht mehr sicher, vor allem dann, wenn ich sehe, wie sparsam unsere Gemeinde mit öffentlichen Geldern umgeht und trotzdem vieles zu Wege bringt. Ich zitiere aus der Zeitschrift „Kommunal“, der größten Fachzeitschrift für Österreichs Gemeinden: „Zum 50. Geburtstag eines Meilensteines in der Geschichte der Gemeinden.“ Die Gemeinden sind seit 1962 Gestaltungseinheiten. Seitdem haben sie im Vergleich zu den anderen Gebietskörperschaften folgende Stellung eingenommen: Sie sind die Gebietskörperschaft mit dem mit Abstand größten Vertrauen in der Bevölkerung, der seltensten und niedrigsten Neuverschuldung, dem niedrigsten Schuldenstand, dem mit einem Anteil von unter zehn Prozent niedrigsten Anteil an den jährlichen Staatsausgaben. Trotzdem sind sie die größten Investoren aller Ge- bietskörperschaften, sie stellen das größte Straßennetz zur Verfügung, verwalten die größte Anzahl an öffentlichen Gebäuden und sind Weltmeister bei der Zusammenarbeit mit Freiwilligen. Ganz Europa beneidet uns wegen unserer bürgernahen Strukturen (Mag. Michael Zimper, Geschäftsführer, Kommunal). Vieles lernt man auch aus der Geschichte. Zum Beispiel führte man im Jahre 1971 im Burgenland sehr viele Gemeinden zusammen. Aus 319 wurden so 138 Gemeinden. Heute stellt man fest, dass kleine Einheiten ein Garant für Lebensqualität sind. So heißt es in einem Auszug des ORF Burgenland: „Was wir aus der Geschichte lernen können ist, dass wir gegen die Menschen nichts entscheiden können. Wir können noch so eine Verwaltungsreform andenken, die kann vielleicht auch kostenminimierend sein, aber letztendlich geht es um das Lebensgefühl, die Lebensqualität der Menschen. Das sollte ein Markenzeichen sein, um auch in Zukunft auf die kleinen Einheiten zu setzen. Meinen Mitarbeitern und mir persönlich ist es am wichtigsten, dass Sie die beste Betreuung durch uns haben. Wir sind für Sie da, auch in Zeiten, die vielleicht künftig nicht so rosig sind. Bürgernähe wird groß geschrieben. Bürgernähe und Zusammenhalt, die wir Ihnen als kleinste Gebietskörperschaft im Staat Österreich bieten. Wir bemühen uns, haben Sie Vertrauen in uns und sind Sie weiterhin stolz auf Ihre Heimatgemeinde. Wir werden Sie natürlich weiterhin in dieser Sache am Laufenden halten. Keine Entscheidung wird ohne unsere Bürger/ innen fallen. Bis jetzt haben erste Gespräche mit den Vertretern der Politik und der Landesregierung stattgefunden. Die Gemeinde wurde aufgefordert, eine Stellungnahme bis Ende Juli abzugeben. Diese finden Sie ein paar Seiten weiter. Wir wurden ersucht, erste Gespräche mit den umliegenden Gemeinden aufzunehmen. Die vom Land Steiermark als „Verhandlungsphase“ bezeichnete Gesprächsrunde sollte bis Ende September d.J. abgeschlossen sein, um eine Entscheidung für den weiteren Prozess der Gemeindestrukturreform zu ermöglichen. Die eigentliche Entscheidungsphase wird von Oktober 2012 bis Jänner 2013 dauern. Mit 2015 sollen dann die Zusammenlegungen durch übereinstimmende Gemeinderatsbeschlüsse beschlossen werden. 5 Nun ersuche ich Sie, sehr geehrte Mitbürger, sich eine Meinung zu bilden. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihre Überlegungen schriftlich per Post oder EMail ([email protected]) zukommen lassen würden. Für ein Gespräch in dieser Causa bin ich natürlich gerne bereit. Geschwindigkeitsanzeigen im Gemeindegebiet Seitens der Marktgemeinde St. Lorenzen wurden dank mehrerer Sponsoren Geschwindigkeitsmessgeräte angekauft. Ein Gerät wurde fix bei der Volksschule aufgestellt. Das zweite Gerät ist mobil und wird in Abständen auf verschiedenen Straßenzügen aufgestellt werden. Dieses Gerät erfasst die Geschwindigkeiten und die Anzahl der Fahrbewegungen. Die Daten werden in der Gemeinde ausgewertet. Wir danken an dieser Stelle den Firmen Minka, Kohlbacher, Leithäusl, Sachan, GRAWE und Strabag, welche durch ihre finanzielle Unterstützung einen wesentlichen Beitrag zu dieser Anschaffung geleistet haben. Einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit setzte man bei der Straßenmarkierung. Die Zone 30 im Ortsgebiet und damit verbunden die Rechtsregel wird durch sog. „Haifischzähne“ und aufgemalte „30-er“ wieder in Erinnerung gerufen. Halten Sie die Geschwindigkeiten ein und denken Sie bitte an die schwächeren Verkehrsteilnehmer und die lärmgeplagten Anrainer. Mülltrennung Wie uns die Fa. Saubermacher mitteilt, werden nach wie vor viele „Fehlwürfe“ getätigt. In die Restmülltonne gehören Hausmüll, Windeln, Fensterglas, altes Schuhwerk, Zigarettenkippen usw., nicht aber Papier und Zeitungen – dafür gibt es bei jedem Objekt die grüne Tonne. In den gelben Sack gehören Verpackungen und Getränkeflaschen und andere Kunststoffgegenstände. Bei der Kompostierung der Abfälle aus der Küche und dem Garten (Bioabfall) achten Sie auf die Abdeckung mit Erde. Nicht nur Fliegen und Schnecken vermehren sich rasant, sondern auch Ratten, Mäuse und Krähen werden zur Plage. Besteht Interesse an einer Biomülltonne? Wir informieren Sie gerne ! Nutzen Sie das Angebot im Wirtschaftshof. Sie können jeden Dienstag und Donnerstag von 6 bis 9 Uhr und jeden 1. Donnerstag im Monat von 6 bis 16 Uhr Ihren Sperrmüll, Strauch- und Grasschnitt, Holzabfälle und Sondermüll (Lacke, Farben, Chemikalien, aber auch alle Batterien) in der Regel kostenlos abgeben. Auch für Metallgegenstände gibt es einen eigenen Container. Elektrogeräte werden ebenfalls angenommen. Bauschutt von Stemmarbeiten usw. können Sie gegen eine kleine Gebühr abgeben. Abschließend eine Bitte: Werfen Sie keine Abfälle in das WC – es gibt immer wieder Probleme in den Kläranlagen – bedenken Sie dabei, dass Mehrkosten in den Kläranlagen schlussendlich wieder wir alle bezahlen. Einbauten der Ver- und Entsorgung Haben Sie gewusst, dass Einbauten wie Wasserschieber und Kanaldeckel stets frei zugänglich sein müssen ? Ein Überschütten ist nicht statthaft. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Wasserleitungen und Kanäle nicht überbaut werden dürfen. Interessieren Sie sich bitte, wo Ihr Hausschieber ist. In der Regel befindet sich dieser in der Nähe des Zaunes auf Straßengrund. Dieser Hausschieber sollte vom Liegenschaftseigentümer zumindest einmal im Jahr betätigt werden. Oft herrscht Unklarheit über die Zuständigkeit bei Zu- und Ableitungen vom Öffentlichen Netz der Gemeinde her. Bei Kanälen ist es so, dass die Marktgemeinde vom Hauptkanal in der Straße bis zur Grundstücksgrenze zuständig ist. Sanierungen, Lösung von Verstopfungen ab der Grundstücksgrenze müssen vom Liegenschaftseigentümer selbst durchgeführt werden. Bei der Wasserzuleitung ist es so, dass die Leitung bis bzw. inklusive Hausschieber (in der Regel auf Straßengrund) in den Zuständigkeitsbereich der Gemeinde fällt. Sollten Sie Fragen dazu haben, steht Ihnen Koll. Martin Gmeinbauer vom Wirtschaftshof gerne zur Verfügung. Achtzugeben wäre auch bei Grabungen von Fundamenten und bei der Errichtung von Bauwerken auf Einbauten wie Wasserleitungen, Kanälen, Stromkabeln, Gasleitungen, Post usw. In der Regel dürfen solche nicht überbaut werden. Eine Beschädigung kann teuer kommen. Deshalb empfiehlt es sich, von den Entsorgungs- und Versorgungsbetrieben vorher Informationen einzuholen. Pflege von und um Liegenschaften Die Geschwindigkeitsanzeigen, wie hier bei der Volksschule, veranlassen ganz sicher zum Einbremsen. 37 km/h in diesem Bereich wären während der Schulzeit jedoch zu schnell. Es gilt der 30-iger bei Schulen. Achtung: Dieser wird allwöchentlich mit Radar kontrolliert. 6 Den ganzen Sommer über sind zumindest zwei Mitarbeiter des Wirtschaftshofes für die Ortsbildpflege und das Rasenmähen im Gemeindegebiet unterwegs. Immer wieder stoßen sie dabei auf Bankette vor Grundstücken, Böschungen zu Bächen und Wiesenrainen, welche nicht gemäht und gepflegt werden, außerdem ragen Bäume und Sträucher weit in die öffentlichen Straßen hinein und neigen sich bei Regen oder Schnee immer weiter zu Boden. Es ergeht daher das Ersuchen um Verständnis, dass Sie als Grundeigentümer uns helfen, eine saubere und ansehnliche Gemeinde zu sein. Mähen und pflegen Sie bitte den Streifen entlang Ihrer Liegenschaft. So wie die Pflege des eigenen Grundstücks innerhalb des Zaunes sollte auch die Pflege außerhalb wichtig sein. Für viele eine Selbstverständlichkeit, die Bankette vor dem eigenen Grundstück zu pflegen, da dieser Bereich mit zur Gesamtansicht gehört. Danke diesem Gemeindebürger. Bei manch anderen denkt man, sie waren noch nie vor ihrem eigenen Grundstück – es herrscht eine Wildnis. Bäume im Siedlungsgebiet… Immer wieder ein Stein des Anstoßes sind hohe Bäume im Siedlungsgebiet. Von Obstbäumen und Ziersträuchern hört man selten, dass die Nachbarn klagen. Die Birken, Buchen und das Nadelgehölz sind es, was den Nachbarn stört. Bei Unwettern fürchtet man, dass die Bäume abbrechen oder gar entwurzelt werden und Schaden anrichten. Große Bäume werfen auch viel Schatten auf den Nachbarn. Das größte Übel ist aber der Mist, den solche Bäume (z.B. Birken) machen. Blüten, Samen, Blätter und Zweige auf Terrassen und in der Wohnung führen ständig zu Ärger. Daher unser Appell: Bäume im Siedlungsgebiet sollten ein Einfamilienwohnhaus nicht überragen. In St. Lorenzen gibt es keine diesbezügliche Verordnung, aber Sie werden sehen, der Nachbar dankt es Ihnen. Geruchsbelästigung aufgrund von Restmüllverarbeitung durch MKKA Allerheiligen Öfters stellen wir fest, dass ein süßer Gestank unsere Gegend durchzieht. „Heute stinkt wieder die Mülldeponie“ so Zum Leid der Fußgänger. Manche Hecken werden nicht zurückgeschnitten, auch wenn sie schon mitten auf den Gehsteig ragen. Künftig wird die Marktgemeinde Firmen für diese Arbeiten beauftragen und die Kosten werden dem Eigentümer vorgeschrieben. hört man die Klagen. In der letzten Sitzung des Ver- und Entsorgungsausschusses setzte man sich mit diesem Thema auseinander. Da der Gestank schwer messbar ist, werden Sie aufgerufen, der Gemeinde unverzüglich bekanntzugeben (Tag, Zeit) wenn Sie der Meinung sind, diesen Geruch wahrzunehmen. Nur so kann man die Geruchsquelle identifizieren und die Belästigung abstellen. Pflanzliche Eindringlinge Riesenbärenklau, Ambrosie, Staudenknöterich, drüsiges Springkraut und Goldrute haben ein gemeinsames Merkmal: Sie zählen zu den invasiven Neophyten. Das sind nicht-heimische Pflanzenarten, die durch den Menschen absichtlich als Zier- oder Nutzpflanzen oder unabsichtlich über Straßen, Schiene, Luft- und Wasserweg eingeführt worden sind. Sie gefährden unsere Gesundheit, unsere heimischen Lebensräume, Pflanzen und Tierarten und verursachen große volkswirtschaftliche Schäden, die mit hohen Folgekosten verbunden sind. Für die Ambrosie gibt es 2012 sogar einen Meldeaufruf. Es wird ersucht, das Auftreten der Ambrosie außerhalb der Bereiche von Landesstraßen und Landwirtschaft im Gemeindeamt zu melden. Es gibt Informationen für die Bekämpfung solcher Pflanzen. Auskünfte erteilt VB Siegfried Doppelhofer vom Wirtschaftshof. …und immer wieder stört das Rasenmähen Kaum lässt man sich von der Arbeit erschöpft in den Liegestuhl gleiten, beginnt der Nachbar mit dem Rasenmähen. Höchst sorgfältig werden mit dem Rasenmäher die Runden gezogen und der Rest mit dem Trimmer erledigt. Inzwischen ist der Ruhe suchende Mensch bereits auf 100. Sehr oft arten solche Lärmerregungen in jahrelangen Streite7 reien unter Nachbarn aus. Für unser Gemeindegebiet gilt gemäß der Gesundheitsschutzverordnung § 4, dass lärmverursachende Arbeiten, wie der Betrieb von Rasenmähern, Rasentraktoren, Rasentrimmern, Heckenscheren, Baumsägen, Brennholzsägen, Häckslern usw. nur von Montag bis Freitag in der Zeit von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00 bis 17.00 Uhr ausgeführt werden dürfen. An Sonn- und Feiertagen ist die Vornahme solcher Arbeiten verboten. Land- und forstwirtschaftliche Betriebe sowie die gewerblichen Gärtnereien sind von der Regelung nach Abs. 1 ausgenommen. Ich wünsche Ihnen allen sonnige Tage mit Ihren Familien Ihr Georg Steiner Beschwerden, Kritik, Anregungen aber auch Lob können Sie gerne an mich unter [email protected] direkt senden. Straßensanierungen Gönnen Sie sich und Ihrem Nachbarn einen erholsamen Feierabend und ein ruhiges Grillwochenende. Was tun, wenn die Erde bebt ? Vor einem Erdbeben: • Das Haus gut instand halten (Schornsteine, Dachziegel, Balustraden). • In der Wohnung schwere Möbel in der Wand gut verankern. • Sichere Plätze in der Wohnung festlegen. Solche sind z.B. in der Nähe von tragenden Wänden, unter Türstöcken allenfalls auch unter einem Tisch. • Sich mit der Umgebung vertraut machen. Die Lage des Hauptschalters für den elektrischen Strom und die Absperrventile für Gas und Wasser einprägen. Wie berichtet, sind wir an der Errichtung eines Geh- und Radweges von St. Lorenzen nach Parschlug, nicht zuletzt wegen der Zustimmung eines Grundeigentümers, gescheitert. Von der Fa. Beyer mit Hilfe der Baubezirksleitung – Landesstraßenverwaltung und finanzieller Beteiligung durch die Gemeinde, wurde nun von Nechelheim bis zum Erlenweg ein mit Recyclingmaterial befestigter Gehweg errichtet. Dieser hat eine durchgehende Breite von 150 cm. Wir hoffen, für Schulkinder, Spaziergänger, Jogger usw. einen wesentlichen Teil für die Verkehrssicherheit in diesem Bereich getan zu haben. Während eines Erdbebens: • Im Haus sollte man die früher ausgewählten Plätze aufsuchen. Das Ende des Erdbebens abwarten. Nicht ins Freie laufen. • Im Freien befindliche Personen sollen dort bleiben und einen Sicherheitsabstand zu Bauwerken und elektrischen Freileitungen einhalten. Nach einem Erdbeben: • Im Haus: Bauschäden überprüfen (z.B. Kamine), den elektrischen Strom mit dem Hauptschalter ausschalten und Haupthähne von Gas und Wasser schließen. Für Notbeleuchtung sorgen (Kerzen, Taschenlampen). • Radio einschalten und Instruktionen über das weitere Verhalten abwarten. Wichtig ist, Ruhe zu bewahren. Mehr Information in Ihrem Gemeindeamt und auf www.siz.cc www.zivilschutzverband.at 8 Kampf gegen den Frost. Kleine Schäden an Fahrbahnen wurden aufgeschnitten und mit Bitumen vergossen. Zur Information teilen wir mit, dass die Energie Steiermark (Gas) sehr viele ihrer alten PVC-Gasleitungen in unserem Gemeindegebiet erneuern wird. Viele der Leitungen wurden bereits vor 1976 errichtet. Soweit als möglich, wird man diese Arbeiten natürlich mit dem Straßensanierungsprogramm unserer Gemeinde abstimmen. Sanierung der Pogierstraße (Landesstraße 138) – II Abschnitt Ein großes Anliegen der Gemeinde war es, die Sanierung der Pogierstraße in Richtung Westen weiterzuführen. Nach Auskünften des Landes Steiermark hieß es, dass dieser Straßenabschnitt noch in einem relativ guten Zustand und eine Sanierung in den nächsten Jahren nicht vorgesehen ist. Nachdem es aber von der Bevölkerungsseite immer wieder massive Beschwerden über den Zustand dieser „Landesstraße“ gab, haben Bgm Ing. Haberl und 1. Vizebgm Ing. Doppelhofer nicht aufgegeben und mit Vertretern der zuständigen Stellen Gespräche geführt. An dieser Stelle bedanken wir uns besonders bei Herrn DI Sascha Schwarz von der Baubezirksleitung Bruck an der Mur. Mit einer Kostenbeteiligung seitens der Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal von rd. 65.000,– Euro, wird dieses Projekt nun in den Ferien realisiert. Im Zuge dessen wird die Energie Steiermark ihre Gasleitungen in diesem Bereich neu verlegen. Am Ortseingang (Schloss Nechelheim) ist die Errichtung von Hochwasserschutzmaßnahmen gegen Wässer aus dem Bereich Scheuchenegg und Nechelheim geplant. Außerdem wird dort durch die Aufwölbung der Fahrbahn eine Geschwindigkeitsbremse errichtet. 1. Vbgm Ing. Alois Doppelhofer bespricht mit der Baufirma Hitthaller + Trixl, E-Werk Kindberg, Energie Steiermark und dem Vertreter der Baubezirksleitung die genauen Details der Sanierung Pogierstraße. Leitungseinweisungen wie hier bei der Einmündung zum Hofäckerweg werden durchgeführt. Asphaltierung des Straßenzuges „Am Sonnenfeld“. Auf Eigenkosten hat die Grundeigentümerin eine Versickerungsanlage errichtet. Die Anrainer der Straße beteiligen sich mit einem Drittel der Kosten an den Asphaltierungsarbeiten. Nach zahlreichen Begehungen, durchgeführt von 1. Vizebgm Ing. Alois Doppelhofer, wird die Straße im Ortsteil Rammersdorf nun staubfrei gemacht. Der nächste Schritt ist die Aufstellung einer Straßenbeleuchtung. AL Steiner spricht mit dem Polier der Baufirma Strabag die weitere Vorgangsweise ab. Um vor allem Energie für den Betrieb des Pumpwerkes in Gassing einzusparen, wurde ein Druckkanal von Mödersdorf zum Hauptsammler in Lesing errichtet. Durch diese Maßnahme wird der Schmutzwasserkanal von Pogier kommend im freien Gefälle entlastet und müssen nicht mehr die gesamten Abwässer dieses langen Kanals von Gassing zur Kläranlage gepumpt werden. Traktor für den Wirtschaftshof Nachdem unser Kommunaltraktor Ferguson bereits 15 Jahre auf dem Buckel hatte und ständig größere Reparaturen anfielen, entschlossen wir uns, einen neuen Traktor anzuschaffen. Nach Einholung verschiedener Anbote und Vergleiche einigte man sich wieder auf einen Traktor der Marke Ferguson. Nicht Vorarbeiter Martin Gmeinbauer saß als erster am Traktor, sondern sein Sohn Leopold. Dieser wollte das Lenkrad gar nicht mehr aus der Hand geben. Zur Freude der Mitarbeiter wurde dieses Gerät noch vor Weihnachten, am 23. Dezember 2011, von Herrn Rudolf Knabl von der Fa. Gady an 1. Vbgm Ing. Alois Doppelhofer und Vorarbeiter Martin Gmeinbauer übergeben. 9 Am 6. Juni 2012 wurden die Schlüssel für die neuen Eigenheime der Firma Kohlbacher am Alois Negrelli-Weg übergeben. Insgesamt wurden im II. Bauabschnitt 15 Häuser errichtet. Bgm Ing. Johann Haberl freute sich mit den neuen Gemeindebürgern und hob die schöne, sonnige und ruhige Wohnlage im Ortsgebiet von St. Lorenzen hervor. Vor den großen Unwettern wurde der Schimplhofbach im Bereich der Heimsiedlung nach Auftrag der Gemeinde ausgebaggert. Unwetter, Dauerregen und Murenabgänge Früher hätte man gesagt „Das Wetter spielt verrückt“ – Heute heißt es „Das Wetter ist nicht mehr normal“. Täglich gibt es Unwetter und auch unsere Gemeinde blieb nicht verschont. Am 21. Juni 2012 erwischte es uns das erste Mal. Binnen weniger Minuten schossen Wassermengen ins Tal. Der kleine Bach oberhalb des Waldweges überschwemmte die unterliegenden Grundstücke, wie hier beim Anwesen Wilfinger. Regenwasserkanäle konnten die Wassermengen nicht mehr aufnehmen. Entlang der Pogierstraße hat das lehmige Wasser seinen Weg gesucht. Auch die Liegenschaften am Alois Negrelli-Weg waren betroffen. Überschwemmt wurde die Straße zum Herrenberg. Achtung: Öffnen Sie auf keinen Fall Kanaldeckel, damit das Wasser schneller abfließen soll. Dies kann verheerende Folgen haben. 10 Zum Wochenende 21./22. Juli 2012 wurden wir zum wiederholten Male von Starkregen heimgesucht. Am 18. Juli wurde das Absetzbecken am Lesingbach geräumt. Gerade noch rechtzeitig, wie sich ein paar Tage später herausstellte. Das Rückhaltebecken nördlich des Gemeindeamtes hat sich bereits mehrmals bewährt. In einem Quergraben entlang des Feldweges fließen die Oberflächenwässer in das Rückhaltebecken und werden dann dosiert in den Stollingbach eingeleitet. Durch den Bau dieses Beckens konnten viele Hochwasserschäden hintangehalten werden. Rückhaltebecken am Eingang des Stollinggrabens Der Stollingbach entspringt in einer Höhe von ca. 1100 m. Er hat zwei nennenswerte Zubringer. Zwettlerbach und Weißenbach. Der Bach hat eine Länge von über 7 km. Das Rückhaltebecken befindet sich im Zuständigkeitsbereich der Baubezirksleitung Bruck an der Mur. Die Instandhaltung und Pflege obliegt grundsätzlich der Marktgemeinde. Die Dammkrone liegt auf 608,80 m. Der Grundablass (Auslaufsohle) liegt auf 592 m. Der Damm hat eine Kubatur von ca. 44.000 m3. Der Speicherraum beträgt in etwa 63.000 m3. Oftmals wurde dieses mächtig wirkende Bauwerk belächelt – nun waren wir das erste Mal so richtig froh, einen Geschiebe- und Wasserrückhalt zu haben. Betrachtet man nach dem Unwetter den Geschieberechen oberhalb des Rückhaltebeckens im Stollinggraben, bekommt man es mit der Angst zu tun. Gar nicht zu denken, wären diese Baumstämme, Wurzelkörper, Steine in den Ortsbereich geschwemmt worden. Der Zwettlerbach trat über seine Ufer und suchte die Straße als neues Bachbett. Bachüberfahrten (Furten) hat der Stollingbach einfach weggerissen – das Material findet man dann Kilometer weiter unten im Geschieberechen. Furchterregend schlängelt sich der Stollingbach durch den Ort. Das Foto zeigt einen Blick auf das Haus des ehemaligen Hutmachers „Althon“ in der Schmiedgasse. Ein Blick von der Dammkrone des Rückhaltebeckens Stollingbach. Das Wetter hatte sich beruhigt. Mit der Fa. Stefan Henninger wurden sofort alle Rückhaltebecken ausgeräumt und Schäden notdürftig behoben. 11 Dank an Herrn Stefan Henninger, der noch am Tage des Unwetters mit schwerem Gerät anrückte. Der stellvertretende „Wirtschaftshofchef“ besichtigt die neue Steinschlichtung im Mürzgraben. Hier war die Straße komplett weggerissen. Aufgrund der vielen Ausschwemmungen muss die gesamte Straße gegrädert werden. Dank an Koll. Reinhold Hörting für den Einsatz. Der Gräder kämpft sich durch den Mürzgraben. Es kam auch zu massiven Hangrutschungen wie hier im Mürzgraben. Die Natur zeigt ihre Kraft. Abschließend möchte sich die Marktgemeinde ganz herzlich bei der Freiwilligen Feuerwehr von St. Lorenzen im Mürztal aber auch bei den umliegenden Wehren (Hadersdorf usw.) für ihre Einsatzbereitschaft bedanken. Durch den raschen Einsatz unserer freiwilligen Helfer konnten bei den Unwettern weitere Schäden hintangehalten werden. Die wichtigste Ausrüstung zur ersten Abwehr von Elementarereignissen. Diese Geräte sollten in keinem Haushalt fehlen. Ach ja, Gummistiefel nicht vergessen! 12 Es ergeht daher der Appell an Sie – unterstützen Sie unsere Feuerwehr und kommen Sie zu Veranstaltungen. Damit würden Sie ein Zeichen Ihrer Dankbarkeit an die Wehr setzen und diese finanziell unterstützen. Einladung zur Ferienaktion 10. August 2012 um 15.00 Uhr SPEDITION U. TRANSPORT HUBER JOHANN Betriebsbesichtigung, LKW fahren,… 17. August 2012 um 15.00 Uhr FF- ST. LORENZEN Besichtigung , Brandlöschvorführung,… Neueröffnung Seit kurzem gibt es in St. Lorenzen ein neues Angebot am Gesundheitssektor: Der gewerbliche Masseur und freiberufliche Heilmasseur Robert Brunmayr hat sich auf Hausbesuche spezialisiert. Nach der Terminvereinbarung können alle Arten der medizinischen und klassischen Massage bei Ihnen im Haus durchgeführt werden. Die Behandlungen können auch vom Arzt verordnet werden. In diesem Fall wird eine Rechnung ausgestellt, die bei der Krankenkasse einreichbar ist. Ein Teil der Behandlungskosten kann damit rückerstattet werden! Sie möchten selber massieren können? Kein Problem: ab 5 Personen werden Kurse in klassischer Massage, Fußreflexzonenmassage sowie Moxibustion und Schröpftechnik angeboten! Einfach nachfragen! Auf Ihren Anruf unter 0680 1445 101 freut sich Robert – Ihr Masseur. FORTFÜHRUNG UND ÄNDERUNG DES 4. ÖRTLICHEN ENTWICKLUNGSKONZEPTES/ SIEDLUNGSLEITBILDES Aufgrund der geltenden Bestimmungen des Stmk. Raumordnungsgesetzes 2010 hat der Bürgermeister das Örtliche Entwicklungskonzept sowie den Flächenwidmungsplan an das neue Stmk. Raumordnungsgesetz 2010, LGBl. Nr. 49/2010 anzupassen. Gründe hiefür sind: 1. Anpassung an die aktuelle Gesetzeslage 2. neue Baulandwünsche der Bevölkerung 3. neue Zielsetzungen des Gemeinderates Zur Zeit werden alle Baulandwünsche durch den Raumplaner verifiziert und in den Entwurf zum Örtlichen Entwicklungskonzeptes 5.00 bzw. Flächenwidmungsplanes 5.00 eingepflegt. Noch haben Sie die Möglichkeit Baulandwünsche der Marktgemeinde schriftlich bekannt zu geben. Bedenken Sie, dass das Örtliche Entwicklungskonzept gemäß den gesetzlichen Bestimmungen für 15 Jahre und der Flächenwidmungsplan künftig 10 Jahre Gültigkeit haben wird. Mit viel Arbeit und Kosten ist für die Gemeinde die Revision des Flächenwidmungsplanes verbunden. Zu den ersten Arbeiten gehört die Befahrung des Gemeindegebietes und die Verifizierung der Baulandwünsche. Bürgermeister Ing. Johann Haberl mit den Mitgliedern des Bauausschusses 2. Vbgm Josef Tonweber, Obmann des Raumordnungsausschusses GR Josef Köhbach, GR Bernhard Huber sowie Mag. Yvonne Hochsteiner (Bauamt) und Georg Steiner (Amtsleiter) v.l.n.r. Mitteilung des Bauamtes Kundmachungen zu Bauverhandlungen sind an der Amtstafel kundgemacht, außerdem werden sie auf der Homepage unserer Gemeinde unter www.stlorenzen.at veröffentlicht. Sprechtage im KOBV-Büro Kapfenberg 26. April 2012 von 11– 13 Uhr im KOBV-Büro Kapfenberg 31. Mai 2012 von 11 – 13 Uhr im KOBV-Büro Kapfenberg 28. Juni 2012 von 11 – 13 Uhr im KOBV-Büro Kapfenberg Behindertenberatung von A-Z • www.behindertenberatung.at 0664/ 147 47 06 oder 0664/ 147 47 04. 13 Gemeinderatsitzung Am 10. Juli 2012 fand eine Sitzung des Gemeinderates statt. Wir möchten Sie kurz über die wichtigsten gefassten Beschlüsse informieren. • Ein Optionsvertrag mit dem Grundeigentümer für den Ankauf von Flächen für die geplante Errichtung des Rückhaltebeckens im Lambachgraben wurde abgeschlossen. • Bezüglich Errichtung einer Versickerungsanlage und der Asphaltierungsarbeiten für den Straßenzug „Am Straßenfeld“ wurde ein Grundsatzbeschluss gefällt. Die Vergabe der Arbeiten wird im Gemeindevorstand erfolgen. • Gemeindestrukturreform – Ziele der Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal. • Eine Resolution zum Vorsteuerabzug für Schulen – Investitionen in Bildung dürfen nicht verteuert werden – soll unterzeichnet werden. • Für den Postpartner wurde mit der Österreichischen Post AG ein Ergänzungsvertrag abgeschlossen. • Nicht beschlossen wurde aufgrund eines Dringlichkeitsantrages die Abgabe einer Erklärung an die Kleinregion „Innovationsraum Unteres Mürztal“ das Kleinregionale Entwicklungskonzept – KEK - betreffend. • Eine Gewerbeförderung wurde gewährt. Mehrheitlich beschlossen wurde, nachstehendes Schreiben an die zuständigen Stellen des Landes und an die Nachbargemeinden auszusenden: Geschätzter Herr Landeshauptmann! Geschätzter Herr Landeshauptmannstellvertreter! Sehr geehrte Damen und Herren der FA 7A! Wir beziehen uns auf das Schreiben der Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal vom 30. Jänner 2012, welches vom Gemeinderat einstimmig beschlossen wurde, und auf die erste Gesprächsrunde mit Vertretern des Landes Steiermark am 18. Juni 2012 in der BH Bruck/Mur und geben dazu folgende Stellungnahme ab: Außer der Bekanntgabe der Vorstellungen des Landes Steiermark hat sich unser Wissensstand in dieser Angelegenheit seit 30. Jänner 2012 in keiner Weise geändert. Aus diesem Grund sieht der Gemeinderat keinen Anlass, von seinem Beschluss abzugehen. 14 Nachdem bereits einen Tag nach der Gesprächsrunde am 18. Juni 2012 in der BH Bruck/Mur der Gemeinderat der Stadtgemeinde Kapfenberg die Aufnahme von Fusionsgesprächen mit der Stadtgemeinde Bruck an der Mur beschlossen hat, ist für die Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal auch der Wunsch des Landes Steiermark, die Gemeinden Kapfenberg, St. Lorenzen i. M., St. Marein i. M., Frauenberg, Parschlug und Mürzhofen zusammenzulegen, obsolet. Deshalb sieht die Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal keine Sinnhaftigkeit darin, einer allfälligen Einladung der Stadtgemeinde Kapfenberg zu Fusionsgesprächen im Zuge der Analysephase Folge zu leisten. Wir, der Gemeinderat der Marktgemeinde St. Lorenzen, sind nach bestem Wissen und Gewissen der Ansicht, dass unsere Gemeinde eigenständig bleiben kann, ohne die Sparziele des Landes Steiermark zu gefährden, und bitten Sie, unseren Standpunkt bei den künftigen Planungen des Landes zu berücksichtigen. Ein Reisepass kann – unabhängig vom Wohnsitz – bei jeder Bezirkshauptmannschaft und jedem Magistrat beantragt werden. Die Antragstellung ist auch bei einer dazu ermächtigten Gemeinde des Wohnsitzes möglich. Derartige Ermächtigungen gibt es nicht in allen Bundesländern und sind daher im Einzelfall zu erfragen. Wird ein Reisepass beantragt, werden auf dem Chip die personenbezogenen Daten und das Lichtbild gespeichert. Ab dem zwölften Lebensjahr werden auch die Fingerabdrücke erfasst. Die Gültigkeitsstufen von Reisepässen für Kinder bleiben gleich: Bis zu einem Alter von zwei Jahren wird ein Reisepass mit einer zweijährigen Gültigkeitsdauer ausgestellt. Ab dem zweiten Geburtstag wird ein Reisepass mit einer fünfjährigen Gültigkeitsdauer ausgestellt. Ab dem zwölften Geburtstag wird ein Erwachsenenpass für jeweils zehn Jahre ausgestellt. St. Lorenzen im Mürztal, 10. Juli 2012 Mit freundlichen Grüßen Für den Gemeinderat Bgm Ing. Johann Haberl Verteiler: Akt Gemeinde Fusion Büro LH Voves Büro LHStv. Schützenhöfer Fachabteilung 7A Stadtgemeinde 8605 Kapfenberg Marktgemeinde 8641 St. Marein Gemeinde 8605 Parschlug Gemeinde 8600 Frauenberg Gemeinde 8644 Mürzhofen Eigener Reisepass für Kinder erforderlich Der Reisepass für Minderjährige ist bis einschließlich des zweiten Geburtstags bei Erstausstellung (ausgenommen Expresszustellungen) gebührenfrei, kostet danach 30 Euro und ab dem zwölften Geburtstag 75,90 Euro. Weiterführende Informationen zur Passausstellung: https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd /public/content/2/Seite.020000.html Weiterführende Informationen zu Reiseinformationen: http://www.bmeia.gv.at/ aussenministerium/buergerservice/reiseinformation/laenderspezifische-reiseinformationen.html Kindermiteintragungen im Reisepass der Eltern sind ab 15. Juni 2012 ungültig ! Jedes Kind benötigt nun für Auslandsreisen einen eigenen Pass oder – sofern es nach den Einreisebestimmungen des Gastlandes zulässig ist – einen Personalausweis. Die Eintragung im Reisepass eines Elternteils gilt ab diesem Zeitpunkt nicht mehr. Auch dann nicht, wenn der Pass noch länger gültig sein sollte. Das Prinzip „Eine Person – ein Pass“ wurde von der Europäischen Union unter anderem als Schutzmaßnahme gegen den Kinderhandel eingeführt. Gemeinsam geht‘s besser: Initiative des Landes unterstützt Menschen, die das Zusammenleben vor Ort aktiv gestalten wollen. Machen Sie mit! zusammenlebengestalten lädt Sie ein, in Ihrem Lebensumfeld aktiv zu werden. Ob mit einem Siedlungsfest, einer Aktion im örtlichen Kindergarten/in der örtlichen Schule, einem Fest, dass zum Austausch der Generationen animiert oder neue Eltern-Kind-Gruppen ins Leben ruft: Gemeinsam mit Ihnen wollen wir das Zusammenleben aller in der Steiermark lebenden Menschen fördern und stärken. Wie funktioniert zusammenlebengestalten? Das Besondere an zusammenlebengestalten ist, dass das Projektbüro Sie bei der Planung und Umsetzung unterstützt. Sie haben eine tolle Idee, wollen zum Beispiel in Ihrem Umfeld einen Elterntreff installieren oder die Menschen zu einer gemeinsamen sportlichen Aktivität animieren? Melden Sie sich einfach bei uns und wir helfen Ihnen dabei Ihr Vorhaben in die Realität umzusetzen. Wir unterstützen Sie ganz konkret bei der Umsetzung und Organisation, zum anderen kann jede Aktivität mit bis zu € 1.000,– gefördert werden. zusammenlebengestalten ist ein Angebot an alle, ob Einzelperson, Verein, Familie, Unternehmen oder Gemeinde: jede und jeder hat die Möglichkeit, seine Vorstellung in eine konkrete Aktivität umzusetzen. Die ersten Ideen schwirren nun bereits in Ihrem Kopf herum? Auch Sie wollen den Zusammenhalt der Menschen in Ihrem Lebensumfeld stärken und ein gutes Zusammenleben in Vielfalt fördern? Dann melden Sie sich einfach beim zusammenlebengestalten-Projektbüro per E-Mail [email protected], telefonisch unter 0316/836287 oder besuchen Sie unsere Homepage www.zusammenlebengestalten.at. Wir freuen uns auf Ihre Ideen & Initiativen! Zum zweiten Mal den Sieg geholt! Die Lorenzerin Anke Wolfand (Ringfoto Mag. Dieter Puntigam, Kindberg) gewinnt auch den Styrian Skills AWARD 2012! Über 700 Lehrlinge in allen Sparten stellten sich heuer wieder den Styrian Skills-Bewerben. Aus insgesamt 45 Einreichungen der Fotografenlehrlinge u. Jungfotografen wurde Anke Wolfand – Kategorie Fotografenlehrlinge – zum zweiten Mal als Siegerin ermittelt. Darüber freute sie sich riesig! Das Thema für den STYRIAN SKILLS AWARD 2012 lautete „HAARE“ – die Teilnehmer mussten auch dieses Jahr ihre Kreativität und ihr Können unter Beweis stellen. Am besten gelang dies der Fotografin Anke Wolfand. Mit der Kurzbeschreibung ihres Gewinner-Bildes brachte Anke alles auf einen Punkt. Die feierliche Überreichung fand diesmal am 2. Juli 2012 in der Seifenfabrik in Graz statt. Wie schon 2011 wurden alle 40 Gewinner sämtlicher Sparten von Landesrat Christian Buchmann und Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk geehrt und mit lobenden Worten für die nächsten Styrian Skills Bewerbe motiviert. Anke Wolfand hat 2010 (nach erfolgreich absolvierter HLW- Matura in Krieglach) mit der verkürzten Fotografenlehre bei Ringfoto Puntigam begonnen. Innerhalb eines Jahres hat sie bereits 3 von 3 1/2 K<Jh[_d^Wbj[d ijWjjBK<JWd^Wbj[d Bk\jh[_d^Wbj[fhe]hWcc Ij[_[hcWha 9VhAj[igZ^c]VaiZegd\gVbbHiZ^Zg" bVg`^hiY^Z;dgihZiojc\YZhaVc\" _~]g^\Zc7Zb]Zch!Y^ZAj[ih^ijVi^dc ^cjchZgZb7jcYZhaVcYojkZg" W WZhhZgc# Zgc Zch Mit diesem Bild schnappte sie sich den begehrten Pokal „Styrian Skills Award“ zum zweiten Mal. Express yourself! Ob straight getragen, curling oder elegant hochgesteckt – für viele ist das Styling ihrer Haare das UM und AUF. Aber nicht nur der Scheitel wird ins perfekte Licht gerückt, denn nicht nur das Haupthaar fällt unter den Begriff „HAAR“ – nein, auch das Barthaar zählt dazu! Berufsschulklassen in Linz erfolgreich abgeschlossen. Die letzte Klasse wartet nun Ende des Jahres mit anschließender LAP. Die Gemeindevertretung gratuliert Frau Anke Wolfand ganz herzlich zu ihrem Erfolg.Wir sind uns sicher, dass wir noch viel von ihr hören, vor allem aber sehen werden. 9VhEgd\gVbbc^bbiYVWZ^`Z^cZc YZgKZgjghVX]ZgkdchZ^cZgKZg" Vcildgijc\Vjh!lZh]VaWgjcY*% BVcV]bZc^cYZc[da\ZcYZc7ZgZ^X] Vjh\ZVgWZ^iZiljgYZc/ "=VjhWgVcYjcY:cZg\^Z "KZg`Z]g "BdidgZciZX]c^` "L^ciZgY^Zchi ">cYjhig^ZjcY<ZlZgWZ "AVcYl^gihX]V[i "GVjbeaVcjc\ GVjbeaVcjc\ lll#jblZai#hiZ^ZgbVg`#Vi33Aj[i 15 KULTURSPLITTER – 1. Halbjahr 2012 Bericht GR Bernhard Huber Ein Auszug aus den allesamt gut besuchten und sehr gelungenen Veranstaltungen des ersten Halbjahres: Vorträge: Lorenzen vor 40 Jahren Eine Filmchronologie 1963-1982 Hans Hörtner führte uns in seinen Filmen mit sehr viel Fein- und Mitgefühl in das Lorenzen der 60er, 70er und 80er Jahre. Es war eine filmische Entdeckungsreise: Die Eröffnung des neuen Gemeindehauses 1968, Eisschießen auf der SterlingerEisbahn, Fahrt des Sparvereins zur Wiener Intern. Gartenschau 1964, Übungen, Einsätze & Feste unserer Feuerwehr, Heuernte beim Hirtner, Priesterweihe von Bertl Wutsch, der Freischütz … Im vollbesetzten Festsaal begeisterte Hans Hörtner nicht nur mit der Kamera, sondern ebenso mit dem Interview mit dem damals 83-jährigen Josef Grabler über sein Erlebnis vom „blutigen Sonntag in St. Lorenzen am 18. August 1929“. Eine Veranstaltung, die auch bei unseren anwesenden Altbürgermeistern viele nette Erinnerungen wachrief. Reisen: Cats im Theaterzelt in Wien Die Katzen waren wieder los. Grizzabella, Rum Tum Tugger, Alt-Deuteronimus haben im eigens dafür errichteten Theaterzelt keinen Katzenjammer aufkommen lassen. Schüler der Volksschule sorgten mit fröhlichen Bildern, Liedern, Gedichten und Musikstücken am Marktplatz für eine freudige Einstimmung auf die Frühlingszeit. Looking at Jesus! Veranstaltungen: Gesangsklasse Connie M. Köck & Band Passionssingen Sardinien, Meisterstück der Schöpfung Gottes Diashow von Johannes Brudnjak Mit neuester Dia-Projektionstechnik und perfekt dazu abgestimmter Musik hat uns Hannes auch heuer wieder einen faszinierenden Teil Europas nähergebracht. Am 30.3. gestaltete der Singkreis Thürn aus Kärnten ein sehr berührendes Passionssingen in unserer Pfarrkirche. Obmann des Singkreises ist der gebürtige Lorenzer Hans Grassauer. Nach dem Konzert gab es ein gemütliches Zusammensitzen und Singen mit alten Freunden im GH Wanderl. Die Schülerinnen und Schüler des Gesangsunterrichts von Connie Köck präsentierten – unterstützt von Profi-Musikern – die bekannten Melodien aus dem Musical „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber. (Aus seiner Feder stammt auch „Cats“!). Die verbindenden Texte wurden vom katholischen und evangelischen Pfarrer gesprochen. Maisingen Der Kirchenchor, die Schülerinnen der Hauswirtschaftsschule Schloss Oberlorenzen, Kinder der Volksschule und die jungen TänzerInnen der Mürztaler Tanzlmusi haben mit einem beschwingt frühlingshaften Programm den Mai begrüßt. Wetterbedingt mussten wir in die Pfarrkirche ausweichen. 16 Aus dem Pfarrleben… Gut besucht war das diesjährige Pfarrfest. Während man sich den guten Wein schmecken ließ, hatten die Kinder den größten Spaß beim Gesichtermalen. Ein Blick in den Lorenzisaal (Pfarrhof). Jedes EM-Match wurde mit großer Spannung verfolgt. Es gab immer eine Superstimmung. Zum Abschluss des Gottesdienstes wurden die Schulanfänger vom Kindergarten verabschiedet. Gespannt blicken die Kinder nach vorne – ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Wir wünschen natürlich allen Schulanfängern alles Gute. Durch unseren Herrn Pfarrer Mag. Herbert Kernstock wurde am Sonntag, 8. Juli 2012 die renovierte Johannes Nepomuk-Statue am Johannesweg gesegnet. 17 Fotos von Bruno Köck 10-jährige Jubiläumsmaiandacht in der Lesingerkapelle unter der Leitung von Bruno Köck. Es sang heuer die Mareiner Gesangsgruppe „Auftakt“. Bis zum letzten Platz gefüllt war unsere Pfarrkirche bei dem von unserem Pfarrkindergarten mitgestalteten Gottesdienst. Gespannt verfolgte man die Aufführung der Kindergartenkinder. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Kindergartenpädagoginnen unter der Leitung von Frau Sonja Hirzberger. Man staunt, was unsere Kleinen im Pfarrkindergarten erlernen. Kennen Sie das Erzherzog Johann-Denkmal an der Poguschstraße? Ein Besuch lohnt sich, Sie erfahren viel über den Erzherzog von Österreich und seine Verbindung mit unserer Gemeinde. MTB-Funpark Eröffnung Am 4. August 2012 öffnete nach 8 Monaten Bauzeit der Mountainbike Funpark St. Lorenzen im Mürztal seine Pforten. Beginn war um 14.00 Uhr mit einem Kinderrennen. Ab etwa 16.00 Uhr duellierten sich die Teilnehmer des Dual-Slalom-Rennens. Im Anschluss daran durften wir die Ska-Punk-Band „Jack Disconnect“ auf unserer Showbühne begrüßen und um 19.00 Uhr zeigten die Dirt-Jumper waghalsige Tricks über die Dirt-Line. Den Abschluss machte die Opening Party am Vereinsgelände. Alle Rennteilnehmer waren verpflichtet, einen Helm zu tragen und Kinder unter 18 Jahren benötigten eine Unterschrift ihres Erziehungsberechtigten. Für Kost und gute Unterhaltung sorgte der Funsportclub Mürztal. 18 Fotos von Bruno Köck Mit großem Interesse verfolgte man die Geschichte des Hl. Nepomuk.In kurzen Beiträgen brachte Kulturreferent Bernhard Huber die Geschichte von Johannes Nepomuk und zur StatuenErrichtung an diesem Standort vor. 10 Jahre Tierambulatorium Dr. Ivanna Antos Bereits seit 10 Jahren betreibt Frau Dr. Ivanna Antos ihre Tierarztpraxis in St. Lorenzen, Hauptstraße 1. Durch ihre Kompetenz und ihre Art, mit den Tieren umzugehen, hat sie sich bis weit über die Gemeindegrenzen hinaus einen Namen gemacht. Die Leistungen erstrecken sich vom EKG, Röntgen, Labor bis hin zur Chirurgie. Außerdem: Zahnbehandlungen, Magnetfeldtherapie, Softlasertherapie, Homöopathie, Vorsorgeuntersuchung, Diätberatung, Hausapotheke und vieles mehr. Jahrgang 1956 Einmal im Leben konnten die 1956-Geborenen gemeinsam ihren 56`igsten feiern. So geschehen in St. Lorenzen. Die 56`er trafen sich zu einer gemeinsamen Wanderung am Bründlweg und erinnerten sich an alte Zeiten. Die wahrscheinlich größte Stierskulptur auf dieser Welt wurde aus den Händen des Schlossermeisters Dismas Sachan für den Redbull-Ring in Spielberg geschaffen. Die Skulptur aus Cortenstahl wurde aus insgesamt 1228 gelaserten Teilen mühevoll zusammengesetzt. Der Bulle hat eine Höhe von 17 m und ist mit einem Bogen überspannt. Die Bauzeit betrug 7 Monate. Das Gewicht des Wahrzeichens von Didi Mateschitz wird mit 60 Tonnen angegeben. Allein die Betonfundamente haben ein Gewicht von 950 Tonnen. Das Kunstwerk entstand nach den Künstlern Martin Kölldorfer (St. Lorenzen) und Clemens Neugebauer (Leoben) Kontaktadresse: Metallbau Sachan KG Hauptstraße 18 A – 8642 St. Lorenzen im Mürztal Tel.: +43 3864 2271 0 Fax.: +43 3864 2271 70 Email.: [email protected] Homepage: www.sachan.at Telefon: 03864/20 0 20 • Die Ordinationszeiten sind Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 – 12 und 17 – 19 Uhr. Mittwoch und Samstag von 10 – 12 Uhr. Hausbesuche und Termine natürlich nach Vereinbarung. Zahlreiche Gäste, darunter auch Bürgermeister Ing. Johann Haberl, stellten sich beim Tag der Offenen Tür im Rahmen des 10 Jahres-Jubiläums als Gratulanten ein. Bgm Ing. Haberl versichert, dass Ihr Haustier bei Frau Dr. Antos in besten Händen ist. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Johann Haberl Redaktion: Georg Steiner, Marktgemeindeamt St. Lorenzen i. M., Hauptstraße 4, 8642 St. Lorenzen Druck: Bachernegg, Kapfenberg 19 Freiwillige Feuerwehr St. Lorenzen im Mürztal Bericht von HBI Erich Weberhofer Im Jahr 2012 feiert unsere Freiwillige Feuerwehr ihr 130-jähriges Bestehen. Die FF St. Lorenzen wurde 1882 gemeinsam mit der FF St. Marein gegründet. Zu diesem Fest am 18. und 19. August ladet die Freiwillige Feuerwehr alle recht herzlich ein. Am Sonntag, dem 19. August wird ein neues Fahrzeug seinem Zweck übergeben. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um ein sogenanntes „KDO-F“, einen VW-T5 Transporter mit 4 Sitzen und vielen technischen Raffinessen. Dieses kleine und wendige, allradbetriebene Fahrzeug soll in Zukunft das erste Auto an der Schadensstelle sein, egal ob Brand oder technischer Einsatz. In diesem Fahrzeug sind folgende Gerätschaften untergebracht: Hydraulisches Rettungsgerät – für die schnelle Hilfe bei eingeklemmten Personen. Mittel der ersten Löschhilfe – 5kg CO2-, 12 kg- Glutbrandpulver, 8l Bioversal- Löscher sowie Löschdecken. Benzinmotorkettensäge, Teleskopleiter, Absperr- und Warneinrichtungen. Neu im Festsaal St. Lorenzen!!! Nach dem riesigen Anklang von Zumba werden 3 weitere Kurse angeboten: Bodystyling: Ab 17. September von 18.00 – 19.00 Uhr Zumba: Ab 19. September von 18.30 – 19.30 Uhr Wirbelsäulengymnastik: Ab 19. September von 19.30 – 20.30 Uhr Durch die Kooperation von FSA und der Gemeinde sind die Preise für die Kurse sehr günstig. Die Programme können entweder einzeln oder gesamt besucht werden. Nähere Informationen über den Inhalt der Kurse entnehmen Sie der Homepage www.freizeitsportaktiv.at, im FSA-Büro 03862/25365 oder im Gemeindeamt St. Lorenzen bei Frau Weberhofer 20 Rettungskarten, Brandschutz-, Objekt-, Löschwasserversorgungspläne sowohl in digitaler als auch in ausgedruckter Form. Möglichkeit zum Aufbau einer mobilen Einsatzleitung z.B. bei Hochwasser od. Großereignissen. Dieses Fahrzeug wird die Arbeit der Feuerwehr, die immer umfangreicher wird, wesentlich erleichtern und ermöglicht eine noch raschere und effektivere Hilfe. Ich möchte mich bei allen Bürgern für die teils wirklich neuwertigen Spenden für unseren Fetzenmarkt bedanken. Für alle, die technisch interessiert und gemeinschaftssuchend sind, in ihrer Freizeit einen vernünftigen Ausgleich suchen und auch gerne mal mitten in der Nacht einen „Ausgang“ brauchen, bei der Feuerwehr sind alle zwischen 12 und 99 Jahren gerne willkommen! Alle unter 12 können sich gerne die Feuerwehr und die Fahrzeuge ansehen kommen! Einfach einen Termin vereinbaren: Kontakt auf www.feuerwehr-lorenzen.at. Mürztaler 3er Marsch „Der Sonne entgegen“ hat es am 2. Juni 2012 in St. Lorenzen im Mürztal geheißen. Zum Start beim 7. „Mürztaler 3er Marsch“ sind trotz trüben Wetters und leichten Regens 256 Teams mit jeweils 3 Personen unter dem „Woche-Startbogen“ gestanden. Angeführt vom Team der Bürgermeister, Hans Haberl für St. Lorenzen, Franz Jauck für Parschlug und Doris Schutting für St. Marein hat man die selektive Strecke über rund 10,5 km in Angriff genommen. Am meisten Begeisterung löste jedoch das Team „Die flotten Dreier“ aus. Karl Dietmayer feiert am 20. Oktober seinen 100. Geburtstag und ließ es sich mit seinen Teamkollegen Elfie Thonhofer und Willi Nimmrichter nicht nehmen, einige Meter der 1. Etappe zu bewältigen. Wäre das Gesamtalter des Teams für den Sieg maßgeblich, wären sie mit 252 Lebensjahren als klare Sieger hervorgegangen. Und mit Fortdauer des Bewerbes kam immer mehr die Sonne zum Vorschein und als um 15 Uhr die ersten Teams im Ziel eintrafen, über- trug sich das angenehme „Walking-Wetter“ auch auf die Stimmung des gesamten Teilnehmerfeldes. Um 18 Uhr bei der Siegerehrung waren im Zielbereich an die 900 Personen anwesend. Der Sieg ging an das Team „Steiermärkische“ in einer Zeit von 4:09 mit Astrid Sawatzky, Manfred Zweil und Gerti Hörzer. Rang 2 ging an das Team „Roanwirt“ vor dem Team „Drunter und Driwa“. Das gesamte Nenngeld in der Höhe von Euro 2.670,– ging an die Kinder und Jugendwohngruppe in Spital am Semmering, eine Einrichtung von „Rettet das Kind“. Bei den sieben Veranstaltungen seit 2005 wurden nunmehr etwas mehr als Euro 17.000,– an Sozialeinrichtungen übergeben. Die „Obersteirer“ heizten dann der M3M Siegesparty so richtig ein und der Tenor aller Teilnehmer lautete „Auf Wiedersehen beim 8. Mürztaler 3er Marsch im Jahr 2013“. Mit 100 Jahren gewiss der älteste Teilnehmer beim Mürztaler 3er Marsch. Gratulation an Herrn Karl Dietmayer aus St. Lorenzen. Besonders schön, dass diese Veranstaltung einem karitativen Zweck dient. Es konnte ein Scheck von 2.670,– Euro an die Einrichtung „Rettet das Kind“ übergeben werden. Fasching zum Thema „Es geht bergauf“ Kultur-Ausflug des Lehrkörpers Lustig her ging es wieder beim Faschingstreiben am Ortsplatz. Der Kultur-Ausflug des Lehrkörpers unserer Volksschule führte Anfang Juli nach Wien. 21 Wir danken allen Sponsoren und den Gemeinden St. Lorenzen und St. Marein, sowie den vielen freiwilligen Helfern, welche die Neue Tribüne ermöglicht haben. Sektion Fußball SV St. Marein/Lorenzen www.sv-stmarein.at Die „St. Lorein“ Arena befindet sich direkt am Sportplatz in St. Marein im Mürztal. Zur Infrastruktur der Arena zählen einer der schönsten Fußballplätze der Region, ein Kunstrasenplatz (3 Gehminuten entfernt), eine überdachte Asphaltstockbahn, komfortable Umkleidekabinen und ausreichend Grünfläche. Die imposante Tribüne verfügt über 2 Stockwerke und bietet in Erweiterung mit der Asphaltbahn Platz für bis zu 500 Personen unter Dach. • • • Fußball- und Stocksport-Veranstaltungen Musik-Veranstaltungen Feste und Feiern aller Art Wenn auch sie die „St. Lorein“ Arena nutzen wollen bitte um Anmeldung bei: Anton Hödl Leitung Sektion Fußball SV St. Marein/Lorenzen Tel.: 0664/5731246, e-mail: [email protected] 22 Terminankündigungen Sonntag, Samstag, Sonntag, Sonntag, 12. August 2012: 18. August 2012: 19. August 2012: 2. September 2012: Sonntag, Freitag, Sonntag, Freitag, Samstag, Sonntag, 9. September 2012: 28. September 2012: 14. Oktober 2012: 26. Oktober 2012: 27. Oktober 2012: 28. Oktober 2012: Samstag, Sonntag, Samstag, Donnerstag, Sonntag, 10. November 2012: 18. November 2012: 24. November 2012: 29. November 2012: 2. Dezember 2012: Krämermarkt und Fest des Musikvereins in St. Lorenzen Feuerwehrfest im Rüsthaus 130 Jahr-Jubiläum der FF St. Lorenzen und Fahrzeugübergabe Die 9. Oldtimer Rallye macht zum 2. Mal Halt in St. Lorenzen im Mürztal. Am 2. September führt die Route des Oldtimerclubs Wartberg über Allerheiligen, Eibeggsattel nach Breitenau und über Kapfenberg nach St. Lorenzen. Ab etwa 10.30 Uhr können die Oldies bei einer Sonderprüfung beim Buschenschank Wanderl besichtigt werden, ehe sie ihre Fahrt nach Wartberg fortsetzen. Maibaumumschneiden am Ortsplatz Blutspenden des ÖRK im Festsaal Erntedankfest Fitmarsch Perchtenausstellung im Festsaal Simonikirtag und Tag der Offenen Tür beim FF Rüsthaus und Perchtenausstellung im Festsaal Perchtenlauf Cäcilienmesse in der Pfarrkirche Cäcilienkonzert des Musikvereins im Festsaal Krippenaufstellung am Ortsplatz Weihnachtsmarkt der Pfarre im Pfarrhof Seestraße 2, 8642 St. Lorenzen/Mzt. Tel.: 03862/24042 Mobil: 0664/8548114 E-mail: [email protected] Seit unserer Firmengründung im Jahr 2007 hat sich doch schon einiges geändert. Inzwischen besteht für unsere Kunden die Möglichkeit sich in unserem Schauraum über alles zu informieren und sich einige Eindrücke zu holen. Wir sind noch immer stark daran bemüht unseren Kunden egal ob Private, Gewerbe oder Industrie unsere Qualitäten im Bereich Heizungsbau, Gas, Wasser, Alternativenergie, Biomasse, Solar, Bädersanierung und vieles mehr näher zu bringen und durch ein seit Jahren erworbenes Know-how mehr als nur zufriedenzustellen. Aus diesem Grund besuchen Sie uns in unserem neuen Bürogebäude. Öffnungszeiten: Montag: 9.00 bis 12.00, 14.00 bis 16.00 Uhr Mittwoch: 9.00 bis 12.00 Uhr Freitag: 9.00 bis 13.00 Uhr G ZUN HEI GAS R SSE WA IE ERG NIK VEN ECH ATI T N R R A E ALT SOL WEIL QUALITÄT BEI UNS ZUM STANDARD ZÄHLT… WURM Mobil: 0660 / 22 55 001 E-mail: [email protected] Homepage: www.ihrwurm.at Ihr Fachhandel für: • Tore aller Art (Garagen, Rolltore…) • Hauseingangstüren • Überdachungen, Vordächer • Schiebe-und Schiebe-Dreh-Elemente aus Glas • Automatisierung von Toren • Motoren • Zäune • Balkongeländer • Balkonverglasung • Stiegengeländer • Service und Montage Besuchen Sie auch unseren neuen Schauraum in der Seestraße 2, 8642 St. Lorenzen Öffnungszeiten Schauraum: Montag – Donnerstag 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr Freitag: 9.00 bis 14.00 Uhr WEIL ES UM IHR ZUHAUSE GEHT… 23 Berichte aus unserer Volksschule Das Schulschlussfest 2012 Das Beherrschen von Fremdsprachen wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Mit der Einführung des Schulversuches „Sprachintensivierung Englisch“ wurde für die Schülerinnen und Schüler der VS St. Lorenzen sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung gemacht. Davon konnte man sich beim diesjährigen Schulfest allemal überzeugen. Das zahlreiche Publikum wurde bereits in englischer Sprache mit „Welcome to the school“ begrüßt. Der „Gumboot-“ und der „Lollipop-Dance“, die Geschichte vom Mr. Caterpillar, das bekannte Lied „We are the world“ und vieles mehr wurden zum Besten gegeben. Jason Forrestal, unser native Speaker und die Lehrerinnen konnten wirklich sehr stolz auf die Leistungen der Kinder sein. Die beliebten Spielestationen sowie das Umschneiden des Maibaums und die Preisverleihung für das große Gewinnspiel rundeten das Fest, das heuer bei herrlichem Wetter stattfinden konnte, ab. Das Team der VS St. Lorenzen bedankt sich an dieser Stelle bei der Marktgemeinde, dem Elternverein, der Fa. Kristl, Seibt und Co, der Fa. Leithäusl, dem E-Werk Kindberg, der Volksbank und dem TB Steinkellner für die Kostenübernahme für den Schulversuch „Sprachintensivierung Englisch“ im Namen der Kinder sehr herzlich. Erlebnistage-Schule am Bauernhof, 4.b Klasse Abfahrt war schon um 6 Uhr. Nach einer angenehmen, zweistündigen Busfahrt wurde um 8 Uhr Wien erreicht. Den Vormittag verbrachten die Kinder in MINOPOLIS, der „Kinderstadt“. An den 10 geöffneten Stationen konnten die Buben und Mädchen verschiedene Berufe ausprobieren: Frisör, Arzt, Polizist, Säuglingsschwester, Feuerwehrmann, Maurer, Dachdecker, Müllmann, Zugführer, Bäcker, Sportler, Künstler. Eifrig und mit roten Wangen waren sie bei der Arbeit. Für gute Leistungen gab es Lohn, der in Eurolinos ausbezahlt wurde. Für Zug- und Kranführerschein,… mussten sie aber auch mit Eurolinos bezahlen. Die Kinder waren richtige Sparmeister und kamen mit viel „Geld“ nach Hause. Am Nachmittag fand noch ein Besuch im Tiergarten Schönbrunn statt. Interessant, spannend und lustig fanden die Kinder die exotischen, aber auch heimischen Tierarten in ihren Gehegen. Das waren unsere vierten Klassen Taferlklassler, Tintenpatzer, … und schon wieder verlassen sie uns! Die Klassenlehrerinnen VOL Ingrid Mohl und VOL Silva Jobstmann sowie der gesamte Lehrkörper der VS St. Lorenzen wünschen den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen viel Erfolg in den weiterführenden Schulen. Die 4.b Klasse verbrachte vom 2. bis 4. Mai drei tolle Erlebnistage in Lassing. Mit viel Freude und Begeisterung wurde der Bauernhof erkundet. Dabei wurden viele Arbeiten am Hof erledigt: Stallarbeit, Kühe melken, Tiere füttern, Eier aufheben, Brot backen, Kräuter sammeln, Tischlerarbeiten und vieles mehr. Ein besonders schönes Erlebnis war die Traktorfahrt zur Burg Strechau. Auf der zweitgrößten Burg der Steiermark hat es den Schülerinnen und Schülern wirklich sehr gut gefallen. Schade, die 3 Tage waren viel zu schnell vorbei!! Ein arbeitsreiches Leben an unserer Schule Abschlussfahrt der 4.a Klasse nach Wien Nach den Ausflügen nach Mariazell, Stübing/Lurgrotte, Graz und zum Erzberg unternahm die 4.a Klasse am 28.6.2012 ihre Abschlussreise, die sie in die Bundeshauptstadt Wien führte. 24 Frau VOL. Dipl.Päd. Ingrid Mohl unterrichtete seit 1973 an der VS St. Lorenzen, leistete in dieser Zeit ausgezeichnete Unterrichtsund Erziehungsarbeit und trug maßgebend zur Weiterentwicklung des Schulstandortes bei. Sie gestaltete und leitete zahlreiche schulische Auftritte, wodurch sie sehr wertvolle Öffentlichkeitsarbeit für St. Lorenzen verrichtete. Brigitte Steinkellner wünscht ihrer Kollegin in ihrem und im Namen des gesamten Teams der VS-St. Lorenzen alles Gute und vor allem viel Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg. Hauptschule St. Marein/Mzt 1 2 1 2 3 4 5 6 7 3 Auwaldbepflanzung beim Mürzkraftwerk Florian Gaßner (4b) ein Künstler aus Allerheiligen Projekt „Schüler helfen Schülern“ – Buddy-Ausbildung Fische sezieren in der HS mit Umwelt-Bildungszentrum Projekt „Teambuilding“ der 1. Klassen in Fürstenfeld Mürzer-Dreier-Marsch als Benefizveranstaltung Sprach- und Sportwoche der 4. Klassen in Italien Immer aktuell HS-Homepage www.hs-st-marein.at 4 5 6 7 Ein herzliches Dankeschön dem Elternverein für die finanziellen Unterstützungen während des Schuljahres und für die tatkräftige Mithilfe am Elternsprechtag. Dir. Walter Sporrer und Lehrerkollegium der Hauptschule St. Marein wünschen allen GemeindebürgerInnen einen erholsamen Sommer. Öffentlichkeitsarbeit der HS St. Marein: Angelika Engelmayer 25 Altersehrungen 75 Jahre: 85 Jahre: Erwin Heschl Elfriede Karner Josef Wengg Eleonore Tacha Johann Cernel Maria-Mathilde Hackstock Leopoldina Klepp Reinfried Lichtenegger Franz Winkler Willibald Nimmrichter Magdalena Tonweber Elisabeth Ebner Gertrude Graf Maria Brunner Maria Steiner Frieda Fiala Josefa Kvas Johann Hoser Maria Ebner Aloisia Rohrleitner Maria Possath Aloisia Grünbichler Edeltraude Zöscher Herbert Kreuzer Bertha Prassl Christina Sacham Maria Damej Erwin Riedler 80 Jahre: Gabriele Brandstätter Otto Fluch Josefa Hofstadler Johann Janeschitz Margareta Stelzer Margaretha Muster Annemarie Riedler 91 Jahre: Josefa Wetzelhütter † 92 Jahre: Paul Grebien Werner Guth Juliana Köberl Paula Freiberger Ignaz Stebegg 93 Jahre: Erika Pecher Sophie Fromm 95 Jahre: Veronika Klein † Mathilde Tschuchnig Maria Köhler Angela Waxenegger 90 Jahre: Johann Puchner Susanne Krähling Standesmeldungen Eheschließungen Mag. Verena Mißbrenner & Günther Leitenbauer Yvonne Khalil & Sanel Čandić Sabine Lampret & Kurt Findenig Sabine Fleck & Eduard Gruber Birgit Lang & Roland Harrer Birgit Totz & Robert Steiner Daniela Malinetescu & Daniel Grejuc alle St. Lorenzen im Mürztal Weiters: Daniela Feyerer & Rolf Baumann, Kapfenberg Daniela Holzer & Heimo Jantscher, Parschlug Berenike Geyer & Michael Christöfl, Parschlug Dana Cendes & Claudiu Vlad, Kapfenberg Nina Popitsch & Thomas Spreitzhofer, Bruck an der Mur Sylvia Schörkmayr & Peter Sodamin, Trieben Mag. Christoph Traxler & Andrea Obritzhauser, Wien Victoria Mosburger & Mag. Klaus Ainedter, Wien Mag. Isabella Pfripfl & Mathias Dommayr, Kindberg Kimberly Rutledge & Florian Titjung, Parschlug 26 Sterbefälle Sterbefälle 2012 (01.01. bis 26.06.2012) Gotthard Rathofer, 92 Jahre Werner Hausner, 70 Jahre Helmut Feldhofer, 77 Jahre Margit Schuh, 49 Jahre Josef Sattler, 77 Jahre Daniel Krähling, 96 Jahre Aloisia Watzinger, 86 Jahre Alfred Buchrieser, 74 Jahre Karl Kölldorfer, 87 Jahre Agnes Wolfand, 77 Jahre Josef Tösch, 78 Jahre Hermine Doppelhofer, 79 Jahre Josef Kornsteiner, 72 Jahre Johann Kerschbaumer, 80 Jahre Josefa Wetzelhütter, 91 Jahre Johanna Brandner, 87 Jahre Kunigunde Kölldorfer, 54 Jahre Herbert Malatschnig, 76 Jahre Karl Friesenbichler, 64 Jahre Anna Stieger, 87 Jahre Veronika Klein, 95 Jahre Anna Heritsch, 87 Jahre Elisabeth Moser, 91 Jahre Johann Haberl, 78 Jahre Geburten St. Lorenzer Babys Wir heißen unsere jungen Erdenbürger herzlich willkommen! Maria Machniewicz, geb. 16.12.2011 Wir begrüßen alle jungen Ehrenbürger recht herzlich Samuel Amaru Fluch, geb. 19.12.2011 Thomas Juric, geb. 19.12.2011 Jessika Karel, geb. 24.12.2011 Jakob Schuh, geb. 31.12.2011 Nico Höfler, geb. 04.01.2012 Jonathan Sattler, geb. 18.01.2012 Gregor Rack, geb. 02.02.2012 Lola Elisa JOHANN, geb. 21.02.2012 Patrick Knezic, geb. 21.02.2012 Luca Watschonig, geb. 28.04.2012 Amelie Kugler, geb. 02.07.2012 Gerne sind wir bereit, das Foto Ihres Babys in der Gemeindezeitung zu präsentieren. Bitte dazu ein Foto an [email protected] mailen. Maja Ruth Ottovitz, geb. 17.01.2012 Jonathan Sattler, geb. 18.01.2012 Annika Bruggraber, geb. 03.02.2012 Anna Buchrieser, geb. 13.02.2012 Luca Rössl, geb. 04.04.2012 Clara Marlen König, geb. 11.05.2012 Sarah Čandić, geb. 25.05.2012 Anna Maria Reithofer, geb. 06.06.2012 27 Unsere Jubilare Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Peter & Rosalia Stoll Josef & Anneliese Staberhofer Hermann & Maria Pusterhofer Adam & Elisabeth Fabing Günther & Elisabeth Lirk Friedrich & Annemarie Harrer August & Herta Wetzlhütter 28 Wir gratulieren herzlich! Eine Abordnung der Gemeindevertretung besuchte die Jubilare und überbrachte dabei Glückwünsche der Marktgemeinde. Wir dürfen dazu nachträglich einige Fotos veröffentlichen. Geburtstag feierten Frau Maria-Mathilde Hackstock, 75 Jahre Herr Willibald Nimmrichter, 75 Jahre Frau Elfriede Karner, 75 Jahre Frau Magdalena Tonweber, 75 Jahre Herr Otto Fluch, 80 Jahre Herr Johann Janeschitz, 80 Jahre Frau Margaretha Muster, 80 Jahre 29 Wir gratulieren herzlich! Geburtstag feierten Frau Margareta Stelzer, 80 Jahre Frau Maria Brunner, 85 Jahre Frau Frieda Fiala, 85 Jahre Herr Johann Hoser, 85 Jahre Frau Aloisia Rohrleitner, 85 Jahre Frau Aloisia Grünbichler, 85 Jahre Frau Christina Sacham, 85 Jahre 30 Wir gratulieren herzlich! Geburtstag feierten Frau Bertha Prassl, 85 Jahre Frau Maria Damej, 85 Jahre Herr Johann Puchner, 90 Jahre Frau Susanne Krähling, 90 Jahre Frau Veronika Klein, 95 Jahre † Frau Mathilde Tschuchnig, 95 Jahre Frau Angela Waxenegger, 95 Jahre 31 Bringen Sie uns ,KUH:HUWVWRijH Es gibt bessere Wege Ihr Altöl loszuwerden! š$OWH$XWREDWWHULHQ š6SHLVHąOHXQGIHWWH š$OWąO Altstoffsammelzentrum St. Lorenzen i.M. 3RJXVFKVWU Öffnungszeiten 'L'RYRQ8KU -HGHQ'RLP0RQDW YRQ8KU Saubermacher Dienstleistungs AG Mürztaler-Saubermacher-Straße 1, 8605 Kapfenberg T: +43 59 800 3500 F: +43 59 800 3599 E: [email protected]